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    Börsenbriefe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.07.05 12:16:25 von
    neuester Beitrag 28.09.05 18:28:44 von
    Beiträge: 18
    ID: 992.095
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      Avatar
      schrieb am 08.07.05 12:16:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!
      Kennt jemand von euch gut Seiten wo aktientipps geliefert werden wie z.b Bullvestor oder Investor allert????

      lg chrisitan
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 14:05:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das genaz Geld, die ganze Zeit, die du in diese fragwürdigen Briefe steckst, solltest du besser in dich und deine mentale Verfassung stecken.

      So lange du dich und deinen Mind nicht gut unter Kontrolle hast, so lange kannst du alles andere vergessen.

      Ein flatterhafter oder negativer Mind macht dir selbst dann alles kaputt, wenn du den besten Börsenbrief der Welt in den Händen halten solltest. Denn kein Brief dieser Welt kann dein Unterbewusstsein kontrollieren oder gar steuern. Und genau das ist letztendliche entscheidend, ob du Erfolg hast / oder nicht.

      Ich weiss, kein Verkäufer der B-Briefe wird das so stehen lassen (dürfen).

      gruß
      Prinz
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 23:51:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die beiden kannst du nun wirklich knicken.
      Nur Microcaps, kostenlos usw.

      Das erklärt doch auf Anhieb das Business-Modell.

      Wenn du was einigermassen seriöses willst,
      kommst du um einen guten kostenpflichtigen nicht herum.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 18:28:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Exakt, so isses.

      Diesen kostenlosen Rotz kannste alle in Tonne hauen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 13:10:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und genau das hebae ich anders erfahren.

      Bild einem Brief zu vertrauen ist eh finanzieller Selbstmord. Egal, ob der nun etwas kosten oder nicht.

      Das Internet ist so voll von echt tollen kostenlosen tipps und kostenlosen Programmen / Infoquellen aller Art. Aber man muss es lesen können. Und da kommen wir wieder zum Thema der mentalen Verfassung und Disziplin. --Ohne-- ist auch der beste Brief für die Tonne. --Mit-- braucht man sich nicht egegn Geld die Informationen servieren lassen.

      Denn:

      "Es gibt gute Börseniformationen und Tipps und es gibt welche, die man (als Börsenbrief) verkauft"

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      Avatar
      schrieb am 14.08.05 15:53:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Prinz, in einem hast du sicherlich recht:
      Man darf niemandem blind vertrauen.

      aber bei den kostenlosen ist manchmal schon die Überschrift zu lesen Zeitverschwendung.

      Wenn ich so les, was mir von dem kostenlosen Rotz so die letzten Woche vorgesetzt wurde:
      - Bullenhitze bei Moto Goldmines (bullvestor)
      - Trimfast Group Inc. mit deutlichem Kurspotential (Small Cap News)
      - Die nächste Chance auf dreistellige Kursgewinne lauert bei NEUE SENTIMENTAL FILM (Hot Stocks Investor Werbemail)

      Ich kann diese Scheisse einfach nicht mehr lesen. Gepusche mit drei- und vierstelligen Kursgewinnen, als ob es nichts leichteres gibt, an der Börse schnell reich zu werden.

      Leute, lest was vernünftiges wie Finanzwoche, tradecenter oder Betafaktor! Aber die kosten halt was, und ihr werdet aus euren Pusher-Fantasien auf den Boden der TAtsachen geholt.
      Und die heißen: An der Börse Geld verdienen ist echte Arbeit.

      Und noch einmal stimme ich dir, Prinz, zu: "man muss es lesen können."
      Gilt auch für die kostenpflichtigen. Hier gibt es News-Kreisläufe.
      Und deswegen muss man mehrere haben, damit man weiss, wann wer am Anfang der News-Kette ist.
      Hier winken die schönsten Gewinne.
      Aber das Gefühl dafür kriegst du erst, wenn du die Dinger mal 3-4 Jahre gelesen hast.

      Hilft nix, das ist Lehrgeld, wie in allen Branchen!!!!!
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 19:25:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      ---- balsam, Börsenbriefe-----

      Ich habe mit B-Briefen, egal welche Art nicht soooo dolle viel am Hut. Es reicht mir soweit, Aktien zu finden, die echte Gewinner sind und wo man auch gewisse Gewinne erwarten kann.

      Charttechnik reicht mir vollkommen, denn nichts ist so ehrlich, wie eben der Kurs. Und wenn man dann noch Aktien hat, die ein Volumen von mehr als 100.000 Stück am Tag haben, ist das Kursmanipulieren auf Dauer weniger wahrscheinlich. Es gibt doch Trendkanäle udn alle mögliche anderen Ereknnungsmerkmale und danach versuche ich mich zu orientieren.

      Ich orientire mich auch an der DERVAS-Methode. Also nur mit Gewinner-Aktien arbeiten. Aktien, die bisher gut liefen, laufen auch mit 80% Sicherheit weiterhin gut. Und wenn die sich dann erholen, kann man immer noch short gehen. Wohin der Kurs geht ist ja egal, Hauptsache, da ist auch "Musik" drin.


      Hinzu kommt, dass man dann nicht auf die eh fast immer getürkten Fundamentaldaten achten muss. Oder auf die fehlenden Kenntnise diese Schreiberlinge. Wenn die auch nur halb so gut wären, wie sie vorgeben, dann würden sie selbst handeln -- mit Aktien. Diese Schreiberlinge haben auch nicht mehr Informationen, als es eh im Internet umsonst gibt. Und normalerweise haben sie vom Markt null Ahnung.

      Sie sind Fachleute den Leser einzulullen. Sie wissen, wie man die bedruckten Papiere an den Dummen bringt. Aber vom Aktienhandel haben die null Ahnung.

      Wäre es anders, würden sie den Job hinschmeissen und selbst handeln. Oder meinst du etwa, die schreiebn, weil sie dich reich machen wollen?
      Oder weil sie von der Bärsen-Heilsarmee sind???
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 20:46:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Prinz_von_Brunei @Viper1983

      Wie recht Du hast. Aber für den Einsteiger mit seinem Mind klarzukommen ist natürlich sehr schwer. Aber das muss man wissen, den diese Erkenntnis kommt leider viel zu spät.

      Aber es ist genau das Thema. Sich selbst kennen und beherschen. Zyklisches Antizyklisches Verhalten bei sich und den Märkten. Ich liebe Antizyklisch, aber auch das zyklische hat seinen Reiz. Antizyklisch, kannste das richtige Timing erwischen. Zyklisch schwimmste halt im Trend mit. Am besten sind die Crashs. Da kannste gar nichts falsch machen. Problem ist nur tief genug einzusteigen oder Einstiegskurse verbessern.
      Nachdem ich 2001 bis 2003 einige Positionen aufgebaut habe, konnte ich ganz kurz vor den lows meine letzten Barreserven sehr gut plazieren. Natürlich in der anschließenden Phase nach 20-30% Kurssteigerung die Barreserven wieder aufgefrischt. Man weis ja nie, oder?

      Und nun Viper für Dich.
      Um Dir mal ein Bild von den Empfehlungen eines Frick (Sorry, alle anderen sind auch angesprochen) machen zu können, solltest Du dir mal nachfolgende Aktiencharts anschauen und dir ein eigenes Bild über so etwas machen.
      Übrigens die Threats zu diesen Aktien solltest Du dir auch mal durchlesen, damit Du die Chronologie verstehst.
      Aktie 1 ist Splendid Medien
      Aktie 2 ist VCL Fil + Medien
      (Du hast ja noch einen Threat mit Markus Frick. Das passt dann zusammen)
      Und nun möchte ich von Dir mal deine Analyse zu dem was da passiert ist und deine Meinung ob die Anlageempfhlung ugt ist.

      Bis bald
      Merke ohne Arbeit - kein Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 12:27:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.591.730 von frankfly am 17.08.05 20:46:49[/posting]@ frankfly

      mit dem crash - und dann einsteigen magst du wohl recht haben. Stellt sich nur die Frage, wann ist die Talsohle erreicht?

      Aber jeder hat (oder sollte unbedingt) seine eigene Strategie haben. Ich gehe lieber mit dem Trend und das bei Long and Short.

      --- Börsenbriefe-----

      wenn man sich den 3-4 Jahreschart von der Nasdaq ansieht, erkennt man sofort, dass wir uns seit 2-3 Wochen abwärts bewegen. Und es war auch schon vor 3 Monaten klar, dass wir bei ca. 2200 Punkten einen starken Widerstand haben. So - und wo sind nun die Empfehlungen der Analysten, n-tv, Bernecker & Co KG, dass man mit seinen Postionen so um 2200 aussteigt und abwartet, was wirklich kommt?

      Nein, gerade Bernecker empfielt noch stark, dass man Calls behalten soll.
      Warum eigentlich: ???
      - Bis er seine longs in shorts getauscht hat?

      Nach Lage der Dinge ist ein Rückgang auf 2000 nicht auszuschliessen. Und wenn so wäre 2000 eine gewisse Bodenbildung

      Für das alles gibt es keine Garantie. Aber es empfielt sich, dieses Szenario nicht auszuschliessen.
      Avatar
      schrieb am 18.08.05 17:58:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Qfrankfly

      Da gebe ich dir Recht.
      Keiner weis was kommt. Deshalb ist es auch besonders wichtig flüssig zu bleiben.
      1. Echt Schade wenn man auf dem falschen Frß erwischt wird und seine Einstiegskurse nicht verbessern kann
      2. Echt schade, wenn man eine sehr gute Chance identifiziert hat und dann nicht investieren kann.
      3. Eine echt gute Idee zu haben (Perle gefunden) aber man hat doch noch zu lange gewartet. Es reicht nicht Ideen zu haben, man sollte Sie dann auch umsetzen.

      Aber immer den Mind beherschen.
      Nicht zu gierig werden und immer schön flüssig bleiben für die nächste Chance, oder?

      Welche persönliche Strategie man dann nimmt, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
      Charttechnik, Fundamentales oder ein mix aus beidem.
      Zyklisch - antizyklich, put - call.
      Du kannst mit beidem glücklich werden.

      Was auch schön ist (gerade für Anfänger) bei einem Börsenspiel mitzumachen, oder sich mal schon mit einem eigenen Musterdepot auseinandersetzen.
      Da kann man ja auch mal diese Top - Tips der Pusher ausprobieren und verliert garantiert nichts. Aber man lernt.

      Für Einsteiger würde ich schon mal empfehlen sich mit den Blue-Chips zu beschäftigen und auf Sachen, wo man genügend Informationen bekommt.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 19:24:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Balsam,

      habe Deine Informationsquellen versucht nachzuvollziehen und habe schon von anderer Seite gehört, daß die Finanzwoche als guter Börsenbrief bezeichnet wird. Ist es richtig, daß dieser Brief Dir vor allen Dingen zeigt wie das allgemeine Börsenumfeld ist wann es z.B. sinnvoll ist vielleicht ganz von der Börse fernzubleiben. Wie gut ist der Prognosewert.

      Ich habe den Börsenbrief von Uwe Lang www.börsensignale.de der ergänzt ganz hervorragend den allgemeinen Ein-und Ausstieg. Er ist zumindest zuverlässiger als die Charttechnik auf die Indizes.

      Betafaktor ist ja zunächsteinmal ein kostengünstiger Börsenbrief. Wie gut ist hier die Prognose.

      Vielleicht noch eine Frage: Wo finde ich Tradecenter.

      Gruß
      woag
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 21:05:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi Woag,

      also meine ganz persönliche Meinung, andere mögen eine andere drüber haben.

      Finanzwoche gefällt mir gut, weil man dort gelegentlich den "Big View" gerade gerückt bekommt. Da machen die sehr gut, mit vielen Charts etc. Auch wenn man kurzfrist tradet, ist so ein allgemeiner Blick auf die Finanzwelt manchmal verdammt gut. Und dann machen die viele Substanz-Werte, da hab ich schon oft gute Ideen gesammelt. Denke, mein Baywa- und K+S-Engagement geht auf FW zurück. Schau dir die Charts an, die hab ich seit über einem Jahr, steuerfrei:lick:

      Uwe Lang les ich nur gelegentlich, wenn ihn mir mal einer zuschickt. Es gibt bißchen zu wenig Änderungen. Für meine tägliche Dispo ists mir weniger hilfreich. Aber sein langfristiger Ansatz ist ganz gut.

      BetaFaktor ist wirklich günstig. Ich für meinen Fall zieh momentan die meisten Ideen daraus. Die sind sehr newsorientiert, weniger prognoseorientiert. Ich glaube, meine Deals bei Colonia Real Estate, Activa Resources, Stratec, Softline und Nexus gehen auf deren Ideen-Konto.

      Aber letztendlich halt ich es mit allen Börsenbriefen und Medien so: Ich benutz die nur als Ideenlieferanten. Anschließend informier ich mich selber, mach meine kleine Due Diligence, check das mit meinem Risikoprofil ab - und dann klappts auch meistens mit dem Dingsbums..... ;)

      Natürlich nicht immer, aber auf diese Art und Weise mittlerweile verdammt oft. Richtig verlustreiche Deals sind kaum noch dabei.

      Tradecentre findest du hier: www.tradecentre.de. (Sorry hab ich beim ersten Posting falsch geschrieben.)

      Hoffe, Woag, das hilft dir weiter.

      Viel Erfolg!
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:58:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Balsam,

      wie Du schon sagst hat jeder sein eigenes Risikoprofil und damit seine eigene Vorgehensweise. Deine Börsenbriefe und Argumentation gefallen mir recht gut.
      Besonders erstaunlich finde ich Tradecentre mit einer Performance von 80% p.a. für das Exclusiv-Musterdepot in den letzten 21/3 Jahren (insges. 421,8%) mit einem Jahresbeitrag von 149 €.javascript:smilie(`:)`)
      javascript:smilie(`:)`)javascript:smilie(`:)`)



      Du beziehst Deine Tradinginformationen aus 3 Börsenbriefen. In dem Buch Technische Analyse von Schwager wird eine durchschnittliche Tadingperformance von 35% p.a. über viele Jahre gemittelt angegeben. Darf ich fragen, ob Du mit Deiner Performace darunter oder darüber liegst. Ich frage nur um ein Gefühl für Dein Risikoprofil zu bekommen.

      Meine Recherchen haben mich für die interressantesten, Langfristtrading-Börsenbriefe folgende Performance p.a. ermitteln lassen:
      proffes-trendfolge-depot.de mit einem Durchschnitt von 15 Jahren
      Konservatives Depot: 50% p.a
      Spekulatives Depot: 100% p.a.
      Power Depot: 150-350% p.a.
      Mir gefällt an diesem Depot, daß man verschiedene Risikoklassen wählen kann ( Standartwerte, Nasdaqwerte und Optionsscheine). Außerdem befindet man sich immer im Trend und hat dadurch ein begrenztes Risiko. Man gibt eine Trefferquote der Depots von 90% an. Auch halte ich sehr viel von dieser Art der Börsenstrategie: Der Trendfolge Strategie. Der Autor James P.O. Shaunessy hat diese Strategie als die erfolgreichste Strategie der letzten 45 Jahre herausgefunden (Buch Stand 1996,1.Trendfolge- strategie, 2. Unternehmen mit 25-100 Mio Marktk.,3. Value Strategie, 4. Small Cups, 5.Marktführer, 6.S&P 500, 7.Antizyklisch).
      In dem Brief nutzt man auch fallende Kurse aus. Als Nachteil empfinde ich, daß man keine Fundamentaldaten zugrunde legt und die Kosten von 1000 €.

      trend-trader.de mit einem Durchschnitt von 22 Monaten
      Depot: 48% p.a.
      Trendtrading mit Fundamentaldaten. Trefferquote bei 90%. Kosten 90€.

      diabetesund geld.de mit einem Durchschnitt von 31 Monaten
      Konservatives und Spekulatives Depot :53% p.a.
      Fundamentaldaten auf Wachstumsmarkt(Insulinmarkt 14% und orale Medikamente 19%) Diabetes. Trefferquote der Depots 90%. Kosten 321 €.

      nebenwerte-insider.de langfistiger Durchschnittswert
      Depot 47,8%
      Fundamentaldaten und Chart, Kosten 1400 € p.a.

      Tradecentre hat meiner Ansicht nach das beste Performance/Preisverhältnis. Ich werde mich jetzt mit dem Traden intensiver beschäftigen.

      Was verstehst Du unter Due Dillegence. Ich nehme an, Du versuchst an Hand des Charts den günstigsten Einstiegszeitpunkt festzulegen, guckst Dir die Fundamentaldaten an und schaust ob es kursbestimmende News gibt. Welche Informationsquellen nutzt Du. Ich benutze Börsensoftware World Money, comdirekt.de und finanznachrichten.de.

      Vieleicht noch einmal zur Information: Uwe Langs Börsenbrief gibt nicht nur gute langfristige Informationen, sondern auch kurzfristige: als am 14.April fast sämtliche wichtigen Indizes(Europa,USA) ihren langfristigen Aufwärtstrend (Charttechnik) vom März 2003 brachen, bezeichnete Uwe Lang dieses zu Recht als Fehlsignal. Außerdem zeigt er in seinem Börsenbrief sehr viele unterbwertete Aktien auf (Auswahl aus 750 Aktien), die den Vorteil haben ihre Einbrüche bei schlechten News schnell wieder aufzuholen, auch wenn der Trend charttechnisch gebrochen ist z.B. Rücker, WKN 704110 am 14.Juni 05.

      Vielen Dank für Deine Tips. Vielleicht ja bis bald.

      Woak
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 13:43:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Also ich ziehe meine Kaufempfehlungen hauptsächlich von dem kostenlosen Newsletter von

      aktien-invest.de

      der ist kostenlos und bis jetzt habe ich damit immer sehr, sehr gut gelegen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 17:43:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Trader 1000,

      danke Dir für Deinen Tip sich unter aktien-invest.de Vorschläge schicken zu lassen. Man sieht es der Seite nicht unbedingt an, daß man sich mit den Werten ein erfolgreiches Musterdepot aufbauen lassen kann. Vielleicht kannst Du Dich noch einmal zu den Tips äußern. Wie sieht denn die prozentuale Trefferquote aus. Magst Du Dich zur Performance Deines Depot äußern.

      Grüße

      Woag
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 08:50:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Prinz,


      "wenn man sich den 3-4 Jahreschart von der Nasdaq ansieht, erkennt man sofort, dass wir uns seit 2-3 Wochen abwärts bewegen. Und es war auch schon vor 3 Monaten klar, dass wir bei ca. 2200 Punkten einen starken Widerstand haben. So - und wo sind nun die Empfehlungen der Analysten, n-tv, Bernecker & Co KG, dass man mit seinen Postionen so um 2200 aussteigt und abwartet, was wirklich kommt?

      Nein, gerade Bernecker empfielt noch stark, dass man Calls behalten soll.
      Warum eigentlich: ???
      - Bis er seine longs in shorts getauscht hat?"

      Vergiß den Heuler.

      Der quatscht immer denselben Käse daher, je nach Börsenlage.

      Das übliche BlaBla, um die Seiten seiner Blättchen zu füllen.

      Was soll er denn auch sonst, er weiß es doch genauso wenig wie die anderen auch.

      Das Problem dieser Gurus ist halt, dass sie von ihrem Geschreibsel leben müssen.

      Und das nicht zu knapp.
      Ihr Insiderhandel aufgrund ihrer Empfehlungen wird sicher auch was einbringen, das stehen sie sicher den Banken nicht nach.

      Deine Grundregel kann ich nur unterstreichen: Liquidität, Liquidität, Liquidität.
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 21:32:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.772.080 von woag am 02.09.05 16:58:55[/posting]Hi Woag,

      Du schriebst:

      nebenwerte-insider.de langfistiger Durchschnittswert
      Depot 47,8%
      Fundamentaldaten und Chart, Kosten 1400 € p.a.


      Wie kommst Du auf die 1400 EUR? Laut Bestellseite auf https://www.investor-verlag.de/produkte/ni/ kostet das Ding 396,80 € im Jahr

      Grüße
      Wort
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 18:28:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi Wort,

      Du hast recht mir ist da ein Fehler unterlaufen die Briefe nebenwerte-insider kommen monatlich mit zusätzlich 4 Sonderausgaben und nicht wöchentlich und kosten 396,80€ p.a..

      Sorry.:(


      Vielleicht noch eine Ergänzung die Performance beträgt tatsächlich nur 44 %p.a. und ist in einem Zeitraum vom 7.05.03 bis 30.06.05 mit 121,5 % ermittelt worden.( Aussage Produktmanager) Ich empfinde dann auch diesen Zeitraum nicht als langfristig. Mein Favorit ist deshalb ein anderer Börsenbrief.

      Möchtst Du einen neuen Börsenbrief abonnieren?

      Grüße

      Woag


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