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    Kontrollmitteilungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.05 16:04:19 von
    neuester Beitrag 24.06.05 20:08:27 von
    Beiträge: 10
    ID: 987.607
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      schrieb am 15.06.05 16:04:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Sparkassen empfehlen allen, die ein Konto z.B. in Deutschland haben dieses zu schließen. Am 31.Juni ist es zu spät.(aus "Der Standard")
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:21:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      31.6.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 18:06:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]16.896.368 von mcdine am 15.06.05 16:04:19[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 20:41:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum versteuert Ihr nicht, mach ich.

      Die Ösi Steuer ist der Posetivhammer schlechthin.

      Bei zB Dividenden mit der Möglichkeit pauschl KEST zu zahlen, und noch die Erbschaftsteuer abzuführen, besser gehts nicht.

      Bei Engändern 0 Quellensteuer, pauschal 25% Kest, 15% der Summe als fiktive Kosten inclusive ausländischer Quelle werden als bereits bezahlte Steuer angenommen.

      Die Folgen sind, alles ofiziell, nur 10% Steuer, reine Weste, Kinder zahlen beim Erbfall keine Steuer, da wie bei Sparbüchern alles bezahlt.

      Weche Banken geben Euch solche Ratschläge, oder wollen sie nur Kapital zu sich verlagern ?

      Dividendenabstauber
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 19:33:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kauf dir das letzte Börse Online, ein Aktiendepot bleibt unberührt, andere Zinserträge werden automatisch weitergegeben.
      Habe selbst 5 Konten in Deutschland, und löse sie nicht auf-
      damals wegen der Neuemissionen, brauchst keine Angst bei einem reinem Aktiedepot zu haben, außerdem hat man ja auch eine Mindestfreigrenze von 700 Euro aus Kapitaleinkünften, die man nicht unbedingt melden muss!
      gruß knoxi !

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      Avatar
      schrieb am 22.06.05 17:48:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Werden nur Zinseinkünfte gemeldet oder auch Dividendenerträge?:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 21:35:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gemeldet wird meines Wissens nach alles, was nach Ertrag aussieht - und da geht es dann nicht um die kleinen Beträge, die man erhält, sondern darum, daß das Finanzamt weiß, daß man ein Depot im Ausland unterhält und dementsprechend unangenehme Fragen stellen wird! Und wenn es um die Aufrollung der Spekulationsgewinne in den Jahren 1998 bis 2000 sowie 2003 bis 2004 geht, dann möchte ich nicht in der Haut des Zockers stecken, der diese nicht angegeben hat und jetzt eine Aufforderung vom Finanzamt bekommt. Da kann KHG noch so smart von den Titelseiten der Schundgazetten lachen, wenn es um Steuereintreibung geht, dann kennt er keinen Pardon!
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 10:31:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zuerst, die alte Zeit der Referatsveranlagung ist faktisch tod.

      Es wird einmal das in das System eingegeben was Du erklärt hast, wenns per @ kommt wirds ins System auitomatisch übernommen. Nach einen Zufallsgenerator werden Stichproben vom Computer generiert. Auch bei nicht normalen Vorgängen werden Stichproben generiert, der alte Referent hat dann vorzuladen und zu Überprüfen.

      In meiner Einkommenssteuerklärung 03 habe ich meine Divs vom Ausland nach den geltenden neuen Vorschriften deklariert. Ich bekam einen Bescheid anfangs August 04. Alles inklusive Nachzahlung war dann abgewickelt. Im Dez 04 bekam ich eine Vorladung von meiner bisher zuständigen Referentin, nur um diesen einzigen Punkt darzustellen.
      Ich ging hin mit den Unterlagen meiner Erträgnisaufstellung, nach 10 min kurze Kontrolle- danke- . Sie hat mir gesagt, Sie sind vom Computer in diesem Punkt zur Kontrolle ausgewählt worden.

      Ich kann mir schon vorstellen, kommt von Deutschland eine Kontrollmitteilung und es wurde nichts deklariert dass es da Probleme geben könnte.

      Dividendenabstauber
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 08:20:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      das problem sind zurzeit auschließlich die Zinseinkünfte von Anleihen/ Sparguthaben/Kontozinsen. Bei Anleihen gilt die Grandfatheregelung,d.h.Anleihen die vor 2001 emitiert wurden sind von den Kontrollmitteilungen ausgenommen wie auch Dividendeneinkünfte.(das gilt bis 2010).
      Das Problem zur Zeit sind die Kontozinsen, so minimal sie auch sein mögen. Für gibts zwei Möglichkeiten:
      a)man transferiert das gesamte Depot nach Österreich und löst in D Depot und Konto auf. Bei DAB zur direktanlage.at fallen keine Kosten an...dafür kann man sich über die Depotgebühren ärgern...
      b) man schließt Depot und Konto beim deutschen Broker bis 1. Juli und eröffnet ein neues(innerhalb der Bank kostet das in der Regel auch nichts). Und man lässt sich die Kontozinsen auf 0 setzen. So beginnt man wieder aufs neue.
      Kontrollmitteilungen nach dem 1.Juli würden ja bereits das ganze laufende Jahr betreffen(oder einen längeren Zeitraum?)deshalb ist ein Kontoschließung vor dem 1. Juli notwendig
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 20:08:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      wäre ja die lösung: österreichische Aktien bei ö. Banken und die internationalen bei einem kostenlosen depot in Deutschland, oder Amerika, Singaore..... jetzt wo alle nervös sind , einen Neubeginn starten.


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