Welthandel => CONTAINER => EUROKAI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.06.05 14:29:46 von
neuester Beitrag 12.05.06 09:45:55 von
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Mehr Welthandel => mehr CONTAINER => EUROKAI
EUROKAI, ein größerer Logistikkonzern in Europa scheint sich mitten in einer starken Wachstumsphase zu befinden.
Die Haupttätigkeit ist der Betrieb von Container-Terminals in mehreren europäischen Häfen, wobei dort mit riesigen Krananlagen die großen Containerschiffe be- und entladen werden.
An diesem Umschlag der Container verdient die Firma ihr Geld. Und davon nicht zu wenig. Im Jahr 2004 betrug das Ergebnis nach SG/DVFA je Aktie EUR 1,22.
Da das Mengenwachstum im Welthandel und damit auch im Container-Umschlag auf absehbare Zeit mit mindestens 5% jedes Jahr wachsen sollte, sollte es der Firma eigentlich möglich sein, weit überproportional zum Mengenwachstum die Gewinne zu steigern.
Einige Details zur Tätigkeit:
Die EUROKAI Kommanditgesellschaft auf Aktien, deren Vorzugsaktien börsennotiert sind (WKN 570653), ist als Holding im wesentlichen an EUROGATE (Beteiligung 50%) und Contship Italia (Beteiligung insgesamt 83,3%) beteiligt.
EUROGATE betreibt Container-Terminals insbesondere in Hamburg und Bremerhaven.
Contship Italien betreibt Container-Terminals in italienischen Häfen.
Die Firma EUROKAI wird sehr stark von der Familie Eckelmann geprägt, die wesentlich beteiligt ist und auch operativ in der Geschäftsleitung tätig ist.
Meist fürchten Familiengesellschaften die Einflussnahme von familienfremden Kapitalgebern auf ihr Geschäft. Da man die Kapitalgeber aber dennoch benötigt (oder in der Vergangenheit benötigte), wird die rechtliche Gesellschaftsform Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) gewählt. Bei einer KGaA haben meist die Familiengesellschafter maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftsführung, die Kapitalgeber jedoch quasi nur einen Kapitalanteil. Wenn das Geschäftsfeld prosperiert, kommen jedoch auch die Kapitalgeber auf ihre Kosten, da sie sich oft an dem entsprechenden Geschäftsfeld der KGaA anders überhaupt nicht hätten beteiligen können.
Am Geschäftsfeld Container-Terminals in Europa kann man sich in Deutschland bislang kaum anders beteiligen als über Aktien der EUROKAI KGaA.
Als Logistikkonzern sollte EUROKAI auch grundsätzlich relativ konjunkturresistent sein.
In Verbindung mit dem automatisch mengenmäßig wachsenden Volumen des internationalen Warenaustausches per Container ergibt sich für EUROKAI langfristig ein sowohl interessantes als auch enormes Potenzial.
vv
EUROKAI, ein größerer Logistikkonzern in Europa scheint sich mitten in einer starken Wachstumsphase zu befinden.
Die Haupttätigkeit ist der Betrieb von Container-Terminals in mehreren europäischen Häfen, wobei dort mit riesigen Krananlagen die großen Containerschiffe be- und entladen werden.
An diesem Umschlag der Container verdient die Firma ihr Geld. Und davon nicht zu wenig. Im Jahr 2004 betrug das Ergebnis nach SG/DVFA je Aktie EUR 1,22.
Da das Mengenwachstum im Welthandel und damit auch im Container-Umschlag auf absehbare Zeit mit mindestens 5% jedes Jahr wachsen sollte, sollte es der Firma eigentlich möglich sein, weit überproportional zum Mengenwachstum die Gewinne zu steigern.
Einige Details zur Tätigkeit:
Die EUROKAI Kommanditgesellschaft auf Aktien, deren Vorzugsaktien börsennotiert sind (WKN 570653), ist als Holding im wesentlichen an EUROGATE (Beteiligung 50%) und Contship Italia (Beteiligung insgesamt 83,3%) beteiligt.
EUROGATE betreibt Container-Terminals insbesondere in Hamburg und Bremerhaven.
Contship Italien betreibt Container-Terminals in italienischen Häfen.
Die Firma EUROKAI wird sehr stark von der Familie Eckelmann geprägt, die wesentlich beteiligt ist und auch operativ in der Geschäftsleitung tätig ist.
Meist fürchten Familiengesellschaften die Einflussnahme von familienfremden Kapitalgebern auf ihr Geschäft. Da man die Kapitalgeber aber dennoch benötigt (oder in der Vergangenheit benötigte), wird die rechtliche Gesellschaftsform Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) gewählt. Bei einer KGaA haben meist die Familiengesellschafter maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftsführung, die Kapitalgeber jedoch quasi nur einen Kapitalanteil. Wenn das Geschäftsfeld prosperiert, kommen jedoch auch die Kapitalgeber auf ihre Kosten, da sie sich oft an dem entsprechenden Geschäftsfeld der KGaA anders überhaupt nicht hätten beteiligen können.
Am Geschäftsfeld Container-Terminals in Europa kann man sich in Deutschland bislang kaum anders beteiligen als über Aktien der EUROKAI KGaA.
Als Logistikkonzern sollte EUROKAI auch grundsätzlich relativ konjunkturresistent sein.
In Verbindung mit dem automatisch mengenmäßig wachsenden Volumen des internationalen Warenaustausches per Container ergibt sich für EUROKAI langfristig ein sowohl interessantes als auch enormes Potenzial.
vv
Machst du jetzt alle halbe stunde nen neuen thread auf oder? 
Alle halbe Stunde gibt es leider nicht eine so interessante Story :-(
Hallo toc,
ich denke die 2 anderen Threads hat vv1 einfach versehentlich abgeschickt bevor sie fertig waren,
er wollte bestimmt keine Fragmente ins Bord stellen.
Ansonsten zeigt ja der Kursverlauf der letzten Tage eindeutig wohin die Reise bei Eurokai geht.
Und das schöne daran ist das alles passt und es wenige mitbekommen haben.
Gruß
Zylinderkopf
ich denke die 2 anderen Threads hat vv1 einfach versehentlich abgeschickt bevor sie fertig waren,
er wollte bestimmt keine Fragmente ins Bord stellen.
Ansonsten zeigt ja der Kursverlauf der letzten Tage eindeutig wohin die Reise bei Eurokai geht.
Und das schöne daran ist das alles passt und es wenige mitbekommen haben.
Gruß
Zylinderkopf
Heute 70000 Stück gehandelt!
Ich glaube dies sind die größten Umsätze Allerzeiten!!
Die Gemeinde der Anhänger scheint größer zu werden.
Gruß
ZYLI
Ich glaube dies sind die größten Umsätze Allerzeiten!!
Die Gemeinde der Anhänger scheint größer zu werden.
Gruß
ZYLI
Trading Spotlight
#4
Is ja richtig, fehlende fragmente kann man aber auch als posting druntersetzen
Is ja richtig, fehlende fragmente kann man aber auch als posting druntersetzen
Es gibt nicht nur Eurokai
Es gibt noch andere Perlen
Es gibt noch andere Perlen
Es gibt nicht nur Eurokai die von diesem Boom profitieren
Welche?
Im ersten Halbjahr 2005 wurden von Eurogate in Hamburg 18,5 Prozent mehr Container umgeschlagen !
Das liegt doch stark über meinen bisherigen Erwartungen und dürfte für den Kursanstieg der vergangenen Tage sicher mit verantwortlich gewesen sein ...
Das liegt doch stark über meinen bisherigen Erwartungen und dürfte für den Kursanstieg der vergangenen Tage sicher mit verantwortlich gewesen sein ...
... und offensichtlich läuft es nicht nur in Hamburg gut !
"Unverändert stark entwickelt sich der Geschäftsbereich CONTAINER mit dem Gemeinschaftsunternehmen EUROGATE. Die zweistelligen Volumenzuwächse an den großen Terminals in Bremerhaven und Hamburg sowie auch an einigen Terminals im Mittelmeer schlagen sich deutlich bei den Umsätzen und im Ergebnis nieder."
(Mitteilung der BLG vom 05.08.2005 unter www.blg.de)
"Unverändert stark entwickelt sich der Geschäftsbereich CONTAINER mit dem Gemeinschaftsunternehmen EUROGATE. Die zweistelligen Volumenzuwächse an den großen Terminals in Bremerhaven und Hamburg sowie auch an einigen Terminals im Mittelmeer schlagen sich deutlich bei den Umsätzen und im Ergebnis nieder."
(Mitteilung der BLG vom 05.08.2005 unter www.blg.de)
Eurokai VZ: Die Entscheidung naht
Vermutlich bereits im Oktober dürfte für das Containerunternehmen Eurokai eine wichtige Entscheidung fallen. Die Tochter Eurogate hat sich Ende Juni als Betreiber für das Mammutprojekt JadeWeserPort in Wilhelmshaven beworben. Sollte Eurogate den Zuschlag erhalten, stehen Investitionen von rund 300 Millionen Euro an. In Anbetracht der zuletzt für Eurokai- Verhältnisse offensiven Ergebnisplanungen wird heftig getuschelt, ob die Hamburger die Saat für eine Kapitalerhöhung legen. Vermutlich kein schlechter Zeitpunkt angesichts des hohen Kurses. Ein Eurokai-Sprecher wiegelt das jedoch als verfrühte Spekulation ab. Vielmehr verweist er darauf, dass sich Eurokai in dem Wachstumsmarkt schlechthin bewege, und nach dem 2004er-Ertragssprung für das laufende Jahr erneut ein erheblicher Anstieg zu erwarten sei. Sein Fazit: "Wir sind kein regionaler Nischenwert mehr."
Eine Kapitalerhöhung würde den Kurs bestimmt drücken. Bin mir aber ziemlich sicher, dass dies dann Kaufkurse wären für alle die den Einstieg verpasst haben!
Wird bestimmt nicht mehr lange dauern bis Eurokaiaktien auch von größeren Käuferschichten erfasst werden. Vielleicht sollte Eurokai darauf hinarbeiten sich einem bestimmten Marktsegment anzuschliessen (SDax etc.)
Gruß, THK
Vermutlich bereits im Oktober dürfte für das Containerunternehmen Eurokai eine wichtige Entscheidung fallen. Die Tochter Eurogate hat sich Ende Juni als Betreiber für das Mammutprojekt JadeWeserPort in Wilhelmshaven beworben. Sollte Eurogate den Zuschlag erhalten, stehen Investitionen von rund 300 Millionen Euro an. In Anbetracht der zuletzt für Eurokai- Verhältnisse offensiven Ergebnisplanungen wird heftig getuschelt, ob die Hamburger die Saat für eine Kapitalerhöhung legen. Vermutlich kein schlechter Zeitpunkt angesichts des hohen Kurses. Ein Eurokai-Sprecher wiegelt das jedoch als verfrühte Spekulation ab. Vielmehr verweist er darauf, dass sich Eurokai in dem Wachstumsmarkt schlechthin bewege, und nach dem 2004er-Ertragssprung für das laufende Jahr erneut ein erheblicher Anstieg zu erwarten sei. Sein Fazit: "Wir sind kein regionaler Nischenwert mehr."
Eine Kapitalerhöhung würde den Kurs bestimmt drücken. Bin mir aber ziemlich sicher, dass dies dann Kaufkurse wären für alle die den Einstieg verpasst haben!
Wird bestimmt nicht mehr lange dauern bis Eurokaiaktien auch von größeren Käuferschichten erfasst werden. Vielleicht sollte Eurokai darauf hinarbeiten sich einem bestimmten Marktsegment anzuschliessen (SDax etc.)
Gruß, THK
Zum Thema Kapitalerhöhung:
Eine Kapitalerhöhung halte ich zur Finanzierung des geplanten neuen Terminals in Wilhelmshaven für ausgeschlossen.
Auf der letzten HV schien es nicht so, als ob die Finanzierung problematisch sein könnte.
Es wurde von einer "klassischen" Finanzierung mit einem Teil Eigenkapital und einem größeren Teil Fremdkapital gesprochen.
Das Fremdkapital dürfte kein Problem darstellen. Das "Eigenkapital" wird wohl eher in Form von Genussscheinen generiert werden als durch eine Kapitalerhöhung.
Da es bis zur Realisation von Wilhelmshaven noch ein paar Jahre dauern wird, kann ich mir auch gut vorstellen, dass das hierfür nötige Eigenkapital in der Zwischenzeit aus den operativen Ergebnissen erwirtschaftet werden kann !
Eine Kapitalerhöhung halte ich zur Finanzierung des geplanten neuen Terminals in Wilhelmshaven für ausgeschlossen.
Auf der letzten HV schien es nicht so, als ob die Finanzierung problematisch sein könnte.
Es wurde von einer "klassischen" Finanzierung mit einem Teil Eigenkapital und einem größeren Teil Fremdkapital gesprochen.
Das Fremdkapital dürfte kein Problem darstellen. Das "Eigenkapital" wird wohl eher in Form von Genussscheinen generiert werden als durch eine Kapitalerhöhung.
Da es bis zur Realisation von Wilhelmshaven noch ein paar Jahre dauern wird, kann ich mir auch gut vorstellen, dass das hierfür nötige Eigenkapital in der Zwischenzeit aus den operativen Ergebnissen erwirtschaftet werden kann !
Gewinnschätzung für das laufende Jahr gefällig ?
Wenn ich die Zeichen richtig deute, könnte der Gewinn je Aktie in 2005 bei 2,xx Euro liegen.
Ob der Markt das in der Preisfindung der Aktie wohl (schon) berücksichtigt ?
Wenn ich die Zeichen richtig deute, könnte der Gewinn je Aktie in 2005 bei 2,xx Euro liegen.
Ob der Markt das in der Preisfindung der Aktie wohl (schon) berücksichtigt ?
Die wahren "Werte"...
In der nächsten Zeit (Monate/Jahre) werden die Betreiber von Container-Terminals wohl verstärkt in den öffentlichen Focus gelangen.
Hintergrund: Die HHLA (= die örtliche Konkurrenz zu Eurogate in Hamburg) braucht wohl Geld um die geplanten Investitionen von EUR 800 mio. in den nächsten Jahren zu finanzieren.
Bislang gehört die HHLA zu 100% der Stadt Hamburg.
Jetzt bestehen wohl tatsächlich aktuelle Überlegungen seitens der Stadt Hamburg, externes Kapital zu mobilisieren.
Und genau das ist der Punkt, der die Betreiber von Container-Terminals in den öffentlichen Focus rücken sollte.
Interessant dabei (natürlich) die Frage der Bewertung der Betreiber der Container-Terminals:
Der "Wert" der HHLA wird wohl auf ca. 1 Mrd. Euro geschätzt
(siehe http://www.welt.de/data/2005/08/31/768115.html).
(inklusive auch des wohl umfangreichen Immobilienvermögens, wobei ich keinen Überblick über die damit verbundenen Verbindlichkeiten habe)
Was ist dann wohl EUROKAI "wert" ?
EUROKAI hat in 2004 immerhin mehr Container umgeschlagen als die HHLA !
Es wäre müßig, heute einen "fairen" Wert für EUROKAI zu kalkulieren. Das können wir getrost dem "Markt" überlassen. Das dauert dann zwar regelmäßig ein Weilchen, aber Geduld schadet beim Handel an der Börse bekanntlich ja nicht ;-)
Also warten wir einfach ab, bis die (möglicherweise) anstehende (Teil-)Privatisierung der HHLA groß in der (Börsen-)Presse thematisiert wird...
In der nächsten Zeit (Monate/Jahre) werden die Betreiber von Container-Terminals wohl verstärkt in den öffentlichen Focus gelangen.
Hintergrund: Die HHLA (= die örtliche Konkurrenz zu Eurogate in Hamburg) braucht wohl Geld um die geplanten Investitionen von EUR 800 mio. in den nächsten Jahren zu finanzieren.
Bislang gehört die HHLA zu 100% der Stadt Hamburg.
Jetzt bestehen wohl tatsächlich aktuelle Überlegungen seitens der Stadt Hamburg, externes Kapital zu mobilisieren.
Und genau das ist der Punkt, der die Betreiber von Container-Terminals in den öffentlichen Focus rücken sollte.
Interessant dabei (natürlich) die Frage der Bewertung der Betreiber der Container-Terminals:
Der "Wert" der HHLA wird wohl auf ca. 1 Mrd. Euro geschätzt
(siehe http://www.welt.de/data/2005/08/31/768115.html).
(inklusive auch des wohl umfangreichen Immobilienvermögens, wobei ich keinen Überblick über die damit verbundenen Verbindlichkeiten habe)
Was ist dann wohl EUROKAI "wert" ?
EUROKAI hat in 2004 immerhin mehr Container umgeschlagen als die HHLA !
Es wäre müßig, heute einen "fairen" Wert für EUROKAI zu kalkulieren. Das können wir getrost dem "Markt" überlassen. Das dauert dann zwar regelmäßig ein Weilchen, aber Geduld schadet beim Handel an der Börse bekanntlich ja nicht ;-)
Also warten wir einfach ab, bis die (möglicherweise) anstehende (Teil-)Privatisierung der HHLA groß in der (Börsen-)Presse thematisiert wird...
Alles im grünen Bereich !
Anfang des Monats haben zwei Aufsichtsratsmitglieder für JE über 1 Mio. Euro Eurokai-Aktien gekauft.
Und das bei Kursen knapp unter den historischen Höchstständen.
=> Da kann es Eurokai ja wohl nur noch besser gehen, als bislang vermutet.
Anfang des Monats haben zwei Aufsichtsratsmitglieder für JE über 1 Mio. Euro Eurokai-Aktien gekauft.
Und das bei Kursen knapp unter den historischen Höchstständen.
=> Da kann es Eurokai ja wohl nur noch besser gehen, als bislang vermutet.
Die Story geht weiter !
Eurogate hat zusammen mit MSC und weiteren Partnern den Zuschlag für die Betreiberlizenz der 2. Ausbaustufe des "Tangier Med Container Terminals" in Tanger, Marokko, erhalten.
Das Eurogate-Netzwerk spannt sich langsam aber stetig immer weiter...
vv
Eurogate hat zusammen mit MSC und weiteren Partnern den Zuschlag für die Betreiberlizenz der 2. Ausbaustufe des "Tangier Med Container Terminals" in Tanger, Marokko, erhalten.
Das Eurogate-Netzwerk spannt sich langsam aber stetig immer weiter...
vv
Die ersten Zahlen für 2005 sind da. 4,6% mehr Containerumschlag.
Was aber noch viel wichtiger ist:
Die Aussicht für das laufende Jahr 2006:
Für das Jahr 2006 erwartet die EUROGATE-Gruppe ein Wachstum von 9 %. (www.eurogate.de)
Was aber noch viel wichtiger ist:
Die Aussicht für das laufende Jahr 2006:
Für das Jahr 2006 erwartet die EUROGATE-Gruppe ein Wachstum von 9 %. (www.eurogate.de)
Wachstum, Wachstum, Wachstum...
Auch den neuen künftigen deutschen Container-Hafen mit einer Plan-Kapazität von 2,7mio TEU hat sich EUROGATE erfolgreich gesichert ;-)
(Die größte europäische Containerumschlag-Gesellschaft, Eurogate, soll den neuen deutschen Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven betreiben. Das teilten die Landesregierungen von Niedersachsen und Bremen am Dienstag in Hannover mit.
http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2393616,00.html)
Auch den neuen künftigen deutschen Container-Hafen mit einer Plan-Kapazität von 2,7mio TEU hat sich EUROGATE erfolgreich gesichert ;-)
(Die größte europäische Containerumschlag-Gesellschaft, Eurogate, soll den neuen deutschen Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven betreiben. Das teilten die Landesregierungen von Niedersachsen und Bremen am Dienstag in Hannover mit.
http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2393616,00.html)
Jetzt ist es wohl "amtlich":
EUROGATE wird der Betreiber des neuen Container-Hafens JadeWeserPort !
[Der unterlegene Konkurrent] Rhenus verzichtet auf einen Einspruch gegen die Vergabe der Betreiberkonzession für den JadeWeserPort an Eurogate, um das wichtige Projekt nicht weiter zu verzögern ....
http://www.dvz.de/index.php?id=329&tx_ttnews[tt_news]=656&tx…
EUROGATE wird der Betreiber des neuen Container-Hafens JadeWeserPort !
[Der unterlegene Konkurrent] Rhenus verzichtet auf einen Einspruch gegen die Vergabe der Betreiberkonzession für den JadeWeserPort an Eurogate, um das wichtige Projekt nicht weiter zu verzögern ....
http://www.dvz.de/index.php?id=329&tx_ttnews[tt_news]=656&tx…
Die Maersk-Gruppe ist wohl beim neuen Container-Hafen JadeWeserPort bei EUROGATE "mit an Bord".
(http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2532884,00.html)
Damit sollte die Finanzierung seitens EUROGATE weitestgehend sichergestellt sein
(http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2532884,00.html)
Damit sollte die Finanzierung seitens EUROGATE weitestgehend sichergestellt sein
Der operative Gewinn je Aktie in 2005 betrug EUR 1,96 je Aktie !
Hinzu kommt noch ein a.o. Ertrag von 73 mio. EUR auf dem (Teil-) Verkauf eines Hafens in Italien an die Maersk-Gruppe.
Die Verbindlichkeiten in der AG-Bilanz dürften damit bereits in 2005 praktisch komplett getilgt worden sein. (auf der letzten HV war eine Tilgung über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren in Aussicht gestellt worden)
Da wird es wohl auch die nächsten Jahre immer bei Vorlage der EUROKAI-Geschäftszahlen ein "zweites Weihnachten" geben
good invest
vv
Hinzu kommt noch ein a.o. Ertrag von 73 mio. EUR auf dem (Teil-) Verkauf eines Hafens in Italien an die Maersk-Gruppe.
Die Verbindlichkeiten in der AG-Bilanz dürften damit bereits in 2005 praktisch komplett getilgt worden sein. (auf der letzten HV war eine Tilgung über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren in Aussicht gestellt worden)
Da wird es wohl auch die nächsten Jahre immer bei Vorlage der EUROKAI-Geschäftszahlen ein "zweites Weihnachten" geben
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