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    $$$ QSC Übernahme!?! $$$ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.05 14:02:52 von
    neuester Beitrag 14.06.05 20:24:17 von
    Beiträge: 15
    ID: 987.306
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      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:02:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kam vor ein paar Wochen:

      ADE: *QSC UND DEBITEL BESCHLIESSEN PARTNERSCHAFT ZUR VERMARKTUNG VON DSL

      NNNN

      [QSC AG,QSCR.EU,DE,513700,DE0005137004]
      2005-05-11 09:28:09
      1N|JMK JNV|GER|TEL INT|


      ------------


      Dies kam vor ein paar Minuten:


      ADE: *DEBITEL-CHEF OFFEN FÜR ERWERB VON DSL-ANBIETER

      NNNN

      [DEBITEL AG,DBLR.EU,DE,540800,DE0005408009][DEUTSCHE TELEKOM AG,DTER.EU,DE,555750,DE0005557508][FREENET.DE AG,FRNR.EU,DE,579200,DE0005792006][MOBIL COM AG,MOBR.
      EU,DE,662240,DE0006622400]
      2005-06-14 12:50:59
      1N|STD MNA PRD ITW|GER|TEL CMP|
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:33:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hättest dir etwas Mühe geben können und was leserliches posten...

      Eine Fusion wäre viel besser.

      Debitel steigt ins DSL-Geschäft ein - Zukäufe möglich

      STUTTGART - Der Mobilfunkprovider debitel will in das DSL-Geschäft einsteigen und zeigt sich erstmals seit der Übernahme durch Permira offen für Zukäufe. Das Unternehmen werde ab sofort bundesweit Breitband-Internetanschlüsse anbieten, sagte Vorstandschef Paul Stodden am Dienstag in Stuttgart. Debitel kooperiere dabei mit der Deutschen Telekom und der Kölner QSC AG , über deren Netze die Kunden ins Internet gehen.
      Die monatlichen Gebühren für den Anschluss liegen pauschal bei 9,90 Euro, für debitel-Kunden bei 7,90 Euro. Stodden begründete den Einstieg in das neue Geschäftsfeld mit der Annäherung des Mobilfunks an das Festnetz. Trotz des späten Starts streben die Stuttgarter eine führende Rolle in dem von der Telekom dominierten Breitbandgeschäft an. "Wir wollen uns in dem Markt ordentlich positionieren", sagte der Vorstandsvorsitzende. Zum Zeitplan und zu Kundenzahlen machte er keine konkreten Angaben. "In diesem Jahr wird (das DSL-Geschäft) einen kleinen Anteil am Umsatz haben."

      ZUKÄUFE

      Stodden zeigte sich offen für Zukäufe, um seine junge Festnetzsparte zu stärken: "Der deutsche Markt konsolidiert sich in den kommenden Jahren. Wir würden uns jede einzelne der Aktivitäten genau anschauen und dann eine Entscheidung treffen", sagte er. Zum Verkauf steht etwa der Festnetzanbieter Arcor, den der Mutterkonzern Vodafone nicht zu seinem Kerngeschäft zählt.

      Die DSL-Expansion will Stodden aus dem laufenden Geschäft finanzieren. Eine eigene Infrastruktur plant debitel indes nicht. "Es gibt kein Interesse, ein eigenes Netz aufzubauen." Stodden erwägt eine Expansion ins Ausland. "Es gibt Überlegungen, in anderen Märkten aktiv zu werden." Das Unternehmen werde sich aber erst dazu äußern, wenn eine Entscheidung gefallen sei. Debitel ist in Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Slowenien präsent. "Alle diese Märkte sind interessant."

      BRANCHENTREND

      Mit dem gebündelten Angebot von Mobilfunk und Breitband folgt debitel dem allgemeinen Markttrend. So integriert die Deutsche Telekom ihre Internettochter T-Online , um Synergien besser nutzen zu können. Den gleichen Weg beschreitet mobilcom mit der geplanten Übernahme von freenet.de .

      Die debitel AG ist im Besitz des Finanzinvestors Permira, der die Gesellschaft vor knapp einem Jahr von Swisscom übernommen hatte. Der Vorstandschef sieht keine Anzeichen für einen Verkauf von debitel. "Es gibt keine Diskussionen oder Anzeichen, dass Permira sich kurzfristig oder in absehbarer Zeit vom Unternehmen zurückziehen will." Die Zusammenarbeit mit Permira entwickele sich "sehr positiv"./mur/tb/sk



      © dpa - Meldung vom 14.06.2005 14:20 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:35:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Debitel-Chef offen für Kauf von DSL-Anbieter

      STUTTGART (dpa-AFX) - Der führende deutsche Mobilfunkprovider debitel hat sich offen für Zukäufe gezeigt, um seine junge Festnetzsparte zu stärken. "Der deutsche Markt konsolidiert sich in den kommenden Jahren. Wir würden uns jede einzelne der Aktivitäten genau anschauen und dann eine Entscheidung treffen", sagte Vorstandschef Paul Stodden am Dienstag in Stuttgart der dpa-AFX.

      Debitel hatte zuvor den Einstieg in das deutsche DSL-Geschäft angekündigt. Trotz des späten Starts streben die Stuttgarter eine führende Rolle in dem von der Deutschen Telekom dominierten Breitbandgeschäft an. "Wir wollen uns in dem Markt ordentlich positionieren", sagte der Vorstandsvorsitzende.

      Mit seinem Angebot wendet sich debitel vor allem an seine bestehenden Mobilfunkkunden. Das Angebot gelte flächendeckend, sagte Christian Friege, Vorstand für Kundenbeziehungen. "Wir konzentrieren uns nicht wie mancher Preisbrecher auf einzelne Städte." Zur konkreten Kundenerwartung machte er keine Angaben./mur/sf


      ...naja, ob das QSC betreffen wird möchte ich mal ganz stark anzweifeln. Der Brocken wäre doch etwas zu groß;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:42:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erster integrierter Mobilfunk-/ Breitbandanbieter in Deutschland

      Stuttgart, 14 Juni 2005. Im Zuge seiner strategischen Ausrichtung als integrierter Telekommunikations-Anbieter bietet debitel ab sofort DSL-Dienste auf dem deutschen Markt an.

      Lediglich 17% aller Internetzugänge in Deutschland sind bisher Breitbandzugänge. Für Paul A. Stodden, Vorstandsvorsitzender der debitel AG, besteht hier dringender Nachholbedarf: "Der Breitbandinternetzugang muss schon bald zur Grundversorgung eines jeden Haushaltes gehören, wenn wir in Deutschland im anbrechenden Informationszeitalter nicht den Anschluss verlieren wollen. Deshalb wird debitel ab jetzt entscheidend an der Entwicklung dieses Marktes mitwirken."

      Wie schon im Mobilfunkbereich wird sich debitel auch bei Breitband-Internetzugängen konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Das bedeutet in erster Linie einfache und verständliche Tarife. Deswegen bietet debitel ausschließlich so genannte Flatrates an, mit denen der Kunde für einen festen monatlichen Betrag unabhängig von Zeit- und Datenvolumen im Internet surfen kann.

      Mobilfunkkunden von debitel können ihren bestehenden Vertrag einfach um diesen Dienst erweitern und erhalten auch künftig nur eine Rechnung von debitel. Diese Möglichkeit bietet gegenwärtig kein anderer Anbieter in Deutschland.

      Mit dieser Bündelung von Mobilfunk- und Internetzugangsdiensten handelt debitel richtungweisend, denn "Mobiles Telefonieren und Surfen im Internet gehören schon heute zu den Grundbedürfnissen junger Menschen, die in deren Bewusstsein immer enger zusammenwachsen. Diesem Trend tragen wir Rechung und entwickeln ständig innovative Angebote, die die sich verändernden Bedürfnisse unserer Kunden befriedigen", erklärt Stodden.

      Das debitel Kombi Angebot bietet dem Kunden nicht nur unbegrenztes Surfvergnügen, sondern auch im Mobilfunk günstige Gesprächsminuten rund um die Uhr sowie am Wochenende Zugang ins deutsche Festnetz für 3 Cent pro Minute. Deutschlands ersten kombinierten DSL-Mobilfunktarif "debitel DSL flat Kombi" gibt es für 16.90 Euro monatlich.

      http://www.debitel.de/debitel/presse/meldungen/pressearchiv/…
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 14:53:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Avaya will nach Tenovis-Übernahme weiter zukaufen

      Financial Times Deutschland

      Von Martin Virtel, Hamburg Der US-Telefonanlagenhersteller Avaya ist nach der Übernahme des deutschen Konkurrenten Tenovis weiter auf Wachstumskurs. "Wir suchen weiter nach Möglichkeiten, durch Zukäufe zu wachsen", sagte der für das Europageschäft zuständige David Johnson im Gespräch mit der FTD.

      Avaya versucht durch Übernahmen die Flucht nach vorn: Der Umsatz im Heimatmarkt USA geht zurück. Mit 56 Prozent der Einnahmen von zuletzt 1,2 Mrd. $ im Quartal liegt dort immer noch der Schwerpunkt des Geschäftes.

      Grund für die rückläufige Tendenz: Unternehmen investieren bei Telefonanlagen zunehmend in Internet-Telefonie ("Voice over IP" oder "VoIP") - 2005 werden nach Branchenschätzungen erstmals mehr Internetanschlüsse als Anschlüsse mit traditioneller Telefontechnik geschaltet. Auf diesem neuen Markt drängen sich neben den traditionellen Anbietern von Telefonanlagen wie Avaya, Siemens oder Alcatel auch aggressive Neueinsteiger wie etwa Cisco, die vormals lediglich Komponenten für die Vernetzung von Computern geliefert haben. VoIP ist im Betrieb billiger und spart Übertragungskosten, weil sich der komplette Telefonverkehr über das firmeninterne Computernetz abwickeln lässt. Avaya arbeitet zusammen mit Handy-Konzernen wie Nokia und Motorola derzeit sogar daran, diese kostensparende Technik auf Mobiltelefone auszudehnen. Auf dem Firmengelände wären dann dank Wireless-Lan-Funknetz auch Mobiltelefonate kostenlos.

      Bei der Suche nach möglichen Kaufgelegenheiten hält Avaya in zwei Richtungen Ausschau, sagte Johnson. Erstens sei Technologie interessant - in diesem Bereich hatte Avaya Ende 2004 für einen unbekannten Betrag den Anbieter Routescience erworben, dessen Software das Management von Netzwerken vereinfacht. Zweitens kauft sich Avaya in Märkte ein, in denen das Unternehmen noch wenig Kunden hat. Beispiele hierfür sind die teilweise Übernahme des indischen Anbieters Tata Telecom für 24 Mio. $ im vergangenen Jahr. Avaya hatte Ende 2004 auch den deutschen Konkurrenten Tenovis für 381 Mio. $ geschluckt und damit den Umsatz in Europa auf einen Schlag verdoppelt. Avaya hatte nach der Übernahme seine Europazentrale von London nach Frankfurt verlegt. "Die Integration wird mit dem Ende des Geschäftsjahres 2006 abgeschlossen sein ", sagte Johnson.

      Der Tenovis-Teil arbeitet noch nicht so profitabel wie der Avaya-Konzern - auch deswegen, weil das Unternehmen mehr kleine und mittelständische Firmen zu seinen Kunden zählt, während sich Avaya auf Großkonzerne spezialisiert hat. "Wir können in diesem Geschäft dieselbe Profitabilität erlangen wie im Konzern", sagte Johnson. Um das zu erreichen, sind auch Stellenkürzungen notwendig. "Die genaue Höhe des Stellenabbaus steht noch nicht fest", sagte Johnson. Im Frühjahr 2004 hatte Tenovis rund 6000 Mitarbeiter, für die Verkleinerung der Belegschaft sind laut Quartalsbericht bis Ende des Geschäftsjahres 2006 (September) 87 Mio. $ vorgesehen.

      Durch die Verschmelzung mit dem global vertretenen Konzern Avaya bieten sich indes auch neue Umsatzchancen. "Wir waren bei Volkswagen in Wolfsburg etabliert, dank Avaya können wir jetzt auch für andere Niederlassungen anbieten", sagte der für das Deutschland-Geschäft zuständige Manager Michael Weiss.

      Umgekehrt hat Avaya durch den Tenovis-Kauf wichtiges Vertriebs-Knowhow im Mittelstand und technische Expertise erworben. "Viele Unternehmen wollen nicht von heute auf morgen auf Internet-Telefonie umstellen", beschreibt Weiss den Markt. Ein Grund dafür ist, dass viele deutsche Firmen hohe Summen in ISDN-Telefonanlagen investiert haben. In Deutschland werde die Verbreitung von VoIP in Unternehmen deswegen langsamer zunehmen als anderswo. Avaya Tenovis verfüge aber über die Technologie, um die schrittweise Umstellung von herkömmlicher Telefonie zu Internettelefonie zu realisieren.

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      Avatar
      schrieb am 14.06.05 15:36:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke, da ist was dran.

      Erst nähert man sich durch Kooperationen und intensiviert nach und nach die Geschäftsbeziehungen.

      Es könnte gut möglich sein, dass die QSC AG ihr Kapital erhöht und debitel sich so an der QSC AG beteiligt. Mit dem frischem Kapital könnte QSC weiter durch Uebernahmen wachsen und hätte einen soliden Partner der das Produktportfolio weiter diversifiziert. Eine 10% Beteiligung wäre akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 15:37:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Interessant

      QSC steigt einfach im Wert.
      Und da es im Kurs vorab keine Berücksichtigung gibt ist das Unternehmen interessant.

      - 6 Fonds aktuell
      - Übernahme "Phantasien"
      - . . .

      QSC wird von Privaten gehalten. Siehe Posting am Vormittag.
      Da gibt keiner was unter Emission 13 EUR her.
      Warum auch. Das Unternehmen hat die schwierigste Phase hinter sich. Mit einer Leistung in den nächsten 2 Jahren wie die letzten Jahre ist QSC aber ein grosser Player.

      Und früher oder später schnallt das die Mehrheit.

      upo
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 15:42:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      unter 13€ gibt keiner was ab? Hmmm :rolleyes:....ehrlich gesagt, ich wäre da schon längst draussen...also ich halte schon mehr als 3 Tage...allerdings bin ich auch nicht zu 13€ eingestiegen...und das sind wohl die wenigsten hier.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 15:56:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      QSC hat bei 13 emissioniert.
      2000 war QSC ein Plan.

      QSC ist aber mittlerweile Realität.

      Als positioniertes Unternehmen haben sie einen bestimmten Wert. Aber für einige die in den Markt rein wollen und bei 0 beginnen würden ist dieser Wert klar über 400Mio.

      Wenn Du heute jemand 400Mio - mit dem Ziel in 4 Jahren dort zu stehen wo QSC heute steht. Ich glaube die bräuchten mehr Geld, geschweige der Tatsache, dass der Zug bis dahin agefahren ist und QSC in 4 jahren in anderen Regionen positioniert ist.

      Mit dieser Brille betrachtet ist dieses Unternehmen nicht ausreichend bewertet.

      Die Zahlen werden in den nächsten Jahren, nach der Investitionszeit dazu beitragen, dass das Potential sichtbar ist, welches in der verlängerten Investitionsphase noch nicht für "Nicht Insider" sichtbar ist. QSC investiert jeden EUR und hat weniger Gewinn als kleine Betreiber . . .(Broadnet).

      Das ist jetzt. Das Potential gilt es zu nutzen. Die Basis - die eines starken DSL Markts hat QSC.

      Und von da her meine ich, dass diejenigen, die das Unternehmen gross gemacht haben (Baker, Schlobohm, Eickers) nicht kurzfristig ihre Teile veräussern wollen, sondern jetzt wo meines Erachtens viel Risiko ausgeschlossen ist, drinnen bleiben werden. In Berichten wird auch immer hingewiesen, dass keine Aktie bis dato veräußert wurde. Die sind mit der Story schon weiter. Exit mit Partner, ziel Dax, . . . Kombi Mobilfunk/DSL, Auslandsengagement,. . . Positionierung neue Märkte, . . das wird noch was. Wir stehen am Anfang.

      upo
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 16:05:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Genau auf den Punkt gebracht.
      In 2 Jahren denk ich über einen Ausstieg nach, bei 30 Euro.

      Alles unter 15 Euro könnte gefährlich für das Management werden, denn viele sind schon seit Anfang an dabei und glauben fest an diese Story, ihnen jetzt vor Ernte die Tür zuzuschlagen wäre reiner Selbstmord.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 16:12:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nicht nur das.

      Das Marktpotential ist da. Man muss schon sagen, dass QSc dies erst beweisen muss, denn noch sind sie nicht einer von den grossen. Aber die Chance ist da.

      Und auf einer soliden Basis macht investieren Sinn.
      Debitel mit Anteilen bei QSC im Zuge Kapitalerhöhung kann ich mir gut vorstellen.

      Und in Summe wäre es auch verständlich warum der Kurs dies bis dato nicht berücksichtigt. Warten bis alle eingestiegen sind - Metyas ist vom Fach.

      Wenn QSC dies schafft sind diese Kurse möglich, aber ich denke nicht vor 2010. Das ist mir ein sehr langfristiger Blick. Ich schaue lieber auf 2006/2007 . . .

      Und wer da mitdenkt, und vielleicht auch noch aus der Branche kommt, der sieht, dass hier die Chancen die Risken übersteigen.

      upo
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 16:26:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ORACLEBMW

      bleib mal auf dem Teppich....in 2 Jahren bei 30€:laugh:...dann wäre das Unternehmen fast 3,5 Mrd€ wert...womit willst du das denn begründen?...Sei froh, wenn es QSC mal wieder über 4€ schafft...
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 16:38:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ist zwar alles wage, aber wenn sie in 2008 600 Mio. Euro Umsatz schaffen, eine Traummarge und klasse Gewinne erwirtschaften, Dax, Beteiligung eines big players. Alles möglich. Wir brauchen hierfür noch die gute Laune des Markts. Warum sollte das nicht möglich sein?
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 16:58:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schwarze Zahlen wird die Firma deshalb erst 2007 schreiben. Bis dahin will die Firma beim Umsatz die 500-Millionen-Euro-Marke knacken und eine EBITDA-Marge von 30 Prozent erreichen.

      http://de.biz.yahoo.com/050509/344/4jb7l.html
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 20:24:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es scheint jetzt wieder Leben in die Aktie zu kommen.:D


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