Engländer müßte man sein... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.05 10:14:45 von
neuester Beitrag 29.06.05 14:41:32 von
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ID: 990.083
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...nicht nur ginge es dann der Wirtschaft viel viel besser, man könnte darüber hinaus auch noch regelmäßige die Tage feiern, an denen man es den Frogs mal so richtig gezeigt hat.
Und was feiern wir? Einen feuchten Händedruck zwischen Kohl und de Maiziere. Kein Wunder, daß es mit diesem Land bergab geht.
Und was feiern wir? Einen feuchten Händedruck zwischen Kohl und de Maiziere. Kein Wunder, daß es mit diesem Land bergab geht.
ja und wir dürften dann wenigstens auch Monate auf ein freies Bett im Krankenhaus warten!
die Inselaffen holen doch den alten Kram immer wieder raus, weil sie sich eingestehen muessen, dass sie heute kein grosses Rad mehr drehen.
Was geht da heute noch ab?
Was ist noch uebrig, vom einstigen Glanz?
Vielleicht bald ein King, der am liebsten ein Tampon gewesen waere?
Was geht da heute noch ab?
Was ist noch uebrig, vom einstigen Glanz?
Vielleicht bald ein King, der am liebsten ein Tampon gewesen waere?
Ich muß mir hier immer erzählen lassen, in GB wäre alles besser.
schreibe grade aus Shanghai, aus dem Hotelbusiness-Center, weil`s regnet
Hier geht die Post ab, nicht bei den Langnasen in London
Hier geht die Post ab, nicht bei den Langnasen in London
Wir könnten ja 1871 feiern...
Na dann mach dir doch gleich ein paar flächendeckende tatoos, lass dir die Zähne verfaulen und leg dich in die Sonne, damit du hummerrot wirst - dann hast du wenigstens ein bisschen Engländer-feeling
#1
Genau, lasst uns den 2. September wieder feiern. Oder die Völkerschlacht oder Waterloo. Schliesslich sind die Franzosen unsere Freunde, das müssen sie abkönnen.
Genau, lasst uns den 2. September wieder feiern. Oder die Völkerschlacht oder Waterloo. Schliesslich sind die Franzosen unsere Freunde, das müssen sie abkönnen.
So ein kleiner Sedanstag würde doch ganz gut tun. Man könnte ja statt dessen den Ostermontag streichen oder den 1. Mai.
#7
+ Ein Glas Bier ohne Schaum bis zum Rand gefüllt!
+ Ein Glas Bier ohne Schaum bis zum Rand gefüllt!
Leon, aber das Problem bei so Tagen wie dem 2. September ist die Bundeswehr. Mal im Ernst, ich glaub nicht, dass die ne anständige Parade hinbekommen, es sei den, die finden noch ein paar alte NVA Feldwebel, die ihnen den preussischen Stechschritt bei bringen.
Stimmt auch wieder. Aber man könnte ja erst einmal mit der Deko anfangen.
ja das waren noch zeiten....
die franzosen haben von uns doch oft schon genug eins auf den zeiger bekommen. besonders gute kämpfer waren sie nie.
da sind die briten ein anderers kaliber...
die franzosen haben von uns doch oft schon genug eins auf den zeiger bekommen. besonders gute kämpfer waren sie nie.
da sind die briten ein anderers kaliber...
#13 auch nur durch die Hilfe der Amerikaner!!!
Montgomery hat mal uber die 12.SS PZDIV(Hitlerjugend) folgendes gesagt:
"Eine üble Bande von Bastarden, aber Kämpfer sind die, dagegen sind wir die reinsten Amateure"
Montgomery hat mal uber die 12.SS PZDIV(Hitlerjugend) folgendes gesagt:
"Eine üble Bande von Bastarden, aber Kämpfer sind die, dagegen sind wir die reinsten Amateure"
...während es vor 200 Jahren keine Photoapparate gab, um dies zu dokumentieren,...... |
William Turner: Die Trafalger-Schlacht, von den Steuerbordwanten der Victory aus gesehen. |
#12
Ich hab noch nen besseren Tag gefunden, den 31.Mai 1916, den können wir gemeinsam mit den Briten feiern, schliesslich haben wir beide die Schlacht gewonnen und mal ehrlich, bei so eine Flottenparade braucht auch die Bundeswehr nicht zu marschieren.
Ich hab noch nen besseren Tag gefunden, den 31.Mai 1916, den können wir gemeinsam mit den Briten feiern, schliesslich haben wir beide die Schlacht gewonnen und mal ehrlich, bei so eine Flottenparade braucht auch die Bundeswehr nicht zu marschieren.
Auch eine gute Idee. Angesichts des schlechten Ansehens, das Russen, Weißrussen und alle Ex-Sozialisten haben, wundert mich es immer wieder, daß wir den Frieden, den wir Lenin und seinem Kommunistenpack 1918 aufgezwungen haben, nicht bis heute feiern.
[posting]17.060.154 von ArmerMilliardaer am 29.06.05 12:31:52[/posting]die franzosen haben von uns doch oft schon genug eins auf den zeiger bekommen. besonders gute kämpfer waren sie nie
Das zeigt sich schon bei ihrer Ausrüstung
Das zeigt sich schon bei ihrer Ausrüstung
...lol
Tja, ohne die 1000 Jahre, die bereits schon nach 12 Jahren vorbei waren, könnte D heute die schönsten Flottenparaden abhalten...
Bis zum 1. Weltkrieg war Großbritannien (GB) dank seiner riesigen und reichen Kolonien das reichste und mächtigste Land der Welt.
Mit der Kriegserklärung an Deutschland vom September 1939, die den 2. Weltkrieg erst zum Weltkrieg machte, ging es mit GB steil bergab.
Durch die Leih- und Pachtverträge mit den USA im 2. Weltkrieg, das Kriegsmaterial und andere Waren aus den USA auf Pump (oder glaubt ihr, die Amis verschenken was?) regelte, lieferte sich GB durch die hohen Schulden wirtschaftlich und politisch den USA aus.
Ab 1965 etwa hatten die meisten Kolonien ihre Selbständigkeit und die Briten mußten lernen, daß man für den Wohlstand selbst arbeiten muß.
Ein Schock, den Jahre später Maggie Thatcher mit einer Neokapitalistischen Innenpolitik vertiefte, indem sie die Macht der Gewerkschaften brach und Auswüchse beseitigte (zB. fuhren auf Elektro-Loks der Eisenbahn noch pro Forma Heizer aus der Kohle-Zeit mit, weil die Gewerkschaften es so wollten).
Das Resultat heute: Es gibt in GB ein Lumpenprolitariat mit sozialer Verelendung, in weiten Gebieten des Landes sieht es aus wie in den Dörfern der ehemaligen DDR, das Gesundheitssystem ist lebensgefährlich desolat und die Industrie ist am Ende (zB gibt es keine britische Autoindustrie, nur Tochterfirmen ausländischer Besitzer).
Ausblick morgen: Königin Elisabeth folgen schizophrene Deppen auf den Thron, egal ob sie Charles, Harry oder sonstwie heißen.
Uns in Deutschland geht es im Vergleich zu GB immer noch Gold.
Mit der Kriegserklärung an Deutschland vom September 1939, die den 2. Weltkrieg erst zum Weltkrieg machte, ging es mit GB steil bergab.
Durch die Leih- und Pachtverträge mit den USA im 2. Weltkrieg, das Kriegsmaterial und andere Waren aus den USA auf Pump (oder glaubt ihr, die Amis verschenken was?) regelte, lieferte sich GB durch die hohen Schulden wirtschaftlich und politisch den USA aus.
Ab 1965 etwa hatten die meisten Kolonien ihre Selbständigkeit und die Briten mußten lernen, daß man für den Wohlstand selbst arbeiten muß.
Ein Schock, den Jahre später Maggie Thatcher mit einer Neokapitalistischen Innenpolitik vertiefte, indem sie die Macht der Gewerkschaften brach und Auswüchse beseitigte (zB. fuhren auf Elektro-Loks der Eisenbahn noch pro Forma Heizer aus der Kohle-Zeit mit, weil die Gewerkschaften es so wollten).
Das Resultat heute: Es gibt in GB ein Lumpenprolitariat mit sozialer Verelendung, in weiten Gebieten des Landes sieht es aus wie in den Dörfern der ehemaligen DDR, das Gesundheitssystem ist lebensgefährlich desolat und die Industrie ist am Ende (zB gibt es keine britische Autoindustrie, nur Tochterfirmen ausländischer Besitzer).
Ausblick morgen: Königin Elisabeth folgen schizophrene Deppen auf den Thron, egal ob sie Charles, Harry oder sonstwie heißen.
Uns in Deutschland geht es im Vergleich zu GB immer noch Gold.
Wenn man von London nach sagen wir Birmingham mit dem Zug fahren möchte, weiß man nicht, ob man am gleichen Tag noch ankommt: die Züge fallen reihenweise aus, weil das Geld für Wartung und kleinere Reparaturen gespart wird, es hält sich keiner mehr an irgendwelche Fahrpläne und oft genug bleiben die Züge, die dann fahren, mitten auf der Strecke liegen. Auch Zugunglücke sind inzwischen fast an der Tagesordnung.
In Deutschland hat die Deutsche Bahn ein miserables Ansehen, aber wenn Briten in Deutschland mit dem Zug fahren, brechen die in echte Schwärmerei aus. Ähnliches gilt für das U-Bahn-System.
Ich finde es schon eigenartig, wenn ein Land nicht in der Lage ist, einen einigermaßen gut funktionierenden öffentlichen Nahverkehr auf den Weg zu bringen. Aber irgendwie funktioniert` s ja trotzdem.
LM
In Deutschland hat die Deutsche Bahn ein miserables Ansehen, aber wenn Briten in Deutschland mit dem Zug fahren, brechen die in echte Schwärmerei aus. Ähnliches gilt für das U-Bahn-System.
Ich finde es schon eigenartig, wenn ein Land nicht in der Lage ist, einen einigermaßen gut funktionierenden öffentlichen Nahverkehr auf den Weg zu bringen. Aber irgendwie funktioniert` s ja trotzdem.
LM
@20
ich wäre ja für den bau von mind. 2 flugzeugträgern und
diesen neuen schönen mehrzweck - kampfschiffen
ach ja - die uboot-waffe gehört auch wieder auf
vernünftiges maß aufgestockt.
und satellitengesteuerte unterwasserdrohen (das neueste
vom neuen)
......was das an arbeitsplätzen bringen würde!!!
ich wäre ja für den bau von mind. 2 flugzeugträgern und
diesen neuen schönen mehrzweck - kampfschiffen
ach ja - die uboot-waffe gehört auch wieder auf
vernünftiges maß aufgestockt.
und satellitengesteuerte unterwasserdrohen (das neueste
vom neuen)
......was das an arbeitsplätzen bringen würde!!!
[posting]17.061.158 von LadyMacbeth am 29.06.05 14:10:13[/posting]Na, hoffentlich liegt es nicht an der Privatisierung.
Ein wenig Glanz und Gloria versucht die BW ja wieder zu verbreiten. Was soll denn eigentlich sowas:
Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold für Klaus-Peter Müller
Frankfurt am Main (ots) - Im Einvernehmen mit dem Chef des
Bundespräsidialamts wird Klaus-Peter Müller, Sprecher des Vorstands
der Commerzbank und Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, im
Auftrag des Bundesministers für Verteidigung das Ehrenkreuz der
Bundeswehr in Gold verliehen. Die Ehrung erfolgt am 29. Juni in der
Düsseldorfer Reitzensteinkaserne durch den Kommandeur der
7. Panzerdivision, Generalmajor Wolf-Joachim Clauß, anlässlich des
Verabschiedungsappells der Einsatzkontingente für den Kosovo (KFOR),
Bosnien-Herzegowina (EUFOR) und Afghanistan (ISAF). Die mit ihrem
Stab in Düsseldorf ansässige 7. Panzerdivision wird zwischen Mitte
September 2005 und Mitte März 2006 mehr als 2.300 Soldaten zum
friedensunterstützenden Dienst in die Einsatzländer entsenden.
Mit der hohen Auszeichnung würdigt die Bundeswehr Müllers
Engagement für vertiefte Begegnungen zwischen Führungskräften der
Bundeswehr und der Wirtschaft. Müller ist der Bundeswehr seit 1966
als Reserveoffizier eng verbunden. Es war stets sein besonderes
Anliegen, das gegenseitige Verständnis und Vertrauen von Wirtschaft
und Bundeswehr zu fördern und einen Beitrag zu leisten für die
Integration der Streitkräfte in die Gesellschaft.
Das Ehrenkreuz in Gold ist die höchste Auszeichnung, die die
Bundeswehr in Friedenszeiten verleihen kann. Sie ist im Regelfall
Soldaten in Anerkennung beispielhafter Pflichterfüllung vorbehalten
und wird nur selten an Zivilisten verliehen.
Originaltext: Commerzbank AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6676
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6676.rss2
ISIN: DE0008032004
Rückfragen bitte an:
Commerzbank AG
Zentraler Stab Kommunikation -Presse-
Telefon: 069/136-22830
Fax: 069/136-22008
Email: pressestelle@commerzbank.com
Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold für Klaus-Peter Müller
Frankfurt am Main (ots) - Im Einvernehmen mit dem Chef des
Bundespräsidialamts wird Klaus-Peter Müller, Sprecher des Vorstands
der Commerzbank und Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, im
Auftrag des Bundesministers für Verteidigung das Ehrenkreuz der
Bundeswehr in Gold verliehen. Die Ehrung erfolgt am 29. Juni in der
Düsseldorfer Reitzensteinkaserne durch den Kommandeur der
7. Panzerdivision, Generalmajor Wolf-Joachim Clauß, anlässlich des
Verabschiedungsappells der Einsatzkontingente für den Kosovo (KFOR),
Bosnien-Herzegowina (EUFOR) und Afghanistan (ISAF). Die mit ihrem
Stab in Düsseldorf ansässige 7. Panzerdivision wird zwischen Mitte
September 2005 und Mitte März 2006 mehr als 2.300 Soldaten zum
friedensunterstützenden Dienst in die Einsatzländer entsenden.
Mit der hohen Auszeichnung würdigt die Bundeswehr Müllers
Engagement für vertiefte Begegnungen zwischen Führungskräften der
Bundeswehr und der Wirtschaft. Müller ist der Bundeswehr seit 1966
als Reserveoffizier eng verbunden. Es war stets sein besonderes
Anliegen, das gegenseitige Verständnis und Vertrauen von Wirtschaft
und Bundeswehr zu fördern und einen Beitrag zu leisten für die
Integration der Streitkräfte in die Gesellschaft.
Das Ehrenkreuz in Gold ist die höchste Auszeichnung, die die
Bundeswehr in Friedenszeiten verleihen kann. Sie ist im Regelfall
Soldaten in Anerkennung beispielhafter Pflichterfüllung vorbehalten
und wird nur selten an Zivilisten verliehen.
Originaltext: Commerzbank AG
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Fax: 069/136-22008
Email: pressestelle@commerzbank.com
#20
Mit was für´ner Flotte denn? Durch das Diktat von 1919 wäre so ne Flottenparade doch recht kurz.
Mit was für´ner Flotte denn? Durch das Diktat von 1919 wäre so ne Flottenparade doch recht kurz.
#26
Genau das wollte ich auch gerade fragen.....hahahhaahhaha
Genau das wollte ich auch gerade fragen.....hahahhaahhaha
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