Augusta - da geht was!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.05 10:00:52 von
neuester Beitrag 14.07.05 16:01:40 von
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TRADERSJournal - brand neu!!!
Die Augusta Technologie AG ist eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz
in Frankfurt. Das Unternehmen hat 9
Töchter aus den Bereichen Communication
Systems, IT Systems und Sensor
Systems.
TJ sprach mit Vorstand Axel Haas.
Im abgelaufenen Jahr war Axel Haas um
seinen Job nicht zu beneiden. Der Chef
der damals schwer angeschlagenen
Technologieholding Augusta durfte
sich nicht um neue, interessante Beteiligungen
kümmern, sondern musste die
Gesellschaft vor der Insolvenz retten.
Hauptproblem war eine in besseren
Zeiten aufgelegte Wandelanleihe im
Volumen von 75 Mio. EUR, die ohne
Restrukturierung Anfang 2005 fällig
gewesen wäre. Nach langwierigen Verhandlungen
und dem Einstieg einer Investorengruppe
um die Deutsche Bank
London wurde ein Grossteil der Anleihe
in Eigenkapital gewandelt (Restschuld:
13 Mio. EUR, fällig November 2007),
was auch die Voraussetzung für die Prolongation
eines 46 Mio. EUR schweren
Konsortialkredites an die AG war. „Das
Thema Insolvenz ist jetzt endgültig vom
Tisch“, so Haas gegenüber TJ.
Also wieder Zeit, nach vorne zu schauen.
Um auch die Restschulden weitgehend
zu tilgen will Haas sich von zwei seiner
Beteiligungen bis Ende 2006 trennen.
Eine steht schon fest: Die ND Satcom.
Augusta ist mit ca. 75% Hauptaktionär
des Anbieters von satellitenbasierter
Breitbandtechnologie, die SES Astra
hält den Rest der Anteile. SES hält eine
Kauf-Option auf Erwerb des Gesamtpaketes.
Haas: „Ich gehe davon aus, dass
SES Astra 2006 die Option ziehen wird“.
Den angepeilten Verkaufserlös wollte
der Manager nicht nennen, ca. 35 Mio.
EUR dürften aber realistisch sein. In der
AG dürfte dabei ein Ertrag in Höhe von
über 10 Mio. EUR anfallen und das inzwischen
wieder bei 60 Mio. EUR ange-
langte Eigenkapital aufmöbeln. Ohne
ND Satcom und eine zweite zu verkaufende
Tochter die noch nicht feststeht,
wird ein Konzernumsatz von rund 130
Mio. EUR angepeilt. Da die Töchter
(bis auf Pandatel) profitabel arbeiten
ist – bei Nutzbarkeit des Verlustvortrages
– eine Umsatzrendite von 5 bis
10% machbar. Je nachdem wie positiv
man die Aussichten einschätzt schwankt
das operative 2006er-KGV somit zwischen
3 und 6! Inklusive ao Erträge soll
2006 sogar ein Gewinn von über 20
Mio. EUR anfallen – nicht schlecht in
Relation zum Börsenwert von 42 Mio.
EUR. Zudem wäre die Gesellschaft dann
weitgehend schuldenfrei.
Das Sorgenkind der Augusta seit einigen
Jahren heißt Pandatel. Als der
Konzern kürzlich die 50%-Beteiligungsschwelle
unterschritt und damit nicht
mehr voll konsolidieren muss, wurden
Gerüchte laut, Augusta wolle den Netzwerkspezialisten
ganz verkaufen. Eine
Entscheidung scheint aber noch nicht
gefallen zu sein, zumal Haas im zweiten
Halbjahr mit einem deutlich anziehenden
Geschäft bei Pandatel rechnet.
Letztlich könnte Haas sogar wieder über
50% gehen, falls Pandatel den erhofften
Turnaround schafft.
Daniel Kühn
TJ-FAZIT
Augusta ist eine von der Finanzpresse
noch völlig ungespielte
Turnaroundstory. Ob das Unternehmen
2006 wirklich einen
Gewinn von über 20 Mio. EUR
ausweisen wird ist sicherlich
angesichts der Geschehnisse
der letzten zwei Jahre weiterhin
abzuwarten. Entscheidend
wird aber sein, ob sich genug
Investoren und Spekulanten
finden, die die Story spielen
wollen. Angesichts immer
knapper werdenden billiger
Nebenwerte halten wir dieses
Szenario für wahrscheinlich.
Auch Augusta selbst wird ab
Herbst wieder etwas zu steigenden
Kursen beitragen können.
Auf dem größten Treffen
der Nebenwerteszene, dem Eigenkapitalforum
in Frankfurt,
will Haas sein Unternehmen
wieder präsentieren – mit einer
Neuerung, die „noch nicht
spruchreif ist“. Bei Kursen um
5 EUR ist eine Spekulation aussichtsreich.
Die jungen Aktien
sind den alten vorzuziehen,
da es 7mal so viele davon gibt
und sie sogar billiger sind. Sie
stammen aus der Wandlung
der Anleihe.
Augusta Technologie AG
ISIN: DE000A0DMJ14
Aktienzahl: 8,4 Mio.
Besprechungskurs: 4,85 EUR
Internet: www.augusta-ag.de
Die Augusta Technologie AG ist eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz
in Frankfurt. Das Unternehmen hat 9
Töchter aus den Bereichen Communication
Systems, IT Systems und Sensor
Systems.
TJ sprach mit Vorstand Axel Haas.
Im abgelaufenen Jahr war Axel Haas um
seinen Job nicht zu beneiden. Der Chef
der damals schwer angeschlagenen
Technologieholding Augusta durfte
sich nicht um neue, interessante Beteiligungen
kümmern, sondern musste die
Gesellschaft vor der Insolvenz retten.
Hauptproblem war eine in besseren
Zeiten aufgelegte Wandelanleihe im
Volumen von 75 Mio. EUR, die ohne
Restrukturierung Anfang 2005 fällig
gewesen wäre. Nach langwierigen Verhandlungen
und dem Einstieg einer Investorengruppe
um die Deutsche Bank
London wurde ein Grossteil der Anleihe
in Eigenkapital gewandelt (Restschuld:
13 Mio. EUR, fällig November 2007),
was auch die Voraussetzung für die Prolongation
eines 46 Mio. EUR schweren
Konsortialkredites an die AG war. „Das
Thema Insolvenz ist jetzt endgültig vom
Tisch“, so Haas gegenüber TJ.
Also wieder Zeit, nach vorne zu schauen.
Um auch die Restschulden weitgehend
zu tilgen will Haas sich von zwei seiner
Beteiligungen bis Ende 2006 trennen.
Eine steht schon fest: Die ND Satcom.
Augusta ist mit ca. 75% Hauptaktionär
des Anbieters von satellitenbasierter
Breitbandtechnologie, die SES Astra
hält den Rest der Anteile. SES hält eine
Kauf-Option auf Erwerb des Gesamtpaketes.
Haas: „Ich gehe davon aus, dass
SES Astra 2006 die Option ziehen wird“.
Den angepeilten Verkaufserlös wollte
der Manager nicht nennen, ca. 35 Mio.
EUR dürften aber realistisch sein. In der
AG dürfte dabei ein Ertrag in Höhe von
über 10 Mio. EUR anfallen und das inzwischen
wieder bei 60 Mio. EUR ange-
langte Eigenkapital aufmöbeln. Ohne
ND Satcom und eine zweite zu verkaufende
Tochter die noch nicht feststeht,
wird ein Konzernumsatz von rund 130
Mio. EUR angepeilt. Da die Töchter
(bis auf Pandatel) profitabel arbeiten
ist – bei Nutzbarkeit des Verlustvortrages
– eine Umsatzrendite von 5 bis
10% machbar. Je nachdem wie positiv
man die Aussichten einschätzt schwankt
das operative 2006er-KGV somit zwischen
3 und 6! Inklusive ao Erträge soll
2006 sogar ein Gewinn von über 20
Mio. EUR anfallen – nicht schlecht in
Relation zum Börsenwert von 42 Mio.
EUR. Zudem wäre die Gesellschaft dann
weitgehend schuldenfrei.
Das Sorgenkind der Augusta seit einigen
Jahren heißt Pandatel. Als der
Konzern kürzlich die 50%-Beteiligungsschwelle
unterschritt und damit nicht
mehr voll konsolidieren muss, wurden
Gerüchte laut, Augusta wolle den Netzwerkspezialisten
ganz verkaufen. Eine
Entscheidung scheint aber noch nicht
gefallen zu sein, zumal Haas im zweiten
Halbjahr mit einem deutlich anziehenden
Geschäft bei Pandatel rechnet.
Letztlich könnte Haas sogar wieder über
50% gehen, falls Pandatel den erhofften
Turnaround schafft.
Daniel Kühn
TJ-FAZIT
Augusta ist eine von der Finanzpresse
noch völlig ungespielte
Turnaroundstory. Ob das Unternehmen
2006 wirklich einen
Gewinn von über 20 Mio. EUR
ausweisen wird ist sicherlich
angesichts der Geschehnisse
der letzten zwei Jahre weiterhin
abzuwarten. Entscheidend
wird aber sein, ob sich genug
Investoren und Spekulanten
finden, die die Story spielen
wollen. Angesichts immer
knapper werdenden billiger
Nebenwerte halten wir dieses
Szenario für wahrscheinlich.
Auch Augusta selbst wird ab
Herbst wieder etwas zu steigenden
Kursen beitragen können.
Auf dem größten Treffen
der Nebenwerteszene, dem Eigenkapitalforum
in Frankfurt,
will Haas sein Unternehmen
wieder präsentieren – mit einer
Neuerung, die „noch nicht
spruchreif ist“. Bei Kursen um
5 EUR ist eine Spekulation aussichtsreich.
Die jungen Aktien
sind den alten vorzuziehen,
da es 7mal so viele davon gibt
und sie sogar billiger sind. Sie
stammen aus der Wandlung
der Anleihe.
Augusta Technologie AG
ISIN: DE000A0DMJ14
Aktienzahl: 8,4 Mio.
Besprechungskurs: 4,85 EUR
Internet: www.augusta-ag.de
Die 1,2 Mio konvertierten Aktien aus der Kapitalherabsetzung haben die WKN A0D661.
Die 7,23 Mio gegen Sacheinlage ausgegebenen jungen Aktien haben die WKN A0DMJ1.
Nach der HV am 17.08. werden die jungen Aktien voraussichtlich in die bestehende Notierung mit der A0D661 einbezogen.
A0D661 kosten ca. 15% mehr als A0DMJ1
Kaufbefehl: A0DMJ1 !!!!!!!!!!
Die 7,23 Mio gegen Sacheinlage ausgegebenen jungen Aktien haben die WKN A0DMJ1.
Nach der HV am 17.08. werden die jungen Aktien voraussichtlich in die bestehende Notierung mit der A0D661 einbezogen.
A0D661 kosten ca. 15% mehr als A0DMJ1
Kaufbefehl: A0DMJ1 !!!!!!!!!!
Ängstliche Naturen könne auch die Augusta Anleihen
ABE3 bzw 370599 kaufen
Kurs 80%
Anleihe wird Nov 2007 zu 104% zurückgezahlt.
Entspricht einer Jahresrendite über 12% weitgehend steuerfrei.
Hat ein sehr sehr geringes Risiko da die grossaktionäre Deutsche Bank und 4 verschiedene Hedgefonds aus England 66% am Unternehmen halten und sicher nicht eingestiegen wären, wenn auch nur das geringste Risiko einer Pleite bestände.
Ausstehend sind nur noch 13 millionen+45 millionen Bankschulden-62 Millionen Schulden sind durch Restrukturierung verschwunden!!!!
!!Order in 1000 aufgeben-4000 euro =5000stk.ordern!!
(Halte selber sowohl Anleihe als auch abe2 A=DMJ14)
ABE3 bzw 370599 kaufen
Kurs 80%
Anleihe wird Nov 2007 zu 104% zurückgezahlt.
Entspricht einer Jahresrendite über 12% weitgehend steuerfrei.
Hat ein sehr sehr geringes Risiko da die grossaktionäre Deutsche Bank und 4 verschiedene Hedgefonds aus England 66% am Unternehmen halten und sicher nicht eingestiegen wären, wenn auch nur das geringste Risiko einer Pleite bestände.
Ausstehend sind nur noch 13 millionen+45 millionen Bankschulden-62 Millionen Schulden sind durch Restrukturierung verschwunden!!!!
!!Order in 1000 aufgeben-4000 euro =5000stk.ordern!!
(Halte selber sowohl Anleihe als auch abe2 A=DMJ14)
erste Position aufgebaut - natürlich von den Billligen.
Wieso jemand die teuren kauft, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, es sei denn, er hat kein Internet und damit keinen Zugang zu Informationen. Aber dafür haben solche Leute doch in der Regel einen Bankberater.
Wieso jemand die teuren kauft, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, es sei denn, er hat kein Internet und damit keinen Zugang zu Informationen. Aber dafür haben solche Leute doch in der Regel einen Bankberater.
Hab mal meine profi-anleger kräftig kaufen lassen 4,95-4,99-
Jetzt denken bestimmt alle pusher oder news-aber nix isses-der kauft und bleibt 6 monate drin-
Ätsch
Jetzt denken bestimmt alle pusher oder news-aber nix isses-der kauft und bleibt 6 monate drin-
Ätsch
manomann bei 5 liegt dauerverkäufer
bestimmt irgendeine bank die vorher anleihen hatte--
schade das die nicht anstattdessen pandatel bekommen haben...
bestimmt irgendeine bank die vorher anleihen hatte--
schade das die nicht anstattdessen pandatel bekommen haben...
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