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    AGIV.... 100-prozent-chance - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.05 11:41:30 von
    neuester Beitrag 09.06.05 10:11:50 von
    Beiträge: 31
    ID: 986.162
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      Avatar
      schrieb am 08.06.05 11:41:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      bei agiv sollte in den kommenden tagen (bis zum 17. juni) die weichen gestellt sein.
      angeblich (bitte selbst nachchecken) konnte eine rücknahme der klagen bzw. ein vergleich mit den sechs klägern getroffen werden.
      die story wird wieder ins rampenlicht kommen, ich sehe bei agiv eine kurschance von 100 prozent .

      lg. aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 11:54:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: Die Weichen sind doch schon gestellt - auf Liquidation. Der Rest ist wohl frei erfunden...
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:07:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      quatschkopf....
      ich habe es nicht nötig, irgendetwas zu erfinden.
      wer mich kennt, weiß dass ich gute quellen habe...:D:D

      ok....
      eine meldung, die vor monaten kam,

      Derzeit wächst das Interesse an börsennotierten Immobilienfirmen in Deutschland deutlich. So hat jüngst der US-Fonds Fortress die Gagfah erworben. In die Gagfah hatte die Bundesanstalt für Angestellte (BfA) ihre Immobilien eingebracht. Fortress will die Firma in den nächsten 18 bis 24 Monaten an die Börse bringen. Entsprechende Anreize setzt der Bund, der ab 2006 offenbar steuerbegünstigte Aktiengesellschaften – so genannte Real Estate Investment Trust (Reits) – zulässt.

      so, und jetzt tritt fortress als käufer auf, kriegt mit der agiv eine ganze AG samt werten und spart geld für den IPO....:):):)

      steht jedem frei, sich mal bei der fortress schlau zu machen...

      standardantwort: details will come soon

      lg. aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:15:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Entweder hast Du eine SERIÖSE Quelle für Deine Tatsachenbehauptung - dann musst Du sie nennen -, oder Du hast keine - dann solltest Du keine derartige Behauptung aufstellen...

      Agiv hat viel mehr Schulden als Werte. Daher macht es gar keinen Sinn, die ganze AG zu kaufen. Interessant sind nur die Rosinen...
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:33:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      lord: müssen tu ich gar nix....
      es steht jedem selbst frei, sich zu informieren.

      aber der schlüssel für die zukunft von agiv liegt:
      hier

      http://www.fortressinv.de/live/fortress_deutschland.asp

      lg. aus münchen
      claudi

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      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:35:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]16.835.599 von claudi34 am 08.06.05 12:33:55[/posting]naja, aber so wie ich hier lese, hattest du schon mal so nen fetten TREAD mit dem agiv-schrott eröffnet.
      ich glaub da ging der shit runter auf 16...
      nix für ungut ---
      lg :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:42:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      moin jacksontwelve :)

      zuvor ging der schrott aber bis auf 0,46 €

      ergo: richtiges timing für rein-raus-nummer :D

      sag mir dann nur noch, wann hat man bei schrott das richtige timing :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:44:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.835.682 von Azul Real am 08.06.05 12:42:46[/posting];)
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:48:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5 von claudi34 08.06.05 12:33:55 Beitrag Nr.: 16.835.599
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AGIV REAL ESTATE AG

      lord: müssen tu ich gar nix....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 12:56:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      leute: bei der eröffnung meines ersten agiv.threads stand das teil bei 0,27/0,29.

      und ging (wie richtig erwähnt) auf 0,46.

      inzwischen ist einiges, auch unerfreuliches passiert.

      nur: ich persönlich glaube, dass hier in den kommenden tagen wieder ein kursfeuerwerk statt findet.

      börse ist spekulation.
      aber eine spekulation wird wenn man sich informiert, etwas "überschaubarer".
      ich bin guter dinge, dass wir vom jetzigen kursniveau 0,187 einen verdoppler schaffen...:D:D

      lg. aus münchen
      claudi


      denkt mal an feedback zurück.....;);)
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:16:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      schön wärs :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:16:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      und wie uns die kursbewegung so schön zeigt, ist was im andampfen....:D:D
      bei eröffnung dieses threads um 11.41 standen wir in fse bei 1,84.....
      :D:D
      wer rein will, sollte sich sputen....
      die 20er-marke dürfte sehr rasch fallen......

      wie gesagt, die fortress-jungs könnten der silberstreif am horizont sein.....:D


      lg- aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:18:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      claudi 34

      alter pusher:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:25:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich pusher?????
      nur wenn ich mir meiner sache sicher bin:D:D:D
      außerdem: wenn schon, dann pusherin..;)

      da wird was draus.......

      als nächstes kommen die pennyraketen.typen mit der story.

      lg. aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:27:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 von claudi34 :)

      achso :cool:

      mädels sind hier selten an board - sorry
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:29:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      pennystockhefeteigraketen :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 13:59:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      xetra: 1,97.....
      jetzt wird wohl dem letzten hier klar, dass was am dampfen ist......:D:

      lg. aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 14:04:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]16.836.519 von claudi34 am 08.06.05 13:59:12[/posting]Xetra 1,97 :eek::eek::eek:
      Verwechselst du Agiv mit Intertainment????

      Bei 1,97 hätte ich Agiv doch schon längst verkauft!
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 14:48:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Übernahme-Fieber bei den Immobilienwerten
      TAG Tegernsee AG will offenbar die Agiv schlucken - Der Zwang zu Fusionen wächst
      von Robert Ummen

      Berlin - Schlechte Nachrichten lieferten viele kleinere börsennotierte Immobilienfirmen in jüngster Zeit. Schwache Märkte, sinkende Mieteinnahmen und Wertberichtigungen auf zahlreiche Objekte verhagelten einigen Branchenvertretern gehörig die Bilanzen. Nach dem Motto "zum Überleben zu klein, aber zum Sterben zu groß" bahnt sich nun offenbar eine Fusion oder gar Übernahme an.


      An der Börse halten sich jedenfalls hartnäckig Gerüchte, dass die TAG Tegernsee AG gemeinsam mit einem Private Equity Partner eine Mehrheitsbeteiligung am Hamburger Immobilienunternehmen Agiv AG anstrebt. Von den Unternehmen wird das zwar offiziell nicht bestätigt, aber auch nicht klar dementiert. "Wir wissen schon länger, dass es Verhandlungen im Aktionärskreis gibt, die wohl den Einstieg neuer Investoren zum Ziel haben", sagte Agiv-Sprecher Jörg Bretschneider. Wer mit wem spricht, wisse man aber nicht.


      "Zu Spekulationen nehmen wir grundsätzlich nicht Stellung", hieß es bei der TAG. Dass es in diesem Börsensegment Bestrebungen gebe, einzelne Gesellschaften zu größeren und für Aktionäre attraktiveren Unternehmen zusammenzufassen, sei nicht ganz neu. "Nach einer Barkapitalerhöhung und einer deutlichen Ertragswende fühlen wir uns für einen solchen Prozess jedenfalls gut aufgestellt", meinte der TAG-Sprecher.


      Die Agiv war 2002 durch Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Worldcom-Aktien mit 134 Mio. Euro tief in die roten Zahlen gerutscht und wurde Anfang März auch aus dem SDax verdrängt. Das Ergebnis für 2003 liegt noch nicht vor. Nach übereinstimmenden Berichten haben bereits die ING-BHF Bank und die Energie Baden-Württemberg (EnBW) die Bereitschaft erklärt, ihre Agiv-Pakete von 13,2 und 14,2 Prozent an Firmen aus der Immobilienbranche abzugeben. Weitere Aktionäre sind die Familie Knapp Voith (13,7), die Familie des Agiv-Chefs Rainer Behne (12,1) sowie WCM (7,0).


      Hintergrund der Verhandlungen sind offenbar Rechtsstreitigkeiten von ING-BHF und EnBW mit dem Unternehmen. Beide hatten schon vor der Fusion des früheren Maschinenbaukonzerns Agiv mit der HBAG Real Estate Verkaufsoptionen vereinbart. Diese gelten für den Preis von 4,17 Euro je Aktie, der weit über dem aktuellen Kurs von unter 1,40 Euro liegt. Die Agiv hält die Option allerdings seit der Fusion 2002 für nichtig. Die EnBW ließ durchblicken, dass die Agiv-Beteiligung ohnehin nicht zum Kerngeschäft gehöre. Ihr Anteil wäre an der Börse derzeit acht bis neun Mio. Euro wert, bei Gültigkeit der Put-Option mehr als 21 Mio. Euro.


      Bei der im SDax notierten TAG weisen indes alle Signale auf Wachstumskurs. Das Unternehmen ist mit einem deutlichen Gewinnsprung ins Jahr 2004 gestartet, nachdem man 2003 noch mit einer Goodwill-Abschreibung auf die Bau-Verein zu Hamburg AG erwartungsgemäß mit einem Fehlbetrag abgeschlossen hatte. Hinzu kam eine Barkapitalerhöhung um 4,4 Mio. Euro.


      Den Schritt von TAG-Großaktionär Lutz Ristow, den Aufsichtsratsvorsitz gegen den Vorstandschefsessel einzutauschen, wurde an den Märkten ebenfalls mit einem Kursanstieg positiv bewertet: "Der will es noch einmal wissen", heißt es an der Börse. Ristow hatte die RSE einst zu einem ungeahnten Erfolg am Aktienmarkt geführt, bevor sie 2000 von der WCM übernommen wurde. Das Angebot von Karl Ehlerding, den RSE-Vorstandsvorsitz zu übernehmen, lehnte er damals dankend ab - und kaufte die Tegernsee AG. Mit einer Bilanzsumme von rund 630 Mio. Euro könnte die TAG nun mit Hilfe des Sanierungsfalls Agiv den Sprung in den MDax schaffen. Der Kurs der TAG stieg seit Mai 2003 von 4,50 Euro auf heute knapp acht Euro.


      Insider wollen sogar wissen, wie der Name des neuen MDax-Wertes lauten könnte: Deutsche Real Estate AG - klingt national wie international und allemal besser als die provinzielle Tegernsee AG. Die Deutsche Real Estate AG ist die Gewerbeimmobilien-Tochter der Agiv. Und Gewerbeimmobilien sind genau das, was Lutz Ristow im Portfolio der TAG noch fehlt.


      Artikel erschienen am 21. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 15:26:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      das teil wird noch diese woche explodieren...


      :D:D:D

      hier was zum lesen:

      Pressebericht zur 12. Handelsblatt Jahrestagung „Immobilienwirtschaft 2005“,
      26. und 27. April 2005 in Berlin

      Die Handelsblatt Jahrestagung „Immobilienwirtschaft 2005“ stand in diesem Jahr ganz im Zeichen von Real Estate Investment Trusts (REITs) und Public Private Partnerships (PPP). Darüber hinaus diskutierten die 160 Teilnehmer den Status quo der Immobilienwirtschaft in Deutschland.

      Bernd Knobloch, Vorsitzender des Vorstandes der Euro Hypo AG, zeigte den seiner Meinung nach noch immer unterschätzten Stellenwert der Immobilienwirtschaft als Standortfaktor in Deutschland auf. Obwohl der Wert des deutschen Immobilienbestandes vom Statistischen Bundesamt mit sieben Billionen Euro angegeben wird und insgesamt 3,4 Millionen Menschen beschäftigt, sei die geringe Aufmerksamkeit gegenüber dieser Schlüsselindustrie seines Erachtens kaum nachzuvollziehen. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland schätzte Knobloch als gut ein. Dennoch müsse man sich der Veränderungsprozesse im Immobiliensektor bewusst sein. „Wir bringen der Immobilie das Fliegen bei“, konstatierte er im Hinblick auf das veränderte Anlegerverhalten, deren Strategie sich ebenso, wie die der Banken von „buy-and-hold“, hin zu einer neuen Anlage-Klasse orientiere, die zwischen dem klassischen dauerhaften Anlagewert und dem Day-Trading positioniere. Vor allem müssten die steuerlichen und bürokratischen Hemmnisse, die hinsichtlich des Erwerbs und Verkaufs zurzeit noch bestünden, konsequent beseitigt werden, forderte der Vorstandsvorsitzende. Neue Produkte könnten laut Knobloch den Markt positiv verändern. Eines davon seien die in jüngster Zeit viel diskutierten, steuertransparenten Immobilien-Invest-AGs nach US-amerikanischem Vorbild, die sogenannten REITs (die deutschen REITs werden auch G-REITs genannt). Kritisch äußerte sich Knobloch hinsichtlich der laufenden Gesetzgebungsverfahren, die seines Erachtens die Einführung der REITs unnötig behinderten. Andere EU-Staaten, wie beispielsweise die Benelux-Länder, Frankreich und Großbritannien hätten das Potenzial und die Bedeutung von REITs längst erkannt und die gesetzlichen Grundlagen bereits geschaffen, beziehungsweise die Vorbereitung dazu. Knobloch warnte davor die Chance zu verpassen, denn „Deutschland ist keine Insel und Geld geht dorthin, wo es gut behandelt wird“.

      Dr. Frank Billand, Mitglied des Vorstandes der DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG, gab einen Überblick, welche Regionen und Immobilienprodukte von Investoren bevorzugt werden. „Zurzeit gibt es einen massiven Trend zu Auslandsinvestitionen“, konstatierte Billand. Laut einer Studie der FERI Institutional Management GmbH steige die Auslandsquote von 15 Prozent auf 25 Prozent. In diesem Zusammenhang warnte der DIFA-Vorstand vor Zins- und Währungsrisiken im Ausland. Umgekehrt zeichne sich ein deutlich gestiegener Anteil von Investitionen aus dem Ausland im Jahr 2004 auf 40 Prozent ab. Der Fokus läge derzeit vor allem auf Wohnungsbeständen. Billand erwartet in den nächsten Jahren auch eine positive Entwicklung hinsichtlich der Gewerbeimmobilien. Zudem konstatierte er in Bezug auf die Einführung von REITs: „Der Schaden, wenn REITs nicht kommen, ist immens.“ Die Branche der Offenen Immobilienfonds begrüsse die Einführung von REITs, auch wenn die Offenen Immobilienfonds Marktanteile abgeben müssten.

      Der Vorsitzende des Ausschusses für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen und Bundesminister a.D. Eduard Oswald, forderte konsequente und mutige politische Entscheidungen, um den Veränderungen im Immobiliensektor nicht nur Rechnung zu tragen, sondern vor allem den Immobilienstandort Deutschland zu stärken und zu unterstützen. Der ehemalige Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ging zunächst auf die regionalen wirtschaftlichen Veränderungen in der Bundesrepublik ein. „Die in der Öffentlichkeit weit verbreitete Meinung, es gäbe jetzt schon genug Wohnungen in Deutschland, ist so eben nicht richtig“, sagte Oswald. Er wies darauf hin, dass in den Ballungszentren wie beispielsweise Hamburg und München noch immer ein latenter Wohnungsmangel bestünde und forderte, dass der Wohnungsneubau baurechtlich und finanziell möglich bleiben müsse. „Die Menschen wollen und sollen dort leben können, wo sie Arbeit finden.“ Weiter verwies er auf die seiner Meinung nach viel zu niedrige Wohneigentumsquote. Investitionen von Privathaushalten blieben aus: „1,3 Millionen Haushalte wollen und können Wohneigentum finanzieren, schrecken aber auf Grund der derzeitigen unsicheren gesamtwirtschaftlichen Situation davor zurück“ so der ehemalige Bundesbauminister weiter. Die Aufgabe der Politik müsse es sein, auch vor dem Hintergrund der privaten Altersvorsorge, die Investitionen in Wohneigentum zu fördern. Hier sei auch die Immobilienwirtschaft gefragt, dauerhaft finanzierbare Angebote zu schaffen.

      Darüber hinaus gelte es, dem Trend zur Urbanisierung konstruktiv zu begegnen. Leerstände in Ostdeutschland und in wirtschaftlich stagnierenden Regionen Westdeutschlands müsse mit Abriss und Neugestaltung begegnet und die Attraktivität von Stadtzentren gefördert werden.

      In dieser Hinsicht werde auch der demografische Wandel und hier vor allem das „Wohnen im Alter“ als Marktsegment zunehmend an Bedeutung gewinnen. „Der erneute Umzug mit 80 aus dem großflächigen Einfamilienhaus in eine altersgerechte Wohnung ins Stadtzentrum ist heute noch relativ selten, in Zukunft wird das zur regelmäßigen Entscheidung“, prognostizierte Oswald. Darauf müsse sich die Immobilienwirtschaft einstellen und Wohnungsunternehmen, die speziell Wohnungen für Senioren entwickeln, seien auch bereits am Markt aktiv geworden.

      Oswald ging darüber hinaus auch auf den stärker werdenden internationalen Wettbewerb ein, den die deutsche Immobilienwirtschaft derzeit erlebt. „Ausländische Anbieter im Maklerbereich drängen auf den deutschen Markt, deutschen Maklern bleibt dagegen der Marktzutritt in Teilen des Auslands erschwert.“ Dennoch zeigte sich Oswald hinsichtlich der ausländischen Konkurrenz zuversichtlich, da die deutsche Immobilienwirtschaft über langjährige fundierte Kenntnis des Standortes verfüge.

      Im Rahmen der Diskussionsrunde wurde auch die Lobbyarbeit der Verbände in der deutschen Immobilienwirtschaft dargestellt. Senator a.D. und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Walter Rasch, kritisierte den politischen Bedeutungsverlust des Immobiliensektors auf Grund der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Debatte um den Wegfall der Eigenheimzulage sowie den Wegfall des Damnums Anfang 2005. Darüber hinaus behindere die derzeitige Politik die Einführung der REITs und den Durchbruch der Public Private Partnerships. Die Immobilienwirtschaft müsse ihre Lobbyarbeit verstärken, um ein größeres politisches Gewicht zu erhalten.

      Diese Auffassung vertrat auch Jürgen Ehrlich, Präsident des Vereins „Mit einer Stimme“ Bündelungsinitiative in der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. Auf Grund der Vielzahl der Verbände gäbe es kein einheitliches Sprachrohr, um in der Politik Gehör zu finden. Er appellierte deshalb für eine Bündelung der Interessen und die weitere Umsetzung des von der Initiative Corporate Governance der Deutschen Immobilienwirtschaft erarbeiteten Kodexes.

      In der anschließenden Statementrunde wurde über die Einführung der deutschen REITs diskutiert. Claus Tollmann vom Bundesministerium der Finanzen sah einer Einführung zum 1.1.2006 skeptisch entgegen. REITs würden nicht unter das Investment-Gesetz fallen und daher würde an einem eigenen Gesetz für dieses Produkt gearbeitet. Der REITs-Status sei gekennzeichnet von dem Wegfall der Körperschafts- und Gewerbesteuer. Hierfür gelten besondere gesellschaftsrechtliche Anforderungen, wie die Rechtsform der Aktiengesellschaft, die ein internes Management erfordere. Die Börsennotierung sei obligatorisch, dennoch werde es Übergangsregelungen von drei Jahren mit der Möglichkeit einer Verlängerung geben, um den Gang an die Börse vorzubereiten. „Da der Staat auf die Gesellschaft- und Körperschaftsteuer verzichtet, müssten 90 Prozent des ausschüttungsfähigen Gewinns auch tatsächlich ausgeschüttet werden. Dennoch bliebe dem REIT unterm Strich noch genug übrig, durch die einbehaltenen 10 Prozent sowie Abschreibungsmöglichkeiten“, so Tollmann weiter. Es werde keine Vorschriften zur Risikostreuung geben und auch hinsichtlich der einzelnen Marktsegmente wären keine Beschränkungen angedacht. Bezüglich eigener Projektentwicklung und Facility Management erwartet Tollmann eine Begrenzung auf 20 Prozent der Einkünfte. Gewerbliche Tätigkeiten könnten auf Grund des Wegfalls der Körperschafts- und Gewerbesteuer nur durch steuerpflichtige Tochtergesellschaften übernommen werden. Für die Einbringung von Immobilien in REITs denke man über eine Exit Tax nach französischem Vorbild nach, d.h. eine zeitlich befristete begünstigte Besteuerung stiller Reserven, voraussichtlich als halber Steuersatz. Zudem sei eine Haltefrist von sieben Jahren im Gespräch, so der Jurist weiter. Die Grunderwerbsteuer bliebe unverändert. Hinsichtlich der Besteuerung der Anleger gäbe es noch eine Reihe offener Detailfragen. „Meines Erachtens nach sollte die Ausschüttung als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung angesehen werden und nicht als Dividende“, wobei die effektive Besteuerung ausländische Anleger problematisch sei.

      Über REITs sprach auch Dr. Dirk Matthey, Finanzvorstand der IVG Immobilien: „Ich bin der festen Überzeugung, dass sich die Einführung von REITs für Deutschland äußerst positiv auswirken wird.“ Auch er verwies auf den hohen Stellenwert der Immobilienwirtschaft, mit einem Anteil von rund 17 Prozent an der Bruttowertschöpfung und mit mehr als 400.000 Arbeitsplätzen. Auch Matthey appellierte an die Branche, noch professioneller zu werden und somit größeres politisches Gewicht zu erlangen, denn die Beseitigung der steuerlichen und politischen Hemmnisse vor allem hinsichtlich der Einführung der REITs sei unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben. REITs würden laut Matthey Kapital mobilisieren und Industrieunternehmen sowie die öffentliche Hand könnten Immobilienbestände an den Markt bringen und dadurch Liquidität für die Kernaufgaben zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit mobilisieren. Auch Matthey sprach sich für die Einführung der Exit Tax aus, da somit das Steueraufkommen verlagert und Steuereinnahmen erhöht würden. Wie Tollmann war auch Matthey für eine deutliche rechtliche Unterscheidung zu vorhandenen indirekten Immobilienanlage-produkten. Eine Kontrolle seitens der BaFin sei international nicht vermittelbar, warnte der Experte. Diese müsse einzig und allein durch den Kapitalmarkt erfolgen. Daher dürfe es auch keine Anteilsbeschränkungen geben. Die Akzeptanz und der Erfolg der REITs in Deutschland hängt seiner Meinung nach vor allem von einer wettbewerbsfähigen Besteuerung ab. Auch Matthey forderte eine Orientierung der Exit Tax am französischen Modell, mit halbem Steuersatz und vier Jahresraten. Darüber hinaus müssten Abschreibungen zur Selbstfinanzierung und eine Steuerbegrenzung berücksichtigt werden. Auch bei der Besteuerung der Anleger plädierte er für eine Orientierung am französischen Modell, dem Halbeinkünfteverfahren. „Mit der zügigen Einführung von REITs kann Deutschland zu einem führenden Investment- und Kapitalmarkt für Immobilien werden“, stellte der IVG-Finanzvorstand fest.

      Bärbel Schomberg, die Sprecherin der Geschäftsführung der DEGI Deutschen Gesellschaft für Immobilienfonds GmbH und Vorsitzende des BVI Immobilienausschusses, sah in den deutschen REITs keine Konkurrenz für die Offenen Immobilienfonds. Ebenso wie Tollmann und Matthey beurteilt sie die Einführung der REITs als Ergänzung des Angebotes, wenn diese klar definiert und konsequent von Produktgebern und Vertrieb kommuniziert würden. Somit würden falsche Erwartungen beim Investor vermieden. Schomberg prognostizierte der Assetklasse der Offenen Immobilienfonds weiterhin eine „dominante Stellung im Anlagenuniversum der Immobilien“.

      Aus Sicht der institutionellen Anleger beurteilte Bernhard Berg, Vorsitzender der Kommission Grundbesitz, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und Mitglied des Management Boards, European Association for Non-listed Real Estate Vehicles (INREV), die Einführung deutscher REITs. Auch er plädiert für eine zurückhaltende Regulierung. Er sprach sich gegen gesetzliche Beschränkungen der An- und Verkaufsaktivitäten, wie beispielsweise Volumenbegrenzungen, aus und forderte die einschränkungsfreie Zulassung von Fremdfinanzierung zur optimalen Gestaltung. Auf die Frage, ob REITs lediglich alter Wein aus neuen Schläuchen sei, antwortete Berg: „Der G-REIT eröffnet dem Standort Deutschland große Chancen, jedoch nur dann, wenn sich dahinter kein verkappter Offener Immobilien (-Spezial) Fonds versteckt.“

      Herbert Reiß, Geschäftsführer und Leader Real Estate Germany bei Deloitte, gab einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der REITs in den USA. Er erörterte die Merkmale erfolgreicher REITs sowie die Erwartungen und Anforderungen der Wall Street an die börsennotierten Unternehmen.

      Die Zukunft der Innenstädte, Kommunen und Wohnungsbestände war das Thema der nächsten Statementrunde. Lutz Freitag, Präsident und Vorsitzender des Verbandsvorstandes der GdW, dem Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, sprach über die kommunale Privatisierung im Spannungsfeld zwischen Finanznot und Wohnungspolitik. Freitag kritisierte die kurzfristige kameralistische Betrachtungsweise der Verkaufsentscheidungen von Kommunen, die seiner Meinung nach ohne eine realistische und umfassende Berechnung der Opportunitätskosten statt finde. Hierbei blieben zudem die langfristigen sozial-ökonomischen Folgen gänzlich unbeachtet. Der Verkauf diene in der Regel nur der Deckung laufender Sozialausgaben, vor allem Sozialkonsumausgaben. „Die zunehmenden Erfordernisse der Stadtentwicklung sowie des Stadtumbaus und der damit verbundene Bedeutungsgewinn kommunaler Wohnungsunternehmen werden bei den Verkaufsentscheidungen nicht berücksichtigt“, konstatierte Freitag. Die Konkurrenzfähigkeit der Städte nehme ab und fördere die soziale Erosion. Der Verkauf der stillen Reserven der Kommunen komme einem Ausverkauf der Städte gleich. Zwar handelten private Wohnungsunternehmen und -eigentümer auf der Grundlage eines nachhaltigen Geschäftsmodells, erwirtschafteten allerdings in der Regel keine „Stadtrendite“ und erfüllten keinen kommunalen Versorgungsauftrag. Kommunale Wohnungsunternehmen könnten seines Erachtens den Nutzen für die Städte und Gemeinden steigern: durch sozial-verträgliche Mieterprivatisierung, durch die Übernahme nichthoheitlicher Aufgaben, durch Kauf und Bewirtschaftung von öffentlichen Liegenschaften und Gebäuden im Rahmen des Public-Private-Partnership sowie durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Auch REITs könnten eine Alternative zum Verkauf kommunaler und öffentlicher Wohnungsunternehmen werden, wenn für die ehemals gemeinnützige Wohnungswirtschaft die Problematik der §§ 13,3 und 38 Körperschaftsteuergesetz (EK 02 und fiktive Veräußerungsgewinnbesteuerung) gelöst würde. Freitag forderte darüber hinaus, die Geschäftsstrategien der neuen Investoren hinsichtlich der mittel- und langfristigen Auswirkungen auf die Qualität des Wohnens und der Entwicklung der Städte fair und sachlich zu prüfen.

      Über Transaktionsverfahren und –formen bei der Wohnungsprivatisierung sprach Matthias Moser, Geschäftsführer der Fortress Deutschland GmbH. Die Umwandlung von öffentlichem in privates Eigentum hielt der Geschäftsführer für eine Chance, der sozialen Erosion entgegen zu wirken und die Qualität des Wohnumfeldes zu erhalten. Der Befürchtung, dass ausländische Investoren, vor allem aus den USA, den „Wilden Westen auf dem Wohnungsmarkt“ auslösen würden, hielt Moser entgegen, dass sich gerade ausländische Investoren intensiver um die Bedürfnisse der Mieter bemühten, nicht zuletzt um einen größeren Mietspielraum zu erhalten. Positiv sah er auch die höheren Anforderungen ausländischer Investoren an das Management. Somit würde die Nachfrage qualifizierter Mitarbeiter für Führungsetagen steigen und den Wohnimmobiliensektor für Arbeitnehmer attraktiver machen. Abschließend resümierte Freitag, dass viele Fehler gemacht wurden und noch immer werden, wie beispielsweise die Investitionen in Wohnungsbaumaßnahmen in unattraktiven Regionen. „Es werden meines Erachtens am Ende der Entwicklung zwei bis maximal drei große börsennotierte Wohnungsimmobilienunternehmen übrig bleiben“, prognostizierte Moser.

      Franz Lucien Mörsdorf, Geschäftsführer der aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, erläuterte die Chancen, die sich durch die Belebung der Innenstädte für Investoren und Kommunen eröffneten. Nachdrücklich forderte er diesbezüglich eine engere Zusammenarbeit zwischen Kommunen und privatwirtschaftlichen Investoren. Eine Verteilung der wenigen Finanzmittel nach dem Gießkannenprinzip sei zukünftig wenig sinnvoll. Seiner Meinung nach werden die Innenstädte wirtschaftlich attraktiver Ballungszentren die Gewinner im Wettbewerb um die Investitionen sein.

      Martin Krämer, Leiter des Liegenschaftsamtes der Stadt Bonn, erläuterte seine Erfahrungen mit der Veräußerung kommunaler Wohnungsbestände. Krämer plädierte gegen eine generelle Ablehnung des Verkaufs kommunaler Wohnungsbestände. Stattdessen müsse jede Kommune für sich prüfen, ob ein Verkauf sinnvoll sei. Nachdrücklich verwies er darauf, dass eine juristische Begleitung der Verkaufsaktivitäten von Anfang an essentiell wichtig sei. Auch die vertragliche Festlegung sozialer Rahmenbedingungen müsse mit aller Konsequenz erfolgen. Intensive Diskussionen und anschließende Ratsbeschlüsse, ein strukturiertes Bieterverfahren mit einem professionellen Geschäftsbesorger, die gründliche Kalkulation des Kaufpreisangebotes sowie die detaillierte Festlegung sozial-politischer Rahmenbedingungen hätten den Verkauf für die Stadt Bonn und ihre Einwohner zu einem Erfolg gemacht.

      Ein weiterer Themenschwerpunkt des etablierten Branchentreffs war das Public Private Partnership (PPP). Dr. Jörg Christen, Leiter der im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen eingerichteten PPP-Task Force, berichtete über die Pläne des Bundes zur Unterstützung öffentlich-privater Partnerschaften. Die Aufgaben der Task Force seien die Förderung der Rahmenbedingungen für PPP sowie die Entwicklung eines PPP-Kompetenz-Netzwerkes. Christen stellte unter anderem erfolgreiche Pilotprojekte in Nordrhein-Westfalen sowie ein PPP-Gutachten vor. Darüber hinaus ging er auf verschiedene Grundsatzfragen, wie beispielsweise das Steuer-, Förder-, Vergabe- und Haushaltsrecht sowie auf Vertragsmodelle und den Wirtschaftlichkeitsnachweis ein. Er rief die 160 Teilnehmer der Immobilienjahrestagung auf, sich intensiv in die Task Force einzubringen und somit einen Impuls für Modernisierung von Verwaltung und Wirtschaft zu bringen sowie ein finanzpolitisches Signal zu setzen.

      Dr. Marion Henschel-Bätz, Prokuristin bei der Kirchner Gruppe, berichtete über ihre Erfahrungen und Erfolge mit PPP am Beispiel der Monheimer Schulen. Die Kirchner Gruppe hatte im vergangenen Jahr Sanierung, Umbau und Erweiterung sowie den Unterhalt und die Bewirtschaftung der 25 Schulen am Niederrhein bis zum Jahr 2029 übernommen. Henschel-Bätz wies darauf hin, dass ein gut vorbereitetes und transparentes, strukturiertes Vergabeverfahren die wichtigste Aufgabe der ausschreibenden öffentlichen Hand sei. „Ein hohes Maß an Standardisierung hilft die Kosten zu senken.“ Zudem appellierte sie an die Facility Manager, bei PPP-Projekten mehr Verantwortung und Risiken zu übernehmen. Auch forderte sie die Banken auf, die Umsetzung von PPP-Modellen durch innovatives Financial Engineering mitzugestalten. Henschel-Bätz schätzt PPP-Modelle für mittelständische Bauunternehmen zwar als Risiko, aber auch als erfolgversprechende Chance ein.

      Andreas Roquette, Partner bei CMS Hasche Sigle, stellte das Vergaberecht, Vertragsmodelle und vertragsrechtliche Grundlagen für PPP-Modelle vor. Dem Ruf nach Standardisierung bei der Vertragsgestaltung hielt er entgegen, dass jedes einzelne PPP unterschiedlich sei und forderte statt starrer Vertragsmuster, flexible Richtlinien nach britischem Vorbild. Zudem sei Marktreife eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine Standardisierung. „Man muss wissen, wie die typische Risikoverteilung ist, zum Beispiel bei Schulprojekten. Daraus kann sich dann ein Standard herausbilden. Ich bin aber der Meinung, dass es noch dauern wird, bis wir solche Standards haben.“

      David Munro, Regionalleiter Nord bei Johnson Controls Integrated Facility Management, stellte seine positiven Erfahrungen mit PPP im Facility Management am Beispiel der Britischen Botschaft in Berlin vor.

      Abschließend gaben Dr. Klaus Trescher und Roman Krygier von der TMW Pramerica Immobilien GmbH einen Überblick über den asiatischen Markt.

      Druckfähige Bilder der Veranstaltung zum kostenlosen Download finden Sie unter:

      www.immobilien-pressefotos.de.vu



      Kontakt:

      Jacqueline Jagusch M.A. phil.
      Pressereferentin

      E-Mail
      http://www.euroforum.de
      EUROFORUM Deutschland GmbH
      Prinzenallee 3
      40549 Düsseldorf
      Telefon: +49 (0) 211/ 9686-3381
      Telefax: +49 (0) 211/ 9686-4381





      Pressemitteilung im Internet: www.euroforum.de/presse/immo2005

      Handelsblatt und Wall Street Journal

      Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2003 erreicht das Handelsblatt 238.000 Entscheider, das entspricht 11 Prozent. Durch die im Juni 1999 gestartete Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Verlagshaus Dow Jones & Company kann Handelsblatt zusätzlich auf ein weltweites Netzwerk von etwa 1.600 Wirtschafts- und Finanzjournalisten bei The Wall Street Journal und Dow Jones Newswires zurückgreifen.The Wall Street Journal Europe, gegründet 1983, erscheint in einer börsentäglichen Auflage von 87.018 Exemplaren (ABC, January to June 2004) und wurde mehrfach für seine unparteiische und präzise Berichterstattung ausgezeichnet. 70 % der Leser von The Wall Street Journal Europe sind Top-Führungskräfte (European Business Readership Survey, EBRS 2004) und beziehen mit einem durchschnittlichen Haushaltseinkommen von US $ 305.690 das höchste Bruttodurchschnittseinkommen unter allen Lesern europäischer Wirtschaftspublikationen (EBRS 2004).Seit 1993 führt Handelsblatt in Kooperation mit der EUROFORUM Deutschland GmbH Handelsblatt-Veranstaltungen durch, die sich als Foren für den Informationsaustausch mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik verstehen.Seit 2002 tritt The Wall Street Journal Europe als Kooperationspartner bei ausgewählten, internationalen Handelsblatt-Veranstaltungen auf.

      Presseinformationen als PDF-Download
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 15:26:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      und wer glaubt ihr, war dort.. außer agiv.......

      ???????

      ;);)

      lg. aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 15:58:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Claudi, nicht schon wieder ...

      1.) TAG Tegernsee ist auch ein alter Hut ...

      2.) Alle 6 Kläger zur Aufgabe zu bewegen ist fast unmöglich (Wahrscheinlichkeit 17%) ...

      3.) Der größte Klops war IVG, zuerst behaupten sie, sie machen ein Angebot zur Übernahme von 90% der AGIV Holding und dann erzählen sie in ihrer HV, daß sie wie Citigroup nur an Teilen der AGIV interessiert seien ...


      Laßt euch nicht verarschen, ein zweitesmal falle ich bestimmt nicht darauf rein.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 17:24:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      @claudi

      Mach Dir doch keine Mühe mit diesen Grammatikakrobaten.
      Die glauben Dir sowieso nicht! Ihr Gott, welchen sie täglich Opfer ($$$$) bringen, hat seinen Tempel bei NTV eingerichtet.;) Amen


      Ps: Sehe den weiteren Verlauf übrigens ähnlich wie Du.
      Am besten einen Verlustvortrag für dieses Jahr einfahren und neu bzw. reichlich eindecken für den Showdown:D

      Gruß Jonny666
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 17:28:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      @mani40

      Das Einlenken der Kläger scheint mir dennoch die wahrscheinlichste Variante.
      Denn ein Festhalten an den Einsprüchen ist auch für deren Interesse nicht förderlich.

      Das wäre die sauberste Lösung für alle Beteiligten.
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 17:30:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da denkt jemand mit!!
      Find ich gut:)

      Gruß Jonny666
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 17:37:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wünschenswert wäre es ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 17:44:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und zudem wäre bei einer Rücknahme der Klagen das ganze Paket inklusive der begehrten
      Filetstücke DREAG und Adler beisammen. Wer bei einer Verwertung den Zuschlag
      erhält, und vor allem zu welchen Konditionen bleibt bei einem Festhalten an den
      Einsprüchen offen und unkalkulierbar.

      Ich empfehle die Rücknahme der Einsprüche.
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 19:48:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      macht euch doch keinen kopf über vertragsdetails:
      hier sollte demnächst was kommen und das beflügelt den kurs.
      ihr glaubt doch nicht im ernst, dass nur auf grund meines heutigen postings diese umsätze entstehen...:)

      das baby hier wird morgen etwas leise aufwachen und dann plötzlich putzmunter werden....

      mein kursziel habe ich genannt, eures müsst ihr selbst definieren...

      lg. aus münchen
      claudi
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 09:40:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      0,23€ :eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 09:45:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      @all

      GEHT DOCH:kiss:


      Gruß Jonny666
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 10:11:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aus welchem Grund kauft jemand 200.000 Stück :confused:

      Vielleicht weiß der schon mehr... ;)


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