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    Paradiesische Pensionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.06.05 07:29:58 von
    neuester Beitrag 17.06.05 15:53:02 von
    Beiträge: 22
    ID: 987.910
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      schrieb am 17.06.05 07:29:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      489 Jahre! So lange müsste ein durchschnittlicher Arbeitnehmer arbeiten, wollte er die gleiche Rente kassieren wie Altkanzler Helmut Kohl. Mit welchen Bezügen die Volksvertreter in den Ruhestand gehen.

      Auch wenn die Gehälter unserer Politiker im Vergleich zu Manager-Posten in der Wirtschaft eher bescheiden ausfallen - im Ruhestand warten goldene Zeiten, selbst nach kürzester Amtszeit. So hat ein Bundesminister nach 21 Monaten Amtszeit einen Anspruch auf eine Pension von 1.965 Euro. Ein Durchschnittsarbeitnehmer müsste für diese Summe 75 Jahre lang arbeiten. Dieser Anspruch wächst von Jahr zu Jahr - bis zu dem Höchstsatz von 9.200 Euro nach 22 Amtsjahren.

      Da die meisten Minister in mehreren politischen Ämtern tätig sind oder waren, wachsen die Pensionen schnell an. Ob Bundestagsabgeordneter, Landtagsabgeordneter oder Ministerpräsident – für jedes einzelne Amt besteht Pensionsanspruch. Allerdings werden bei mehreren Ämtern die Leistungen nicht in voller Höhe gewährt, sondern miteinander verrechnet.

      Beispiel Hans Eichel: Theoretisch hätte er Anspruch auf 15.100 Euro Pension (6.300 als Ex-Ministerpräsident von Hessen, 6.600 als Bundesfinanzminister und 2.200 als Ex-Landtagsabgeordneter von Hessen). Die Leistungen werden aber so verrechnet, das er derzeit einen Pensionsanspruch von etwa 11.600 Euro hat.

      Darüber hinaus haben ausscheidende Minister Anspruch auf Übergangsgeld. Pro Amtsmonat gibt es einen Monat Übergangsgeld, maximal drei Jahre lang. Die ersten Monate wird ein volles Gehalt als Übergangsgeld gezahlt, die nächsten 33 Monate dann ein halbes Gehalt.

      Hans Eichel
      Finanzminister (SPD)
      Alter: 63

      Pensionsanspruch:
      11.600 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      445 Jahre




      Norbert Blüm
      ehemaliger Arbeits- und Sozialminister (CDU)
      Alter: 70

      Pensionsanspruch:
      10.600 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      405 Jahre





      Joschka Fischer
      Bundesaußenminister (Grüne)
      Alter: 57

      Pensionsanspruch:
      9.500 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      363 Jahre





      Theo Waigel
      ehemaliger Finanzminister (CSU)
      Alter: 66

      Pensionsanspruch:
      9.000 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      344 Jahre





      Wolfgang Clement
      Wirtschaftsminister (SPD)
      Alter: 64

      Pensionsanspruch:
      8.800 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      336 Jahre





      Heidemarie Wieczorek-Zeul
      Entwicklungsministerin (SPD)
      Alter: 62

      Pensionsanspruch:
      8.000 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      306 Jahre





      Gerhard Schröder
      Bundeskanzler (SPD)
      Alter: 61

      Pensionsanspruch:
      7.500 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      287 Jahre






      Edelgard Bulmahn
      Bildungsministerin (SPD)
      Alter: 57

      Pensionsanspruch:
      7.500 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      287 Jahre






      Peter Struck
      Verteidigungsminister (SPD)
      Alter: 62

      Pensionsanspruch:
      7.000 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      267 Jahre




      Manfred Stolpe
      Verkehrsminister (SPD)
      Alter: 69

      Pensionsanspruch:
      6.400 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      244 Jahre





      Ulla Schmidt
      Gesundheitsministerin (SPD)
      Alter: 55

      Pensionsanspruch:
      6.300 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      241 Jahre




      Renate Schmidt
      Familienministerin (SPD)
      Alter: 61

      Pensionsanspruch:
      6.000 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      229 Jahre





      Jürgen Trittin
      Umweltminister (Grüne)
      Alter: 50

      Pensionsanspruch:
      5.500 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      210 Jahre





      Renate Künast
      Verbraucherschutzministerin (Grüne)
      Alter: 49

      Pensionsanspruch:
      4.000 Euro* monatlich

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen:
      153 Jahre

      das wäre nur die spitze des eisberges, die vielen deppen von abgeordneten zähle ich hier nicht auf. die monatlichen bezüge und spesen auch nicht.

      vielleicht sollte man sich mal ernsthaft die frage stellen, wer ist für wehn da, eigentlich sind die typen vom volk fürs volk gewählt, nur sieht die realität ganz anders aus.

      ich meine , es ist zeit für eine revolution, die last fürs volk wird immer unerträglicher.

      oder wir deutschen wandern alle aus und suchen uns ein neues land und fangen dort von null an. dann sind die politiker mit den vielen asylantenumsiedler etc. und den anderen, die deutschland melken allein, wäre lustig anzusehen was die dann machen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 08:03:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du hast etwas vergessen!

      Die Gegenleistung, die sie dafür geboten haben werden, wird negativ sein.

      So lange müsste ein Durchschnittsverdiener dafür arbeiten, um ein gleichwertiges Ergebnis zu erzielen:

      10 Minuten

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 08:14:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      RICHTIG!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 08:17:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      naja,
      dafür sollen wir bis 67 Jahre arbeiten um Kohl,Schröder,Eichel,Stoiber u.sonstigen Absahner u.Deutschland-Ruinierer zu versorgen....
      :O
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 08:58:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]16.911.863 von Claptoni am 17.06.05 08:17:42[/posting]Dem Stoiber ist es zu gönnen, der bringt ja auch die nötige Gegenleistung bei uns in Bayern !:D
      Alle anderen Versagen sollten Hartz4 bekommen !

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      Avatar
      schrieb am 17.06.05 09:08:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Am meisten würde mich die Pensions-Höhe von Lafontaine interessieren, dem "roten Rächer der Armen".
      Bitte mal reinstellen @#1!;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 09:53:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn ihr meint unsere politiker kriegen zu viel pension, dann bemüht euch doch selber um einen der jobs.
      bin mir sicher, dass euch keiner daran hindern wird einer politischen partei beizutreten & nach 10-15 jahren unbezahlter tätigkeit seid ihr mit eurem intellekt sicher in einer position auch mal nee pension in vergleichbarer höhe zu kassieren.
      aber bis dahin einfach mal den hals zumachen.

      ich liebe menschen, die statt eigenem engagement für die gesellschaft nur stammtischgequatsche loswerden.

      pw
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 09:55:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7: "engagement für die gesellschaft "

      :laugh::laugh::laugh:

      Mach mal den Hals zu! ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:03:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]16.912.755 von pottwal am 17.06.05 09:53:20[/posting]Würde ja wohl nix ändern, wenn nun fähige Leute z. B. aus der Wirtschaft in die Politik wechseln, nur um, wie du vorschlägst, auch an den fetten Pensionskuchen zu kommen.:rolleyes:
      Überhaupt, was ist denn das für eine Einstellung, Politik nur wegen der Pensions-Kohle betreiben zu wollen, einer der das schreibt, hat sich als Betroffener geoutet. :mad::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:12:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sehr gut und richtig erkannt, mein lieber pottwal!!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:24:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      #effektentiger
      meine rede. unser mitbürger wurden & werden sicher nicht deshalb politiker um an die "ach so dicken" pensionen zu kommen.
      dem geht jahrelanges FREIWILLIGES, UNBEZAHLTES engagement voraus. man wird weder über nacht wirtschafts manager noch minister. deshalb kommen klagen über zu hohe ministerpensionen sicher nicht aus der ecke der fähigen wirtschafsführer!

      meckern können in diesem land viele, aber besser machen nur wenige.

      pw
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:46:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein Beispiel:

      Oskar Lafontaine besuchte als Internatsschüler (Bischöfliches Konvikt) das Regino-Gymnasium in Prüm (Eifel). Hier erwarb er 1962 die Allgemeine Hochschulreife. Er studierte dann Physik in Bonn und Saarbrücken und beendete sein Studium 1969 als Diplom-Physiker. Bis 1974 war er bei der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken tätig, ab 1971 als Mitglied des Vorstandes.

      1966 trat Lafontaine in die SPD ein, zwei Jahre später 1968 wurde er in den Landesvorstand der SPD gewählt.

      ...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Lafontaine

      "jahrelanges FREIWILLIGES, UNBEZAHLTES engagement"? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:58:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Joschka Fischer

      12. April 1948
      geboren in Gerabronn/Baden-Württemberg

      seit 1982
      Mitglied der Grünen

      1983 - März 1985
      Mitglied des Deutschen Bundestags

      http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/aamt/leitung/fischer/i…

      über das "jahrelange FREIWILLIGE, UNBEZAHLTE engagement" zwischen 1948 und 1982 schweigt man sich dort leider aus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:07:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      #kabbes,

      schönes beispiel.
      nach meinem verständnis sind "zwei jahre" auch jahrelang. interessant ist natürlich auch seine zeit vor 66 bei den jusos; appropos ist mir neu, dass man als landesvorstand einer partei anspruch auf eine "minister-" pension vom staat hat.
      viel interessanter finde ich aber die tatsache, dass er seinen gut bezahlten vorstandsposten aufgegeben hat, um seinem land zu dienen.

      pw
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:15:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      pottwal(#14),

      bezog sich auf dein #7: "einer politischen partei beizutreten & nach 10-15 jahren unbezahlter tätigkeit" :kiss:


      wird ein landesvorstand nicht bezahlt? du sprachst nämlich von "unbezahlter tätigkeit" :rolleyes:


      "dass er seinen gut bezahlten vorstandsposten aufgegeben hat, um seinem land zu dienen."

      naja, 4 Jahre lang hat er beides getan und sich dann wohl auf die lukrativere Seite geschlagen ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:41:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @pottwal
      seinem land zu dienen-verstehe ich aber etwas anderst.
      unsere politiker werden doch von dem kapital beherscht und und sind ihnen hörig! es ist ihnen doch verhältnismäßig egal,was mit dem land geschieht,solange sich ihr gehalt vermehrt.geld verdienen sie doch erst richtig in den vorständen und aufsichtsräten der konzerne wo man sie nebenberuflich reingehoben hat !!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 12:29:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15,

      habe mir jetzt mal die mühe gemacht nach der vergütung für spd landesvorstände in

      http://www.spd.de/servlet/PB/show/1031568/2004-01-15%20Organ…

      zu suchen. konnte aber leider nicht finden. vielleicht kannst du mir da weiterhelfen (zahlen + quelle bitte).
      du solltest dir dabei in obigem link punkt (2) auf seite 81 zu gemüte führen (darin werden pensionsansprüche nicht ausgeschlossen).

      #16

      was verstehst du denn dann unter "seinem land diene"? interessiert mich brennend.
      stimme mit dir 100% überein, dass die macht in diesem land nicht in politikerhand liegt sondern beim kapital. ist aber nichts neues; hat der gute marx schon vor einigen jahren postuliert.
      kannst du mir bitte erklären, wenn unsere politiker, wie du behauptest, nur auf ihr eigenen profit scharf sind, warum gerhard & seine manschaft vorzeitig versuchen ihren "goldesel" bundesregierung loszuwerden?

      pw
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 12:53:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      "engagement für die gesellschaft "
      Der Witz des Tages.....:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das muß lauten:"engagement für die eigene Tasche "
      :D:O:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 13:35:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17:

      Ich hatte mir auch die Mühe gemacht, aber nichts gefunden! Deshalb hatte ichs ja auch als Frage formuliert. Trotzdem kann ichs mir nicht vorstellen, dass zB. gerade der Lafontaine etwas macht, bei dem nichts rausspringt ;)

      Mir fällt es übrigens immer noch schwer, zu erkennen, dass z.B. Kohl, Schröder oder Fischer schon mal etwas getan haben, bei dem das Wohl des Volkes an wirklich 1. Stelle stand .. :rolleyes:

      In Zeiten von Heuschrecken, Kartoffelkäfern oder Schmierentheatern Politiker in Schutz zu nehmen, und ihre Kritiker als Stammtischhelden abzutun, halte ich für ziemlich dämlich .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 13:56:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19 kabbes,

      unabhängig von vergangenen, heutigen & zukünftigen gehalts-, pensionszahlungen an/für politiker finde ich es ziemlich dämlich einer ganzen berufsgruppe (& ich schreibe jetzt bewußt berufsgruppe) eigene vorteilnahme & k...uption zu unterstellen.
      wenn dir/euch an der vergütung unserer politiker etwas nicht passt, dann organisiert euch doch (=partei).
      das parteiprogramm "keine vergütungen & altersbezüge für mandatsträger" findet sicher anklang beim deutschen wahlvolk.

      viel erfolg & schönes we

      pw
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 14:42:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      es ist nicht so leicht in diesem land politiker zu werden.

      man braucht verbindungen,knüpft seilschaften aus politik und wirtschaft u.sw.


      fakt ist, wer heute politiker werden will, hat eines im sinn:

      entweder machtgeilheit
      oder geldgier

      politiker um die welt zu verändern....aus reinem gewissen und überzeugung, daß beste für die menschen zu tun....


      der typ ist entweder naiv oder ein lügner.

      es fängt bei der eigenen meinung an und hört bei der zensur auf.

      das motto heißt: dessen brot ich fress....dessen lied ich sing !

      selbstdenker querulanten kann man heute nicht gebrauchen,
      schauts euch bush an ( dumm wie ...,..aber beste beziehungen zur lobby)

      also hört auf, uns einreden zu wollen, einer wird politiker ohne auf die pensionen zu schielen.
      für wie blöd verkauft man dieses volk.


      schon mal gehört , daß die politiker ihre pensionen gekürzt haben (nullrunde ja,) natürlich halten in diesem augenblick alle parteien zusammen !

      schon mal gehört, daß ein politiker seine pension ausgeschlagen hat ?


      für eine revolution ist der deutsche michel einfach zu feigen, sind doch größtenteils nur gartenzwerge unterwegs.

      wie heißt es so schön:

      Nur wer´s Maul aufmacht, kann Zähne zeigen !


      in diesem Sinne.....selbst schuld !!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 15:53:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      und selbst wenn sich ein politiker mal für das volk entscheiden sollte,dann wird ihm halt etwas angehangen ob drogen oder prostitution oder ähnliches und schon ist er weg vom fenster-denn er passt nicht in die riege der heutigen politiker.gibt genügend beispiele !!!


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