Schröders Erklärung "absolut enttäsuchend" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.05 21:07:44 von
neuester Beitrag 09.06.05 21:47:24 von
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Die CSU kritisierte die Erklärung Schröders als "absolut enttäuschend". "Schröder lässt wieder einmal Deutschland im Unklaren, wie er die Vertrauensfrage stellen und begründen will", sagte CSU-Generalsekretär Markus Söder heute in München. Die Erklärung des Bundeskanzlers sei Ausdruck einer totalen Rat- und Planlosigkeit. "Die Erklärung zeigt, dass Schröder politisch völlig am Ende ist", so Söder. Der Kanzler solle dem Bundestag und der Öffentlichkeit endlich die Gründe für seine Vertrauensabstimmung nennen, damit die Unsicherheit und Spekulationen ein Ende fänden. "Wir sind keine Bananenrepublik", fügte der Generalsekretär hinzu.
Auch FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt übte Kritik: "Die Stellungnahme des Bundeskanzlers zeigt, dass seine eigene Partei noch nicht einmal in der Lage ist, einen geordneten Rückzug zu organisieren", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Selten hat es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine Partei in einem derartigen Auflösungsprozess gegeben."
Auch FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt übte Kritik: "Die Stellungnahme des Bundeskanzlers zeigt, dass seine eigene Partei noch nicht einmal in der Lage ist, einen geordneten Rückzug zu organisieren", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Selten hat es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine Partei in einem derartigen Auflösungsprozess gegeben."
# 1
Sei doch froh, daß Schröder nichts sagt. Hauptsache es mißlingt die Vertrauensfrage und der Weg für Neuwahlen wird frei.
Würde Schröder jetzt alles offenbaren, würden die Juristen wieder alles zerreden. Und dann hätten wir wieder Stillstand in Deutschland.
Neuwahlen !!!!!!!!!!! Das zählt. Wie das erreicht wird ist mir egal.
Hauptsache die Grünen Spinner sind in der nächsten Regierung nicht mehr vertreten.
Und am Besten: schon gar nicht mehr im Bundestag vertreten
Sei doch froh, daß Schröder nichts sagt. Hauptsache es mißlingt die Vertrauensfrage und der Weg für Neuwahlen wird frei.
Würde Schröder jetzt alles offenbaren, würden die Juristen wieder alles zerreden. Und dann hätten wir wieder Stillstand in Deutschland.
Neuwahlen !!!!!!!!!!! Das zählt. Wie das erreicht wird ist mir egal.
Hauptsache die Grünen Spinner sind in der nächsten Regierung nicht mehr vertreten.
Und am Besten: schon gar nicht mehr im Bundestag vertreten
@BoersenHighlander...Also in der Oppostion sorgen sie immer für ein bißchen Amüsement. In Regierungsverantwortung will ich die Grünen aber auch nicht mehr sehen. Aber das wird auf viele, viele Jahre aufgrund mangelnder Koalitionspartner wahrscheinlich sowieso nichts. Die SPD zerfleischt sich gerade dermaßen, wie es in der Geschichte der BRD bisher noch nie vorgekommen ist.
Gerhardt hat vollkommen recht, die können noch nicht mal einen geordeneten Rückzug organisieren. Wie wollen die bitte dann die Staatsgeschäfte führen? Es würde noch schlimmer als in den letzten sieben Jahren.
Gerhardt hat vollkommen recht, die können noch nicht mal einen geordeneten Rückzug organisieren. Wie wollen die bitte dann die Staatsgeschäfte führen? Es würde noch schlimmer als in den letzten sieben Jahren.
WO ist ein Börsenforum mit einer wirtschaftspolitischen Ecke, die geduldet wird.
Also, was soll das? Dutzende Threads zu Schröder, undsoweiter?
Sprecht das bitte in Eurer Stammkneipe ab. Ja, es gibt noch Leben außerhalb des www`s.
Also, was soll das? Dutzende Threads zu Schröder, undsoweiter?
Sprecht das bitte in Eurer Stammkneipe ab. Ja, es gibt noch Leben außerhalb des www`s.
Also in der Oppostion sorgen sie immer für ein bißchen Amüsement.
Auf so ein kostenintensives Amüsement verzichte ich gerne.
Die Grünen sollen an der 5% Hürde scheitern und gut wärs.
Auf so ein kostenintensives Amüsement verzichte ich gerne.
Die Grünen sollen an der 5% Hürde scheitern und gut wärs.
#5...Ja, das ist ein Argument. Mir fiele auch tatsächlich nicht wirklich etwas ein, was Deutschland aufgrund der Politik der Grünen voran gebracht hätte oder bringen würde.
[posting]16.852.257 von hausmannskost am 09.06.05 21:27:43[/posting]Dich zwingt doch niemand hier zu lesen, oder?
Typisch kleinkarierte Hausmannskost
Typisch kleinkarierte Hausmannskost
@ Antifor,
ich habe auch das Recht SPD/GRÜNE zu kritisieren, denn ich habe sie gewählt und fühle mich um meine Stimmen betrogen.
Zwischenzeitlich habe ich mir 2x in den Allerwertesten gebissen.
CDU/FDP kommt für mich aber nicht in Frage.
In Deutschland herrscht ein politisches Vakuum.
_II_
ich habe auch das Recht SPD/GRÜNE zu kritisieren, denn ich habe sie gewählt und fühle mich um meine Stimmen betrogen.
Zwischenzeitlich habe ich mir 2x in den Allerwertesten gebissen.
CDU/FDP kommt für mich aber nicht in Frage.
In Deutschland herrscht ein politisches Vakuum.
_II_
#7
Klar, keiner zwingt mich.
Aber diese hundertfachen Threads zu parteipolitischen Themen nerven einfach. Diskutiert das bitte, wie gesagt, in Euren Stammkneipen aus. Ich hoffe, Euch werden nicht Bierflaschen nachgeworfen.
Klar, keiner zwingt mich.
Aber diese hundertfachen Threads zu parteipolitischen Themen nerven einfach. Diskutiert das bitte, wie gesagt, in Euren Stammkneipen aus. Ich hoffe, Euch werden nicht Bierflaschen nachgeworfen.
#9....Also warte mal, dieses Forum ist dazu da, um solche Themen zu diskutieren. Und damit hat es sich. Wenn du daran nicht teilnehmen willst, ist das okay.
In diesem Sinne....
In diesem Sinne....
#8...Okay, aber was willst du dann machen? Meinst du ein mögliches Linksbündnis aus Gysi und Lafontaine ziehen den Karren wieder aus dem Dreck?
Diese Zwei haben bereits in der vergangenheit bewiesen, daß sie große Sprüche klopfen können, sich dann aber ganz schnell verpissen, wenn es eng wird. Das tat Gysi als Finanzsenator in Berlin und Lafontaine als Bundesminister.
Denen würde ich nie meine Stimme geben. Mal ganz abgesehen davon, daß sie nur mit Sentimentalitäten spielen.
Diese Zwei haben bereits in der vergangenheit bewiesen, daß sie große Sprüche klopfen können, sich dann aber ganz schnell verpissen, wenn es eng wird. Das tat Gysi als Finanzsenator in Berlin und Lafontaine als Bundesminister.
Denen würde ich nie meine Stimme geben. Mal ganz abgesehen davon, daß sie nur mit Sentimentalitäten spielen.
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