Börsenbrief "Siecheres Geld" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.05 12:53:24 von
neuester Beitrag 06.10.05 14:57:41 von
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Was sagt Ihr zum Börsenbrief "Sicheres Geld", ich habe ihn gestern bestellt, vielleicht hat ja jemand Lust sich zu beteiligen oder kann mir mal ein Feedback geben.
[posting]16.987.087 von Baufreiheit am 24.06.05 12:53:24[/posting]Geile Threadüberschrift!!!!!!!!
Sozusagen: Das Geld siecht dahin!!!!
Sozusagen: Das Geld siecht dahin!!!!
Also wenn sich der Börsenbrief wirklich "Siecheres Geld" nennt, würde ich die Finger davon lassen.
Worum geht es in dem Brief: um Renten, Festverzinsliche,
Bundesobligationen,
Eine Beispielempfehlung wäre sicher ganz interessant zum huer diskutieren..
Bundesobligationen,
Eine Beispielempfehlung wäre sicher ganz interessant zum huer diskutieren..
"Sicheres Geld"(SG) ist `rausgeschmissenes Geld !
Verfolgte diesen Dienst eine Weile. War ganz groß 2002/2003 am Tiefpunkt der Baisse. Da wurde lückenlos "nachgewiesen", dass der Dow auf 5000 Punkte fallen
m u s s. Laut SG wurde z.B. die Situation mit 1929 verglichen. Dass 1929 schlicht Bargeldmangel wg. der Goldbindung herrschte, was den Crash zu solchen Ausmaßen führte, wird nicht erkannt. Das Crashs solcher Art an Allzeithochs stattfinden, wg. der Überhitzung wird ebenfalls nicht erkannt.
Martin Weiss, der angeblich mit seiner Strategie so erfolgreich ist, (Es ist aber keine Strategie zu sehen),
rechnet alle Schulden (Unternehmen, Privat, Immo., Derivate)zusammen, wie Äpfel und Birnen. Er schließt daraus, dass morgen wegen der Schulden alles zusammenkracht. Es wird verschwiegen, dass den Schulden auch Werte und Sicherheiten gegenüberstehen. Eine reale Nettoverschuldung kennt Herr Weiß nicht. Es macht zuviel Arbeit, die zu berechnen, wenn es überhaupt geht.
Das schärfste war:
Spezialreport über die bevorstehende Geldpanik 2002/2003.
"Machen Sie ein Vermögen in der Geldpanik..."
Als die Geldpanik nicht kam, sondern just die Märkte drehten, wusste er nichts mehr von seinem "Spezialreport".
Der nächste "Spezialreport" hieß "große Bankenkrise 2003/2004. Lediglich anhand der Höhe der Derivateverpflichtungen der einzelnen US-Banken wurde diese Crashtheorie aufgesetzt.
Eines muss man positiv bemerken.Der langjährige Gold-Bullenmarkt wurde schon 2002 rel. exakt vorhergesagt, es wurde damals auch ein rel. erfolgreiches Golddepot betrieben. Ob man dazu "Sicheres Geld" braucht, sollte jeder selbst entscheiden.
Verfolgte diesen Dienst eine Weile. War ganz groß 2002/2003 am Tiefpunkt der Baisse. Da wurde lückenlos "nachgewiesen", dass der Dow auf 5000 Punkte fallen
m u s s. Laut SG wurde z.B. die Situation mit 1929 verglichen. Dass 1929 schlicht Bargeldmangel wg. der Goldbindung herrschte, was den Crash zu solchen Ausmaßen führte, wird nicht erkannt. Das Crashs solcher Art an Allzeithochs stattfinden, wg. der Überhitzung wird ebenfalls nicht erkannt.
Martin Weiss, der angeblich mit seiner Strategie so erfolgreich ist, (Es ist aber keine Strategie zu sehen),
rechnet alle Schulden (Unternehmen, Privat, Immo., Derivate)zusammen, wie Äpfel und Birnen. Er schließt daraus, dass morgen wegen der Schulden alles zusammenkracht. Es wird verschwiegen, dass den Schulden auch Werte und Sicherheiten gegenüberstehen. Eine reale Nettoverschuldung kennt Herr Weiß nicht. Es macht zuviel Arbeit, die zu berechnen, wenn es überhaupt geht.
Das schärfste war:
Spezialreport über die bevorstehende Geldpanik 2002/2003.
"Machen Sie ein Vermögen in der Geldpanik..."
Als die Geldpanik nicht kam, sondern just die Märkte drehten, wusste er nichts mehr von seinem "Spezialreport".
Der nächste "Spezialreport" hieß "große Bankenkrise 2003/2004. Lediglich anhand der Höhe der Derivateverpflichtungen der einzelnen US-Banken wurde diese Crashtheorie aufgesetzt.
Eines muss man positiv bemerken.Der langjährige Gold-Bullenmarkt wurde schon 2002 rel. exakt vorhergesagt, es wurde damals auch ein rel. erfolgreiches Golddepot betrieben. Ob man dazu "Sicheres Geld" braucht, sollte jeder selbst entscheiden.
Zunächst erst mal ein dickes SORRY für den rechtschreibmäßig unkorrekten Thread-Titel, nichtsdestotrotz werde ich mal die Empfehlungen von Herr Weiss hier rein stellen und fordere hiermit alle Interessierten zur Diskussion auf. Ich hatte den Brief schon mal und habe damals mit Euro-Zertifikaten ganz passabel verdient....
Na ja, jeder Blinde findet mal ein Korn.....
Aber ich steh allem, was aus dieser Bonner FID-Bude kommt, kritischst gegenüber.
Ich hatte auch 3 oder 4 Versuche mit anderen Publikationen hinter mir, und alles war letztendlich mau, und das Geld nicht wert.
Aber nur meine bescheidene Meinung, irgendwie muss jeder selbst Lehrgeld bezahlen - immer wieder.....
Aber ich steh allem, was aus dieser Bonner FID-Bude kommt, kritischst gegenüber.
Ich hatte auch 3 oder 4 Versuche mit anderen Publikationen hinter mir, und alles war letztendlich mau, und das Geld nicht wert.
Aber nur meine bescheidene Meinung, irgendwie muss jeder selbst Lehrgeld bezahlen - immer wieder.....
Dito, Jeffjeff.
FID Verlag vergessen, kostet bloss Geld, und bringt nix.
FID Verlag vergessen, kostet bloss Geld, und bringt nix.
Frank 67,
der Beitrag passt wie die Faust aufs Auge.
Diese Schreiberlinge brauchen Kohle, unabhängig welcher Couleur.
Eine absolut völlig unnötige Species.
Inklusive Banken und Versicherungen alle in einen Sack.
der Beitrag passt wie die Faust aufs Auge.
Diese Schreiberlinge brauchen Kohle, unabhängig welcher Couleur.
Eine absolut völlig unnötige Species.
Inklusive Banken und Versicherungen alle in einen Sack.
... und zubinden... und ab ins Meer damit !
Ich spinne jetzt mal meinen eigenen Faden weiter.
Es gibt also einen Verlag, der hat 400000 Adressen.
An 50% schickt er Werbung für einen bullischen Brief, an die andere Hälfte einen baerischen.
Nach einem halben weiss er, wo er Recht gehabt hat. diese 200000 teilt er wieder auf, und schickt werbung für einmal ex und einmal hopp.
Nach nochmal einem halben Jahr wieder das gleiche schema: 50% bullisch bearbeiten, 50% bearisch.
D.h., nach einem Jahr gibts also jetzt 100000 Werbeempfänger, die schon zweimal Werbung erhalten haben mit einem Guru, der die ganze Zeit richtig lag.
Die kriegen jetzt wieder halbe-halbe verschiedene WErbung.
die Bereitschaft, jetzt zu abonnieren, ist deutlich gestiegen. Wobei egal ist, ob jemand den bullischen oder den baerischen Brief ordert.
Schätzungsweise 30% zeichnen ein abo - und der Verlag gewinnt so oder so.
30000 Abos, ist doch nicht schlecht, oder?
und rund 15000 liegen zum dritten mal richtig - und posten hier, wie toll ihr Brief ist.....
Leute, das ist Verlagsgeschäft, und sonst nix!!!!!!!!
Wer 10 und mehr Börsenbriefe rausgibt, hat nicht eure Vermögensvermehrung im Sinn, sondern nur sein Verlagsbusiness.
Da sind mir kleinverlage, die nur einen oder höchstens 2 Börsenbriefe haben, viel viel lieber.
die müssen wirklich ihre Nase raushängen, woher der Wind weht.
Ob sie Recht haben, ist eine andere Frage.
Aber ein Grossverlag hat mit ein paar seiner Objekte immer Recht - pech nur, wenn Ihr grad die anderen Börsenbriefe abonniert habt......
Es gibt also einen Verlag, der hat 400000 Adressen.
An 50% schickt er Werbung für einen bullischen Brief, an die andere Hälfte einen baerischen.
Nach einem halben weiss er, wo er Recht gehabt hat. diese 200000 teilt er wieder auf, und schickt werbung für einmal ex und einmal hopp.
Nach nochmal einem halben Jahr wieder das gleiche schema: 50% bullisch bearbeiten, 50% bearisch.
D.h., nach einem Jahr gibts also jetzt 100000 Werbeempfänger, die schon zweimal Werbung erhalten haben mit einem Guru, der die ganze Zeit richtig lag.
Die kriegen jetzt wieder halbe-halbe verschiedene WErbung.
die Bereitschaft, jetzt zu abonnieren, ist deutlich gestiegen. Wobei egal ist, ob jemand den bullischen oder den baerischen Brief ordert.
Schätzungsweise 30% zeichnen ein abo - und der Verlag gewinnt so oder so.
30000 Abos, ist doch nicht schlecht, oder?
und rund 15000 liegen zum dritten mal richtig - und posten hier, wie toll ihr Brief ist.....
Leute, das ist Verlagsgeschäft, und sonst nix!!!!!!!!
Wer 10 und mehr Börsenbriefe rausgibt, hat nicht eure Vermögensvermehrung im Sinn, sondern nur sein Verlagsbusiness.
Da sind mir kleinverlage, die nur einen oder höchstens 2 Börsenbriefe haben, viel viel lieber.
die müssen wirklich ihre Nase raushängen, woher der Wind weht.
Ob sie Recht haben, ist eine andere Frage.
Aber ein Grossverlag hat mit ein paar seiner Objekte immer Recht - pech nur, wenn Ihr grad die anderen Börsenbriefe abonniert habt......
Hab das Teil bereits wieder gekündigt - die Empfehlungen bezogen sich größtenteils auf Rohstoffe wie Kaffe, Schweinehälften, Orangensaft usw. oder aus Turbozertifikaten auf einen fallenden Dollar, einen der empfohlen Optionsscheine hat es bereits erwischt als die Kaufempfehlung zu mir kam - Fazit: alles Schrott oder es ist noch keine Zeit dafür!
Ich halte die B-Briefe dieses Verlages nicht unbedingt für schlecht.
Habe bereits Taipan und Nebenwerte Insider kostenlos getestet und konnte gut erfolge damit erzielen.
Doch die Kosten hielten mich bis jetzt davon ab längere Abonnements zu nutzen.
Wäre evtl. jemand dazu bereit sich die Kosten zu teilen und dann die gescannten Berichte per mail zu bekommen?
cu,
JeanClaude Van Damme
Habe bereits Taipan und Nebenwerte Insider kostenlos getestet und konnte gut erfolge damit erzielen.
Doch die Kosten hielten mich bis jetzt davon ab längere Abonnements zu nutzen.
Wäre evtl. jemand dazu bereit sich die Kosten zu teilen und dann die gescannten Berichte per mail zu bekommen?
cu,
JeanClaude Van Damme
Habe den Brief auch mal eine Zeit lang bezogen und kann nur bestätigen was in #5 steht!!
Nach dem Erhalt einiger Exemplare musste ich feststellen das die Kurse der Empfehlungen meist schon davon gelaufen waren.
Hab manchmal das Gefühl die übersetzen einfach irgendwelche Amibriefe und brauchen zu lange dazu...
Bin im Augenblick bei der Makrostrategie hängen geblieben.Die übersetzen schneller...
Earnie
Hab manchmal das Gefühl die übersetzen einfach irgendwelche Amibriefe und brauchen zu lange dazu...
Bin im Augenblick bei der Makrostrategie hängen geblieben.Die übersetzen schneller...
Earnie
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