checkAd

    ...unglaublich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.05 21:25:27 von
    neuester Beitrag 27.06.05 22:51:21 von
    Beiträge: 12
    ID: 989.730
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.088
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:25:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN
      GALIZIERN UND NORDAMERIKANERN STATTGEFUNDEN HAT - AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES SPANISCHEN MARITIMEN NOTRUFS, CANAL 106, AN DER
      GALIZISCHEN KüSTE = "COSTA DE FISTERRA" - AM 16. OKTOBER 1997

      dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und
      wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung
      freigegeben - alle spanischen Zeitungen haben ihn
      veröffentlicht und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt:

      > Galizier: *(Geräusch im Hintergrund) ...... Hier spricht A 853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ......
      Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen.

      > Amerikaner: *(Geräusch im Hintergrund)*...... *Wir raten ihnen,ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

      > Galizier:* Negative Antwort. Wir wiederholen:
      ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

      > Amerikaner: *(eine andere amerikanische Stimme)
      > Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: =ändern sie
      > sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

      > Galizier:* Dies sehen wir als weder als machbar
      noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

      > Amerikaner: *(stark erregter befehlerischer Ton)HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN
      VON AMERIKA,DAS ZWEITGRÖßTE KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE, UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF
      KREUZSCHIFFE,VIER U-BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄREINSATZ VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF
      EINE OFFENSVE DES IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT.....

      ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG
      SIND UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN
      STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT......
      BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS
      AUS DEM WEG !

      > Galizier:* Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara.
      Wir sind Zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft.Wir haben die
      Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen
      vom Festland aus reden. Wir befinden uns im
      Leuchtturm A-853 Finisterra an der K=FCste von Galizien.
      Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im
      Ranking der Spanischen Leuchtturme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind,um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren,zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird,und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, dass es das Beste,das Gesündeste
      und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:32:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:35:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      diese grosskotze!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:45:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das beteutet Krieg, wenn sich so ein profaner
      galizischer Küstenfelsen einem Flugzeugträger des amerikanische Imperiums in den Weg stellt.:laugh:

      Einfach herrlich!
      Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:46:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      hm.... ist das ein HOT STOCK????

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Kurschance genau jetzt nutzen?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 21:53:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1
      Was rauchst du denn für ein Zeug?
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:08:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]17.014.253 von OKTA am 27.06.05 21:25:27[/posting]:laugh::laugh:schade ..dass es keine Aufzeichnung gibt wie die arroganten AMIS darauf reagiert haben ...ich lach mich tot :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:12:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      schade, dass OKTA uns nicht die Quelle nennt...

      Wer googlet findet --- vor dem Posten mal selberdenken...
      Das Intrernet ist ja sooo geduldig:)

      bcs


      Perception Studies
      11.05.2002 Ausgabe:89
      Autor: Stephan Holzinger und Daniel Ganjon *)

      --->
      http://www.kkk-ag.de/agentur/veroeffentlichung/04.html

      Für eine Qualitätsoffensive der IR

      Börsen-Zeitung, 11.5.2002 "Dies ist der Flugzeugträger U.S.S. Lincoln, das zweitgrößte Schiff in der Atlantik-Flotte der Vereinigten Staaten . . . Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden ändern . . . oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit des Schiffes zu gewährleisten." Die Gegenseite antwortet: "Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran!" So endet der tatsächlich stattgefundene, hier verkürzt wiedergegebene Dialog zwischen der U.S.S. Lincoln und einem kanadischen Leuchtturm 1995 vor der Küste Neufundlands: Ein Beispiel für eine eklatante Fehleinschätzung. "Wahrnehmung" und "Einschätzung" zugleich bedeutet das englische "perception", und damit macht schon der Begriff klar, wie wenig diese beiden Elemente in der Kommunikation voneinander zu trennen sind. Direkt wie kaum sonst irgendwo führen im Dialog zwischen börsennotierten Unternehmen und Kapitalmarktteilnehmern (Selbst-) Darstellung und Wahrnehmung zu ganz konkreten Einschätzungen und Beurteilungen - und damit zu handfesten finanziellen Konsequenzen.

      Teure Fehleinschätzungen

      Entsprechend teuer können dann falsche Wahrnehmungen und Fehleinschätzungen werden. Viele Unternehmenschefs und Finanzvorstände klagen hinter vorgehaltener Hand darüber, dass sich Investoren oftmals Mühe geben, dass Geschäftsmodell und die Komplexität des Geschäfts im Detail zu verstehen. Und auch auf der anderen Seite - in der Welt der Analysten und Investoren - ist man häufig unzufrieden. Dort reagiert man zum Teil nahezu allergisch auf die oftmals qualitativ wie quantitativ am eigentlichen Bedarf vorbeigehende Kommunikation der Unternehmen. Kommen die intendierten Botschaften der Verantwortlichen für Investor Relations (IR) überhaupt bei den professionellen Kapitalmarktteilnehmern an? Das herauszufinden ist die wesentliche Aufgabe der "Perception Study". Ursprünglich ein Instrument aus der Verhaltens- und Verkaufspsychologie, gewinnt sie im IR-Beratungsgeschäft stetig an Bedeutung. Denn die Zeiten unantastbarer IR-Budgets sind vorbei, die "quantitativ" geprägte Auf- und Ausbauphase der Finanzkommunikation in den jungen Börsensegmenten neigt sich ihrem Ende zu. Gefragt ist Qualität, also mehr Kommunikationseffizienz. Nur so können sich Unternehmen die Aufmerksamkeit der professionellen Marktteilnehmer sichern, nur so verhindern sie dauerhaft, dass ihre Aktien "verwaisen". Grundlage einer "Perception Study" ist ein differenzierter Fragebogen zum Unternehmen und seiner Kapitalmarktkommunikation. In telefonischen und persönlichen Interviews wird eine signifikante Zahl von Analysten und Fondsmanagern auf nationaler und bei Bedarf internationaler Ebene systematisch und gezielt befragt. Wenn der Mut in einem Unternehmen vorhanden ist, sich quasi von außen zu sehen, kann die "Perception Study" zu einer Win-Win-Situation führen: Die Kapitalmarktprofis sehen in diesem Instrument die Chance für eine effizientere Kommunikation und mehr Informationsqualität - eine wesentliche Voraussetzung für treffsichere Anlageurteile. Deshalb nutzen sie die Studie gern zum offenen und kritischen Feedback, denn sie wird aus Neutralitäts- und Sensibilitätsgründen von IR-Beratern und nicht vom Unternehmen konzipiert und durchgeführt. Ein Analyst sieht für sich die Vorteile so: "Mit einer Perception Study zeigt das Unternehmen auch, dass es den Dialog mit uns ernst nimmt und sich bemüht, Informationen mit einem besseren Timing, einer höheren Treffsicherheit und vielleicht besserer Qualität zur Verfügung zu stellen. "Genauso können die Unternehmen dabei gewinnen: Zeigt eine solche Studie, dass Strategie, Produktpolitik und Wettbewerbsunterscheidung nicht oder nicht hinreichend verstanden wurden, kann das Unternehmen mit fundierten Beispielen aus seiner Praxis die Wahrnehmung der Marktteilnehmer gezielt korrigieren. Die Studie offenbart die tatsächlichen und konkreten Informationsbedürfnisse von Investoren und Analysten. Durch ihre Ergebnisse lassen sich Kosten in erheblichem Umfang einsparen: Analystengespräche können besser vorbereitet, Roadshows und Präsentationen inhaltlich maßgeschneidert werden. Auch Themen und vor allem die Managementkapazitäten sind dann besser zu planen und zu koordinieren. Und schließlich: Wie oft gehen hochwertige Präsentationen, Events, Publikationen und Online-Werkzeuge glatt am eigentlichen Bedarf und Interesse vor allem der professionellen Kapitalmarktteilnehmer vorbei?

      Für faire Bewertung

      Die "Perception Study" ist die Basis, um eine faire Bewertung an der Börse zu erreichen und zu sichern, die Volatilität des Kurses zu begrenzen und mögliche Änderungen in den Anlageentscheidungen und -urteilen frühzeitig zu erkennen. Dennoch zeigt die Praxis, dass es gerade bei jüngeren Börsenunternehmen noch Berührungsängste gibt: Die Meinungen und Forderungen des Marktes können zunächst schmerzhaft sein, die geweckten Erwartungen wollen auch befriedigt werden. Dennoch: Die strukturiert aufbereiteten und mit konkreten Empfehlungen versehenen Analyseergebnisse optimieren die Kommunikation. Dies nützt beiden Seiten. "Learn what customers have to say" heißt die Parole in der Verkaufspsychologie: Es wird für viele Börsenunternehmen Zeit, besser auf ihre "Kunden" im Kapitalmarkt zu hören.

      *) Stephan Holzinger ist Vorstandsmitglied der Investor-Relations Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn AG, Daniel Ganjon freier IR-Berater in München

      zurück zur Übersicht
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:16:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Thema: Typisch Amerikaner
      Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
      Amerikaner:
      Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
      Kanadier:
      Ich empfehle, SIE ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
      Amerikaner:
      Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: ändern Sie Ihren Kurs.
      Kanadier:
      Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.
      Amerikaner:
      DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
      Kanadier:
      Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:19:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      The Busy Beaver 89 : Juni 1999, Seite 20

      This is the transcript of the ACTUAL radio conversation of a US naval ship with Canadian authorities off the coast of Newfoundland:


      --------------------------------------------------------------------------------

      CDN: Please divert your course 15 degrees South to avoid a collision.

      US: Recommend you divert your course 15 degrees North to avoid a collision.

      CDN: Negative. You will have to divert your course 15 degrees to the South to avoid a collision.

      US: This is the Captain of a US Navy ship. I say again, divert YOUR course.

      CDN: No. I say again, you divert YOUR course.

      US: THIS IS THE AIRCRAFT CARRIER USS LINCOLN, THE SECOND LARGEST SHIP IN THE UNITED STATES` ATLANTIC FLEET. WE ARE ACCOMPANIED BY THREE DESTROYERS, THREE CRUISERS AND NUMEROUS SUPPORT VESSELS. I DEMAND THAT YOU CHANGE YOUR COURSE 15 DEGREES NORTH, I SAY AGAIN, THAT`S ONE FIVE DEGREES NORTH, OR COUNTER-MEASURES WILL BE UNDERTAKEN TO ENSURE THE SAFETY OF THIS SHIP.

      CDN: This is a lighthouse. Your call.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:26:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      > Galizier:* Hier spricht Juan Manuel Salas Alcantara.
      Wir sind Zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft.Wir haben die
      Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen
      vom Festland aus reden. Wir befinden uns im
      Leuchtturm A-853 Finisterra an der K=FCste von Galizien.
      Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im
      Ranking der Spanischen Leuchtturme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind,um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren,zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird,und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, dass es das Beste,das Gesündeste
      und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.



      Dieser Teil scheint frei erfunden zu sein!:laugh:

      Man hätte sogar den Leuchturm von Cuxhaven nehmen können und die Ami-Hasser hättens geglaubt!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 22:51:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei google 12400 Einträge mit diesem Inhalt.

      Meist unter der Rubrik "Witziges"

      Erstmals 1995 oder früher.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      ...unglaublich