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    Ein neuer Onlinebroker? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.05 11:35:07 von
    neuester Beitrag 23.07.05 10:50:46 von
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      schrieb am 11.07.05 11:35:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berliner Effektenges. AG: Sonstiges

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      22. Juni 2005

      Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft


      Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück
      im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB
      Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen
      Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.

      Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den
      Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt
      weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten
      Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand
      bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch
      an dem Geldhaus beteiligen. " Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu
      sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung
      einer Bank mitwirken" , sagt Schmidt.

      Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge
      der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-
      Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes
      öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.

      In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction
      Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank.
      Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und
      Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die
      fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.


      Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
      ++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++
      Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++


      Die CCB-Bank ehemals Berliner Effektenbank hat schon die E-Trade Germany gegründet. Die Verbindung zwischen Karl Matthäus Schmidt und der CCB-Bank läßt viel Spielraum für .............
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:36:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      WestLB will mit Sparkassen Direktbank gründen
      Druck von Comdirect wächst


      Die WestLB schlägt den nordrhein-westfälischen Sparkassen die Gründung einer gemeinsamen Direktbank vor. WestLB-Vorstand Norbert Emmerich sagte nach Informationen des `Handelsblatt` (Donnerstagausgabe) auf einer Branchenveranstaltung in Frankfurt/M, das Land brauche " dringend" eine Direktbank als Antwort auf die Wettbewerber.

      Damit spitzt sich der Wettbewerb innerhalb des Sparkassenlagers zu. Denn die Bayerische Landesbank geht mit ihrer Online-Tochter Deutsche Kredit Bank bundesweit in die Offensive. Auch die Helaba steht in den Startlöchern: Durch die Übernahme der Frankfurter Sparkasse kommt sie in den Besitz der bereits etablierten Bank " 1822direkt" . Die Sparkassen sehen sich zur Reaktion gezwungen, weil ihnen Wettbewerber wie ING Diba, Comdirect und die Autobanken zusetzen. Innerhalb des Lagers gibt es aber auch Kritik, dass zu viele neue Ansätze nicht effektiv seien und sich die Gruppe im Direktgeschäft besser zusammenschließen sollte.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:10:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Landesbanken ohne Staatsgarantien vor harten Zeiten
      Do Jul 14, 2005 12:43 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Der Kampf ums Überleben hat für die deutschen Landesbanken begonnen.

      Nur wenige werden ihre Eigenständigkeit in den nächsten Jahren verteidigen können. Denn vom 19. Juli 2005 an müssen die Kreditinstitute auf Druck der Europäischen Union ohne staatliche Haftungsgarantien auskommen. Damit verlieren die Landesbanken das Privileg einer extrem günstigen Refinanzierung, was bislang ihr wichtigster Vorteil im Wettbewerb mit den Privatbanken war. Für die Privatbanken ist dies nur ein Etappensieg, sie wollen mehr: Gesetzesänderungen, um öffentlich-rechtliche Kreditinstitute kaufen zu können.

      " Wir stehen vor der größten Herausforderung unserer Geschichte" , sagt Hans-Jürgen Klumpp, Chef der kleinen Sachsen LB. Branchenexperten rechnen damit, dass die Leipziger mit den künftig schwächeren Bonitätsnoten nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden. Damit dürfte die Suche nach einem stärkeren Partner nur eine Frage der Zeit sein.

      Bisher galten Landesbanken dank der Staatsgarantien mit ihren Bestnoten bei den Rating-Agenturen als exzellente Schuldner. Ohne den Schutz der öffentlichen Hand in Krisenfällen werden sich die Ratings, die für Investoren die Kreditwürdigkeit eines Schuldners bewerten, nun aber verschlechtern. Damit wird die Refinanzierung am Kapitalmarkt teurer. Die Sachsen LB, die von allen Landesbanken am schlechtesten bei den Rating-Agenturen abschneidet, spürt dies besonders. " Ohne Rating-Verbesserung können wir zwei bis drei Jahre leben, müssen uns aber aus bestimmten Geschäftsbereichen zurückziehen, weil die Margen dann zu gering werden" , umreißt Klumpp die Probleme seiner Bank.

      NUR NOCH DREI LANDESBANKEN?

      Um schlagkräftiger zu werden, rücken die Landesbanken zusammen und suchen auch den Schulterschluss mit den Sparkassen durch Kooperationen oder Übernahmen, wie der jüngste Kauf der Frankfurter Sparkasse durch die Landesbank Hessen-Thüringen zeigt. Noch gibt es acht eigenständige Häuser, drei Institute sind schon Töchter anderer Landesbanken. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt wollen drei große Konzerne formen und Widerstände in den Banken und bei den Eigentümern brechen. Auch erwarten die Eigner - meist Bundesländer und regionale Sparkassenverbände - von ihren Landesbanken mittlerweile höhere Renditen als noch in der Vergangenheit, was den Fusionsdruck erhöht.

      Hoppenstedt will einen " nationalen Champion" und die Trennung zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Banken, die er seit Jahren mit Zähnen und Klauen verteidigt, erhalten. " Wenn einzelne Länder jetzt signalisieren, dass sie über ihre Anteile sprechen möchten, dann muss dies für ein engeres Zusammenwachsen der Sparkassen-Finanzgruppe genutzt werden."

      Als stärkste Landesbank gilt die Stuttgarter LBBW. Sie könnte eine treibende Kraft bei Zusammenschlüssen sein, muss aber die Anfang 2005 übernommene Landesbank Rheinland-Pfalz noch integrieren. Auch an der Düsseldorfer WestLB führt kein Weg vorbei. Ihr neuer Chef Thomas Fischer hatte zuletzt nach jahrelanger Krise die Restrukturierung für beendet erklärt und Zukäufe angekündigt. Die WestLB, die in den vergangenen Jahren Milliardenverluste angehäuft hat, wird seitdem in Verbindung mit der Sachsen LB, der NordLB und der HSH Nordbank gebracht. Sogar Spekulation über ein Zusammenrücken mit der Frankfurter Commerzbank kommen immer wieder auf.

      BDB: STAAT HAT IM BANKENSEKTOR NICHTS ZU SUCHEN

      Eine Allianz von WestLB und Commerzbank würde das Drei-Säulen-Modell aufbrechen, das Zusammenschlüsse von privaten, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Banken erschwert. Das fordern die Privatbanken schon lange, denn das deutsche Privatkundengeschäft wird von den Sparkassen dominiert, die nicht übernommen werden dürfen. Dadurch können die Privaten in diesem Segment kaum wachsen und mit ausländischen Rivalen nicht mithalten. Nur die Deutsche Bank ist international noch wettbewerbsfähig. Die HVB als Nummer zwei wird gerade von der italienischen Unicredito geschluckt, die Zukunft der Commerzbank ist ungewiss. Ihr Chef Klaus-Peter Müller warnt vor einem Ausverkauf der Großbanken.

      Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Manfred Weber, fordert: " Der Staat hat im Bankgeschäft nichts zu suchen." Nur durch Privatisierungen der Sparkassen und Landesbanken sei fairer Wettbewerb zu erreichen. Banken-Analyst Dieter Hein von FaiResearch sieht auch eine Ungleichbehandlung. " Es ist ein Skandal, dass der nicht liberalisierte Bankenmarkt den Steuerzahler schon Milliarden gekostet hat."

      Wolfgang Gerke, Professor für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg, betont dagegen die Vorzüge des staatlichen Einflusses. " Etwas verkürzt gesagt, ist die Dichte der Bankdienstleistungen in Deutschland viel höher, was für den Kunden gut ist, dafür aber die Rendite niedriger, was für die Banken schlecht ist." Ausländische Banken machten trotz der Strukturen des deutschen Marktes hier gute Geschäfte, wie das Beispiel der Direktbank ING-DiBa zeige.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 09:44:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      30.06.05, Landesbanken setzen auf Direktbanken
      Die Landesbanken wollen in das Direktbankgeschäft einsteigen. Nach der Bayrischen Landesbank schmieden jetzt auch die Westdeutsche Landesbank und die Landesbank Hessen-Thüringen Pläne, durch das Anbieten einer Direktbank Privatkunden zu gewinnen. Bisher waren die Landesbanken nur für Großkunden zuständig, das Privatkundengeschäft oblag den Sparkassen. Durch den Wegfall der staatlichen Ausfallgarantien am 19. Juli dieses Jahres suchen die Landesbanken nach neuen Geschäftsmodellen. Mit dem Einstieg in das Direktbankengeschäft wird deshalb versucht, Zugang zum Massenkundengeschäft zu erhalten. Dies geht aus einem Bericht des Handelsblattes hervor.

      Die Bayern LB hatte als erste Landesbank eine Direktbank angeboten. Die Deutsche Kreditbank (DKB) konnte jetzt die Pilotphase erfolgreich abschließen und verzeichnet besonders mit dem DKB-Cash-Konto Erfolge. Nach Aussagen der Bayern LB gewinnt die DKB monatlich 5.000 bis 10.000 Neukunden hinzu. Die Landesbank Hessen-Thüringen gelangt durch die Übernahme der Frankfurter Sparkasse auch in den Besitz der Direktbank 1822direkt, die mittlerweile etabliert ist und einen Wert von 100 bis 120 Millionen Euro haben soll.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 10:50:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Berliner Effektengesellschaft AG ordnet Online-Aktivitäten neu
      E*Trade Germany AG als Joint Venture zwischen E*Trade Group Inc. USA und Berliner Effektenbank AG gegründet


      Berlin, 18. Oktober 1999 Die Berliner Effektenbank AG, eine Konzerngesellschaft der Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, daß sie gemeinsam mit der E*Trade Group Inc. (USA) die E*Trade Germany AG gegründet hat. Die neue Gesellschaft wird zunächst eine Vollbanklizenz beantragen und nach Aufbau der notwendigen Infrastruktur einen umfassenden Wertpapierhandelsservice im Internet für den privaten Kunden in Deutschland anbieten. Die Berliner Effektenbank AG hält 35% der Gründungsanteile, die E*Trade Group Inc. 60%. Weitere Einzelheiten dazu werden auf einer Pressekonferenz der Berliner Effektengesellschaft AG und der Berliner Effektenbank AG am 20.10.1999 in Berlin bekanntgegeben.

      Neben ihrer Bankbeteiligung hält die Berliner Effektengesellschaft AG rund 30% an der Online Securities Inc., die inzwischen ihren operativen Geschäftsbetrieb aufgenommen hat und institutionellen Kunden einen schnellen und kostengünstigen Zugriff auf die amerikanischen Wertpapiermärkte über das Internet anbietet. Eine weitere strategische Beteiligung wird an der First Quote Inc. gehalten, die Informations- und Handelssoftware für private und professionelle Kunden mit Zugriff auf ECN´s bereitstellt.

      Die Berliner Effektengesellschaft AG hat damit erneut bewiesen, daß sie sich in ihrer strategischen Ausrichtung den wandelnden und globalisierenden Kapitalmärkten schnell anpassen kann. Erst kürzlich war der Einstieg in das amerikanische Broker- und Investmentbankinggeschäft mit der Beteiligung bei der Ladenburg, Thalmann & Co. Inc. bekanntgegeben worden.

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 890 21-468
      e-mail: cscholl@effektengsellschaft.de

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      Avatar
      schrieb am 23.07.05 10:50:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gründung der E*Trade Germany AG als Joint Venture zwischen E*Trade Group Inc. USA und Berliner Effektenbank AG

      Gemeinsame Erschließung des Zukunftsmarktes Online Brokerage


      Berlin, 20. Oktober 1999 Der zweitgrößte Online-Broker der USA, die E*Trade Group Inc,. will ein weltumspannendes Finanznetzwerk aufbauen. Kooperationspartner für den deutschen Markt ist die Berliner Effektenbank AG, ein Tochterunternehmen des Finanzdienstleistungskonzerns Berliner Effektengesellschaft AG. Eigens hierzu wurde im Rahmen eines Joint Ventures die E*Trade Germany AG gegründet - das wurde auf der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz von Berliner Effektengesellschaft AG und Berliner Effektenbank AG bekannt gegeben.

      Innerhalb €opas hat Deutschland den am weitesten entwickelten Discount Broker-Markt, mit erheblichem Wachstumspotential. Ende 1998 gab es 7,5 Mio. deutsche Internet-Nutzer, gerade einmal 9% der Gesamtbevölkerung. Forschungsinstitute ebenso wie führende Research-Häuser sehen diese Zahl bis Ende 2002 bei weit mehr als 27 Mio. und die Zahl derer, die ihre Bankgeschäfte rein über das Internet abwickeln werden, im gleichen Zeitraum auf rund 3 Mio. ansteigen.

      Die E*Trade Germany AG wird umfassende Dienstleistungen für den Privatkunden auf nationaler Basis in einem weltumspannenden Online-Netzwerk anbieten, " mit der Marktpräsenz der Berliner Effektenbank AG ein sinnvoller und zukunftsträchtiger Schritt in den deutschen Online-Investment-Markt" so Dr. Guido Sandler, Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektenbank AG. Weiter führt er aus: " E*Trade ist mit seiner globalen Expansionsstrategie ein starker Partner. Für den Privatkunden sind Bank- und insbesondere Wertpapiergeschäfte rund um die Uhr an weltweit allen Märkten möglich" . Die E*Trade Germany AG wird ihren Sitz in Berlin haben; eine Vollbanklizenz beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen wie auch eine Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Banken wird beantragt.

      Die 1998 gegründete, mit Vollbanklizenz ausgestattete Berliner Effektenbank AG, konzentriert sich auf die Geschäftsfelder Private Banking und Corporate Finance. Eingebunden ist die Berliner Effektenbank AG als Konzerngesellschaft in die börsennotierte Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522 130), die sich als Anbieter weitreichender Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt etabliert hat. Dabei sind die Geschäftsfelder unterhalb des Holdingdaches Berliner Effektengesellschaft AG in drei Tochtergesellschaften angesiedelt: Neben der Berliner Effektenbank AG ist die Berliner Freiverkehr Aktien (Handel) AG als Börsenmakler im klassischen Sinne und Anbieter der ersten außerbörslichen Informations- und Handelsplattform via Internet, TradeGate tätig. Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG unterstützt Emittenten im Vorfeld des Börsenganges. Mit Ladenburg Thalmann deckt die Gruppe ihr internationales Corporate Finance und Brokerage Geschäft ab.

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Christa Scholl
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