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    Investment Banking --welches Studium? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.05 00:08:42 von
    neuester Beitrag 30.07.05 14:55:04 von
    Beiträge: 30
    ID: 988.941
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      schrieb am 23.06.05 00:08:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      leider hab ich noch nicht direkt ein Studiengang gefunden der sich mit purem "Invesment Banking" und allem was rund um das Finanzmanagement dazu gehört.

      Könnt ihr mir vielleicht sagen welchen Studiengang (BWL,VWL, Wivi ) mit etwaiger Fachrichtung auf mein Ziel Portfoliomanagement etc. hinausläuft ?

      danke
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 00:24:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..schon mal in Chemnitz geschaut..
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 00:36:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jepp, in Chemnitz kannst du dir in 4 Semester den Abschluss "Universitärer Investment Banker" holen. Geht auch schneller in ein paar Block-Kursen.
      Ist aber schon eine Weile her, dass ich mir das mal angeschaut hab.

      Ansonsten fährst du mit BWL eher besser als mit VWL, wenns ums Investmentbanking geht.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 08:34:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      das Problem ist, das ich innerhalb Bayern / Baden Württemberg / Pfalz bleiben möchte.
      was haltet ihr von Wivi an der Uni Hohenheim mit Fachrichtung "Bankwirtschaft" ?
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 08:53:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich denke es kommt weniger darauf an, wie genau sich der Studiengang schimpft, als vielmehr wie du ihn abgeschlossen hast, und wo du deine Praktika gemacht hast.

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      schrieb am 23.06.05 09:05:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich würde mir hierfür die HFB auswählen, machst ein Duales Studium. Praktisch wenn du schon eine Ausbildung hast, kannst du direkt in einem der gewünschten Bereiche eingesetzt werden zB IB

      Abgesehen davon, wenn du viel mit InvestmentBanking / Equity / Derivates machen willst würde sich ein Studiengang eignen wo du auch viel über Informatik lernst wird dir später nützlich sein.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 09:08:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      da hast du schon recht, heute ist man da mehr flexibel. dennoch steh ich halt noch am start und möchte nun schon die richtung aufnehmen, so das später kein lästiges umsteigen eintreten muss.

      hab mal nach finanz studiengängen gegoogelt, hab aber nur 2 oder 3 FH`s gefunden die einschlägig "int. Finanzmanagement" anbieten.

      Dann werde ich mit Bwl / Wirtschaftswissenschaften und Fachrichtung Bankwirtschaft wohl am ehesten richtig liegen ?
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 09:57:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      soweit ich weiß wird der studiengang investment banking an der uni in nürnberg/erlangen angeboten...jedenfalls war das vor einigen jahren so!
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 10:12:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      VWL`er haben es schwer.


      Kein Platz für Geldbeobachter
      Uni Heidelberg plant die Schließung der volkswirtschaftlichen Fakultät. Auf dem Arbeitsmarkt sind VWLer kaum gefragt
      http://www.welt.de/data/2005/05/28/723805.html?s=1
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 11:15:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      vwl und bwl sind doch im grundstudium gleich , so das man problemlos wechseln kann (da BWL halt immer höheren nc etc hat) .....oder ?
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 11:54:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo natascha!

      das mit nürnberg ist (/war?!?) ein sehr guter tipp, hier konntest du im hauptstudium den studienbereich investmentbanking & capital markets belegen. das interessante daran, ist (/war), dass du hier prof. gerke falls dir das ein begriff ist (lehrstuhl für bank- und börsenwesen an der uni nü-erl.), in vielen fächern hast. haken daran ist, dass ich von jemanden gehört habe, der dort studiert, dass dies wohl sein letztes jahr ist, bzw. mit das letzte sein wird.

      die großen ib rekrutieren v.a. an den rennomierten unis im bereich bwl, v.a. die 3 privaten (WHU, EBS, HHL) und staatliche uni mannheim. hhl benötigst du allerdings das vordipl. an einer anderen uni, da hier nur das hauptstudium angeboten wird. die ebs habe ich mir mal am tag der offen tür angeschaut und mit einigen studenten dort gesprochen - kann man sehr geteilter meinung sein.

      das mit ausbildung + studium halte ich nicht für so wirklich sinnvoll, da du die in einer bankausbildung gelernten fährigkeiten nicht wirklich im ib brauchst, da sind andere fertigkeiten gefragt (meiner meinung nach).
      an deiner stelle würde ich schauen, dass ich ein bwl studium schnell und mit guten noten durchziehe, 1-2 interessante praktika einstreue, 1-2 auslandssemster einlege und dann hast du gute chancen - unabhängig von der uni an der du studiert hast bzw. haben wirst.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 11:56:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      sorry, hälfte vergessen. :laugh:

      einmal das würde ich mir mal anschauen:
      http://www.bankundboerse.wiso.uni-erlangen.de

      zum thema uni/fh-wahl: die privaten kosten halt einiges, ob die kosten gerechtfertigt sind und ob es sich für einen lohnt musst du selbst entscheiden. uni mannheim ist nicht gerade leicht reinzukommen, ist sehr begerht, daher solltest du ein ordentliches abi haben oder schon so einige wartesemester eingesammelt haben.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:38:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      mike, danke für die infos!

      sag mal, kannst du mir sagen ob es von den privaten im Raum Baden-Württemberg etwas gibt?
      Ich meine falls es mit einer öffentlichen Uni nicht klappen sollte, so könnte man ja 1 Jahr auf eine private gehen und dann ins 3. Semester wechseln, was kein Problem sein sollte.


      Desweiteren, was hälst du von dem hier:

      http://www.services.uni-hohenheim.de/index_studiengaenge.htm…

      mit Schwerpunkt Bank, ReWe & Finanzierung, Außenwirtschaft).
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:43:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      vergiss die normalen unis, wenn badenwürtenberg, dann fh reutlingen, diesen internatiolen studiengang. viel wichtiger sind aber die richtigen praktika. ein praktikum bei investment banken kriegst du aber nur, wenn du schon einschlägige praktische erfahrung hast und auslandserfahrung. ansonsten kann ich noch die uni basel empfehlen, sehr stark im banking und financial markets.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 20:52:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      ..und HSG ;)
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 23:08:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich kann es nur nochmal wiederholen: Praktika sind entscheidend. Ein Freund von mir ist Portfoliomanager und gelernter Urologe - alles moeglich ;)

      Du solltest Dich aber nicht, wie oefter von Dir angesprochen, auf eine Region beschraenken. Investment Banking definiert sich durch ein globales Netzwerk, je flexibler Du bist, bzw. je mehr Flexibilitaet Dein kuendtiger Lebenslauf ausdrueckt, umso besser duerften Deine Chancen sein. Ueberlege Dir, mit wem Du spaeter um einen Job konkurrieren wirst und suche Dir Qualifikationen, die eben diese kuenftigen Konkurrenten nicht bzw. selten haben. Ein gutes Studium ueberzeugt heute kaum noch im Human Resources, bringt ohnehin jeder Bewerber mit. Englisch ist auch sicher kein Garant fuer Erfolg, es ist simple Pflicht. Womit willst Du also spaeter trumpfen? Gutes Diplom und gute Englischkenntnisse fallen, wie Du siehst, schon einmal weg. Du brauchst also Zusatzqualifikationen und hier kommen die Praktika ins Spiel. Frankfurt, London, New York, Hong Kong, Singapur, Moskau, etc. m.E. solltest Du London + asiatische Metropole (moeglichst Hong Kong) im Lebenslauf haben. Damit ueberzeugst Du.


      mfG
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 21:59:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      dann dürfte ich mit dem Studiengang "Wirtschaftswissenschaften" Fachrichtung Bankwirtschaft/Rechnungswesen nichts falsch machen, was meint ihr ?
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 23:03:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi Natascha,
      du bist wirklich viel zu fokussiert auf einen speziellen Studiengang. Studier etwas wirtschaftsnahes, das reicht.
      Was viel mehr zählt als der Name des Studienganges ist Deine "Networking-Power". Die großen IB`s rekrutieren ihre meißten Mitarbeiter aus ehemaligen Praktikanten und Werkstudenten. Warum? Es gibt kein Auswahlverfahren der Welt, dass Dir einen so guten Einblick in einen Menschen geben kann wie ein Praktikum, wo die Bank gesehen hat, wie Du Dich im Alltag schlägst und ob Du zu der Firma passt.
      Die zweite wichtige Regel ist: Die meißten Stellen werden nicht ausgeschrieben. Vitamin B ist das Stichwort. Vitamin B kann vieles wettmachen: Eine nicht so tolle Uni, weniger gute Noten, einen nicht so optimalen Studiengang etc. Vitamin B macht das Leben wesentlich leichter.
      Clevere Studenten nutzen die Zeit des Studiums, um sich ein möglichst gutes Netzwerk aus bereits in ihrer Traumbranche arbeitenden Personen zu knüpfen. Damit ergeben sich dann wesentlich leichter Praktika- und damit Jobmöglichkeiten.
      Die Frage ist also: Wie mache ich das Vitamin B. Nur wenige Studis sind mit einem entsprechend vernetzten Elternhaus gesegnet. Ich gehörte nicht zu dieser Gruppe. Ich habe aber meine Studienzeit dazu genutzt konsequent am Netzwerk zu bauen. Am Anfang ist es sehr mühselig, da es scheinbar keine "Erträge" abwirft, später kommen die "Erträge" dann aber umso geballter.
      Ich lese immer wieder hier in den Boards, dass man Harvard mit 1,x in 8 Semestern usw. gemacht haben muss, um ins Banking zu den Topadressen zu kommen. Das ist absoluter Bullshit! So etwas schreiben nur diejenigen, die sich über die Firmenwebsites per Online-Verfahren bewerben mussten. Das ist ein verdammt harter Weg und der Grund, warum sie ihn gehen mussten ist der, dass sie nie ein Netzwerk gebaut haben.
      Wenn Du zu den Studenten gehören solltest, die bereits ab dem ersten Semester erkannt haben, dass es auf Networking ankommt, dann sind die folgenden vier Regeln meiner Erfahrung nach die Wichtigsten:
      1.) Du musst extrovertiert sein.
      2.) Du musst möglichst viele qualitativ hochwertige (!) Kontakte machen. Reines Visitenkartensammeln bringt nichts.
      3.) Du musst Dir einen möglichst effektiven Weg suchen an die Kontaktpartner heran zu kommen.
      4.) Du brauchst das Glück des Tüchtigen.
      Von großem Vorteil beim Aufbau eines Banking-Netzwerkes ist die Nähe zu FFM, da Du so flexibel sein solltest, nach FFM fahren zu können, wenn sich entsprechende Gelegenheiten bieten.
      Ein weiterer großer Vorteil ist eine renommierte Uni: EBS, WHU, Mannheim, im Finanzbereich aber auch Goethe in Frankfurt sind hier zu nennen. Der Name der Uni ist dabei weniger für den Bewerbungsprozess wichtig als vielmehr für die Rate der Kontaktmöglichkeiten.

      Es gäbe noch vieles mehr zum Thema Networking zu sagen, aber das würde wohl den Platz sprengen.
      Wenn Du nichts von meinem Posting mitnimmst, dann vielleicht doch den folgenden Punkt: Beschäftige Dich weniger mit der Frage des genauen Studienganges als vielmehr mit der Kunst des Networking, einer Kunst, die man wohl nie perfekt beherrscht und in der man nie auslernt.

      Grüße und viel Glück
      fc
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 10:28:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      vielen dank für dein posting.

      Ich verstehe vollkommen was du sagen willst und hast mir damit die Augen geöffnet. Auch wenn EBS etc. bei mir nicht drin sind, so werde ich dennoch versuchen an eine einigermaßen namenhaften Uni mich einzuschreiben, das eine gewisse Grundbasis vorhanden ist.
      Ich sehe das nun auch nicht mehr so kritisch mit dem Studiengang, da es zumal auf der Uni Seite viele Wechselmöglichkeiten im Grundstudium gibt und zum anderen wie du schon sagtest, wenn man nicht gerade ein ganz Branchen fremden Studiengang wählt, so sollte es dennoch klappen wenn man ein Ziel vor Augen hat.

      danke
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 12:28:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Natascha,
      bin genau in der selben situation wie du gewesen und ich habe mich jetzt entschieden vor dem Studium eine 2 1/2 jährige Ausbildung zum Investmentfondskaufmann zu machen. Praxiserfahrung und gute Kontakte zu der Bank/Fondsgesellschaft die dich ausgebildet haben sind dir gewiss und das anschließende Studium wird dir sicher leichter fallen. Besonders nennenswert sind hier Chemnitz, HFB in Frankfurt und Uni Mannheim, wobei ich HFB in Frankfurt (Bachelor of Banking & Finance + anschließend Master in 4 (!!!) Jahren) bevorzuge.

      Infos zum Investmentfondskaufmann/-frau
      http://www.bvi.de/fsINTR-5BFKNG.html

      Infos zur HFB
      http://www.hfb.de
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 23:26:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      @raiman
      mit einer ausbildung vor dem studium hat man sicherlich vorteile danach, man studiert zielstrebiger und hat eher den bezug zur praxis.

      ich bin einen ähnlichen weg gegangen und muss sagen, dass es leider wegen dem zeitaspekt der falsche war. du verlierst definitiv 2-3jahre durch die ausbildung, dann noch studieren und du hast nachteile im vergleich zu 24-jährigen absolventen mit 2-3praktikas im lebenslauf. das merke ich jetzt, gegen ende des uni-studiums. überall höhrt man "das ist aber alt" (mit 27jahren).

      und nur mit einer berufsausbildung in den beruf zu starten ist auch nicht das wahre, da heutzutage jeder studiert und du dann einfach nicht aufsteigen kannst (ausnahmen gibt es immer, bzw. überflieger).

      mein fazit: schnell studieren und dabei praktika sammeln, sich selbst stark für investment banking/financial markets interessieren, dann steigt man auch eher dahinter.

      rainman, du wirst 7-8jahre für deine ausbildung brauchen, das ist definitiv zu viel.

      wenn man zu einer internationalen investmentbank will, muss man auch mit internationalen absolventen konkurrieren. bei meinem letzten interview in london haben vor mir zwei deutsche gewartet, die 3jahre jünger waren und direkt in england fix studiert hatten, ohne vorherige ausbildung.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 23:30:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      zum thema HFB gabs hier schon mal einpaar threads. das ist eine private (fach-)hochschule, die auch geld verdienen muss. zum thema master dort: kosten:14.000euro, das programm geht 12monate, davon sind 3monate semesterferien, die letzten 3monate sind frei zur verfassung der abschlussarbeit. die anderen 6monate sind nur zum teil im blockuntericht, der grösste teil ist im 3-tage-modell/woche. das heisst man zahlt 14.000euro für ein 3-4monate unterricht.

      will man dort wirklich studieren??? auch weiss ich, dass potentielle arbeitgeber absolventen auf fh-niveau bezahlen, also niedriger als uni-absolventen...
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 16:32:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      noch ein bischen "Senf" von meiner Seite:

      1. Für Portfoliomanagment im Speziellen (v.a. Fixed Income) und Investment Banking im allgemeinen ist es überlegenswert, einen mathematischen Studiengang (Mathe/Phyisk) mit Ergänzungsfach BWL/VWL zu belegen. Reine Wirtschaftler gibt es wie Sand am Meer und die mathematischen Anforderungen in dem Bereich steigen von Tag zu Tag.

      Bei einem BWL/VWL Studium sind für einen zukünftigen Portfoliomanager Mathe & Statistik Informatik wichtiger als irgendwelche Laber-BWL Fächer.

      Sollte Dir Mathe keinen Spass machen, dann vergiss Portfolio Management.

      2. Mit FHs hat man grundsätzlich schlechtere Karten wie Uni

      3. Praktika, Praktika, Praktika

      4. Einen guten Ruf in der Branche hat auch St. Gallen

      5. So jung wie möglich das erste Studium abschliessen. Master an einer renomierten Business School nach ein paar Jahren Berufserfahrung machen.

      6. Schon während des Studiums mit dem CFA anfangen

      Grüße & viel Erfolg,
      MMI
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 20:36:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      ..Finanzmathematik, nette Idee..

      ..ansonsten wirklich nicht schlecht :

      http://www.hsg.ch
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 13:37:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi,
      ich denk daß man trotzdem sehr gut fährt mit einem DualenStudiengang wie bei der HFB, da du so einmal eine sehr gute Finanzorientierte FH hast und dazu die Kontakte in der Arbeit sammelst...
      Ich pers. hab mich aber dagegen entschieden da dieser Studiengang in ein Arbeitsmasch. verwandelt und die eine sehr hohe Zeitliche belastung durch das 6 Tage Modell hast.. etwas Zeit für andere Dinge braucht man auch ;-)
      In Nürnberg geht der Prof. Gerke wirklich zum Ende diesen Jahres.
      Und in ein Motivationsschreiben würde ich genau das reinschreiben, warum du IB machen willst, warum dir dieser Bereich so gut gefällt, warum du dich mit den Finanzmärkten identifizierst etc.
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 20:51:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was braucht man eigentlich für nen Abischnitt, wenn man in Mannheim oder an der WHU studieren will?

      Und was gibt es da im Ausland an Möglichkeiten?
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:17:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ natascha

      zu erst einmal solltest du dir die frage stellen, warum du
      in den bereich des investmentbanking gehen willst..ganz ganz wichtig...

      wichtig auch die grundsatzentscheidung ob du dir überaupt vorstellen kannst,dein leben lang bei einer bank bzw. investmenthaus als angestellter zu knechten...

      wer länger als 3 jahre in einem investmenthaus in entsprechenden positionen arbeitet..der hat es nicht gerafft,denn der oder die ist so gut, dass sie bei dem entsprechenden unternehmen bleiben müßen....;)

      das was du brauchst umletzendlich erfolgreiche investments durchzuführen, lehrt dir nicht eine uni auf diesem planeten..

      alles theoretisches geschnattere....

      beschäftige dich mit den verschiedenen ansätzen der charttechnik und mit nix anderem....

      schaue in dich hinein,wie du mit verlusten oder gewinnen umgehst... bist du flexibel etc..

      ich vermute du hast noch nie das gefühl erlebt von deinem eigenen geld sagen wir mal 10.000 euro in den sand gesetzt zu haben....dort entscheidet sich dann ob du flexibel und
      aus fehlern lernen kannst bzw.überhaupt mental in derlage bist ein erfolgreicher "invester" in was auch immer zu werden....

      sind aber nur meine bescheidenen ansichten

      mfg
      Inter
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 14:01:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ #27

      Du verwechselst Investment Banking und Investment Management (Asset Management).
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 00:32:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      hab heute eine Zulassung für "technisch orientierte VWL" in Karlsruhe erhalten. Muss mich bis zum 10. August entscheiden.

      Meint ihr das tech. VWL zu abwegig ist für das Ziel "Investment Banking" oder werde ich da mit Wirtschaftswissenschaften besser fahren ?



      p.s. hab vwl eigentlich nur angemeldet um innerhalb des Grundstudiums nach bwl wechseln zu können.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 14:55:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      @natascha
      mach es!! im grundstudium muss dein erstes ziel heissen: schnell fertig werden, optimal wären 3semester. wenn du glück hast kriegst du noch ein praktikum bei einer namhaften adresse, meist suchen die jedoch studenten aus dem hauptstudium. ansonsten spielt das grundstudium nicht die grosse rolle. wenn du gleich in mannheim oder so anfängst, sortieren die eher stärker am anfang. auch empfehlen kann ich vwl uni heidelberg, da gehts noch recht locker in 3semestern.

      nach dem grundstudium würde ich direkt ein auslandssemester einlegen, wobei du auch dort anrechenbare punkte sammeln solltest. danach kannst du dir dann - mit einiger erfahrung - die richtige uni fürs hauptstudium aussuchen. am besten natürlich im ausland aber das kommt dann auf dich an.

      ach ja, und nicht unterwegs schwanger werden, ne!! :)


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