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    Arbeitslosigkeit kostet in 2005 85,7 Milliarden Euro - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.05 14:12:15 von
    neuester Beitrag 24.10.05 13:19:56 von
    Beiträge: 22
    ID: 991.110
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      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:12:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:22:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ob Lafontaine das ändert?:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:23:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieviel davon sind Verwaltungskosten und Subventionen an private Vermittler, Aufträge an Beratungsfirmen, Umstrukturierungskosten sowie der aliquote Teil der ehemaligen Sozialhilfeempfänger?
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:31:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jeder Arbeitslose kostet 19 600 Euro im Jahr :eek::eek:

      SOM
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:33:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      :mad::mad:

      Unglaublich, also bekommt jeder Arbeitslose 1600 Euro im Monat für Faulheit.

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      schrieb am 04.07.05 14:36:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.126.170 von Leon_Sedow am 04.07.05 14:33:17[/posting]und die Krankenpfleger, Frisöre und Parkhausaufsichten müssen für Brutto 1.200 im Monat ran.
      Armes Deutschland.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:38:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naja, pro 5 Arbeitslose wird irgendein Bürohengst im Arbeitsamt, Weiterbildung o.ä. durchgefüttert. Die eigentlichen Arbeitslosen sehen nicht so viel von dem Geld.

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:39:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wird Zeit, daß die Rot-Grünen Kommunisten abgewählt werden. Unglaublich, daß bei solchen Zahlen dieser Sozialfaschist Lafontaine so hohen Zulauf bekommt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:40:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gut, 85 Milliarden Ausgaben der "Bundesagentur für Arbeitslose" für ihre Schützlinge, das ist jetzt die eine Seite der Bilanz, aber hat man auch die andere Seite angesehen?

      Wieviel Wirtschfatsleistung kommt denn durch Schwarzarbeit und Umsätze der vielen Baumärkte, die überall wie Pilze aus dem Boden sprießen, z. B. für die Volkswirtschaft auf der andern` Seite wieder herein?
      Auch senken 5 Mio Arbeitslose doch erheblich das Risiko durch (offizielle) Berufsunfälle oder Berufskrankheiten der Allgemeinheit zur Last zu liegen.
      Das sollte man fairerweise zumindest schätzungsweise gegenrechnen, bevor man über die gute rotgrüne Wirtschaftspolitik Resüme zieht.

      ;
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:43:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      In dem Betrag sind entgangene Steuern und Sozialabgaben
      enthalten
      Die Kosten für Arbeitslosengeld/-Hilfe liegen bei 54 %,
      also demnach rd. 46,3 Mrd bzw. rd. 880 €/Monat
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:48:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.126.352 von pollux am 04.07.05 14:43:57[/posting]Danke. Wenigstens einer, der hier noch auf völlig falsche Behauptungen reagiert statt im staatlich geförderten Denkschema arbeitslos = fauler Schmarotzer zu bleibn.
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:56:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      Im Vergleich zu rund 250 Mrd Euro im Bundeshaushalt sind 46.3 Mrd Euro immer noch eine grosse Stange Geld.

      :eek:

      Und das angesichts Hunderttausender Osteuropäer die legal in D zB als Spargelstecher, Gurkenpflücker oder Schlachter arbeiten.
      Von den Hunderttausenden, die dank rot-grünem VISA-Skandal nach D eingesickert sind und hier Schwarzarbeit betreiben, mal ganz abgesehen.

      Und um auf die ganze Sache noch eins drauf zu setzen, planen die Politiker auch noch die Verabschiedung einer EU-Dienstleistungsrichtlinie, nach der dann jeder Osteuropäer legal in D zu Bedingungen (Lohn, Sozialversicherungen etc.) seines Heimatlandes arbeiten darf.

      Spricht ein kritischer Politiker diese Problematik offen an, wie letztens der ehemalige SPD-Vorsitzende Lafontaine, dann wird er von den "politisch Korrekten" sofort in die rechte Schandecke gestellt.

      Bemerkenswert, dass andere EU-Staaten im Gegensatz zur Rot-Grünen Bundesregierung ganz strenge Regeln vertraglich festgelegt haben, die es in diesen Ländern Osteuropäern drastisch erschwert einzuwandern und eine Arbeit aufzunehmen.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 15:00:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.netzeitung.de/spezial/europa/336683.html

      CDU kritisiert EU-Verträge mit Rumänien und Bulgarien


      "...Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat Nachverhandlungen über die Verträge für den EU-Beitritt von Bulgarien und Rumänien verlangt. In einem Interview mit der «Westfälischen Rundschau» hielt sie der Bundesregierung vor, bei der EU-Osterweiterung „«schlampig » verhandelt zu haben. Dadurch habe sie einen Zustrom von Billigarbeitern ausgelöst...."

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 15:23:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Da hat Frau Merkel nicht unrecht. Zumal die Ex-Kommunisten in Bulgarien gerade wieder an die Macht gekommen sind.:D
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 16:34:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 04:31:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dieses Zahlenspiel verstehe wer will.
      Ich nicht!

      Laut einer Bundesbankstatistik haben wir 27,8 Mio sozialversicherungsspflichtige Arbeitnehmer (Jahr????)

      Eine weitere Statistik (Bundesagentur für Arbeit) ist aber in diesem Zusammenhang wesentlich interessanter.

      1998 hatten wir 22,1 Mio sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer mit einem Durchschnittseinkommen von rd. DM 64.800 p.A. = rd. 32.000 Euro

      Rechnet man von jedem AN 12,5% (incl. AG_Anteil) Beitrag in die Arbeitslosenversicherung, ergab das (in 98) eine Summe von rund 88 Mrd. Euro

      Wenn für Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe eine Gesamtsumme von rund 40 Mrd ausgegeben wurde
      wo ist der Rest von 48 Mrd. an Beitragszahlungen verblieben?????

      Mehr als 60% der Beitragssumme verschwindet im Rachen des Molochs namens "Bundesagentur für Arbeit" und ihren Günstlingen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.05 13:00:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hmmh, wenn uns 5 Mio Arbietslose 85,7 Mrd Euro kosten, wieviele Milliarden Euro kosten uns da eigentlich die rund 2 Millionen illegalen Ausländer und abgelehnten Asylbewerber ?

      Aber diese Frage zu stellen ist in D natürlich höchst "politisch inkorrekt"...geradezu blasphemisch.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 00:11:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vor allen Dingen weil man uns vorgaukeln will, dass die 85,7 Mrd für die Arbeitslosen vom Staat finanziert werden müssen. Es ist ja auch eine Frechheit sondersgleichen, dass die Beiträge aus der Arbeitslosenversicherung nicht zu 100% bei der staatlichen Verwaltungsmaschinerie verbleiben. Mit dem Geld könnte man locker nochmal 70.000 Beamte einstellen um Zuwanderer auf den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten.
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 00:21:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      IAB-Arbeitsmarktexperte Eugen Spitznagel: "Die Arbeitslosigkeit ist ein wichtiger Grund für die Staatsverschuldung. Sie verursacht beträchtliche Ausgaben und Mindereinnahmen in den Budgets von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen."

      Und der Import von Arbeitslosen geht weiter

      Zitat von Die Welt
      Deutschland hat in der EU die meisten Einwanderer
      Migrationsbericht: Mehrzahl gutausgebildeter Zuwanderer will nicht nach Europa, sondern nach Amerika
      von Christiane Buck

      Brüssel - Deutschland hat in Europa die meisten Einwanderer aus dem Mittelmeerraum aufgenommen. 2,15 Millionen Menschen stammen in Deutschland vor allem aus der Türkei, Marokko und dem Libanon. Das ergab eine Studie der EU-finanzierten Forschungsstelle Carim, die gestern in Brüssel veröffentlicht wurde.


      Die Studie belegt indes auch, daß der Strom gutausgebildeter Zuwanderer an Europa vorbeigeht: 54 Prozent der Migranten, die einen Hochschulabschluß haben, gehen in die USA oder nach Kanada. Dies sei der Einwanderungspolitik der nordamerikanischen Länder zuzuschreiben. 87 Prozent der Einwanderer in die EU sind demnach schlecht oder gar nicht ausgebildet.


      Aus den Untersuchungen geht auch hervor, daß die Mittelmeeranrainer der EU neuerdings die stärkste Anziehung auf diese Einwanderer ausüben. EU-Justizkommissar Franco Frattini sieht die Studie als Grundlage künftiger Verhandlungen über den Umgang mit Immigranten.


      Nach den Ergebnissen der Studie leben insgesamt 5,8 Millionen Einwanderer aus den Mittelmeeranrainern und Nahost in der Europäischen Union. Deutschland und Frankreich zusammen nehmen drei Viertel von ihnen auf, Deutschland allein 37 Prozent. Weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen folgen als Aufnahmeländer die Niederlande, Spanien und Italien. Nach Herkunftsländern betrachtet, führen Einwanderer aus der Türkei (2,65 Mio.), Marokko (1,63 Mio.) und Algerien (0,76 Mio.) die Rangliste an. Von den 2,05 Miillionen Türken, die in Deutschland leben, seien nur 1,2 Millionen Einwanderer der ersten Generation, berichtet die EU-Studie. Die Studie kommt zu dem Schluß, daß der Strom der Einwanderer aus der Türkei zwar noch nicht abreiße, aber viel dünner sei als früher.


      Europa ist die begehrteste Destination für Auswanderer aus Nordafrika und dem Nahen Osten. An zweiter Stelle kommen die reichen Golfstaaten auf der Arabischen Halbinsel und Libyen. In vier der zehn untersuchten Herkunftsländer leben über 2,5 Millionen Bürger außerhalb ihrer Heimat: in Palästina, der Türkei, Marokko und Ägypten. Einwanderungsziele in Afrika und dem Nahen Osten gibt es hingegen nur wenige.

      Artikel erschienen am Mi, 19. Oktober 2005
      http://www.welt.de/data/2005/10/19/791039.html
      Avatar
      schrieb am 23.10.05 20:49:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Rückkehr zur Vollbeschäftigung?

      Die Phrase von der Rückkehr zur Vollbeschäftigung ist eine Farce. Zu keinem Zeitpunkt des Industriekapitalismus, der seit fast zwei Jahrhunderten währt und der ohne Zweifel die meisten Beschäftigten aller Zeiten generierte, gab es so etwas Ähnliches wie Vollbeschäftigung für mehr als einige kurze, außergewöhnliche Jahre. Was die Arbeitswütigen meinen, umschreibt den Zeitraum von Anfang der fünfziger bis Ende der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Das ist die Zeit, die bis heute als unverrückbares Ziel dieser Gesellschaft beschworen wird: das deutsche Wirtschaftswunder.

      Ein Land, in dem praktisch alles neu aufgebaut werden musste, wofür zudem kaum männliche Arbeitskräfte zur Verfügung standen, hat zu tun – keine Frage. Doch nie gab es Vollbeschäftigung in ganz normalen Zeiten. Bereits 1966 musste der Konstrukteur der Währungsreform und des mystischen Wirtschaftswunders, Ludwig Erhard, von seiner Kanzlerschaft zurücktreten. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik war es nicht gelungen, das Bruttoinlandsprodukt zu steigern. Und die Arbeitslosigkeit, die seit 1949 als besiegt galt, stieg auf 0,7 Prozent.

      Seither herrscht eine Allparteien-Einigkeit, über die Wirklichkeit hartnäckig hinwegzureden. „Ein Schweigegelübde unseres Establishments“, hat das der ehemalige SPD-Bundesgeschäftsführer Peter Glotz genannt. Glotz gehörte in den achtziger Jahren zu den ersten Vertretern dieses Establishments, der dieses Schweigen brach.

      Seine These von der Zwei-Drittel-Gesellschaft besagte, dass immer weniger Menschen gebraucht würden, um die sagenhaften Produktivitätsgewinne der modernen Ökonomie zu erwirtschaften. „Der Rest kann das Spiel nicht mitspielen oder will es nicht. Die leben von Vermögen, Erbschaften, Sozialhilfe, Schwarzarbeit, Omas Rente – kurz und gut, sie bringen sich irgendwie über die Runden.“ Die These des einstigen SPD-Vordenkers ist heute bestätigt: Gut 15 Millionen Bundesbürger leben in den Verhältnissen, die Glotz beschrieb – ein Drittel davon registriert als Arbeitslose, der Rest lebt vom Ersparten oder schlägt sich mit Gelegenheitsarbeit und Schwarzarbeit durch.

      Das Gerede von Vollbeschäftigung, sagt Glotz, ist nichts weiter als „sinnloses Geschwätz“ .

      Den Angaben zufolge gebe es noch knapp über 26 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Deutschland.
      Und es werden immer weniger. Wer soll in Zukunft diesen Sozialstaat finanzieren, wenn das letzte „Tafelsilber“ verkauft ist? Eine leicht schrumpfende Bevölkerung wäre deshalb nur eine Anpassung an den Produktivitätsfortschritt und ein Segen für Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 11:40:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19

      Wieviel % der Einwanderer in der EU sind eigentlich arbeitslos ?

      :confused:

      Vermutlich auch eine Frage, die man aufgrund von "politischer Korrektheit" in D so nicht stellen darf...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 13:19:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Seit den 70ger Jahren versucht man uns einzureden, dass Deutschland, wegen der demografischen Entwicklung, Zuwanderung von jungen Menschen und gebärfreudigen Frauen (die gibt es fast ausschließlich in Ländern außerhalb de EU) braucht, damit unsere Wirtschaft angekurbelt und unsere Rente gesichert werden kann.

      “Teure Einwanderer?”
      Unter dieser Überschrift berichtete DER SPIEGEL, Heft 31/28.07.03, Seite 88, über eine Studie des niederländischen Wirtschaftsministeriums mit dem Namen “Immigration und die niederländische Ökonomie“, die versucht, “die politisch korrekte These von den positiven Effekten der Zuwanderung in alternden Gesellschaften zu widerlegen. . . Das dem Wirtschaftsministerium der konservativen Regierung Balkenende angegliederte ‘Central Planbureau’ bewertet in einer 122seitigen Expertise Einwanderer unter dem Gesichtspunkt von Kosten und Nutzen. . . . In EU-Ländern mit hohem Wohlfahrtsniveau entnähmen Migranten während ihres Lebens mehr aus der Staatskasse, als sie einzahlten. Die Verfasser, drei Ökonomen, versuchen mit statistischen Modellen den Nachweis zu führen, dass schlecht ausgebildete Einwanderer der einheimischen Bevölkerung eher schaden, da sie zu scharfer Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt werden können. . . Für eine typische Einwandererfamilie mit zwei Kindern errechneten sie Nettokosten in Höhe von 230.000 Euro.”

      Das sind pro Einwanderer 57.500 Euro. Auf deutsche Verhältnisse übertragen wären das bei 7 Millionen Zuwanderern und 3 Millionen eingebürgerten Zuwanderern, also insgesamt 10 Millionen, Nettokosten in Höhe von 575 Milliarden Euro. Diese Zahl entspräche rund 44 Prozent der deutschen Staatsverschuldung.
      Rechnet man die „Nebenkosten“ für Justiz, Betreuung, Sprachunterricht, Unterbringung usw. und die Zinszahlungen für die Staatverschuldung hinzu, dürfte das den größten Teil der Staatsverschuldung ausmachen.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich „unsere“ Politiker über die Konsequenzen der massenhaften Einwanderung in die Sozialsysteme nicht im Klaren sind. Wer oder was veranlasst sie, das Ganze positiv darzustellen und zu unterstützen?


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