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    Guten Morgen Sozialdemokraten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.05 09:47:31 von
    neuester Beitrag 28.06.05 22:00:25 von
    Beiträge: 21
    ID: 986.810
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      schrieb am 11.06.05 09:47:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Menschen finden sich schon damit ab, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht die Zukunft der SPD ist.:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 10:55:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Menschen finden sich auch damit ab, daß die SPD nicht die Zukunft Deutschlands sein darf!

      Zumindest solange man "keine andere Politik kann".;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 11:21:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nr.1
      Das tröstet mich aber heute unwahrscheinlich, dass es für die SPD auch ohne Schröder eine Zukunft gibt.
      Die Toskana Fraktion schmiedet schon bei Käse und Wein
      neue Zukunftspläne; ich schätze, dass Schröder bei diesen vernichtenden Meinungsumfragen (jetzt liegt sogar die Frau Merkel schon vor Schröder !)das Handtuch wirft und den Müntefering ins Rennen schickt
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 12:17:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]16.865.066 von StillhalterTrader am 11.06.05 11:21:52[/posting]Stillhalter,
      da frage ich mich auch, ob der das Risiko auf sich nimmt, eine solche Blamage, die der Simonis-Blamage in nichts nachsteht, zu wagen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.06.05 14:17:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ob wir die Erregungskurve hier noch etwas steigern können, liebe Sozialdemokraten.:D


      Juso-Bundesvorsitzender Björn Böhning ist doch ein "Gottesgeschenk", oder?:lick:

      "Ich habe mich noch nie so geschämt als Sozialdemokrat", sagte Björn Böhning mit Blick auf die von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement geplanten schärferen Kontrollen bei Empfängern von Arbeitslosengeld II.:cry:

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      schrieb am 12.06.05 01:23:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      :mad:
      Schröder und Joschi.
      Sind böse.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 02:53:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      bin froh wenn schröder wech is,was nachkommt macht mich noch froher,gibt doch revolutione in germany bald.die merkelino zieht euch allen erst recht die unterhosen aus,nur der wilbi wird geschont werden,das is ein neffe vom ackermann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 10:25:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.868.593 von endaxi am 12.06.05 02:53:34[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 13:51:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 7,

      bin froh wenn schröder wech is,was nachkommt macht mich noch froher,gibt doch revolutione in germany bald

      Zu ihrem 50. Geburtstag hatte die CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel einen Hirnforscher zu einem Vortrag eingeladen. Sein dringender Rat an die Politik lautete, keine langfristigen Vorhersagen mehr zu machen, weil das komplexe menschliche Hirn so etwas nicht zulasse. Niemand könne vorausplanen, wie die Menschen auf Entwicklungen reagieren, äußerte sich der Hirnforscher.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 15:04:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 nehme mal an der hirnforscher war bei schröders entwicklung vorher auch sehr ahnungslos lieber 887766,wie bei dir die situation für die zukunft beurteilen würde, bleibt mir natürlich auch verborgen.mein komplexes hirn sagt mir aber bald ist schluss mit lustig,der mittlerweile wie eine gans ausgenommene entmündigte bürger,wird seinen raffenden politikern nicht mehr lange verzeihen,sondern dem längst fälligen arschtritt mit genuss ausüben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 15:20:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      eh..mm..ehh...mmmh...???..eh.... Guten Morgen Deutschland
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 15:22:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die SPD nach Schröder wird von der PDS kaum noch zu unterscheiden sein.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 16:13:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Köhler: Kapitalismus-Kritik der SDPD ist legitim

      Berlin (dpa) - Als «legitim» hat Bundespräsident Horst Köhler die von SPD-Chef Franz Müntefering angestoßene Debatte über Fehlentwicklungen im Kapitalismus bezeichnet. Die Frage müsse diskutiert werden, wie unter den Bedingungen der Globalisierung und des Bevölkerungsrückgangs soziale Gerechtigkeit organisiert werden könne.
      Das sagte er dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Den Vorwurf einer allzu großen Wirtschaftsnähe wies Köhler zurück. Eine florierende Wirtschaft sei notwendig, um Beschäftigung und Sozialstaat zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. In Deutschland sei lange die Bedeutung der Wirtschaft unterschätzt worden.

      Es gehe ihm nicht darum, den Kapitalismus grundsätzlich in Frage zu stellen. «Globalisierung ist Realität. Aber sie kann zum Monster werden», sagte das Staatsoberhaupt. Deshalb dürfe das grenzüberschreitende Wirtschaften nicht Regellosigkeit bedeuten. Für ihn sei die Forderung nach Gestaltung der Globalisierung eine «Selbstverständlichkeit».

      «Historisch» nannte Köhler den Mut, den Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mit seiner Reform-«Agenda 2010» bewiesen habe. Er sei sich aber nicht sicher, ob in der Politik wirklich alles getan werde, um notwendige Veränderungen der Bevölkerung richtig zu erklären. «Viele Menschen vermissen eine wirkliche Perspektive, oder, wenn Sie so wollen, eine Vision. Das gilt übrigens für alle Parteien.»
      http://www.pnp.de/nachrichten/dpartikel.php?cid=tickeriptc-b…
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 18:19:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 13,

      wer bitte ist SDPD?
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 18:29:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 13,
      «Viele Menschen vermissen eine wirkliche Perspektive, oder, wenn Sie so wollen, eine Vision. Das gilt übrigens für alle Parteien.»


      Mein neues Thread-Thema : Die Wegbereiter des neuen "autoritären Kapitalismus"
      Thread: Die Wegbereiter des neuen "autoritären Kapitalismus"
      Beschäftigt sich mit den neuen Visionen der organisierten Politik in Deutschland. Vielleicht mal reinschauen :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 21:45:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der scheidende SPD-Ministerpräsident Steinbrück kandidiert offenbar nicht für den Bundestag. Es wird demnach auch nicht erwartet, dass er im Wahlkampfteam von Kanzler Schröder eine Rolle spielt.

      Nach Steinbrücks Entschluss, nicht für den Bundestag zu kandidieren, wird in der Landeshauptstadt auch nicht damit gerechnet, dass er als Mitglied von Schröders Kompetenzteam in den Wahlkampf zieht. http://www.netzeitung.de/deutschland/343442.html

      Steinbrück hat wohl erkannt, dass die SPD an der 5% Hürde scheitert.
      Bei der SPD gibt es ein "Kompetenzteam"? das muss ja leer sein.
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 23:16:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Am lustigsten von allen SoBeKo-Boardclowns finde ich die Moechtegernrevolutionaere, die doch tatsaechlich meinen, der braesige deutsche Besitzstandsspiesser koennte oder wollte erfolgreich eine Revolution veranstalten! Wann, bitteschoen, hat es denn eins solche gegeben (wenn man die "Machtergreifung" von 33 nicht als Rev. bezeichnen moechte)??? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 09:02:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der SPD-Parteichef Franz Müntefering und Generalsekretär Klaus-Uwe Benneter haben sich unabhängig von einander beim Bundeskongress der Jungsozialisten (Juso)in Leipzig wie folgt sinngemäß geäußert: Sollte es nach den nächsten Bundestagswahlen für rot/grün reichen, würde solch eine Koalition auch wieder die nächste Bundesregierung stellen.


      Münte und Benneter, die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat sprechen eigentlich dafür, sollte die SPD die stärkste Fraktion stellen, das es zur Koalition mit CDU/CSU kommen wird. Die neue "Bürgerversicherung" benötigt eben auch politische Mehrheiten.

      Das rot/grüne Modell, wird es als Projekt, auf Bundesebene vorerst nicht mehr geben.:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 20:00:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      :confused:
      Also mir qualmt die Haubitze, wenn ich an Schröder denke. Und Joschi hätte wgen der Visa Affäre sofort zurücktreten müssen. Ja, so wäre es richtig gewesen und nicht anders.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:48:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jordan will Führung übernehmen


      Erwin Jordan, Sozialdezernent der Region, will in der Arbeitsgemeinschaft (Arge) aus Region und Arbeitsagenturen die Führung übernehmen – und damit den Einfluss der Agenturen schmälern. „Klarere Strukturen, klarere Regeln“ für die Umsetzung der Arbeitsmarktreform Hartz IV erhofft sich Jordan davon. Allerdings trage die Region dann auch mehr Verantwortung, „das erhöht für uns den Erfolgdruck.“ Die Arge ist zuständig für die Betreuung und Vermittlung der Arbeitslosengeld-II-Empfänger in den Job-Centern in und um Hannover. Träger sind die Region und die in diesem Gebiet zuständigen Arbeitsagenturen, beide Seiten schicken bislang je vier Abgesandte in die Trägervertretung. Hintergrund für Jordans Pläne ist die stockende Umsetzung der Reformgesetze. Zwar schafften es die Beteiligten im Januar, das Arbeitslosengeld II pünktlich auszuzahlen, inzwischen aber lähmen die Anforderungen der technischen, personellen oder räumlichen Veränderungen die Arbeit. Zu wenig Zeit bleibt für die Vermittlung der Langzeitarbeitslosen in Qualifizierungen oder Arbeit, eigentlich das zentrale Anliegen der Reform. In der Arge treffen Mitarbeiter und Arbeitsabläufe zweier Welten aufeinander: Die Arbeitsämter waren immer Bestandteile einer zentralistischen Bundesverwaltung, die kommunalen Sozialämter führten zwar teilweise auch Bundesaufgaben aus, durften dabei aber selbst organisieren wie – und legen darauf durchaus auch Wert. Problematisch findet Jordan unter anderem, dass derzeit viele Anträge auf Ein-Euro-Jobs abgelehnt werden, weil etwa auch handwerkliche Tätigkeiten zur Aufgabenbeschreibung gehören. Zu streng, findet der Dezernent: „Es geht meiner Ansicht nach um Aufträge, die es sonst nicht gäbe.“ Desgleichen möchte er Jugendlichen, die im U-25-Center Rat suchen am liebsten sofort eine Betätigung bieten, auch wenn sich bei späterer Prüfung herausstellen sollte, dass der Betreffende keinen Alg-II-Anspruch hat. Die Arbeitsagentur wolle lieber vorher prüfen, um nicht hinterher etwa Geld für Maßnahmen wieder zurückzahlen zu müssen, sagt Jordan. Ein großes Problem sei der Personlamangel, betonte Jordan. Zwar ist die angestrebte Zahl von 800 Arge-Mitarbeitern erreicht, sie orientierte sich jedoch an angenommenen 45000 Bedarfsgemeinschaften in der Region, tatsächlich sind es inzwischen mehr als 56000. „Zusätzliches Personal sei wichtig, um endlich die Vermittlung und Eingliederung offensiv angehen zu können“, sagt Jordan. Die Möglichkeit der Kommunen, die Mehrheit in den Arbeitsgemeinschaften zu übernehmen, hatten am Montag Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) und der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, angekündigt.
      Friederike Hartmann 270924






      Hartz IV ist eine Bürokratismus-Ekstase live :eek:Mit Hartz IV sollten die städt. Kommunen bei der Sozialhilfe finanziell entlastet werden. Nun trägt der Bund die finanziellen Lasten und die städt. Kommunen die Verantwortung.:D Hätte man diese politische Entwicklung nicht ohne Umwege entwickeln können. Was jetzt fehlt ist, dass die Leistungsempfänger ALG II bei öffentlichen Arbeitgebern in Arbeit kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 22:00:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das ganze Theater geht doch nun wieder von vorne los.:D

      angeblich müssen alle Hartzler nach 6 Monaten wieder einen neuen Antrag ausfüllen!! :laugh::laugh:

      Also jetzt!:laugh:

      Kein Wunder, daß die nicht zum vermitteln kommen und noch dafür bezahlen um Ruhe vor den Arbeitslosen zu haben.:laugh:

      Manche Agenturen sollen erst vor kurzem ihre ersten Fallmanager installiert haben, weil man sich wegen der Kompetenzen zwischen den Kommunen und Agenturen nicht einigen konnte.:laugh:


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