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    Krieg der Welten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.05 16:44:06 von
    neuester Beitrag 04.07.05 12:52:09 von
    Beiträge: 10
    ID: 990.810
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      schrieb am 01.07.05 16:44:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer hat den Film schon gesehn?
      Sehenswert oder wieder übertriebener Ami Kitsch?

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 16:51:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Kastor,


      Filme über die Scientology schaue ich mir aus prinzip nicht an :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 16:57:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer Spass an der totalen Zerstörung und Trostlosigkeit hat, sollte sich den Film unbedingt anschauen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 16:57:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Über Scientology :confused: Einziger Zusammenhang ist doch, dass der Hauptdarsteller im Umfeld des Filmes einen ziemlichen Werbefeldzug für Scientology gemacht hat :(


      Was den Film angeht: Die Kritiken sind eher durchwachsen. Die FTD hat ihn ziemlich zerrissen :D
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 16:59:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dienstag, 28. Juni 2005
      Achtung, Imageschaden!
      Tom Cruise übertreibt

      Tom Cruise ist in Gefahr: Nicht weil plötzlich aus dem Asphalt Furcht erregende "Tripoden"-Maschinen brechen und er mit seiner Familie vor Außerirdischen fliehen muss. Im neuen Steven Spielberg-Film "Krieg der Welten", der an diesem Mittwoch anläuft, ist alles unter Drehbuch-Kontrolle. Doch niemand hat dem Hollywood-Star ein Skript für die Realität in die Hand gedrückt unter dem Motto: Wie rette ich mein Image?

      Cruise` eifrige Liebesbeweise für seine 26 Jahre alte Verlobte Katie Holmes und seine fast aggressive Werbung für Scientology lassen den stahlharten Star derzeit als seltsamen Vogel erscheinen. Viele Medien schreiben ihn wegen seiner Eskapaden deshalb in Grund und Boden.

      "Komischer Typ", befindet die "New York Daily News", "Cruise-Kontrolle" schlägt die "USA Today" vor, und die "New York Times" fragt süffisant: "Sie haben den ganzen Klatsch gelesen, wollen Sie trotzdem noch den Film sehen?" Ein gefundenes Fressen für derbe Witze ist Cruise natürlich auch für die abendlichen Talkshow-Moderatoren wie David Letterman und Jay Leno - nur Michael Jackson fassten sie noch härter an.

      Unbeliebt macht sich Cruise vor allem mit seiner offensiven Scientology-Mission. Seit er seine langjährige Pressesprecherin Pat Kingsley gefeuert und mit der eigenen Schwester Lee Ann DeVette -einer devoten Anhängerin von Scientology -ersetzt hat, nimmt er kein Blatt mehr vor den Mund: "Ich werde nicht mehr sorgfältig ausgewählte Reden von mir geben. Ab jetzt sage ich das, was ich denke."

      So griff er Brooke Shields an, die nach der Geburt ihres Kindes Medikamente gegen Depressionen genommen hatte. Psychiatrie sei eine Pseudo-Wissenschaft und er lehne sie rundweg ab, erklärte Cruise gemäß den Scientology-Lehren. Als er seinen Standpunkt in einem TV-Interview auf NBC erklären sollte, wurde Cruise fast ausfallend gegen den Moderator. "Sie haben doch keine Ahnung, Sie reden Unsinn", fauchte Cruise. Dass die katholisch erzogene Katie Holmes bereits ebenfalls große Stücke auf Scientology hält, ist dabei keine Überraschung.

      Besonders gerne wird der Auftritt des 42-Jährigen bei Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey ins Lächerliche gezogen, als er wie ein Irrwisch auf einem Sofa herumhüpfte, Holmes vor die Kameras zerrte und voller Inbrunst erklärte: "Ich liebe diese Frau." Der Clip tauchte im Internet auf, wurde immer wieder gespielt und ist derzeit als Raubkopie für 20 Dollar bei eBay zu haben.

      Paparazzi müssen sich nicht in Büschen verstecken, um ein Bild des knutschenden Paars zu ergattern: Sie tun das ganz fotogen in aller Öffentlichkeit. Und nach der filmreifen Verlobung auf dem Pariser Eiffelturm nach nur wenigen Monaten Beziehung gab es standesgemäß eine Pressekonferenz. So offenherzig hatte sich der als eher distanziert geltende Cruise weder bei der langjährigen Ex-Ehefrau Nicole Kidman noch bei seiner letzten Freundin Penelope Cruz gegeben.

      Deshalb wird trotz hochkarätigen Verlobungsrings weiter gemunkelt, die Beziehung sei lediglich ein PR-Gag, um beider Filme in die Schlagzeilen zu bringen. Holmes brauchte Aufmerksamkeit für ihren großen Leinwand-Auftritt in "Batman Begins". Aber auch "Krieg der Welten" konnte Öffentlichkeitsarbeit vertragen, schließlich hat der Film fast 133 Millionen Dollar gekostet. "Ultra-Öffentlichkeit" oder "Überbelichtung" nennen es Kritiker. Das Spektakel um die beiden überschattete die Berichterstattung über die Filme und erinnerte an den medialen Aufruhr um die Verlobung von Jennifer Lopez und Ben Affleck - die genauso platzte wie der gemeinsame Kinofilm "Gigli" floppte.

      Extreme Medienpräsenz kann im Falle von Angelina Jolie und Brad Pitt jedoch auch positiv für alle Beteiligten ausgehen. Nachdem den beiden im Vorfeld der Premiere von "Mr. & Mrs. Smith" eine heiß dementierte Affäre nachgesagt worden war, setzten sie sich bei den Kino-Charts an die Spitze. Ob Cruise` Fans in den USA wirklich schon genug haben von dem Star aus Erfolgsstreifen wie "Top Gun", "Mission Impossible" und "Minority Report" wird sich nach dem Nationalfeiertag am 4. Juli zeigen, wenn die Verkaufszahlen herausgegeben werden.

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      schrieb am 01.07.05 17:05:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Film hat ein Box Office von 21 Mio US$ an einem Donnerstag !

      War denn jetzt schon einer drin ? :confused:

      SOM
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 17:19:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Super Special-Effects, klasse Sound, die erste halbe Stunde ("Auftritt" des ersten außerirdischen Machine) - wahnsinn! Manchmal etwas zu blutig und zu düster, nicht unbedingt Hollywood-Standardware (mit ein paar klitzekleinen Aussetzern vielleicht) - anschauen!:cool:

      Achtung Männer, kein Film für ein erste Rendezvous;)
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 12:41:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich hab ihn wirklich gut gefunden....
      Avatar
      schrieb am 02.07.05 22:02:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Film hat positiv überrrascht.Ich kann ihn eigentlich echt empfehlen.

      Pros:
      - Super Spezial effekte
      - düstere Stimmung
      - Geschichte (für SciFi-Fans) ein Muß
      - hebt sich ab von üblichem ScFi-Schrott
      - soll auch moralische Aspekte haben (z.B. der Mord des Vaters an dem Typen)

      Cons:
      - peinliches Familiendrama eingebaut ( Vater ist Loser und wird durch den "Zwischenfall" doch zum Helden und dann respektieren ihn auch seine Kinder -...schon 1000mal gesehen)-> auch noch zu langatmig umgesetzt
      - schreckliche Kinder (Warum schmeisst TC sie nicht gleich am Anfang aus dem Auto??)
      - der Film zieht sich manchnmal etwas hin
      - Schluß kommt zu plötzlich (man geht etwas verärgert aus dem Kino, aber so ist nunmal die Vorlage...)

      -> gutes Kinohandwerk, leider mit der Spielberg-typischen Familiendrama gespickt, das nun wirklich jeder schon irgendwie mal gesehen hat.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 12:52:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Millionen in die Kriegskasse

      Weil Amerika heute den 4. Juli begeht, gibt es Box-Office-Zahlen erst morgen. Doch schon nach ersten Auswertungen steht fest: "Krieg der Welten" kommt bereits über 100 Millionen Dollar. Und Deutschland? Hat ebenfalls Lust auf die Katastrophe: Platz eins für Steven Spielbergs Blockbuster.

      66 Millionen Dollar in nur drei Tagen - das lässt sich sehen. Steven Spielbergs Science-Fiction-Film "Krieg der Welten" lässt Amerika in Stücke gehen - und festigt den Ruf seines Regisseurs, eines der größten Talente der Filmgeschichte zu sein. Der Geldregen sei - Tom Cruise hin, Scientology her - den Machern deshalb gegönnt: 101 Millionen Dollar gingen insgesamt seit dem Start am vergangenen Mittwoch aufs Konto des Blockbusters.

      Auch Deutschland schwelgte im Weltenkrieg: Trotz Negativpresse durch das Rezensionsembargo wollten rund 820.000 Besucher Tom Cruise als gestressten Familienvater erleben, der Töchterchen und Sohnemann vor blutrünstigen Aliens retten muss. Auf Platz zwei müht sich "Batman Begins", dem Fledermausmann neue Seiten abzugewinnen: Knapp 105.000 Kinogänger sahen Christian Bale als flatterhaften Helden, den Kindheitstraumata und Ninja-Schurken plagen.

      "Per Anhalter durch die Galaxis" trudelt weiterhin durch die deutschen Kinosäle - mit etwa 90.000 Kinogängern auf Platz drei. Kosmisch geht es weiter in den Charts mit "Star Wars: Episode 3 - Die Rache der Sith". Darth Vaders Röcheln lockte immerhin noch circa 75.000 Besucher in die Kinos. Die neu gestartete Romanze "So was wie Liebe", eine Art "Harry und Sally"-Aufguss für Twentysomethings, kam mit 50.000 Zuschauern auf Platz fünf.

      Zweiter Neustart der Woche: "My Sommer of Love", ein romantisches Drama über die Liebe zweier Teenagermädchen. Mit 41 Startkopien und 10.000 Zuschauern kam der Film des britischen ehemaligen Dokumentarfilmers Pawel Pawlikowski auf den zwölften Platz.

      Dank Weltenkrieg, Latex-Männern und extraterrestrischen Globetrottern lief es gut für Deutschlands Kinobetreiber: 1,4 Millionen Besucher waren zu verzeichnen.

      spiegel.de


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