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    Wird Merkel Deutschland zu Tode sparen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.05 01:20:10 von
    neuester Beitrag 14.12.05 13:23:27 von
    Beiträge: 22
    ID: 988.676
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      schrieb am 22.06.05 01:20:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wird Merkel Deutschland zu Tode sparen?

      Riskante Sparlogik


      Eigentlich klingt es wie eine gute Nachricht: Das Geldvermögen der Deutschen ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen. Mehr als 4000 Mrd.
      Euro, so die Analyse der Bundesbank, haben die Bundesbürger auf die Seite gelegt - Immobilien noch nicht einmal eingerechnet.

      Doch in Wahrheit offenbaren die Daten das Grundproblem der deutschen Wirtschaft.

      Niemand will Geld ausgeben: Noch nie seit der Wiedervereinigung haben die privaten Haushalte dem Rest der Wirtschaft so viel Sparkapital zur Verfügung gestellt. Obwohl die Profite sprudeln, investieren die Firmen nicht; erstmals seit dem Fall der Mauer werden sogar die Gewinne zurückgelegt, geschweige denn, dass per saldo Kredit aufgenommen würde. Gesamtwirtschaftlich aber gilt: Gerade weil sich in Deutschland niemand verschulden will, kommt die Konjunktur nicht in Schwung.

      Einzig Staat und Ausland sind noch bereit, rote Zahlen zu akzeptieren und sich zum Schuldner der vielen Sparer zu machen.

      Darin liegt das Risiko des wirtschaftspolitischen Kurses der Union, die die Staatsverschuldung kräftig zurückfahren will.
      Das wird die Nachfrage zusätzlich belasten.

      CDU und CSU setzen alle Hoffnung darauf, dass im Gegenzug Konsumenten und Unternehmen wieder Vertrauen fassen und ihre Ausgaben kräftig steigern werden. Geht diese Rechnung auf, kann den Deutschen ab Herbst durchaus ein kleines Konjunkturwunder gelingen.

      Bleiben die Taschen der Bürger aber zu, dann droht ein Absturz, der die Schröder-Jahre noch wie einen Sommerspaziergang aussehen lassen würde.

      Financial Times Deutschland, 21. Juni 2005, Agenda; S. 31 Nr. 118
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 01:26:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche horten so viel Geld wie nie zuvor;

      Über 4000 Mrd. Euro bei Banken und Versicherungen geparkt · Unternehmen investieren kaum


      Von Mark Schieritz, Berlin
      Das Geldvermögen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf einen Rekordstand gestiegen. Wie die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht schreibt, haben die Deutschen 2004 insgesamt 4067 Mrd. Euro auf Bankkonten, in Wertpapieren und Versicherungen geparkt. Das ist fast zweimal so viel wie die jährliche Wirtschaftsleistung und eine Verdopplung gegenüber Anfang der 90er Jahre.
      Wenige Monate vor der Bundestagswahl im Herbst machen die Daten deutlich, dass die Bundesbürger ihre Vermögensposition trotz Wirtschaftskrise stetig verbessern konnten. Dies könnte der aktuellen politischen Debatte um eine stärkere Besteuerung der Vermögen neue Nahrung geben.

      Der Anstieg des Geldvermögens spiegelt allerdings die geringe Konsumneigung der Verbraucher wider - was konjunkturell als problematisch gilt.

      Zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte haben die Deutschen mehr Geld zur Tilgung von Krediten zurückgezahlt als ausgeliehen. Per saldo flossen auf diese Weise knapp 1 Mrd. Euro an Banken und Versicherungen. Laut Bundesbank haben die Konsumenten früher in ähnlichen konjunkturellen Phasen ihre Sparquote reduziert. Dies sei jetzt nicht der Fall gewesen.
      Die Notenbank erklärt den Konsumverzicht damit, dass die Menschen mehr Geld für die private Altersvorsorge sparen.

      Eine Rolle spielten aber auch die Angst vor Arbeitsplatzverlust und die "stärkere Spreizung der Einkommen", also die gestiegene Konzentration des Reichtums in Deutschland. "Während private Haushalte mit unterdurchschnittlichen Einkommen nur wenig Konsumverzicht übten oder gar entsparten, lag die Sparquote im Segment mit sehr hohen Einkünften mit gut 20 Prozent über dem Durchschnitt", so die Bundesbank.
      Auch die Unternehmen hielten sich im vergangenen Jahr mit ihren Ausgaben zurück. Erstmals seit dem Fall der Mauer wurden nicht einmal die einbehaltenen Gewinne für Investitionen ausgegeben.
      Das gilt als ungewöhnlich, da sich Firmen in der Regel sogar Geld für Investitionen ausleihen. Ökonomen erklären die Zurückhaltung mit der schwachen Nachfrage. Im Gegensatz zu Privaten und Unternehmen gab der Staat allerdings mehr aus, als er einnahm.
      Siehe Leitartikel Seite 31 = Posting #1

      Financial Times Deutschland 21. Juni 2005 RUBRIK: Nachrichten; S. 1
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 01:44:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Siehe auch
      "Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen )"
      Thread: Hier werden Gysi (SED) und Lafontaine voll zugreifen ( Vermögen )
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 02:10:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Sparneigung wird sich nicht ändern, solange die Renten nicht sicher sind:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 02:50:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...besteht eigentlich ein Zusammenhang zwischen den deustchen Spargeldern und dem US - Haushaltsdefizit :confused:

      ..und wenn die Unternehmen nicht investieren wollen, was machen die dann mit ihrem Geld, kaufen sie dann Aktien?

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      schrieb am 22.06.05 03:37:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      alles wird gut...:)
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 08:18:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      jahrelang wird durch SPD, CDU pp. propagiert,

      "Sorgen Sie für ihre Altersvorsorge!"
      "Schließen Sie Versorgungslücken!"
      und wenn die Leute dann genau diesen propagierten Kurs beherzigen und anfangen, zu sparen, ist dies wieder falsch.

      Woher soll das Geld herkommen?!! Es ist ja eher weniger Geld im Geldbeutel, weil es bereits jahrelang keine Lohnerhöhungen gab. Mehr sparen ist damit zwingend weniger Konsum.
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 08:18:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mich wundert, daß die Redakteure von Financial Times Deutschland so etwas schreiben können.

      Die Sparquote in Deutschland ist gegenüber 1991 deutlich zurückgegangen, obwohl die Deutschen verstärkt für ihr Alter vorsorgen müssen und obwohl die Bevölkerung gegenüber 1991 im Schnitt älter geworden ist. Es liegt eben nicht am "Angstsparen", wenn der Konsum leidet. Gleichzeitig sind die Unternehmen in Deutschland hoch verschuldet. Ob zu hoch oder ob eine höhere Verschuldung akzeptabel wäre, kann man vielleicht diskutieren. Aber natürlich wäre es Wahnsinn für jedes Unternehmen, zu investieren, so lange Zweifel an der Nachhaltigkeit der Gewinne aus Expansionen besteht. Wer wirklich auf Geld sitzt, das sind z.B. die Energieversorger. Nur, bei der ideologischen Überfrachtung in der Energiefrage, was sollen die denn da investieren?

      Angesichts einer Verschuldung gemessen am BIP von 66% bei gleichzeitigem (das ist dabei wichtig!) geringen Wachstum ist der Ausdruck "kaputtsparen" geradezu dämlich. Was denkt sich der Redakteur eigentlich? Daß es ein gottgewolltes Schicksal für einen Staat ist, wenn der Schuldendienst der zweitgrößte Haushaltsposten ist? Oder macht er gar die Milchmädchenrechnung auf, daß die Sparvermögen die Staatsverschuldung dreimal abdecken? Tatsächlich werden die Sparvermögen noch sehr viel mehr wachsen müssen, weil die deutsche Bevölkerung weiter altert und so hohe Sparrücklagen braucht. Und die Unternehmen werden erst wieder investieren, wenn es sich lohnt. Und daß es sich lohnt, dafür sorgen garantiert weder die Kommunisten aus PDS und WASG, noch die NPD, und schon gar nicht die gegenwärtige Regierung. Die einzige realistische Sorge bei Merkel ist, daß der CDA und die CSU Merkel gar nicht so viel sparen und liberale Politik machen lassen, wie sie müßte.
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 08:32:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]16.954.443 von for4zim am 22.06.05 08:18:27[/posting]Und daß es sich lohnt, dafür sorgen garantiert weder die Kommunisten aus PDS und WASG, noch die NPD, und schon gar nicht die gegenwärtige Regierung. Die einzige realistische Sorge bei Merkel ist, daß der CDA und die CSU Merkel gar nicht so viel sparen und liberale Politik machen lassen, wie sie müßte.

      Dann soll sich Merkel doch ein anderes Volk wählen!
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 08:37:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9, das wäre eine Idee. Viele Vermögende und Leistungsträger tun das auch schon. Zum Schaden für dieses Land...
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 08:53:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      es wäre doch ganz einfach:


      das größte problem sind die unglaublichen summen die in die rente und die gesundheitsversorgung gepumpt werden.

      einfach arbeitszeit auf 68jahre anheben und die kassen sind voll. (ginge natülich auch mit einem eleganteren lebensarbeitszeitmodell - ist etwas besser für weniger qualifizierte)
      erweiterter selbstbehalt bei operationen und medikamenten.
      mit bonus/malussystem: raucher, junkies , alkos und dicke zahlen mehr...

      weiters:

      vereinfachung des steuerrechts/senken der steuern
      steuererleichterung bei nicht entnommenen gewinnen (für die
      stärkung des mittelstandes)
      beteiligungsgesellschaft für inovative firmengründungen
      (ebenfalls Mittelstand)
      endlich ein kahlschlag bei der bürokratie
      einfache gesellschaftsformen (wie die ltd. im angelsächsischen)
      schlankung der verwaltung
      stopp der zuwanderung von niedrig qualifizerten
      rücknahme der spitzelgesetze
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 09:32:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.954.680 von ArmerMilliardaer am 22.06.05 08:53:35[/posting]Den Vorschlägen will ich mich gerne anschliessen:

      Was den Staat kaputt macht, sind
      1. die Beamten und ihre üppige Versorgung.
      Hier muss die Zahl der Beamten auf max. 300.000 in allen öffentlichen Verwaltungen insgesamt reduziert werden (= ca. 10%). Bezgl. der Frühpensionäre muss eine Task Force gebildet werden, die jedem Einzelfall nachgeht und bei erwiesenem Missbrauch ( der schon bei einer erwiesenen Arbeitsfähigkeit von 20% anfängt ) die Schmarotzer haftbar macht und die Gelder eintreibt. Krankmeldungen und Pensionierungen müssen ebenfalls unabhängig überprüft werden und bei Missbrauch der komplette Vermögensschaden hereingeholt werden.
      2. die Parteien.
      Die Finanzierung der Parteien und ihrer Unterorganisationen und Stiftungen muss vollständig eingestellt werden, wie auch die Wahlkampfkostenerstattung. Was sich nicht durch Beiträge und Spenden finanziert, hat wohl keine Basis.
      3. die Schuldensklaverei
      Tatsächlich sind in Deutschland mittlerweile Millionen potentieller Arbeitskräfte in die Schuldensklaverei gedrängt. Dies liegt zum grossen Teil auch an unserem missratenen Insolvenzrecht. Wieder einmal wurde eine europäische Richtlinie auf die schlechtmöglichste Art und Weise umgesetzt. Um diese Leute so schnell wie möglich in den Produktivprozess zu integrieren, brauchen wir ein Insolvenzrecht für Privathaushalte, das die Zeit im Inso Verfahren bis zur Restschuldbefreiung auf max. 12 Monate reduziert. Damit erledigt sich auch das Thema der Bilanzierung von Luft Forderungen nachhaltig. Im Inso Recht der Gewerbebetriebe müssen wir europäischen Ländern folgen, die die Haftung der Inhaber und Geschäftsführer für Schulden der Firma ausschliessen folgen. Sonst werden Ltd. & Co. weiter in Deutschland boomen.
      4. Zwangsmitgliedschaften und Beiträge
      Unter der Flagge der IHK`s und Kammern hat sich eine regelrechte Schmarotzerwirtschaft entwickelt, die sich aus Zwangsbeiträgen finanziert und die Gelder benutzt, um den beitragszahlenden Firmen Konkurrenz zu machen. Beispiele hierfür sind z.Bsp. Unternehmensberatungen oder Weiterbildungsgesellschaften der IHK`s. Übrigens beruht dieser Skandal auf einem vorläufigen (IHK) Gesetz, das über 50 Jahre alt ist. Das diese Schmarotzerwirtschaft noch weitere üppige Einnahmen erzielt wie z. Bsp. die Führung und den Handel mit Schuldnerlisten ( die dann von dubiosen Kredithaien meistens aus dem Ausland genutzt werden) toppt das Ganze nur noch.
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 09:50:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auswandern.

      Hoffe bloß nicht, dass die Merkel vor mir da ist.
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 19:55:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auf jeden Fall habe ich noch nie gehört, daß sich jemand in den Ruin gespart hat...
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 19:39:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wie sagte unlängst ein deutscher Milliardär : "Wir han et nit vom usgive, wir han et vom behalde."

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 19:55:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.142.328 von ConnorMcLoud am 05.07.05 19:39:49[/posting]deswegen muss et ja auch weginflationiert werden --> vielleicht kriegen wir mal hier eine scala mobile
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 00:23:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      So sieht die Wams die Thematik mit Angie


      Programm ohne Prokura
      Leitartikel

      [...]

      Nach der Wahl wird es sich rächen, daß Angela Merkel ihre Pläne nicht offen debattiert hat. Das Programm der Union wurde nicht aus der Partei heraus entwickelt, es wurde ihr eilig übergestülpt.

      Es kennt keine Verankerung an der Basis, aber auch keine moralische Überhöhung.

      Es kommt nicht aus der christlichen Soziallehre, nicht aus dem Erhardschen Liberalismus.

      Es kennt nur das Ziel, die Zahl der Arbeitslosen zu senken. Leidenschaft kennt es nicht.

      Der letzte Kanzler, der diesen Fehler gemacht hat, hieß Gerhard Schröder. Bei den entscheidenden Reformen wie denen auf dem Arbeitsmarkt hat er es versäumt, seine eigene Partei mitzunehmen. So versagte ihm die Partei die Gefolgschaft, als die Umfragewerte zu bröckeln begannen. Angela Merkel sollte gewarnt sein. Für das Programm braucht sie Prokura ihrer Partei - und das bedeutet auch eine offene Auseinandersetzung um schmerzhafte, aber nötige Reformen.

      http://www.wams.de/data/2005/07/10/743838.html
      Artikel erschienen am 10. Juli 2005
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 22:04:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      #1

      Gute Frage, Antwort aus anderem Thread:

      ConnorMcLoud UserinfoNachricht an User 01.12.05 15:13:37 19119996
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 19.117.021 von Blue Max am 01.12.05 11:50:44#1,
      -------------------------------------------------------
      das paßt doch in Merkel´s Konzept: höhere Steuern, höhere Zinsen und niedrigere Löhne: und schon springt die Konjunktur an.


      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpbp…
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 22:09:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich kenne in meiner Umgebung nur Leute mit Schulden und wohne nicht unbedingt in der ärmsten Region Deutschlands.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 21:25:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Weil ich gerade das Thema sparen lese. Eine ferne bekannte Frau Mitte 50. Seit 7 Jahren arbeitslos, Allein stehend, hat jetzt einen 1,- EURO Job bekommen. Sie war der glücklichste Mensch, der mir seit langer Zeit begegnet ist.

      Aber jetzt: Weil sie sparen wollte, drehte sie ihre Heizung runter und zahlte somit 36,-!! EURO weniger Nebenkosten. Dies führte dazu, dass ihr „Einkommen“ zu Hoch war. Vor zwei Tagen flog sie aus der Maßnahme und sitzt wieder zu Hause. Als ich sie gesehen habe, war sie am Boden zerstört. Sie kann natürlich in ihrem Alter diese Welt, in der bei der Regierungsbildung nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gefallen ist nicht verstehen.

      Auch ich konnte ihr das mit normalen Worten nicht erklären. Das verstehen nur die, die in unsrem Land eh kein Deutsch sprechen und nur! die Hand aufhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 13:15:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nächste Woche beginnt der Weihnachtsurlaub,Januar ist bald da,der Februar nicht mehr weit und wir haben 100 Tage Merkel Regierung.Was ist bisher geschehen?Außer
      Osthoff Enführung im Irak,Deutschbürger Masri und Folterflüge Über Deutschland,mehr hat diese Regierung bisher nicht zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 13:23:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich erwarte von diesem Pack gar nichts. Dann wird man auch nicht enttäuscht.:cry:

      Kein Wunder, dass sämtliche noch solvente Firmen abwandern. Wenn jetzt noch die Maut für 7,5 tonner LKW kommt, wird auch den mittelständischen und kleinen Firmen der Gnadenstoß verpasst. Die Welt lacht nur über uns und diese Hohlköpfe, welche uns regieren.:rolleyes:


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