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    Wasser - das weisse Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.05 13:25:20 von
    neuester Beitrag 24.06.05 20:12:15 von
    Beiträge: 10
    ID: 989.069
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      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:25:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer hat tipps:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:26:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      www.adelholzener.de

      Einfach köstlich !
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:29:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eine wissenschaftliche Studie belegt:

      Wenn du ein Jahr lang mehr als drei Liter Wasser am Tag trinkst, hast du am
      Jahresende über 1 kg Kolibakterien, die im Wasser enthalten sind, d.h. EIN
      KILO SCHEISSE zu dir genommen!

      Wenn du dagegen Bier trinkst... läufst du dieses Risiko nicht, da die Kolibakterien das Herstellungsverfahren von Bier nicht überleben.

      Daher bitte allen, die Wasser trinken, mitteilen, dass diese Flüssigkeit schädlich ist! Wenn du nicht dran glauben willst, dann trink weiterhin Scheiße! Meinen Beitrag habe ich geleistet. Wer aber wirklich nachdenkt, wird zu dem Schluss kommen, dass es viel besser ist, Bier zu trinken und Scheiße zu labern, als Scheiße zu trinken und nichts zu
      sagen.



      PROST :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:33:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Ich lach mich schlapp,echt gut und prost!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:36:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      und welche aktien?:confused:

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      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:42:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Keine Aktien,Du kaufst Dir einen LKW Wasser fährst damit nach Portugal und verkaufst ihn dort mit 100 % Gewinn!:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 13:57:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielleicht wäre Aqua Society...WKN A0DPH0....ein Investment wert....:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:03:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      werde mal versuchen hier etwas vernünftiges zu posten:

      topinvestments im bereich wasser:

      hyflux (israel, 694426, unbedingt die webseite ansehen: www.hyflux.com), interessant durch die starke tätigkeit in asien bzw dem nahen osten

      bwt (österreich, 884042, www.bwt.at)

      consolidated water (usa, 913867, www.cwco.com), wassergewinnung aus dem meer und arbeitet bereits längst mit gewinnen

      kurita water (japan, 851119, www.kurita.co.jp)

      zenon environment (kanada, 903260, www.zenon.com)

      hochspekulativ: worldwater & power corporation, (usa, 909889, www.worldwater.com), gleichzeitig solaraktie


      das sind meine persönlichen favoriten, durch die vergleichsweise "kleine" grösse dieser werte auch alles potenzielle übernahmekandidaten.

      wolfgang2000
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 18:43:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Veolia Environnement
      KELDA GROUP
      SDAD GEN. DE AGUAS DE BARC.
      Suez
      MILLIPORE CORP.
      RWE AG
      ARTESIAN RESOURCES CORP.
      HEADWATERS INC.
      UNITED UTILITIES
      WATERS CORP
      Nestle

      und da die alle so schön am performen sind,
      anschließend das bier..

      ratatonga
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 20:12:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am 9.6.05 war in der FAZ auf Seite 23 ein ganz interessanter Artikel dazu:

      Blaues Gold für das Depot

      kpa. FRANKFURT, 8.Juni. Wasser, eines der wertvollsten Güter überhaupt, droht knapp zu werden. Und was rar ist, hat bekanntlich seinen Preis. Als großer Nutznießer des erwarteten Preisschubs gilt auf lange Sicht die Wasserbranche - in all ihren Facetten. Anleger, die auf diese Kursphantasie setzen wollen, finden neben zahlreichen Aktien dieser Branche auch Wasserfonds und -zertifikate.

      Weltweit steigt die Nachfrage nach Wasser. Die Vorräte an nutzbaren Vorkommen sind jedoch begrenzt. Nicht umsonst wird Wasser inzwischen als "blaues Gold" oder "Öl des 21. Jahrhunderts" bezeichnet. Denn obgleich die Erde zu mehr als zwei Dritteln mit Wasser bedeckt ist, kann nur ein geringer Teil als Trinkwasser genutzt werden. Denn 97 Prozent des Vorkommens sind salziges Meerwasser. Gut 2 Prozent sind in den Polkappen und den Gletschern als Eis gebunden. Von dem verbleibenden knapp einem Prozent Süßwasser ist ein guter Teil verschmutzt. Während Wasser in den Industrieländern noch reichlich vorhanden ist, ist es in den Entwicklungsländern Mangelware.

      Der Verbrauch an Wasser hat sich aber in den vergangenen 100 Jahren aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Industrialisierung verneunfacht. Ein Halbleiterproduzent verbrauche ganze 400000 Liter in der Stunde, beschreibt Hans Peter Portner, Fondsmanager bei der schweizerischen Pictet Asset Management, den immensen Bedarf. Zur Produktion eines Kilos Mehl werden 1000 Liter Wasser eingesetzt. Nach Schätzungen der Unesco entfällt mit 70 Prozent der größte Anteil des verbrauchten Wassers auf die Landwirtschaft, 22 Prozent gehen auf das Konto der Unternehmen, und 8 Prozent werden von privaten Haushalten verbraucht. Und der Bedarf an Wasser steigt weiter - in etwa doppelt so schnell wie das Wachstum der Weltbevölkerung. Bis 2025 rechnen Fachleute mit einem Plus von 40 Prozent.

      Das sind günstige Voraussetzungen für Investitionen in die Wasserbranche, glauben Experten wie Portner. Das Nachfragewachstum sei durch demographische und wirtschaftliche Gegebenheiten gesichert. Überdies sprächen vor allem die weltweit veraltete oder gar nicht vorhandene Infrastruktur für überdurchschnittliche Wachstumsaussichten. Portner verweist auf das Beispiel New York: "Die Wasserrohre sind hier überwiegend noch aus Holz, was zu immensen Sickerverlusten führt. Die Wasserqualität ist überdies schlecht." In den Vereinigten Staaten liege das Alter der Rohre im Durchschnitt bei 80 Jahren, dabei gehe man gewöhnlich von einer Lebensdauer von 100 Jahren aus.

      Als weiterer Kurstreiber gilt der Trend zur Privatisierung und Auslagerung von Dienstleistungen rund um das Wasser, da viele Kommunen knapp bei Kasse sind und die Vorschriften zur Wasserqualität immer strenger werden. Das größte Potential liegt Portner zufolge bei der Wasserentsorgung, die Städte und Gemeinden leichter aus der Hand geben würden als die Versorgung. Abgesehen von den großen Versorgerwerten, ist die Branche wie im Technologiebereich zersplittert, was eine zunehmende Konsolidierung wahrscheinlich macht.

      Das Spektrum der im Wassersektor tätigen Gesellschaften und mithin Aktien ist breit. Es reicht von der Gewinnung und Aufbereitung von Wasser über die Ver- und Entsorgung bis hin zum Abfüllen von Wasserflaschen. Große Namen sind hier RWE oder Suez als Versorger, General Electric als Ausrüster oder Nestle als Mineralwasserproduzent. Reine Wasseraktien gibt es vielleicht, abgesehen von der französischen Veolia Environnement (ehemals Vivendi), kaum. Das Bewertungsniveau insgesamt ist nach Ansicht Portners relativ niedrig. Kurschancen sieht er vor allem bei kleineren und mittleren Werten in den Bereichen Wassertechnologie und Umweltdienstleistungen.

      Breiter streuen können Anleger die Risiken über Wasserfonds oder Zertifikate, welche die Wertentwicklung von Aktienkörben nachzeichnen. Wer aktives Management vorzieht, findet zwei Branchenfonds, den von Portner verwalteten Pictet Water und den SAM Sustainable Water, der zusätzlich nachhaltige Kriterien zur Aktienauswahl heranzieht. Beide haben auf Jahressicht etwa 20 Prozent beziehungsweise 12 Prozent zugelegt und damit ihren Vergleichsindex, den MSCI World, geschlagen. Der Index ist im gleichen Zeitraum um knapp 9 Prozent gestiegen. Bei den Gebühren ist der nachhaltig orientierte Ansatz etwas teurer.

      Zertifikate gibt es von UBS ("Europäisches Wasser") und der WestLB ("Wassertechnik Aktive"). Während bei ersterem der Aktienkorb bis zum Laufzeitende statisch bleibt, kann er bei dem zweiten Produkt halbjährlich angepaßt werden, was in einer zusätzlichen, jährlichen "Strukturierungsgebühr" zu Buche schlägt. Die Dividenden entgehen den Anlegern bei beiden Produkten. Dabei zählen europäische Versorger wie Suez zu den Werten mit einer hohen Dividendenrendite.


      Gruß
      wasser:laugh:mann1978


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