Dunkle Wolken für E.ON und CO. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.05 13:32:04 von
neuester Beitrag 06.07.05 14:52:05 von
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Stromkunden erwägen Bau eines Kraftwerks
Die Gesellschaft für Stromwirtschaft (GfSt) erwägt, in den kommenden drei Jahren ein eigenes Kraftwerk zu bauen. "Die hohen Energiepreise zwingen uns zu diesem Schritt", sagt GfSt-Geschäftsführer Herbert Strohschein gegenüber der "Welt am Sonntag". Wenn die vier großen Energieversorger Eon, RWE, EnBW und Vattenfall nicht freiwillig die Strompreise senken würden, bliebe der Gesellschaft keine andere Wahl. Die GfSt ist ein Verbund von rund 100 Unternehmen, der für seine Mitglieder gebündelt Energie einkauft. Die vorwiegend aus der Metallindustrie stammenden Firmen fragen zusammen etwa sechs Prozent des industriellen Strombedarfs in Deutschland nach.
Schuld an den stark gestiegenen Strompreisen sei die Oligopolstruktur am deutschen Energiemarkt. "Zwischen den vier großen Versorgern findet kein Wettbewerb statt", sagte Strohschein.
Eigentlich sollte die Liberalisierung der Strommärkte 1998 zu sinkenden Preisen führen. Doch seit vier Jahren steigen die Preise wieder. "Die Liberalisierung ist völlig fehlgeschlagen", so Strohschein.
Bis 2006 will die GfSt entscheiden, ob sie ein eigenes Kraftwerk baut. Berechnungen hätten ergeben, daß die Mitglieder der GfSt so rund 15 Prozent ihrer Stromkosten und damit jährlich 100 Millionen Euro sparen. Das geplante Gaskraftwerk mit 400 Megawatt Leistung würde rund 220 Millionen Euro kosten.
Die Gesellschaft für Stromwirtschaft (GfSt) erwägt, in den kommenden drei Jahren ein eigenes Kraftwerk zu bauen. "Die hohen Energiepreise zwingen uns zu diesem Schritt", sagt GfSt-Geschäftsführer Herbert Strohschein gegenüber der "Welt am Sonntag". Wenn die vier großen Energieversorger Eon, RWE, EnBW und Vattenfall nicht freiwillig die Strompreise senken würden, bliebe der Gesellschaft keine andere Wahl. Die GfSt ist ein Verbund von rund 100 Unternehmen, der für seine Mitglieder gebündelt Energie einkauft. Die vorwiegend aus der Metallindustrie stammenden Firmen fragen zusammen etwa sechs Prozent des industriellen Strombedarfs in Deutschland nach.
Schuld an den stark gestiegenen Strompreisen sei die Oligopolstruktur am deutschen Energiemarkt. "Zwischen den vier großen Versorgern findet kein Wettbewerb statt", sagte Strohschein.
Eigentlich sollte die Liberalisierung der Strommärkte 1998 zu sinkenden Preisen führen. Doch seit vier Jahren steigen die Preise wieder. "Die Liberalisierung ist völlig fehlgeschlagen", so Strohschein.
Bis 2006 will die GfSt entscheiden, ob sie ein eigenes Kraftwerk baut. Berechnungen hätten ergeben, daß die Mitglieder der GfSt so rund 15 Prozent ihrer Stromkosten und damit jährlich 100 Millionen Euro sparen. Das geplante Gaskraftwerk mit 400 Megawatt Leistung würde rund 220 Millionen Euro kosten.
Inwieweit links im Antwortfenster die Optionen Smilie sowie Bild/Url einfügen erscheinen hängt vom verwendetetn Browser ab.
Beim IE od. Maxthon erscheinen sie.
Aber beim Firefox oder Opera gibt es das nicht.
Sehe gerade steht darunter nur für IE-Browser weil ich den mal wieder zu Vergleichszwecken laufen habe.
Beim IE od. Maxthon erscheinen sie.
Aber beim Firefox oder Opera gibt es das nicht.
Sehe gerade steht darunter nur für IE-Browser weil ich den mal wieder zu Vergleichszwecken laufen habe.
Obige Antwort gehört natürlich nicht zu dem thread.
Die dunklen Wolken sind nur Zeichen eines Geldregens, der immer heftiger auf die Versorger fällt.
Und die Kurse wachsen wie an der Schnur gezogen.
Und die Kurse wachsen wie an der Schnur gezogen.
Ich denke auch, daß der Kurs der Versorger für bullishe Anleger weiter zufriedenstellend verlaufen wird. Denn das morgen die Energie spottbillig wird ist doch eher nicht zu erwarten.
<ironie>
Und wenn die Gesellschaft für Stromwirtschaft ein eigenes Kraftwerk baut, dann bekommen die ihre Primärenergie bestimmt umsonst und können E.ON, RWE und die anderen unterbieten und Deutschland wird das einzige Land auf der Welt mit billigem Strom.
</ironie>
Selbst wenn Herr Köhler keine Neuwahlen zulässt würde das den E.ON Kurs nicht wesentlich beeinträchtigen. Jedenfalls denke ich, daß man mit ein paar E.ON Calls für wenige 100 Euro zumindest die eigenen Energiekosten recht elegant auf erträglichem Niveau halten kann. Sinngemäß gilt das gleiche für die gebeutelten Autofahrer, zu denen ich aber Gott sei Dank nicht gehöre.
bullishe Grüße
Gernfried2000
<ironie>
Und wenn die Gesellschaft für Stromwirtschaft ein eigenes Kraftwerk baut, dann bekommen die ihre Primärenergie bestimmt umsonst und können E.ON, RWE und die anderen unterbieten und Deutschland wird das einzige Land auf der Welt mit billigem Strom.
</ironie>
Selbst wenn Herr Köhler keine Neuwahlen zulässt würde das den E.ON Kurs nicht wesentlich beeinträchtigen. Jedenfalls denke ich, daß man mit ein paar E.ON Calls für wenige 100 Euro zumindest die eigenen Energiekosten recht elegant auf erträglichem Niveau halten kann. Sinngemäß gilt das gleiche für die gebeutelten Autofahrer, zu denen ich aber Gott sei Dank nicht gehöre.
bullishe Grüße
Gernfried2000
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