M.Onischka - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.05 19:55:04 von
neuester Beitrag 10.07.05 21:00:39 von
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Wer von euch kann mit M.Onischkas aktueller (nachfolgender)EW-Analyse zum dax etwas anfangen...mein lieber herr gesangsverein kann ish da nur sagen !!??
Die Sachlage im Tageschart ist die Folgende:
Der Dax hat ab dem Low Ende April eine Impulswelle nach oben ausgebildet. Mittlerweile wurde auch die nächste mittelfristige Zielzone bei knapp 4.650 Punkte erreicht. Neben dem Retracement 4.225 ist der Preisbereich bein rund 4.650 Punkte die zweite Widerstandszone, in der ein langfristiges Top gebildet werden kann und sollte. Eine dritte Zielzone, die nur für den Fall zur Disposition steht, falls 4.650+ zu keiner Topbildung führt, liegt bei rund 4.960-5.040 Punkte, also die 5.000-er Marke.
Die Sachlage im Tageschart ist die Folgende:
Der Dax hat ab dem Low Ende April eine Impulswelle nach oben ausgebildet. Mittlerweile wurde auch die nächste mittelfristige Zielzone bei knapp 4.650 Punkte erreicht. Neben dem Retracement 4.225 ist der Preisbereich bein rund 4.650 Punkte die zweite Widerstandszone, in der ein langfristiges Top gebildet werden kann und sollte. Eine dritte Zielzone, die nur für den Fall zur Disposition steht, falls 4.650+ zu keiner Topbildung führt, liegt bei rund 4.960-5.040 Punkte, also die 5.000-er Marke.
Ganz EASY
Laut Onischka kann es das TOP nun schon gewesen sein... sollten die 4650 genommen werden geht es noch in den Beriech von 5000 !
Laut Onischka kann es das TOP nun schon gewesen sein... sollten die 4650 genommen werden geht es noch in den Beriech von 5000 !
Aha.
Mittels eines Charts (zeigt Preise der Vergangenheit) kann man also zukünftige Preise eruieren.
Echt wahr?
Mittels eines Charts (zeigt Preise der Vergangenheit) kann man also zukünftige Preise eruieren.
Echt wahr?
[posting]17.004.328 von daybreak am 26.06.05 19:55:04[/posting]der übliche Quatsch der EW-Theoristen
"ich habe noch nie einen reichen charttechniker getroffen" (kostolany)
#1
Mir ging es lediglich darum,wie man eine solche EW-Analyse traden könnte,wenn nicht die 4650+e,dann ...,hier geht es ja schließlich um 10%
LG
Mir ging es lediglich darum,wie man eine solche EW-Analyse traden könnte,wenn nicht die 4650+e,dann ...,hier geht es ja schließlich um 10%
LG
Wie schon? Indem man bei knapp über 4650 einen Stop-Loss für Short-Positionen setzt. Kleines Trader-Einmaleins...
#7
wirklich klasse !!
LG
wirklich klasse !!
LG
Naja...sinnvollem trading liegen immer wenn/dann-Bedingungen zugrunde...nicht nur bei EW, sondern auch bei klassischer Charttechnik. Übrigens gilt ja genau das gleiche auch für volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Prognosen. Man sollte von Prognosen also nicht unmögliches (d.h. Sicherheit) erwarten...
#9
Es geht mir eigentlich unheimlich auf den keks,dass M.Onischka ständig,ja fast täglich seine vorherigen prognosen überwirft,siehe zuletzt beim ndx,dafür braucht man keine aufwendigen EW zu erstellen,dass kann wohl ein jeder,oder ??
Ich beobachte M.Onischkas prognosen jetzt schon über jahre hinweg,allesamt waren bis dto. nicht unbedingt überzeugend(human ausgedrückt)
LG
Es geht mir eigentlich unheimlich auf den keks,dass M.Onischka ständig,ja fast täglich seine vorherigen prognosen überwirft,siehe zuletzt beim ndx,dafür braucht man keine aufwendigen EW zu erstellen,dass kann wohl ein jeder,oder ??
Ich beobachte M.Onischkas prognosen jetzt schon über jahre hinweg,allesamt waren bis dto. nicht unbedingt überzeugend(human ausgedrückt)
LG
#10 Dann ignorier ihn doch einfach, wo ist das Problem??
mal kurz auf den Punkt gebracht:
wenns nicht steigt, fällts und wenns nicht fällt, steigts..
Eigentlich sollte ich dafür Geld verlangen, aber ich bin leider nicht so gerissen, wie die meisten Börsenbriefverleger.
wenns nicht steigt, fällts und wenns nicht fällt, steigts..
Eigentlich sollte ich dafür Geld verlangen, aber ich bin leider nicht so gerissen, wie die meisten Börsenbriefverleger.
Damit hat sich jetzt dieser thraed für mich erledigt !
LG
LG
Da ich von Chartwellen nichts verstehe, tangiert mich das nicht.
Ich bin ohnehin eher ein Fan von Meereswellen.
Ich bin ohnehin eher ein Fan von Meereswellen.
Prima analyse von M.Onischka
Elliottwaves - Nasdaq100: Make or Break at 1.550
Für die vergangene Woche gab es eine sehr differenzierte Prognose. Der NDX sollte zuerst bis rund 1.510 Punkte steigen, dort ein Top bilden und anschließend fallen, wobei ein erstes Abwärtsziel im unteren 1.470-er Bereich lag. Bis Donnerstag lag der Index voll im Plan, da nach dem Top bei 1.513 eine dynamische Abwärtswelle einsetzte. Obwohl neue Zwischentiefs gebildet wurden, gab es bereits bei 1.484 ein belastbares Low. Das Ausmaß der Rallye vom Freitag stand jedenfalls so nicht auf der Agenda.
Wenn man allerdings die Intraday-Perspektive verlässt und im Tageschart argumentiert, hat sich in den vergangenen beiden Wochen wenig getan. Ursprünglich wurde ja sogar eine freundliche Kursentwicklung für den Juli angepeilt, damit eine Welle b Gewinne bis rund 1.550 Punkte bringt.
Aufgrund der Ausdehnung auf der Zeit- und Preisachse hat sich eine neue Situation eingestellt. Es ist charttechnisch offen, ob mit dem Wochentief nicht bereits die komplette Welle B beendet wurde. Der Unterschied liegt in den kurzfristigen Gewinnmöglichkeiten. Während eine Wave b von B nur zu Gewinnen bis 1.550+ führt, sind im Rahmen einer Welle C Kurssteigerungen bis knapp über 1.600 Punkte wahrscheinlich.
Elliottwaves - Nasdaq100: Make or Break at 1.550
Für die vergangene Woche gab es eine sehr differenzierte Prognose. Der NDX sollte zuerst bis rund 1.510 Punkte steigen, dort ein Top bilden und anschließend fallen, wobei ein erstes Abwärtsziel im unteren 1.470-er Bereich lag. Bis Donnerstag lag der Index voll im Plan, da nach dem Top bei 1.513 eine dynamische Abwärtswelle einsetzte. Obwohl neue Zwischentiefs gebildet wurden, gab es bereits bei 1.484 ein belastbares Low. Das Ausmaß der Rallye vom Freitag stand jedenfalls so nicht auf der Agenda.
Wenn man allerdings die Intraday-Perspektive verlässt und im Tageschart argumentiert, hat sich in den vergangenen beiden Wochen wenig getan. Ursprünglich wurde ja sogar eine freundliche Kursentwicklung für den Juli angepeilt, damit eine Welle b Gewinne bis rund 1.550 Punkte bringt.
Aufgrund der Ausdehnung auf der Zeit- und Preisachse hat sich eine neue Situation eingestellt. Es ist charttechnisch offen, ob mit dem Wochentief nicht bereits die komplette Welle B beendet wurde. Der Unterschied liegt in den kurzfristigen Gewinnmöglichkeiten. Während eine Wave b von B nur zu Gewinnen bis 1.550+ führt, sind im Rahmen einer Welle C Kurssteigerungen bis knapp über 1.600 Punkte wahrscheinlich.
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