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    Immer mehr Stars von Scientology verführt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.05 23:21:31 von
    neuester Beitrag 20.07.05 19:38:26 von
    Beiträge: 19
    ID: 988.937
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      schrieb am 22.06.05 23:21:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ist deiner auch dabei?

      Hier ein kleiner Auszug der Liste:


      Brad Pitt (Schauspieler)
      Patrick Swayze (Schauspieler)
      Priscilla Presley (Schauspielerin)
      Tom Cruise (Schauspieler)
      Jason Lee (Schauspieler)
      John Travolta (Schauspieler)
      Kirstie Alley (Schauspielerin)
      Anne Archer (Schauspielerin)
      Beck (Sänger)
      Catherine Bell (Schauspielerin)
      Sonny Bono (Sänger)
      Brandy (Sängerin)
      Nancy Cartwright (Englische Synchronstimme von Bart Simpson)
      Chick Corea (Musiker)
      Jenna Elfman (Schauspielerin)
      Isaac Hayes (Musiker)
      Juliette Lewis (Schauspielerin)
      Lisa Marie Presley (Sängerin)
      Leah Remini (Schauspielerin)
      Jon Turteltaub (Regisseur)

      Die vollständige Liste ist bereits beängstigend länger und ein Ende ist nicht abzusehen. Immer mehr Prominente verfallen der Ideologie der gefährlichen Scientology-Sekte. Neustes Opfer: Tom Cruise` Verlobte Katie Holmes.


      Scientology wirbt gerne mit prominenten Mitgliedern.


      Fans der zierlichen Katie hatten es befürchtet, seit die Affäre der beiden Schauspieler publik wurde: Der überzeugte Scientologe Tom Cruise wird alles daran setzen, um die eigentlich katholische Katie für seinen ominösen Glauben zu gewinnen.

      Jetzt die Schreckensmeldung: Toms kontinuierliche Überzeugungsarbeit hat gefruchtet - Scientology darf sich über einen neues zahlungskräftiges Mitglied freuen!


      Diese furchtbare Entwicklung war abzusehen: So hatte Tom seiner Katie zuletzt sogar eine Anstandsdame der Sekte an die Seite gestellt. Außerdem verbot er ihr, eine Rolle anzunehmen, in der sie ein Opfer und keine starke Frau gespielt hätte.


      "Wenn sie eine Seele finden, dann schnappen sie zu. Sie war so ein süßes Mädchen und jetzt ist sie einfach weg", bedauerte ein Insider gegenüber der "New York Post" Holmes` verhängnisvolle Entscheidung.


      Doch Katie ist nicht der einzige Star, der sich sehenden Auges in die Fänge der Sekte begeben hat. Ganz im Gegenteil: Scientology nimmt bevorzugt Prominente in ihre Reihen auf - denn diese eignen sich aufgrund ihres Idol-Charakters besonders gut als Werbeträger.


      Scientology operiert weltweit. So gibt es auch in Deutschland Prominente, die der Sekte angehören. Allerdings bekennen sie sich nicht öffentlich dazu, sondern dementieren fleißig ihre Mitgliedschaft.


      Denn anders als in den USA gilt Scientology in Deutschland nicht als Religion. Die Organisation steht sogar wegen "Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung" unter ständiger Überwachung des Verfassungsschutzes!


      Wie arbeitet Scientology:

      Schafft man es, auf der Straße der Großstadt an den Hare Krishnas vorbeizukommen, so kann man immer noch von einem anderen jun­gen Menschen angesprochen werden, der, diesmal eher normal be­kleidet und rundum gepflegt, eine „kostenlose Persönlichkeitsana­lyse" anzubieten hat. So schnell tippt man nicht darauf, dass die 200 zu beantwortenden Fragen dazu dienen sollen, Menschen für die Scientology-Kirche anzuwerben.


      Welchen Grund zur Skepsis bereitet „eine angewandte Religionsphilosophie", die „klare, helle Einsicht" bietet, um „die Möglichkeiten des menschlichen Geistes voll zu er­schöpfen"? Immerhin verspricht Dianetik - das Wort bedeutet „durch die Seele" -, die Ursache „aller Geisteskrankheiten, psychosomatischer Leiden und Neurosen" aufzuzeigen.


      Scientology ist bestrebt, sich als Wissenschaft und Religion gleichzeitig auszugeben. Was immer es sein soll, es kommt nicht bil­lig. Ehemalige Mitglieder gaben an, bis zu 25.000 €, in einem Fall sogar mehr als 200.000 € ausgegeben zu haben, womit erklärt wird, wie die Organisation manchen Schätzungen zufolge wöchentlich über eine Million €uro einnehmen kann. Mit der Distanz eines Gurus hat L. Ron Hubbard, Gründer und Leiter der Organisation, die Tätigkeit seiner Untergebenen jahrelang von einer Yachtflotte aus gemanagt.


      Bereits 1950 veröffentlichte Lafayette Ronald Hubbard das Buch Dianetics: The Modern Science of Mental Health (dt. Dianetik - die moderne Wissenschaft der geistigen Gesundheit - Das Handbuch des dianetischen Verfahrens, 1980). Ursprünglich als psychotherapeuti­sche Antwort auf die Techniken der damaligen Psychiatrie gedacht, gingen viele Ärzte auf die Barrikaden, so dass Hubbard seine Theo­rien bald in eine Religion umwandeln musste, womit er sich zusätzlich Steuerfreiheit erwarb und einige seiner Organisationen der behördli­chen Aufsicht entzog.


      Seither gedeiht die Bewegung, die heute über 600 000 Mitglieder und etwa 4 Millionen Sympathisanten im Bann hält. Nach eigener Aussage zählte die Kirche 1986 6 Millionen Mit­glieder in 35 Ländern; allerdings schätzen Abtrünnige die Mitglied­schaft auf derzeit weniger als 700 000. Mehr als 7 Millionen Exem­plare des Buches Dianetik soll die Kirche abgesetzt haben.


      Der bisherige Ruf Hubbards als Entdecker, Science-Fiction-Schriftsteller und Parabotaniker - als einer der ersten explizierte er die Möglichkeit, mit Pflanzen zu kommunizieren - wurde um seine Stellung als Hauptwortführer der sich rasch verbreitenden Sekte vervollständigt. Ohne einen Schnellkurs in dem Wortschatz der Scientology sind Hubbards Anschauungen nur schwer begreiflich. (Bezeichnend dafür war die als notwendig empfundene Entscheidung der Kirche, ein 3000 Begriffe und 7000 Definitionen umfassendes Wörterbuch der Dianetik herauszubringen.) Hubbard lehrt die Abstammung des Men­schen von einer Rasse ungeschaffener, allmächtiger Götter namens Thetans, die auf ihre Kräfte verzichteten, um in die irdische Welt der Materie-Energie-Raum-Zeit (engl. MEST, Material-Energy-Space-Time) einzugehen.


      Durch wiederholte Reinkarnationen stiegen sie allmählich zur menschlichen Ebene auf, wo sie sich ihrer göttlichen Präexistenz nicht mehr entsinnen konnten. Der Scientologist wird aufgefordert, das schlummernde thetische Potential wiederzuerwecken, indem er die als Engrams bezeichneten geistigen Hinder­nisse beseitigt. Engrams stelle man sich am besten als emotionelle Sperren vor, vergleichbar mit verdrängten Erinnerungen, welche im Unterbewusstsein aufbewahrt sind.


      Sind die Hindernisse einmal besei­tigt, so kann man sein wahres Personsein verwirklichen sowie die MEST vollkommen beherrschen.

      Engrams gelten als traumatische Erfahrungen in vergangenen Le­ben. Wo der „analytical mind" (der analytische Geist) reflektiert, nimmt der „reactive mind" (der reagierende Geist) Engrams lediglich auf. In der Dianetik geht es um Techniken zur Beseitigung („Clear­ing") der Engrams. Wer Scientology beitreten will, ein noch nicht Geklärter (engl. Preclear, PC) nach deren Terminologie, muss sich ei­ner „Revision" (engl. auditing) unterziehen, um den Engram-Haus­halt festzustellen. Dazu wird ein als „E-Meter" bezeichnetes Gal­vanometer verwendet, das den Stromwiderstand der Haut misst.


      Der Trainer, hier Auditor genannt, stellt Fragen an den Studenten, der zwei dem E-Meter angeschlossene Zinndosen in den Händen hält. (Gegen eine Spende in Höhe von 150 € ist ein noch komplizierte­res Gerät erhältlich.) Anhänger der Kirche vergleichen das Verfahren mit dem Beichtstuhl. Der Kandidat, dem alle durch Engrams ver­schuldeten geistigen Hindernisse entfernt wurden, gilt als „klar" (engl. clear). Der Klare - jetzt auch Thetan - ist der, der alle rein re­aktiven Gedankengänge durch Auditing beseitigt hat.


      Obwohl sich laut der amerikanischen Gesundheitszeitschrift Today `s Health hauptsächlich die „Schwachen, Verwirrten, Einsamen oder Geisteskranken" von Scientology angesprochen fühlen, gibt es immerhin auch Menschen, die sich aus selbstlosen Motiven zur Dianetik bekennen.


      Die Bewegung hat sich immer bemüht, ein sauberes Image nach außen hin zu pflegen; Drogen, Ehebruch und voreheli­cher Geschlechtsverkehr gelten als tabu. Während die Anhänger zu­meist gepflegte, angesehene Mitglieder der gesellschaftlichen Mittel­schicht sind, tragen Geistliche der Kirche das übliche schwarze Ge­wand des Klerikers samt weißem Kragen und sogar einem Kreuz um den Hals, wiewohl sie eine symbolische Beziehung des letzteren zum Kreuz Christi verneinen.


      Gern erzählen Anhänger der Gruppe von ihrem Programm zur Bekämpfung von Drogensucht, Narcanon ge­nannt, oder ihrer Arbeit mit Gefangenen und geistig Behinderten.


      Sollten die Lehren oder Taktiken der Scientology in Frage gestellt werden, sind die Mitglieder nicht geneigt, die andere Backe darzubie­ten. Im Gegenteil, „Ron Hubbard sagt, man werde nur verletzt, wenn man sich duckt", erzählt Kirchenleiter Jeff Dubron. In der Tat tauchen immer wieder Berichte über die angeblichen Taktiken der Kirche auf, wonach Kritiker belästigt, eingeschüchtert oder verleumdet werden.


      Als das FBI, die amerikanische Bundeskriminalpolizei, eine Razzia in der kirchlichen Zentrale durchführte, wurde eine „hit list", eine Liste von Feinden, die beseitigt werden sollten, gefunden. Darauf befanden sich u. a. der Name des Bürgermeisters von Clearwater im Bundes­staat Florida, der illegale Aktivitäten der Kirche im Zusammenhang mit einem Hotelankauf aufgedeckt hatte, und jener von Paulette Cooper, die das Buch The Scandal of Scientology geschrieben hatte. Schließlich wurden Verantwortliche der Kirche behördlicherseits we­gen Planung und Durchführung von Einbrüchen in öffentliche Dienst­stellen angeklagt. Zweck dieser Aktivitäten war der Erwerb von Do­kumenten, die Opponenten der Kirche unangenehm waren, um Geg­ner somit zum Schweigen zu bringen.


      Sieben Mitglieder, darunter Mary Sue Hubbard, Frau von L. Ron, wurden wegen Behinderung der Justiz verurteilt.

      Eine Glaubensgemeinschaft wird jedoch nicht vordergründig nach ethischen Qualitäten und Gesetzmäßigkeiten beurteilt. Vielmehr interessiert Christen das Verhältnis der Scientology zur Bibel. Der Satz „Der Mensch ist gut" gehört zu den wichtigsten Glaubensarti­keln L. Ron Hubbards. Diese These steht im Einklang mit dem diane­tischen Glauben an die göttliche Herkunft des Menschen sowie an die Möglichkeit, dass sich der Mensch zum Zustand des Thetan weiterent­wickeln - sprich zurückentwickeln - könne. Zu den übrigen Lehren und Praktiken gehören Astralreisen, Regression zu vergangenen Leben und „das Bedürfnis nach einer Existenz als Geist" (Heft Nr. 7 von Scientology Dynamic).


      Hubbard pries seine Lehren als „den Weg zur spirituellen Frei­heit" an. Wer Gedanken an die mögliche Vereinbarkeit von Sciento­logy und Christentum hegt, muss bedenken, dass Hubbard selbst die Dianetik als „das geistliche Erbe des Buddhismus an die westliche Welt" ausgab. Der irdische Erfolg der Scientology wird am feudalen 30-Zimmer-Landhaus samt 100-Hektar-Grundbesitz in England er­sichtlich. Christen aber, die sich auf ein Leben nach dem Tod vorbe­reiten, empfinden mitleidsvolle Betroffenheit für Menschen, die er­folglos nach Sinn in fiktiven Leben der Vergangenheit suchen.

      Am 24. Januar 1986 starb L. Ron Hubbard im Alter von 74 Jah­ren. Die letzten zwei Monate seines Lebens hatte er auf einer abgele­genen, wohlgepflegten, 300 Hektar großen Ranch in Kalifornien ver­bracht. Nach ihm trat Heber C. Jentzsch die Führung der Bewegung an. Hubbard wurde u. a. von seinem ältesten Sohn Ronald E. DeWolf überlebt, der seinen Namen geändert hatte, um keine einzige Spur ei­ner Verbindung mit seinem Vater bestehen zu lassen. Noch vor dem Ableben Hubbards bezeichnete ihn DeWolf als „einen der größten Schwindler dieses Jahrhunderts", einen Anhänger von Schwarzer Ma­gie, der seine Theorien unter dem Einfluss von Drogen ausgeheckt habe. DeWolf, selbst Christ geworden, erzählt auch von vielen Lieb­haberinnen, die sein Vater gehabt haben soll, sowie von dessen Heim­suchung durch eine Geschlechtskrankheit.


      Kurz zusammengefasst: L. Ron Hubbard (*1911, +1986) hat die Scientology-Kirche 1955 in Washington D. C./ USA gegründet.


      Als Symbol haben sie Das Kreuz, von dem sie glauben das es angeblich im Einklang mit alter reli­giöser Überlieferung steht, der Querbalken des Kreuzes symbolisiere Ma­terie und die Senkrechte Geist. Also hat es nichts mit dem Kreuz Christi zu tun.


      Was macht Scientology für viele so interessant:

      Zu denen, die sich von Scientology angesprochen fühlen, gehören enttäuschte Jugendliche auf der Suche nach einer ein­fachen, geordneten Weltanschauung; emotionell Gestörte, die kom­plexe Techniken der herkömmlichen Psychiatrie scheuen; und schließlich Wahrheitssuchende, denen die viel versprechenden Be­hauptungen der Dianetik, körperliches Wohlbefinden und geistigen Fortschritt zu bringen, imponieren.


      Scientology erhebt den Anspruch, alle Schwierigkeiten und Spannungen im Leben mit Hinweis auf Ereignisse in vergangenen Leben zu erklären. Diese geistigen Hindernisse werden angeblich be­seitigt, damit man zu dem vor vielen Inkarnationen verlassenen, gött­lichen Zustand zurückkehren kann.


      Achtung Irrtümer: Okkulte Praktiken wie die Rückkehr zu vergangenen Le­ben und Astralreisen setzen eine Reinkarnationstheorie voraus. Die Dianetik beruht auf außerbiblischen Auskünften über den Ursprung des Menschen - als eine Gottheit namens Thetan - sowie mystischen Überzeugungen bezüglich der Beziehung zwischen Geist und Mate­rie. Der Mensch sei gut, Christus sei nicht mehr als ein „Geklärter" gewesen, die Wirklichkeit von Himmel und Hölle wird geleugnet.


      Es lohnt sich die Wahrheit zu finden!


      Quellen: freenet.de; Das Grosse Buch der Kulte, Bob Larson; The Denver Post, 7. September 1976; The Kan­sas City Times, 14. Juli 1977; „Scientology", eine Tonbandaufnahme von Walter Martin; Newsweek, 23. September 1974; Dianetics, Ein­führungsheft der Scientology; L. Ron Hubbard, Dianetik - die mo­derne Wissenschaft der geistigen Gesundheit - Das Handbuch des dianetischen Verfahrens (1. engl. Auflage New York: Church of Scientology, 1950; dt. Ausgabe 1980); People, 17. August 1978; Christianity Today, 7. Dezember 1979; Celebrity, Nr. 19, Veröffentli­chung der Scientology; Christianity Today, 7. März 1986; Newsweek, 6. Dezember 1982.

      soulsaver.de

      Autor: Thorben Erschienen am 19.06.2005
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 09:01:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      der artikel ist interessant, erschütternd und macht mich auch ein stück weit wütend.

      dass tom cruise zu dieser bande gehört ist seinem langem bekannt. letztens gab es ein interview mit ihm => er wich allen kritischen fragen zu der sekte aus!

      schlimm finde ich allerdings diejenigen, welche sich über scientology aufregen, und dann gierig in den nächsten cruise-streifen ins kino rennen:(:rolleyes:

      p.s. schade um seine freundin (falls das denn überhaupt stimmt). aber es ist schon wahrscheinlich, denn liebe macht ja bekanntlich blind.
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 21:51:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vor 2,3 Jahren hieß es mal unwidersprochen auf n-tv,dass Thomas Gottschalk und Bernhard Paul/Zirkus Roncalli Mitglieder bei Scientology sind.
      Egal ob,für viele Promis liegt der Grund für die Anziehungskraft solcher Kulte in dem Versprechen,autonome Götter zu werden.
      Nun,so neu ist diese Masche nicht:...und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.1 Mose 3,5

      http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%203;&versi…
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 23:18:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich meine mich dunkel zu erinnern, daß es sich bei gottschalk
      um die verwechslung mit einem namensvetter handelte.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 20:12:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist gut zu wissen,wo genau der Lichtschalter zu finden ist.;)

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      Avatar
      schrieb am 26.06.05 20:39:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      lichtschalter? nenene, wenn schon dann wenigstens "erleuchtung"
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 21:29:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... o.k,is´gepongt ...;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 09:35:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja, ja, die armen verführten Stars.

      So weit kommts noch, dass jeder glauben kann,
      was er will.
      Schließlich haben sich die großen Sekten
      (vor allem die christlichen und die islamische)
      in vielen vielen Jahren ein Monopol
      auf die einzig selig machende Wahrheit erworben.

      Und verständlicherweise wollen sie sich von
      den kleinen Sekten nicht die Schäfchen abjagen
      lassen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 10:45:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      ... keep cool. ... ich will ihnen nix antun ... den armen,armen Scientologen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:03:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke für den Rat, Eddy

      Ich bleib cool
      und fröhlich :)

      Denn in meiner Sekte heißt es:

      Die Welt ist ein einziges Wunder.
      Und was die Menschen tun und glauben,
      ist eine einzige Torheit.

      Beides ist Realität.
      Deswegen gilt:
      In der Ruhe liegt die Kraft.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:34:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das mit Roncalli und Scientology ist auch Quatsch, kam daher, weil man Roncalli rückwärts als "I call Ron" lesen kann.
      Benannt ist der Zirkus aber nach Papst Johannes 23. der Roncalli hieß und ein grßer Zirkus-Fan war.

      Gruss riu
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:47:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 :laugh:

      ... zumindest steht die römische Großsekte da,wo Hubbard-Sekte noch hin will ....
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 22:01:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      die armen Promis.

      Aber macht Euch keine Sorgen, denen fällt das zahlen leichter, wenn sie übehaupt zahlen müssen.

      Erleuchtung - KAUFEN. So leicht dank Scientology.
      Wie jetzt wohl die Preise stehen? Kursgebühren waren ja wahnsinn. Ein Freund von mir ist dabei, ein ehemaliger Freund. Konnte nicht mehr mit ihm reden....war mir dann doch zu daneben.

      Der hat am Schluss sogar Vertretern die geklingelt haben, Bücher von Ron L. verkauft. Zu bewundern :laugh::laugh:
      Die gingen echt mit teils 10 Büchern wieder.

      Leid tut mir eigentlich keiner mehr. Ist halt eine Erfahrung die man macht. Der eine brauchts, der andere kommt wieder raus aus der Sache.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 22:45:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      ... verschenke ganz gerne meine Bücher ... ein Dankeschön hört man eigentlich selten ... kommt mir soeben in den Sinn ...
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 00:18:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      | 16.07.05 |

      WEGEN SCIENTOLOGY

      Nicole Kidman möchte offenbar ihre Kinder alleine erziehen.



      Die Schauspielerin wolle verhindern, dass ihr Ex-Mann Tochter Isabella (12) und Sohn Connor (10) zu Scientologen erzieht, berichtete der Onlinedienst „Vip.de“ am Wochenende. Sie habe deshalb das alleinige Sorgerecht beantragt.

      Ein von Scientologen herausgegebenes Blatt habe bereits geschrieben, dass die beiden Kinder einen Einführungskurs absolviert hätten. Isabella und Connor lebten in der Villa von Cruise im kalifornischen Beverly Hills. Sie würden von zwei Scientologen unterrichtet.

      Verlobung in der „Stadt der Liebe“

      Hollywoodstar Cruise hatte im Juni in Paris um die Hand seiner Kollegin Katie Holmes (26) angehalten. Cruise („Mission Impossible“) gehört zu Hollywoods bestbezahlten Stars und ist bekennendes Mitglied der Scientology-Sekte. Nach seiner Scheidung von Kidman im Jahr 2001 war er zunächst mit der spanischen Schauspielerin Penelope Cruz liiert.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:26:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      Nichts gegen die Krshnajünger, auch wenn sie etwas irregeleitet sind sind sie nah an der Wahrheit:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 09:32:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mal davon abgesehen, daß ich nur 2 von der Liste kenne ist es mir so was von scheißegal was die machen.

      Wenn ich einen Film anschaue oder Musik höre, dann muß mir das gefallen egal wer dahinter steckt, deshalb kenne ich auch die "Stars" nicht.
      Würden alle nur Wert darauf legen was Schauspieler, Musiker oder Politiker in ihrem Beruf machen und nicht jeder die Nase in das Privatleben stecken, dann wäre es auch völlig egal wieviel Praktikantinnen Clinten hat oder in welcher Sekte wer steckt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:40:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Mal davon abgesehen, daß ich nur 2 von der Liste kenne

      ... au weia ... sieht nach ´nem engen Horizont aus ... :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:38:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Au weia, jetzt bin ich aber ins Fettnäpfchen getreten wenn ich so was wichtiges wie die Namen von Schauspieler nicht kenne. Wie kann ich auch denken, daß es was wichtigeres gibt.
      Jaja, ich weiß, viele gehen in einen Film weil ihr Liebligsschauspieler dabei ist, auch wenn der Film der größte Schrottstreifen ist.

      Ich werde mich bessern, sämtliche Klatschpresse reinziehen und mir die Unterwäschegröße von Madonna oder die Namen sämtlicher Gespielinnen von Clint Eastwood einprägen.Und wenn ich Musik höre frage ich in Zukunft erst mal wer das ist und danach entscheide ich ob es mir gefällt.


      Mannomann, wenn man sieht welche Prioritäten manche Leute setzen
      braucht man sich in dieser Welt über nichts mehr wundern und genau diese Leute sind es die von den Gurus erreicht werden.

      Aber Eddy kennt sich damit aus, er glaubt ja auch, daß der Tsunami in Asien eine Strafe Gottes war.


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