Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 1782)
eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
neuester Beitrag 16.01.24 14:12:19 von
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[posting]16.853.909 von topwerte am 10.06.05 07:40:15[/posting]vielleicht können die in die Zukunft sehen
wer weiß, wer aller an Drillisch interessiert ist
Juche
wer weiß, wer aller an Drillisch interessiert ist
Juche
[posting]16.853.909 von topwerte am 10.06.05 07:40:15[/posting]Danke für die Topinfo Topwerte
Hope
Hope
@all
Der SIMply-Tarif wurde in einem ARD-ZDF-Morgenmagazin als Spitzenreiter im Mobilfunkmarkt erwähnt. Nur wurde der Name "Drillisch", Victorvox oder Alphatel nicht als Anbieter genannt, sondern als Produkt von T-mobile angesehen. Was hat T-mobile mit dem SIMply-Tarif zu tun?
Jedenfalls ist zu erkennen, der SIMply-Tarif wird einen enormen Kundenzuwachs für Drillisch ergeben.
Topwerte
Der SIMply-Tarif wurde in einem ARD-ZDF-Morgenmagazin als Spitzenreiter im Mobilfunkmarkt erwähnt. Nur wurde der Name "Drillisch", Victorvox oder Alphatel nicht als Anbieter genannt, sondern als Produkt von T-mobile angesehen. Was hat T-mobile mit dem SIMply-Tarif zu tun?
Jedenfalls ist zu erkennen, der SIMply-Tarif wird einen enormen Kundenzuwachs für Drillisch ergeben.
Topwerte
HINTERGRUND: O2 jagt T-Mobile und Vodafone Marktanteile ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter O2 hat im abgelaufenen Quartal seinen Marktanteil in Deutschland auf Kosten der Konkurrenz ausgebaut. Mit einem Zuwachs von 578.000 Kunden gewann der kleinste Mobilfunker Deutschlands mehr neue Nutzer als T-Mobile , Vodafone und E-Plus zusammen. O2-Chef Rudolf Gröger führte am Dienstag den Wachstumssprung auf das gute Image seiner Gesellschaft zurück.
O2 hatte Ende März acht Millionen Menschen unter Vertrag und kam damit auf einen Marktanteil von 11,1 Prozent. Zum Jahreswechsel lag dieser noch bei 10,4 Prozent. Verlierer waren die Branchenführer T-Mobile mit 38,1 (38,6) Prozent und Vodafone, die 37,6 (37,7) Prozent aller Mobilfunkkunden auf sich vereinen konnte. Der Marktanteil von E-Plus blieb mit 13,3 Prozent stabil.
Der deutsche Arm der britischen O2 will im laufenden Geschäftsjahr wieder schneller als die Konkurrenz wachsen: So soll der Marktanteil jährlich um über einen Prozentpunkt zulegen. Einen Grundstein hat das Team um Vorstandschef Gröger bereits im vergangenen Quartal gelegt. Gröger zeigt sich allerdings zurückhaltend für den weiteren Jahresverlauf. Es sei nicht sehr wahrscheinlich, dass der Anteil am Neukundengeschäft weiter über 50 Prozent liege.
O2 profitiert neben seiner klaren Markenausrichtung auch von der Schwäche seiner Konkurrenten. So befindet sich E-Plus in einer Neuorientierungsphase und T-Mobile verzichtet zugunsten der Profitabilität auf neue Kunden./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter O2 hat im abgelaufenen Quartal seinen Marktanteil in Deutschland auf Kosten der Konkurrenz ausgebaut. Mit einem Zuwachs von 578.000 Kunden gewann der kleinste Mobilfunker Deutschlands mehr neue Nutzer als T-Mobile , Vodafone und E-Plus zusammen. O2-Chef Rudolf Gröger führte am Dienstag den Wachstumssprung auf das gute Image seiner Gesellschaft zurück.
O2 hatte Ende März acht Millionen Menschen unter Vertrag und kam damit auf einen Marktanteil von 11,1 Prozent. Zum Jahreswechsel lag dieser noch bei 10,4 Prozent. Verlierer waren die Branchenführer T-Mobile mit 38,1 (38,6) Prozent und Vodafone, die 37,6 (37,7) Prozent aller Mobilfunkkunden auf sich vereinen konnte. Der Marktanteil von E-Plus blieb mit 13,3 Prozent stabil.
Der deutsche Arm der britischen O2 will im laufenden Geschäftsjahr wieder schneller als die Konkurrenz wachsen: So soll der Marktanteil jährlich um über einen Prozentpunkt zulegen. Einen Grundstein hat das Team um Vorstandschef Gröger bereits im vergangenen Quartal gelegt. Gröger zeigt sich allerdings zurückhaltend für den weiteren Jahresverlauf. Es sei nicht sehr wahrscheinlich, dass der Anteil am Neukundengeschäft weiter über 50 Prozent liege.
O2 profitiert neben seiner klaren Markenausrichtung auch von der Schwäche seiner Konkurrenten. So befindet sich E-Plus in einer Neuorientierungsphase und T-Mobile verzichtet zugunsten der Profitabilität auf neue Kunden./mur/sk
Quelle: dpa-AFX
bei heise-online (http://www.heise.de/newsticker/meldung/60473) gelesen...
Hier muss doch auch unsere Drillisch auftauchen. Tut sie aber nicht. Schade.
Liegt es an der "schlechten" Recherche des Autors, oder an dem mangelnden Bekanntheitsgrad von DRI ????
Mobilfunkbranche im Umbruch
Die deutsche Mobilfunkbranche steckt nach dem Ende des rasanten Kundenwachstums in einer tiefen Umbruchphase. Mit der allmählichen Sättigung des Marktes können die Mobilfunkkonzerne neue Kunden nur noch bei ihren Konkurrenten abwerben. Profiteure sind dabei die Kunden, die sich auf sinkende Preise freuen können. Um ihren Markennamen nicht zu verwässern, setzen die Anbieter nun auf eigene Billigmarken.
Den Anfang machte die Düsseldorfer E-Plus, die mit ihrer Zweitmarke Simyo eine neue Preisrunde einläutete. Die Gesprächsminute kostet bei Simyo 19 Cent und ist damit deutlich billiger als bei den Wettbewerbern. Simyo-Chef Rudolf Hansen ist zufrieden mit dem bisherigen Kundenzuspruch: "Die ersten Tage zeigen, dass wir mit unserer Prognose richtig liegen." Nach seiner Einschätzung werden rund 20 Prozent der deutschen Mobilfunkkunden zu Billiganbietern wechseln, die wie Simyo Mobilfunkkarten ohne Handys über das Internet verkaufen.
Simyo richtet sich an junge, technikinteressierte Kunden, die häufiger über das Internet einkaufen. Mit Simyo ist für E-Plus-Chef Uwe Bergheim noch nicht Schluss. Er kündigte den Start von weiteren Marken im laufenden Jahr an, um neue Kundengruppen zu erschließen. Als mögliches Beispiel sieht er die türkische Minderheit in Deutschland.
Welchen Druck Simyo auf den Mobilfunkmarkt entwickelt, zeigt sich an der Reaktion des Mobilfunkproviders mobilcom, der E-Plus per Einstweiliger Verfügung stoppen will. Die Entwicklung werden sie aber nicht aufhalten können. Experten rechnen mit weiter fallenden Mobilfunkgebühren.
Dem Trend zur Zweitmarke kann sich auch Branchenprimus T-Mobile nicht verschließen. Seit Quartalen sinkt der Marktanteil der Bonner. Noch im laufenden Jahr droht Vodafone D2 die Telekom-Tochter zu überholen. T-Mobile-Chef René Obermann will nun mit einer Serviceoffensive kontern, die 2006 anrollen soll: "Wir werden die Position (als Nummer eins) nicht so leicht aufgeben."
Als Marktführer kann T-Mobile auf die weniger profitablen Kunden nicht verzichten. "Die Pläne für eine Billigmarke liegen bereits ausgearbeitet in der Schublade", sagt ein Unternehmenskenner. Der Vorteil: Mit einer Zweitmarke würde T-Mobile das eigene Firmenimage als Qualitätsanbieter nicht beschädigen. Neben E-Plus haben diesen Weg bereits Vodafone und die Münchener O2 gewählt, die über Partnerschaften billige Handy-Verträge vertreiben.
So geht Vodafone D2 zusammen mit dem Kundenkartenanbieter Payback auf Kundenjagd. Am erfolgreichsten ist laut Marktforschungsinstitut Gartner der kleinste deutsche Anbieter O2, der mit dem Kaffeeröster Tchibo kooperiert. "Die Zusammenarbeit mit Tchibo ist sehr gut, da O2 damit ganz neue Kundenkreise wie die preisbewusste Hausfrau anspricht", sagt Gartner-Analyst Martin Gutberlet. Der Erfolg gibt O2/Tchibo Recht: Die Partner gewannen bislang 250 000 Nutzer.
Doch der härter gewordene Preiskampf wird seine Spuren in den Unternehmensbilanzen hinterlassen: Um ihre Gewinne trotz der sinkenden Einnahmen aus den Verbindungsminuten zu sichern, treten die Mobilfunkkonzerne auf die Kostenbremse. So will T-Mobile mit einem Milliarden-Sparprogramm die operative Marge langfristig über 40 Prozent halten. (Martin Murphy, dpa-afx) / (bbu/c`t)
Gruss
TecNicker
Stay Loong
Hier muss doch auch unsere Drillisch auftauchen. Tut sie aber nicht. Schade.
Liegt es an der "schlechten" Recherche des Autors, oder an dem mangelnden Bekanntheitsgrad von DRI ????
Mobilfunkbranche im Umbruch
Die deutsche Mobilfunkbranche steckt nach dem Ende des rasanten Kundenwachstums in einer tiefen Umbruchphase. Mit der allmählichen Sättigung des Marktes können die Mobilfunkkonzerne neue Kunden nur noch bei ihren Konkurrenten abwerben. Profiteure sind dabei die Kunden, die sich auf sinkende Preise freuen können. Um ihren Markennamen nicht zu verwässern, setzen die Anbieter nun auf eigene Billigmarken.
Den Anfang machte die Düsseldorfer E-Plus, die mit ihrer Zweitmarke Simyo eine neue Preisrunde einläutete. Die Gesprächsminute kostet bei Simyo 19 Cent und ist damit deutlich billiger als bei den Wettbewerbern. Simyo-Chef Rudolf Hansen ist zufrieden mit dem bisherigen Kundenzuspruch: "Die ersten Tage zeigen, dass wir mit unserer Prognose richtig liegen." Nach seiner Einschätzung werden rund 20 Prozent der deutschen Mobilfunkkunden zu Billiganbietern wechseln, die wie Simyo Mobilfunkkarten ohne Handys über das Internet verkaufen.
Simyo richtet sich an junge, technikinteressierte Kunden, die häufiger über das Internet einkaufen. Mit Simyo ist für E-Plus-Chef Uwe Bergheim noch nicht Schluss. Er kündigte den Start von weiteren Marken im laufenden Jahr an, um neue Kundengruppen zu erschließen. Als mögliches Beispiel sieht er die türkische Minderheit in Deutschland.
Welchen Druck Simyo auf den Mobilfunkmarkt entwickelt, zeigt sich an der Reaktion des Mobilfunkproviders mobilcom, der E-Plus per Einstweiliger Verfügung stoppen will. Die Entwicklung werden sie aber nicht aufhalten können. Experten rechnen mit weiter fallenden Mobilfunkgebühren.
Dem Trend zur Zweitmarke kann sich auch Branchenprimus T-Mobile nicht verschließen. Seit Quartalen sinkt der Marktanteil der Bonner. Noch im laufenden Jahr droht Vodafone D2 die Telekom-Tochter zu überholen. T-Mobile-Chef René Obermann will nun mit einer Serviceoffensive kontern, die 2006 anrollen soll: "Wir werden die Position (als Nummer eins) nicht so leicht aufgeben."
Als Marktführer kann T-Mobile auf die weniger profitablen Kunden nicht verzichten. "Die Pläne für eine Billigmarke liegen bereits ausgearbeitet in der Schublade", sagt ein Unternehmenskenner. Der Vorteil: Mit einer Zweitmarke würde T-Mobile das eigene Firmenimage als Qualitätsanbieter nicht beschädigen. Neben E-Plus haben diesen Weg bereits Vodafone und die Münchener O2 gewählt, die über Partnerschaften billige Handy-Verträge vertreiben.
So geht Vodafone D2 zusammen mit dem Kundenkartenanbieter Payback auf Kundenjagd. Am erfolgreichsten ist laut Marktforschungsinstitut Gartner der kleinste deutsche Anbieter O2, der mit dem Kaffeeröster Tchibo kooperiert. "Die Zusammenarbeit mit Tchibo ist sehr gut, da O2 damit ganz neue Kundenkreise wie die preisbewusste Hausfrau anspricht", sagt Gartner-Analyst Martin Gutberlet. Der Erfolg gibt O2/Tchibo Recht: Die Partner gewannen bislang 250 000 Nutzer.
Doch der härter gewordene Preiskampf wird seine Spuren in den Unternehmensbilanzen hinterlassen: Um ihre Gewinne trotz der sinkenden Einnahmen aus den Verbindungsminuten zu sichern, treten die Mobilfunkkonzerne auf die Kostenbremse. So will T-Mobile mit einem Milliarden-Sparprogramm die operative Marge langfristig über 40 Prozent halten. (Martin Murphy, dpa-afx) / (bbu/c`t)
Gruss
TecNicker
Stay Loong
Okay, ein halber Punkt für Dich!
Monat Abend
bis Juli dann !
bis Juli dann !
@katjuscha
der war gut, 1:0 für dich !
Viel Spaß in Scheeßel !
Feier
der war gut, 1:0 für dich !
Viel Spaß in Scheeßel !
Feier
jep
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