Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 405)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
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Die QIII-Zahlen sind da! Für 2006 wird ein Gewinn in 2-stelliger Mio. Höhe erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.827.086 von Shortguy am 30.11.06 15:41:19danke, interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.303 von huesca2 am 22.11.06 06:54:08Hier für alle der vollständige BörsZ-Artikel v. 22.11.
W & W ist noch eine Baustelle
Altlasten fordern harte Sanierungsschritte - Reformkurs zeigt erste Erfolge
Von Bernd Weber, Stuttgart
Börsen-Zeitung, 22.11.2006
Rund sieben Jahre sind seit dem Zusammenschluss der zwei Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische zum Finanzdienstleistungskonzern W & W AG vergangen. Beim Blick auf den Zustand der Gesellschaft drängt sich allerdings die Frage auf, ob nicht über einen zu langen Zeitraum zu wenig unternommen wurde, um die Fusion zum Erfolg zu führen. Seit der Berufung von Alexander Erdland zum Vorstandsvorsitzenden per 1. März 2006 und mit dem von ihm initiierten Restrukturierungsprogramm "Spring" scheint der Attentismus einer Aufbruchsstimmung gewichen, auch wenn sich angesichts angekündigter Streichungen von etwa 1 000 Stellen bis Ende 2008 die Euphorie bei vielen Mitarbeitern in Grenzen hält. Allerdings gibt es inzwischen Strömungen im Haus, die die von Aufsichtsrat, Vorstand und Wüstenrot-Stiftung getragene Sanierung unterstützen. Der Reformkurs betrifft vor allem die Wüstenrot Bausparkasse AG und die Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank. Für Bausparkassen-Chef Matthias Lechner ist die Neuausrichtung ohne Alternative. Wüstenrot habe deutlich an Wettbewerbsfähigkeit verloren und lebe seit einigen Jahren von der Substanz. Hätte sich das so fortgesetzt, wäre die Existenz von Wüstenrot als unabhängiges Unternehmen gefährdet gewesen, erklärte er jüngst. Deutlicher wird Lechner in einem Mitarbeiterbrief. Im Stenogrammstil spricht er dort von anhaltenden und drastischen Kundenverlusten seit Jahren oder einer deutlich hinter der Konkurrenz liegenden Produktivität und Rentabilität. 40 % des Neugeschäfts seien unprofitabel oder würden frühzeitig storniert, die Steuerung der Bausparkasse beruhe im Wesentlichen auf Ansätzen der achtziger Jahre, es gebe überlange Entwicklungszeiten für Tarife, es fehlten Datengrundlagen, zwei Drittel aller Kreditbearbeitungen seien fehlerhaft, die technische Vertriebsunterstützung hinke 15 bis 20 Jahre dem Marktstandard hinterher. Jeden Tag wechselten 400 Kunden zur Konkurrenz.
Bestelltes Haus?
Diese nicht abschließende Liste von Lechner zeigt den enormen Problemlösungsbedarf allein bei der Bausparkasse und stellt auch die Aussage von Erdland-Vorgänger Gert Haller in Frage, er habe seinem Nachfolger ein bestelltes Haus übergeben. Um der Probleme bei der Bausparkasse Herr zu werden, wurde im Rahmen von "Spring" unter anderem zum 1. Oktober die Vertriebsstruktur geändert. Die Zahl der Direktionen wurde auf allen Ebenen verringert, aus angestellten Außendienstlern wurden selbständige Handelsvertreter. Deren Zahl soll bis 2008 sogar von derzeit 3 200 auf 3 500 steigen. Das Vergütungssystem wurde auf Leistungs- und Wertorientierung umgebaut. Eine nach deutlichen Einbrüchen wieder positive Entwicklung beim Bausparen und der Finanzierung sind erste Erfolgssignale.
Nachdem im Außendienst der Bausparkasse die Weichen gestellt wurden - denn der Vertrieb ist das große Asset einer Bausparkasse -, steht nun der interne Umbau im Fokus. Bearbeitungsprozesse werden optimiert und Kostensenkungen in den Stäben betrieben. Die Bearbeitung von Anfragen und Geschäftsvorfällen wird am Standort Ludwigsburg zentralisiert. Die dezentralen Bearbeitungsstellen werden im Laufe des Jahres 2008 geschlossen. Das für die Abwicklung am Wüstenrot-Stammsitz in Ludwigsburg neu strukturierte Kreditservice-Center wird aus den Abteilungen Neugeschäft, Bestandsgeschäft Kredit, Service-Center, Mahnung und Vollstreckung sowie Kreditrisikomanagement bestehen. Die Kosten in den Stäben von Bausparkasse und Bank sollen vor allem dadurch gesenkt werden, dass bislang existierende Doppelarbeiten abgestellt werden. In der Bausparkasse werden Controlling, Rechnungswesen, Revision und Betriebsorganisation gebündelt. In der Bank wird die Abteilung Treasury etabliert, die aus Einheiten der beiden Abteilungen der Schwesterunternehmen hervorgeht.
Vorstand abberufen
Diese Schritte lassen Bank und Bausparkasse enger zusammenrücken. Die Pfandbriefbank, die von Wilhelm Ehlen geleitet wird, verkleinert zudem die oberste Managementebene. Der ehemals aus sechs Personen bestehende Vorstand wird mit der Abberufung von Walter Hock nur noch aus drei Mitgliedern bestehen. Neben Ehlen sind dies der zum 1. November dazugestoßene Torsten Lüttich und Wolfgang Maile. Eine externe Überprüfung möglicher Änderungen der Bilanzierung von Sicherungsinstrumenten bei der Bank hat zudem dazu geführt, dass sich die Bekanntgabe der Konzernquartalszahlen verzögert. Nach Angaben eines Firmensprechers wird das Ergebnis des Jahres 2006 davon allerdings nicht wesentlich betroffen sein.
W & W ist noch eine Baustelle
Altlasten fordern harte Sanierungsschritte - Reformkurs zeigt erste Erfolge
Von Bernd Weber, Stuttgart
Börsen-Zeitung, 22.11.2006
Rund sieben Jahre sind seit dem Zusammenschluss der zwei Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische zum Finanzdienstleistungskonzern W & W AG vergangen. Beim Blick auf den Zustand der Gesellschaft drängt sich allerdings die Frage auf, ob nicht über einen zu langen Zeitraum zu wenig unternommen wurde, um die Fusion zum Erfolg zu führen. Seit der Berufung von Alexander Erdland zum Vorstandsvorsitzenden per 1. März 2006 und mit dem von ihm initiierten Restrukturierungsprogramm "Spring" scheint der Attentismus einer Aufbruchsstimmung gewichen, auch wenn sich angesichts angekündigter Streichungen von etwa 1 000 Stellen bis Ende 2008 die Euphorie bei vielen Mitarbeitern in Grenzen hält. Allerdings gibt es inzwischen Strömungen im Haus, die die von Aufsichtsrat, Vorstand und Wüstenrot-Stiftung getragene Sanierung unterstützen. Der Reformkurs betrifft vor allem die Wüstenrot Bausparkasse AG und die Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank. Für Bausparkassen-Chef Matthias Lechner ist die Neuausrichtung ohne Alternative. Wüstenrot habe deutlich an Wettbewerbsfähigkeit verloren und lebe seit einigen Jahren von der Substanz. Hätte sich das so fortgesetzt, wäre die Existenz von Wüstenrot als unabhängiges Unternehmen gefährdet gewesen, erklärte er jüngst. Deutlicher wird Lechner in einem Mitarbeiterbrief. Im Stenogrammstil spricht er dort von anhaltenden und drastischen Kundenverlusten seit Jahren oder einer deutlich hinter der Konkurrenz liegenden Produktivität und Rentabilität. 40 % des Neugeschäfts seien unprofitabel oder würden frühzeitig storniert, die Steuerung der Bausparkasse beruhe im Wesentlichen auf Ansätzen der achtziger Jahre, es gebe überlange Entwicklungszeiten für Tarife, es fehlten Datengrundlagen, zwei Drittel aller Kreditbearbeitungen seien fehlerhaft, die technische Vertriebsunterstützung hinke 15 bis 20 Jahre dem Marktstandard hinterher. Jeden Tag wechselten 400 Kunden zur Konkurrenz.
Bestelltes Haus?
Diese nicht abschließende Liste von Lechner zeigt den enormen Problemlösungsbedarf allein bei der Bausparkasse und stellt auch die Aussage von Erdland-Vorgänger Gert Haller in Frage, er habe seinem Nachfolger ein bestelltes Haus übergeben. Um der Probleme bei der Bausparkasse Herr zu werden, wurde im Rahmen von "Spring" unter anderem zum 1. Oktober die Vertriebsstruktur geändert. Die Zahl der Direktionen wurde auf allen Ebenen verringert, aus angestellten Außendienstlern wurden selbständige Handelsvertreter. Deren Zahl soll bis 2008 sogar von derzeit 3 200 auf 3 500 steigen. Das Vergütungssystem wurde auf Leistungs- und Wertorientierung umgebaut. Eine nach deutlichen Einbrüchen wieder positive Entwicklung beim Bausparen und der Finanzierung sind erste Erfolgssignale.
Nachdem im Außendienst der Bausparkasse die Weichen gestellt wurden - denn der Vertrieb ist das große Asset einer Bausparkasse -, steht nun der interne Umbau im Fokus. Bearbeitungsprozesse werden optimiert und Kostensenkungen in den Stäben betrieben. Die Bearbeitung von Anfragen und Geschäftsvorfällen wird am Standort Ludwigsburg zentralisiert. Die dezentralen Bearbeitungsstellen werden im Laufe des Jahres 2008 geschlossen. Das für die Abwicklung am Wüstenrot-Stammsitz in Ludwigsburg neu strukturierte Kreditservice-Center wird aus den Abteilungen Neugeschäft, Bestandsgeschäft Kredit, Service-Center, Mahnung und Vollstreckung sowie Kreditrisikomanagement bestehen. Die Kosten in den Stäben von Bausparkasse und Bank sollen vor allem dadurch gesenkt werden, dass bislang existierende Doppelarbeiten abgestellt werden. In der Bausparkasse werden Controlling, Rechnungswesen, Revision und Betriebsorganisation gebündelt. In der Bank wird die Abteilung Treasury etabliert, die aus Einheiten der beiden Abteilungen der Schwesterunternehmen hervorgeht.
Vorstand abberufen
Diese Schritte lassen Bank und Bausparkasse enger zusammenrücken. Die Pfandbriefbank, die von Wilhelm Ehlen geleitet wird, verkleinert zudem die oberste Managementebene. Der ehemals aus sechs Personen bestehende Vorstand wird mit der Abberufung von Walter Hock nur noch aus drei Mitgliedern bestehen. Neben Ehlen sind dies der zum 1. November dazugestoßene Torsten Lüttich und Wolfgang Maile. Eine externe Überprüfung möglicher Änderungen der Bilanzierung von Sicherungsinstrumenten bei der Bank hat zudem dazu geführt, dass sich die Bekanntgabe der Konzernquartalszahlen verzögert. Nach Angaben eines Firmensprechers wird das Ergebnis des Jahres 2006 davon allerdings nicht wesentlich betroffen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.757.753 von Schokoladenpudding am 27.11.06 22:27:54Vielleicht werden die Zahlen doch ganz nett... stimmt - bis jetzt hat nicht mal jemand definitiv gesagt, dass die Abschlüsse _nach unten_ korrigiert werden müssen.
W&W legt Vorstände von Württembergischen Versicherungen zusammen
Stuttgart, 30. Nov (Reuters) - Der Stuttgarter Bauspar- und
Versicherungskonzern Wüstenrot & Württembergische
(W&W) legt die Vorstände seiner Versicherungstöchter zusammen.
Wolfgang Oehler (54), der Vorstandschef der Württembergische
Lebensversicherung (WürttLeben), werde diese Funktion künftig
auch in der Sachversicherungstochter Württembergische
Versicherung (WürttVers) übernehmen, teilte W&W am Donnerstag
mit. WürttVers-Chef Tom Bäumer und der dort für das Kraftfahrt-
und Privatkundengeschäft verantwortliche Vorstand Jochen Tenbieg
verlassen den Konzern.
Die Vorstände von WürttVers und WürttLeben bestehen künftig
aus den gleichen sechs Mitgliedern. Für das Komposit-Geschäft -
Tenbiegs Ressort und das bisher von Bäumer verantwortete
Firmenkundengeschäft - ist künftig Jochen Kriegmeier zuständig.
Der 37-Jährige war bei der WürttVers bisher Abteilungsleiter für
das Privatkundengeschäft.
Stuttgart, 30. Nov (Reuters) - Der Stuttgarter Bauspar- und
Versicherungskonzern Wüstenrot & Württembergische
(W&W) legt die Vorstände seiner Versicherungstöchter zusammen.
Wolfgang Oehler (54), der Vorstandschef der Württembergische
Lebensversicherung (WürttLeben), werde diese Funktion künftig
auch in der Sachversicherungstochter Württembergische
Versicherung (WürttVers) übernehmen, teilte W&W am Donnerstag
mit. WürttVers-Chef Tom Bäumer und der dort für das Kraftfahrt-
und Privatkundengeschäft verantwortliche Vorstand Jochen Tenbieg
verlassen den Konzern.
Die Vorstände von WürttVers und WürttLeben bestehen künftig
aus den gleichen sechs Mitgliedern. Für das Komposit-Geschäft -
Tenbiegs Ressort und das bisher von Bäumer verantwortete
Firmenkundengeschäft - ist künftig Jochen Kriegmeier zuständig.
Der 37-Jährige war bei der WürttVers bisher Abteilungsleiter für
das Privatkundengeschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.749.114 von gnuldi am 27.11.06 18:03:19naja Riesenblöcke auf fast 21 ist ein bißchen übertrieben, aber heute war Bewegung drin, das ist wohl wahr.. vielleicht werden die zahlen ja doch ganz nett... wer weiß...
Heute Riesenumsatz.
Mehr als 30000 Stueck.
Zuerst gehts unter die 20 und dann mit Riesenbloecken auf fast 21.
Auch in Stuttgart Riesenumsatz.
Da wechseln vor Weihnachten schon die Pakete!
Mehr als 30000 Stueck.
Zuerst gehts unter die 20 und dann mit Riesenbloecken auf fast 21.
Auch in Stuttgart Riesenumsatz.
Da wechseln vor Weihnachten schon die Pakete!
Also langfristig sieht das doch noch alles sehr gesund aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.690.533 von derivatus am 25.11.06 06:59:37Ich sehe bei 18 € eine dicke Unterstützung. Erst wenn die nicht hält kommen die 15 € ins Visier.
Dazu bedarf es aber ganz schlechter Nachrichten und/oder massiver Verkäufe ohne entsprechende Nachfrage.
Da der Freefloat (ohne Großaktionäre) sehr gering ist, müssten die Abgaben von den Großen kommen.
Charttechnisch sieht es nicht gut aus, aber die 200 TL hat noch gehalten.
Da die Sanierungsbemühungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden
(Programm 2009: Personalabbau bis Ende 2007, erste messbare Erfolge in 2008, richtig gute Zahlen in 2009 )
wird der Kurs wohl noch einige Zeit in diesem unbefriedigenden Bereich herumturnen.
Bis Ende 2007 sollte der Kurs dann richtig abmarschieren. Bis dahin kann kursmäßig natürlich noch viel passieren. Insbesondere wenn der Gesamtmarkt konsolidiert.
Muß jeder selbst entscheiden, ob er so lange abwartet oder wieder neu einsteigt.
Ich habe mir in den letzten Tagen jedoch etwas "Luft" verschafft und meinen Bestand reduziert. Ich warrte jetzt auf eine stabile Bodenbildung und kaufe in steigende Kurse rein.
Bei 15 € würde ich auch in ein fallendes Messer greifen.
Dazu bedarf es aber ganz schlechter Nachrichten und/oder massiver Verkäufe ohne entsprechende Nachfrage.
Da der Freefloat (ohne Großaktionäre) sehr gering ist, müssten die Abgaben von den Großen kommen.
Charttechnisch sieht es nicht gut aus, aber die 200 TL hat noch gehalten.
Da die Sanierungsbemühungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden
(Programm 2009: Personalabbau bis Ende 2007, erste messbare Erfolge in 2008, richtig gute Zahlen in 2009 )
wird der Kurs wohl noch einige Zeit in diesem unbefriedigenden Bereich herumturnen.
Bis Ende 2007 sollte der Kurs dann richtig abmarschieren. Bis dahin kann kursmäßig natürlich noch viel passieren. Insbesondere wenn der Gesamtmarkt konsolidiert.
Muß jeder selbst entscheiden, ob er so lange abwartet oder wieder neu einsteigt.
Ich habe mir in den letzten Tagen jedoch etwas "Luft" verschafft und meinen Bestand reduziert. Ich warrte jetzt auf eine stabile Bodenbildung und kaufe in steigende Kurse rein.
Bei 15 € würde ich auch in ein fallendes Messer greifen.
Also mein Limit bei 15.20 steht. Werde einfach abwarten !
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