Reisebranche im Visier - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.05 13:37:49 von
neuester Beitrag 14.06.05 14:10:06 von
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Branse wirft TUI Behinderung beim Markteintritt vor
[14.06.2005/12:51:00] Jürgen Branse, Chef des Reiseveranstalters Holiday Jack, fährt schweres Geschütz gegen seinen früheren Arbeitgeber auf. Die TUI behindere das Unternehmen in der Phase des Markteintritts massiv, so Branse. Vertreter des Branchenprimus seien »in verschiedenen Ländern an Hoteliers herangetreten, um zu erreichen, dass diese Holiday Jack in ihren Häusern keine Kontingente zur Verfügung stellen oder geschlossene Verträge nicht erfüllen oder kündigen«, klagt Branse. TUI sei zwischenzeitlich vom Bundeskartellamt aufgefordert worden, sich zu den Vorwürfen zu äußern
[14.06.2005/12:51:00] Jürgen Branse, Chef des Reiseveranstalters Holiday Jack, fährt schweres Geschütz gegen seinen früheren Arbeitgeber auf. Die TUI behindere das Unternehmen in der Phase des Markteintritts massiv, so Branse. Vertreter des Branchenprimus seien »in verschiedenen Ländern an Hoteliers herangetreten, um zu erreichen, dass diese Holiday Jack in ihren Häusern keine Kontingente zur Verfügung stellen oder geschlossene Verträge nicht erfüllen oder kündigen«, klagt Branse. TUI sei zwischenzeitlich vom Bundeskartellamt aufgefordert worden, sich zu den Vorwürfen zu äußern
Dies ist noch ein Posting vom 20.9.2003
Reisebranche im Visier
Bundeskartellamt warnt Unternehmen vor Absprachen
Bonn (dpa). Bei Absprachen gegen Billigangebote und zu viele Last-Minute-Schnäppchen für Urlauber muss die Reisebranche mit dem Einschreiten der Wettbewerbshüter rechnen. Der Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, warnt die Tourismusunternehmen vor gemeinsamen Absprachen gegen Billigurlaub. Ein solches Vorgehen wäre ein " klarer Verstoß gegen das Kartellrecht" , sagte Böge am Dienstag in Bonn. Er reagierte damit auf Äußerungen aus der Branche, weitere ruinöse Preisschlachten gemeinsam verhindern zu wollen und mit dem Überangebot für Last-Minute-Urlaub Schluss zu machen.
Böge kündigte an, dass das Amt den Äußerungen nachgehen werde. " Dass Unternehmen einzeln auf schlechte Marktsituationen reagieren und für sich selbst Konsequenzen ziehen, ist normal und auch in Ordnung. Das Kartellamt wird aber hellhörig wenn geäußert wird, dass sich die Branche einig sei über das Ende von Preisschlachten." Er wolle aber noch nicht so weit gehen " schon zu unterstellen, dass hier bereits Kartellabsprachen erfolgt" seien. Wenn ein Marktführer wie die TUI aberSignale sende, wie er sich verhalten werde, und die Konkurrenten sich dann auch so verhielten, könne dies auch den Tatbestand eines verbotenen " abgestimmten Verhaltens" erfüllen, sagte Böge.
Ein Lieblings-Zitat vom TUI-Chef Dr.Michael Frenzel lautet: " In der Branche spricht jeder mit jedem."
Ich frage mich, wie lange dauern noch die staatsanwaltschaftliche Ermittlungstätigkeit im Babcock Borsig Fall an?
Reisebranche im Visier
Bundeskartellamt warnt Unternehmen vor Absprachen
Bonn (dpa). Bei Absprachen gegen Billigangebote und zu viele Last-Minute-Schnäppchen für Urlauber muss die Reisebranche mit dem Einschreiten der Wettbewerbshüter rechnen. Der Präsident des Bundeskartellamts, Ulf Böge, warnt die Tourismusunternehmen vor gemeinsamen Absprachen gegen Billigurlaub. Ein solches Vorgehen wäre ein " klarer Verstoß gegen das Kartellrecht" , sagte Böge am Dienstag in Bonn. Er reagierte damit auf Äußerungen aus der Branche, weitere ruinöse Preisschlachten gemeinsam verhindern zu wollen und mit dem Überangebot für Last-Minute-Urlaub Schluss zu machen.
Böge kündigte an, dass das Amt den Äußerungen nachgehen werde. " Dass Unternehmen einzeln auf schlechte Marktsituationen reagieren und für sich selbst Konsequenzen ziehen, ist normal und auch in Ordnung. Das Kartellamt wird aber hellhörig wenn geäußert wird, dass sich die Branche einig sei über das Ende von Preisschlachten." Er wolle aber noch nicht so weit gehen " schon zu unterstellen, dass hier bereits Kartellabsprachen erfolgt" seien. Wenn ein Marktführer wie die TUI aberSignale sende, wie er sich verhalten werde, und die Konkurrenten sich dann auch so verhielten, könne dies auch den Tatbestand eines verbotenen " abgestimmten Verhaltens" erfüllen, sagte Böge.
Ein Lieblings-Zitat vom TUI-Chef Dr.Michael Frenzel lautet: " In der Branche spricht jeder mit jedem."
Ich frage mich, wie lange dauern noch die staatsanwaltschaftliche Ermittlungstätigkeit im Babcock Borsig Fall an?
Dienstag, 14. Juni 2005
Kartellamt hat einen Verdacht
TUI und Cook im Visier
Das Bundeskartellamt hat Thomas Cook und TUI einen Besuch abgestattet. Anlass ist der Verdacht auf Absprachen bei Reisebüroprovisionen. Insgesamt hat das Kartellamt vier Ferienfluggesellschaften durchsuchen lassen.
Die Reisekonzerne TUI und Thomas Cook bestätigten die Durchsuchungen bei ihren Flugtöchtern Hapagfly und Condor. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" waren zudem die Fluggesellschaften Air Berlin und LTU betroffen.
Marktführer TUI wies den Absprache-Verdacht zurück. "Wir haben nichts zu befürchten", sagte eine Sprecherin. Dennoch drehte die Aktie nach der Meldung 1,11 Prozent ins Minus von 20,43 Euro.
Adresse:
http://www.n-tv.de/543870.html
Kartellamt hat einen Verdacht
TUI und Cook im Visier
Das Bundeskartellamt hat Thomas Cook und TUI einen Besuch abgestattet. Anlass ist der Verdacht auf Absprachen bei Reisebüroprovisionen. Insgesamt hat das Kartellamt vier Ferienfluggesellschaften durchsuchen lassen.
Die Reisekonzerne TUI und Thomas Cook bestätigten die Durchsuchungen bei ihren Flugtöchtern Hapagfly und Condor. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" waren zudem die Fluggesellschaften Air Berlin und LTU betroffen.
Marktführer TUI wies den Absprache-Verdacht zurück. "Wir haben nichts zu befürchten", sagte eine Sprecherin. Dennoch drehte die Aktie nach der Meldung 1,11 Prozent ins Minus von 20,43 Euro.
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