$$$ UNGALUBLCIHE NEWS $$$ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.05 13:00:39 von
neuester Beitrag 26.10.05 10:25:18 von
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Kam gerade über VWD!!!
Über 500 Mio möglich für ne insolvente Bude! In einer Woche Gerichtsverhandlung! Wahnsinn
Gericht verhandelt Babcock-Forderung von 524 Mio EUR für HDW
Gericht verhandelt Babcock-Forderung von 524 Mio EUR für HDW
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird am Freitag
kommender Woche über eine vom Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG
eingereichte Zivilklage zur Zahlung von 524 Mio EUR verhandeln, die noch als
Kaufpreis für 50% der Aktien an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW)
geltend gemacht werden. Dies teilte das Landgericht am Dienstag mit. Die HDW
ist mittlerweile Bestandteil des zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden
Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems AG, an dem zu 25% auch der
Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beteiligt ist.
OEP hatte 2002 eine Mehrheit an der Kieler Werft von Babcock Borsig
übernommen und diese später auf 100% ausgebaut. Babcock hatte im gleichen
Jahr Insolvenz angemeldet. Wie das Landgericht Düsseldorf am Dienstag
erläuterte, streiten die Parteien im Wesentlichen darüber, ob die in den
Kaufverträgen vorgesehenen Modalitäten zur Erfüllung des vereinbarten
Preises wirksam seien. Die damaligen Käufer hätten sich als Gegenleistung
für den Erwerb von 50% an HDW verpflichtet, die Verbindlichkeiten von
Babcock aus Darlehen, die der Konzern von der Tochter HDW erhalten hatte, zu
übernehmen.
Der Insolvenzverwalter ist nach Angaben des Gerichts nun davon überzeugt,
dass diese Schuldübernahme nicht wirksam geworden und der vereinbarte
Kaufpreis von 524 Mio EUR damit nicht erbracht worden sei.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/hei/bb
Über 500 Mio möglich für ne insolvente Bude! In einer Woche Gerichtsverhandlung! Wahnsinn
Gericht verhandelt Babcock-Forderung von 524 Mio EUR für HDW
Gericht verhandelt Babcock-Forderung von 524 Mio EUR für HDW
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird am Freitag
kommender Woche über eine vom Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG
eingereichte Zivilklage zur Zahlung von 524 Mio EUR verhandeln, die noch als
Kaufpreis für 50% der Aktien an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW)
geltend gemacht werden. Dies teilte das Landgericht am Dienstag mit. Die HDW
ist mittlerweile Bestandteil des zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden
Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems AG, an dem zu 25% auch der
Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beteiligt ist.
OEP hatte 2002 eine Mehrheit an der Kieler Werft von Babcock Borsig
übernommen und diese später auf 100% ausgebaut. Babcock hatte im gleichen
Jahr Insolvenz angemeldet. Wie das Landgericht Düsseldorf am Dienstag
erläuterte, streiten die Parteien im Wesentlichen darüber, ob die in den
Kaufverträgen vorgesehenen Modalitäten zur Erfüllung des vereinbarten
Preises wirksam seien. Die damaligen Käufer hätten sich als Gegenleistung
für den Erwerb von 50% an HDW verpflichtet, die Verbindlichkeiten von
Babcock aus Darlehen, die der Konzern von der Tochter HDW erhalten hatte, zu
übernehmen.
Der Insolvenzverwalter ist nach Angaben des Gerichts nun davon überzeugt,
dass diese Schuldübernahme nicht wirksam geworden und der vereinbarte
Kaufpreis von 524 Mio EUR damit nicht erbracht worden sei.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/hei/bb
IR angerufen
Können dies betätigen -> das Kürzel lautet BBX
Können dies betätigen -> das Kürzel lautet BBX
Rt0,13
wie weit läuft sie
0,5
wie weit läuft sie
0,5
Wenn das durchgeht - und die Chancen stehen nicht schlecht - sind hier ueber 1.000% moeglich, da dann Insolvenzruecknahme kommt. Verliert man allerdings, verliert der Kurs wieder 50%. Gutes chance-Risiko-Verhaeltniss, wenn man es sich leisten kann.
RT ????
[posting]16.884.992 von ooy am 14.06.05 13:13:20[/posting]Insolvenzrücknahme? Eher ist so was bei 507090 möglich.
Hallo???!!
Wer stellt bitte Realtime Kurse rein???!! Danke!!
Wer stellt bitte Realtime Kurse rein???!! Danke!!
Ask 0,14
jetzt aber noch schnell rein
jetzt aber noch schnell rein
Up up and away ...RT € 0.132 ...steigt sekündlich ...na dann Prost!
laut onvista nur 3 mio marketcap!!!
Ask 0,15
Bin wieder raus...
Das waren wohl die schnellsten 50%, die ich je gemacht habe .
Viel Glück weiterhin...
Das waren wohl die schnellsten 50%, die ich je gemacht habe .
Viel Glück weiterhin...
Bid.0,15
Ask.0,156
Ask.0,156
Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!
Wo seht ihr das Kursziel für Ende dieser Woche?
Wo seht ihr das Kursziel für Ende dieser Woche?
[posting]16.885.085 von Roulett.Profi am 14.06.05 13:23:10[/posting]danke für die Kursinformationen!!
wenn die klage durchgeht bedeutet dies über 2 euro pro aktie!!! hier steckt mega-potential dahinter! mehrere 100% dürften bis zum gerichtstermin folgen, wahnsinn!!!
RT € 0.16 +100%....hehehe...zocken kann so schön sein .
Kommt keine ad hoc???
ad-hoc wird wohl gerade vorbereitet, die news sind gerade mal 30 minuten alt!
das Teil müsste noch weit höher gehen, denn es gibt nun eine Chance auf einen Prozessbeginn im Umfang von 540 Millionen Euro, und das bei einem Insolvenzwert ...
b2
b2
das Teil müsste noch weit höher gehen, denn es gibt nun eine Chance auf einen Prozessgewinn im Umfang von 540 Millionen Euro, und das bei einem Insolvenzwert ...da könnte der Kurs sich innerhalb der nächsten Tage noch vervielfachen. Könnte, wohlbemerkt.
b2
b2
Realtime Kurs?
0,148 +85%
die " kleine Babcok " 528400 hat den Anstieg erst
zu 30% mitvollzogen.
Da dürfte in Kürze die Post abgehen............
Wenn nicht schon geschehen, habe kein Realtime...
zu 30% mitvollzogen.
Da dürfte in Kürze die Post abgehen............
Wenn nicht schon geschehen, habe kein Realtime...
[posting]16.885.240 von ambri am 14.06.05 13:40:16[/posting]danke!
danke toptiper du bist der beste
SCHNELLE 80%
SCHNELLE 80%
900mio an verbindlichkeiten zum insoverfahren waren angemeldet, selbst wenn der prozeß gewonnen würde, erhöht das nur die quote der gläubiger, auf die aktie entfielen nach wie vor 0,00000 euro!
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/babco…
http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/wirtschaftsbranche/babco…
scheise als ich das gelesen habe hab gleisch 20000 geordert zu 0,096 aber nicht bekommen
da waren andre viell schneller
da waren andre viell schneller
Babcock: Gläubiger fordern vier Milliarden Euro
Strafrechtliche Verfolgung wegen Insolvenz-Verschleppung?
Auf der ersten Gläubigerversammlung des insolventen Maschinenbau-Konzerns Babcock Borsig haben rund 100 Gläubiger Forderungen in Höhe von knapp vier Milliarden Euro geltend gemacht. Zudem müssen der ehemalige Vorstand und der Aufsichtsrat des Oberhausener Konzerns nun mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.
Gläubigerversammlung: Vorstandsvorsitzender Piepennburg (r) und Insolvenzverwalter Schmitz
Zur Fortführung des Kerngeschäfts der Maschinenbauer war bereits eine Auffanggesellschaft gegründet worden. "Mit dem erfolgreichen Start von Babcock Borsig PowerSystems haben wir dokumentiert, dass wesentliche Kerngeschäfte weitergeführt werden können", sagte Vorstandschef Horst Piepenburg. Das garantiere sichere Arbeitsplätze an den Standorten des Konzerns und bedeute für die Gläubiger eine höhere Quote bei der Rückzahlung der Verbindlichkeiten.
Die Verbindlichkeiten der Babcock Borsig AG haben nach Angaben Piepenburgs eine Höhe von 800 bis 900 Millionen Euro. Unter anderem rund 200 Millionen, die die Mutter den Babcock-Tochterunternehmen schuldet. Banken, Versicherer und die anderen Gläubiger erhalten derzeit etwa elf Prozent der Schulden zurück, so Insolvenzverwalter Helmut Schmitz.
Aktionäre gehen leer aus
Diese Quote solle laut Piepenburg durch eine Konsolidierung auf 20 bis 25 Prozent steigen. Das Insolvenzverfahren werde bis 2008 dauern. Für die Aktionäre bestünden "auf absehbare Zeit keine Erwartungen auf Leistungen". Als Anfang Juli die Insolvenz beantragt wurde, seien weltweit 21.000 Arbeitsplätze in dem Konzern und seinen rund 300 Tochterunternehmen gefährdet gewesen. In der Zwischenzeit habe sich die Anzahl der gesicherten Arbeitsplätze auf über 17.000 erhöht.
Weiterhin geprüft wird, ob wegen einer möglichen Insolvenzverschleppung gegen den früheren Babcock-Vorstandschef Klaus Lederer eine zivilrechtliche Klage erhoben wird. "Es gibt Hinweise darauf, dass der damalige Babcock-Vorstand von den finanziellen Problemen wusste und eine Bugwelle von Verbindlichkeiten vor sich hergeschoben hat", erklärte Piepenburg. Nach Ansicht von Schmitz hatte es bereits zum Ende vergangenen Jahres Indizien für eine drohende Zahlungsunfähigkeit gegeben. Von den Ermittlungen der Justiz hänge es nun ab, ob der Konzern eine Klage gegen seinen einstigen Chef stellt.
Wussten Gremien im Frühjahr von Millionen-Loch?
Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, wurden Vorstand und Aufsichtsrat bereits Anfang des Jahres über einen Liquiditätsengpass informiert. Neue Unterlagen über die mittelfristige Finanzplanung würden belegen, dass die Gremien des Konzerns bereits im Frühjahr von einer drohenden Finanzierungslücke in dreistelliger Millionenhöhe im operativen Geschäft gewusst hätten. Demnach hätte innerhalb eines Monats ein Insolvenzverfahren beantragt werden müssen.
Untermauert werde der Verdacht der kollektiven Insolvenzverschleppung durch erste Erkenntnisse über die Ursachen für die Zahlungsunfähigkeit: Bereits im März war der Babcock-Konzern mit 525 Millionen Euro überschuldet - Insolvenzantrag stellte sie hingegen erst Anfang Juli. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte, dass noch keine Ermittlungen gegen den Aufsichtsrat eingeleitet worden seien. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass sie noch aufgenommen werden.
Strafrechtliche Verfolgung wegen Insolvenz-Verschleppung?
Auf der ersten Gläubigerversammlung des insolventen Maschinenbau-Konzerns Babcock Borsig haben rund 100 Gläubiger Forderungen in Höhe von knapp vier Milliarden Euro geltend gemacht. Zudem müssen der ehemalige Vorstand und der Aufsichtsrat des Oberhausener Konzerns nun mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen.
Gläubigerversammlung: Vorstandsvorsitzender Piepennburg (r) und Insolvenzverwalter Schmitz
Zur Fortführung des Kerngeschäfts der Maschinenbauer war bereits eine Auffanggesellschaft gegründet worden. "Mit dem erfolgreichen Start von Babcock Borsig PowerSystems haben wir dokumentiert, dass wesentliche Kerngeschäfte weitergeführt werden können", sagte Vorstandschef Horst Piepenburg. Das garantiere sichere Arbeitsplätze an den Standorten des Konzerns und bedeute für die Gläubiger eine höhere Quote bei der Rückzahlung der Verbindlichkeiten.
Die Verbindlichkeiten der Babcock Borsig AG haben nach Angaben Piepenburgs eine Höhe von 800 bis 900 Millionen Euro. Unter anderem rund 200 Millionen, die die Mutter den Babcock-Tochterunternehmen schuldet. Banken, Versicherer und die anderen Gläubiger erhalten derzeit etwa elf Prozent der Schulden zurück, so Insolvenzverwalter Helmut Schmitz.
Aktionäre gehen leer aus
Diese Quote solle laut Piepenburg durch eine Konsolidierung auf 20 bis 25 Prozent steigen. Das Insolvenzverfahren werde bis 2008 dauern. Für die Aktionäre bestünden "auf absehbare Zeit keine Erwartungen auf Leistungen". Als Anfang Juli die Insolvenz beantragt wurde, seien weltweit 21.000 Arbeitsplätze in dem Konzern und seinen rund 300 Tochterunternehmen gefährdet gewesen. In der Zwischenzeit habe sich die Anzahl der gesicherten Arbeitsplätze auf über 17.000 erhöht.
Weiterhin geprüft wird, ob wegen einer möglichen Insolvenzverschleppung gegen den früheren Babcock-Vorstandschef Klaus Lederer eine zivilrechtliche Klage erhoben wird. "Es gibt Hinweise darauf, dass der damalige Babcock-Vorstand von den finanziellen Problemen wusste und eine Bugwelle von Verbindlichkeiten vor sich hergeschoben hat", erklärte Piepenburg. Nach Ansicht von Schmitz hatte es bereits zum Ende vergangenen Jahres Indizien für eine drohende Zahlungsunfähigkeit gegeben. Von den Ermittlungen der Justiz hänge es nun ab, ob der Konzern eine Klage gegen seinen einstigen Chef stellt.
Wussten Gremien im Frühjahr von Millionen-Loch?
Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, wurden Vorstand und Aufsichtsrat bereits Anfang des Jahres über einen Liquiditätsengpass informiert. Neue Unterlagen über die mittelfristige Finanzplanung würden belegen, dass die Gremien des Konzerns bereits im Frühjahr von einer drohenden Finanzierungslücke in dreistelliger Millionenhöhe im operativen Geschäft gewusst hätten. Demnach hätte innerhalb eines Monats ein Insolvenzverfahren beantragt werden müssen.
Untermauert werde der Verdacht der kollektiven Insolvenzverschleppung durch erste Erkenntnisse über die Ursachen für die Zahlungsunfähigkeit: Bereits im März war der Babcock-Konzern mit 525 Millionen Euro überschuldet - Insolvenzantrag stellte sie hingegen erst Anfang Juli. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärte, dass noch keine Ermittlungen gegen den Aufsichtsrat eingeleitet worden seien. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass sie noch aufgenommen werden.
bis zum prozessbeginn dürfte sich das ganze noch massiv hochschrauben, ich rechne mit kursen von über 0,50! das ist eine mega zockchance, sowas gibts selten!
0,26 bis 0, 44 dürften drin sein.
schwer zu sagen.
evtl bis max 0,70
schwer zu sagen.
evtl bis max 0,70
gir frist hirn
uj
jetzt wird aber abgeladen
jetzt wird aber abgeladen
normal, die ersten zocker sind draus.
die kommt schon wieder, da werden viele noch gar nichts von wissen, spricht sich schon noch rum.gerade mal eine stunde alt.
die kommt schon wieder, da werden viele noch gar nichts von wissen, spricht sich schon noch rum.gerade mal eine stunde alt.
#34 von hb14
seh ich genauso,muß erst mal noch auf allen Kanälen kommuniziert werden. Dann sind heute vielleicht auch 150-200% drin.
good Trade
seh ich genauso,muß erst mal noch auf allen Kanälen kommuniziert werden. Dann sind heute vielleicht auch 150-200% drin.
good Trade
Wenn ich hier schon was von Insolvenzrücknahme lese Selbst wenn sie das Geld bekommen würden (was ja auch noch nicht sicher ist), würden davon wohl nur die Gläubiger was haben. Und was eine Adhoc angeht: Erzählt mal, weshalb die eine Adhoc bringen sollten?
PS: Außerdem ist die heutige Meldung nicht wirklich neu. Das es wohl zu einer gerichtlichen Außeinandersetzung kommt, ist imho schon seit ein paar Monaten bekannt
PS: Außerdem ist die heutige Meldung nicht wirklich neu. Das es wohl zu einer gerichtlichen Außeinandersetzung kommt, ist imho schon seit ein paar Monaten bekannt
#36 von Megapol
das ist keine Langfristanlage, sondern kaufen und zackig wieder verkaufen.
das ist keine Langfristanlage, sondern kaufen und zackig wieder verkaufen.
Der entscheidene Satz:
Aktionäre gehen leer aus
Diese Quote solle laut Piepenburg durch eine Konsolidierung auf 20 bis 25 Prozent steigen. Das Insolvenzverfahren werde bis 2008 dauern. Für die Aktionäre bestünden.....
zock vorbei!
jetzt gehts abwärts!!!
Aktionäre gehen leer aus
Diese Quote solle laut Piepenburg durch eine Konsolidierung auf 20 bis 25 Prozent steigen. Das Insolvenzverfahren werde bis 2008 dauern. Für die Aktionäre bestünden.....
zock vorbei!
jetzt gehts abwärts!!!
Nichts ist mit abwärts... Ask bei 0.15
Bei jeder Aktie gibt es Chancen und Risiken!!! Oder gibt es die vielleicht bei Fanta, Walter Bau etc nicht???
Bei jeder Aktie gibt es Chancen und Risiken!!! Oder gibt es die vielleicht bei Fanta, Walter Bau etc nicht???
PENNYSTOCKRAKETEN schreibt gerade, das Babcock derzeit nur mit ein paar Mil. bewertet ist, und nach dieser Nachricht, bis Freitag kommender Woche viel im Kurs passieren kann.
Also Kursziel bis dahin, wie schon geschrieben von anderen zuvor, zw. 0,50 und 0,80 Euro.
Also Kursziel bis dahin, wie schon geschrieben von anderen zuvor, zw. 0,50 und 0,80 Euro.
haben diese komischen pennydingens wohl den Zug verpasst und jetzt Angst, auf ihren bei 14 oder 15c gekfauften Stücke sitzen zu bleiben... muuuuuuuuuuuuuahhhhhhhhhhhhhhharrr
[posting]16.886.558 von hoha69 am 14.06.05 15:49:32[/posting]Hoffentlich ersticken die an ihrer Gier...
Komisch wie sich manche aufregen !
Ich habe diese Meldung als erster bei MTC um 12:49 gepostet ... daraufhin hat man 100 % verdient !
Glückwunsch allen ...
Das war eine Klasse Rakete ...
Ich habe diese Meldung als erster bei MTC um 12:49 gepostet ... daraufhin hat man 100 % verdient !
Glückwunsch allen ...
Das war eine Klasse Rakete ...
100% reichen doch... meiner Meinung nach. Wenn es höher geht, fein!
Aber was man hat, kann einem keiner mehr wegnehmen. Und die nächste Rakete steht schon auf der Startrampe!
Aber was man hat, kann einem keiner mehr wegnehmen. Und die nächste Rakete steht schon auf der Startrampe!
zieht wieder an: aktuell in frankfurt bei 0,15 (+87,50%)
Wartet mal ab bis alle von den Pennys das Update gelesen haben dann geht hier die Post ab...
[posting]16.886.620 von printmedien am 14.06.05 15:54:17[/posting]@printmedien
Warum hast Du die Meldung nicht im Thread "Trader- und Zockertreff 06/05 !" geposted?
Wird der Thread nicht mehr benutzt?
Warum hast Du die Meldung nicht im Thread "Trader- und Zockertreff 06/05 !" geposted?
Wird der Thread nicht mehr benutzt?
sk heute 0,16 wäre doch schon ok
KlingJelko... nächster Zock?
was ist mit 528400???
stuttgart taxt bereits 0,15 zu 0,18!
frankfurt zieht weiter an!
frankfurt zieht weiter an!
und 528400 ist noch 3x so billig!
5,3cent lecker!
5,3cent lecker!
[posting]16.886.768 von nici1 am 14.06.05 16:06:03[/posting]... hast Recht das nächste mal stelle ich die Meldung dort rein !
Ansonsten liest du mich im MTC Board !!!
Ansonsten liest du mich im MTC Board !!!
geht`s heute weiter bergauf...????
Bin sehr auf die ersten Handelsstunden gespannt!!
Schönen Tag euch allen!
Bin sehr auf die ersten Handelsstunden gespannt!!
Schönen Tag euch allen!
Ist doch alles nur ein Witz.
Verbrennt Euch nicht die Finger bei Babcok. Ich hab`s schon.
Verbrennt Euch nicht die Finger bei Babcok. Ich hab`s schon.
ist schon RT im Tread?
bitte schön!
gruß
fussballspieler
gruß
fussballspieler
Das Potenzial bei der Tochter (528400) sollte man nicht unterschätzen ...
[posting]16.891.934 von fussballspieler am 15.06.05 09:04:41[/posting]vielen Dank, super.
morgen
wäre dankbar, wenn rt reingestellt werden
wäre dankbar, wenn rt reingestellt werden
ja
guten morgen
guten morgen
[posting]16.892.147 von gauner1 am 15.06.05 09:23:57[/posting]gauner du bist zu spät dran. die party war schon gestern.
die party habe ich gestern mit den besten erfolg mitgemacht. aber vielleicht geht heute auch noch was.
gruß gauner
gruß gauner
Nein !!!!!!!!!
Erinnert mich alles irgendwie an Fantastic. Gute News, steiler, schneller Anstieg, dann erstmal Ruhe (ich meine 1-2 Tage), aber dann ging die Post ab. Seit gestern ab 15 Uhr ist ja auch nicht mehr viel passiert. Selbst wenn das Teil nur ein Zock ist (mehr isses wohl nicht) werden wir noch viel Freude haben. Ich verkaufe nicht vor nächsten Montag!
Gericht verhandelt Babcock-Forderung von 524 Mio EUR für HDW
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird am Freitag kommender Woche über eine vom Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG eingereichte Zivilklage zur Zahlung von 524 Mio EUR verhandeln, die noch als Kaufpreis für 50% der Aktien an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW)
geltend gemacht werden. Dies teilte das Landgericht am Dienstag mit. Die HDW ist mittlerweile Bestandteil des zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems AG, an dem zu 25% auch der Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beteiligt ist.
OEP hatte 2002 eine Mehrheit an der Kieler Werft von Babcock Borsig übernommen und diese später auf 100% ausgebaut. Babcock hatte im gleichen Jahr Insolvenz angemeldet. Wie das Landgericht Düsseldorf am Dienstag
erläuterte, streiten die Parteien im Wesentlichen darüber, ob die in den Kaufverträgen vorgesehenen Modalitäten zur Erfüllung des vereinbarten Preises wirksam seien. Die damaligen Käufer hätten sich als Gegenleistung für den Erwerb von 50% an HDW verpflichtet, die Verbindlichkeiten von Babcock aus Darlehen, die der Konzern von der Tochter HDW erhalten hatte, zu übernehmen.
Der Insolvenzverwalter ist nach Angaben des Gerichts nun davon überzeugt, dass diese Schuldübernahme nicht wirksam geworden und der vereinbarte Kaufpreis von 524 Mio EUR damit nicht erbracht worden sei.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/hei/bb
Bei der Nachricht wird es ein heißes Rennen bis zum nächsten Freitag, die Gegenseite hatte es ja auch schon eilig ein Statement abzugeben
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird am Freitag kommender Woche über eine vom Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG eingereichte Zivilklage zur Zahlung von 524 Mio EUR verhandeln, die noch als Kaufpreis für 50% der Aktien an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW)
geltend gemacht werden. Dies teilte das Landgericht am Dienstag mit. Die HDW ist mittlerweile Bestandteil des zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems AG, an dem zu 25% auch der Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beteiligt ist.
OEP hatte 2002 eine Mehrheit an der Kieler Werft von Babcock Borsig übernommen und diese später auf 100% ausgebaut. Babcock hatte im gleichen Jahr Insolvenz angemeldet. Wie das Landgericht Düsseldorf am Dienstag
erläuterte, streiten die Parteien im Wesentlichen darüber, ob die in den Kaufverträgen vorgesehenen Modalitäten zur Erfüllung des vereinbarten Preises wirksam seien. Die damaligen Käufer hätten sich als Gegenleistung für den Erwerb von 50% an HDW verpflichtet, die Verbindlichkeiten von Babcock aus Darlehen, die der Konzern von der Tochter HDW erhalten hatte, zu übernehmen.
Der Insolvenzverwalter ist nach Angaben des Gerichts nun davon überzeugt, dass diese Schuldübernahme nicht wirksam geworden und der vereinbarte Kaufpreis von 524 Mio EUR damit nicht erbracht worden sei.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/hei/bb
Bei der Nachricht wird es ein heißes Rennen bis zum nächsten Freitag, die Gegenseite hatte es ja auch schon eilig ein Statement abzugeben
rueber zu 528400!
Ist viel guenstiger!!
Ist viel guenstiger!!
So ein Quatsch, die laufen eh im Gleichschritt!
nichs los hier seit einer woche!!!
wolte mich mal melden bin immer noch da!!!
Hallo alle Herzinfarkt?wann kommen nächste Umsatzzahlen.
Wie sind die Aussichten?
Wie sind die Aussichten?
2,3 Mio im Bid und niemand rührt sich?
der hat das bid sogar hochgezogen! strong watch
Hat jemand RT Orderbuch? dann géh ich mal einkaufen!
100 k zu 0,119 ...... es brodelt!?
zu babcock passt auch bremer vulkan 527100, vorgestern schonmal 0,13 getestet, schaut mal in den chart ausbruch ist da fehlt nur noch das volumen, wer schiebt das ding auf die topliste ????
was is slos ?
ich dachte hier gehts´s nicht vor september, evtl sogar oktober /november los .
hab ich was verpasst ?
ich dachte hier gehts´s nicht vor september, evtl sogar oktober /november los .
hab ich was verpasst ?
Hier könnte noch großes auf uns zu kommen.... und wenn`s nur ein RIESENGROßER ZOCK ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Zock wird genauso groß wie es die größte Pleite der Nachkriegszeit in D. war.!!!!!
Also ein MEGA-HYPE!!!!!
Der Zock wird genauso groß wie es die größte Pleite der Nachkriegszeit in D. war.!!!!!
Also ein MEGA-HYPE!!!!!
[posting]17.435.186 von itzigl am 03.08.05 15:02:35[/posting]Was macht dich da so sicher?
@ hobbyuser
is bei deutschen pennystocks relativ oft so, dass plötzlich out of the blue nach oben gezogen wird, sei es nach fundamentalen neuigkeiten (10 %) oder einfach nur gepushe oder anderes (90 %), bei babcock wirds irgendwann auch der fall sein, musst nur zeit mitbringen....beispiele?
walter-bau
gontard
fantastic
alles erst vor kurzem, man kann auch noch weiter zurückgehen.
da heißt es dann: vorher drin sein, denn wer z.b. jetz bei gontard einsteigt wird nich mehr glücklich...
wie auch immer, will keinen überzeugen, bin ja ohnehin schon drin, und i`ll stay put, das wird schon.
bei den amis wär ich da schon vorsichtiger, die sind n tacken skrupelloser, da geht viel in die hose.
flip
is bei deutschen pennystocks relativ oft so, dass plötzlich out of the blue nach oben gezogen wird, sei es nach fundamentalen neuigkeiten (10 %) oder einfach nur gepushe oder anderes (90 %), bei babcock wirds irgendwann auch der fall sein, musst nur zeit mitbringen....beispiele?
walter-bau
gontard
fantastic
alles erst vor kurzem, man kann auch noch weiter zurückgehen.
da heißt es dann: vorher drin sein, denn wer z.b. jetz bei gontard einsteigt wird nich mehr glücklich...
wie auch immer, will keinen überzeugen, bin ja ohnehin schon drin, und i`ll stay put, das wird schon.
bei den amis wär ich da schon vorsichtiger, die sind n tacken skrupelloser, da geht viel in die hose.
flip
[posting]17.513.072 von flipside am 10.08.05 23:29:33[/posting]Danke für die Ausführungen!
Soll also heißen, dass ohne Fundamentales ein Ausbruch noch Norden erwartet werden kann?
Mal abwarten, vielleicht habt ihr Recht!
Übrigens, bin auch investiert!
Soll also heißen, dass ohne Fundamentales ein Ausbruch noch Norden erwartet werden kann?
Mal abwarten, vielleicht habt ihr Recht!
Übrigens, bin auch investiert!
hab vorgestern nochmal nachgelegt bei babcock, bestärkt durch den verlauf bei gontard...
gontard u. fantastic waren genauso am rumkrebsen wie babcock es z.zt. is...delistet werden sie nich, irgendwann gehts wieder nach oben.
und ich hasse diese sachen wo ich dann den aufsprung verpasse, wie diejenigen, die jetz noch bei gontard einsteigen. man siehts ja bei fantastic, da wird dann irgendwann nach oben gezogen und dann stagnierts plötzlich. der hype is vorbei, und diejenigen, die dann bei fantastic bei 0,13 oder so reinsind, werden wohl nich mehr an die 100 oder 200 oder noch mehr prozent der vorherigen zocker rankommen.
deswegen leg ich mir solche sachen (deutsche!) mittlerweile immer vorher rein.
flip
gontard u. fantastic waren genauso am rumkrebsen wie babcock es z.zt. is...delistet werden sie nich, irgendwann gehts wieder nach oben.
und ich hasse diese sachen wo ich dann den aufsprung verpasse, wie diejenigen, die jetz noch bei gontard einsteigen. man siehts ja bei fantastic, da wird dann irgendwann nach oben gezogen und dann stagnierts plötzlich. der hype is vorbei, und diejenigen, die dann bei fantastic bei 0,13 oder so reinsind, werden wohl nich mehr an die 100 oder 200 oder noch mehr prozent der vorherigen zocker rankommen.
deswegen leg ich mir solche sachen (deutsche!) mittlerweile immer vorher rein.
flip
hallo, hat jemand ne ahnung wan die nächsten prozesse gegen tui und co. anrollen?
sollte angeblich schon bald sein!
sollte angeblich schon bald sein!
Hallo,
habe bös mit Babock Borsig Lehrgeld gezahlt. Mir scheint, dass hier ab und zu olle Kamellen gepostet werden, z.B. was die erste HV nach der Insolvenz betrifft.
Der frühere Vorstandsvorsitzende Lederer hat meiner Meinung nach den Konkurs verschleppt; kurz zuvor liess er die HV übers Internet plätschern.
Gute Teile des Unternehmens wurden - so habe ich es jedenfalls verstanden - bereits ausgegliedert.
Vielleicht entwickeln sich Töchter überdurchschnittlich und vielleicht wird Lederer endlich mal verklagt; dessen undurchsichtigem Spiel ist letztlich die Pleite zu verdanken und er sonnt sich noch in seinen Millionen.
In wieweit daraus eine Rücknahme der Inso entsteht, ist nun nicht total unmöglich, aber derzeit völlig unwahrscheinlich. D.h., dass es eben ein Zock sein wird und keine Anlage.
Vielleicht lohnt es sich, wieder auf Babcock zu sehen. Gontard hätte ich jedenfalls keinen Kurs von über 30 cts. zugetraut.
Grüße von der Biegung des Rheins
habe bös mit Babock Borsig Lehrgeld gezahlt. Mir scheint, dass hier ab und zu olle Kamellen gepostet werden, z.B. was die erste HV nach der Insolvenz betrifft.
Der frühere Vorstandsvorsitzende Lederer hat meiner Meinung nach den Konkurs verschleppt; kurz zuvor liess er die HV übers Internet plätschern.
Gute Teile des Unternehmens wurden - so habe ich es jedenfalls verstanden - bereits ausgegliedert.
Vielleicht entwickeln sich Töchter überdurchschnittlich und vielleicht wird Lederer endlich mal verklagt; dessen undurchsichtigem Spiel ist letztlich die Pleite zu verdanken und er sonnt sich noch in seinen Millionen.
In wieweit daraus eine Rücknahme der Inso entsteht, ist nun nicht total unmöglich, aber derzeit völlig unwahrscheinlich. D.h., dass es eben ein Zock sein wird und keine Anlage.
Vielleicht lohnt es sich, wieder auf Babcock zu sehen. Gontard hätte ich jedenfalls keinen Kurs von über 30 cts. zugetraut.
Grüße von der Biegung des Rheins
nächste woche gehts ab, ich hab da so wat durchsickern hören...u might wanna buckle up, it`s gon get bumpy...
flip
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Auf BABCOCK Borsig achten
0,123 Tageshoch +10%
Könnte bei diesem Chart ausbrechen
0,123 Tageshoch +10%
Könnte bei diesem Chart ausbrechen
Zu 0,120 wird alles weggekauft, was angeboten wird!
Was ist da am Knistern, das ich noch nicht weiß?
Was ist da am Knistern, das ich noch nicht weiß?
Über 300k im bid zu 0,12
An der Aktie herrscht mehr Interesse als hier im Board von WO!
zock schon wieder vorbei! vorerst!
man merkts die zocker sind schon wieder wo anders! sonst würde ja mehr geposst! bin auch mit gewinn wieder raus warte auf 0,10 € dann steige ich wieder ein!
nächster zoch mit babco ist schon bald in 2 bis 6 wochen meine schätzung! ich glaube es ist noch genug zeit günstig einzusteigen! bis im oktober die rakete startet!
eurer
funnystaff!!!
man merkts die zocker sind schon wieder wo anders! sonst würde ja mehr geposst! bin auch mit gewinn wieder raus warte auf 0,10 € dann steige ich wieder ein!
nächster zoch mit babco ist schon bald in 2 bis 6 wochen meine schätzung! ich glaube es ist noch genug zeit günstig einzusteigen! bis im oktober die rakete startet!
eurer
funnystaff!!!
Glaube nicht mehr an Kurse unter 12 cent, denn warum kauft einer über Tage an die 500 k zu 12 cent und sichert den Ausbruch durch 160 k bei 13 cent?
Entweder hat der Typ ein Rad ab, aber ich vermute eher einer, der weiß was er tut. Denke wir sehen die nächsten Tage bis zu 20 cent, sobald er genug Stücke hat. Hab mir daher mal ein paar gekauft gestern.
Entweder hat der Typ ein Rad ab, aber ich vermute eher einer, der weiß was er tut. Denke wir sehen die nächsten Tage bis zu 20 cent, sobald er genug Stücke hat. Hab mir daher mal ein paar gekauft gestern.
so so es wird abgeladen um wieder bei 0,10 € einzusteigen!
haben anscheinend alle den gleichen plan!
haben anscheinend alle den gleichen plan!
Mr. 500 k, klär mich doch mal bitte per Boardmail auf, bleibe auch verschwiegen wie ein Grab.
Meine ich ernst.
Meine ich ernst.
Hallo
drandenken, ist ne alte Meldung aber wichtig!!
am 25.11.05 ist die Urteilsverkündung.
Dann wirds nochmal spannend. Also rechtzeitig einsteigen.
Wird vermutlich wieder einen schönen Hype geben.
Urteil im Fall Babcock Borsig/HDW erst im November
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird erst in fünf Monaten entscheiden, ob die mittlerweile insolvente Babcock Borsig AG aus dem umstrittenen Verkauf der Kieler Werft HDW an den Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) noch 524 Mio EUR erhält oder nicht. Nach einer gut einstündigen mündlichen Verhandlung am Freitag legte die Vorsitzende Richterin der 9. Kammer für Handelssachen, Ulrike Bardo, den 25. November 2005 als Tag der Urteilsverkündung fest. Sie verwies darauf, dass in dem Fall " rechtliches Neuland" betreten werde und dass es im Kern um eine Auslegung des Paragrafen 71a des Aktiengesetzes gehe.
Diese Vorschrift verbietet es einer Aktiengesellschaft, einem Dritten ein Darlehen zum Erwerb eigener Aktien zu gewähren. Der Insolvenzverwalter von Babcock Borsig hatte in der Zivilklage die Zahlung von 524 Mio EUR verlangt für den Verkauf von 50% plus einer Aktie der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW), der 2002 in zwei Tranchen stattgefunden hatte. OEP hatte damals vereinbart, statt der Zahlung eines Kaufpreises Schulden von Babcock in Höhe von insgesamt 524 Mio EUR zu übernehmen. Die Schuldenübernahme hat jedoch nach Meinung des Insolvenzverwalters des früheren Oberhausener Maschinen-und Anlagenbauers nie stattgefunden.
Der Anwalt der Babcock-Seite, Alexander Loos, verwies am Freitag in der Verhandlung darauf, dass bei einem möglichen Sieg vor Gericht die eingeforderte Summe in die Babcock-Insolvenzmasse fließen werde. Dadurch könne die Befriedigungsquote gegenüber den Gläubigern um 20% bis 25%steigen. Rund 30.000 Gläubiger - vor allem klein- und mittelständische Unternehmen - würden hiervon profitieren. Babcock Borsig hatte Mitte 2002 -
noch vor dem Verkauf der zweiten HDW-Tranche - Insolvenz angemeldet.
Der Anwalt von OEP, Gerd Schäfer, warf dem Insolvenzverwalter während der Verhandlung vor, durch den neuen deutschen Werftenverbund unter der Führung der ThyssenKrupp AG und durch ein verfehltes juristisches Gutachten dazu verführt worden zu sein, nachträglich " noch Geld aus dem Verkauf herauszuschinden" . Hätte OEP nicht die Kieler Werft übernommen, hätte auch HDW die Insolvenz anmelden müssen. Denn von dem Darlehen über 524 Mio EUR, das die Werft ihrer damaligen Muttergesellschaft Babcock gewährt habe, hätte HDW wohl nur 26 Mio EUR zurückerhalten. Dies hätte zum Überleben nicht gereicht.
OEP hatte zeitweise 100% der HDW-Aktien gehalten - weitere 50% hatte der Finanzinvestor von der heutigen TUI AG erworben. Die HDW-Anteile hatte OEP im vergangenen Jahr allerdings an ThyssenKrupp weitergereicht, um einen deutschen Werftenverbund zu ermöglichen. An der neuen ThyssenKrupp Marine Systems AG hält OEP derzeit noch 25%. ThyssenKrupp hatte bereits verkündet, von Risiken, die der jetzige Prozess mit sich bringe, nicht betroffen zu sein, da diese im Kaufvertrag mit OEP ausgeschlossen worden seien.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.6.2005/hei/brb
Schönes WE
Larry_1
drandenken, ist ne alte Meldung aber wichtig!!
am 25.11.05 ist die Urteilsverkündung.
Dann wirds nochmal spannend. Also rechtzeitig einsteigen.
Wird vermutlich wieder einen schönen Hype geben.
Urteil im Fall Babcock Borsig/HDW erst im November
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird erst in fünf Monaten entscheiden, ob die mittlerweile insolvente Babcock Borsig AG aus dem umstrittenen Verkauf der Kieler Werft HDW an den Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) noch 524 Mio EUR erhält oder nicht. Nach einer gut einstündigen mündlichen Verhandlung am Freitag legte die Vorsitzende Richterin der 9. Kammer für Handelssachen, Ulrike Bardo, den 25. November 2005 als Tag der Urteilsverkündung fest. Sie verwies darauf, dass in dem Fall " rechtliches Neuland" betreten werde und dass es im Kern um eine Auslegung des Paragrafen 71a des Aktiengesetzes gehe.
Diese Vorschrift verbietet es einer Aktiengesellschaft, einem Dritten ein Darlehen zum Erwerb eigener Aktien zu gewähren. Der Insolvenzverwalter von Babcock Borsig hatte in der Zivilklage die Zahlung von 524 Mio EUR verlangt für den Verkauf von 50% plus einer Aktie der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW), der 2002 in zwei Tranchen stattgefunden hatte. OEP hatte damals vereinbart, statt der Zahlung eines Kaufpreises Schulden von Babcock in Höhe von insgesamt 524 Mio EUR zu übernehmen. Die Schuldenübernahme hat jedoch nach Meinung des Insolvenzverwalters des früheren Oberhausener Maschinen-und Anlagenbauers nie stattgefunden.
Der Anwalt der Babcock-Seite, Alexander Loos, verwies am Freitag in der Verhandlung darauf, dass bei einem möglichen Sieg vor Gericht die eingeforderte Summe in die Babcock-Insolvenzmasse fließen werde. Dadurch könne die Befriedigungsquote gegenüber den Gläubigern um 20% bis 25%steigen. Rund 30.000 Gläubiger - vor allem klein- und mittelständische Unternehmen - würden hiervon profitieren. Babcock Borsig hatte Mitte 2002 -
noch vor dem Verkauf der zweiten HDW-Tranche - Insolvenz angemeldet.
Der Anwalt von OEP, Gerd Schäfer, warf dem Insolvenzverwalter während der Verhandlung vor, durch den neuen deutschen Werftenverbund unter der Führung der ThyssenKrupp AG und durch ein verfehltes juristisches Gutachten dazu verführt worden zu sein, nachträglich " noch Geld aus dem Verkauf herauszuschinden" . Hätte OEP nicht die Kieler Werft übernommen, hätte auch HDW die Insolvenz anmelden müssen. Denn von dem Darlehen über 524 Mio EUR, das die Werft ihrer damaligen Muttergesellschaft Babcock gewährt habe, hätte HDW wohl nur 26 Mio EUR zurückerhalten. Dies hätte zum Überleben nicht gereicht.
OEP hatte zeitweise 100% der HDW-Aktien gehalten - weitere 50% hatte der Finanzinvestor von der heutigen TUI AG erworben. Die HDW-Anteile hatte OEP im vergangenen Jahr allerdings an ThyssenKrupp weitergereicht, um einen deutschen Werftenverbund zu ermöglichen. An der neuen ThyssenKrupp Marine Systems AG hält OEP derzeit noch 25%. ThyssenKrupp hatte bereits verkündet, von Risiken, die der jetzige Prozess mit sich bringe, nicht betroffen zu sein, da diese im Kaufvertrag mit OEP ausgeschlossen worden seien.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.6.2005/hei/brb
Schönes WE
Larry_1
keine bange, bin eingedeckt bis zum gehtnichmehr...
keep it comin!
flip
keep it comin!
flip
es ist zeit zum einsteigen!
und 1 monat liegen lassen und dann mit 100 % gewinn wieder verkaufen! habe nur laut gedacht! keine kaufepfehlung!
und 1 monat liegen lassen und dann mit 100 % gewinn wieder verkaufen! habe nur laut gedacht! keine kaufepfehlung!
BTT springt an, BBX könnte folgen wie so oft.
Gericht verhandelt Babcock-Forderung von 524 Mio EUR für HDW
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird am Freitag
kommender Woche über eine vom Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG
eingereichte Zivilklage zur Zahlung von 524 Mio EUR verhandeln, die noch als
Kaufpreis für 50% der Aktien an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW)
geltend gemacht werden. Dies teilte das Landgericht am Dienstag mit. Die HDW
ist mittlerweile Bestandteil des zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden
Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems AG, an dem zu 25% auch der
Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beteiligt ist.
OEP hatte 2002 eine Mehrheit an der Kieler Werft von Babcock Borsig
übernommen und diese später auf 100% ausgebaut. Babcock hatte im gleichen
Jahr Insolvenz angemeldet. Wie das Landgericht Düsseldorf am Dienstag
erläuterte, streiten die Parteien im Wesentlichen darüber, ob die in den
Kaufverträgen vorgesehenen Modalitäten zur Erfüllung des vereinbarten
Preises wirksam seien. Die damaligen Käufer hätten sich als Gegenleistung
für den Erwerb von 50% an HDW verpflichtet, die Verbindlichkeiten von
Babcock aus Darlehen, die der Konzern von der Tochter HDW erhalten hatte, zu
übernehmen.
Der Insolvenzverwalter ist nach Angaben des Gerichts nun davon überzeugt,
dass diese Schuldübernahme nicht wirksam geworden und der vereinbarte
Kaufpreis von 524 Mio EUR damit nicht erbracht worden sei.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/hei/bb
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Das Landgericht Düsseldorf wird am Freitag
kommender Woche über eine vom Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG
eingereichte Zivilklage zur Zahlung von 524 Mio EUR verhandeln, die noch als
Kaufpreis für 50% der Aktien an der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW)
geltend gemacht werden. Dies teilte das Landgericht am Dienstag mit. Die HDW
ist mittlerweile Bestandteil des zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden
Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems AG, an dem zu 25% auch der
Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) beteiligt ist.
OEP hatte 2002 eine Mehrheit an der Kieler Werft von Babcock Borsig
übernommen und diese später auf 100% ausgebaut. Babcock hatte im gleichen
Jahr Insolvenz angemeldet. Wie das Landgericht Düsseldorf am Dienstag
erläuterte, streiten die Parteien im Wesentlichen darüber, ob die in den
Kaufverträgen vorgesehenen Modalitäten zur Erfüllung des vereinbarten
Preises wirksam seien. Die damaligen Käufer hätten sich als Gegenleistung
für den Erwerb von 50% an HDW verpflichtet, die Verbindlichkeiten von
Babcock aus Darlehen, die der Konzern von der Tochter HDW erhalten hatte, zu
übernehmen.
Der Insolvenzverwalter ist nach Angaben des Gerichts nun davon überzeugt,
dass diese Schuldübernahme nicht wirksam geworden und der vereinbarte
Kaufpreis von 524 Mio EUR damit nicht erbracht worden sei.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.6.2005/hei/bb
Aber die news sind doch vom 14.6.05?
diesw news ist von heute
quelle : www.welt.de
26.10.05: Babcock verbündet sich mit Guy Wyser-Pratte
Vorstand und US-Investor vereinbaren Zusammenarbeit bei
Schadenersatzklagen - Hoher Millionenbetrag gefordert
von Frank Seidlitz und Anette Dowideit
Düsseldorf/New York - Drei Jahre nach der Pleite des Oberhausener
Babcock-Borsig-Konzerns bekommt die juristische Aufarbeitung der
zweitgrößten deutschen Insolvenz neuen Schwung. Nach Informationen der
WELT haben der Vorstand des einstigen Dax-Wertes und der frühere
Großaktionär Guy Wyser-Pratte eine weitreichende Zusammenarbeit bei
Schadenersatzklagen vereinbart. Diese könnte vor allem den früheren
Anteilseigner TUI, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC sowie die
Kieler Werft HDW samt dem ehemaligen Eigentümer Bank One unter
Handlungszwang setzen. Es geht um einen hohen dreistelligen
Millionenbetrag. Babcock Borsig und Wyser-Pratte wollten die
Vereinbarung weder dementieren noch bestätigen.
Wyser-Pratte ist in Deutschland kein Unbekannter und gilt als unbequemer
Aktionär. Zuletzt machte er vor wenigen Monaten wieder Schlagzeilen,
weil er maßgeblich am Sturz des IWKA-Chefs Hans Fahr beteiligt war. Bei
seinem Babcock-Engagement vor knapp drei Jahren verlor der
erfolgsverwöhnte Investor wegen der Insolvenz mehr als 20 Mio. Euro.
Wyser-Pratte macht TUI, HDW, Bank One und PWC mitverantwortlich für die
Pleite und seinen Totalverlust.
Nach der Vereinbarung tritt Wyser-Pratte nun seine Gesamtforderungen in
Höhe von 100 Mio. Dollar an Babcock ab und verzichtet gleichzeitig auf
Regreßforderungen gegen den seit drei Jahren insolventen Konzern. Im
Gegenzug erhält der New Yorker Investor weitreichenden Zugang zu allen
Babcock-Borsig-Unterlagen für seine Klagen in den USA. "Ziel der
Vereinbarung ist es, eine rechtlich umfassende Grundlage für einen
Vergleich im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich zu schaffen",
heißt es aus gut informierter Quelle. Mit einem Vergleich könnten alle
zivilrechtlichen Streitigkeiten in den USA und Deutschland beigelegt
werden. Unberührt davon bleiben die strafrechtlichen Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen des Verdachts auf
Insolvenzverschleppung und der Untreue.
Der Maschinen- und Energietechnik-Konzern schlitterte vor knapp drei
Jahren unter spektakulären Umständen in die Insolvenz. Gläubiger fordern
heute noch rund fünf Mrd. Euro vom Unternehmen. In New York hatte
Wyser-Pratte bereits kurz nach der Pleite ein Schadenersatzverfahren
unter anderem gegen Babcock, den früheren Konzernchef Klaus Lederer
sowie OEP und TUI angestrengt. In der ersten Runde lehnten die Richter
allerdings die Klage ab, weil sie die Zuständigkeit bei deutschen
Gerichten sahen. Nun muß die Berufungsinstanz über die Annahme
entscheiden. Mit den neuen Unterlagen rechnet sich Wyser-Pratte gute
Chancen im Streit gegen die beteiligten Firmen aus. Klagen in den USA
bilden vor allem wegen der unbegrenzten Höhe von Strafzahlungen ein
hohes Risiko für Unternehmen.
In Deutschland hingegen hat der erste Schadenersatzprozeß schon vor
Monaten begonnen und wird möglicherweise bereits am Freitag mit einem
ersten Urteil beendet. Das Landgericht Düsseldorf hat nach Informationen
dieser Zeitung überraschend den Verkündungstermin im Verfahren Babcock
gegen die Kieler Werft HDW von Ende November auf den Freitag vorgezogen.
"Das ist ungewöhnlich, weil der Sachverhalt doch sehr komplex ist",
heißt es aus dem Kreis der Prozeßbeteiligten.
Babcock hatte sein Ex-Tochterunternehmen HDW auf 524 Mio. Euro verklagt,
weil Kauf und Finanzierung der Übernahme des renommierten U-Boot-Bauers
durch die Investment-Tochter der Bank One, One Equity Partners (OEP),
laut Babcock gegen das Aktienrecht verstieß. HDW habe, so Babcock, die
eigene Übernahme selbst finanziert. OEP und HDW dementieren dies. Der
zweite Zivilprozeß beginnt am 4. November vor dem Landgericht in
Duisburg. Babcock hat hier den Reiskonzern TUI, einst Großaktionär, auf
Schadenersatz von 320 Mio. Euro verklagt.
Artikel erschienen am Mi, 26.Oktober 2005
quelle : www.welt.de
26.10.05: Babcock verbündet sich mit Guy Wyser-Pratte
Vorstand und US-Investor vereinbaren Zusammenarbeit bei
Schadenersatzklagen - Hoher Millionenbetrag gefordert
von Frank Seidlitz und Anette Dowideit
Düsseldorf/New York - Drei Jahre nach der Pleite des Oberhausener
Babcock-Borsig-Konzerns bekommt die juristische Aufarbeitung der
zweitgrößten deutschen Insolvenz neuen Schwung. Nach Informationen der
WELT haben der Vorstand des einstigen Dax-Wertes und der frühere
Großaktionär Guy Wyser-Pratte eine weitreichende Zusammenarbeit bei
Schadenersatzklagen vereinbart. Diese könnte vor allem den früheren
Anteilseigner TUI, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC sowie die
Kieler Werft HDW samt dem ehemaligen Eigentümer Bank One unter
Handlungszwang setzen. Es geht um einen hohen dreistelligen
Millionenbetrag. Babcock Borsig und Wyser-Pratte wollten die
Vereinbarung weder dementieren noch bestätigen.
Wyser-Pratte ist in Deutschland kein Unbekannter und gilt als unbequemer
Aktionär. Zuletzt machte er vor wenigen Monaten wieder Schlagzeilen,
weil er maßgeblich am Sturz des IWKA-Chefs Hans Fahr beteiligt war. Bei
seinem Babcock-Engagement vor knapp drei Jahren verlor der
erfolgsverwöhnte Investor wegen der Insolvenz mehr als 20 Mio. Euro.
Wyser-Pratte macht TUI, HDW, Bank One und PWC mitverantwortlich für die
Pleite und seinen Totalverlust.
Nach der Vereinbarung tritt Wyser-Pratte nun seine Gesamtforderungen in
Höhe von 100 Mio. Dollar an Babcock ab und verzichtet gleichzeitig auf
Regreßforderungen gegen den seit drei Jahren insolventen Konzern. Im
Gegenzug erhält der New Yorker Investor weitreichenden Zugang zu allen
Babcock-Borsig-Unterlagen für seine Klagen in den USA. "Ziel der
Vereinbarung ist es, eine rechtlich umfassende Grundlage für einen
Vergleich im hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich zu schaffen",
heißt es aus gut informierter Quelle. Mit einem Vergleich könnten alle
zivilrechtlichen Streitigkeiten in den USA und Deutschland beigelegt
werden. Unberührt davon bleiben die strafrechtlichen Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen des Verdachts auf
Insolvenzverschleppung und der Untreue.
Der Maschinen- und Energietechnik-Konzern schlitterte vor knapp drei
Jahren unter spektakulären Umständen in die Insolvenz. Gläubiger fordern
heute noch rund fünf Mrd. Euro vom Unternehmen. In New York hatte
Wyser-Pratte bereits kurz nach der Pleite ein Schadenersatzverfahren
unter anderem gegen Babcock, den früheren Konzernchef Klaus Lederer
sowie OEP und TUI angestrengt. In der ersten Runde lehnten die Richter
allerdings die Klage ab, weil sie die Zuständigkeit bei deutschen
Gerichten sahen. Nun muß die Berufungsinstanz über die Annahme
entscheiden. Mit den neuen Unterlagen rechnet sich Wyser-Pratte gute
Chancen im Streit gegen die beteiligten Firmen aus. Klagen in den USA
bilden vor allem wegen der unbegrenzten Höhe von Strafzahlungen ein
hohes Risiko für Unternehmen.
In Deutschland hingegen hat der erste Schadenersatzprozeß schon vor
Monaten begonnen und wird möglicherweise bereits am Freitag mit einem
ersten Urteil beendet. Das Landgericht Düsseldorf hat nach Informationen
dieser Zeitung überraschend den Verkündungstermin im Verfahren Babcock
gegen die Kieler Werft HDW von Ende November auf den Freitag vorgezogen.
"Das ist ungewöhnlich, weil der Sachverhalt doch sehr komplex ist",
heißt es aus dem Kreis der Prozeßbeteiligten.
Babcock hatte sein Ex-Tochterunternehmen HDW auf 524 Mio. Euro verklagt,
weil Kauf und Finanzierung der Übernahme des renommierten U-Boot-Bauers
durch die Investment-Tochter der Bank One, One Equity Partners (OEP),
laut Babcock gegen das Aktienrecht verstieß. HDW habe, so Babcock, die
eigene Übernahme selbst finanziert. OEP und HDW dementieren dies. Der
zweite Zivilprozeß beginnt am 4. November vor dem Landgericht in
Duisburg. Babcock hat hier den Reiskonzern TUI, einst Großaktionär, auf
Schadenersatz von 320 Mio. Euro verklagt.
Artikel erschienen am Mi, 26.Oktober 2005
26.10.05: Babcock verbündet sich mit Guy Wyser-Pratte
http://www.welt.de/data/2005/10/26/794161.html
Und diese News sind so neu wie heiß
AN DIESEM FREITAG !!!!!!!!!!! schon das Urteil.
Sicherlich haben sich heute und morgen noch einige Zocker einzudecken
http://www.welt.de/data/2005/10/26/794161.html
Und diese News sind so neu wie heiß
AN DIESEM FREITAG !!!!!!!!!!! schon das Urteil.
Sicherlich haben sich heute und morgen noch einige Zocker einzudecken
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