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    Als Beitragszahler ist der Deutsche unheimlich beliebt.......... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.06.05 16:04:20 von
    neuester Beitrag 15.06.05 20:45:51 von
    Beiträge: 8
    ID: 987.608
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      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:04:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit Bestehen der EU zahlen wir Milliardenschwer ein,
      nehmen Bürger von Drittländern u.Sonstiges auf,
      allerdings liegen wir an Belibtheit an letzter Stelle,
      der Grand Prix der Turtelmusiker bewies es eindeutig,
      da halfen sogar die Balkan-Connection sich untereinander.....
      Meine Meinung:Deutschland sollte austreten aus der EU u.Wiedereinführung der DM...Das war nach dem Dollar die stabilste Währung auf der Welt...
      Warum eigentlich schwächen wir uns immer selbst???? Das zeigt eindeutig,daß wir sauschlechte Politiker haben....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:16:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jeder, der gern mal "einen ausgibt" ist naturgemäß "etwas beliebt", aber nur so lange das so bleibt und im Gedächtnis haftet.:rolleyes:
      Daß wir ansonsten in der EU so unbeliebt sind, liegt an unserer miesen dt. Stimmung, an dieser sind die anderen derzeit aber eher weniger schuld.:p
      Und würde die Mark wieder eingeführt, würde sie sicher nicht DM sondern EM heißen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:19:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Tiger,
      ist schon klar,der wo bekommt ist meistens gut drauf,
      warum meinst wohl wollen Türken unbedingt in die EU?????
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:44:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Als Beitragszahler ist der Deutsche unheimlich beliebt

      Und das sogar schon seit Versaille. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 17:02:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ohne die Deutschen gäbe es keine EU, allenfalls ein paar Freihandelsverträge zwischen souveränen Staaten.

      Da aber die Idee vom Vereinten Europa auf deutschem Mist gewachsen ist, sollen die Deutschen gefälligst auch die Kosten übernehmen.

      Die anderen Staaten können ja nichts dafür , dass die Deutschen ein Problem mit ihrer nationalen Identität haben und deshalb gerne in einem Vielvölkerstaat aufgehen wollen.

      Und warum sollten sie die Deutschen mögen ? Unterwürfigkeit, Duckmäuserei und Selbsthass sind keine besonders sympathischen Wesenszüge. Wer außerdem immer nur von der eigenen Schuld spricht, der braucht sich nich zu wunderen, wenn andere zu der Aufassung gelangen, dass er ihnen etwas schuldig ist.

      Eines ist sicher, aus dieser ganzen EU und Euro Geschichte kommen die Deutschen selbst nicht mehr raus, die können nur hoffen, dass andere , natürlich aus nationalem Interesse, der Sache den Todesstoss geben.

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      Avatar
      schrieb am 15.06.05 17:06:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      der Kommunistische Zwangssystem des Warschauer Paktes
      hatte von 1945 bis ca. 1990 die östlichen Länder
      im Zwangssystem gehalten.

      Europa könnte die Länder unter Zwang auch ca. 30 Jahre
      zusammenhalten
      das dauert dann noch bis ca. 2030

      solche Zeitverläufe sind üblich bei
      Inflationswährungen.

      Schaut euch den Dollar an wie der über 30 Jahre
      an Wert verloren hat.

      "schaff und erwirb zahl Diäten und stirb"

      wichtig ist dass einige Herren sich vollfressen können.
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 17:55:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      WEGEN GAUWEILER-KLAGE

      Köhler will EU-Verfassung noch nicht unterschreiben

      Bundespräsident Horst Köhler will mit seiner Unterschrift unter die von Deutschland ratifizierte EU-Verfassung warten. Zunächst solle das Bundesverfassungsgericht über die Klage des CSU-Politikers Peter Gauweiler entscheiden, teilte das Präsidialamt mit. Mit einem Urteil der Karlsruher Richter ist erst in Monaten zu rechnen.



      DPA
      Köhler: Warten auf Karlsruhe
      Berlin - Köhler werde mit der Unterschrift warten, bis das oberste deutsche Gericht im Organstreitverfahren über die Verfassungsbeschwerde Gauweilers entschieden habe. Dies teilte das Amt dem Gericht in Karlsruhe mit.

      Damit entfalle nach Auffassung des Bundespräsidialamtes auch die Notwendigkeit, dass das Verfassungsgericht die von Gauweiler beantragte einstweilige Anordnung erlasse. Bis es zu einer Entscheidung der Karlsruher Richter komme, könne es noch Monate dauern, sagte eine Sprecherin des Bundesverfassungsgerichts. Es seien noch "eine Reihe wichtiger Verfahren" offen. Außerdem beginne bald die Sommerpause.

      Köhler ließ seinen Entschluss einen Tag vor dem Beginn des EU-Gipfels mitteilen, bei dem sich Kanzler Gerhard Schröder vehement für eine Beilegung der Europa-Krise nach den gescheiterten Referenden in Frankreich und in den Niederlanden einsetzen wollte.

      Bundestag und Bundesrat hatten die EU-Verfassung mit großer Mehrheit Ende Mai gebilligt. Gauweiler begründet seine Klage mit einer Entmachtung des Bundestages bei Umsetzung der EU-Verfassung. Er verlangt deshalb eine Volksabstimmung darüber. Der Bundespräsident muss alle Gesetze nach der Verabschiedung im Parlament auf ihre formale Korrektkeit prüfen, bevor er sie unterschreibt.

      -----------------------------------------------------

      Meine Hochachtung Herr Bundespräsident. Ihre greisen Vorgänger hätten das einfach abgezeichnet, ohne die geringsten Skrupel.
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 20:45:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      EUROPA IN DER KRISE

      Briten-Rabatt soll eingefroren werden

      EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker hat einen neuen Vorschlag unterbreitet, um den Streit über die Finanzen der Gemeinschaft zu beenden. Der umstrittene Rabatt für die Briten soll demnach bis zum Jahre 2013 auf dem Niveau von 4,6 Milliarden Euro eingefroren werden.

      Brüssel - Der Kompromissvorschlag Luxemburgs für die Ausgaben von 2007 bis 2013 kam am Abend vor dem EU-Gipfel in Brüssel auf den Tisch. Zum umstrittenen EU-Rabatt für Großbritannien heißt es darin, dieser solle auf dem Niveau von 4,6 Milliarden Euro eingefroren werden.

      Von einer allmählichen Rückführung des Rabatts in diesem Zeitraum ist Papier nicht mehr die Rede. Die Präsidentschaft ließ den Umfang der gesamten Ausgaben bei 870 Milliarden Euro oder 1,06 Prozent der EU- Wirtschaftsleistung stabil.

      Der britische Außenminister Jack Straw hatte zuvor erneut mit einem Veto Londons gedroht, um den EU-Rabatt zu verteidigen. Premierminister Tony Blair will über eine Abschmelzung des EU-Beitragsrabatts für sein Land nur reden, wenn die Agrarausgaben reduziert werden. Dies wird von Frankreichs Präsident Jacques Chirac jedoch strikt abgelehnt. Eine 2002 vereinbarte Regelung, von der Frankreich am stärksten profitiert, wurde bis 2013 beschlossen.

      Chirac forderte Großbritannien heute nochmals kategorisch auf, sich angemessen an der Finanzierung der erweiterten EU zu beteiligen.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,360685,00.html


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