Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 317)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 17.04.24 15:29:32 von
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15.04.24 · dpa-AFX |
27.03.24 · wO Newsflash |
27.03.24 · dpa-AFX |
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Angeblich soll es u.U. Abeschreibungsbedarf bei der Württembergischen geben . Da sollen wohl einige Invstements in den USA (warum wohl:rolleyes unter Druck geraten sein.
Quelle möchte ich keine nennen.
Bin trotzdem investiert und sehe hier auch viel Potenzial.
Quelle möchte ich keine nennen.
Bin trotzdem investiert und sehe hier auch viel Potenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.677.467 von Investor@work am 07.08.08 22:44:47Hallo scharfkantig, hallo Investor,
gestern gab es einen Artikel über die W&W im NWJ. Der Verfasser des Artikels kennt offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Substanzwert und Buchwert, weil er in dem Artikel beides in einen Topf wirft. Dabei ist der Buchwert 2007 mit mehr als 10 % erheblich höher als der Substanzwert, nämlich 28,05 E gegenüber 24,54 E Substanzwert.
gruss parade
Sehr geehrter Herr John,
bitte entschuldigen Sie zunächst, dass Ihre Frage in der HV wohl nicht richtig verstanden wurde und wir deshalb den Substanzwert
statt des Buchwerts angegeben haben.
Der Buchwert je Aktie für den W&W-Konzern stellt sich nach unseren Berechnungen seit 1999 wie folgt dar:
Jahr Rechnungslegung Eigenkapital ohne Fremdanteile (in EUR) Anzahl der Aktien Buchwert je Aktie
1999 HGB 1.629.558.519 86.051.680 18,94
2000 HGB 1.622.521.281 86.242.884 18,81
2001 HGB 1.509.711.646 86.242.884 17,51
2002 HGB 1.453.669.105 86.242.884 16,86
2003 HGB 1.467.105.536 86.242.884 17,01
2004 HGB 1.483.523.637 86.243.084 17,20
2004 IFRS 2.269.869.828 86.243.084 26,32
2005 IFRS 2.290.068.501 86.243.084 26,55
2006 IFRS 2.225.892.737 86.243.084 25,81
2007 IFRS 2.419.209.000 86.243.084 28,05
Wie Sie bereits richtig vermutet haben, resultiert der sprunghafte Anstieg von 2004 auf 2005 aus dem höheren Eigenkapital
aufgrund der Umstellung auf die IFRS-Rechnungslegung.
Bei der Berechnung des Substanzwertes wird das Eigenkapital um die Bewertungsreserven aus den Kapitalanlagen der Versicherungen (nach Berücksichtigung von latenter RfB) und den Fonds zur bauspartechnischen Absicherung korrigiert.
Die Bewertungsreserven der Banken werden nicht berücksichtigt, da der Aktivseite der Banken Refinanzierungen auf der Passivseite entsprechen. Der im Eigenkapital enthaltene Fonds zur bauspartechnischen Absicherung wird bei der Berechnung des Substanzwertes abgezogen, da er gemäß BSpKG ein Sonderposten mit Verwendungsfestschreibung zur Wahrung der Belange der Bausparer ist.
Durch die negativen Bewertungsreserven und den Abzug des Fonds zur bauspartechnischen Absicherung liegt der Substanzwert in 2007 unter dem bilanziellen Eigenkapital.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Jenschur
Konzernentwicklung und Kommunikation
Investor Relations
Wüstenrot & Württembergische AG
70163 Stuttgart
Telefon: +49 711 662-4034
Fax: +49 711 662-1334
mailto: ute.jenschur@ww-ag.com
Internet: http://www.ww-ag.com
gestern gab es einen Artikel über die W&W im NWJ. Der Verfasser des Artikels kennt offensichtlich nicht den Unterschied zwischen Substanzwert und Buchwert, weil er in dem Artikel beides in einen Topf wirft. Dabei ist der Buchwert 2007 mit mehr als 10 % erheblich höher als der Substanzwert, nämlich 28,05 E gegenüber 24,54 E Substanzwert.
gruss parade
Sehr geehrter Herr John,
bitte entschuldigen Sie zunächst, dass Ihre Frage in der HV wohl nicht richtig verstanden wurde und wir deshalb den Substanzwert
statt des Buchwerts angegeben haben.
Der Buchwert je Aktie für den W&W-Konzern stellt sich nach unseren Berechnungen seit 1999 wie folgt dar:
Jahr Rechnungslegung Eigenkapital ohne Fremdanteile (in EUR) Anzahl der Aktien Buchwert je Aktie
1999 HGB 1.629.558.519 86.051.680 18,94
2000 HGB 1.622.521.281 86.242.884 18,81
2001 HGB 1.509.711.646 86.242.884 17,51
2002 HGB 1.453.669.105 86.242.884 16,86
2003 HGB 1.467.105.536 86.242.884 17,01
2004 HGB 1.483.523.637 86.243.084 17,20
2004 IFRS 2.269.869.828 86.243.084 26,32
2005 IFRS 2.290.068.501 86.243.084 26,55
2006 IFRS 2.225.892.737 86.243.084 25,81
2007 IFRS 2.419.209.000 86.243.084 28,05
Wie Sie bereits richtig vermutet haben, resultiert der sprunghafte Anstieg von 2004 auf 2005 aus dem höheren Eigenkapital
aufgrund der Umstellung auf die IFRS-Rechnungslegung.
Bei der Berechnung des Substanzwertes wird das Eigenkapital um die Bewertungsreserven aus den Kapitalanlagen der Versicherungen (nach Berücksichtigung von latenter RfB) und den Fonds zur bauspartechnischen Absicherung korrigiert.
Die Bewertungsreserven der Banken werden nicht berücksichtigt, da der Aktivseite der Banken Refinanzierungen auf der Passivseite entsprechen. Der im Eigenkapital enthaltene Fonds zur bauspartechnischen Absicherung wird bei der Berechnung des Substanzwertes abgezogen, da er gemäß BSpKG ein Sonderposten mit Verwendungsfestschreibung zur Wahrung der Belange der Bausparer ist.
Durch die negativen Bewertungsreserven und den Abzug des Fonds zur bauspartechnischen Absicherung liegt der Substanzwert in 2007 unter dem bilanziellen Eigenkapital.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Jenschur
Konzernentwicklung und Kommunikation
Investor Relations
Wüstenrot & Württembergische AG
70163 Stuttgart
Telefon: +49 711 662-4034
Fax: +49 711 662-1334
mailto: ute.jenschur@ww-ag.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.666.274 von parade am 07.08.08 09:03:18Hallo parade,
danke für deinen Beitrag, jetzt kommt doch etwas Belebung in diesen Thread. Nun ja, gehe mit dir konform mit W&W, hoffe das ab 2009 etwas mehr geht. Werde meinem Bestand auch bis Ende 2008 noch etwas aufstocken, natürlich nicht in deiner größen Ordnung. ;-)
Ich gehe mal davon aus das man bei W&W etwa gut 3 Jahre rechnen muss, aber bis dahin wird sich so einiges im Kurs tun und auch die Dividende wird sich erheblich verbesser. Auf Basis unsere Einstandskurse wird man dann auch ein ansehnliche Rendite einstreichen können.
Gruss
I@w
danke für deinen Beitrag, jetzt kommt doch etwas Belebung in diesen Thread. Nun ja, gehe mit dir konform mit W&W, hoffe das ab 2009 etwas mehr geht. Werde meinem Bestand auch bis Ende 2008 noch etwas aufstocken, natürlich nicht in deiner größen Ordnung. ;-)
Ich gehe mal davon aus das man bei W&W etwa gut 3 Jahre rechnen muss, aber bis dahin wird sich so einiges im Kurs tun und auch die Dividende wird sich erheblich verbesser. Auf Basis unsere Einstandskurse wird man dann auch ein ansehnliche Rendite einstreichen können.
Gruss
I@w
Moin,
sehe das wie parade.
Einfach nichts los gerade. Wenig Umsatz. Da macht doch der Kurs was er will. Sobald aber wieder Volumen kommt, dann ändert sich das schlagartig, wie man an den Kerzen im Chart sieht.
Insgesamt ist WuW auf dem richtigen Weg, die Profitabilität steigt, und man baut Marktanteile aus. Die anvisierten 10% EK-Rendite in 2010 dürften m.M.n. erreicht werden und auf Basis heutiger Kurse (wir liegen ja unter EK) eine ansehnliche Rendite für die langfristig denkenden Investoren abwerfen.
Ich bin momentan aus steuerlichen Gründen nicht in WuW investiert, werde aber in den nächsten Monaten ein paar "Sonderangebote" dankend annehmen.
Grüsse
sehe das wie parade.
Einfach nichts los gerade. Wenig Umsatz. Da macht doch der Kurs was er will. Sobald aber wieder Volumen kommt, dann ändert sich das schlagartig, wie man an den Kerzen im Chart sieht.
Insgesamt ist WuW auf dem richtigen Weg, die Profitabilität steigt, und man baut Marktanteile aus. Die anvisierten 10% EK-Rendite in 2010 dürften m.M.n. erreicht werden und auf Basis heutiger Kurse (wir liegen ja unter EK) eine ansehnliche Rendite für die langfristig denkenden Investoren abwerfen.
Ich bin momentan aus steuerlichen Gründen nicht in WuW investiert, werde aber in den nächsten Monaten ein paar "Sonderangebote" dankend annehmen.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.592 von spartis am 06.08.08 16:43:38Hallo spartis,
wenn es nichts zu schreiben gibt, kann man auch nichts schreiben. Und in solchen Zeiten kann es schon mal passieren, dass 2 Wochen lang niemand etwas schreibt.
Es kann aber auch sein, dass viele Anleger verunsichert sind, weil sich der Kurs der W&W so gar nicht erholen will. Und da muss man sich natürlich die Frage stellen, warum sich er Kurs nicht erholt.
Ich könnte mir vorstellen, dass natürlich im Augenblick nicht die Zeit für Finanzwerte ist. Demgegenüber sieht man aber bei anderen Finanzwerten, dass ich der Kurs zwischendurch doch mal erholt.
Für eine Kurserholung braucht es grössere Investoren, die sind aber im Augenblick sehr vorsichtig und haben teilweise auch Finanzmangel. Und dann ist unsere W&W nicht gerade besonders attraktiv wegen der Aktionärsstruktur und der Person unseres Mehrheitsaktionärs.
Unser Grossaktionär hat wohl ebenfalls Finanzmangel, weshalb er ausfällt für weitere Käufe. Im Augenblick jedenfalls. Mir scheint sowieso, als kämen die Verantwortlichen der Holding von einem anderen Stern. Zumindest kommen sie offenbar nicht aus der Finanzbranche, denn sonst hätten diese Leute nicht erst 2005 reagiert, sondern hätten auch schon längst "Nägel mit Köpfen gemacht".
Die grossen Dax-Finanzwerte werden sicher nicht zuletzt von Ausländern kursmässig beeinflusst, unsere W&W ist aber auf den inländischen Anleger angewiesen. Und da ist es nun mal so, dass, wie ich auf der HV ausgeführt habe, mancher von diesem "Vorsoge- und Sicherheitskonzern" arg enttäuscht ist, weil sich diese Aktie in der Vergangenheit nicht gerade diesbezüglich hervorgehoben hat.
Man kann auch nicht mehr sagen, ja schaut mal, der Buchwert ist ja soooo hoch gegenüber dem Kurs der Aktie. Ja mei, das finden wir heute ja auch bei so vielen anderen Werten, ist also auch nichts besonderes mehr. Und die Div.-Rendite ist für heutige Verhältnisse auch eher mager.
Wie müssen uns darauf einstellen, dass sich der Kurs frühestens Mitte 2009 in Bewegung setzen wird, wenn sich der ursprüngliche Prognosezeitraum dem Ende nähert und es klar wird, dass die Sanierung gelungen ist.
Dr. Erdland hat sehr viel zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Wir wissen nicht, was die 6 Monatszahlen bringen werden, vielleicht gibt es auch hier eine kleine Zwischendelle. Ich halte es zumindest für möglich. Aber das Konzept insgesamt stimmt, denn es ist nun mals so wie Dr. Erdland vorträgt, ein Konzern, der aus 2 Tätigkeitsbereichen besteht, die beide mit Sicherheit und Vorsorge zu tun haben und die 6 oder 7 Millionen Kunden betreuen, dieser Konzern muss es doch ganz oben auf seine Fahnen geschrieben haben, dass man dieses Kundenkapital gegenseitig ausnutzt bzw. gemeinsam betreut und versorgt. Das ist doch das Normalste von der Welt. Und deshalb ist für mich der Erfolg vorprogrammiert.
Das geht aber nicht innerhalb von 2 Jahren, wenn vorher eher gar nichts gemacht wurde. Die Überzeugung muss erst in den Köpfen der Mitarbeiter angekommen sein und akzeptiert sein. Das aber scheint schwieriger zu sein als gedacht. Gelingen wird es aber, weil Dr. Erdland ein "Durchhalter" ist, der mit Zuckerbrot und Peitsche durchgreift. Auch wenn man ihm das so nicht ansieht.
Ich habe mich für diese Aktie entschieden, weil ich von der Arbeit des Dr. Erdland überzeugt bin. Wenn es nun doch länger dauert als ursprünglich gedacht, so kann man das nicht ändern. Ich stehe trotzdem zu meiner Entscheidung.
Ich erwarte aber auch, dass man sich dividendenmässig auf das Umfeld einstellt und im kommenden Jahr die Ausschüttung deutlich aufstockt.
Auch ich habe meinen Anteil weiter aufgestockt.
gruss parade
wenn es nichts zu schreiben gibt, kann man auch nichts schreiben. Und in solchen Zeiten kann es schon mal passieren, dass 2 Wochen lang niemand etwas schreibt.
Es kann aber auch sein, dass viele Anleger verunsichert sind, weil sich der Kurs der W&W so gar nicht erholen will. Und da muss man sich natürlich die Frage stellen, warum sich er Kurs nicht erholt.
Ich könnte mir vorstellen, dass natürlich im Augenblick nicht die Zeit für Finanzwerte ist. Demgegenüber sieht man aber bei anderen Finanzwerten, dass ich der Kurs zwischendurch doch mal erholt.
Für eine Kurserholung braucht es grössere Investoren, die sind aber im Augenblick sehr vorsichtig und haben teilweise auch Finanzmangel. Und dann ist unsere W&W nicht gerade besonders attraktiv wegen der Aktionärsstruktur und der Person unseres Mehrheitsaktionärs.
Unser Grossaktionär hat wohl ebenfalls Finanzmangel, weshalb er ausfällt für weitere Käufe. Im Augenblick jedenfalls. Mir scheint sowieso, als kämen die Verantwortlichen der Holding von einem anderen Stern. Zumindest kommen sie offenbar nicht aus der Finanzbranche, denn sonst hätten diese Leute nicht erst 2005 reagiert, sondern hätten auch schon längst "Nägel mit Köpfen gemacht".
Die grossen Dax-Finanzwerte werden sicher nicht zuletzt von Ausländern kursmässig beeinflusst, unsere W&W ist aber auf den inländischen Anleger angewiesen. Und da ist es nun mal so, dass, wie ich auf der HV ausgeführt habe, mancher von diesem "Vorsoge- und Sicherheitskonzern" arg enttäuscht ist, weil sich diese Aktie in der Vergangenheit nicht gerade diesbezüglich hervorgehoben hat.
Man kann auch nicht mehr sagen, ja schaut mal, der Buchwert ist ja soooo hoch gegenüber dem Kurs der Aktie. Ja mei, das finden wir heute ja auch bei so vielen anderen Werten, ist also auch nichts besonderes mehr. Und die Div.-Rendite ist für heutige Verhältnisse auch eher mager.
Wie müssen uns darauf einstellen, dass sich der Kurs frühestens Mitte 2009 in Bewegung setzen wird, wenn sich der ursprüngliche Prognosezeitraum dem Ende nähert und es klar wird, dass die Sanierung gelungen ist.
Dr. Erdland hat sehr viel zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Wir wissen nicht, was die 6 Monatszahlen bringen werden, vielleicht gibt es auch hier eine kleine Zwischendelle. Ich halte es zumindest für möglich. Aber das Konzept insgesamt stimmt, denn es ist nun mals so wie Dr. Erdland vorträgt, ein Konzern, der aus 2 Tätigkeitsbereichen besteht, die beide mit Sicherheit und Vorsorge zu tun haben und die 6 oder 7 Millionen Kunden betreuen, dieser Konzern muss es doch ganz oben auf seine Fahnen geschrieben haben, dass man dieses Kundenkapital gegenseitig ausnutzt bzw. gemeinsam betreut und versorgt. Das ist doch das Normalste von der Welt. Und deshalb ist für mich der Erfolg vorprogrammiert.
Das geht aber nicht innerhalb von 2 Jahren, wenn vorher eher gar nichts gemacht wurde. Die Überzeugung muss erst in den Köpfen der Mitarbeiter angekommen sein und akzeptiert sein. Das aber scheint schwieriger zu sein als gedacht. Gelingen wird es aber, weil Dr. Erdland ein "Durchhalter" ist, der mit Zuckerbrot und Peitsche durchgreift. Auch wenn man ihm das so nicht ansieht.
Ich habe mich für diese Aktie entschieden, weil ich von der Arbeit des Dr. Erdland überzeugt bin. Wenn es nun doch länger dauert als ursprünglich gedacht, so kann man das nicht ändern. Ich stehe trotzdem zu meiner Entscheidung.
Ich erwarte aber auch, dass man sich dividendenmässig auf das Umfeld einstellt und im kommenden Jahr die Ausschüttung deutlich aufstockt.
Auch ich habe meinen Anteil weiter aufgestockt.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.592 von spartis am 06.08.08 16:43:38Sommerpause!!!
Warten wir noch den August ab.
Warten wir noch den August ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.661.592 von spartis am 06.08.08 16:43:38"Jetzt schreibt hier seit zwei Wochen keiner mehr was"
Lol ... wunder mich auch schon die ganze Zeit. Dabei war der von Dir neulich eingestellte "Börsenzeitung"-Artikel doch die erfreulichste Pressemeldung zu W+W seit langem.
Etwas verschreckt bin ich allerdings auch - über die Tatsache, dass die im Artikel publizierten Zahlen und Aussichten, trotz zeitweilig sehr gutem Sentiment für Finanzwerte in den letzten Wochen, wenig Niederschlag im Kurs zu finden scheinen. W+W fast ohne Kreditkrisen-Problemexposure, aber trotzdem Underperformer im Finanzbereich? Das wär's noch ...
Lol ... wunder mich auch schon die ganze Zeit. Dabei war der von Dir neulich eingestellte "Börsenzeitung"-Artikel doch die erfreulichste Pressemeldung zu W+W seit langem.
Etwas verschreckt bin ich allerdings auch - über die Tatsache, dass die im Artikel publizierten Zahlen und Aussichten, trotz zeitweilig sehr gutem Sentiment für Finanzwerte in den letzten Wochen, wenig Niederschlag im Kurs zu finden scheinen. W+W fast ohne Kreditkrisen-Problemexposure, aber trotzdem Underperformer im Finanzbereich? Das wär's noch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.577.825 von spartis am 24.07.08 13:47:39auweia, hab ich alle verschreckt!
Jetzt schreibt hier seit 2 Wochen keiner mehr was....
Jetzt schreibt hier seit 2 Wochen keiner mehr was....
Kommen wir mal wieder zum eingentlichen Geschäft. Hier ein Bericht aus der Börsenzeitung von heute. In den letzten Tagen schon ein sehr positiver Bericht von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Anscheinend boomt das Bauspargeschäft wegen der gestiegenen Zinsen und den ansonsten schlechten Kapitalmärkten.
BöZ(24.07.2008)
Wüstenrot wächst stärker als die Branche
Brutto-Neugeschäft klettert um ein Viertel
Börsen-Zeitung, 24.7.2008 web Stuttgart - Die Bausparkasse Wüstenrot hat ihren Marktanteil im ersten Halbjahr deutlich steigern können. Das geht aus einem Schreiben des Managements an die Mitarbeiter hervor, das der Börsen-Zeitung vorliegt. Nach vielen Jahren habe Wüstenrot die Position als Nummer 4 unter den Bausparkassen Deutschlands und Nummer 3 unter den privaten Instituten erstmals wieder stärken können, heißt es in der Mitteilung. Im zweiten Jahr nach der Neuausrichtung des Allfinanzkonzerns Wüstenrot & Württembergische (W & W) habe man den Wettbewerb hinter sich gelassen und im Bausparneugeschäft, bei der Baufinanzierung sowie beim Marktanteil kräftig zugelegt. Bezogen auf das erste Halbjahr baute Wüstenrot dem Schreiben zufolge den Marktanteil beim Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme von 7,3 auf 8,7 % aus.
Besonders erfreulich sei, dass die Gesellschaft erstmals wieder deutlich besser als die Branche abgeschlossen habe. Das Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme sei allein im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat bei Wüstenrot um 40,8 % auf 976 Mill. Euro gewachsen, in der Branche nur um etwa 7 %. Die Anzahl der Verträge habe sich um fast 43 % erhöht, in der Branche habe das Plus rund 11 % betragen. Nicht nur im Juni sondern auch im gesamten ersten Halbjahr verbuchte Wüstenrot kräftige Zuwächse. In den ersten sechs Monaten 2008 steigerte die Bausparkasse das Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme um rund ein Viertel auf 4,6 Mrd. Euro. Die Branche erzielte beim Brutto-Neugeschäft ein Plus von etwa 6 %. Der Marktführer Schwäbisch Hall hatte zum Wochenbeginn bekannt gegeben, dass Brutto-Neugeschäft sei zwischen Januar und Juni um fast 8 % auf 15,1 Mrd. Euro gewachsen.
Auch beim Baufinanzierungsgeschäft verbuchte Wüstenrot zweistellige Zuwachsraten. Von Januar bis Mai dieses Jahres wuchs das Baufinanzierungsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,7 % auf 2,2 Mrd. Euro. Die Wettbewerber erlitten nach Angaben von Wüstenrot beim Volumen ein Minus von 8,3 %.
BöZ(24.07.2008)
Wüstenrot wächst stärker als die Branche
Brutto-Neugeschäft klettert um ein Viertel
Börsen-Zeitung, 24.7.2008 web Stuttgart - Die Bausparkasse Wüstenrot hat ihren Marktanteil im ersten Halbjahr deutlich steigern können. Das geht aus einem Schreiben des Managements an die Mitarbeiter hervor, das der Börsen-Zeitung vorliegt. Nach vielen Jahren habe Wüstenrot die Position als Nummer 4 unter den Bausparkassen Deutschlands und Nummer 3 unter den privaten Instituten erstmals wieder stärken können, heißt es in der Mitteilung. Im zweiten Jahr nach der Neuausrichtung des Allfinanzkonzerns Wüstenrot & Württembergische (W & W) habe man den Wettbewerb hinter sich gelassen und im Bausparneugeschäft, bei der Baufinanzierung sowie beim Marktanteil kräftig zugelegt. Bezogen auf das erste Halbjahr baute Wüstenrot dem Schreiben zufolge den Marktanteil beim Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme von 7,3 auf 8,7 % aus.
Besonders erfreulich sei, dass die Gesellschaft erstmals wieder deutlich besser als die Branche abgeschlossen habe. Das Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme sei allein im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat bei Wüstenrot um 40,8 % auf 976 Mill. Euro gewachsen, in der Branche nur um etwa 7 %. Die Anzahl der Verträge habe sich um fast 43 % erhöht, in der Branche habe das Plus rund 11 % betragen. Nicht nur im Juni sondern auch im gesamten ersten Halbjahr verbuchte Wüstenrot kräftige Zuwächse. In den ersten sechs Monaten 2008 steigerte die Bausparkasse das Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme um rund ein Viertel auf 4,6 Mrd. Euro. Die Branche erzielte beim Brutto-Neugeschäft ein Plus von etwa 6 %. Der Marktführer Schwäbisch Hall hatte zum Wochenbeginn bekannt gegeben, dass Brutto-Neugeschäft sei zwischen Januar und Juni um fast 8 % auf 15,1 Mrd. Euro gewachsen.
Auch beim Baufinanzierungsgeschäft verbuchte Wüstenrot zweistellige Zuwachsraten. Von Januar bis Mai dieses Jahres wuchs das Baufinanzierungsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,7 % auf 2,2 Mrd. Euro. Die Wettbewerber erlitten nach Angaben von Wüstenrot beim Volumen ein Minus von 8,3 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.352 von redbulll am 10.07.08 18:17:15Hallo redbull,
toll, heutzutage findet man an allen Ecken und Enden derartige Unsauberkeiten.
gruss parade
toll, heutzutage findet man an allen Ecken und Enden derartige Unsauberkeiten.
gruss parade
15.04.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · wO Newsflash · Albemarle |
27.03.24 · dpa-AFX · H & M Hennes & Mauritz (B) |
27.03.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · wO Newsflash · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · EQS Group AG · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · EQS Group AG · Wuestenrot & Wuerttembergische |
27.03.24 · dpa-AFX · Wuestenrot & Wuerttembergische |
06.03.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
05.03.24 · wO Newsflash · Wuestenrot & Wuerttembergische |