Jupiter Technologie im neuem Kleid auf Erfolg? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.07.05 22:21:44 von
neuester Beitrag 22.05.09 11:45:12 von
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Man könnte es meinen! Besser bekannt für die meisten dürfte der Namen Glasauer Wagniskapital sein und der Begriff Essential Invest. Viele Leute haben sich damals an dieser Aktie so richtig die Schnauze verbrannt. Ein Kapitalschnitt von 1/10 und eine anschließende Kapitalerhöhung von 5/1 haben die Aktionäre richtig arm gemacht und die anschließende Namensänderung hat dann den übrigen Rest der Aktionäre aus dieser Aktie getrieben.
Und jetzt soll alles besser sein? Auch heute ist diese Firmen mit der Essential Invest eng verflochten und unter dem gleichen dach beheimatet. Das einzige was sich geändert hat das sich die Firmenbeteiligungen an der Nexus AG gleich 19,9% durch die Kurssteigerung sich erstmalig rechnen. Ob die neue Jupiter auf den Pfad der Aktionärtugend zurückgekehrt ist bleibt abzuwarten. Immerhin bekennt man zum Codex der Börse und das läßt ein wenig hoffen.
Gruß Albatossa
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: Zahlen zum 30.06.2005 und Jahresausblick
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: Zahlen zum 30.06.2005 und Jahresausblick
Vorab-Quartalsbericht zum 30.06.2005 der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
- 3-Monatsergebnis bei +108.000 Euro
- 9-Monatsergebnis bei +245.000 Euro
- Ausblick auf das Jahresergebnis per 30.09.2005
Schwäbisch Hall, 11. Juli 2005 - Der in Frankfurt und Stuttgart notierte
Technologiefinanzierer Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (Kurskürzel: JUP)
hat auch im 3. Quartal mit einem Periodenüberschuss abgeschlossen. Die Zahlen
per 30.06.2005 im Überblick:
Bilanzdaten in TEuro 30.06.2005 30.06.2004
Aktiva
Anlagevermögen 21.728 7.833
Umlaufvermögen 1.085 6.297
Passiva
Eigenkapital 22.785 12.832
Verbindlichkeiten 28 1.277
Summe jeweils: 22.813 14.130
Erfolgsrechnung in TEuro 01.04.2005 - 30.06.2005 01.10.2004 - 30.06.2005
betriebliche Erträge 26 115
betriebliche Aufwendungen 13 28
Erträge aus Beteiligungen 94 155
Zinserträge 1 4
Steuern vom Einkommen 1 2
Periodenergebnis 108 245
Alle Angaben nach HGB
"Die untestierten Quartalszahlen belegen die zukunftsfähige Ausrichtung
unserer Gesellschaft." so Ronny Dransfeld, Geschäftsführer der Komplementärin
der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Der Net-Asset-Value je Aktie beträgt zum 30.06.2005 etwa 1,75 Euro und lag
damit etwa 80% über dem Aktienkurs.
Das von der Hauptversammlung im April 2005 beschlossene bedingte und
Genehmigte Kapital in Höhe von insgesamt 15,6 Mio. Euro ermöglicht zukünftig
eine schnelle Kapitalaufnahme.
Das Management erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005 einen
Jahresüberschuss von etwa 2,0 Mio. Euro. Voraussetzung dazu ist:
- konstante Kurse der im Portfolio enthaltenen Unternehmensbeteiligungen an
der NEXUS AG( WKN: 676290, Marktwert: 11,03 Mio. Euro), an der november AG
(WKN: 676290, Marktwert: 3,7 Mio. Euro) und der Alnylam Pharmaceutical (WKN:
A0CBCK, Marktwert 2,1 Mio. Euro);
- keine deutlichen Abbewertungen im nicht börsennotierten Beteiligungsbestand.
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 4-10
Email: post@jupiter-technologie.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.07.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0AYXP; ISIN: DE000A0AYXP8; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:48 11.07.2005
Und jetzt soll alles besser sein? Auch heute ist diese Firmen mit der Essential Invest eng verflochten und unter dem gleichen dach beheimatet. Das einzige was sich geändert hat das sich die Firmenbeteiligungen an der Nexus AG gleich 19,9% durch die Kurssteigerung sich erstmalig rechnen. Ob die neue Jupiter auf den Pfad der Aktionärtugend zurückgekehrt ist bleibt abzuwarten. Immerhin bekennt man zum Codex der Börse und das läßt ein wenig hoffen.
Gruß Albatossa
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: Zahlen zum 30.06.2005 und Jahresausblick
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: Zahlen zum 30.06.2005 und Jahresausblick
Vorab-Quartalsbericht zum 30.06.2005 der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
- 3-Monatsergebnis bei +108.000 Euro
- 9-Monatsergebnis bei +245.000 Euro
- Ausblick auf das Jahresergebnis per 30.09.2005
Schwäbisch Hall, 11. Juli 2005 - Der in Frankfurt und Stuttgart notierte
Technologiefinanzierer Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (Kurskürzel: JUP)
hat auch im 3. Quartal mit einem Periodenüberschuss abgeschlossen. Die Zahlen
per 30.06.2005 im Überblick:
Bilanzdaten in TEuro 30.06.2005 30.06.2004
Aktiva
Anlagevermögen 21.728 7.833
Umlaufvermögen 1.085 6.297
Passiva
Eigenkapital 22.785 12.832
Verbindlichkeiten 28 1.277
Summe jeweils: 22.813 14.130
Erfolgsrechnung in TEuro 01.04.2005 - 30.06.2005 01.10.2004 - 30.06.2005
betriebliche Erträge 26 115
betriebliche Aufwendungen 13 28
Erträge aus Beteiligungen 94 155
Zinserträge 1 4
Steuern vom Einkommen 1 2
Periodenergebnis 108 245
Alle Angaben nach HGB
"Die untestierten Quartalszahlen belegen die zukunftsfähige Ausrichtung
unserer Gesellschaft." so Ronny Dransfeld, Geschäftsführer der Komplementärin
der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Der Net-Asset-Value je Aktie beträgt zum 30.06.2005 etwa 1,75 Euro und lag
damit etwa 80% über dem Aktienkurs.
Das von der Hauptversammlung im April 2005 beschlossene bedingte und
Genehmigte Kapital in Höhe von insgesamt 15,6 Mio. Euro ermöglicht zukünftig
eine schnelle Kapitalaufnahme.
Das Management erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005 einen
Jahresüberschuss von etwa 2,0 Mio. Euro. Voraussetzung dazu ist:
- konstante Kurse der im Portfolio enthaltenen Unternehmensbeteiligungen an
der NEXUS AG( WKN: 676290, Marktwert: 11,03 Mio. Euro), an der november AG
(WKN: 676290, Marktwert: 3,7 Mio. Euro) und der Alnylam Pharmaceutical (WKN:
A0CBCK, Marktwert 2,1 Mio. Euro);
- keine deutlichen Abbewertungen im nicht börsennotierten Beteiligungsbestand.
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 4-10
Email: post@jupiter-technologie.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.07.2005
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WKN: A0AYXP; ISIN: DE000A0AYXP8; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:48 11.07.2005
Erträge aus Beteiligungen: wurden ein paar tausend NEXUS-Aktien verkauft...
Aber die Art und Weise, das zu kommunizieren, ist echt ein Fortschritt. in den letzten Tagen kommt auch wieder etwas Leben in die Börsennotizen!!!
Aber die Art und Weise, das zu kommunizieren, ist echt ein Fortschritt. in den letzten Tagen kommt auch wieder etwas Leben in die Börsennotizen!!!
Kurs übrigens noch deutlich unter NetAssteValue (und der ist seit 30.6. durch Ansteig bei Nexus weiter gewachsen!!!).
Aussichten einerseits blendend, auch weitere - noch nicht börsennotierte - Schätze im Beteiligungsportfolio...
Aber auf der anderen Seite undruchsichtige Gesellschaftskonstruktionen und Selbstbedienungsmentalität der Geschäftsführung...
Aber auf der anderen Seite undruchsichtige Gesellschaftskonstruktionen und Selbstbedienungsmentalität der Geschäftsführung...
[posting]17.210.031 von traumstrand am 11.07.05 22:49:42[/posting]Hallo traumstrand,
das die ein paar Aktien von der Nexus AG verkauft haben ist mir noch garnicht aufgefallen! Danke für die Info!
Gruß Albatossa
das die ein paar Aktien von der Nexus AG verkauft haben ist mir noch garnicht aufgefallen! Danke für die Info!
Gruß Albatossa
Die Info findet man irgendwo auf den Nexus-Webseiten unter Insidergeschäfte... Dien Anzahl der verkauften Nexus ist aber sehr geing im Vergleich zum Investment. Dürfte vielleicht 0,05% der Nexusaktien betreffen, macht aber eine schöne Bilanz bei JUP...
Und natürlich auch nicht die Genußscheine der Essential Invest vergessen. Die sind gnadenlos unterbewertet. NAV über 1 Euro, Kurs ca. 0,20 Euro!!!
be.
be.
Der Net-Asset-Value je Aktie beträgt zum 30.06.2005 etwa 1,75 Euro und lag
damit etwa 80% über dem Aktienkurs.
Das Management erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005 einen
Jahresüberschuss von etwa 2,0 Mio. Euro
Ich erwarte auch, dass sich der Genussschein der Essential Invest(WKN 328718) langsam seinem inneren Wert nähert. Schließlich sind die am Erfolg von JUP wesentlich beteiligt. In wenigen Tagen wird wohl das Q2-Ergebnis von E-Invest bekannt sein.
Zur Erinnerung: Der innere Wert der E-Invest (NAV) per 30-06 ist rd. 1,30 €. Der Schein notiert aktuell bei rd. 22,5 cent.
WKN 328718: 12.07.05 09:20 Uhr 22,50 % +23,63 %
Zadek
von heute!!!!!!!!!!!!!!!!!
WERTPAPIERREPORT 05/07
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Nexus – Solide deutsche Softwareperle mit Übernahmephantasie!
Der Gesundheitssektor boomt. Während die Patienten über die hohen Kosten der privaten Gesundheitsvorsorge klagen, profitieren auf der anderen Seite kleine, spezialisierte Anbieter vom Boom der Branche. Stichwort Kostensenkungsprogramm. Der staatlich weitgehend reglementierte und verplante Sektor steckt mitten in der größten Umstrukturierung seit Gründung der Sozialsysteme durch Bismarck vor über 100 Jahren.
Für Sie als Anleger bedeutet dies die einmalige Chance, an einer Industriekonsolidierung zu partizipiere. Wir haben uns für Sie den hiesigen Kurszettel angeschaut und eine hochinteressante Aktie gefunden, die man einfach haben muss! Es handelt sich um die Nexus AG (WKN: 522090 / ISIN: DE0005220909). Das im idyllischen Schwarzwaldstädtchen Villingen-Schwenningen beheimatet Unternehmen stellt Softwaresystems für das Gesundheitswesen her und gehört zu den Marktführern im stark fragmentierten Segment mit über 100 Anbietern. An der Börse ist Nexus still und heimlich in den vergangenen Wochen schon auf rund 4 Euro gestiegen.
Die Hintergründe könnten im Aktionärskreis liegen. Denn bei Nexus sind zwei Beteiligungsgesellschaften engagiert, die nun den eleganten Ausstieg suchen. Zum einen die DEWB (25,2 Prozent) und die Jupiter Kapital (26,6 Prozent). Eigentlich genau das richtige Szenario für Private Equity-Investoren mit langfristigem Anlagehorizont?
Wir denken ja, denn bei näheren Recherchen sind wir auf interessante Hinweise gestoßen, die eine Übernahme von Nexus wahrscheinlich werden lassen. Doch der Reihe nach: Gerüchten zufolge soll ein Investor bereits eines der obigen Pakete ausserbörslich mit einem Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs erworben haben. Das zweite Paket soll in Verhandlungen stehen . Für Sie als Anleger eine hervorragende Gelegenheit, im Schlepptau der „Großen" zu fahren und sich von diesen rudern zu lassen.
Nexus ist ein führender Anbieter von Informationstechnologie im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft entwickelt und vertreibt Soft- sowie Hardware-Lösungen für den administrativen und medizinischen Bereich. Diese ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen den Schritt in die digitale Patienteninformation. Zielgröße für Nexus ist die integrierte Gesundheitsversorgung, die den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
Wie läuft das Geschäft bei Nexus? Bestens! Die Erlöse stiegen im ersten Quartal um 91(!) Prozent auf fünf Millionen Euro. Beim Vorsteuer-Ergebnis fiel rund eine Million Euro Gewinn an. Bedenken Sie, dass der Gewinn durch nicht zahlungswirksame Abschreibungen um 0,87 Mill. Euro künstlich gedrückt wurde, um stille Reserven zu bilden. Im Endeffekt wurden damit gut 46 Prozent(!) des Ertrages versteckt! Wachstumstreiber war der Geschäftsbereich Healthcare Software, dieser steuerte fast vier Millionen Euro Umsatz bei. Im Vorjahr lagen die Einnahmen noch bei bescheidenen 1,37 Millionen Euro.
In den Zahlen ist die zugekaufte micom GmbH enthalten, die für das erste Quartal erstmals konsolidiert wurde. Im Zuge der Übernahme der micom von der DEWB AG wird Nexus aufgrund einer Earn-Out-Option demnächst rund 900.000 eigene Aktien zurück erhalten. Bilanziell steht Nexus zudem sehr solide dar. Allein die Cashposition des Unternehmens liegt bei rund 16 Millionen Euro per Ende März. Darüber hinaus stecken in den 7,3 Mill. Euro bilanzierten Entwicklungskosten nach unseren Informationen hohe stille Reserven. Branchenexperten gehen davon aus, dass eine Neuentwicklung der Nexus-Produkte für einen Konkurrenten gut 12 Monate Zeit sowie zwischen 13 und 14 Mill. Euro kosten würde! Ein Leckerbissen für Value-Investoren ist die Passivseite - von den 47,7 Mio. Euro Bilanzsumme sind 84 Prozent mit Eigenkapital unterlegt, die Verschuldung hält sich mit 5,9 Mill. Euro in engen Grenzen.
Mittelfristig halten wir eine Übernahme von Nexus für denkbar! Warum? Angesichts eine Börsenwertes von gerade mal 54,8 Mill. Euro müsste ein Käufer für den Streubesitz von etwa 40 Prozent nur schlappe 22 Mio. Euro in die Hand nehmen. Ein Großteil davon könnte dabei aus der Nexus-Schatulle entnommen werden! Doch was ist Nexus wirklich wert? Nun es gibt ein vergleichbares Unternehmen, dass Anfang diesen Jahres von der belgischen Agfa-Gevaert übernommen wurde.
Die privat gehaltene GWI AG ist ein IT-Unternehmen auf dem schnell wachsenden Markt für Klinik-Informations-Systeme sowie elektronische Patientenakten und wies
Spitzenzahlen auf! 2004 wurden aus 118 Mill. Euro Umsatz satte 20 Mill. Euro operativer Gewinn gezogen. Die hohe Marge von 16,9 Prozent hat Agfa-Gevaert wohl dazu bewogen, für GWI stattliche 256,5 Mio. Euro in Cash zuzüglich variabler Anteile von kumuliert 95 Mill. Euro, also zusammen 351,5 Mio. Euro auf den Tisch des Hauses zu legen! Dies entspricht dem 3fachen Umsatz und dem 17,5fachen operativen Gewinn! Bedenken Sie, dass die GWI einen großen Hardware-Anteil hatte. Im Gegensatz dazu, ist der Hardware-Anteil bei Nexus rund 70(!) Prozent geringer, womit sich mögliche Übernahme-Multiples für Nexus deutlich positiver gestalten sollten.
FAZIT: Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir konservativ mit einem Umsatzanstieg von 30 Prozent auf rund 24 Millionen Euro Umsatz. Operativ dürften gut 2 Mio. als Gewinn hängen bleiben. Der jüngst gestiegen Kurs ist für uns ein Vorbote für heiße Wochen in Nexus. Aufgrund dessen empfehlen wir die Aktie von Nexus mit einem 6-Monats Kursziel von 7,20 Euro zum Kauf. Die Aktie sollte zudem um 4 Euro gut nach unten abgesichert sein. Die guten Nachrichten sind noch nicht draußen, eine mögliche Übernahme von Paketen würde bei Überschreiten der 30 Prozent Marke ein Angebot an die freien Aktionäre nach sich ziehen. Der ICE fährt an, steigen Sie ein und fahren Sie mit!
Zadek
WERTPAPIERREPORT 05/07
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Nexus – Solide deutsche Softwareperle mit Übernahmephantasie!
Der Gesundheitssektor boomt. Während die Patienten über die hohen Kosten der privaten Gesundheitsvorsorge klagen, profitieren auf der anderen Seite kleine, spezialisierte Anbieter vom Boom der Branche. Stichwort Kostensenkungsprogramm. Der staatlich weitgehend reglementierte und verplante Sektor steckt mitten in der größten Umstrukturierung seit Gründung der Sozialsysteme durch Bismarck vor über 100 Jahren.
Für Sie als Anleger bedeutet dies die einmalige Chance, an einer Industriekonsolidierung zu partizipiere. Wir haben uns für Sie den hiesigen Kurszettel angeschaut und eine hochinteressante Aktie gefunden, die man einfach haben muss! Es handelt sich um die Nexus AG (WKN: 522090 / ISIN: DE0005220909). Das im idyllischen Schwarzwaldstädtchen Villingen-Schwenningen beheimatet Unternehmen stellt Softwaresystems für das Gesundheitswesen her und gehört zu den Marktführern im stark fragmentierten Segment mit über 100 Anbietern. An der Börse ist Nexus still und heimlich in den vergangenen Wochen schon auf rund 4 Euro gestiegen.
Die Hintergründe könnten im Aktionärskreis liegen. Denn bei Nexus sind zwei Beteiligungsgesellschaften engagiert, die nun den eleganten Ausstieg suchen. Zum einen die DEWB (25,2 Prozent) und die Jupiter Kapital (26,6 Prozent). Eigentlich genau das richtige Szenario für Private Equity-Investoren mit langfristigem Anlagehorizont?
Wir denken ja, denn bei näheren Recherchen sind wir auf interessante Hinweise gestoßen, die eine Übernahme von Nexus wahrscheinlich werden lassen. Doch der Reihe nach: Gerüchten zufolge soll ein Investor bereits eines der obigen Pakete ausserbörslich mit einem Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs erworben haben. Das zweite Paket soll in Verhandlungen stehen . Für Sie als Anleger eine hervorragende Gelegenheit, im Schlepptau der „Großen" zu fahren und sich von diesen rudern zu lassen.
Nexus ist ein führender Anbieter von Informationstechnologie im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft entwickelt und vertreibt Soft- sowie Hardware-Lösungen für den administrativen und medizinischen Bereich. Diese ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen den Schritt in die digitale Patienteninformation. Zielgröße für Nexus ist die integrierte Gesundheitsversorgung, die den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
Wie läuft das Geschäft bei Nexus? Bestens! Die Erlöse stiegen im ersten Quartal um 91(!) Prozent auf fünf Millionen Euro. Beim Vorsteuer-Ergebnis fiel rund eine Million Euro Gewinn an. Bedenken Sie, dass der Gewinn durch nicht zahlungswirksame Abschreibungen um 0,87 Mill. Euro künstlich gedrückt wurde, um stille Reserven zu bilden. Im Endeffekt wurden damit gut 46 Prozent(!) des Ertrages versteckt! Wachstumstreiber war der Geschäftsbereich Healthcare Software, dieser steuerte fast vier Millionen Euro Umsatz bei. Im Vorjahr lagen die Einnahmen noch bei bescheidenen 1,37 Millionen Euro.
In den Zahlen ist die zugekaufte micom GmbH enthalten, die für das erste Quartal erstmals konsolidiert wurde. Im Zuge der Übernahme der micom von der DEWB AG wird Nexus aufgrund einer Earn-Out-Option demnächst rund 900.000 eigene Aktien zurück erhalten. Bilanziell steht Nexus zudem sehr solide dar. Allein die Cashposition des Unternehmens liegt bei rund 16 Millionen Euro per Ende März. Darüber hinaus stecken in den 7,3 Mill. Euro bilanzierten Entwicklungskosten nach unseren Informationen hohe stille Reserven. Branchenexperten gehen davon aus, dass eine Neuentwicklung der Nexus-Produkte für einen Konkurrenten gut 12 Monate Zeit sowie zwischen 13 und 14 Mill. Euro kosten würde! Ein Leckerbissen für Value-Investoren ist die Passivseite - von den 47,7 Mio. Euro Bilanzsumme sind 84 Prozent mit Eigenkapital unterlegt, die Verschuldung hält sich mit 5,9 Mill. Euro in engen Grenzen.
Mittelfristig halten wir eine Übernahme von Nexus für denkbar! Warum? Angesichts eine Börsenwertes von gerade mal 54,8 Mill. Euro müsste ein Käufer für den Streubesitz von etwa 40 Prozent nur schlappe 22 Mio. Euro in die Hand nehmen. Ein Großteil davon könnte dabei aus der Nexus-Schatulle entnommen werden! Doch was ist Nexus wirklich wert? Nun es gibt ein vergleichbares Unternehmen, dass Anfang diesen Jahres von der belgischen Agfa-Gevaert übernommen wurde.
Die privat gehaltene GWI AG ist ein IT-Unternehmen auf dem schnell wachsenden Markt für Klinik-Informations-Systeme sowie elektronische Patientenakten und wies
Spitzenzahlen auf! 2004 wurden aus 118 Mill. Euro Umsatz satte 20 Mill. Euro operativer Gewinn gezogen. Die hohe Marge von 16,9 Prozent hat Agfa-Gevaert wohl dazu bewogen, für GWI stattliche 256,5 Mio. Euro in Cash zuzüglich variabler Anteile von kumuliert 95 Mill. Euro, also zusammen 351,5 Mio. Euro auf den Tisch des Hauses zu legen! Dies entspricht dem 3fachen Umsatz und dem 17,5fachen operativen Gewinn! Bedenken Sie, dass die GWI einen großen Hardware-Anteil hatte. Im Gegensatz dazu, ist der Hardware-Anteil bei Nexus rund 70(!) Prozent geringer, womit sich mögliche Übernahme-Multiples für Nexus deutlich positiver gestalten sollten.
FAZIT: Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir konservativ mit einem Umsatzanstieg von 30 Prozent auf rund 24 Millionen Euro Umsatz. Operativ dürften gut 2 Mio. als Gewinn hängen bleiben. Der jüngst gestiegen Kurs ist für uns ein Vorbote für heiße Wochen in Nexus. Aufgrund dessen empfehlen wir die Aktie von Nexus mit einem 6-Monats Kursziel von 7,20 Euro zum Kauf. Die Aktie sollte zudem um 4 Euro gut nach unten abgesichert sein. Die guten Nachrichten sind noch nicht draußen, eine mögliche Übernahme von Paketen würde bei Überschreiten der 30 Prozent Marke ein Angebot an die freien Aktionäre nach sich ziehen. Der ICE fährt an, steigen Sie ein und fahren Sie mit!
Zadek
Genussschein E-Invest WKN 328718
28,00 Cent +53,85 %
Zadek
Wieso eigentlich 28Cent? Kurs ist doch in Euro ausgewiesen?!
[posting]17.217.086 von esf55 am 12.07.05 17:43:27[/posting]Kurs ist in % vom Nennwert ( 1 €) ausgewiesen.
Kurs = 28,5 % also 28,5 cent
Zadek
Kurs = 28,5 % also 28,5 cent
Zadek
danke für die schnelle information
@zadek
so langsam kommt Schwung in die JUP .. Umsätze nehmen auch zu .. was jetzt noch fehlt sind die ersten Empfehlungen die aus den Löchern kommen.... der NAV zum Kurs ist mittl. einmalig auf dem Paket bzw es gibt kaum noch Aktien die unter NAV notieren ( schaut Euch die UCA an ..die hat letzte Woche 30 % gemacht und liegt jetzt klar über NAV )
Wie gesagt ..die Zeiten unter 1,5 sollten /werden bald vorbei sein ..
so langsam kommt Schwung in die JUP .. Umsätze nehmen auch zu .. was jetzt noch fehlt sind die ersten Empfehlungen die aus den Löchern kommen.... der NAV zum Kurs ist mittl. einmalig auf dem Paket bzw es gibt kaum noch Aktien die unter NAV notieren ( schaut Euch die UCA an ..die hat letzte Woche 30 % gemacht und liegt jetzt klar über NAV )
Wie gesagt ..die Zeiten unter 1,5 sollten /werden bald vorbei sein ..
Nun liegt auch der Q3-Bericht für die E-Invest vor:
Schwäbisch Hall, 13. Juli 2005 - Die in Frankfurt notierte Beteiligungsholding
Essential Invest GmbH &Co. KGaA (Kurskürzel: ES3A) hat auch im 3. Quartal mit
einem Periodenüberschuss abgeschlossen. Die Zahlen im Überblick per
30.06.2005:
Bilanzdaten in TEuro 30.06.2005 30.06.2004
Aktiva
Anlagevermögen 19.969 25.131
Umlaufvermögen 5.066 237
Passiva
Eigenkapital 24.821 25.350
Verbindlichkeiten/Rst. 213 17
Summe 25.035 25.367
Erfolgsrechnung in TEuro 01.04.2005 - 30.06.2005 01.10.2004 - 30.06.2005
betriebliche Erträge 34 112
betriebliche Aufwendungen 54 162
Erträge aus Beteiligungen 30 251
Zinserträge 71 150
Steuern vom Einkommen 12 16
Periodenergebnis 69 336
Alle Angaben nach HGB
Das von der Hauptversammlung im Mai 2005 beschlossene Bedingte Kapital in Höhe
von insgesamt 2,3 Mio. Euro verleiht der Gesellschaft, neben dem bestehenden
Genehmigten Kapital in Höhe von 2,3 Mio. Euro, die finanzielle Flexibilität
bei der Expansion bestehender und dem Aufbau neuer Geschäftsfelder.
Der Nettoinventarwert (NAV) lag zum 30.06.2005 bei 1,29 Euro je Genussschein,
und damit etwa 400% über dem aktuellen Genussscheinkurs (ISIN: DE0003287181,
Börse Frankfurt).
Die Geschäftsführung erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005
einen Jahresüberschuss zwischen 100.000 bis 250.000 Euro. Voraussetzung dazu
ist
- konstante Kurse der im Portfolio enthaltenen Unternehmensbeteiligungen an
der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (WKN: A0AYXP, Marktwert etwa 13,5 Mio.
Euro)
- keine deutlichen Abbewertungen im nicht börsennotierten Beteiligungsbestand.
Kursnotiz des Essential-Genusscheins im Freiverkehr
Zum 30. Mai 2005 erfolgte die erste Kursnotiz des Genusscheins der Essential
Invest GmbH & Co. KGaA an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Insgesamt wurden bisher 20.415.452 Stück Genusscheine der Essential Invest
unter der Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 328718, ISIN: DE0003287181 ausgegeben.
Das Kurskürzel des Genusscheins lautet: ES3A.
Mit der Kursnotiz an der Frankfurter Wertpapierbörse kommen wir dem Wunsch
zahlreicher Anteilsinhaber nach, die damit ihre Anteile noch einfacher handeln
können.
Über jede Hausbank kann der Genussschein ge- oder verkauft werden.
Der Handel findet fortlaufend während der üblichen Börsenzeiten, also täglich
von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr statt. Aufträge nimmt jede Hausbank entgegen.
Der außerbörsliche Handel über youmex.com wurde eingestellt.
Essential Invest GmbH & Co. KGaA
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Schwäbisch Hall, 13. Juli 2005 - Die in Frankfurt notierte Beteiligungsholding
Essential Invest GmbH &Co. KGaA (Kurskürzel: ES3A) hat auch im 3. Quartal mit
einem Periodenüberschuss abgeschlossen. Die Zahlen im Überblick per
30.06.2005:
Bilanzdaten in TEuro 30.06.2005 30.06.2004
Aktiva
Anlagevermögen 19.969 25.131
Umlaufvermögen 5.066 237
Passiva
Eigenkapital 24.821 25.350
Verbindlichkeiten/Rst. 213 17
Summe 25.035 25.367
Erfolgsrechnung in TEuro 01.04.2005 - 30.06.2005 01.10.2004 - 30.06.2005
betriebliche Erträge 34 112
betriebliche Aufwendungen 54 162
Erträge aus Beteiligungen 30 251
Zinserträge 71 150
Steuern vom Einkommen 12 16
Periodenergebnis 69 336
Alle Angaben nach HGB
Das von der Hauptversammlung im Mai 2005 beschlossene Bedingte Kapital in Höhe
von insgesamt 2,3 Mio. Euro verleiht der Gesellschaft, neben dem bestehenden
Genehmigten Kapital in Höhe von 2,3 Mio. Euro, die finanzielle Flexibilität
bei der Expansion bestehender und dem Aufbau neuer Geschäftsfelder.
Der Nettoinventarwert (NAV) lag zum 30.06.2005 bei 1,29 Euro je Genussschein,
und damit etwa 400% über dem aktuellen Genussscheinkurs (ISIN: DE0003287181,
Börse Frankfurt).
Die Geschäftsführung erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005
einen Jahresüberschuss zwischen 100.000 bis 250.000 Euro. Voraussetzung dazu
ist
- konstante Kurse der im Portfolio enthaltenen Unternehmensbeteiligungen an
der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (WKN: A0AYXP, Marktwert etwa 13,5 Mio.
Euro)
- keine deutlichen Abbewertungen im nicht börsennotierten Beteiligungsbestand.
Kursnotiz des Essential-Genusscheins im Freiverkehr
Zum 30. Mai 2005 erfolgte die erste Kursnotiz des Genusscheins der Essential
Invest GmbH & Co. KGaA an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Insgesamt wurden bisher 20.415.452 Stück Genusscheine der Essential Invest
unter der Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 328718, ISIN: DE0003287181 ausgegeben.
Das Kurskürzel des Genusscheins lautet: ES3A.
Mit der Kursnotiz an der Frankfurter Wertpapierbörse kommen wir dem Wunsch
zahlreicher Anteilsinhaber nach, die damit ihre Anteile noch einfacher handeln
können.
Über jede Hausbank kann der Genussschein ge- oder verkauft werden.
Der Handel findet fortlaufend während der üblichen Börsenzeiten, also täglich
von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr statt. Aufträge nimmt jede Hausbank entgegen.
Der außerbörsliche Handel über youmex.com wurde eingestellt.
Essential Invest GmbH & Co. KGaA
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Das muss man wiederholen:
Der Nettoinventarwert (NAV) lag zum 30.06.2005 bei 1,29 Euro je Genussschein,
und damit etwa 400% über dem aktuellen Genussscheinkurs (ISIN: DE0003287181,
Börse Frankfurt).
Zadek
Der Nettoinventarwert (NAV) lag zum 30.06.2005 bei 1,29 Euro je Genussschein,
und damit etwa 400% über dem aktuellen Genussscheinkurs (ISIN: DE0003287181,
Börse Frankfurt).
Zadek
auf Grund der Beteiligung an NEXUS, wo ich selbst auch
gut investiert bin ( 12000 Stck ) habe ich mich jetzt mit
2000 Stck an Jupiter beteiligt.
Weiss, dass der Kauf der 2000 Stck relativ spekulativ ist.
Wie hoch ist denn nun die Beteiligung von Jupiter an
Nexus?
Auf der website von Nexus steht
a) 26,6% ( unter Firmenportrait )
b) 19,9% ( unter Daten u. Fakten )
Der GF ( oder Vorstand ) von Jupiter, Ronny Dransfeld
ist auch bereits mehrere Jahre im Aufsichtsrat von Nexus
vertreten.
Wie dem auch sei: Ich gehe davon aus, das Jupiter bei
Gelegenheit seine Beteiligung mit starkem Gewinn verkaufen
wird und dadurch erheblich an Kapitalzuwachs profitiert.
gut investiert bin ( 12000 Stck ) habe ich mich jetzt mit
2000 Stck an Jupiter beteiligt.
Weiss, dass der Kauf der 2000 Stck relativ spekulativ ist.
Wie hoch ist denn nun die Beteiligung von Jupiter an
Nexus?
Auf der website von Nexus steht
a) 26,6% ( unter Firmenportrait )
b) 19,9% ( unter Daten u. Fakten )
Der GF ( oder Vorstand ) von Jupiter, Ronny Dransfeld
ist auch bereits mehrere Jahre im Aufsichtsrat von Nexus
vertreten.
Wie dem auch sei: Ich gehe davon aus, das Jupiter bei
Gelegenheit seine Beteiligung mit starkem Gewinn verkaufen
wird und dadurch erheblich an Kapitalzuwachs profitiert.
Von der Redaktion Sunday Markt. Auch ein Beweis das die " Börsenbriefe" voneinander abschreiben, lediglich die Beteiligungshöhen wurden korrigiert!
Nexus: Wachstumsperle mit Übernahmefantasie
Der Gesundheitssektor boomt und Nexus ist dabei!
Während die Patienten über die hohen Kosten der privaten Gesundheitsvorsorge klagen, profitieren auf der anderen Seite kleine, spezialisierte Anbieter vom Boom der Branche. Stichwort Kostensenkungsprogramm. Der staatlich weitgehend reglementierte und verplante Sektor steckt mitten in der größten Umstrukturierung seit Gründung der Sozialsysteme durch Bismarck vor über 100 Jahren. Für Sie als Anleger bedeutet dies die einmalige Chance, an einer Industriekonsolidierung zu partizipieren. Wir haben uns für Sie den hiesigen Kurszettel angeschaut und eine hochinteressante Aktie gefunden, die man einfach haben muss! Es handelt sich um die Nexus AG (WKN: 522090 / ISIN: DE0005220909). Das im idyllischen Schwarzwaldstädtchen Villingen-Schwenningen beheimatete Unternehmen stellt Softwaresysteme für das Gesundheitswesen her und gehört zu den Marktführern im stark fragmentierten Segment mit über 100 Anbietern. An der Börse ist Nexus still und heimlich in den vergangenen Wochen schon auf über 4 Euro gestiegen. Die Hintergründe könnten im Aktionärskreis liegen. Denn bei Nexus sind zwei Beteiligungsgesellschaften engagiert, die nun den eleganten Ausstieg suchen. Zum einen die DEWB (knapp 20 Prozent) und die Jupiter Technologie GmbH (19,9 Prozent). Eigentlich genau das richtige Szenario für Private Equity-Investoren mit langfristigem Anlagehorizont?
Wir denken ja! Denn bei näheren Recherchen sind wir auf interessante Hinweise gestoßen, die eine Übernahme von Nexus wahrscheinlich werden lassen. Doch der Reihe nach: Gerüchten zufolge soll ein Investor bereits eines der obigen Pakete ausserbörslich erworben haben. Das zweite Paket soll in Verhandlungen stehen. Für Sie als Anleger eine hervorragende Gelegenheit, im Schlepptau der ?Großen" zu fahren und sich von diesen rudern zu lassen. Nexus ist ein führender Anbieter von Informationstechnologie im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft entwickelt und vertreibt Soft- sowie Hardware-Lösungen für den administrativen und medizinischen Bereich. Diese ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen den Schritt in die digitale Patienteninformation. Zielgröße für Nexus ist die integrierte Gesundheitsversorgung, die den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
Wie läuft das Geschäft bei Nexus?
Bestens! Die Erlöse stiegen im ersten Quartal um 91(!) Prozent auf fünf Millionen Euro. Beim Vorsteuer-Ergebnis fiel rund eine Million Euro Gewinn an. Bedenken Sie, dass der Gewinn durch nicht zahlungswirksame Abschreibungen um 0,87 Millionen Euro künstlich gedrückt wurde, um stille Reserven zu bilden. Im Endeffekt wurden damit gut 46 Prozent(!) des Ertrages versteckt! Wachstumstreiber war der Geschäftsbereich Healthcare Software, dieser steuerte fast vier Millionen Euro Umsatz bei. Im Vorjahr lagen die Einnahmen noch bei bescheidenen 1,37 Millionen Euro. In den Zahlen ist die zugekaufte micom GmbH enthalten, die für das erste Quartal erstmals konsolidiert wurde. Im Zuge der Übernahme der micom von der DEWB AG hat Nexus aufgrund einer Earn-Out-Option knapp 900.000 eigene Aktien vor kurzem zurückerhalten. Das entspricht immerhin einem Wert von über 3,5 Millionen Euro. Bilanziell steht Nexus zudem sehr solide dar. Allein die Cashposition des Unternehmens liegt bei rund 16 Millionen Euro per Ende März. Darüber hinaus stecken in den 7,3 Millionen Euro bilanzierten Entwicklungskosten nach unseren Informationen hohe stille Reserven. Branchenexperten gehen davon aus, dass eine Neuentwicklung der Nexus-Produkte für einen Konkurrenten gut 12 Monate Zeit sowie zwischen 13 und 14 Millionen Euro kosten würde! Ein Leckerbissen für Value-Investoren ist die Passivseite - von den 47,7 Millionen Euro Bilanzsumme sind 84 Prozent mit Eigenkapital unterlegt, die Verschuldung hält sich mit 5,9 Millionen Euro in engen Grenzen.
Mittelfristig halten wir eine Übernahme von Nexus für denkbar!
Warum? Angesichts eines Börsenwertes von gerade mal 55 Millionen Euro müsste ein Käufer für den Streubesitz von etwa 40 Prozent nur schlappe 22 Millionen Euro in die Hand nehmen. Ein Großteil davon könnte dabei aus der Nexus-Schatulle entnommen werden!
Charttechnik deutet nächsten Schub schon an!
Der Nexus Chart sieht aktuell sehr interessant aus. Nach einer kurzen Konsolidierung deuten die Indikatoren nun einen erneuten Aufwärtsschub an. Dies könnte durch die fundamentalen Daten auch untermauert werden.
Das Chance-/Risikoverhältnis gemäß Chartanalyse ist sehr interessant. Beim aktuellen Kurs von 4,22 Euro bietet sich ein Stopp von 4,00 Euro an. Als Ziel gilt ein neues Hoch über 4,40 Euro. Danach wäre sogar Luft bis an die 5 Euro Marke.
Doch was ist Nexus wirklich wert?
Nun, es gibt ein vergleichbares Unternehmen, dass Anfang diesen Jahres von der belgischen Agfa-Gevaert übernommen wurde. Die privat gehaltene GWI AG ist ein IT-Unternehmen auf dem schnell wachsenden Markt für Klinik-Informations-Systeme sowie elektronische Patientenakten und wies Spitzenzahlen auf! 2004 wurden aus 118 Millionen Euro Umsatz satte 20 Millionen Euro operativer Gewinn gezogen. Die hohe Marge von 16,9 Prozent hat Agfa-Gevaert wohl dazu bewogen, für GWI stattliche 256,5 Millionen Euro in Cash zuzüglich variabler Anteile von kumuliert 95 Millionen Euro, also zusammen 351,5 Millionen. Euro auf den Tisch des Hauses zu legen! Dies entspricht dem 3-fachen Umsatz und dem 17,5 fachen operativen Gewinn! Bedenken Sie, dass die GWI einen großen Hardware-Anteil hatte. Im Gegensatz dazu, ist der Hardware-Anteil bei Nexus rund 70(!) Prozent geringer, womit sich mögliche Übernahme-Multiples für Nexus deutlich positiver gestalten sollten.
FAZIT: Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir konservativ mit einem Umsatzanstieg von 30 Prozent auf rund 24 Millionen Euro Umsatz. Operativ dürften gut 2 Millionen Euro als Gewinn hängen bleiben. Der jüngst gestiegene Kurs ist für uns ein Vorbote für heiße Wochen in Nexus. Aufgrund dessen empfehlen wir die Aktie von Nexus mit einem 6-Monats Kursziel von 7,20 Euro zum Kauf. Die Aktie sollte zudem um 4 Euro gut nach unten abgesichert sein. Die guten Nachrichten sind noch nicht am Markt, eine mögliche Übernahme von Paketen würde bei Überschreiten der 30 Prozent Marke ein Angebot an die freien Aktionäre nach sich ziehen. Nexus nimmt Fahrt auf. Fahren Sie mit!
Nexus: Wachstumsperle mit Übernahmefantasie
Der Gesundheitssektor boomt und Nexus ist dabei!
Während die Patienten über die hohen Kosten der privaten Gesundheitsvorsorge klagen, profitieren auf der anderen Seite kleine, spezialisierte Anbieter vom Boom der Branche. Stichwort Kostensenkungsprogramm. Der staatlich weitgehend reglementierte und verplante Sektor steckt mitten in der größten Umstrukturierung seit Gründung der Sozialsysteme durch Bismarck vor über 100 Jahren. Für Sie als Anleger bedeutet dies die einmalige Chance, an einer Industriekonsolidierung zu partizipieren. Wir haben uns für Sie den hiesigen Kurszettel angeschaut und eine hochinteressante Aktie gefunden, die man einfach haben muss! Es handelt sich um die Nexus AG (WKN: 522090 / ISIN: DE0005220909). Das im idyllischen Schwarzwaldstädtchen Villingen-Schwenningen beheimatete Unternehmen stellt Softwaresysteme für das Gesundheitswesen her und gehört zu den Marktführern im stark fragmentierten Segment mit über 100 Anbietern. An der Börse ist Nexus still und heimlich in den vergangenen Wochen schon auf über 4 Euro gestiegen. Die Hintergründe könnten im Aktionärskreis liegen. Denn bei Nexus sind zwei Beteiligungsgesellschaften engagiert, die nun den eleganten Ausstieg suchen. Zum einen die DEWB (knapp 20 Prozent) und die Jupiter Technologie GmbH (19,9 Prozent). Eigentlich genau das richtige Szenario für Private Equity-Investoren mit langfristigem Anlagehorizont?
Wir denken ja! Denn bei näheren Recherchen sind wir auf interessante Hinweise gestoßen, die eine Übernahme von Nexus wahrscheinlich werden lassen. Doch der Reihe nach: Gerüchten zufolge soll ein Investor bereits eines der obigen Pakete ausserbörslich erworben haben. Das zweite Paket soll in Verhandlungen stehen. Für Sie als Anleger eine hervorragende Gelegenheit, im Schlepptau der ?Großen" zu fahren und sich von diesen rudern zu lassen. Nexus ist ein führender Anbieter von Informationstechnologie im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft entwickelt und vertreibt Soft- sowie Hardware-Lösungen für den administrativen und medizinischen Bereich. Diese ermöglichen Krankenhäusern, Rehabilitations- und Sozialeinrichtungen den Schritt in die digitale Patienteninformation. Zielgröße für Nexus ist die integrierte Gesundheitsversorgung, die den Datenaustausch zwischen Hausarzt, Krankenhaus und der Rehabilitationsklinik gewährleistet.
Wie läuft das Geschäft bei Nexus?
Bestens! Die Erlöse stiegen im ersten Quartal um 91(!) Prozent auf fünf Millionen Euro. Beim Vorsteuer-Ergebnis fiel rund eine Million Euro Gewinn an. Bedenken Sie, dass der Gewinn durch nicht zahlungswirksame Abschreibungen um 0,87 Millionen Euro künstlich gedrückt wurde, um stille Reserven zu bilden. Im Endeffekt wurden damit gut 46 Prozent(!) des Ertrages versteckt! Wachstumstreiber war der Geschäftsbereich Healthcare Software, dieser steuerte fast vier Millionen Euro Umsatz bei. Im Vorjahr lagen die Einnahmen noch bei bescheidenen 1,37 Millionen Euro. In den Zahlen ist die zugekaufte micom GmbH enthalten, die für das erste Quartal erstmals konsolidiert wurde. Im Zuge der Übernahme der micom von der DEWB AG hat Nexus aufgrund einer Earn-Out-Option knapp 900.000 eigene Aktien vor kurzem zurückerhalten. Das entspricht immerhin einem Wert von über 3,5 Millionen Euro. Bilanziell steht Nexus zudem sehr solide dar. Allein die Cashposition des Unternehmens liegt bei rund 16 Millionen Euro per Ende März. Darüber hinaus stecken in den 7,3 Millionen Euro bilanzierten Entwicklungskosten nach unseren Informationen hohe stille Reserven. Branchenexperten gehen davon aus, dass eine Neuentwicklung der Nexus-Produkte für einen Konkurrenten gut 12 Monate Zeit sowie zwischen 13 und 14 Millionen Euro kosten würde! Ein Leckerbissen für Value-Investoren ist die Passivseite - von den 47,7 Millionen Euro Bilanzsumme sind 84 Prozent mit Eigenkapital unterlegt, die Verschuldung hält sich mit 5,9 Millionen Euro in engen Grenzen.
Mittelfristig halten wir eine Übernahme von Nexus für denkbar!
Warum? Angesichts eines Börsenwertes von gerade mal 55 Millionen Euro müsste ein Käufer für den Streubesitz von etwa 40 Prozent nur schlappe 22 Millionen Euro in die Hand nehmen. Ein Großteil davon könnte dabei aus der Nexus-Schatulle entnommen werden!
Charttechnik deutet nächsten Schub schon an!
Der Nexus Chart sieht aktuell sehr interessant aus. Nach einer kurzen Konsolidierung deuten die Indikatoren nun einen erneuten Aufwärtsschub an. Dies könnte durch die fundamentalen Daten auch untermauert werden.
Das Chance-/Risikoverhältnis gemäß Chartanalyse ist sehr interessant. Beim aktuellen Kurs von 4,22 Euro bietet sich ein Stopp von 4,00 Euro an. Als Ziel gilt ein neues Hoch über 4,40 Euro. Danach wäre sogar Luft bis an die 5 Euro Marke.
Doch was ist Nexus wirklich wert?
Nun, es gibt ein vergleichbares Unternehmen, dass Anfang diesen Jahres von der belgischen Agfa-Gevaert übernommen wurde. Die privat gehaltene GWI AG ist ein IT-Unternehmen auf dem schnell wachsenden Markt für Klinik-Informations-Systeme sowie elektronische Patientenakten und wies Spitzenzahlen auf! 2004 wurden aus 118 Millionen Euro Umsatz satte 20 Millionen Euro operativer Gewinn gezogen. Die hohe Marge von 16,9 Prozent hat Agfa-Gevaert wohl dazu bewogen, für GWI stattliche 256,5 Millionen Euro in Cash zuzüglich variabler Anteile von kumuliert 95 Millionen Euro, also zusammen 351,5 Millionen. Euro auf den Tisch des Hauses zu legen! Dies entspricht dem 3-fachen Umsatz und dem 17,5 fachen operativen Gewinn! Bedenken Sie, dass die GWI einen großen Hardware-Anteil hatte. Im Gegensatz dazu, ist der Hardware-Anteil bei Nexus rund 70(!) Prozent geringer, womit sich mögliche Übernahme-Multiples für Nexus deutlich positiver gestalten sollten.
FAZIT: Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir konservativ mit einem Umsatzanstieg von 30 Prozent auf rund 24 Millionen Euro Umsatz. Operativ dürften gut 2 Millionen Euro als Gewinn hängen bleiben. Der jüngst gestiegene Kurs ist für uns ein Vorbote für heiße Wochen in Nexus. Aufgrund dessen empfehlen wir die Aktie von Nexus mit einem 6-Monats Kursziel von 7,20 Euro zum Kauf. Die Aktie sollte zudem um 4 Euro gut nach unten abgesichert sein. Die guten Nachrichten sind noch nicht am Markt, eine mögliche Übernahme von Paketen würde bei Überschreiten der 30 Prozent Marke ein Angebot an die freien Aktionäre nach sich ziehen. Nexus nimmt Fahrt auf. Fahren Sie mit!
Essential Invest NAV zum 31.07.2005 = 1,36 Euro (30-06: 1,29 Euro)
Jupiter Technologie NAV zum 31.07.2005: 1,80 Euro (30-06: 1,75 Euro)
Börsennotierte Beteiligungen sind inzwischen:
November AG (WKN 676290) Thread: November ag - Wann gehts endlich bergauf
NEXUS AG (WKN 522090) Thread: Eine vorprogrammierte Rakete
Alnylam inc. (ISIN US02043Q1076) Thread: Alnylam Pharmaceuticals Inc.
Solar Millenium (WKN721840) Thread: Solar Millenium - Start etwas holperig
Hydrotec AG (WKN 613030) Thread: Hydrotec AG
Beteiligungen großer Player:
An LipoNova GmbH … Stada Arzneimittel AG
Der Genussschein der Essential – Invest (WKN 328718) notiert aktuell bei 21 % ( = 21 cent). Zum NAV Steigerungspotential 550 %
Die Jupiter Aktie notiert bei 1,10 Euro. Zum NAV Steigerungspotential 65 %
Einfach einmal die Beteiligungen ansehen und beobachten; alle entwickeln sich prächtig.
Der Genussschein steht vor einer Explosion wenn durch Paketverkauf einer der Beteiligungen (bei NEXUS sollen bereits Verhandlungen stattfinden) die Gewinne realisiert werden.
Zadek
Jupiter Technologie NAV zum 31.07.2005: 1,80 Euro (30-06: 1,75 Euro)
Börsennotierte Beteiligungen sind inzwischen:
November AG (WKN 676290) Thread: November ag - Wann gehts endlich bergauf
NEXUS AG (WKN 522090) Thread: Eine vorprogrammierte Rakete
Alnylam inc. (ISIN US02043Q1076) Thread: Alnylam Pharmaceuticals Inc.
Solar Millenium (WKN721840) Thread: Solar Millenium - Start etwas holperig
Hydrotec AG (WKN 613030) Thread: Hydrotec AG
Beteiligungen großer Player:
An LipoNova GmbH … Stada Arzneimittel AG
Der Genussschein der Essential – Invest (WKN 328718) notiert aktuell bei 21 % ( = 21 cent). Zum NAV Steigerungspotential 550 %
Die Jupiter Aktie notiert bei 1,10 Euro. Zum NAV Steigerungspotential 65 %
Einfach einmal die Beteiligungen ansehen und beobachten; alle entwickeln sich prächtig.
Der Genussschein steht vor einer Explosion wenn durch Paketverkauf einer der Beteiligungen (bei NEXUS sollen bereits Verhandlungen stattfinden) die Gewinne realisiert werden.
Zadek
[posting]17.427.744 von Zadek am 02.08.05 20:06:44[/posting]Besonders die Alnylam inc. (ISIN US02043Q1076) hat sich sehr gut entwickelt!
LipoNova (Anteil 13 %) ist zu bewerten mit ca. 5,2 Mio.
(siehe hierzu den Kaufpreis von Stada Arzneimittel AG gem. Geschäftsbericht 2004)
……Zu den Akquisitionen des Geschäftsjahres 2004 zählt auch die von STADA eingegangene strategische Partnerschaft mit der LipoNova GmbH, Hannover, im Bereich Tumorvakzine. Am 26.02.2004 erwarb STADA zunächst 16% der Anteile an dem auf die Entwicklung von Tumorvakzinen spezialisierten Unternehmen für einen Kaufpreis von 6,4 Mio. EUR sowie die exklusiven europaweiten Vertriebsrechte an der im europäischen Zulassungsverfahren befindlichen autologen Tumorvakzine Reniale® (zu Details des Produktes vergl. „Produktentwicklung“). Nach Einführung von Reniale® wird STADA umsatzbezogen Lizenzzahlungen an LipoNova leisten. Zudem ist vertraglich vereinbart, dass STADA bei Erteilung der Zulassung für Reniale® durch die zuständige europäische Zulassungsbehörde European Medicine Evaluation Agency (EMEA) weitere 16% der Anteile an LipoNova zum Kaufpreis von 8 Mio. EUR erwerben wird.
Ziel der strategischen Partnerschaft mit LipoNova ist es, das onkologische Geschäft des Konzerns im Bereich Spezialpharmazeutika mit einem innovativen Produkt zu bereichern, ohne dafür einen Strategiewechsel mit dem Einstieg in die Grundlagenforschung nach einem neuen Wirkstoff vornehmen zu müssen……..
Für die weiteren 16 % Anteil will STADA schon 8 Mio. bezahlen. Das würde für 13 % - Anteil von Jupiter 6,5 Mio. entsprechen.
Zadek
(siehe hierzu den Kaufpreis von Stada Arzneimittel AG gem. Geschäftsbericht 2004)
……Zu den Akquisitionen des Geschäftsjahres 2004 zählt auch die von STADA eingegangene strategische Partnerschaft mit der LipoNova GmbH, Hannover, im Bereich Tumorvakzine. Am 26.02.2004 erwarb STADA zunächst 16% der Anteile an dem auf die Entwicklung von Tumorvakzinen spezialisierten Unternehmen für einen Kaufpreis von 6,4 Mio. EUR sowie die exklusiven europaweiten Vertriebsrechte an der im europäischen Zulassungsverfahren befindlichen autologen Tumorvakzine Reniale® (zu Details des Produktes vergl. „Produktentwicklung“). Nach Einführung von Reniale® wird STADA umsatzbezogen Lizenzzahlungen an LipoNova leisten. Zudem ist vertraglich vereinbart, dass STADA bei Erteilung der Zulassung für Reniale® durch die zuständige europäische Zulassungsbehörde European Medicine Evaluation Agency (EMEA) weitere 16% der Anteile an LipoNova zum Kaufpreis von 8 Mio. EUR erwerben wird.
Ziel der strategischen Partnerschaft mit LipoNova ist es, das onkologische Geschäft des Konzerns im Bereich Spezialpharmazeutika mit einem innovativen Produkt zu bereichern, ohne dafür einen Strategiewechsel mit dem Einstieg in die Grundlagenforschung nach einem neuen Wirkstoff vornehmen zu müssen……..
Für die weiteren 16 % Anteil will STADA schon 8 Mio. bezahlen. Das würde für 13 % - Anteil von Jupiter 6,5 Mio. entsprechen.
Zadek
-wie dem auch sei, denke der Wert wird mittelfristig
an Potential gewinnen.
Habe weiter zugekauft und nun 2870 Stck. zu einem
Durchschnitt von 1,241 im Depot.
Sobald eine der genannten Beteiligungen verkauft wird
ist die weitere Entwicklung vorbestimmt.
Auch die günstige Kursentwicklung von z.B. NEXUS
wird,- auch ohne Verkauf, die Werthaltigkeit von Jupiter
festigen.
an Potential gewinnen.
Habe weiter zugekauft und nun 2870 Stck. zu einem
Durchschnitt von 1,241 im Depot.
Sobald eine der genannten Beteiligungen verkauft wird
ist die weitere Entwicklung vorbestimmt.
Auch die günstige Kursentwicklung von z.B. NEXUS
wird,- auch ohne Verkauf, die Werthaltigkeit von Jupiter
festigen.
zur Beteiligung NEXUS AG:
Umplatzierung von 2 Mio. NEXUS-Aktien
Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG) hat 2 Millionen NEXUS-Aktien aus ihrem Bestand außerhalb der Börse umplatziert. Große institutionelle Anleger haben eine rege Nachfrage gezeigt und für eine problemlose Umplatzierung gesorgt. Insbesondere auf Small Caps spezialisierte Fonds, die in Technologiewerte investieren, haben Positionen des DEWB Aktienpaketes erworben.
Villingen, 03. August 2005
Quelle: homepage der NEXUS AG
...insbesondere Fonds....
Zadek
Umplatzierung von 2 Mio. NEXUS-Aktien
Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG) hat 2 Millionen NEXUS-Aktien aus ihrem Bestand außerhalb der Börse umplatziert. Große institutionelle Anleger haben eine rege Nachfrage gezeigt und für eine problemlose Umplatzierung gesorgt. Insbesondere auf Small Caps spezialisierte Fonds, die in Technologiewerte investieren, haben Positionen des DEWB Aktienpaketes erworben.
Villingen, 03. August 2005
Quelle: homepage der NEXUS AG
...insbesondere Fonds....
Zadek
Warnung:
Wenn man die Geschehnisse um Glasauer und "Ronny Dransfeld" in
den letzten 10 Jahren Revue passieren läßt, dann fallen mir
- sicherlich zehntausende geschädigte Aktionäre
- mehrere Dutzend Klagen
- immer wieder neue Platzierungen von Aktien, Fonds Genußscheinen etc ein.
Dies unabhängig davon wie die jeweilige Unternehmen (Glasauer WAgniskapital,
GUB, Essential Invest, Jupiter Technologie etc) hießen.
Übrigens ist die Beteiligung an Solar Millenium meines Wissens nach eine "Minibeteiligung."
Wenn man die Geschehnisse um Glasauer und "Ronny Dransfeld" in
den letzten 10 Jahren Revue passieren läßt, dann fallen mir
- sicherlich zehntausende geschädigte Aktionäre
- mehrere Dutzend Klagen
- immer wieder neue Platzierungen von Aktien, Fonds Genußscheinen etc ein.
Dies unabhängig davon wie die jeweilige Unternehmen (Glasauer WAgniskapital,
GUB, Essential Invest, Jupiter Technologie etc) hießen.
Übrigens ist die Beteiligung an Solar Millenium meines Wissens nach eine "Minibeteiligung."
Um meine Warnung zu konkretisieren:
Haller GUB-Gründer Glasauer im Visier
Mit schweren Geschützen fährt die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Gerald Glauser,
den Haller Gründer der Wagniskapital-Gesellschaften GUB und Essential Invest auf:
Jetzt wurde Anklage wegen Urkundenfälschung, Untreue und Titelmissbrauch erhoben.
Der 37-jährige soll einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben.
Rainer Hocher
Stuttgart / Schwäbisch Hall. " Es ist überhaupt kein Schaden entstanden" ,
konterte dagegen Glasauser gestern gegenüber dem Haller Tagblatt.
Er hält die " Vorwürfe für lächerlich und hochgespielt" .
Er habe schon mehrere Prozesse gewonnen und sieht auch dem kommenden gelassen entgegen:
" Das Gericht entscheidet und nicht die Staatsanwaltschaft – die Anklage wird zusammenfallen" , weiß er.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart, Schwerpunktabteilung für Wirtschaftsstrafsachen,
hat dagegen zwei Jahre lang Material gesammelt, das zur Anklageerhebung gegen den Unternehmer führte.
Dieser habe über seine Wagniskapitalgesellschaften mit Sitz in Schwäbisch Hall
bis zu knapp 80 Millionen Mark von Privatanlegern über Fonds in junge Technologiefirmen investiert.
Ziel war und ist es, diese Firmen an die Börse zu bringen und sie zu einem Vielfachen des Kaufpreises zu verkaufen.
Den hunderten von Aktionären wurden seit Mitte der 90-er Jahre hohe Renditen in Aussicht gestellt.
Jedoch folgte Krise auf Krise.
Eine zur Firmengruppe gehörende AG musste 2002 das Insolvenzverfahren anmelden.
In fünf Punkten angeklagt
Konkret werden dem Angeschuldigten jetzt Untreue, Kapitalerhöhungsschwindel, Urkundenfälschung,
unrichtige Darstellung nach dem Aktiengesetz und das Führen falscher Titel vorgeworfen.
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Landespolizeidirektion
Stuttgart I hat der Angeklagte unter anderem als persönlich haftender Gesellschafter
bei einer seiner börsennotierten Unternehmensbeteiligungsgesellschaften im
September 1999 eine Kapitalerhöhung durchgeführt und zum Handelsregister angemeldet.
Entgegen den Erklärungen Glasauers gegenüber dem Handelsregister wurde d
ie Kapitalerhöhung aber nicht in voller Höhe durchgeführt, weil nicht genügend Interesse
des Kapitalmarktes an den jungen Aktien des Unternehmens vorhanden war.
Um die Kapitalerhöhung nicht zu gefährden und das mangelnde Interesse an der
Kapitalerhöhung nicht publik zu machen, habe der Angeklagte im Alleingang als Vorstand
einer zur Unternehmensgruppe gehörenden AG die verbleibenden Aktien derUnternehmensbeteiligungsgesellschaft übernommen.
Entgegen der ihm bekannten Verpflichtung habe die von ihm vertretene AG aber den
vereinbarten Preis für die Aktien nicht bezahlt, wodurch die Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
in Höhe von rund 4 Millionen Euro geschädigt wurde.
Um den Vorgang auch weiter zu kaschieren, habe er – wiederum im Alleingang – die
Aktien später unter Verstoß gegen aktienrechtliche Vorschriften und außerbörslich
namens der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft von der AG zurückgekauft.
Auf einer Hauptversammlung habe er dann gegenüber Aktionären und in einem
Geschäftsbericht hierüber falsche Angaben gemacht, so die Staatsanwaltschaft.
Dem Angeschuldigten wird darüber hinaus zur Last gelegt, im Juni 1999 ein Flugzeug
für private Zwecke erworben, den Kaufpreis in Höhe von über 3 Millionen Euro aber von Konten der
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft bezahlt zu haben.
Zuletzt muss sich Glasauer gegenüber dem Vorwurf rechtfertigen,
über Jahre hinweg den akademischen Titel eines " Betriebswirt (BA)"
geführt zu haben, obwohl er keine betriebswirtschaftliche Ausbildung und keinen
betriebswirtschaftlichen Abschluss an einer den deutschen Fachhochschulen gleichgestellten Berufsakademie habe.
(ANMERKUNG: Das erklärt möglicherweise die betriebswirtschaftlichen Riesenfehler ...)
Haller GUB-Gründer Glasauer im Visier
Mit schweren Geschützen fährt die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Gerald Glauser,
den Haller Gründer der Wagniskapital-Gesellschaften GUB und Essential Invest auf:
Jetzt wurde Anklage wegen Urkundenfälschung, Untreue und Titelmissbrauch erhoben.
Der 37-jährige soll einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben.
Rainer Hocher
Stuttgart / Schwäbisch Hall. " Es ist überhaupt kein Schaden entstanden" ,
konterte dagegen Glasauser gestern gegenüber dem Haller Tagblatt.
Er hält die " Vorwürfe für lächerlich und hochgespielt" .
Er habe schon mehrere Prozesse gewonnen und sieht auch dem kommenden gelassen entgegen:
" Das Gericht entscheidet und nicht die Staatsanwaltschaft – die Anklage wird zusammenfallen" , weiß er.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart, Schwerpunktabteilung für Wirtschaftsstrafsachen,
hat dagegen zwei Jahre lang Material gesammelt, das zur Anklageerhebung gegen den Unternehmer führte.
Dieser habe über seine Wagniskapitalgesellschaften mit Sitz in Schwäbisch Hall
bis zu knapp 80 Millionen Mark von Privatanlegern über Fonds in junge Technologiefirmen investiert.
Ziel war und ist es, diese Firmen an die Börse zu bringen und sie zu einem Vielfachen des Kaufpreises zu verkaufen.
Den hunderten von Aktionären wurden seit Mitte der 90-er Jahre hohe Renditen in Aussicht gestellt.
Jedoch folgte Krise auf Krise.
Eine zur Firmengruppe gehörende AG musste 2002 das Insolvenzverfahren anmelden.
In fünf Punkten angeklagt
Konkret werden dem Angeschuldigten jetzt Untreue, Kapitalerhöhungsschwindel, Urkundenfälschung,
unrichtige Darstellung nach dem Aktiengesetz und das Führen falscher Titel vorgeworfen.
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Landespolizeidirektion
Stuttgart I hat der Angeklagte unter anderem als persönlich haftender Gesellschafter
bei einer seiner börsennotierten Unternehmensbeteiligungsgesellschaften im
September 1999 eine Kapitalerhöhung durchgeführt und zum Handelsregister angemeldet.
Entgegen den Erklärungen Glasauers gegenüber dem Handelsregister wurde d
ie Kapitalerhöhung aber nicht in voller Höhe durchgeführt, weil nicht genügend Interesse
des Kapitalmarktes an den jungen Aktien des Unternehmens vorhanden war.
Um die Kapitalerhöhung nicht zu gefährden und das mangelnde Interesse an der
Kapitalerhöhung nicht publik zu machen, habe der Angeklagte im Alleingang als Vorstand
einer zur Unternehmensgruppe gehörenden AG die verbleibenden Aktien derUnternehmensbeteiligungsgesellschaft übernommen.
Entgegen der ihm bekannten Verpflichtung habe die von ihm vertretene AG aber den
vereinbarten Preis für die Aktien nicht bezahlt, wodurch die Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
in Höhe von rund 4 Millionen Euro geschädigt wurde.
Um den Vorgang auch weiter zu kaschieren, habe er – wiederum im Alleingang – die
Aktien später unter Verstoß gegen aktienrechtliche Vorschriften und außerbörslich
namens der Unternehmensbeteiligungsgesellschaft von der AG zurückgekauft.
Auf einer Hauptversammlung habe er dann gegenüber Aktionären und in einem
Geschäftsbericht hierüber falsche Angaben gemacht, so die Staatsanwaltschaft.
Dem Angeschuldigten wird darüber hinaus zur Last gelegt, im Juni 1999 ein Flugzeug
für private Zwecke erworben, den Kaufpreis in Höhe von über 3 Millionen Euro aber von Konten der
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft bezahlt zu haben.
Zuletzt muss sich Glasauer gegenüber dem Vorwurf rechtfertigen,
über Jahre hinweg den akademischen Titel eines " Betriebswirt (BA)"
geführt zu haben, obwohl er keine betriebswirtschaftliche Ausbildung und keinen
betriebswirtschaftlichen Abschluss an einer den deutschen Fachhochschulen gleichgestellten Berufsakademie habe.
(ANMERKUNG: Das erklärt möglicherweise die betriebswirtschaftlichen Riesenfehler ...)
@ Merrill:
Diese Dinge sind vielen Leuten bekannt. Dennoch ist nicht zu übersehen, daß das Portfolio der Jupiter sehr attraktiv ist und die Werthaltigkeit (NAV) erheblich über dem derzeitigen Aktienkurs liegt.
Daß ein gewisser "Glasauer-Abschlag" besteht, ist nachvollziehbar, ich würde den aber allenfalls bei 10-20% des NAV sehen, und das würde einen Kurs im Bereich von 1,50 € durchaus rechtfertigen (meine Meinung).
Gruß, ts.
Diese Dinge sind vielen Leuten bekannt. Dennoch ist nicht zu übersehen, daß das Portfolio der Jupiter sehr attraktiv ist und die Werthaltigkeit (NAV) erheblich über dem derzeitigen Aktienkurs liegt.
Daß ein gewisser "Glasauer-Abschlag" besteht, ist nachvollziehbar, ich würde den aber allenfalls bei 10-20% des NAV sehen, und das würde einen Kurs im Bereich von 1,50 € durchaus rechtfertigen (meine Meinung).
Gruß, ts.
Hab übrigens bis heute nix von einer Verurteilung Glasauers gehört, sollte doch bei den beschriebenen offenbaren Verfehlungen längst geschehen sein, oder? Die Meldung war glaub ich aus 2003.
Man kann sicherlich vor der Aktie warnen, aber erst wenn sie überbewertet ist, also wenn sie bei 3 oder 10 € steht.
Ausserdem lässt sich die Vergangenheit nicht immer auf die Zukunft übertragen.
Ausserdem lässt sich die Vergangenheit nicht immer auf die Zukunft übertragen.
[posting]17.437.432 von Merrill am 03.08.05 16:57:23[/posting]Anschaffungswert der Solarmillenium-Beteiligung ist 200.000 €.
Ich gehe davon aus, daß diese VC-Beteiligung zum Nennwert eingegangen wurde, also 200.000 Aktien entspricht. Bei einem Kurs der Aktie von rd. 13.00 € hätte die Beteiligung einen Wert von 2,6 Mio. (Buchgewinn 2,4 Mio.€)
Das Glasauer-Umfeld ist sicher problematisch, rechtfertigt aber m. E. nicht diese Abschläge vom NAV.
Der Abschlag beträgt bei Jupiter über 30 % beim Genussschein der Essential-Invest über 80 %.
Zadek
Ich gehe davon aus, daß diese VC-Beteiligung zum Nennwert eingegangen wurde, also 200.000 Aktien entspricht. Bei einem Kurs der Aktie von rd. 13.00 € hätte die Beteiligung einen Wert von 2,6 Mio. (Buchgewinn 2,4 Mio.€)
Das Glasauer-Umfeld ist sicher problematisch, rechtfertigt aber m. E. nicht diese Abschläge vom NAV.
Der Abschlag beträgt bei Jupiter über 30 % beim Genussschein der Essential-Invest über 80 %.
Zadek
1) Aktien der Essential Invest GmbH &Co. KGaA (kurz ESSENTIAL) werden nicht gehandelt.
Vielmehr soll über der Einstieg über den anscheinend billigen
Genußschein zur späteren Wandlung verführt werden.
2) Fast alle ehemaligen GUB-Fonds klagen gegen die (Zitat) Enteignung der Beteiligungen und andere Punkte.
Zitat aus der überaus interessanten INfo-Seite über Glasauer & Konsorten:
http://www.alldimension.com/gub.htm
„Die Essential Invest wirbt in ihren Investorenbriefen (Jan. + April 04)
mit Beteiligungen, die sie nicht hat!“
(denn die „Enteignung“ der Fonds geschah unrechtmässig)
3) Typisch für Glasauer ist, das er permanent Beteiligungen eingeht - aber fast keine verkauft.
Er hält sie anscheinend bis zur Insolvenz.
Oder von den vielen Dutzend gehen einige an die Börse (November, Nexus) - aber
auch dann werden sie unverändert über viele Jahre gehalten.
Therapeuten würden das wohl als krankhafte Sammelleidenschaft bezeichnen.
Es widerspricht jedoch fundemental dem vernünftigen Wirtschaften von Beteilgungsgesellschaften.
4) Das Gerichtsverfahren gegen Glasauer läuft nach meinen Informationsstand unverändert.
5)Die SOlar-Millennium Beteiligung wurde selbstverständlich NICHT zum Nennwert eingegangen:
Das blieb nur den fünf SM-Unternehmensgründern vorbehalten.
Der Einstieg war allen anderen Aktionären später zu Kursen von 19 (!) bis 29 Euro möglich.
In 2005 konnten sich diese Aktionäre bestenfalls auf rd. 9- 13 € "verbilligen", je nach Einstandspreis.
Also: Die 0,2 Mio € Beteiligung ist aktuell ca. 0,2 - 0,275 Mio € wert, der
prognostizierte Kurs von SM liegt jedoch bei der Hälfte (6,5 € statt aktuell 13 €) !
Vielmehr soll über der Einstieg über den anscheinend billigen
Genußschein zur späteren Wandlung verführt werden.
2) Fast alle ehemaligen GUB-Fonds klagen gegen die (Zitat) Enteignung der Beteiligungen und andere Punkte.
Zitat aus der überaus interessanten INfo-Seite über Glasauer & Konsorten:
http://www.alldimension.com/gub.htm
„Die Essential Invest wirbt in ihren Investorenbriefen (Jan. + April 04)
mit Beteiligungen, die sie nicht hat!“
(denn die „Enteignung“ der Fonds geschah unrechtmässig)
3) Typisch für Glasauer ist, das er permanent Beteiligungen eingeht - aber fast keine verkauft.
Er hält sie anscheinend bis zur Insolvenz.
Oder von den vielen Dutzend gehen einige an die Börse (November, Nexus) - aber
auch dann werden sie unverändert über viele Jahre gehalten.
Therapeuten würden das wohl als krankhafte Sammelleidenschaft bezeichnen.
Es widerspricht jedoch fundemental dem vernünftigen Wirtschaften von Beteilgungsgesellschaften.
4) Das Gerichtsverfahren gegen Glasauer läuft nach meinen Informationsstand unverändert.
5)Die SOlar-Millennium Beteiligung wurde selbstverständlich NICHT zum Nennwert eingegangen:
Das blieb nur den fünf SM-Unternehmensgründern vorbehalten.
Der Einstieg war allen anderen Aktionären später zu Kursen von 19 (!) bis 29 Euro möglich.
In 2005 konnten sich diese Aktionäre bestenfalls auf rd. 9- 13 € "verbilligen", je nach Einstandspreis.
Also: Die 0,2 Mio € Beteiligung ist aktuell ca. 0,2 - 0,275 Mio € wert, der
prognostizierte Kurs von SM liegt jedoch bei der Hälfte (6,5 € statt aktuell 13 €) !
Essential Invest GmbH&Co.KGaA Genußsch. 2003/unbegrenzt
04.08.05 15:05 Uhr 21,60 % +7,46 % [+1,50]
Typ: Aktie WKN: 328718
Börse: Frankfurt
Zadek
04.08.05 15:05 Uhr 21,60 % +7,46 % [+1,50]
Typ: Aktie WKN: 328718
Börse: Frankfurt
Zadek
@Merill
auch hier ..und auch hier wirst du bis 2 Euro hinterschaun ..
Alles was du schreibst ist zigfach hier und in anderen Threads bis zum Erbrechen diskutiert worden .... was interessiert ist die Zukunft .. nicht die Vergangenheit .. ..
Zu Deinen Ausfürhungen zu Ronny und Gasauer gebe ich Dir zu 100 % Recht .. die Köpfe interessieren mich aber nicht auf diesem Kursniveau ... mich interessiert hier die m.Einschätzung fundamentale lächerliche momentane Bewertung --,die sich bald ändern sollte .. Dransi hin .. Glasi her ..
auch hier ..und auch hier wirst du bis 2 Euro hinterschaun ..
Alles was du schreibst ist zigfach hier und in anderen Threads bis zum Erbrechen diskutiert worden .... was interessiert ist die Zukunft .. nicht die Vergangenheit .. ..
Zu Deinen Ausfürhungen zu Ronny und Gasauer gebe ich Dir zu 100 % Recht .. die Köpfe interessieren mich aber nicht auf diesem Kursniveau ... mich interessiert hier die m.Einschätzung fundamentale lächerliche momentane Bewertung --,die sich bald ändern sollte .. Dransi hin .. Glasi her ..
[posting]17.450.656 von cure am 04.08.05 18:47:37[/posting]Volle Zustimmung.
Das Dransfeld/Glasauer - Umfeld ist bekannt. Aber Abschläge von 30 % auf Jupiter und 80 % auf den Genussschein der Essential-Invest sind übertrieben.
Lass NEXUS AG nur ihr Kursziel 5,20 € erreichen...
-----
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Nexus (ISIN DE0005220909/ WKN 522090) in ihrer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Die NEXUS-Aktie habe seit Anfang des Jahres erhebliche Zugewinne verbuchen können. Allerdings fänden sich die Wachstumsaussichten von NEXUS nach dem Dafürhalten der Analysten noch nicht ausreichend in der gegenwärtigen Marktkapitalisierung des Unternehmens wieder.
Obwohl die Firma in einer ausgesprochen wettbewerbsintensiven Branche agiere, hebe sich NEXUS nach Meinung der Analysten durch die jüngsten Akquisitionen und das bislang gesammelte Expertenwissen vom Wettbewerbsumfeld ab. Nach ihrer Einschätzung werde der Bedarf an Gesundheits-IT in Deutschland mittel- bis langfristig steigen; das Unternehmen befinde sich aus Sicht der Analysten in einer guten Ausgangsposition, um bei der Befriedigung dieser Nachfrage eine starke Rolle einzunehmen.
Für 2005 würden die Analysten von EUR 21,31 Mio. Umsatz, einem positiven EBIT von EUR 0,32 Mio. und einem Jahresüberschuss von EUR 0,60 Mio. ausgehen. Dies entspreche einem GpA von EUR 0,04. Für 2006 erwarte man Umsatzeinnahmen von EUR 26,64 Mio., einen EBIT-Wert von EUR 1,23 Mio., einen Jahresüberschuss von EUR 1,14 Mio. sowie einen GpA von EUR 0,08. Für 2007 prognostiziere man EUR 32,77 Mio. Umsatz, EUR 3,05 Mio. EBIT und einen Jahresüberschuss von EUR 2,15 Mio., entsprechend einem GpA von EUR 0,16.
Auf Basis ihrer Bewertungskriterien würden die Analysten für die NEXUS-Aktie einen Marktwert von EUR 5,20 erzielen. Dabei würden sie die folgenden Hauptrisikofaktoren für ihr Kursziel ausmachen: Das Scheitern bei der Integrierung bereits getätigter und künftiger Akquisitionen und der intensive Wettbewerb auf dem Gesundheits-IT-Markt.
Die Analysten der First Berlin beginnen ihre Berichterstattung über die NEXUS-Aktie mit einer "buy"-Empfehlung und der Risikoeinschätzung "hoch". Analyse-Datum: 04.08.2005
-----
...und lass dann noch bei november AG am kommenden Mittwoch (Halbjahresbericht) eine positive Überraschung kommen...
...und lass dann STADA die weitere Beteiligung an LipoNova zu 8 Mio. übernehmen...
...und warte den nächsten Kurssprung bei alnylam inc. ab...
...und Solarmillenium und Hydrotec...
...und die unnotierten Beteilgungen...
Die Jupiter Aktie (WKN A0AYXP) und der Genussschein (WKN 328718) werden explodieren.
Zadek
Das Dransfeld/Glasauer - Umfeld ist bekannt. Aber Abschläge von 30 % auf Jupiter und 80 % auf den Genussschein der Essential-Invest sind übertrieben.
Lass NEXUS AG nur ihr Kursziel 5,20 € erreichen...
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Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Nexus (ISIN DE0005220909/ WKN 522090) in ihrer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Die NEXUS-Aktie habe seit Anfang des Jahres erhebliche Zugewinne verbuchen können. Allerdings fänden sich die Wachstumsaussichten von NEXUS nach dem Dafürhalten der Analysten noch nicht ausreichend in der gegenwärtigen Marktkapitalisierung des Unternehmens wieder.
Obwohl die Firma in einer ausgesprochen wettbewerbsintensiven Branche agiere, hebe sich NEXUS nach Meinung der Analysten durch die jüngsten Akquisitionen und das bislang gesammelte Expertenwissen vom Wettbewerbsumfeld ab. Nach ihrer Einschätzung werde der Bedarf an Gesundheits-IT in Deutschland mittel- bis langfristig steigen; das Unternehmen befinde sich aus Sicht der Analysten in einer guten Ausgangsposition, um bei der Befriedigung dieser Nachfrage eine starke Rolle einzunehmen.
Für 2005 würden die Analysten von EUR 21,31 Mio. Umsatz, einem positiven EBIT von EUR 0,32 Mio. und einem Jahresüberschuss von EUR 0,60 Mio. ausgehen. Dies entspreche einem GpA von EUR 0,04. Für 2006 erwarte man Umsatzeinnahmen von EUR 26,64 Mio., einen EBIT-Wert von EUR 1,23 Mio., einen Jahresüberschuss von EUR 1,14 Mio. sowie einen GpA von EUR 0,08. Für 2007 prognostiziere man EUR 32,77 Mio. Umsatz, EUR 3,05 Mio. EBIT und einen Jahresüberschuss von EUR 2,15 Mio., entsprechend einem GpA von EUR 0,16.
Auf Basis ihrer Bewertungskriterien würden die Analysten für die NEXUS-Aktie einen Marktwert von EUR 5,20 erzielen. Dabei würden sie die folgenden Hauptrisikofaktoren für ihr Kursziel ausmachen: Das Scheitern bei der Integrierung bereits getätigter und künftiger Akquisitionen und der intensive Wettbewerb auf dem Gesundheits-IT-Markt.
Die Analysten der First Berlin beginnen ihre Berichterstattung über die NEXUS-Aktie mit einer "buy"-Empfehlung und der Risikoeinschätzung "hoch". Analyse-Datum: 04.08.2005
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...und lass dann noch bei november AG am kommenden Mittwoch (Halbjahresbericht) eine positive Überraschung kommen...
...und lass dann STADA die weitere Beteiligung an LipoNova zu 8 Mio. übernehmen...
...und warte den nächsten Kurssprung bei alnylam inc. ab...
...und Solarmillenium und Hydrotec...
...und die unnotierten Beteilgungen...
Die Jupiter Aktie (WKN A0AYXP) und der Genussschein (WKN 328718) werden explodieren.
Zadek
Nexus bei 4,70 .. und JUP dümpelt (noch )weiter um die 1,20 .....
Nexus bei 4,88 // + 10,91% und der NAV bei der JUP steigt und steigt weiter .....
Ich denke, es wird bei Jupiter jetzt sehr schnell gehen.
be.
be.
1,30
Ab 1,50 sollte dann der richtige Umsatz kommen
Ab 1,50 sollte dann der richtige Umsatz kommen
1,35
jetzt wird es auch chartt. interessant
2 wir kommen
jetzt wird es auch chartt. interessant
2 wir kommen
1,40 -- charttechnisch ein Traum .. mal schaun wenn die ersten Emfpehlungen kommen // Nexus heute fast auf 5 gelaufen ..
zu NEXUS AG:
Prior kauf im Börsenduell auf N24 Nexus mit den Worten:
Die Nexus Sofware kommt bei 400 Krankenhäusern zum
Einsatz. Und weiter " kann man kaufen, bis der Arzt kommt"
JUPITER (WKN A0AYXP) Frankfurt EUR 1,40 + 11,11 %
ESSENTIAL (WKN 328718) Frankfurt 24,00 % +11,11 %
...im Gleichschritt
Zadek
Prior kauf im Börsenduell auf N24 Nexus mit den Worten:
Die Nexus Sofware kommt bei 400 Krankenhäusern zum
Einsatz. Und weiter " kann man kaufen, bis der Arzt kommt"
JUPITER (WKN A0AYXP) Frankfurt EUR 1,40 + 11,11 %
ESSENTIAL (WKN 328718) Frankfurt 24,00 % +11,11 %
...im Gleichschritt
Zadek
..kaufen bis der JUP kommt
Kurs bei 1,40 mit mehreren Umsätzen stabil!
Und der Kursmakler stellt wieder mal - jetzt mit 10 Cent Spread - mutig 1000 € in Bid und Ask... Ich hasse das fehlen offener Orderbücher - gelobt sei in diesem Zusammenhang die Berliner Börse! (nur stehen da grad überhaupt keine Stücke drin für JUP...)
Und der Kursmakler stellt wieder mal - jetzt mit 10 Cent Spread - mutig 1000 € in Bid und Ask... Ich hasse das fehlen offener Orderbücher - gelobt sei in diesem Zusammenhang die Berliner Börse! (nur stehen da grad überhaupt keine Stücke drin für JUP...)
3000 Stück zu 1,44 im Angebot in Frankfurt - da lohnen sich die Ordergebühren wenigstens...
Der Genussschein ist aber auch nicht zu verachten
Mit dem Genußschein hat man einen wesentlich stärkeren Abschlag auf den NAV, aber auch einige Nachteile. Der Zeitpunkt der Wandlung in die (auch noch nicht börsennotierte) Essential Invest - Aktie ist unklar und wurde auf der Website (von glaube früher mal 2005) auf 2007 verschoben. Eine Dividenenausschüttung wird es nach Auskunft von Dransfeld vorläufig nicht geben, d.h. die Gewinnanteilsberechtigung hilft einem nicht viel. Rechte hat man also keine, Risiken sind einige denkbar. Ein Investment ist aber nicht abwegig. Allerdings ist der Markt - ähnlich wie bei JUP - recht eng. Bei JUP (bzw. früher GWG) gab es manchmal im ganzen Monat wenige Umsatz, als mein Depotbestand!!!
Bin darum derzeit fast begeistert, daß im Windschatten von NEXUS mal etwas Leben in die Umsätze kommt.
Gruß & schönes WE, ts.
P.S.: Bist Du (MichaelH) ex-GUB-Fondsinhaber? Oder Neu-Interessent?
Bin darum derzeit fast begeistert, daß im Windschatten von NEXUS mal etwas Leben in die Umsätze kommt.
Gruß & schönes WE, ts.
P.S.: Bist Du (MichaelH) ex-GUB-Fondsinhaber? Oder Neu-Interessent?
schön dass die Aktie nun entdeckt wird.
habe mir Jupiter bereits im Nov. 2003 ins Depot gelegt, da nach meinen Berechnungen ein Kurs von 2,00 Euro gerechtfertigt erschien.
Bei der Unternehmensentwicklung von Nexus dürften es auch ein paar Cent mehr sein.
habe mir Jupiter bereits im Nov. 2003 ins Depot gelegt, da nach meinen Berechnungen ein Kurs von 2,00 Euro gerechtfertigt erschien.
Bei der Unternehmensentwicklung von Nexus dürften es auch ein paar Cent mehr sein.
[posting]17.465.432 von Schorsch3 am 06.08.05 00:58:16[/posting]Wenn ich bedenke ich habe da noch ein paar Altbestände im Leichendepot gefunden und wenn ich mir diesen Kaufpreis nach Kapitalschnitt von 1:10 heute anschaue, dann haben wir noch einen weiten Weg vor uns! Immerhin konnte man durch Mischen von Altbetände und Neuzukäufe den Preis auf durchschnittlich 2,20 Euro herunterrechen!
Gruß Albatossa
P.S.: Hatte damals das Angebot mit den Genussscheinen nicht angenommen!
Gruß Albatossa
P.S.: Hatte damals das Angebot mit den Genussscheinen nicht angenommen!
Angebot mit Genußscheinen??? Meinst mit Aktien der Essential Invest, oder? Sei froh, die sind nach wie vor nicht handelbar.
Und die Genußscheine waren für die Zwangs-Genüßler bisher auch nicht wirklich erfreulich...
Bei mir sieht es ähnlich aus, stehe noch gut 40 % unter EK...
Und die Genußscheine waren für die Zwangs-Genüßler bisher auch nicht wirklich erfreulich...
Bei mir sieht es ähnlich aus, stehe noch gut 40 % unter EK...
Letzte Woche ist erstmals unser Baby angesprungen ... ... die Unterbewertung wird langsam entdeckt ..obwohl noch kein Blättchen dieser Börsenwelt diesen Wert vorgestellt hat ...
Sollte sich bald ändern
Diese Woche kommenden die November Zahlen ...und wer sitzt bei der November in der ersten Reihe
Sollte sich bald ändern
Diese Woche kommenden die November Zahlen ...und wer sitzt bei der November in der ersten Reihe
Hallo allerseits,
Sachen gibts - hätte nicht gedacht noch auf seine unterbewertet Perle zu stossen
aus der letzten Presse-Meldung vom 11.07.2005, kam nicht als AD-Hoc hat wohl kaum einer gelesen
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: Zahlen zum 30.06.2005 und Jahresausblick
Der Net-Asset-Value je Aktie beträgt zum 30.06.2005 etwa 1,75 Euro
Das Management erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005 einen
Jahresüberschuss von etwa 2,0 Mio. Euro.
Voraussetzung dazu ist:
- konstante Kurse der im Portfolio enthaltenen Unternehmensbeteiligungen an
der NEXUS AG( WKN: 676290, Marktwert: 11,03 Mio. Euro),
an der november AG
(WKN: 676290, Marktwert: 3,7 Mio. Euro) und der
Alnylam Pharmaceutical (WKN:A0CBCK, Marktwert 2,1 Mio. Euro);
- keine deutlichen Abbewertungen im nicht börsennotierten Beteiligungsbestand.
Nexus ist seit dem 01.07.2005 kräftig gestiegen
Alnylam seit dem 01.07.2005 um fast 50 %
und bei November (10.08.2005 Zahlen) dürfte bald auch die ein oder andere Meldung kommen
dazu die nicht börsennotierten Beteiligungen - :
DELEGATE AG / IDENCOM AG / LIFE OPTICS GMBH / MEDIGLOBE INC / ORAMETRIX - Anschaffungskosten 1 € je Aktie und jede Wette mitlerweile viel mehr Wert mal schauen wann der erste Börsengang gemeldet wird
nur noch eine Frage der Entdeckung/Zeit bis ESSENT.WAGNISKAP.K bei 3 € steht.
Eure Liseliseluise
Sachen gibts - hätte nicht gedacht noch auf seine unterbewertet Perle zu stossen
aus der letzten Presse-Meldung vom 11.07.2005, kam nicht als AD-Hoc hat wohl kaum einer gelesen
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: Zahlen zum 30.06.2005 und Jahresausblick
Der Net-Asset-Value je Aktie beträgt zum 30.06.2005 etwa 1,75 Euro
Das Management erwartet zum Geschäftsjahresende per 30. September 2005 einen
Jahresüberschuss von etwa 2,0 Mio. Euro.
Voraussetzung dazu ist:
- konstante Kurse der im Portfolio enthaltenen Unternehmensbeteiligungen an
der NEXUS AG( WKN: 676290, Marktwert: 11,03 Mio. Euro),
an der november AG
(WKN: 676290, Marktwert: 3,7 Mio. Euro) und der
Alnylam Pharmaceutical (WKN:A0CBCK, Marktwert 2,1 Mio. Euro);
- keine deutlichen Abbewertungen im nicht börsennotierten Beteiligungsbestand.
Nexus ist seit dem 01.07.2005 kräftig gestiegen
Alnylam seit dem 01.07.2005 um fast 50 %
und bei November (10.08.2005 Zahlen) dürfte bald auch die ein oder andere Meldung kommen
dazu die nicht börsennotierten Beteiligungen - :
DELEGATE AG / IDENCOM AG / LIFE OPTICS GMBH / MEDIGLOBE INC / ORAMETRIX - Anschaffungskosten 1 € je Aktie und jede Wette mitlerweile viel mehr Wert mal schauen wann der erste Börsengang gemeldet wird
nur noch eine Frage der Entdeckung/Zeit bis ESSENT.WAGNISKAP.K bei 3 € steht.
Eure Liseliseluise
bin mal gespannt wer den Anfang von den Medien macht
Hallo cure,
die Frage ist zu welchem Kurs erst, die erste Empfehlung kommt
Eure Liseliseluise
die Frage ist zu welchem Kurs erst, die erste Empfehlung kommt
Eure Liseliseluise
2+ x
1,44
1,49
[posting]17.565.594 von cure am 16.08.05 09:25:45[/posting]Hallo Leute,
ich gehe in Urlaub und habe heute lieber verkauft. Mit dieser Aktie könnte ich sonst nicht ruhig schlafen!
ich gehe in Urlaub und habe heute lieber verkauft. Mit dieser Aktie könnte ich sonst nicht ruhig schlafen!
und der Genussschein wird der Aktie irgendwann folgen
Gestern gabs einen kuzen Bericht in "Der Aktionär": Aktie ist unterbewerted bei NAV 1,81.
November sollte mal nicht weiter fallen
Habe im übrigen in den letzten 2-3 Wochen meine Position in JUP verhökert; ca. 40% im Minus. War eine unangenehme (reichlich teure) Erfahrung, aber hoffentlich heilsam: LASS DICH NICHT AUF SOLCHE TYPEN (G&D) EIN...
Wünsche den noch investierten Kleinaktionären viel Erfolg und schaue weiterhin gelegentlich hier vorbei.
Gruß, ts.
Wünsche den noch investierten Kleinaktionären viel Erfolg und schaue weiterhin gelegentlich hier vorbei.
Gruß, ts.
Dito .. aber nur die Hälfte meiner Pos...und die mit fast 40 % Plus
hat sich jemand mal die von den drei börsennotierten gesellschaften inzwischen dem wert nach auf dem zweiten platz stehende alnylam angesehen - heute schon wieder +50% kurssprung - wenn das so weitergeht ist das ende der woche die börsenbeteiligung mit dem höchsten wert.
nexus und november hatten sich zwar auch schön entwickelt - kurzfristig sehe ich jedoch etwas korrekturbedarf.
interessant bleibts auf jeden fall auch wegen der nicht notierten werte - man denke nur an stadas letzte äußerungen...
schönen tag - marco
nexus und november hatten sich zwar auch schön entwickelt - kurzfristig sehe ich jedoch etwas korrekturbedarf.
interessant bleibts auf jeden fall auch wegen der nicht notierten werte - man denke nur an stadas letzte äußerungen...
schönen tag - marco
hallo allerseits,
wäre jemand so nett, mir das orderbuch frankfurt reinzustellen???javascript:smilie(``)
dank im voraus...
gruss
phill
wäre jemand so nett, mir das orderbuch frankfurt reinzustellen???javascript:smilie(``)
dank im voraus...
gruss
phill
tut sich ja nichts mehr in diesem treath?
Umsätze sind auch sehr mau...
Wann gibt es denn mal wieder news?
Umsätze sind auch sehr mau...
Wann gibt es denn mal wieder news?
Bin selbst ja vor einigen Wochen bei JUP ausgestiegen... Verfolge aber das Geschehen noch aus der Ferne. News gibt es in der Regel relativ rasch nach Quartalswechsel auf der Homepage http://www.jupiter-technologie.de. Ich glaube, aktuell ist das GJ vorbei, mag sein daß der Abschluß etwas länger dauert. Die Aussagekraft der Infos ist oftmals eher beschränkt...
Der NAV dürfte durch den erheblichen Rückgang des Kurses bei November AG und der Rücksetzer bei NEXUS AG wohl deutlich gefallen sein, tippe mal so um 20 Cent/JUP-share. Kurs von JUP sicherlich aber weiter unter NAV!!!
Der NAV dürfte durch den erheblichen Rückgang des Kurses bei November AG und der Rücksetzer bei NEXUS AG wohl deutlich gefallen sein, tippe mal so um 20 Cent/JUP-share. Kurs von JUP sicherlich aber weiter unter NAV!!!
Verluste???
seltsam: gemäss Mitteilung vom 14.10.05 sind Wertberichtigungen von 4,9 Mio an einer Beteiligung
zu verzeichnen.
Das, obwohl das Investment nur 0,9 Mio beträgt!!
Da stimmt doch was nicht, oder?
seltsam: gemäss Mitteilung vom 14.10.05 sind Wertberichtigungen von 4,9 Mio an einer Beteiligung
zu verzeichnen.
Das, obwohl das Investment nur 0,9 Mio beträgt!!
Da stimmt doch was nicht, oder?
Nach meiner Sicht hat die JUP die Liponova für 4,4 Mio € Anschaffungskosten in den Büchern stehen und schreibt aber darauf 4,9 Mio € ab. Die Essential-Invest (als Mutter/Schwester zur JUP schreibt auch 380 T€ ab, wobei dort (lustigerweise) gar nix von einer Liponova-Beteiligung in der Portfolioliste steht.
Bitte frage mal jemand nach, was der Quatsch soll. Ist Liponova nun gar nix mehr wert??? Und woher diese Divergenzen???
Bitte frage mal jemand nach, was der Quatsch soll. Ist Liponova nun gar nix mehr wert??? Und woher diese Divergenzen???
Typisch Glasauer, aber er lebt gut damit.
be.
be.
[posting]18.279.833 von dr.wssk am 14.10.05 17:22:38[/posting]Der "Alte Lauser" kann es halt nicht lassen!
Hallo allerseits,
kann die Diskussion nicht richtig deuten. Meint ihr, daß sich Jupiter schlechter darstellt als es ist?
vulpecula2
kann die Diskussion nicht richtig deuten. Meint ihr, daß sich Jupiter schlechter darstellt als es ist?
vulpecula2
Nein überhaupt nicht, nur wurde bei Jupiter noch vor kurzer Zeit ein Überschuß anvisiert, der sich durch den offenbaren Ausfall von LipoNova in ein Minus verkehrte. Das kann bei Venture Capital immer passieren, bei Glasauer aber leider eben sehr oft.
be.
be.
Schaut Euch lieber mal die Bid By Bid an ... wenn man die börsennotierten Beteiligungen der HTTP ( heute erste Kurse , um die 5 Euro ) und der Advantec Wagnis AG zusammenrechnet ..kommt man auf einen Wert für die Bit By Bit von 4 bis 5 Euro p. S
Die Aktie kosten --noch-- 1,44 ...
Da sag ich nur... vergesst JUP oder Sparta ..oder ..die BYB hat das ...wovon hier immer geträumt wurde
Die Aktie kosten --noch-- 1,44 ...
Da sag ich nur... vergesst JUP oder Sparta ..oder ..die BYB hat das ...wovon hier immer geträumt wurde
[posting]18.312.725 von cure am 17.10.05 16:14:14[/posting]gibt es dazu auch eine WKN?
vulpecula2
vulpecula2
Auf deren Homepage stand noch am Freitag bei Liponova eine Investition von über 0,9 mln € , heute sind es auf einmal 4,4 mln? Auch wenn Sie in diese Firma 4,4 mln investiert hätten, können sie nicht 4,9 mln abschreiben!
Danach müsste auch Liponova nichts mehr Wert sein, es ist aber nicht der Fall.
Die Abschreibung bei Liponova wird mit Rückschlägen bei der Zulassung eines Krebsmedikamentes begründet.
Die meldung kann nur der Verunsicherung der kleinanleger dienen, damit sie Ihre Stücke biliger abgeben.
November ist in den letzten Tagen von 3 auf 4 € gestiegen.
NAV zum 30.09.2005: 1,73 Euro.
Danach müsste auch Liponova nichts mehr Wert sein, es ist aber nicht der Fall.
Die Abschreibung bei Liponova wird mit Rückschlägen bei der Zulassung eines Krebsmedikamentes begründet.
Die meldung kann nur der Verunsicherung der kleinanleger dienen, damit sie Ihre Stücke biliger abgeben.
November ist in den letzten Tagen von 3 auf 4 € gestiegen.
NAV zum 30.09.2005: 1,73 Euro.
Stada hat seine Beteiligung an LIPONOVA aber auch komplett abgeschrieben:
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 12.10.2005, beschlossen, das LipoNova/Reniale(R)-Projekt rückwirkend im 3. Quartal 2005 vollständig abzuschreiben bzw. wertzuberichtigen. Diese Sonderabschreibungen und Wertberichtigungen belaufen sich auf insgesamt ca. 20 Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 15 Mio. EUR nach Steuern. Diese Belastung kann voraussichtlich auf Grund des sehr guten Umsatzverlaufs (Umsatzplus nach 9 Monaten 2005 voraussichtlich ca. 25%) teilweise kompensiert werden. Anlass für diese Entscheidung war die Gesamtbewertung des Verlaufs des heutigen `oral hearing` im Rahmen des Zulassungsprozesses für die von LipoNova entwickelte autologe Tumorvakzine Reniale(R) (zur Behandlung spezieller Formen des Nierenzellkarzinoms) bei der für die Zulassung dieses Produktes zuständigen europäischen Arzneimittelagentur EMEA. Danach wird die EMEA - entgegen den bisherigen Erwartungen - die Zulassung von Reniale voraussichtlich von zusätzlichen klinischen Studien abhängig machen. Damit verschiebt sich der Vermarktungsbeginn von Reniale(R) auf unbestimmte Zeit.
Zadek
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 12.10.2005, beschlossen, das LipoNova/Reniale(R)-Projekt rückwirkend im 3. Quartal 2005 vollständig abzuschreiben bzw. wertzuberichtigen. Diese Sonderabschreibungen und Wertberichtigungen belaufen sich auf insgesamt ca. 20 Mio. EUR vor Steuern bzw. ca. 15 Mio. EUR nach Steuern. Diese Belastung kann voraussichtlich auf Grund des sehr guten Umsatzverlaufs (Umsatzplus nach 9 Monaten 2005 voraussichtlich ca. 25%) teilweise kompensiert werden. Anlass für diese Entscheidung war die Gesamtbewertung des Verlaufs des heutigen `oral hearing` im Rahmen des Zulassungsprozesses für die von LipoNova entwickelte autologe Tumorvakzine Reniale(R) (zur Behandlung spezieller Formen des Nierenzellkarzinoms) bei der für die Zulassung dieses Produktes zuständigen europäischen Arzneimittelagentur EMEA. Danach wird die EMEA - entgegen den bisherigen Erwartungen - die Zulassung von Reniale voraussichtlich von zusätzlichen klinischen Studien abhängig machen. Damit verschiebt sich der Vermarktungsbeginn von Reniale(R) auf unbestimmte Zeit.
Zadek
Daß der Wert von Liponova bei Verzögerung des fast schon marktreifen Medikamentes stark einbricht, ist klar.
Aber warum wird bei JUP/E-I ein höherer Betrag als das ausgewiesene Investment abgeschrieben? Hast Du, Zadek, dazu eine Idee?
Aber warum wird bei JUP/E-I ein höherer Betrag als das ausgewiesene Investment abgeschrieben? Hast Du, Zadek, dazu eine Idee?
-Bilanzen sind wie ein Klavier auf dem mann mal so oder
so spielt. Eine Abschreibung auf Liponova hätte auch
bei einem geringeren Wert das Wohlwollen des Finanzamtes
gefunden. Mann muss es nur glaubhaft begründen.
Da Liponova ja nicht Insolvenz angemedet hat, sondern
sein Medikament jetzt später auf den Markt bringt
( im positiven Fall ), wäre auch eine Abschreibung von
ca. 50% möglich gewesen.
Für mich ist damit klar, das JUP/E-I den Verlust gewollt
hat. Aus was für Gründen auch immer.!!!
Werde investiert bleiben.
so spielt. Eine Abschreibung auf Liponova hätte auch
bei einem geringeren Wert das Wohlwollen des Finanzamtes
gefunden. Mann muss es nur glaubhaft begründen.
Da Liponova ja nicht Insolvenz angemedet hat, sondern
sein Medikament jetzt später auf den Markt bringt
( im positiven Fall ), wäre auch eine Abschreibung von
ca. 50% möglich gewesen.
Für mich ist damit klar, das JUP/E-I den Verlust gewollt
hat. Aus was für Gründen auch immer.!!!
Werde investiert bleiben.
[posting]18.333.247 von traumstrand am 18.10.05 19:07:21[/posting]Auf der homepage werden die ursprünglichen Investitionskosten ausgewiesen. Ich nehme an, dass der Beteiligungswert in der Bilanz durch Zuschreibungen erhöht wurde.
Zadek
Zadek
[posting]18.351.618 von sektoselters am 20.10.05 00:56:27[/posting]Vielleicht war der Kaufpreis der STADA für deren Paket die Begründung für die in meinem vorherigen Posting vermutete Zuschreibung. In Konsequenz mußte nun in der Handelsbilanz wie geschehen reagiert werden.
Aber bei dem Info-Fluß von JUP wie immer Vermutung.
Zadek
Aber bei dem Info-Fluß von JUP wie immer Vermutung.
Zadek
-habe 2870 Stck zu 1,241 €
sobald der Wert einigermassen im Plus: Weg damit!!
Bei den scheiss Umsätzen ist der Wert langsam ein
Ärgernis
sobald der Wert einigermassen im Plus: Weg damit!!
Bei den scheiss Umsätzen ist der Wert langsam ein
Ärgernis
-unglaublich, heute + 10% !!
bin wieder etwas im +
verkaufen?
nicht verkaufen?
immer das gleiche Gedankenspiel.
gibt es vielleicht etwas Neues was ich übersehen habe?
bin wieder etwas im +
verkaufen?
nicht verkaufen?
immer das gleiche Gedankenspiel.
gibt es vielleicht etwas Neues was ich übersehen habe?
Kaufen, Halten, Liegen lassen.
Die Chancen ueberwiegen meiner Ansicht nach klar die Risiken.
Die Chancen ueberwiegen meiner Ansicht nach klar die Risiken.
Einladung zur HV am Montag den 16. 01. 06
liegt vor.
Werde wahrscheinlich nach Schwäbisch Hall fahren
sofern an diesem Tag das Wetter einigermassen ist.
( ca. 200 km )
Noch jemand da ?
liegt vor.
Werde wahrscheinlich nach Schwäbisch Hall fahren
sofern an diesem Tag das Wetter einigermassen ist.
( ca. 200 km )
Noch jemand da ?
Ich denke hier kann in absehbarer Zeit etwas gehen.
Die Umsätze steigen, oder besser gesagt, es findet ein Handel statt.
Die Umsätze steigen, oder besser gesagt, es findet ein Handel statt.
Wer in Unternehmen der Essential-Gruppe investiert, sollte vor-/umsichtig handeln. Nicht umsonst hat die Vergangenheit von GUB / Glasauer Wagniskapital etc. einen Schatten auf die Gegenwart geworfen und zu einem erheblichen Abschlag des Börsenkurses im Vergleich zu den inneren Werten geführt. Das wird m.E. auch vorläufig so bleiben.
Aber - wie mehrfach hier erwähnt - die Situation beim Großaktionär der Jupiter Technologie (quasi die "Muttergesellschaft"), nämlich Essential Invest ist so grotesk, daß förmlich mit Kursexplosionen zu rechnen ist - spätestens wenn die Aktien an der Börse gehandelt werden (für 2007 in Aussicht gestellt), ist eine nähere Relation zu erwarten. Der Genußschein mit der WKN 328718 ist bereits handelbar. Ein Genußschein verbrieft das Recht auf Wandlung in eine Aktie. Der Kurs des Genußscheins liegt derzeit zwischen 20 und 25 Cent. Das Eigenkapital liegt bei 0,98 €, incl. den stillen Reserven der Beteiligungen sogar bei 1,29 €/Anteil!!! D.h. dezeit spiegelt der Kurs der des Genußscheins gerade mal 1/5 des Wertes wider!!!
s.a. Geschäftsjahresabschluß http://www.essential-invest.de/uppics/20050930_PM_EI.pdf
Der Anteil der E-Invest an der E-Wagnis ist übrigens auf 79% angestiegen durch Einbringung der Anteile an der Lingualcare...
Aber - wie mehrfach hier erwähnt - die Situation beim Großaktionär der Jupiter Technologie (quasi die "Muttergesellschaft"), nämlich Essential Invest ist so grotesk, daß förmlich mit Kursexplosionen zu rechnen ist - spätestens wenn die Aktien an der Börse gehandelt werden (für 2007 in Aussicht gestellt), ist eine nähere Relation zu erwarten. Der Genußschein mit der WKN 328718 ist bereits handelbar. Ein Genußschein verbrieft das Recht auf Wandlung in eine Aktie. Der Kurs des Genußscheins liegt derzeit zwischen 20 und 25 Cent. Das Eigenkapital liegt bei 0,98 €, incl. den stillen Reserven der Beteiligungen sogar bei 1,29 €/Anteil!!! D.h. dezeit spiegelt der Kurs der des Genußscheins gerade mal 1/5 des Wertes wider!!!
s.a. Geschäftsjahresabschluß http://www.essential-invest.de/uppics/20050930_PM_EI.pdf
Der Anteil der E-Invest an der E-Wagnis ist übrigens auf 79% angestiegen durch Einbringung der Anteile an der Lingualcare...
Wer kann mir Bilanzierung erklären, bzw. warum bei der E-Invest das EK von 24,5 auf 23 Mio € heruntergegangen ist, ohne daß neue Kapitalmaßnahmen (wie Herabsetzung, Einziehung eigener Aktien etc.) stattfanden???
Wäre nett, dazu einen Kommentar zu lesen. Danke!
Gruß, ts.
Wäre nett, dazu einen Kommentar zu lesen. Danke!
Gruß, ts.
Kann es vielleicht daran liegen, dass Bilanzverluste das Eigenkapital schmälerten?
-jeder Verlust schmälert das Eigenkapital!
Nun, Gefahr besteht trotzdem nicht, da das EK
in ausreichendem Masse vorhanden ist.
Gewinn wird,- sofern nicht an die Eigentümer ( Aktionäre )
in Form einer Dividente ausgezahlt-, wieder zur Aufstockung des EK verwendet.
Nun, Gefahr besteht trotzdem nicht, da das EK
in ausreichendem Masse vorhanden ist.
Gewinn wird,- sofern nicht an die Eigentümer ( Aktionäre )
in Form einer Dividente ausgezahlt-, wieder zur Aufstockung des EK verwendet.
Das mein Kommentar zu den Genussscheinengleich zu einem solchen Umsatz führt und irgendwer verschreckt seine Stücke verkauft hat, verwundert mich ja doch ein wenig...
Meine Frage zur Bilanzierung nochmal präziser formuliert: in 2004 wurde ein Jahresergebnis von +644 T€ ausgewiesen, in 2005 +55 T€. Ich sehe da keinen Verlust in Höhe von ca. 1 Mio €, der das Schrumpfen des EK erklären würde. Das verwirrt mich.... (siehe Link aus #85).
Meine Frage zur Bilanzierung nochmal präziser formuliert: in 2004 wurde ein Jahresergebnis von +644 T€ ausgewiesen, in 2005 +55 T€. Ich sehe da keinen Verlust in Höhe von ca. 1 Mio €, der das Schrumpfen des EK erklären würde. Das verwirrt mich.... (siehe Link aus #85).
Die Mitteilungsfreude zu Jupiter/Essential hier im Thread ist doch ganz schön gering... Keiner mehr Infos/Fragen/Meinungen?
Ich hab mir gestern günstig ein paar Stücke geschnappt, wollte ja eigentlich nicht mehr hier investieren, allein der Preis erschien sooooo günstig. Bald - aus den letzten Erfahrungen - sollte der Quartalsbericht verkündet werden; ich tippe mal so auf den 10.01.06.. Mal schauen, was uns da wieder mitgeteilt wird...
Bezüglich der wesentlichen Beteiligungen von JUP:
Bei NBX dümpelt der Kurs auf einem Konsolidierungsniveau von 3,10-3,20 €. M.E. dürfte das der Tiefststand sein. Die Aussichten auf einen starken Umsatzanstieg und Erreichen des break-even scheinen mir für 2006 gut - dann dürfte der Kurs nicht mehr zu halten sein, eine Verdopplung würde mich nicht überraschen.
Bei NEXUS haben wir uns von den höchsten Kursen etwas zurückgezogen, stehen aber bei Kursen um die 3,60-3,80 recht stabil (+80% zum Vorjahr) und das Geschäft läuft recht gut.
Erfreulich (und ich leider nicht direkt beteiligt wegen der geringen Börsenliquidität in Deutschland) läuft auch Alnylam. Steht im Bereich des ATH um 14 USD um 100% über dem Vorjahr.
Eure Meinungen?
Wer fährt zur HV?
Ich hab mir gestern günstig ein paar Stücke geschnappt, wollte ja eigentlich nicht mehr hier investieren, allein der Preis erschien sooooo günstig. Bald - aus den letzten Erfahrungen - sollte der Quartalsbericht verkündet werden; ich tippe mal so auf den 10.01.06.. Mal schauen, was uns da wieder mitgeteilt wird...
Bezüglich der wesentlichen Beteiligungen von JUP:
Bei NBX dümpelt der Kurs auf einem Konsolidierungsniveau von 3,10-3,20 €. M.E. dürfte das der Tiefststand sein. Die Aussichten auf einen starken Umsatzanstieg und Erreichen des break-even scheinen mir für 2006 gut - dann dürfte der Kurs nicht mehr zu halten sein, eine Verdopplung würde mich nicht überraschen.
Bei NEXUS haben wir uns von den höchsten Kursen etwas zurückgezogen, stehen aber bei Kursen um die 3,60-3,80 recht stabil (+80% zum Vorjahr) und das Geschäft läuft recht gut.
Erfreulich (und ich leider nicht direkt beteiligt wegen der geringen Börsenliquidität in Deutschland) läuft auch Alnylam. Steht im Bereich des ATH um 14 USD um 100% über dem Vorjahr.
Eure Meinungen?
Wer fährt zur HV?
Aktuelle Quartalszahlen auf der Homepage. Beteiligung veräußert, daher Überschuß... NAV weiter bei 1,81 € (trotz schwächelnder NBX und NEXUS...)
Interessant: Essential Invest besitzt jetzt 93% der JUP, könnte auf ein Queeze-out hinauslaufen. Wo haben die nur die 2 Mio Aktien hergekauft? Kennt jemand den Abgeber? E-I hat immerhin 1,33 € gezahlt, was tendenziell etwas über dem Kurs der letzten Wochen liegt. Der Freeflow bei Kleinaktionären dürfte nun deutlich unter 5% liegen...
Meine paar Stücke hab ich inzwischen wieder abgegeben, 20% in weniger als 24 Std. war ein nettes Jahresendgeschenk... (hatte noch ein paar negative Erträge zur steuerlichen Gegerechnung...).
Denke, daß der Kurs bald wieder zurückkommt auf Werte zwischen 1,10-1,30 €. Fürchte, daß wegen der starken Macht der E-I Verschiebungen von werthaltigen Beteiligungen aus der JUP heraus drohen, außerdem sind Dividenden auf viele Jahre hinaus nicht zu erwarten. Die Liquidität der Aktie wird eher noch zurück gehen.
Interessant: Essential Invest besitzt jetzt 93% der JUP, könnte auf ein Queeze-out hinauslaufen. Wo haben die nur die 2 Mio Aktien hergekauft? Kennt jemand den Abgeber? E-I hat immerhin 1,33 € gezahlt, was tendenziell etwas über dem Kurs der letzten Wochen liegt. Der Freeflow bei Kleinaktionären dürfte nun deutlich unter 5% liegen...
Meine paar Stücke hab ich inzwischen wieder abgegeben, 20% in weniger als 24 Std. war ein nettes Jahresendgeschenk... (hatte noch ein paar negative Erträge zur steuerlichen Gegerechnung...).
Denke, daß der Kurs bald wieder zurückkommt auf Werte zwischen 1,10-1,30 €. Fürchte, daß wegen der starken Macht der E-I Verschiebungen von werthaltigen Beteiligungen aus der JUP heraus drohen, außerdem sind Dividenden auf viele Jahre hinaus nicht zu erwarten. Die Liquidität der Aktie wird eher noch zurück gehen.
mal wieder ein Beweis der Unglaubwürdigkeit...
Dransfeld auf der Jupiter HV vom 19.4.2005 (Zitat von GSC-Research)
"Zudem sollen ja mittelfristig weitere Investoren gewonnen werden, um auch die Aktie besser handelbar zu gestalten. Herr Dransfeld zeigte sich mit dem Anteil von 78 Prozent zufrieden, und er betonte noch einmal ganz klar, dass es weder Überlegungen für einen Squeeze-out noch eine Abfindung oder einen heimlichen Aufkauf gibt."
-----
auch lustig im Bericht der Jupiter:
"die börsennotierte Beteiligungsholding Essential Invest"
- es werden nur die Genussscheine gehandlet
Dransfeld auf der Jupiter HV vom 19.4.2005 (Zitat von GSC-Research)
"Zudem sollen ja mittelfristig weitere Investoren gewonnen werden, um auch die Aktie besser handelbar zu gestalten. Herr Dransfeld zeigte sich mit dem Anteil von 78 Prozent zufrieden, und er betonte noch einmal ganz klar, dass es weder Überlegungen für einen Squeeze-out noch eine Abfindung oder einen heimlichen Aufkauf gibt."
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auch lustig im Bericht der Jupiter:
"die börsennotierte Beteiligungsholding Essential Invest"
- es werden nur die Genussscheine gehandlet
-werde ( sofern es das Wetter zulässt ) am Montag
die HV besuchen. hoffe, ich bin dann schlauer.
Noch jemand der hinfährt?
die HV besuchen. hoffe, ich bin dann schlauer.
Noch jemand der hinfährt?
[posting]19.665.417 von sektoselters am 11.01.06 22:56:28[/posting]Bin definitiv nicht in S´Hall. Wäre aber, trotzdem derzeit nicht investiert, an Infos interessiert.
Kannst ja mal nachfragen, wo die 2 Mio JUP Aktien herkamen, die die E-I aufgekauft hat. Warum die Aussagen (s. vorheriges Posting) total konträr sind? Ob ein Squeeze out angedacht/in Planung ist. Wenn sich Dransfeld rausreden will, nagele ihn darauf fest, daß er ja durch die Geschäftsführung für die E-I auch da Bescheid weiß und daß durch die hohe Beteiligung der E-I fraglich sein könnte, ob er seine Aufgabe korrekt wahrnimmt, das Beste für die JUP zu erwirtschaften...
Gruß, ts.
Kannst ja mal nachfragen, wo die 2 Mio JUP Aktien herkamen, die die E-I aufgekauft hat. Warum die Aussagen (s. vorheriges Posting) total konträr sind? Ob ein Squeeze out angedacht/in Planung ist. Wenn sich Dransfeld rausreden will, nagele ihn darauf fest, daß er ja durch die Geschäftsführung für die E-I auch da Bescheid weiß und daß durch die hohe Beteiligung der E-I fraglich sein könnte, ob er seine Aufgabe korrekt wahrnimmt, das Beste für die JUP zu erwirtschaften...
Gruß, ts.
Was neues auf der HV zu hören gewesen??? Irgendwelche Kritiker??? Oder nur heiße Luft geschwafelt worden??? Auf der JUP-Homepage steht noch nix...
Wenn schon keine anderen Infos hier auftauchen: Wenigstens die Abtimmungsergebnisse (in gewohnt kommunistischer Ausprägung von >99%) sind auf den Homepages von JUP resp. Essential-Invest zu lesen.
Riecht langsam doch nach squeeze-out bei JUP; ob das für die restlichen freien Aktionäre gut ist/lohnen könnte oder auf eine never-ending-story hinausläuft? Die Postingfrequenz hier im Board zeigt ja schon mal, daß sich kaum mehr jemand dafür interessiert.
Gruß, ts.
Riecht langsam doch nach squeeze-out bei JUP; ob das für die restlichen freien Aktionäre gut ist/lohnen könnte oder auf eine never-ending-story hinausläuft? Die Postingfrequenz hier im Board zeigt ja schon mal, daß sich kaum mehr jemand dafür interessiert.
Gruß, ts.
Habe gerade gesehen, daß von der GSC jemand bei der HV von JUP und E-I war.
Gibt je einen Gebühren-pflichtigen Bericht:
JUP http://dsw-info.de/Hauptversammlungsberichte.389.0.html?id=3…
E-I http://dsw-info.de/Hauptversammlungsberichte.389.0.html?id=3…
Hat jemand dort ein Abo und kann ggf. kurz informieren (gerne auch per Boardmail....) - Danke.
Immerhin wurde der Thread heute doch ca. 30* angeklickt, dürfte ca. 15 Interessenten entsprechen...
Gibt je einen Gebühren-pflichtigen Bericht:
JUP http://dsw-info.de/Hauptversammlungsberichte.389.0.html?id=3…
E-I http://dsw-info.de/Hauptversammlungsberichte.389.0.html?id=3…
Hat jemand dort ein Abo und kann ggf. kurz informieren (gerne auch per Boardmail....) - Danke.
Immerhin wurde der Thread heute doch ca. 30* angeklickt, dürfte ca. 15 Interessenten entsprechen...
Also 3,- Euro sollte wohl jeder Bericht wert sein. Ich habe ihn mir runtergeladen und unterstütze damit die Arbeit von GSC.
be.
be.
GSC hat vor einigen Jahren dermaßen subjektiv verfälschte Berichte geliefert (bestochen durch die jeweilige AG?), daß ich mich nachwievor innerlich wehre, denen jetzt wieder Geld zu zahlen. Sozusagen ewig enttäuschter Verbraucher...
Bin auch nicht in JUP investiert, sondern nur am Rande interessierter Betrachter (weil ich mit den Glasauer-Ganoven mal schmerzlich viel Geld verloren habe). Um mich daran immer wieder zu erinnern - das gebrannte Kind scheut das Feuer - schaue ich gelegentlich auch auf alte Fehlinvestments zurück...
Stand denn in den Berichten was Relevantes drin? Gerichtsfest sind soche Berichte ja nicht, von wegen "der Anteil der E-I an der JUP soll nicht weiter erhöht werden" (seinerzeit 78% -> jetzt fast 95%) etc.pp.
Und bei der E-I sollten die ausgegebenen Genußscheine zunächst 2005, dann 2006 und jetzt "nicht vor 2007" in Aktien gewandelt werden und die Aktien börsenhandelbar sein. (Zumindest die Genußscheine kann der seinerzeit Zwangsabgefundene handeln...). Kritische Aktionäre scheint es auf der HV kaum gegeben zu haben, hier berichtet ja auch niemand mehr darüber (wo aus dem WO-Board vor 2 Jahren immerhin noch ca. 5% der stimmberechtigten Aktien zusammenkamen... siehe alte Threads zu Glasauer/Essential Wagniskapital).
Bin auch nicht in JUP investiert, sondern nur am Rande interessierter Betrachter (weil ich mit den Glasauer-Ganoven mal schmerzlich viel Geld verloren habe). Um mich daran immer wieder zu erinnern - das gebrannte Kind scheut das Feuer - schaue ich gelegentlich auch auf alte Fehlinvestments zurück...
Stand denn in den Berichten was Relevantes drin? Gerichtsfest sind soche Berichte ja nicht, von wegen "der Anteil der E-I an der JUP soll nicht weiter erhöht werden" (seinerzeit 78% -> jetzt fast 95%) etc.pp.
Und bei der E-I sollten die ausgegebenen Genußscheine zunächst 2005, dann 2006 und jetzt "nicht vor 2007" in Aktien gewandelt werden und die Aktien börsenhandelbar sein. (Zumindest die Genußscheine kann der seinerzeit Zwangsabgefundene handeln...). Kritische Aktionäre scheint es auf der HV kaum gegeben zu haben, hier berichtet ja auch niemand mehr darüber (wo aus dem WO-Board vor 2 Jahren immerhin noch ca. 5% der stimmberechtigten Aktien zusammenkamen... siehe alte Threads zu Glasauer/Essential Wagniskapital).
Zum Jahresende betrug das Eigenkapital je Aktie 1,39 EUR bei einem NAV von etwa 1,70 EUR je Aktie.
Zum 30. September 2005 hatte Jupiter einen Nettovermögenswert von ca. 28 Mio. EUR , wovon 9,1 Mio. EUR auf Nexus, 2,5 Mio. EUR auf November, 3,3 Mio. EUR auf Alnylam, 2,2 Mio. EUR auf Lingualcare, 2,0 Mio. EUR auf Essential Invest, 7,7 Mio. EUR auf Sonstige und 1,1 Mio. EUR auf Liquidität und Wertpapiere entfielen.
Bei der HV am 16.01.2006 gab Herr Dransfeld einen kurzen Ausblick auf die kommenden Jahre durch ein mögliches Bewertungsszenario der bestehenden Beteiligungen. Nach seiner Meinung könnte der Zukunftswert der Beteiligungen zum Jahresende 2008 bei gut 60 Mio. EUR liegen, nachdem der Wert aktuell 28 Mio. EUR beträgt. Dies würde dann einem Wert je Aktie von 3,72 EUR entsprechen
und jetzt steigt auch noch die November AG
DER KING
Zum 30. September 2005 hatte Jupiter einen Nettovermögenswert von ca. 28 Mio. EUR , wovon 9,1 Mio. EUR auf Nexus, 2,5 Mio. EUR auf November, 3,3 Mio. EUR auf Alnylam, 2,2 Mio. EUR auf Lingualcare, 2,0 Mio. EUR auf Essential Invest, 7,7 Mio. EUR auf Sonstige und 1,1 Mio. EUR auf Liquidität und Wertpapiere entfielen.
Bei der HV am 16.01.2006 gab Herr Dransfeld einen kurzen Ausblick auf die kommenden Jahre durch ein mögliches Bewertungsszenario der bestehenden Beteiligungen. Nach seiner Meinung könnte der Zukunftswert der Beteiligungen zum Jahresende 2008 bei gut 60 Mio. EUR liegen, nachdem der Wert aktuell 28 Mio. EUR beträgt. Dies würde dann einem Wert je Aktie von 3,72 EUR entsprechen
und jetzt steigt auch noch die November AG
DER KING
Irgendwer scheint sich in allmählich größerem Maße für die Genußscheine der Essential-Invest zu interessieren... Kürzel ES3A (funktioniert bei W-O aber nicht).
Kurs steigt lustig von Werten um 17 Cent auf heute 28 Cent mit steigenden Umsätzen. Warum???? Dort irgendwelche News auf der HV erzählt worden??? Ich meine, daß der NAV auch bei E-I extrem über dem Kurs des Genußscheins liegt, ist klar - aber daß ist doch schon lange so. Gibt es Gründe, daß Glasauer/Dransfeld auf einmal vertrauenswürdiger erscheinen (sollten)?
Kurs steigt lustig von Werten um 17 Cent auf heute 28 Cent mit steigenden Umsätzen. Warum???? Dort irgendwelche News auf der HV erzählt worden??? Ich meine, daß der NAV auch bei E-I extrem über dem Kurs des Genußscheins liegt, ist klar - aber daß ist doch schon lange so. Gibt es Gründe, daß Glasauer/Dransfeld auf einmal vertrauenswürdiger erscheinen (sollten)?
Der Hintergrund wird wohl der sein, daß die november steigt.
be.
be.
Kurs heute 32 %
nochmal aus der Webseite der Liponova (einem meines Wissens nach fast völlig abgeschriebenem Unternehmen des Jupiter):
LipoNova - auf dem Weg zum IPO
Zum 19. Dezember 2005 wurde die LipoNova GmbH in die LipoNova AG umgewandelt. Derzeit bereitet sich das Unternehmen intensiv auf einen Börsengang vor.
LipoNova ist eines der wenigen deutschen Biotech-Unternehmen, das über ein Produkt mit abgeschlossener klinischer Phase III verfügt, und derzeit die zweite Phase-III-Studie für das Lead-Produkt zur Therapie von Nierenkrebs (RCC), wie mit der europäischen Zulassungsbehörde (EMEA) besprochen, vorbereitet. Die bereits vorliegenden guten klinischen Daten haben Gesellschafter und weitere Investoren von der Werthaltigkeit des Projektes und der Attraktivität des Investments überzeugt, insbesondere vor dem Hintergrund der für Biotech-Investments sehr ausgewogenen Chancen-Risiko-Relation. Das Unternehmen befindet sich derzeit in Vorbereitung der zweiten Studie, für die schon renommierte klinische Zentren in Europa gewonnen werden konnten.
Gleichzeitig hat sich LipoNova im Zuge der Umwandlung in eine AG mit ausgewiesenen Experten im neu geschaffenen Aufsichtsrat verstärkt. In Kürze werden wir an dieser Stelle weitere Informationen über das Unternehmen veröffentlichen. Bitte wenden Sie sich in der Zwischenzeit für Fragen im Bereich Investor Relations an kontakt@liponova.de, wir werden Sie umgehend kontaktieren.
Weiß hier schon jemand mehr?
bei 13% Anteil und über 4,4 Mio. Investition (zzgl. Darlehen?) wäre das ein weiterer super Exit!
... ich werde meinen Anteil daher eher aufstocken, selbst wenn die Kurse noch weiter steigen sollten. Inclusive des von vielen gesehenen und daher einzugepreisenden "Risikofaktors" sehe ich den Kurs unter Wert.
Die einzige Frage für mich ist: Wenn die 95% erreicht werden und eine Abfindung der Aktionäre beschlossen würde (geht nur durch die 5% des nicht überkreuzbeteiligten Kapitals???) - wie bleib ich an diesem guten Portfoliobestand beteiligt?
Schönes WE Marco
LipoNova - auf dem Weg zum IPO
Zum 19. Dezember 2005 wurde die LipoNova GmbH in die LipoNova AG umgewandelt. Derzeit bereitet sich das Unternehmen intensiv auf einen Börsengang vor.
LipoNova ist eines der wenigen deutschen Biotech-Unternehmen, das über ein Produkt mit abgeschlossener klinischer Phase III verfügt, und derzeit die zweite Phase-III-Studie für das Lead-Produkt zur Therapie von Nierenkrebs (RCC), wie mit der europäischen Zulassungsbehörde (EMEA) besprochen, vorbereitet. Die bereits vorliegenden guten klinischen Daten haben Gesellschafter und weitere Investoren von der Werthaltigkeit des Projektes und der Attraktivität des Investments überzeugt, insbesondere vor dem Hintergrund der für Biotech-Investments sehr ausgewogenen Chancen-Risiko-Relation. Das Unternehmen befindet sich derzeit in Vorbereitung der zweiten Studie, für die schon renommierte klinische Zentren in Europa gewonnen werden konnten.
Gleichzeitig hat sich LipoNova im Zuge der Umwandlung in eine AG mit ausgewiesenen Experten im neu geschaffenen Aufsichtsrat verstärkt. In Kürze werden wir an dieser Stelle weitere Informationen über das Unternehmen veröffentlichen. Bitte wenden Sie sich in der Zwischenzeit für Fragen im Bereich Investor Relations an kontakt@liponova.de, wir werden Sie umgehend kontaktieren.
Weiß hier schon jemand mehr?
bei 13% Anteil und über 4,4 Mio. Investition (zzgl. Darlehen?) wäre das ein weiterer super Exit!
... ich werde meinen Anteil daher eher aufstocken, selbst wenn die Kurse noch weiter steigen sollten. Inclusive des von vielen gesehenen und daher einzugepreisenden "Risikofaktors" sehe ich den Kurs unter Wert.
Die einzige Frage für mich ist: Wenn die 95% erreicht werden und eine Abfindung der Aktionäre beschlossen würde (geht nur durch die 5% des nicht überkreuzbeteiligten Kapitals???) - wie bleib ich an diesem guten Portfoliobestand beteiligt?
Schönes WE Marco
@marco
Du bist doch auch lang genug bei JUP dabei, um zu wissen, daß hier der Kurs und die Finanzen von einem geleitet werden, nämlich dem Wunsch von Glasauer/Dransfeld und Konsorten zu entsprechen. Die freien Aktionäre sind denen total wurscht und sie werden alle Nase lang mal ausgeplündert... Auf die Aussagen der Herren kannst du keinen Pfifferling wetten. Das einzige, was man machen kann, ist kurzfristig ein paar Euro mit Speku zu verdienen - ist mir im Dez. mit JUP und im Jan./Feb. mit E-I in kleinem Umfang gelungen (aber nix im Vergleich zu den hohen Verlusten in früheren Jahren mit GUB / JUP).
Längerfristig würde ich nicht investieren, die prinzipiell denkbare Squeeze-out-Situation muß ja nicht umgesetzt werden. Im Zweifelsfalle werden alle Investments plötzlich mal schlecht gerechnet. Z.B.: "die E-I hat sie übernommen und mehr war am Markt nicht zu kriegen". Was die Verschieberei von Geldern und Firmen in dem Konstrukt der Essential-Gruppe angeht, versteht doch ohnehin kein Aussenstehender mehr...
Du bist doch auch lang genug bei JUP dabei, um zu wissen, daß hier der Kurs und die Finanzen von einem geleitet werden, nämlich dem Wunsch von Glasauer/Dransfeld und Konsorten zu entsprechen. Die freien Aktionäre sind denen total wurscht und sie werden alle Nase lang mal ausgeplündert... Auf die Aussagen der Herren kannst du keinen Pfifferling wetten. Das einzige, was man machen kann, ist kurzfristig ein paar Euro mit Speku zu verdienen - ist mir im Dez. mit JUP und im Jan./Feb. mit E-I in kleinem Umfang gelungen (aber nix im Vergleich zu den hohen Verlusten in früheren Jahren mit GUB / JUP).
Längerfristig würde ich nicht investieren, die prinzipiell denkbare Squeeze-out-Situation muß ja nicht umgesetzt werden. Im Zweifelsfalle werden alle Investments plötzlich mal schlecht gerechnet. Z.B.: "die E-I hat sie übernommen und mehr war am Markt nicht zu kriegen". Was die Verschieberei von Geldern und Firmen in dem Konstrukt der Essential-Gruppe angeht, versteht doch ohnehin kein Aussenstehender mehr...
[posting]20.186.419 von traumstrand am 13.02.06 19:33:33[/posting]..kleine Ergänzung und Milieubeschreibung der ehrenwerten Herren Gla/D:
Aktuelles zu GUB (Stand 17.12.2005):
Es sind Anfechtungsklagen gegen die im Oktober 2003 getroffenen Beschlüsse zur Übertragung der Beteiligungen auf die Essential für den 4., 6. GUB beim OLG Stuttgart als Berufungen anhängig. Verhandlungstermin ist voraussichtlich im März 2006. Im 4., 6. und 7. GUB ist die Klage vom LG Heilbronn wegen Verwirkung abgewiesen worden, dagegen wurde Berufung beim OLG Stuttgart eingelegt. Das LG Heilbronn war der Ansicht, dass die Anfechtungsklage früher hätte eingereicht werden müssen. Dafür gibt es aber keine gesetzliche Frist.
Weiterhin laufen zwei Klagen von Anlegern im 5. und 7. GUB gegen die Fondsverantwortlichen auf Schadensersatz. Verhandlungstermin ist im Frühjahr 2006.
Aktuelles zu GUB (Stand 17.12.2005):
Es sind Anfechtungsklagen gegen die im Oktober 2003 getroffenen Beschlüsse zur Übertragung der Beteiligungen auf die Essential für den 4., 6. GUB beim OLG Stuttgart als Berufungen anhängig. Verhandlungstermin ist voraussichtlich im März 2006. Im 4., 6. und 7. GUB ist die Klage vom LG Heilbronn wegen Verwirkung abgewiesen worden, dagegen wurde Berufung beim OLG Stuttgart eingelegt. Das LG Heilbronn war der Ansicht, dass die Anfechtungsklage früher hätte eingereicht werden müssen. Dafür gibt es aber keine gesetzliche Frist.
Weiterhin laufen zwei Klagen von Anlegern im 5. und 7. GUB gegen die Fondsverantwortlichen auf Schadensersatz. Verhandlungstermin ist im Frühjahr 2006.
ja ja die Welt ist schlecht
ach ja Abschreibungen auf Finanzanlagen insgesamt 5,86 Mio. EUR, wobei hier allein 4,937 Mio. EUR auf LipoNova entfielen.
[posting]20.205.521 von Indexking am 14.02.06 19:58:22[/posting]............. die Welt ist nicht schlecht. Es gibt nur immer wieder Betrüger, die besser sind, als die anderen Betrüger!
Man kann es aber den besseren Betrügern nicht vorwerfen, dass sie bessere Betrüger sind. Höchstens, dass sie Betrüger sind.
Indexking, haste dat verstanden??
jEo
Man kann es aber den besseren Betrügern nicht vorwerfen, dass sie bessere Betrüger sind. Höchstens, dass sie Betrüger sind.
Indexking, haste dat verstanden??
jEo
Da die Stimmung hier so miess ist, kann der Kurs eigentlich nur eine Richtung nehmen, NORDEN.
Es gibt mal was neues von der Essential Invest. Sie bietet für die GUB Swiss (an der sie zu 97% beteiligt ist) 2,50 Euro pro Aktie. Dabei sollen die Aktien nur einen NAV von 1,85 Euro haben.
Da dies Ähnlichkeiten zur Jupiter aufweist (EI ist daran zu 93% beteiligt; NAV 1,86 Euro pro Aktie), könnte man daraus schließen, dass anschließend eve. ein Umtauschangebot an die Jupiteraktionäre (vielleicht auch zu 2,50 Euro?) kommen könnte, bevor LipoNova an die Börse geht.
Marco
Da dies Ähnlichkeiten zur Jupiter aufweist (EI ist daran zu 93% beteiligt; NAV 1,86 Euro pro Aktie), könnte man daraus schließen, dass anschließend eve. ein Umtauschangebot an die Jupiteraktionäre (vielleicht auch zu 2,50 Euro?) kommen könnte, bevor LipoNova an die Börse geht.
Marco
Glaube persönlcih eher nicht an ein Umtauschangebot für JUP-Aktien. Bei GUB Swiss gehts um den Versuch der Beilegung eines langjährigen Rechtsstreites, der die Weiterenwicklung/Verwertung der ehemals der GUB Swiss gehörenden Beteiligungen derzeit behindern dürfte.
...da hat doch heut tatsächlich jemand versucht den Kurs zu drücken
hat ihm aber nix gebracht - statt bei 1,12 oder so - ist der kurs doch galtt wieder auf 1,45 gerannt...
hat ihm aber nix gebracht - statt bei 1,12 oder so - ist der kurs doch galtt wieder auf 1,45 gerannt...
Sehr geehrte Investoren,
Sehr geehrte Freunde,
Die Jupiter Technologie als Private-Equity-Finanzierer hat das erste Geschäftsquartal zum 31.12.2005 mit jeweils deutlichem Überschuss abgeschlossen.
Die Aktien der Gesellschaften haben darauf bereits mit steigenden Kursen reagiert.
Wenn Sie mehr zu den Hintergründen erfahren möchten, und welche Ereignisse sich in den letzten Monaten bei uns noch ergeben haben, dann werfen Sie einen Blick in die Online-Version unseres Public Investor unter www.jupiter-technologie.de .
Diese Ausgabe umfasst insbesondere folgende Inhalte:
- Quartalsbericht der Lingualcare, Inc, Dallas, USA
- Quartalsbericht der Jupiter Technologie zum 31.12.2005
- Hauptversammlungsrückblick der Jupiter Technologie zum 16. Januar 2006
Hier stellen wir auch dar, warum die Aktie der Jupiter Technologie bis auf 4 Euro steigen kann.
Die Druckausgabe wird in der kommenden Woche (13.3. bis 17.3.2006) erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 4-10
E-mail: post@jupiter-technologie.de
WKN. A0AYXP, ISIN: DE000A0AYXP8
Börsenplätze: Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Xetra
Sehr geehrte Freunde,
Die Jupiter Technologie als Private-Equity-Finanzierer hat das erste Geschäftsquartal zum 31.12.2005 mit jeweils deutlichem Überschuss abgeschlossen.
Die Aktien der Gesellschaften haben darauf bereits mit steigenden Kursen reagiert.
Wenn Sie mehr zu den Hintergründen erfahren möchten, und welche Ereignisse sich in den letzten Monaten bei uns noch ergeben haben, dann werfen Sie einen Blick in die Online-Version unseres Public Investor unter www.jupiter-technologie.de .
Diese Ausgabe umfasst insbesondere folgende Inhalte:
- Quartalsbericht der Lingualcare, Inc, Dallas, USA
- Quartalsbericht der Jupiter Technologie zum 31.12.2005
- Hauptversammlungsrückblick der Jupiter Technologie zum 16. Januar 2006
Hier stellen wir auch dar, warum die Aktie der Jupiter Technologie bis auf 4 Euro steigen kann.
Die Druckausgabe wird in der kommenden Woche (13.3. bis 17.3.2006) erscheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
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Am Spitalbach 20
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[posting]20.596.018 von matjung am 09.03.06 13:16:34[/posting]....Hier stellen wir auch dar, warum die Aktie der Jupiter Technologie bis auf 4 Euro steigen kann....
Oh wei, oh wei.... Ein klägliches Schmierblatt. Und ich wundere mich, warum die für 2008 prognostizierten Zahlen nicht gleich auf 6 oder 8 oder 10 € / JUP-Aktie gerechnet werden. Der blanke Hohn...
Und kein Kommentar, warum die E-I >93% der JUP hält, anstelle weitere freie Investoren zu gewinnen... Der Laden bleibt sehr suspekt und allenfalls einen Kurzfristtrade mit Spielgeld wert.
Mit dem Wertanteil der JUP an der E-I (35% Aktienbesitz aber viel viel geringerer Anteil am Kapital wenn die Genussscheine eingerechnet werden) haben es die Herren entweder nicht begriffen (was ich nicht glaube), sondern versuchen weiterhin bewußte Irreführung...
Oh wei, oh wei.... Ein klägliches Schmierblatt. Und ich wundere mich, warum die für 2008 prognostizierten Zahlen nicht gleich auf 6 oder 8 oder 10 € / JUP-Aktie gerechnet werden. Der blanke Hohn...
Und kein Kommentar, warum die E-I >93% der JUP hält, anstelle weitere freie Investoren zu gewinnen... Der Laden bleibt sehr suspekt und allenfalls einen Kurzfristtrade mit Spielgeld wert.
Mit dem Wertanteil der JUP an der E-I (35% Aktienbesitz aber viel viel geringerer Anteil am Kapital wenn die Genussscheine eingerechnet werden) haben es die Herren entweder nicht begriffen (was ich nicht glaube), sondern versuchen weiterhin bewußte Irreführung...
habe am letzten Freitag und heute meine Jupiter-Werte
zu 1,50€ verkauft.
Mein Einstandspreis im August letzten Jahres
betrug bei 2870 Stck. im Durchschn. 1,241 €
Immerhin + 20%
Die Umsätze waren mir einfach zu gering.
zu 1,50€ verkauft.
Mein Einstandspreis im August letzten Jahres
betrug bei 2870 Stck. im Durchschn. 1,241 €
Immerhin + 20%
Die Umsätze waren mir einfach zu gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.657.411 von sektoselters am 13.03.06 10:24:39
Sehr geehrte Investoren,
Sehr geehrte Freunde,
Mit Wirkung zum heutigen Tag, wurde die Axxon Wertpapierhandelsbank AG, Frankfurt am Main, als Designated Sponsor für die Aktien unserer Gesellschaft bestellt.
Die Axxon Wertpapierhandelsbank AG betreut aktuell 15 Mandate in diesem Bereich, und hat seit der Aufnahme des Designated Sponsoring durchgehend das beste und höchste „AA-Rating“ von der Deutschen Börse verliehen bekommen.
Die Aufgabe des Designated Sponsors ist es, durch Kauf- und Verkaufsangebote im elektronischen Handelssystem Xetra die Liquidität der betreuten Aktien zu erhöhen und jederzeit einen fortlaufenden Handel zu angemessenen Preisen zu gewährleisteten.
Durch das Designated Sponsoring wird in der Regel das Vertrauen der Anleger und Investoren gestärkt, da jederzeit Käufe und Verkäufe möglich sind. Daher geht die Gesellschaft von einer deutlichen Belebung der Aktienumsätze aus.
Die Veröffentlichung der Quartalszahlen zum 31.03.2006, sowie die Veröffentlichung der ersten Jahresergebnisprognose für das Geschäftsjahr endend am 30.09.2006, erfolgen am 8. April 2006 im Internet und am 10. April 2006 als Pressemitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 4-10
E-mail: post@jupiter-technologie.de
WKN. A0AYXP, ISIN: DE000A0AYXP8
Börsenplätze: Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Xetra
deutlichen Belebung der Aktienumsätze
Was soll der Sponsor denn machen, wenn keine Aktien da sind? Ob es die Jupiter jetzt schafft die 95% für einen möglichen Squeese Out zu erreichen?
Sehr geehrte Investoren,
Sehr geehrte Freunde,
Mit Wirkung zum heutigen Tag, wurde die Axxon Wertpapierhandelsbank AG, Frankfurt am Main, als Designated Sponsor für die Aktien unserer Gesellschaft bestellt.
Die Axxon Wertpapierhandelsbank AG betreut aktuell 15 Mandate in diesem Bereich, und hat seit der Aufnahme des Designated Sponsoring durchgehend das beste und höchste „AA-Rating“ von der Deutschen Börse verliehen bekommen.
Die Aufgabe des Designated Sponsors ist es, durch Kauf- und Verkaufsangebote im elektronischen Handelssystem Xetra die Liquidität der betreuten Aktien zu erhöhen und jederzeit einen fortlaufenden Handel zu angemessenen Preisen zu gewährleisteten.
Durch das Designated Sponsoring wird in der Regel das Vertrauen der Anleger und Investoren gestärkt, da jederzeit Käufe und Verkäufe möglich sind. Daher geht die Gesellschaft von einer deutlichen Belebung der Aktienumsätze aus.
Die Veröffentlichung der Quartalszahlen zum 31.03.2006, sowie die Veröffentlichung der ersten Jahresergebnisprognose für das Geschäftsjahr endend am 30.09.2006, erfolgen am 8. April 2006 im Internet und am 10. April 2006 als Pressemitteilung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronny Dransfeld
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Am Spitalbach 20
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deutlichen Belebung der Aktienumsätze
Was soll der Sponsor denn machen, wenn keine Aktien da sind? Ob es die Jupiter jetzt schafft die 95% für einen möglichen Squeese Out zu erreichen?
Es wäre ja schön, wenn das Management von Jupiter selbst etwas unternehmen würde, um das Vertrauen der Anleger zu gewinnen bzw. wieder herzustellen!
keiner mehr da
da gibt es wieder mal gute neuigkeiten und hier ist trotzdem nichts mehr los!
habt ihr alle schon verkauft?
bin ich nur noch alleine auf dem mit volldampf fahrenden schiff?
die positiven dinge sind ja noch gar nicht drin - da ist die entwicklung sogar noch besser als in meinen positiven erwartungen
ich bleib auch weiterhin drin - gibt ja nicht mehr viele aktien:
die muss man wohl bald einzeln sammeln...
auf weiterhin positive kurse
marco
da gibt es wieder mal gute neuigkeiten und hier ist trotzdem nichts mehr los!
habt ihr alle schon verkauft?
bin ich nur noch alleine auf dem mit volldampf fahrenden schiff?
die positiven dinge sind ja noch gar nicht drin - da ist die entwicklung sogar noch besser als in meinen positiven erwartungen
ich bleib auch weiterhin drin - gibt ja nicht mehr viele aktien:
die muss man wohl bald einzeln sammeln...
auf weiterhin positive kurse
marco
Hab keine JUP mehr, sind mir derzeit viel zu teuer - da das Gebahren von G&D unverändert nebulös ist. Außerdem kriegt man keine halbwegs akzeptablem Stückzahlen angeboten. Der Vertrag mit Axxon scheint nicht viel wert... Für meinen Geschmack hat sich in letzter Zeit nicht viel geändert.
Was ist denn nun eigentlich: Lt. www.essential-invest.de sind 79% der JUP in deren Händen, lt. www.jupiter-technologie.de jedoch 94,5%!!!
94,5% steht doch auf beiden seiten?!?
ich kann über diese aktie nicht klagen
stehe über 100% im gewinn.
dass sie notorisch unterbewertet ist ist richtig,
aber dass alles negativ ist ist falsch.
die investitionen waren doch recht positiv,
immerhin drei börsengänge (wer hatte das schon),
die undurchsichtigkeit wird doch gerade versucht zu verbessern:
- quartalsreporte
- mit vorankündigung und zeitpunkt
- berichte über portfoliounternehmen und deren bewertung
- aussichten
- verbesserung der Bestandsstrukturen
- einzig (aus meiner sicht negativ)sehr konserative bewertung
- und (schon etwas her) die hohe nachschusspflicht (ohne verwässerung),
dies hatten aber viele andere auch so gemacht
insgesamt bin ich zufrieden mit der aktie,
auch wenn ich nicht weiss, woher die aufstockung des aktienanteils von 93% auf 94,5% kam.
...dann weiss ich ja, wer noch ca. ein zehntel der ausstehenden aktien hat...
damit könnten ja die 95% schnell geschafft werden
Marco
ich kann über diese aktie nicht klagen
stehe über 100% im gewinn.
dass sie notorisch unterbewertet ist ist richtig,
aber dass alles negativ ist ist falsch.
die investitionen waren doch recht positiv,
immerhin drei börsengänge (wer hatte das schon),
die undurchsichtigkeit wird doch gerade versucht zu verbessern:
- quartalsreporte
- mit vorankündigung und zeitpunkt
- berichte über portfoliounternehmen und deren bewertung
- aussichten
- verbesserung der Bestandsstrukturen
- einzig (aus meiner sicht negativ)sehr konserative bewertung
- und (schon etwas her) die hohe nachschusspflicht (ohne verwässerung),
dies hatten aber viele andere auch so gemacht
insgesamt bin ich zufrieden mit der aktie,
auch wenn ich nicht weiss, woher die aufstockung des aktienanteils von 93% auf 94,5% kam.
...dann weiss ich ja, wer noch ca. ein zehntel der ausstehenden aktien hat...
damit könnten ja die 95% schnell geschafft werden
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.135.709 von traumstrand am 09.04.06 13:39:55seitdem axxon die jupiter handelt, gibt es aber immer geld-brief spannen, die auch mit volumen (meist 2000 stück) unterlegt sind. und es wird ja auch wieder mehr gehandelt. und das bei steigenden kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.943 von marco19011975 am 11.04.06 06:53:37 Jupiter Technologie: News-Letter vom 11. April 2006
Bezugsangebot für Kapitalerhöhung von 3,24 Mio. Aktien
Zeichnungs- und Bezugsfrist 18. April 2006 bis 5. Mai 2006
Sehr geehrte Investoren,
Sehr geehrte Freunde,
Auf Beschluss der Komplementärin und mit Zustimmung des Aufsichtsrates, soll das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 16.200.000 Euro um bis zu 3.240.000 Euro auf künftig bis zu 19.440.000 Euro, durch Ausgabe von bis zu 3.240.000 neuen Stückaktien zum Ausgabepreis von bis zu 4.860.000,00 Euro gegen Gewährung von Bareinlage erhöht werden. Die neuen Aktien werden zum Betrag von mindestens 1,50 Euro je Aktie ausgegeben. Die neuen Inhaberaktien werden den Aktionären der Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 5:1 zum Bezug angeboten. Mehrzeichnungen sind möglich. Die neuen Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahrs 2005/2006 gewinnberechtigt.
Bezugstelle:
Zur Ausübung des Bezugsrechts werden die Aktionäre der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA aufgefordert, den Zeichnungsschein bei der Gesellschaft:
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA, Am Spitalbach 20, D-74523 Schwäbisch Hall, Telefax (0791) 85 65 410 oder Telefon: (0791) 85 65 40 anzufordern.
Die gesamte Mitteilung lesen Sie unter:
http://www.jupitertechnologie.de/uppics/20060411_pm_jup.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Ronny Dransfeld
Geschäftsführer
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 4-10
E-mail: post@jupiter-technologie.de
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Börsenplätze: Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Xetra
Bezugsangebot für Kapitalerhöhung von 3,24 Mio. Aktien
Zeichnungs- und Bezugsfrist 18. April 2006 bis 5. Mai 2006
Sehr geehrte Investoren,
Sehr geehrte Freunde,
Auf Beschluss der Komplementärin und mit Zustimmung des Aufsichtsrates, soll das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 16.200.000 Euro um bis zu 3.240.000 Euro auf künftig bis zu 19.440.000 Euro, durch Ausgabe von bis zu 3.240.000 neuen Stückaktien zum Ausgabepreis von bis zu 4.860.000,00 Euro gegen Gewährung von Bareinlage erhöht werden. Die neuen Aktien werden zum Betrag von mindestens 1,50 Euro je Aktie ausgegeben. Die neuen Inhaberaktien werden den Aktionären der Gesellschaft im Wege des unmittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 5:1 zum Bezug angeboten. Mehrzeichnungen sind möglich. Die neuen Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahrs 2005/2006 gewinnberechtigt.
Bezugstelle:
Zur Ausübung des Bezugsrechts werden die Aktionäre der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA aufgefordert, den Zeichnungsschein bei der Gesellschaft:
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA, Am Spitalbach 20, D-74523 Schwäbisch Hall, Telefax (0791) 85 65 410 oder Telefon: (0791) 85 65 40 anzufordern.
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Mit freundlichen Grüßen
Ronny Dransfeld
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Börsenplätze: Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Xetra
Marco, wo hast Du denn die 100% Gewinn her? Ich bin hatte mal zu 0,95 gekauft, viel tiefer war der Kurs nie. Egal, jetzt geht der Kurs Richtung 1,50. Wenn nicht alle freien Aktionäe die KE mitmachen, hat Essential ihre 95%.
Von Umsatzsteigerung sehe ich nichts:
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
10.04.2006 1,65 1,77 1,65 1,76 1.3k
07.04.2006 1,50 1,65 1,50 1,65 100
06.04.2006 1,62 1,62 1,50 1,50 1.0k
05.04.2006 1,61 1,65 1,61 1,65 1.0k
04.04.2006 1,61 1,61 1,61 1,61 0
03.04.2006 1,55 1,61 1,55 1,61 100
31.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
30.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
29.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
28.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
27.03.2006 1,44 1,55 1,44 1,55 2.2k
24.03.2006 1,45 1,50 1,44 1,44 311
23.03.2006 1,45 1,49 1,45 1,45 1.1k
22.03.2006 1,45 1,50 1,45 1,45 1.1k
21.03.2006 1,45 1,45 1,45 1,45 0
20.03.2006 1,45 1,45 1,45 1,45 1.0k
17.03.2006 1,50 1,50 1,50 1,50 0
16.03.2006 1,51 1,51 1,44 1,50 119
15.03.2006 1,45 1,51 1,45 1,51 1.3k
Von Umsatzsteigerung sehe ich nichts:
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
10.04.2006 1,65 1,77 1,65 1,76 1.3k
07.04.2006 1,50 1,65 1,50 1,65 100
06.04.2006 1,62 1,62 1,50 1,50 1.0k
05.04.2006 1,61 1,65 1,61 1,65 1.0k
04.04.2006 1,61 1,61 1,61 1,61 0
03.04.2006 1,55 1,61 1,55 1,61 100
31.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
30.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
29.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
28.03.2006 1,55 1,55 1,55 1,55 0
27.03.2006 1,44 1,55 1,44 1,55 2.2k
24.03.2006 1,45 1,50 1,44 1,44 311
23.03.2006 1,45 1,49 1,45 1,45 1.1k
22.03.2006 1,45 1,50 1,45 1,45 1.1k
21.03.2006 1,45 1,45 1,45 1,45 0
20.03.2006 1,45 1,45 1,45 1,45 1.0k
17.03.2006 1,50 1,50 1,50 1,50 0
16.03.2006 1,51 1,51 1,44 1,50 119
15.03.2006 1,45 1,51 1,45 1,51 1.3k
der tiefste kurs war bei umgerechnet ca. 0,50 euro - bin danach stück für stück eingestiegen und daher irgendwo zwischen 70 und 80 cent im eindtieg incl. teilnachkauf
muss erstmal sehen, wie ich die jetzige kapitalerhöhung hinkriege (bin noch bis zum abschluss der ke in den washington).
muss erstmal sehen, wie ich die jetzige kapitalerhöhung hinkriege (bin noch bis zum abschluss der ke in den washington).
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.159.957 von gexx am 11.04.06 14:45:53xetra (vorher stuttgart) ist inzwischen der haupthandel- frankfurt ist uninteressant
Mit der KE dürfte die Essential die 95% sicher überschreiten, dann sollte der squeeze-out kommen. Ich würde nicht für 1,50 € zeichnen... (vielleicht nochmal zu 1,00-1,10 €).
Die Umsätze sind weiter mager, heute 300 Stck an Xetra und 80 in Fra.... Und in Fra wird mit ca. 600 Stücken auf beiden Seiten 1,61/1,73 getaxt, ein Spread von 9%. Wenn das eine tolle Leistung von Axxon ist....
Die Umsätze sind weiter mager, heute 300 Stck an Xetra und 80 in Fra.... Und in Fra wird mit ca. 600 Stücken auf beiden Seiten 1,61/1,73 getaxt, ein Spread von 9%. Wenn das eine tolle Leistung von Axxon ist....
...die sind doch nur für xetra zuständig
frankfurt ist (und war) daher unbedeutend
eine spanne von ca. 5% find ich bei dem marktengen wert ganz ok
1,10 sehen wir ganz sicher nicht mehr...
da wollen dann glaub ich schon wieder zu viele rein...
der squeeze out könnte kommen - die frage ist wann,
denn erstmal muss mit der gub swiss ein wenig erfahrung gesammelt werden.
frankfurt ist (und war) daher unbedeutend
eine spanne von ca. 5% find ich bei dem marktengen wert ganz ok
1,10 sehen wir ganz sicher nicht mehr...
da wollen dann glaub ich schon wieder zu viele rein...
der squeeze out könnte kommen - die frage ist wann,
denn erstmal muss mit der gub swiss ein wenig erfahrung gesammelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.162.966 von marco19011975 am 11.04.06 17:22:18Demnach hast Du in 2003 gekauft, oder? (vor Kapitalschnitt 10:1 in 2004):
Dann hast Du aber Ende 2003 einen guten Profit (Kursanstieg auf ca. 25 Cents) sausen lassen, was heute 2,50 € entspräche...
Dann hast Du aber Ende 2003 einen guten Profit (Kursanstieg auf ca. 25 Cents) sausen lassen, was heute 2,50 € entspräche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.947 von marco19011975 am 11.04.06 06:55:56Das Axxon nur für den Handel an Xetra zuständig ist, wußte ich nicht. Werd ich die nächsten Tage mal beobachten. Spread von 5% und eine vernüftige Stückzahl (nicht unter 2000) wäre in der Tat wenigstens akzeptabel...
ABer daß es Kurse von 1-1,20 € nicht mehr geben sollte - bin ich mir nicht so sicher. Verkauf doch einfach mal 10.000 Stück unlimitiert, dann wirst Du merken, wie schnell wir dahin kommen
ABer daß es Kurse von 1-1,20 € nicht mehr geben sollte - bin ich mir nicht so sicher. Verkauf doch einfach mal 10.000 Stück unlimitiert, dann wirst Du merken, wie schnell wir dahin kommen
ja - hab leider zu lange mit entscheidungen überlegt,
hatte aber auch schon überlegt die gesellschaft komplett zu übernehmen,
in den finanzierungsgesprächen kam mir allerdings das wandelangebot dazwischen.
wäre das nicht dagewesen, hätte es damals sicherlich ein ähnliches cash-angebot geben können.
(...war auch schon kurzfristig bei der erstemission dabei,
als es charttechnisch allerdings negativ aussah war ich draussen...)
aber alles hätte/wäre/könnte hin und her, es sollte nicht sein und ich habe die 25 cent kurse nicht genutzt, da damals der cash bestand allein schon die kurse rechtfertigte.
das hat sich allerdings mit der ersten hohen kapitalerhöhung geändert.
der kurs ist nach wie vor stark unterbewertet, aber ich sehe mehr vertrauen bzw. eine starke verbesserung.
das portfolio finde ich sehr interessant und auch die überkreuzbeteiligung. so könnte man mit 2,5% den verbleibenden 5% der stimmrechte der jupiter sogar über die essential bestimmen (da überkreuzbeteiligungen stimmrechtlos sein müssten) und somit über die 95% beteiligung der jupiter selbst... somit sind diese beteiligungen auch ein risiko für den geschäftsführer selbst. aber solange alles ordentlich läuft - warum sollte man es nutzen?
die kapitalerhöhung werde ich auf jeden fall mitmachen, auch wenn ich aus heutiger sicht die 1 euro erhöhung voll hätte zeichnen sollen. aber die entwicklung/der bestand sieht doch positiv aus...
ein frohes osterfest, einen fleißigen osterhasen und
vielleicht bringt der osterhase auch noch paar positive jupiter-portfolio-news...
hatte aber auch schon überlegt die gesellschaft komplett zu übernehmen,
in den finanzierungsgesprächen kam mir allerdings das wandelangebot dazwischen.
wäre das nicht dagewesen, hätte es damals sicherlich ein ähnliches cash-angebot geben können.
(...war auch schon kurzfristig bei der erstemission dabei,
als es charttechnisch allerdings negativ aussah war ich draussen...)
aber alles hätte/wäre/könnte hin und her, es sollte nicht sein und ich habe die 25 cent kurse nicht genutzt, da damals der cash bestand allein schon die kurse rechtfertigte.
das hat sich allerdings mit der ersten hohen kapitalerhöhung geändert.
der kurs ist nach wie vor stark unterbewertet, aber ich sehe mehr vertrauen bzw. eine starke verbesserung.
das portfolio finde ich sehr interessant und auch die überkreuzbeteiligung. so könnte man mit 2,5% den verbleibenden 5% der stimmrechte der jupiter sogar über die essential bestimmen (da überkreuzbeteiligungen stimmrechtlos sein müssten) und somit über die 95% beteiligung der jupiter selbst... somit sind diese beteiligungen auch ein risiko für den geschäftsführer selbst. aber solange alles ordentlich läuft - warum sollte man es nutzen?
die kapitalerhöhung werde ich auf jeden fall mitmachen, auch wenn ich aus heutiger sicht die 1 euro erhöhung voll hätte zeichnen sollen. aber die entwicklung/der bestand sieht doch positiv aus...
ein frohes osterfest, einen fleißigen osterhasen und
vielleicht bringt der osterhase auch noch paar positive jupiter-portfolio-news...
19.04.2006 - 13:31 Uhr
IPO/Liponova plant Börsengang für Ende Q2/Anfang Q3 - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Liponova AG, Hannover, plant zum Ende des zweiten/Anfang des dritten Quartals den Gang an die Börse. Geplant sei ein Listing im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von mehreren mit der Situation vertrauten Personen. Das Platzierungsvolumen liege voraussichtlich bei rund 10 Mio bis 20 Mio EUR. Mandatiert für die Begleitung des Börsengangs sei die VEM Aktienbank, heißt es. Der Emissionserlös solle vollständig zur Finanzierung einer zweite Phase-III-Studie für den Tumorimpfstoff Reniale verwendet werden.
LipoNova entwickelt, produziert und vermarktet therapeutische Vakzine gegen verschiedene Krebsarten, wie beispielsweise gegen Nieren- oder Prostatakrebs. Die Stada AG hatte 2004 einen Anteil von 16% an Liponova übernommen und damit auch die europaweiten Vermarktungsrechte für den in der Entwicklung befindlichen Nierenkrebs-Tumorimpfstoff Reniale. Die europäische Zulassungsagentur EMEA wollte Reniale allerdings nicht ohne zusätzliche Studien auf den Markt lassen, und schließlich musste Liponova den Zulassungsantrag zurückziehen.
Dadurch verschob sich der Vermarktungsbeginn auf unbestimmte Zeit. Stada lehnte eine weitere Finanzierung von Liponova ab und schrieb die Beteiligung ab. Derzeit hält nach Informationen von Dow Jones Newswires die Stuttgarter KST Beteiligungs AG 16,7% an Liponova. Jupiter Technologie sei mit knapp 12%engagiert und halte über ihre Beteiligung Essential Invest noch einmal einen Anteil von unter 5% an dem Unternehmen. Die SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement halte 23,1% und die Technologie-Beteiligungsgesellschaft TBG 3,9%, ein geringer Prozentsatz befinde sich auch in der Hand von Privatinvestoren. Die übrigen Anteile befänden sich im Besitz des Unternehmens.
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 220,
susanne.gremmler@dowjones.com
DJG/sug/mim
IPO/Liponova plant Börsengang für Ende Q2/Anfang Q3 - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Liponova AG, Hannover, plant zum Ende des zweiten/Anfang des dritten Quartals den Gang an die Börse. Geplant sei ein Listing im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von mehreren mit der Situation vertrauten Personen. Das Platzierungsvolumen liege voraussichtlich bei rund 10 Mio bis 20 Mio EUR. Mandatiert für die Begleitung des Börsengangs sei die VEM Aktienbank, heißt es. Der Emissionserlös solle vollständig zur Finanzierung einer zweite Phase-III-Studie für den Tumorimpfstoff Reniale verwendet werden.
LipoNova entwickelt, produziert und vermarktet therapeutische Vakzine gegen verschiedene Krebsarten, wie beispielsweise gegen Nieren- oder Prostatakrebs. Die Stada AG hatte 2004 einen Anteil von 16% an Liponova übernommen und damit auch die europaweiten Vermarktungsrechte für den in der Entwicklung befindlichen Nierenkrebs-Tumorimpfstoff Reniale. Die europäische Zulassungsagentur EMEA wollte Reniale allerdings nicht ohne zusätzliche Studien auf den Markt lassen, und schließlich musste Liponova den Zulassungsantrag zurückziehen.
Dadurch verschob sich der Vermarktungsbeginn auf unbestimmte Zeit. Stada lehnte eine weitere Finanzierung von Liponova ab und schrieb die Beteiligung ab. Derzeit hält nach Informationen von Dow Jones Newswires die Stuttgarter KST Beteiligungs AG 16,7% an Liponova. Jupiter Technologie sei mit knapp 12%engagiert und halte über ihre Beteiligung Essential Invest noch einmal einen Anteil von unter 5% an dem Unternehmen. Die SHS Gesellschaft für Beteiligungsmanagement halte 23,1% und die Technologie-Beteiligungsgesellschaft TBG 3,9%, ein geringer Prozentsatz befinde sich auch in der Hand von Privatinvestoren. Die übrigen Anteile befänden sich im Besitz des Unternehmens.
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 220,
susanne.gremmler@dowjones.com
DJG/sug/mim
Warum wurden denn eigentlich noch nicht die E-I-Anteile an Liponova in die JUP überführt? Vielleicht ist auch das mit der aktuellen KE geplant??? JUP sammelt ein, Cash wird sofort an E-I durchgereicht und landet sehr wenig kontrolliert in den Taschen von G&D... Laßt Euch überraschen!!!
Habe heute mehrmals auf Xetra-RT geschaut, im Angebot waren meist nur wenige hundert Stücke zu 1,73/1,74, Spread meist 10 Cents = 6-7%. Immer noch keine Großleistung von Axxon... In FRA war der Spread weiter 13 Cent bei magerem bid/ask.
Habe heute mehrmals auf Xetra-RT geschaut, im Angebot waren meist nur wenige hundert Stücke zu 1,73/1,74, Spread meist 10 Cents = 6-7%. Immer noch keine Großleistung von Axxon... In FRA war der Spread weiter 13 Cent bei magerem bid/ask.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.278.416 von traumstrand am 21.04.06 20:55:58.. die Gelder für Glasauer landen in der Begleichung der Kerosinrechnungen für seines mit gub-Geldern abgezweigten Fliegers. jEo
es könnte denk ich interessant werden:
- squezze out glasauer swiss
- verkauf reich betonpumpen?
("...aktuell 4 Beteiligungen aus den bereichen..." ohne bau)
- 94,5% der jupiter gehören der essential invest bereits
- Liponova in die jupiter einzubringen wäre sinnvoll/ist bestimmt geplant
- dann verbleiber nur noch drei beteiligungen bei der essential invest
- davon könnte die solar millenium noch ins portfolio der hupiter passen
- und die profos und biogenes könnten als trade-sale liquide gemacht werden
- trotz kapitalerhöhung ist der kurs nicht abgesackt
- danach könnte sich überraschenderweise schon in 2006/7 um den börsengang der stammaktien des essential invest gekümmert werden.
- die vorzüge/genussscheine folgen später/2007/2008
alles in allem scheint das portfolio zu stimmen und sich gut zu entwickeln - da darf er sich ruhig etwas "fürs Kerosin abzwacken", denn unmotivierte leute arbeiten schlechter :-)
- squezze out glasauer swiss
- verkauf reich betonpumpen?
("...aktuell 4 Beteiligungen aus den bereichen..." ohne bau)
- 94,5% der jupiter gehören der essential invest bereits
- Liponova in die jupiter einzubringen wäre sinnvoll/ist bestimmt geplant
- dann verbleiber nur noch drei beteiligungen bei der essential invest
- davon könnte die solar millenium noch ins portfolio der hupiter passen
- und die profos und biogenes könnten als trade-sale liquide gemacht werden
- trotz kapitalerhöhung ist der kurs nicht abgesackt
- danach könnte sich überraschenderweise schon in 2006/7 um den börsengang der stammaktien des essential invest gekümmert werden.
- die vorzüge/genussscheine folgen später/2007/2008
alles in allem scheint das portfolio zu stimmen und sich gut zu entwickeln - da darf er sich ruhig etwas "fürs Kerosin abzwacken", denn unmotivierte leute arbeiten schlechter :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.284.779 von jEo am 22.04.06 21:46:25Ich dachte, Glasauer mußte den Flieger schon vor ein paar Jahren wieder verscherbeln??? Und angeblich habe er ja das geborgte Geld wieder komplett an die GUB zurückgezahlt (Beweise sind mir nicht bekannt...). Was ist eigentlich aus dem Strafprozeß gegen Glasauer geworden???
Daß der Kurs nicht abgesackt ist, liegt m.E. wie gesagt an der Kurspflege und den mickrigen Umsätzen und nicht daran, daß die KE so ein tolles Geschäft ist...
Ich dachte ja immer, die E-I würde billig in einen Mantel schlüpfe und börsennotiert. Aber vielleicht wollen das G&D gar nicht. Können doch jetzt schön Geld abschöpfen (über das Verwaltungskonstrukt gleich 2fach - bei JUP und E-I!!! und mit "Erfolgszuschlag" auch noch viel mehr!!!) und es gibt quasi keine Mitbestimmung von anderen. SELBSTBEDIENUNG! nur meine Meinung natürlich. Es kann sich auch mal was positiv entwicklen, bei der Historie der Firma bleiben mir aber Zweifel.
Wie es auf längere Sicht den Genußscheininhabern der E-I ergehen wird, ist mir noch unklar. Ursprünglich war ja mal geschrieben: Börsennotiz der E-I & Wandlung der Genußscheine für 2005, dann 2006, jetzt Notiz "nicht vor 2008". Der einzige Trost für Genußscheininhaber ist deren Handelbarkeit... (wo die E-I-Aktionäre in die Röhre schauen oder allenfalls außerbörslich handeln können).
Ich dachte ja immer, die E-I würde billig in einen Mantel schlüpfe und börsennotiert. Aber vielleicht wollen das G&D gar nicht. Können doch jetzt schön Geld abschöpfen (über das Verwaltungskonstrukt gleich 2fach - bei JUP und E-I!!! und mit "Erfolgszuschlag" auch noch viel mehr!!!) und es gibt quasi keine Mitbestimmung von anderen. SELBSTBEDIENUNG! nur meine Meinung natürlich. Es kann sich auch mal was positiv entwicklen, bei der Historie der Firma bleiben mir aber Zweifel.
Wie es auf längere Sicht den Genußscheininhabern der E-I ergehen wird, ist mir noch unklar. Ursprünglich war ja mal geschrieben: Börsennotiz der E-I & Wandlung der Genußscheine für 2005, dann 2006, jetzt Notiz "nicht vor 2008". Der einzige Trost für Genußscheininhaber ist deren Handelbarkeit... (wo die E-I-Aktionäre in die Röhre schauen oder allenfalls außerbörslich handeln können).
bei E-I auf der homepage:
"Ziel der Essential Invest ist es, als strategische Beteiligungs-holding anorganisch zu expandieren und sich damit durchaus auch in traditionellen Industrien und Dienstleistungen zu inves-tieren."
Was ist "anorganisches" Expandieren???
"Ziel der Essential Invest ist es, als strategische Beteiligungs-holding anorganisch zu expandieren und sich damit durchaus auch in traditionellen Industrien und Dienstleistungen zu inves-tieren."
Was ist "anorganisches" Expandieren???
hallo traumstrand,
anorganisches wachstum ist meines wissens das, was sie die ganze zeit schon machen...
ich finde die 2.000 stück aktien auf der geld- und briefseite schon viel, weniger sinds nur, wenn kleinere orders davorstehen. nicht, dass ich jemanden in schtz nehmen möchte, aber eine gute leistung kann man schon bescheinigen...
und die kapitalerhöhung ist m.E. voll i.O. auch wenn mir der zeitpunkt nicht passt.
weisst du eigentlich schon näheres über liponova?
marco
anorganisches wachstum ist meines wissens das, was sie die ganze zeit schon machen...
ich finde die 2.000 stück aktien auf der geld- und briefseite schon viel, weniger sinds nur, wenn kleinere orders davorstehen. nicht, dass ich jemanden in schtz nehmen möchte, aber eine gute leistung kann man schon bescheinigen...
und die kapitalerhöhung ist m.E. voll i.O. auch wenn mir der zeitpunkt nicht passt.
weisst du eigentlich schon näheres über liponova?
marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.301.323 von traumstrand am 24.04.06 19:55:58Sind die Essential Invest Stammaktien handelbar?
Ich würde gerne welche davon kaufen - find aber bisher keinen Markt...
Marco
Ich würde gerne welche davon kaufen - find aber bisher keinen Markt...
Marco
Frühestens ab 2008 handelbar, im Moment eben nicht.
be.
be.
das es nicht an der börse gehandelt wird, war mir klar.
Aber: "allenfalls außerbörslich gehandelt" - wer macht das dann eve. - wie bei den genusscheinen vorher über youmex etc.?
Hier ist mir bisher nichts bekannt.
Wenns hier Neuigkeiten gibt - bitte melden!
Danke Marco
Aber: "allenfalls außerbörslich gehandelt" - wer macht das dann eve. - wie bei den genusscheinen vorher über youmex etc.?
Hier ist mir bisher nichts bekannt.
Wenns hier Neuigkeiten gibt - bitte melden!
Danke Marco
Kenne keinen offiziellen Handel von E-I-Aktien - frag doch mal bei G&D an, ob die jemanden kennen, der seine Stücke loswerden will... (m.E. wirst Du aber keine Chance haben.)
An Liponova bin ich nicht interessiert, weiß daher nix aktuelles.
Evtl. könnte Peter, der Inhaber der Website www.alldimension.com, noch Leute kennen, die seinerzeit in die E-I-Aktien gedrückt wurden und jetzt raus wollen.
An Liponova bin ich nicht interessiert, weiß daher nix aktuelles.
Evtl. könnte Peter, der Inhaber der Website www.alldimension.com, noch Leute kennen, die seinerzeit in die E-I-Aktien gedrückt wurden und jetzt raus wollen.
Habe mich dazu entschlossen mehr Junge Aktien zu zeichnen als mir eigentlich zustehen.
Sonst noch jemand?
Sonst noch jemand?
ja - werden wohl mehrere sein (zwei, von denen ich es schon weiss) - allerdings wird es bestimmt zu keiner bzw. einer nur geringen (mehr-)zuteilung kommen.
schönes wochenende
marco
schönes wochenende
marco
weiss schon wer, wie die kapitalerhöhung ausgegangen ist?
höchstwahrscheinlich besser als bei air berlin
höchstwahrscheinlich besser als bei air berlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.260.341 von fanlefu am 20.04.06 19:17:32Als KST Aktionär bekommt man so eine Entwicklung natürlich auch mit!
Vielleicht steige ich auch hier wieder mal ein! Könnte sich wieder mal lohnen!
Vielleicht steige ich auch hier wieder mal ein! Könnte sich wieder mal lohnen!
Was geht denn hier ab?
Essential Invest GmbH&Co.KGaA Genußsch. 2003/unbegrenzt
WKN: 328718
Börse
Frankfurt
Aktuell
51,51 %
Zeit
13.06.06 10:05
Diff. Vortag
+139,47 %
Tages-Vol.
26.172,23
Gehandelte Stück
50.810
Essential Invest GmbH&Co.KGaA Genußsch. 2003/unbegrenzt
WKN: 328718
Börse
Frankfurt
Aktuell
51,51 %
Zeit
13.06.06 10:05
Diff. Vortag
+139,47 %
Tages-Vol.
26.172,23
Gehandelte Stück
50.810
Das frage ich mich auch schon, allerdings ist der Genußschein stark unterbewertet und die heutige Transaktion umfaßte sehr viele Stücke.
Gebe insgesamt noch nicht viel darauf, abwarten.
be.
Gebe insgesamt noch nicht viel darauf, abwarten.
be.
Auffällig:
Vorher war der Kurs 21,51 - jetzt 51,51.
Das sieht für mich nach einem klaren Eingabefehler aus.
Vorher war der Kurs 21,51 - jetzt 51,51.
Das sieht für mich nach einem klaren Eingabefehler aus.
anders rum, jetzt wieder 21,51:
Jetzt:
Börse
Frankfurt
Aktuell
21,51 %
Zeit
13.06.06 10:05
Diff. Vortag
+0,00 %
Tages-Vol.
10,76
Gehandelte Stück
50
Schade...
Jetzt:
Börse
Frankfurt
Aktuell
21,51 %
Zeit
13.06.06 10:05
Diff. Vortag
+0,00 %
Tages-Vol.
10,76
Gehandelte Stück
50
Schade...
WOW, 100.000 Euro eingenommen durch Kapitalerhöhung
· Jupiter Technologie schließt Kapitalerhöhung wie geplant
zum 30. Juni 2006 ab
· Unternehmensführung bekräftigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr
Schwäbisch Hall, 7. Juli 2006 – Die Jupiter Technologie, eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für Medizintechnik, Biotechnologie und Informationstechnik/ Software, hat wie vorgesehen ihre Kapitalerhöhung zum 30. Juni 2006 abgeschlossen. Insgesamt zeichneten die Aktionäre 70.261 neue Aktien. Damit flossen dem Unternehmen frische Mittel in Höhe von gut 0,1 Mio. Euro zu. Das Kapital soll künftig für zusätzliche Beteiligungen an neuen Unternehmen in der Frühphase genutzt werden (so genanntes Seed-Capital). Außerdem diente die Kapitalmaßnahme der Verbreiterung des Streubesitzes.
Gleichzeitig bekräftigte das Management die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2005/2006, das am 30. September 2006 endet. Die Unternehmensführung rechnet mit einem Jahresüberschuss von 1,7 Mio. Euro bis 2,2 Mio. Euro im Gesamtjahr.
Am 10. Juli 2006 erfolgt die Veröffentlichung der Neun-Monatszahlen auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.jupiter-technologie.de
· Jupiter Technologie schließt Kapitalerhöhung wie geplant
zum 30. Juni 2006 ab
· Unternehmensführung bekräftigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr
Schwäbisch Hall, 7. Juli 2006 – Die Jupiter Technologie, eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für Medizintechnik, Biotechnologie und Informationstechnik/ Software, hat wie vorgesehen ihre Kapitalerhöhung zum 30. Juni 2006 abgeschlossen. Insgesamt zeichneten die Aktionäre 70.261 neue Aktien. Damit flossen dem Unternehmen frische Mittel in Höhe von gut 0,1 Mio. Euro zu. Das Kapital soll künftig für zusätzliche Beteiligungen an neuen Unternehmen in der Frühphase genutzt werden (so genanntes Seed-Capital). Außerdem diente die Kapitalmaßnahme der Verbreiterung des Streubesitzes.
Gleichzeitig bekräftigte das Management die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2005/2006, das am 30. September 2006 endet. Die Unternehmensführung rechnet mit einem Jahresüberschuss von 1,7 Mio. Euro bis 2,2 Mio. Euro im Gesamtjahr.
Am 10. Juli 2006 erfolgt die Veröffentlichung der Neun-Monatszahlen auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.jupiter-technologie.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.455.090 von gexx am 07.07.06 17:52:18liegts etwa am gzten ruf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.455.090 von gexx am 07.07.06 17:52:18????
Die werden doch nicht am Tropf hängen?
Die werden doch nicht am Tropf hängen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.458.494 von Albatossa am 07.07.06 20:45:55laut mitteilung wollen die mit dem riesenbetrag zusätzliche beteiligungen eingehen. für 2 ich-ags wirds schon reichen.
Lachhaft... 70.000 Aktien von gewollt 3.240.000 Aktien losgeworden. Und das bei traumhaften Diskont von derzeit 20 Prozent... Vergrößerung des Streubesitzes
PEINLICH - hoffentlich endlich mal ein Punkt für G&D über Ihren Unsinn nachzudenken.
DIE WEBSITE IST NEUGESTALTET - JUP jetzt offenbar im EntryStandard der Deutschen Börse.
94,5% im Besitz der E-I (Stand 19.4.); Offenbar doch noch nicht der letzte Versuch, einen Squeeze-Out durchzuführen...
PEINLICH - hoffentlich endlich mal ein Punkt für G&D über Ihren Unsinn nachzudenken.
DIE WEBSITE IST NEUGESTALTET - JUP jetzt offenbar im EntryStandard der Deutschen Börse.
94,5% im Besitz der E-I (Stand 19.4.); Offenbar doch noch nicht der letzte Versuch, einen Squeeze-Out durchzuführen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.477.081 von traumstrand am 09.07.06 13:13:20juppi - hab sogar meine Überzeichnung erhalten
Ich hätte nicht damit gerechnet - bin ich froh, dass ich mehr genommen habe!
Und die Entwicklung bei der Jupiter als auch der Essential gefallen mir!
Ich kann nur sagen weiter so - und bin froh, dass nicht zu viele die Chance genutzt haben...
Auf weiterhin positive Beteiligungs-Meldungen und Aktien-Entwicklungen!
Marco
Ich hätte nicht damit gerechnet - bin ich froh, dass ich mehr genommen habe!
Und die Entwicklung bei der Jupiter als auch der Essential gefallen mir!
Ich kann nur sagen weiter so - und bin froh, dass nicht zu viele die Chance genutzt haben...
Auf weiterhin positive Beteiligungs-Meldungen und Aktien-Entwicklungen!
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.507.698 von marco19011975 am 10.07.06 20:31:10Vergiß es, nicht umsonst werden bei den Genußscheinen nur ca. 10% des NAV gezahlt. Wenn schon VC, dann aber nicht GG.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.512.561 von dr.wssk am 11.07.06 08:20:29Hallo, ich war schon bei der Erstemission 1998? dabei (kenne daher die AG von Anfang an), habe dann zwischenzeitlich verkauft (aufgrund des Chartbildes) und bin zu einem schönen Kurs wieder eingestiegen und habe glücklicherweise -entgegen den Empfehlungen hierdrin- beide Kapitalerhöungen mitgenommen. Dass auch die Jupiter (wie alle VC-AG's) nicht über dem NAV notiert finde ich normal, den Abschlag für die Essential hat andere Ursachen. Solange die fundamentale Entwicklung sehr positiv verläuft, der Chart nur eine Richtung kennt und das Management m.E. stetig mehr Vertrauen aufbaut, bin ich mit meinem Investment sehr zufrieden. Für schlechte Börsenphasen kann man es m.E. nicht verantwortlich machen - und bei VC-Gesellschaften schlägt sich dies nunmal besonders nieder.
Hier sind wir aber aus dem Tal heraus und in einem in den Kinderschuhen stehenden Aufschwung. Daher erwarte ich mir noch viel von der Gesellschaft und kann nur sagen, dass meine mit deren Prognosen übereinstimmen bzw. dies noch übertreffen.
Auf weiterhin steigende Kurse!
Marco
Hier sind wir aber aus dem Tal heraus und in einem in den Kinderschuhen stehenden Aufschwung. Daher erwarte ich mir noch viel von der Gesellschaft und kann nur sagen, dass meine mit deren Prognosen übereinstimmen bzw. dies noch übertreffen.
Auf weiterhin steigende Kurse!
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.528.895 von marco19011975 am 11.07.06 20:41:48Ich kenne das Unternehmen auch seit 1998. Das erste und unvergessene Erlebnis war die HV von GUB im Burgkeller. Nur war es unser Geld, was da 'versoffen' wurde. Keinen neuen Cent würde ich noch in dieses Unternehmen setzen. Es gibt genügend Möglichkeiten, Geld zu verdienen, nur bei Glasauer nicht. Das ich noch da bin, ist die Tatsache, daß die GUB-Funds zu 99% entwertet wurden und in 'wertlose' Genußscheine gewandelt wurden. Hätte diesem Drama schon ein Ende gesetzt, wenn die Depotaufbewahrubg nicht kostenlos wäre. Zum Glück haben mich Bijou Brigitte, die DBAG, Leoni und andere reichlich entschädigt. Dennoch, ich wünsche Dir viel Erfolg.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.529.342 von dr.wssk am 11.07.06 20:59:48essential genussscheine - noch spiegeln sie nicht den aktuellen wert wieder - und aussagen dazu fallen mir schwer, denn es ist ein genusschein, ohne stimmrecht (wie eine vorzugsaktie, jedoch ohne vorzug bzw ohne wandlung in stimmrecht nach drei ausschüttungslosen jahren), ohne konkrete basis mit einer weitläufigen verwässerungsmöglichkeit, die überkreuzbeteiligung mit der jupiter ist positiv, aber der geringe teil der -nicht handelbaren stammaktien- mit 35% jupiter-anteil wirken kursdrückend, zudem ist die börsennotierung/umwandlung ein ungewisses ereigniss in der zukunft, nach der es jedoch stark nach oben gehen könnte (wie bereits beim essential genussschein - ich habe meinen ersten teil zu unter 10% über youmex gekauft...). dies würde dann natürlich auch starke kursbewegungen beim genussschein nach sich ziehen.
für mich stellt sich hier jedoch die frage was wann und wie passiert. aber ihr müsst auch mal die positiven seiten sehen - nicht nur in der geschichte rumkramen - das management hat sich m.e. verbessert und vertrauen aufgebaut und die entwicklung des nav ist sehr positiv. vielleicht gibts ja bald sowas wie eine kursnotierung - es kommt mir da nicht auf nen monat mehr oder weniger an.
daher würde ich neben jupiter und essential gs auch gerne ein paar stammaktien kaufen - es will nur keiner ausserbörslich übertragen...
ich kann deinen frust nachvollziehen - bei negativen entwicklungen versuche ich jedoch immer gleich aufzulösen - wenn es fundamental oder chartechnisch nicht mehr stimmt fliegt der wert raus, egal wies aussieht. daher bin ich auch kein freund geschlossener fonds.
mich wundert nur das risiko, welches das management eingeht, denn bei einer beteiligung von 94,5% der essential an jupiter (als verbundenes unternehmen) kann jeder schnell mit nur 2,75% der Jupiter über diese gesellschaft bestimmen - wäre die entwicklung negativ würde sicherlich jemand davon gebrauch machen...
für mich stellt sich hier jedoch die frage was wann und wie passiert. aber ihr müsst auch mal die positiven seiten sehen - nicht nur in der geschichte rumkramen - das management hat sich m.e. verbessert und vertrauen aufgebaut und die entwicklung des nav ist sehr positiv. vielleicht gibts ja bald sowas wie eine kursnotierung - es kommt mir da nicht auf nen monat mehr oder weniger an.
daher würde ich neben jupiter und essential gs auch gerne ein paar stammaktien kaufen - es will nur keiner ausserbörslich übertragen...
ich kann deinen frust nachvollziehen - bei negativen entwicklungen versuche ich jedoch immer gleich aufzulösen - wenn es fundamental oder chartechnisch nicht mehr stimmt fliegt der wert raus, egal wies aussieht. daher bin ich auch kein freund geschlossener fonds.
mich wundert nur das risiko, welches das management eingeht, denn bei einer beteiligung von 94,5% der essential an jupiter (als verbundenes unternehmen) kann jeder schnell mit nur 2,75% der Jupiter über diese gesellschaft bestimmen - wäre die entwicklung negativ würde sicherlich jemand davon gebrauch machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.532.310 von marco19011975 am 11.07.06 22:43:07setz mal die rosarote Brille ab...
Für mich gilt: NAV per 30.6.06 1,90 €.
Ekel-Bäääh-Würg-Abzug für Glasauerumfeld = -20%
Aktuell gerechtfertigter Wert ca. 1,50 €, also kurzfristig Rückgang des Kurses zu erwarten...
Für mich gilt: NAV per 30.6.06 1,90 €.
Ekel-Bäääh-Würg-Abzug für Glasauerumfeld = -20%
Aktuell gerechtfertigter Wert ca. 1,50 €, also kurzfristig Rückgang des Kurses zu erwarten...
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na wenn das durchgeht, muß JUP deinvestieren, dann sinkt wohl auch das NAV... Wird aus diesem Grunde spannend. Leider ist auf diesem Wege bei Glasauer privat nichts zu holen, der hat ja früher heftigs Geld aus dem Betrieb gezogen als "Vergütung"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.571.657 von traumstrand am 13.07.06 18:36:45jupiter ist da m.e. sauber raus - wenn, dann betrifft es die essential über die genussscheine - aber die haben genug liquidität. der nav dürfte unter den genannten bedingungen (die ich noch nicht kenne) sogar noch steigen, da pro essential genusschein rückgabe (0,21 euro) ein gestiegener nav (1,51 euro) gegengerechnet werden muss. soviel werden die aber nicht kriegen (da der nav damals geringer war und sich seitdem wertsteigerungen im portfolio eingestellt haben), also steigt der nav des genussscheines...
wie mans dreht und wendet bleibt vorerst alles nur spekulation,
ich sehe keine gravierende änderung.
solange der wert des portfolios steigt und der kurs gut aussieht hab ich keine probleme mit der aktie / der genussschein hat ja einen riesen abschlag (85% auf den nav) - aus aufgeführten im letzten posting ausgefürten gründen
für die jupiter aktie (bin glücklicherweise über 50% im gewinn:lick bin ich auch weiterhin positiv gestimmt...
wie mans dreht und wendet bleibt vorerst alles nur spekulation,
ich sehe keine gravierende änderung.
solange der wert des portfolios steigt und der kurs gut aussieht hab ich keine probleme mit der aktie / der genussschein hat ja einen riesen abschlag (85% auf den nav) - aus aufgeführten im letzten posting ausgefürten gründen
für die jupiter aktie (bin glücklicherweise über 50% im gewinn:lick bin ich auch weiterhin positiv gestimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.575.536 von marco19011975 am 13.07.06 21:30:09Insbesondere die börsennotierte Beteiligung november 'steigt' rasant.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.575.536 von marco19011975 am 13.07.06 21:30:09einzelwerte interessieren mich nicht, das gesamtportfolio ist interessant.
sollte noch jemand die essential stammaktien loswerden wollen - bei den ganzen schlechten nachrichten und unsicherheiten - bitte bescheidsagen - danke!
sollte noch jemand die essential stammaktien loswerden wollen - bei den ganzen schlechten nachrichten und unsicherheiten - bitte bescheidsagen - danke!
(zitiert aus NBX-Thread)
Hier mal ein frisches Interview wie es bei den anderen beiden Brüder aus der "Dreierbande" Bertling/Glasauer/Dransfeld so läuft. Ich habe irgendwie das Gefühl beim größten Aktionär von NBX läuft es auch nicht besser als bei NBX selbst. Bei einer geplanten KE von 3,2 Millionen Aktien wurden nur rund 70.000 Aktien plaziert. Und werder Private noch inst. Anleger sind bereit den Kursvorstellungen von Glasauer/Dransfeld zu folgen. LOL!
01.08.2006.- 06:54:47 - www.instock.de - http://www.instock.de/print.html?section=AusDerWirtschaft&ar…
Jupiter Technologie: "Wollen uns nicht unter Preis verkaufen"
Seit 1999 investiert Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA als Beteiligungsgesellschaft in Geschäfts- und Produktideen von Wissenschaftlern und jungen Gründern von Technologieunternehmen. Vor wenigen Wochen sollten 3,2 Millionen Aktien bei institutionellen Investoren plaziert werden. Warum das nicht klappte und warum man in Schwäbisch Hall dennoch optimistisch ist, sagt Geschäftsführer Ronny Dransfeld.
Instock:
Ihre Firma ist nach einem sonnenfernen Planeten benannt, über den man nicht viel weiß. Wo liegen die Geheimnisse bei Jupiter Technologie?
Dransfeld:
Es ging bei Jupiter Technologie vom Namen her darum, dass man relativ schnell ein Bild im Kopf hat und das dieser englisch und deutsch auszusprechen ist. Deshalb haben wie uns für Jupiter entschieden. Zu unserem Geheimnis: Wir sind eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften am Markt, die sich ausdrücklich zur Frühphasen-Finanzierung bekennt. Wir verfolgen nicht die klassischen Pre-IPO-Ansätze, sind auch nicht an Sanierungsinvestitionen von bereits börsennotierten Unternehmen interessiert . Wir machen die klassische Frühphase, gründen mit Unternehmern gemeinsam ein neues Unternehmen, um es nach einer Haltedauer von !!!fünf bis maximal sieben!!! Jahren zu verkaufen.
Instock:
Ihr Geschäftsmodell der Frühphasen-Finanzierung ist mit erheblichen Risiken verbunden. Wie gehen Sie damit um?
Dransfeld:
Wir investieren in der ersten Runde nie mehr als 500.000 Euro in ein Unternehmen. Dazu kommt, dass wir den vier- bis sechsfachen Betrag jeweils in der Hinterhand haben müssen, um bei den Finanzierungsrunden zwei und drei mitinvestieren zu können. Klassicherweise gibt es auch gesetzte Meilensteine. Was bei uns maßgeblich dazu beiträgt, das Risiko zu reduzieren, ist die freiwillige Beschränkung auf die Bereiche Medizintechnik und Bio- und Gentechnologie. Bevor wir uns engagieren, werden die Projekt durch unser Netzwerk geprüft. Wir legen die Projekte auch Unternehmerpersönlichkeiten vor, denen wir bereits Geld zur Verfügung gestellte haben. Die wissen, wie wir als Beteiligungsgesellschaft ticken. Das heißt, wir wenden uns nicht nur an den Hochschulprofessor, der die Idee wahnsinnig gut findet, sondern auch an den Praktiker. Der sagt uns unter Umständen: tolle Technologie mit gewaltigem Potential – aber erst ab 2013.
Instock:
Viele Unternehmen sind ihrer Zeit voraus, werden von dieser überholt oder es fehlt an Geld für die klinische Erprobung. Wie reduzieren Sie diese Risiken?
Dransfeld:
Wir reduzieren das Risiko, in dem wir unsere Beteiligungen möglichst breit streuen. Selbstverständlich machen wir uns auch bereits vor einer möglichen Beteiligung Gedanken über die Risikobegrenzung. Wir überlegen, in welchen Stufen man etwas Auslizensieren kann. Das geht in der Phase eins für einen eher kleinen Betrag.
Instock:
Mit welchem Erfolg haben Sie das bisher getan?
Dransfeld:
Wir haben das bisher so erfolgreich getan, dass wir bei Jupiter im Bereich Bio- und Gentechnologie noch keine Ausfälle hatten. Wobei wir unseren Fokus durchaus etwas verschoben haben. Wir sind 1999 als klassischer Pre-IPO-Investor gestartet. Als 2003 der Aktienmarkt niederlag, haben wir nochmals Beteiligungen an 13 verschiedenen Unternehmen übernommen. Die sind von unserem Großinvestor Essential Invest bei Jupiter als Einlage eingelegt worden. Damit wurde unser Portfolio verbreitert. Der Erfolg ist auch, das wir von neun aktiven Unternehmen bereits drei an der Börse haben. Eine Firma ist an der Nasdaq gelistet. Das ist der klassische Fall. Wir haben das Unternehmen 2000 als AG gegründet. 2004 gelangte die AG in amerikanische Hände und wurde 2005 an der US-Börse platziert. Hier haben wir genau diesen Fünfjahres-Zyklus, den wir immer anstreben.
Instock:
Betrachtet man den Kursverlauf der vergangenen zwölf Monate ihrer drei in Deutschland gelisteten Unternehmen, so war der nicht berauschend. Haben sich die drei bereits ihrem Einfluß total entzogen?
Dransfeld:
!!!Gemeint ist sicherlich die November AG.. Die befindet sich derzeit in einer Umorientierungsphase von einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen zu einer Beteiligungsholding. Das ist auch von uns gestützt worden. Bei der November AG ist es wie bei anderen Beteiligungsunternehmen. Sind die ersten zwei bis drei erfolgreiche Deals abgeschlossen, hat der Markt auch wieder eine andere Meinung. Im Moment wartet man noch darauf. Nexus hatte seinen Höchstkurs bei 4 Euro und steht jetzt bei etwa 3 Euro. Die können sich auch nicht dagegen wehren, noch als klassischer Small Cap wahrgenommen zu werden, die derzeit am Markt mit Zurückhaltung betrachtet werden. Nexus ist aus unserer Sicht nicht zu teuer, ist bei uns grundsätzlich auch eine Position, von der wir zukünftig noch einiges erwarten. Allerdings wird es davon abhängen, dass man insbesondere Aufträge im Ausland akquiriert. Nexus muß allerdings auch Übernahme-Gelegenheiten am Markt wahrnehmen. Die dritte Gesellschaft ist Alnylam. Wir haben die Gesellschaft mit ungefähr 7 Dollar je Aktie in den Büchern zu stehen, der Kurs ist doppelt so hoch.
Instock:
Sie sprachen Ihren Hauptinvestor Essential Invest an, dem Jupiter zu fast 95 Prozent gehört. Soll diese Abhängigkeit so bleiben oder ist eine breitere Streuung des Kapitals geplant, die auch einen Segmentwechsel an der Börse möglich macht?
Dransfeld:
Die Pläne sind relativ eindeutig. Essential Invest hat entsprechende Kapitalanteile 2003 aufgebaut, weil es an die Zukunft des Bereiches Venture Capital geglaubt hat. Wir wollen weitere Kapitalerhöhungen durchführen, die den Anteilsbesitz der Essential Invest deutlich verwässern. Dies vor dem Hintergrund, daß Jupiter Technology ein Eigenkapital von zirka 25 Millionen Euro hat. Wenn wir auf Dauer erfolgreich im Frühphasensegment aktiv sein wollen, müssen wir relativ schnell in die Größenordnung von 50 Millionen Euro Eigenkapital kommen. Das ginge dann mit einer Halbierung des Anteils des Hauptaktionärs einher. Damit könnte man dann vom Entry Standard in einen anderen wechseln.
Instock:
Sie haben gerade mit vielen Schwierigkeiten eine Kapitalerhöhung plaziert. Wie wollen Sie den Markt davon überzeugen, Jupiter weitere 25 Millionen Euro anzuvertrauen?
Dransfeld:
Ich führe die Tatsache, dass wir von insgesamt 3,2 Millionen Aktien nur rund 70.000 Aktien plazieren konnten, auf schlechtes Timing unsererseits zurück. Wir kamen genau in den fallenden Aktienmarkt.
Instock:
Wieso haben Sie dennoch die Kapitalerhöhung durchgezogen?
Dransfeld:
Weil die Kapitalbeschlüsse unserer Aktionäre dies verlangten. Allerdings dauerte die Vorbereitung der Kapitalerhöhung länger als eigentlich geplant. Insofern muß ich hier die Schuld bei uns sehen. Es gab auch durchaus Interesse, sich an der Kapitalerhöhung zu beteiligen. Allerdings forderten vor allem institutionelle Investoren größere Abschläge. Das heißt, wir haben bei einem Kurs von 1,75 Euro bis 1,80 Euro am Markt mindestens 1,50 Euro je neuer Aktie gefordert. Bei den Gesprächen mit potentiellen Investoren ging es um Preise von weniger als 1,50 Euro. Da wir keine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit haben, zwangsweise genau zu diesem Zeitpunkt entsprechend die Aktien ausgeben, warten wir etwas ruhigeres Fahrwasser ab.
Instock:
Wenn die institutionellen Investoren sich so deutlich zurückhalten, bestehen dann Pläne, sich an private Anleger zu wenden?
Dransfeld:
Es gibt solche Pläne. Das haben wir in diesem ersten Schritt nur am Rande getan. Da war das Interesse, aber auch die Preisvorstellungen ähnlich wie bei den Institutionellen. Auch die Privaten wollten nur zu einem Preis von deutlich unter 1,50 Euro je Aktie kaufen. Auch hier wollten wir uns nicht unter Preis verkaufen.
Instock:
Werden Sie das zukünftig müssen?
Dransfeld:
Nein.
Instock:
Wie wollen Sie dies verhindern?
Dransfeld:
Wir haben heute ein relativ stabiles Geschäft. 50 Prozent unseres gesamten Kapitals ist börsennotiert und damit theoretisch schnell liquidierbar. Wir können aus heutiger Sicht unser Geschäft ganz normal betreiben, indem wir das Portfolio umschichten und neue Investitionen tätigen. Die Kapitalerhöhung dient ja nur zur Ausweitung unseres Geschäftes.
Instock:
Ausweitung des Geschäftsvolumens oder auch der Geschäftsbereiche?
Dransfeld:
Ausschließlich des Geschäftsvolumens. Neben den bisherigen neun Beteiligungen möchten wie denen noch bis zu acht hinzufügen, um einfach breiter zu stehen.
Instock:
Wann ist die nächste Kapitalerhöhung geplant?
Dransfeld:
Klassischerweise bietet sich das vierte Quartal an. Das wäre derzeit auch unserer Zeithorizont. Das haben wir auch schon so kommuniziert.
Instock:
Da wollen Sie die bisher nicht plazierten gut 3,1 Millionen Aktien unter das Volk bringen?
Dransfeld:
Darüber hinaus auch noch einiges mehr. Man muß allerdings sehen, wie dann die Börsenlage ist.
Instock:
Was sind Ihre Visionen für Jupiter in den Jahren 2011 bis 2016?
Dransfeld:
Erst einmal der nicht so unverbindliche Blick bis 2008: Wir haben heute einen Nettovermögenswert von 1,80 je Aktie. Mit unseren heutigen Beteiligungen können wir aus unserer Sicht diesen Wert verdoppeln. Das geht mit der heutigen Liquidität, mit den heute ausgegebenen Aktien. Das ist der Fahrplan für den Aktienkurs der Gesellschaft. Auf diesem Weg wollen wir weiteres Kapital aufnehmen, um uns vom Portfolio her zu verbreitern. 2008 sehe ich die Gesellschaft bei einem Eigenkapital von 50 Millionen Euro. Dies gern aus eigenem Gewinn, im Zweifelsfall auch zusätzlich aus einer Kapitalerhöhung. Wie weit wir unser Geschäftsvolumen in zehn Jahren hinaus ausgebaut haben, vermag ich derzeit nicht zu sagen.
Hier mal ein frisches Interview wie es bei den anderen beiden Brüder aus der "Dreierbande" Bertling/Glasauer/Dransfeld so läuft. Ich habe irgendwie das Gefühl beim größten Aktionär von NBX läuft es auch nicht besser als bei NBX selbst. Bei einer geplanten KE von 3,2 Millionen Aktien wurden nur rund 70.000 Aktien plaziert. Und werder Private noch inst. Anleger sind bereit den Kursvorstellungen von Glasauer/Dransfeld zu folgen. LOL!
01.08.2006.- 06:54:47 - www.instock.de - http://www.instock.de/print.html?section=AusDerWirtschaft&ar…
Jupiter Technologie: "Wollen uns nicht unter Preis verkaufen"
Seit 1999 investiert Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA als Beteiligungsgesellschaft in Geschäfts- und Produktideen von Wissenschaftlern und jungen Gründern von Technologieunternehmen. Vor wenigen Wochen sollten 3,2 Millionen Aktien bei institutionellen Investoren plaziert werden. Warum das nicht klappte und warum man in Schwäbisch Hall dennoch optimistisch ist, sagt Geschäftsführer Ronny Dransfeld.
Instock:
Ihre Firma ist nach einem sonnenfernen Planeten benannt, über den man nicht viel weiß. Wo liegen die Geheimnisse bei Jupiter Technologie?
Dransfeld:
Es ging bei Jupiter Technologie vom Namen her darum, dass man relativ schnell ein Bild im Kopf hat und das dieser englisch und deutsch auszusprechen ist. Deshalb haben wie uns für Jupiter entschieden. Zu unserem Geheimnis: Wir sind eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften am Markt, die sich ausdrücklich zur Frühphasen-Finanzierung bekennt. Wir verfolgen nicht die klassischen Pre-IPO-Ansätze, sind auch nicht an Sanierungsinvestitionen von bereits börsennotierten Unternehmen interessiert . Wir machen die klassische Frühphase, gründen mit Unternehmern gemeinsam ein neues Unternehmen, um es nach einer Haltedauer von !!!fünf bis maximal sieben!!! Jahren zu verkaufen.
Instock:
Ihr Geschäftsmodell der Frühphasen-Finanzierung ist mit erheblichen Risiken verbunden. Wie gehen Sie damit um?
Dransfeld:
Wir investieren in der ersten Runde nie mehr als 500.000 Euro in ein Unternehmen. Dazu kommt, dass wir den vier- bis sechsfachen Betrag jeweils in der Hinterhand haben müssen, um bei den Finanzierungsrunden zwei und drei mitinvestieren zu können. Klassicherweise gibt es auch gesetzte Meilensteine. Was bei uns maßgeblich dazu beiträgt, das Risiko zu reduzieren, ist die freiwillige Beschränkung auf die Bereiche Medizintechnik und Bio- und Gentechnologie. Bevor wir uns engagieren, werden die Projekt durch unser Netzwerk geprüft. Wir legen die Projekte auch Unternehmerpersönlichkeiten vor, denen wir bereits Geld zur Verfügung gestellte haben. Die wissen, wie wir als Beteiligungsgesellschaft ticken. Das heißt, wir wenden uns nicht nur an den Hochschulprofessor, der die Idee wahnsinnig gut findet, sondern auch an den Praktiker. Der sagt uns unter Umständen: tolle Technologie mit gewaltigem Potential – aber erst ab 2013.
Instock:
Viele Unternehmen sind ihrer Zeit voraus, werden von dieser überholt oder es fehlt an Geld für die klinische Erprobung. Wie reduzieren Sie diese Risiken?
Dransfeld:
Wir reduzieren das Risiko, in dem wir unsere Beteiligungen möglichst breit streuen. Selbstverständlich machen wir uns auch bereits vor einer möglichen Beteiligung Gedanken über die Risikobegrenzung. Wir überlegen, in welchen Stufen man etwas Auslizensieren kann. Das geht in der Phase eins für einen eher kleinen Betrag.
Instock:
Mit welchem Erfolg haben Sie das bisher getan?
Dransfeld:
Wir haben das bisher so erfolgreich getan, dass wir bei Jupiter im Bereich Bio- und Gentechnologie noch keine Ausfälle hatten. Wobei wir unseren Fokus durchaus etwas verschoben haben. Wir sind 1999 als klassischer Pre-IPO-Investor gestartet. Als 2003 der Aktienmarkt niederlag, haben wir nochmals Beteiligungen an 13 verschiedenen Unternehmen übernommen. Die sind von unserem Großinvestor Essential Invest bei Jupiter als Einlage eingelegt worden. Damit wurde unser Portfolio verbreitert. Der Erfolg ist auch, das wir von neun aktiven Unternehmen bereits drei an der Börse haben. Eine Firma ist an der Nasdaq gelistet. Das ist der klassische Fall. Wir haben das Unternehmen 2000 als AG gegründet. 2004 gelangte die AG in amerikanische Hände und wurde 2005 an der US-Börse platziert. Hier haben wir genau diesen Fünfjahres-Zyklus, den wir immer anstreben.
Instock:
Betrachtet man den Kursverlauf der vergangenen zwölf Monate ihrer drei in Deutschland gelisteten Unternehmen, so war der nicht berauschend. Haben sich die drei bereits ihrem Einfluß total entzogen?
Dransfeld:
!!!Gemeint ist sicherlich die November AG.. Die befindet sich derzeit in einer Umorientierungsphase von einem Forschungs- und Entwicklungsunternehmen zu einer Beteiligungsholding. Das ist auch von uns gestützt worden. Bei der November AG ist es wie bei anderen Beteiligungsunternehmen. Sind die ersten zwei bis drei erfolgreiche Deals abgeschlossen, hat der Markt auch wieder eine andere Meinung. Im Moment wartet man noch darauf. Nexus hatte seinen Höchstkurs bei 4 Euro und steht jetzt bei etwa 3 Euro. Die können sich auch nicht dagegen wehren, noch als klassischer Small Cap wahrgenommen zu werden, die derzeit am Markt mit Zurückhaltung betrachtet werden. Nexus ist aus unserer Sicht nicht zu teuer, ist bei uns grundsätzlich auch eine Position, von der wir zukünftig noch einiges erwarten. Allerdings wird es davon abhängen, dass man insbesondere Aufträge im Ausland akquiriert. Nexus muß allerdings auch Übernahme-Gelegenheiten am Markt wahrnehmen. Die dritte Gesellschaft ist Alnylam. Wir haben die Gesellschaft mit ungefähr 7 Dollar je Aktie in den Büchern zu stehen, der Kurs ist doppelt so hoch.
Instock:
Sie sprachen Ihren Hauptinvestor Essential Invest an, dem Jupiter zu fast 95 Prozent gehört. Soll diese Abhängigkeit so bleiben oder ist eine breitere Streuung des Kapitals geplant, die auch einen Segmentwechsel an der Börse möglich macht?
Dransfeld:
Die Pläne sind relativ eindeutig. Essential Invest hat entsprechende Kapitalanteile 2003 aufgebaut, weil es an die Zukunft des Bereiches Venture Capital geglaubt hat. Wir wollen weitere Kapitalerhöhungen durchführen, die den Anteilsbesitz der Essential Invest deutlich verwässern. Dies vor dem Hintergrund, daß Jupiter Technology ein Eigenkapital von zirka 25 Millionen Euro hat. Wenn wir auf Dauer erfolgreich im Frühphasensegment aktiv sein wollen, müssen wir relativ schnell in die Größenordnung von 50 Millionen Euro Eigenkapital kommen. Das ginge dann mit einer Halbierung des Anteils des Hauptaktionärs einher. Damit könnte man dann vom Entry Standard in einen anderen wechseln.
Instock:
Sie haben gerade mit vielen Schwierigkeiten eine Kapitalerhöhung plaziert. Wie wollen Sie den Markt davon überzeugen, Jupiter weitere 25 Millionen Euro anzuvertrauen?
Dransfeld:
Ich führe die Tatsache, dass wir von insgesamt 3,2 Millionen Aktien nur rund 70.000 Aktien plazieren konnten, auf schlechtes Timing unsererseits zurück. Wir kamen genau in den fallenden Aktienmarkt.
Instock:
Wieso haben Sie dennoch die Kapitalerhöhung durchgezogen?
Dransfeld:
Weil die Kapitalbeschlüsse unserer Aktionäre dies verlangten. Allerdings dauerte die Vorbereitung der Kapitalerhöhung länger als eigentlich geplant. Insofern muß ich hier die Schuld bei uns sehen. Es gab auch durchaus Interesse, sich an der Kapitalerhöhung zu beteiligen. Allerdings forderten vor allem institutionelle Investoren größere Abschläge. Das heißt, wir haben bei einem Kurs von 1,75 Euro bis 1,80 Euro am Markt mindestens 1,50 Euro je neuer Aktie gefordert. Bei den Gesprächen mit potentiellen Investoren ging es um Preise von weniger als 1,50 Euro. Da wir keine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit haben, zwangsweise genau zu diesem Zeitpunkt entsprechend die Aktien ausgeben, warten wir etwas ruhigeres Fahrwasser ab.
Instock:
Wenn die institutionellen Investoren sich so deutlich zurückhalten, bestehen dann Pläne, sich an private Anleger zu wenden?
Dransfeld:
Es gibt solche Pläne. Das haben wir in diesem ersten Schritt nur am Rande getan. Da war das Interesse, aber auch die Preisvorstellungen ähnlich wie bei den Institutionellen. Auch die Privaten wollten nur zu einem Preis von deutlich unter 1,50 Euro je Aktie kaufen. Auch hier wollten wir uns nicht unter Preis verkaufen.
Instock:
Werden Sie das zukünftig müssen?
Dransfeld:
Nein.
Instock:
Wie wollen Sie dies verhindern?
Dransfeld:
Wir haben heute ein relativ stabiles Geschäft. 50 Prozent unseres gesamten Kapitals ist börsennotiert und damit theoretisch schnell liquidierbar. Wir können aus heutiger Sicht unser Geschäft ganz normal betreiben, indem wir das Portfolio umschichten und neue Investitionen tätigen. Die Kapitalerhöhung dient ja nur zur Ausweitung unseres Geschäftes.
Instock:
Ausweitung des Geschäftsvolumens oder auch der Geschäftsbereiche?
Dransfeld:
Ausschließlich des Geschäftsvolumens. Neben den bisherigen neun Beteiligungen möchten wie denen noch bis zu acht hinzufügen, um einfach breiter zu stehen.
Instock:
Wann ist die nächste Kapitalerhöhung geplant?
Dransfeld:
Klassischerweise bietet sich das vierte Quartal an. Das wäre derzeit auch unserer Zeithorizont. Das haben wir auch schon so kommuniziert.
Instock:
Da wollen Sie die bisher nicht plazierten gut 3,1 Millionen Aktien unter das Volk bringen?
Dransfeld:
Darüber hinaus auch noch einiges mehr. Man muß allerdings sehen, wie dann die Börsenlage ist.
Instock:
Was sind Ihre Visionen für Jupiter in den Jahren 2011 bis 2016?
Dransfeld:
Erst einmal der nicht so unverbindliche Blick bis 2008: Wir haben heute einen Nettovermögenswert von 1,80 je Aktie. Mit unseren heutigen Beteiligungen können wir aus unserer Sicht diesen Wert verdoppeln. Das geht mit der heutigen Liquidität, mit den heute ausgegebenen Aktien. Das ist der Fahrplan für den Aktienkurs der Gesellschaft. Auf diesem Weg wollen wir weiteres Kapital aufnehmen, um uns vom Portfolio her zu verbreitern. 2008 sehe ich die Gesellschaft bei einem Eigenkapital von 50 Millionen Euro. Dies gern aus eigenem Gewinn, im Zweifelsfall auch zusätzlich aus einer Kapitalerhöhung. Wie weit wir unser Geschäftsvolumen in zehn Jahren hinaus ausgebaut haben, vermag ich derzeit nicht zu sagen.
Kurs der NBX bricht heftig weg, und somit auch der Wert der >10%ingen NBX-Beteiligung seitens JUP... Der NAV-Wert dürfte wohl rasch bei <1,50 € liegen, der Kurs der JUP m.E. dementsprechend ca. 1,20 € (-20% "Ekelabschlag" für G&D) ansteuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.309.390 von traumstrand am 04.08.06 00:34:16NBX steht offenbar kurz vor der Insolvenz.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.309.345 von traumstrand am 04.08.06 00:32:27...wer hat denn die Jupiter zu 1,01 € bekommen?
Im Xetra spricht das nicht gerade für den Market Maker...
Oder hat der etwa geschlafen?
Bei den horrenden Umsätzen wäre das auch kein Wunder...
Im Xetra spricht das nicht gerade für den Market Maker...
Oder hat der etwa geschlafen?
Bei den horrenden Umsätzen wäre das auch kein Wunder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.315.346 von dr.wssk am 04.08.06 12:19:24Dr. wie recht Du hattest:
November AG hat heute Insolvenzantrag gestellt.
Zadek
November AG hat heute Insolvenzantrag gestellt.
Zadek
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.210.006 von Zadek am 26.09.06 15:35:45#Zadek, schön ist es nicht, die november hatte eigentlich gute Ideen, aber offenbar wollte niemand mehr Geld nachschießen. Habe irgendwo mal gelesen, daß einer von hundert Biotechnologieunternehmen ein 'Reißer' wird. Die november nun nicht mehr. Und Glasauer, na ja, ein Reinfall mehr oder weniger, auf den kommt es nun wirklich nicht mehr an. Mal sehen was er in sein Vierteljahrblättchen wieder schreibt.
be.
be.
: IST ES NICHT HERZIG; UNSER SCHMUSEBÄR HAT SICH ABGESETZT:
Aktuelles zu GUB (Stand 19. 9. 2006):
Es sind Anfechtungsklagen gegen die im Oktober 2003 getroffenen Beschlüsse zur Übertragung der Beteiligungen auf die Essential für den 4., 6. GUB beim OLG Stuttgart als Berufungen anhängig. In der Verhandlung vom 5. 7. 2006 erhob der 14. Senat des OLG Stuttgart erhebliche Zweifel an der Beschlussfassung im 4. und 6. GUB, da seiner Rechtsauffassung nach der Kernbereich der Rechte durch das Abstimmungsverhalten, insbesondere durch die Stimmabgabe durch die Treuhänderin im 6. GUB ohne Bevollmächtigung durch die von ihr vertretenen Gesellschafter, verletzt sei. Eine Entscheidung hierzu wurde für den 5. 10. 2006 angekündigt.
Weiterhin laufen zwei Klagen von Anlegern im 5. und 7. GUB gegen die Fondsverantwortlichen auf Schadensersatz. Verhandlungstermin war am 9. 2. 2006. Das LG Heilbronn hat beide Klage abgewiesen. Die Berufung hierzu wird ebenfall vom 14. Senat des OLG Stuttgart entschieden, Verhandlung ist im Januar 2007.
!!!!!!!!!!!!!
Herr Glasauer ließ in diesen Verfahren mitteilen, dass er seinen Wohnsitz nach Frankreich verlegt habe. !!!!!!!!!!!!!!
Aktuelles zu GUB (Stand 19. 9. 2006):
Es sind Anfechtungsklagen gegen die im Oktober 2003 getroffenen Beschlüsse zur Übertragung der Beteiligungen auf die Essential für den 4., 6. GUB beim OLG Stuttgart als Berufungen anhängig. In der Verhandlung vom 5. 7. 2006 erhob der 14. Senat des OLG Stuttgart erhebliche Zweifel an der Beschlussfassung im 4. und 6. GUB, da seiner Rechtsauffassung nach der Kernbereich der Rechte durch das Abstimmungsverhalten, insbesondere durch die Stimmabgabe durch die Treuhänderin im 6. GUB ohne Bevollmächtigung durch die von ihr vertretenen Gesellschafter, verletzt sei. Eine Entscheidung hierzu wurde für den 5. 10. 2006 angekündigt.
Weiterhin laufen zwei Klagen von Anlegern im 5. und 7. GUB gegen die Fondsverantwortlichen auf Schadensersatz. Verhandlungstermin war am 9. 2. 2006. Das LG Heilbronn hat beide Klage abgewiesen. Die Berufung hierzu wird ebenfall vom 14. Senat des OLG Stuttgart entschieden, Verhandlung ist im Januar 2007.
!!!!!!!!!!!!!
Herr Glasauer ließ in diesen Verfahren mitteilen, dass er seinen Wohnsitz nach Frankreich verlegt habe. !!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.293.161 von nievea am 29.09.06 21:53:08Herr Glasauer sucht in Frankreich nur neue Anlegerschichten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.293.481 von Albatossa am 29.09.06 22:02:07......auszubeuten! - ich ergänze gern Deinen Halbsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.293.952 von nievea am 29.09.06 22:14:51Waren doch immer schöne Große Briefe mit der besten Qualität!
Und wie oft der bei mir angerufen hat und sein Geld vertelefoniert hat!
Ich habe bei ihm nix gekauft und damit basta!
Und wie oft der bei mir angerufen hat und sein Geld vertelefoniert hat!
Ich habe bei ihm nix gekauft und damit basta!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.210.006 von Zadek am 26.09.06 15:35:45Kurs der Jupiter
weiß jemand was von einer eve. weiteren kapitalerhöhung
kurs der november und rückgang der beteiligung auf zuletzt nur noch 4,1%
kurs der nexus und alnylam
neuemission der liponova am 26.10.2006
auf eine gute entwicklung nächste woche...
weiß jemand was von einer eve. weiteren kapitalerhöhung
kurs der november und rückgang der beteiligung auf zuletzt nur noch 4,1%
kurs der nexus und alnylam
neuemission der liponova am 26.10.2006
auf eine gute entwicklung nächste woche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.464.472 von marco19011975 am 07.10.06 12:56:00zportrait
Die LipoNova AG ist ein internationaler Vorreiter bei der Entwicklung einer völlig neuen Substanzklasse zur Krebstherapie, sogenannter „autologer Tumorvakzine“. Als weltweit erstes Unternehmen hat LipoNova in diesem Bereich mit dem Produkt „Reniale®“ eine klinische Studie der Phase III erfolgreich abgeschlossen. Dies eröffnet neue Therapieansätze bei der Behandlung von Krebs. Mit „Reniale®“ will LipoNova einen ersten Produktkandidaten zur Behandlung des Nierenzellkarzinoms international zur Marktreife entwickeln und als Basis für die Entwicklung weiterer lebensverlängernder Produkte dieser Technologie gegen Krebs nutzen.
Factsheet
ISIN
DE000LNAG002
Aktienanzahl
Kapitalerhöhung: bis zu 317.625. neue Aktien
mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je
Aktie.
Aktienanzahl: Das Grundkapital beträgt nach der
Kapitalerhöhung rund 1,27 EUR Mio., eingeteilt in rund 1,27
Mio. Aktien
Notierungsaufnahme
voraussichtlich am 26.10.06 im Freiverkehr (Entry Standard)
der Frankfurter Wertpapierbörse
Branche
Biopharma
Bookbuildingspanne
EUR 29,00 - 33,00
Zeichnungsfrist
voraussichtlich 09.10.06 bis 16.10.06, 12.00 Uhr
(Verlängerung oder Verkürzung der Angebotsfrist ist
möglich.)
Zuteilung/Auslieferung
bis voraussichtlich 25.10.2006
Free Float
voraussichtlich 25% nach Kapitalerhöhung
Research
First Berlin
Lock up
6 Monate für 2/3 der Altaktionäre
12 Monate für 1/3 der Altaktionäre
(Die genauen Angaben zum Lock up entnehmen Sie
bitte dem Wertpapierprospekt)
Kontakt Lead-Bank
VEM Aktienbank AG,
- Volker Rofalski, ECM, Tel.: 089/23 00 1 - 380
- Markus Erdmann, ECM, Tel.: 089/23 00 1 - 383
- Frank Reitinger, Brokerage / Sales, Tel.: 089/23 00 1 - 210
Kontakt LipoNova
www.liponova.de
LipoNova AG
Dr. med. Claudia Ulbrich, Oliver Schumann, Vorstand
Feodor-Lynen-Straße 35
30625 Hannover
Tel: 0511-54099 0
Fax: 0511-540 99 31
E-Mail: info@liponova.de
Die LipoNova AG ist ein internationaler Vorreiter bei der Entwicklung einer völlig neuen Substanzklasse zur Krebstherapie, sogenannter „autologer Tumorvakzine“. Als weltweit erstes Unternehmen hat LipoNova in diesem Bereich mit dem Produkt „Reniale®“ eine klinische Studie der Phase III erfolgreich abgeschlossen. Dies eröffnet neue Therapieansätze bei der Behandlung von Krebs. Mit „Reniale®“ will LipoNova einen ersten Produktkandidaten zur Behandlung des Nierenzellkarzinoms international zur Marktreife entwickeln und als Basis für die Entwicklung weiterer lebensverlängernder Produkte dieser Technologie gegen Krebs nutzen.
Factsheet
ISIN
DE000LNAG002
Aktienanzahl
Kapitalerhöhung: bis zu 317.625. neue Aktien
mit einem rechnerischen Nennwert von EUR 1,00 je
Aktie.
Aktienanzahl: Das Grundkapital beträgt nach der
Kapitalerhöhung rund 1,27 EUR Mio., eingeteilt in rund 1,27
Mio. Aktien
Notierungsaufnahme
voraussichtlich am 26.10.06 im Freiverkehr (Entry Standard)
der Frankfurter Wertpapierbörse
Branche
Biopharma
Bookbuildingspanne
EUR 29,00 - 33,00
Zeichnungsfrist
voraussichtlich 09.10.06 bis 16.10.06, 12.00 Uhr
(Verlängerung oder Verkürzung der Angebotsfrist ist
möglich.)
Zuteilung/Auslieferung
bis voraussichtlich 25.10.2006
Free Float
voraussichtlich 25% nach Kapitalerhöhung
Research
First Berlin
Lock up
6 Monate für 2/3 der Altaktionäre
12 Monate für 1/3 der Altaktionäre
(Die genauen Angaben zum Lock up entnehmen Sie
bitte dem Wertpapierprospekt)
Kontakt Lead-Bank
VEM Aktienbank AG,
- Volker Rofalski, ECM, Tel.: 089/23 00 1 - 380
- Markus Erdmann, ECM, Tel.: 089/23 00 1 - 383
- Frank Reitinger, Brokerage / Sales, Tel.: 089/23 00 1 - 210
Kontakt LipoNova
www.liponova.de
LipoNova AG
Dr. med. Claudia Ulbrich, Oliver Schumann, Vorstand
Feodor-Lynen-Straße 35
30625 Hannover
Tel: 0511-54099 0
Fax: 0511-540 99 31
E-Mail: info@liponova.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.464.472 von marco19011975 am 07.10.06 12:56:0012% Anteil der Jupiter
5,271 Mio Investition (m.E. auf 0 abgeschrieben)
dürfte allein hieraus in Q1 2006/07 zu ebensoviel ordentlichem Ergebnis führen (1,27 mio aktien * 33 euro e * 12% = Marktwert der Beteiligung)
bei der jupiter beteiligung essent. invest liegt zudem ein weitere (kleinerer) anteil an der gesellschaft.
5,271 Mio Investition (m.E. auf 0 abgeschrieben)
dürfte allein hieraus in Q1 2006/07 zu ebensoviel ordentlichem Ergebnis führen (1,27 mio aktien * 33 euro e * 12% = Marktwert der Beteiligung)
bei der jupiter beteiligung essent. invest liegt zudem ein weitere (kleinerer) anteil an der gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.464.629 von marco19011975 am 07.10.06 13:03:08m.e. sehen die beteiligungswerte etwa wie folgt aus:
(wers besser weiss - bitte korrigieren - muss auch nochmal meine unterlagen durchwälzen...)
1.600.000 liquidität per 30.06.2006
8.200.000 nexus 17% (ggü.19,9% auf der HP der gesellschaft) Kurswert
5.200.000 mediglobe 14%
5.100.000 liponova 12% IPO-Anteilswert (6/12 Monate Sperrfrist)
4.000.000 alnylam 0,8% Kurswert
2.200.000 lingualcare 14% Wert per 30.06.06
1.000.000 life optics 17% geschätzt
1.000.000 idencom 20% geschätzt
1.000.000 delegate 36% geschätzt
200.000 november 4,1% Kurswert
29.500.000 gesamt (über 1,80/Aktie)
ist mediglobe eve. der tradesale in Q4 2005/2006???
(wers besser weiss - bitte korrigieren - muss auch nochmal meine unterlagen durchwälzen...)
1.600.000 liquidität per 30.06.2006
8.200.000 nexus 17% (ggü.19,9% auf der HP der gesellschaft) Kurswert
5.200.000 mediglobe 14%
5.100.000 liponova 12% IPO-Anteilswert (6/12 Monate Sperrfrist)
4.000.000 alnylam 0,8% Kurswert
2.200.000 lingualcare 14% Wert per 30.06.06
1.000.000 life optics 17% geschätzt
1.000.000 idencom 20% geschätzt
1.000.000 delegate 36% geschätzt
200.000 november 4,1% Kurswert
29.500.000 gesamt (über 1,80/Aktie)
ist mediglobe eve. der tradesale in Q4 2005/2006???
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.468.014 von marco19011975 am 07.10.06 15:18:14Warum sollte denn jetzt wieder eine KE kommen, nachdem die letzte vor 3 Monaten schon ein extremes Debakel war, weil keiner gezeichnet hat?!!!
zur Erinnerung: nur 70.261 neue Aktien konnten unters Volk gebracht werden im Wert von 100T€... Hab lange nicht von so einer miesen KE gehört.
"Jupiter Technologie erweitert Führungsgremium
Gerald Glasauer tritt in die Geschäftsführung der Komplementärin ein
Schwäbisch Hall, 29. September 2006 – Die im Entry Standard notierende Beteiligungsgesellschaft Jupiter Technologie erweitert ihr Führungsgremium. Mit Wirkung zum 29. September 2006 tritt Herr Gerald Glasauer in die Geschäftsführung der Essential Management GmbH ein, die als Komplementärin und persönlich haftende Gesellschafterin der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA fungiert.
Gerald Glasauer wird die strategische Leitung der Gesellschaft zukünftig gemeinsam mit dem bisherigen Alleingeschäftsführer Ronny Dransfeld übernehmen."
Nun ist er wieder im Vordergrund am rumwurschteln, dachte, erhätte sich ins Ausland abgesetzt. Was ist eigentlich aus den staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Betrugs gegen Glasauer geworden???
"Die Jupiter Technologie wird ihre vorläufigen Ergebniszahlen für das am 30. September endende Geschäftsjahr 2005/2006 planmäßig am 14. Oktober 2006 unter www.jupitertechnologie.de veröffentlichen."
"Jupiter Technologie erweitert Führungsgremium
Gerald Glasauer tritt in die Geschäftsführung der Komplementärin ein
Schwäbisch Hall, 29. September 2006 – Die im Entry Standard notierende Beteiligungsgesellschaft Jupiter Technologie erweitert ihr Führungsgremium. Mit Wirkung zum 29. September 2006 tritt Herr Gerald Glasauer in die Geschäftsführung der Essential Management GmbH ein, die als Komplementärin und persönlich haftende Gesellschafterin der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA fungiert.
Gerald Glasauer wird die strategische Leitung der Gesellschaft zukünftig gemeinsam mit dem bisherigen Alleingeschäftsführer Ronny Dransfeld übernehmen."
Nun ist er wieder im Vordergrund am rumwurschteln, dachte, erhätte sich ins Ausland abgesetzt. Was ist eigentlich aus den staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Betrugs gegen Glasauer geworden???
"Die Jupiter Technologie wird ihre vorläufigen Ergebniszahlen für das am 30. September endende Geschäftsjahr 2005/2006 planmäßig am 14. Oktober 2006 unter www.jupitertechnologie.de veröffentlichen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.470.883 von traumstrand am 07.10.06 17:39:32leider ist es so, dass jede Form von Beteiligung zu allem was mit Glasauer zu tun hat(te), zu einem Debakel geführt hat, von Zwangsenteignungen der GUB-Kommanditisten ganz zu schweigen.
Nicht nur absolute Vorsicht vor diesem Laden, Finger ganz weg!
Nicht nur absolute Vorsicht vor diesem Laden, Finger ganz weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.492.758 von hasni am 08.10.06 16:12:07Als ehemaliger GUB-ler (im Depot die Leichen der Essential Invest Genußscheine und noch nicht handelbaren Essential Aktien) volle Zustimmung zu hasni. Keinen Cent für Glasauer, der hatte 10 Jahre Zeit zu zeigen, was er kann. Glatte Fehlleistung. Investiert irgendwo, aber nicht bei ihm. Selbst ein Sparbuch hätte mehr gebracht.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.502.873 von dr.wssk am 08.10.06 20:40:13... kann ich nur zustimmen. Glasauer und sein Bonsai-Vorzeigegeschäftsführer Ronny können nur noch ewig Lernresistente das Geld aus der Tasche ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.464.472 von marco19011975 am 07.10.06 12:56:00November AG ist mehr oder weniger Pleite.
Muss wohl abgeschrieben werden.
november AG meldet Insolvenz an
Erlangen, 27.09.2006
Im Insolvenzeröffnungsverfahren november AG, Erlangen, teilt der vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht Volker Böhm mit:
http://www.november.de/de/ir_pressemitteilungen.php
Muss wohl abgeschrieben werden.
november AG meldet Insolvenz an
Erlangen, 27.09.2006
Im Insolvenzeröffnungsverfahren november AG, Erlangen, teilt der vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht Volker Böhm mit:
http://www.november.de/de/ir_pressemitteilungen.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.532.084 von matjung am 10.10.06 11:55:40zum glück haben wir mit der november "wenig zu tun"!!!
denn schon vor der meldung muss der anteil von 10% auf 4% reduziert worden sein. und 4% sind gemessen am wert der anderen beteiligungen nicht mehr der rede wert... (siehe meine auflistung). wesentlich interessanter ist der ipo von liponova (klappt er?) und fließt er eve. noch ins alte geschäftsjahr (zuschreibung aufgrund werterhellender erkenntnisse zum tag der bilanzaufstellung). damit wäre für mich auch die frage der dividendenfähigkeit (irgendwann wurde mal was von 5 cent geschrieben) und einer eve. ausschüttung verbunden.
1.600.000 liquidität per 30.06.2006
2.400.000 wert der beteiligung an der essential invest
8.200.000 nexus 17% (ggü.19,9% auf der HP der gesellschaft) Kurswert
5.200.000 mediglobe 14%
5.100.000 liponova 12% IPO-Anteilswert (6/12 Monate Sperrfrist)
4.000.000 alnylam 0,8% Kurswert
2.200.000 lingualcare 14% Wert per 30.06.06
1.000.000 life optics 17% geschätzt
1.000.000 idencom 20% geschätzt
1.000.000 delegate 36% geschätzt
200.000 november 4,1% Kurswert
31.900.000 gesamt (ca. 1,97/Aktie)
denn schon vor der meldung muss der anteil von 10% auf 4% reduziert worden sein. und 4% sind gemessen am wert der anderen beteiligungen nicht mehr der rede wert... (siehe meine auflistung). wesentlich interessanter ist der ipo von liponova (klappt er?) und fließt er eve. noch ins alte geschäftsjahr (zuschreibung aufgrund werterhellender erkenntnisse zum tag der bilanzaufstellung). damit wäre für mich auch die frage der dividendenfähigkeit (irgendwann wurde mal was von 5 cent geschrieben) und einer eve. ausschüttung verbunden.
1.600.000 liquidität per 30.06.2006
2.400.000 wert der beteiligung an der essential invest
8.200.000 nexus 17% (ggü.19,9% auf der HP der gesellschaft) Kurswert
5.200.000 mediglobe 14%
5.100.000 liponova 12% IPO-Anteilswert (6/12 Monate Sperrfrist)
4.000.000 alnylam 0,8% Kurswert
2.200.000 lingualcare 14% Wert per 30.06.06
1.000.000 life optics 17% geschätzt
1.000.000 idencom 20% geschätzt
1.000.000 delegate 36% geschätzt
200.000 november 4,1% Kurswert
31.900.000 gesamt (ca. 1,97/Aktie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.544.248 von marco19011975 am 10.10.06 20:38:17NBX ist dennoch ein kräftiges Fehlinvest bei der JUP!!! Brauch man nicht schön reden.
Und wenn JUP wirklich schon vor der Insolvenzmeldung kräftig Anteile verkauft hat, ist das anrüchig wg. Insiderhandel (JUP sitzt ja im AR von NBX)!!!
Und wenn JUP wirklich schon vor der Insolvenzmeldung kräftig Anteile verkauft hat, ist das anrüchig wg. Insiderhandel (JUP sitzt ja im AR von NBX)!!!
Im weiteren glaube ich NICHT, daß Glasi & Dransi freiwillig das von den Aktionären mühsam abgeschwatzte Geld als Dividende wieder ausgeschüttet wird. Ist so wie mit dem Börsengang der Essential Invest, der war auch mal für 2006 (oder sogar 2005? user "dr.wssk" weiß es bestimmt genauer) geplant und ist noch immer nicht in Sicht!!!
Ich müßte zu Hause nachschauen, ich glaube der Börsengang soll nicht vor 2008 sein. Vertröstungen über Vertröstungen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.549.204 von traumstrand am 11.10.06 00:20:43natürlich ist die entwicklung bei november schlecht - aber es handelt sich um vc. daher muss man einzelne ausfälle einplanen. dass jupiter teile von november verkauft hat kann man aus dem heft per 30.06.06 (noch 10% anteil) und der homepage per 30.08.2006 (nur noch 4% Anteil) erkennen. insgesamt entwickelt sich das portfolio in den letzten jahren jedoch positiv (zumindest solange ich (wieder) drin bin). mir machen nur die kapitalerhöhungen sorge - meiner meinung nach kurzfristig, unplanbar und unverhältnismäßig. das reine portfolio ist schon i.o. und gebessert hat er sich doch auch...
persönlich bin ich fassungslos, dass es noch einige gibt, die auch nur einen Funken Vertrauen in H. Glasauer und seine diversen Fianzaktivitäten haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.559.975 von hasni am 11.10.06 15:35:23ich ahtte auch alle angebote zu den gub fonds 1 bis 8 zu hause erhalten, jedoch nicht abgeschlossen - ich hatte damals glücklicherweise so ein gefühl, dass es unkalkulierbar sei, obwohl ich sehr risikoavers bin. bei der glasauer emission (nicht bei der gub) hab ich mitgemacht und wegen der charttechnischen entwicklung glücklicherweise rechtzeitig verkauft. hatte dann aber auf dem tiefpunkt der bewertung (kurs war nur noch 10% vom inneren wert - vor den ganzen kapitalmassnahmen) mit einer komplettübernahme überlegt - mir kam nur jemand zuvor... daher bin ich noch gut im gewinn, auch wenn ich einen großen teil der 70.000 aktien gezeichnet habe. die entwicklungen im portfolio überzeugen mich, risiken bestehen jedoch nach wie vor in der unternehmensentwicklung. hier sehe ich jedoch in den letzten jahren eine starke besserung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.559.975 von hasni am 11.10.06 15:35:23die genusscheine haben m.e. noch wegen dem ganzen ärger mit den gub'lern so ein schattendasein. sollte dieses demnächst irgendwann alles geklärt sein (z.b. gub swiss o.ä.) kann es dort m.e. auch aufwärts gehen. einzig, dass die aktien nicht handelbar sind stört mich - ich komm da nicht ran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.559.975 von hasni am 11.10.06 15:35:23... wenn man sich täglich damit beschäftigt bleibt auch er berechenbar und ist in seiner branche keine ausnahme / nichts aussergewöhnliches. ich habe jedoch zu beginn der investition angefangen für mich seine historie zu löschen und die bewertung ab dem zeitpunkt neu aufzubauen - und da siehts bisher nicht so schlecht aus, wies hier immer dargestellt wird. nur weil jemand mal verluste eingefahren hat kann er nicht gleich die person verteufeln - risikokapital zeichnet sich durch chancen und risiken aus - leider haben hier zu beginn die risiken überwogen, jetzt scheint das portfolio jedoch vieles wieder aufzuholen. wenn ich an den neuen markt denke könnte ich genauso fassungslos sagen "was für eine positive outperformance" - aber wozu solche vergleiche?
die zukunft der gesellschaft ist mir wichtig - und die sieht gut m.e. gut aus
ansonsten würde ich ja nicht investieren/investiert sein...
die zukunft der gesellschaft ist mir wichtig - und die sieht gut m.e. gut aus
ansonsten würde ich ja nicht investieren/investiert sein...
Marco,
offensichtlch hast Du in den letzten Jahren wenig mitgekriegt und Dein "Wissen" nur aus den Broschüren, die man ja immer aus dem Hause Glasauer zugeschickt kriegt.
Allerdings sei Dir gesagt, der gute Mensch ist selbst in seiner Haifischbranche eine- negative-Ausnahme.
Wenne es nur um die schiere Zerstörung von Aktionärsgeldern über sehr lange Zeit gehen würde, hätte ich schon gar nicht gepostet.
Unvermögen ist in dieser Branche insbesondere unter den vielen Möchtegerns tatsächlich die Regel.
Ginge es nur um Unvermögen, hätte ich schon gar nicht gewarnt.
Wenngleich das ja auch nicht gerade Grund sein sollte, gerade da zu investieren.
Für alle anderen- Finger weg. Wenns denn schon VC sein soll, ohne dass man eigentlich Ahnung von dem thema hat:
Es gibt jede menge VC-Dachfonds mit den besten Gesellschaften der Welt, die über Lange Zeit hervorragende Zahlen vorweisen können
offensichtlch hast Du in den letzten Jahren wenig mitgekriegt und Dein "Wissen" nur aus den Broschüren, die man ja immer aus dem Hause Glasauer zugeschickt kriegt.
Allerdings sei Dir gesagt, der gute Mensch ist selbst in seiner Haifischbranche eine- negative-Ausnahme.
Wenne es nur um die schiere Zerstörung von Aktionärsgeldern über sehr lange Zeit gehen würde, hätte ich schon gar nicht gepostet.
Unvermögen ist in dieser Branche insbesondere unter den vielen Möchtegerns tatsächlich die Regel.
Ginge es nur um Unvermögen, hätte ich schon gar nicht gewarnt.
Wenngleich das ja auch nicht gerade Grund sein sollte, gerade da zu investieren.
Für alle anderen- Finger weg. Wenns denn schon VC sein soll, ohne dass man eigentlich Ahnung von dem thema hat:
Es gibt jede menge VC-Dachfonds mit den besten Gesellschaften der Welt, die über Lange Zeit hervorragende Zahlen vorweisen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.563.448 von hasni am 11.10.06 17:44:30hallo,
mir geht es darum eine sachliche diskussion zu führen und nicht gegenseitige beschimpfungen vorzunehmen. daher würde ich es auch gut finden, wenn nicht nur negative inhaltslose kommentare, sondern auch fakten betrachtet werden. diese fakten lassen unterschiedliche schlüsse zu, wenn man sie jedoch genau auseinandernimmt kommt man m.e. zum schluss, dass der wert gutes potenzial hat unter berücksichtigung des berechenbaren riskos.
marco
mir geht es darum eine sachliche diskussion zu führen und nicht gegenseitige beschimpfungen vorzunehmen. daher würde ich es auch gut finden, wenn nicht nur negative inhaltslose kommentare, sondern auch fakten betrachtet werden. diese fakten lassen unterschiedliche schlüsse zu, wenn man sie jedoch genau auseinandernimmt kommt man m.e. zum schluss, dass der wert gutes potenzial hat unter berücksichtigung des berechenbaren riskos.
marco
die Fakten stehen hier seit Jahren, deswegen gibt es jede zivilrechtliche Menge Klagen, Zwangsenteignungen,Einbuchung wertlosen Gelumpses, Kapitalschnitte, jede Menge interne Personalquerelen, wieder Klagen,nicht gezeichnete Kapitalerhöungen, Umbenennung der Gesellschaften usw
Unsinnig,das weiter auszuführen, es gibt unglaubliche viele Geschädigte, und nicht wenige, waren anfangs genauso blauäugig wie Du
Also diskutiere schön mit Dir selber und tschüss
Unsinnig,das weiter auszuführen, es gibt unglaubliche viele Geschädigte, und nicht wenige, waren anfangs genauso blauäugig wie Du
Also diskutiere schön mit Dir selber und tschüss
200
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.567.748 von Albatossa am 11.10.06 20:57:32Schwäbisch Hall, 13. Oktober 2006 – Die Essential Invest hat im jetzt abgelaufenen Geschäftsjahr (per 30. September 2006) mehr verdient als ein Jahr zuvor. Nach ersten Berechnungen erwirtschaftete die Beteiligungsgesellschaft einen Jahresüberschuss von 0,42 Mio. Euro. Ein Jahr zuvor war ein entsprechendes Plus von 0,05 Mio. Euro angefallen. Das bereinigte Jahresergebnis (nach Managementvergütung) belief sich auf 0,36 Mio. Euro.
Schwäbisch Hall, 13. Oktober 2006 – Die Beteiligungsgesellschaft Jupiter Technologie ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im abgelaufenen Geschäftjahr, das am 30. September endete, erzielte das im Entry Standard notierende Unternehmen einen Jahresüberschuss von 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: -0,4 Mio. Euro). Das bereinigte Jahresergebnis (nach Managementvergütung) belief sich auf 1,1 Mio. Euro.
Jupiter Technologie hatte ursprünglich einen noch stärkeren Ergebnisanstieg erwartet. Allerdings beeinflusste die Insolvenz der november AG den Gewinn. Obwohl diese Beteiligung im zurückliegenden Geschäftsquartal vollständig veräußert wurde, belastete diese Transaktion das Jahresergebnis mit 1,5 Mio. Euro.
Der ursprünglich für das 3. Quartal 2006 avisierte Börsengang der Beteiligung LipoNova AG wird voraussichtlich noch in diesem Oktober vollzogen. Ein erfolgreiches IPO des Biotechnologieunternehmens würde die Vermögens- bzw. Ertragslage der Jupiter Technologie positiv beeinflussen.
Schwäbisch Hall, 13. Oktober 2006 – Die Beteiligungsgesellschaft Jupiter Technologie ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im abgelaufenen Geschäftjahr, das am 30. September endete, erzielte das im Entry Standard notierende Unternehmen einen Jahresüberschuss von 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: -0,4 Mio. Euro). Das bereinigte Jahresergebnis (nach Managementvergütung) belief sich auf 1,1 Mio. Euro.
Jupiter Technologie hatte ursprünglich einen noch stärkeren Ergebnisanstieg erwartet. Allerdings beeinflusste die Insolvenz der november AG den Gewinn. Obwohl diese Beteiligung im zurückliegenden Geschäftsquartal vollständig veräußert wurde, belastete diese Transaktion das Jahresergebnis mit 1,5 Mio. Euro.
Der ursprünglich für das 3. Quartal 2006 avisierte Börsengang der Beteiligung LipoNova AG wird voraussichtlich noch in diesem Oktober vollzogen. Ein erfolgreiches IPO des Biotechnologieunternehmens würde die Vermögens- bzw. Ertragslage der Jupiter Technologie positiv beeinflussen.
Post von der Justiz:
Aktuelles zu GUB (Stand 10.11. 2006):
Es sind Anfechtungsklagen gegen die im Oktober 2003 getroffenen Beschlüsse zur Übertragung der Beteiligungen auf die Essential für den 4., 6. GUB beim OLG Stuttgart als Berufungen anhängig. In der Verhandlung vom 5. 7. 2006 erhob der 14. Senat des OLG Stuttgart erhebliche Zweifel an der Beschlussfassung im 4. und 6. GUB, da seiner Rechtsauffassung nach der Kernbereich der Rechte durch das Abstimmungsverhalten, insbesondere durch die Stimmabgabe durch die Treuhänderin im 6. GUB ohne Bevollmächtigung durch die von ihr vertretenen Gesellschafter, verletzt sei.
Das OLG Stuttgart hat am 8. 11. 2006 der Berufung gegen das Urteil des LG Heilbronn im 4. GUB stattgegeben und den Übertragungsvertrag mit der Essential und die Liquidation der Gesellschaft für unwirksam erklärt.
Aktuelles zu GUB (Stand 10.11. 2006):
Es sind Anfechtungsklagen gegen die im Oktober 2003 getroffenen Beschlüsse zur Übertragung der Beteiligungen auf die Essential für den 4., 6. GUB beim OLG Stuttgart als Berufungen anhängig. In der Verhandlung vom 5. 7. 2006 erhob der 14. Senat des OLG Stuttgart erhebliche Zweifel an der Beschlussfassung im 4. und 6. GUB, da seiner Rechtsauffassung nach der Kernbereich der Rechte durch das Abstimmungsverhalten, insbesondere durch die Stimmabgabe durch die Treuhänderin im 6. GUB ohne Bevollmächtigung durch die von ihr vertretenen Gesellschafter, verletzt sei.
Das OLG Stuttgart hat am 8. 11. 2006 der Berufung gegen das Urteil des LG Heilbronn im 4. GUB stattgegeben und den Übertragungsvertrag mit der Essential und die Liquidation der Gesellschaft für unwirksam erklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.788 von nievea am 13.11.06 10:57:08Nun, kommt da etwa ein wenig Kummer bei D&G auf???
Was bedeutet das für unsere Genusscheine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.566.982 von radiocontrolled am 21.11.06 16:39:03Frag das mal Herrn Dransfeld, mit mir spricht er seit langem nicht mehr...
Der JUP-Kurs nähert sich wieder der 1€-Marke wie am Anfang des Jahres. Im Vgl. zu 12/2005 sind m.E. die Aussichten derzeit aber eher schlechter, nicht zuletzt durch den Ausfall bei der November AG...
Gruß, ts.
Der JUP-Kurs nähert sich wieder der 1€-Marke wie am Anfang des Jahres. Im Vgl. zu 12/2005 sind m.E. die Aussichten derzeit aber eher schlechter, nicht zuletzt durch den Ausfall bei der November AG...
Gruß, ts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.788 von nievea am 13.11.06 10:57:08Hallo Zusammen,
werden alle Zeichner der damaligen Fonds noch von diesem Urteil informiert. Wer kann mehr dazu sagen
werden alle Zeichner der damaligen Fonds noch von diesem Urteil informiert. Wer kann mehr dazu sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.571.310 von traumstrand am 21.11.06 19:31:33wobei zu beachten ist,
dass die november ag m.e. fast rechtreitig vorher reduziert wurde
und nur noch einen unbedeutenden miniposten darstellt.
zudem hat sich die anzahl der börsennotierten firmen erhöht
- nexus
- alnylam
- liponova
- trading-house.com
die ersten drei werte sind in diesem quartal gut für uns gelaufen.
das risiko besteht m.e. in einer eve. weiteren kapitalerhöhung
in welcher form auch immer
und da als beste zeit immer herbst/winter angegeben wurde
ist das risiko momentan am höchsten und
daher das im aktienkurs implizit eingepreiste risiko
trotzdem seh ichs nach wie vor positiv - bin und bleib drin
marco
dass die november ag m.e. fast rechtreitig vorher reduziert wurde
und nur noch einen unbedeutenden miniposten darstellt.
zudem hat sich die anzahl der börsennotierten firmen erhöht
- nexus
- alnylam
- liponova
- trading-house.com
die ersten drei werte sind in diesem quartal gut für uns gelaufen.
das risiko besteht m.e. in einer eve. weiteren kapitalerhöhung
in welcher form auch immer
und da als beste zeit immer herbst/winter angegeben wurde
ist das risiko momentan am höchsten und
daher das im aktienkurs implizit eingepreiste risiko
trotzdem seh ichs nach wie vor positiv - bin und bleib drin
marco
...ohne Worte:
http://www.alldimension.de/gub.htm
http://www.alldimension.de/gub.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.582.505 von marco19011975 am 21.11.06 23:40:26Naja, ich sehe durch den Gerichtsentscheind zu dem ersten der ehemaligen GUB-Funds, die in die JUP eingespeist wurden, eine deutliches Risiko für den Fortbestand der JUP - wenn denn festgelegt wird, daß eine BAR-Ausschüttung erfolgen muß mit Wertansatz Ende 2003 und nachfolgender gerichtsüblicher Verzinsung...
Ich denke, daß für alle GUB-Funds 4-7 gleichlautende Urteile folgen werden. Wird eine arbeitsreiche Vorweihnachtszeit für G&D!!!
Auch wenn heute jemand beherzt auf Xetra 8.000 Stücke zu 1,40 € gekauft hat, bin ich auf Sicht von 3 Monaten eher der Ansicht, daß wir das Niveau von 1 € nochmal sehen - wo die Aktie m.E. aktuell unter Berücksichtigung des EKEL-G&D-Abschlags aktuell vielleicht fair bewertet ist.
Vielleicht stecken ja aber auch G&D hinter den massiven Käufen bei der November AG in den letzten Tagen - steigen nochmal günstig ein, um später andere abzuzocken???
Ich denke, daß für alle GUB-Funds 4-7 gleichlautende Urteile folgen werden. Wird eine arbeitsreiche Vorweihnachtszeit für G&D!!!
Auch wenn heute jemand beherzt auf Xetra 8.000 Stücke zu 1,40 € gekauft hat, bin ich auf Sicht von 3 Monaten eher der Ansicht, daß wir das Niveau von 1 € nochmal sehen - wo die Aktie m.E. aktuell unter Berücksichtigung des EKEL-G&D-Abschlags aktuell vielleicht fair bewertet ist.
Vielleicht stecken ja aber auch G&D hinter den massiven Käufen bei der November AG in den letzten Tagen - steigen nochmal günstig ein, um später andere abzuzocken???
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.750.684 von traumstrand am 27.11.06 18:49:23:yawnie Geschäftsberichte der Jupiter und der Essential sind auf der HP!!!
Zudem ist die Tagesordnung der Hauptversammlung zu finden und
es sind ein paar "rechtliche Infos" zu den Urteilen bei den Altfonds...
Die neue Strategie wird vorgestellt.
Abbau der Großbeteiligungen und Aufbau von mehreren kleinen börsennotierten Beteiligungen - ist m.E. ganz ok. .
Am meisten wunderte mich jedoch der wieder einmal geplante Wechsel des Komplementärs und die tlw. Berücksichtigung der "konserativen" Wertaufhellung bei der LipoNova im GJ 2005/6.
malsehen, was der Kurs morgen macht...
Marco
Zudem ist die Tagesordnung der Hauptversammlung zu finden und
es sind ein paar "rechtliche Infos" zu den Urteilen bei den Altfonds...
Die neue Strategie wird vorgestellt.
Abbau der Großbeteiligungen und Aufbau von mehreren kleinen börsennotierten Beteiligungen - ist m.E. ganz ok. .
Am meisten wunderte mich jedoch der wieder einmal geplante Wechsel des Komplementärs und die tlw. Berücksichtigung der "konserativen" Wertaufhellung bei der LipoNova im GJ 2005/6.
malsehen, was der Kurs morgen macht...
Marco
In der aktuellen Hauspostille sind zwei der drei Empfehlungen echte "Fremdwerte", in die erst nach oder zu Beginn der Börsenphase investiert wurde (Solar Millennium und Citycom). Beide sind auch bei mir im Depot, hoffentlich ist das jetzt kein schlechtes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.238.743 von tfv am 16.12.06 20:57:38Gerade gesehen: Es gibt einen Gegenatrag zur Hauptversammlung.
http://www.jupiter-technologie.de
Bekommen wir doch eine Dividende?
http://www.jupiter-technologie.de
Bekommen wir doch eine Dividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.648.741 von N100 am 03.01.07 06:56:10Glaube eher nicht, daß G&D Kohle aus Ihrem Zugriff wieder rausrücken...
Wenn jemand der hier Lesenden zur HV fährt, bitte mal um kirtische Nachfrage, vor allem welches Risiko (worst-case) aus den Klagen der ehemaligen GUB-Fonds existiert und wie ggf. reagiert werden will - schließlich sind ja einige Beteiligungen/Aktien auch von JUP längst veräußert, sollen bei entsprechendem Gerichtsurteil gegen JUP bzw. Essential Invest die ehemaligen GUB-Fund-Inhaber cash abgefunden werden? Werden entsprechende Rücklagen gebildet?
Gruß, ts.
Wenn jemand der hier Lesenden zur HV fährt, bitte mal um kirtische Nachfrage, vor allem welches Risiko (worst-case) aus den Klagen der ehemaligen GUB-Fonds existiert und wie ggf. reagiert werden will - schließlich sind ja einige Beteiligungen/Aktien auch von JUP längst veräußert, sollen bei entsprechendem Gerichtsurteil gegen JUP bzw. Essential Invest die ehemaligen GUB-Fund-Inhaber cash abgefunden werden? Werden entsprechende Rücklagen gebildet?
Gruß, ts.
P.S.: Während hier in der JUP-Aktie quasi absolut keine Umsätze stecken, tut sich im Genußschein der Essential-Invest wenigstens etwas. Nach zwischenzeitlichem Tief bei 13 Cent gibts stetige (zwar nur moderate, aber immerhin) Umsätze und wieder steigende Kurse. Hab an anderer Stelle schon mein persönliches kurzfristiges Ziel von 25 Cent genannt (bei einem NetAssetValue von immerhin 1,37 € per Ende November 2006!!!!).
Siehe auch:
http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=6m&type=CONNE…
oder in den Thread: Thread: Essential Invest - Genussscheine < 20 Cent bei NAV 1,44 Euro!!!
Siehe auch:
http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=6m&type=CONNE…
oder in den Thread: Thread: Essential Invest - Genussscheine < 20 Cent bei NAV 1,44 Euro!!!
Die armen Genusscheinkäufer wissen wohl noch nichts von den gewonnenen Gerichtsverfahren der Anleger i9n Stuttgart.
Essential muss ihre Beteiligungen damit wieder an die Fonds rausgeben. Der Wert der Genusscheine ist damit wohl für immer im Keller-
Essential muss ihre Beteiligungen damit wieder an die Fonds rausgeben. Der Wert der Genusscheine ist damit wohl für immer im Keller-
Na dann, verrate mal mehr. Wie soll denn eine Rückabwicklung aussehen?
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.717.892 von radiocontrolled am 06.01.07 15:22:06Eben - was meinst Du zu wissen???
Und wie willst Du alle zwischenzeitlichen trades der Genußscheine behandeln - rückabwickeln???
M.E. haben die Genußscheine in jedem Falle noch deutliches Potential, selbst wenn evtl. durch Hin-und Rückrechnung der Funds der Wert der Essential-Invest vielleicht um 10-20 oder 30% abnähme - wovon ich nicht mal überzeugt bin.
Bin unbedingt evtl. HV-Teilnehmer um penetrante Fragen an Vorstand und Aufsichtsrat bei der HV!!!
Und wie willst Du alle zwischenzeitlichen trades der Genußscheine behandeln - rückabwickeln???
M.E. haben die Genußscheine in jedem Falle noch deutliches Potential, selbst wenn evtl. durch Hin-und Rückrechnung der Funds der Wert der Essential-Invest vielleicht um 10-20 oder 30% abnähme - wovon ich nicht mal überzeugt bin.
Bin unbedingt evtl. HV-Teilnehmer um penetrante Fragen an Vorstand und Aufsichtsrat bei der HV!!!
Im Punko Essential-Genusschein werden traumstrand und Dr. Wssk, schon noch sehen was kommt.
Habe mir von Frau Fichler das Urteil erläutern lassen, dass die Fonds und Essential vor dem Oberlandesgericht Stuttgart einstecken mussten.
Demnach ist die Rückabwicklung der Genussscheine der Fondsgelder und beschlossene Sache - Per Gerichtsurteil des OLG!
Solltet Euch mal besser schlau machen auf den Internetseiten alldimension... dann wisst ihr was die G-Scheine noch Wert sein werden - anstelle arglose Leute in den Titel hineinzupuschen.
Ich jeden falls hab die Schnauze reichlich voll
Habe mir von Frau Fichler das Urteil erläutern lassen, dass die Fonds und Essential vor dem Oberlandesgericht Stuttgart einstecken mussten.
Demnach ist die Rückabwicklung der Genussscheine der Fondsgelder und beschlossene Sache - Per Gerichtsurteil des OLG!
Solltet Euch mal besser schlau machen auf den Internetseiten alldimension... dann wisst ihr was die G-Scheine noch Wert sein werden - anstelle arglose Leute in den Titel hineinzupuschen.
Ich jeden falls hab die Schnauze reichlich voll
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.758.360 von traumstrand am 07.01.07 21:19:12hallo,
wer von euch fährt dieses jahr auch zur hv?
marco
wer von euch fährt dieses jahr auch zur hv?
marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.775.423 von radiocontrolled am 08.01.07 19:50:14... erst mal wer oder was zum Teufel ist Frau Fichler? Hätte es nicht auch Herr Schmidt, Herr Meier oder Herr Müller getan?
Dann mal die berechtigte Frage an dich oder Frau Fichler: Habt ihr das Urteil mal gelesen und ne Ahnung von Jura? Ich komme nach Durchsicht beider Urteile nämlich zu einem gänzlich anderen Schluss ...
Es lebe der Papst!
Dann mal die berechtigte Frage an dich oder Frau Fichler: Habt ihr das Urteil mal gelesen und ne Ahnung von Jura? Ich komme nach Durchsicht beider Urteile nämlich zu einem gänzlich anderen Schluss ...
Es lebe der Papst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.816.164 von thepopeofgermany am 10.01.07 18:29:19Glasauer will gut Wetter machen vor der HV:
P R E S S E M I T T E I L U N G
- Drei-Monats-Ergebnis: 1,0 Mio. Euro Vorsteuergewinn
- Hauptversammlung am 15.01.2007
be.
P R E S S E M I T T E I L U N G
- Drei-Monats-Ergebnis: 1,0 Mio. Euro Vorsteuergewinn
- Hauptversammlung am 15.01.2007
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.816.164 von thepopeofgermany am 10.01.07 18:29:19Fr. Fichler ist Fr. Pichler, eine Aktivistin im juristischen Krieg gegen Glasauer&Dransfeld wegen Zwangsverschmelzung der GUB-Funds auf die Essential-Invest (nicht JUP) gegen Genußscheine, genaueres über die Historie seit 2003 unter www.alldimension.de und dort "Links" zum Punkt "GUB".
Habe das Urteil selbst nicht genauer beäugt, sicherlich ist die Beurteilung von Dransfeld bei der HV relevant, da große Gefährdungen der JUP und Essential-Invest durch das Urteil nicht unterschlagen werden können und ggf. Risikovorsorge zu treffen wäre....
Habe das Urteil selbst nicht genauer beäugt, sicherlich ist die Beurteilung von Dransfeld bei der HV relevant, da große Gefährdungen der JUP und Essential-Invest durch das Urteil nicht unterschlagen werden können und ggf. Risikovorsorge zu treffen wäre....
War keiner hier aus dem Board bei der HV???? Auf der JUP-Website ist auch noch nix zu lesen. Würde mich über einen Bericht sehr freuen - insbesondere natürlich Kommentare zu den ehemaligen GUB-Funds....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.999 von traumstrand am 16.01.07 21:22:06... wart doch mal ab, GSC wollte lt. Webseite hingehen!
... ausserdem ist das nicht ganz so einfach wg. der Jupiter, weisst doch, Jupiter ist in keinem Verfahren Beklagte, noch ist es Essential!!
... lt. meinen Infos jedoch wurde der Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH stattgegeben, sonst hätte Herr Dransfeld nicht sagen können, dass bzgl. des 4.GUB-Urteils Revision eingereicht wurde (denn diese war lt. OLG-Urteil eigentlich nicht möglich) und seitens der Jupiter und Essential keine Zahlungen erwartet werden. Dies wird indirekt übrigens durch die Pressemitteilungen der Jupiter und der Essential zum 31.12.2006 betätigt, denn wenn man dort Risiken "erkennen" würde hätten in nicht unerheblichem Umfang Rückstellungen gebildet werden müssen, dem ist aber lt. Pressemitteilungen nicht so. Es werden also wirklich keine Risiken gesehen, die entsprechend zu bilanzieren wären, oder es handelt sich um Schönfärberei ...
Ich halte beides für möglich, das eine würde dazu führen, dass die Genussscheine der Essential wohl deutlich mehr wert wären, das andere dazu, dass die sich Genussscheine mittelfristig zumindest den Nominalwert von 1€ annähren sollten.
Es lebe der Papst!
... ausserdem ist das nicht ganz so einfach wg. der Jupiter, weisst doch, Jupiter ist in keinem Verfahren Beklagte, noch ist es Essential!!
... lt. meinen Infos jedoch wurde der Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH stattgegeben, sonst hätte Herr Dransfeld nicht sagen können, dass bzgl. des 4.GUB-Urteils Revision eingereicht wurde (denn diese war lt. OLG-Urteil eigentlich nicht möglich) und seitens der Jupiter und Essential keine Zahlungen erwartet werden. Dies wird indirekt übrigens durch die Pressemitteilungen der Jupiter und der Essential zum 31.12.2006 betätigt, denn wenn man dort Risiken "erkennen" würde hätten in nicht unerheblichem Umfang Rückstellungen gebildet werden müssen, dem ist aber lt. Pressemitteilungen nicht so. Es werden also wirklich keine Risiken gesehen, die entsprechend zu bilanzieren wären, oder es handelt sich um Schönfärberei ...
Ich halte beides für möglich, das eine würde dazu führen, dass die Genussscheine der Essential wohl deutlich mehr wert wären, das andere dazu, dass die sich Genussscheine mittelfristig zumindest den Nominalwert von 1€ annähren sollten.
Es lebe der Papst!
Die Anfechtungsklagen sind ferting erstellt.
Wie auf der Hauptversammlung bei Jupiter und Essential angekündigt, wird mein Anwalt heute die Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse bei Gericht einreichen.
Es lebe der Pabst!
Wie auf der Hauptversammlung bei Jupiter und Essential angekündigt, wird mein Anwalt heute die Anfechtungsklagen gegen die Beschlüsse bei Gericht einreichen.
Es lebe der Pabst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.483.749 von vertrau_mir am 07.02.07 12:44:21Hallo,
kannst Du hier bitte mal kurz ausführen, was der Kritikpunkt ist/war??? Ist sicherlich für die wenigen Leute, die noch als freie Aktionäre dabei sind, auch mal interessant - denn der Newsflow aus den Unternehmen ist ja mager...
kannst Du hier bitte mal kurz ausführen, was der Kritikpunkt ist/war??? Ist sicherlich für die wenigen Leute, die noch als freie Aktionäre dabei sind, auch mal interessant - denn der Newsflow aus den Unternehmen ist ja mager...
Die Jupiter-Leute haben auf der Januar 07-Hauptversammlung einige schwerwiegende Fehler gemacht.
Dies bietet uns nun die sichere Möglichkeit, die Feststellung des Jahresabschlusses gerichtlich durch unsere Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage zu stoppen.
Denn es ist für uns wichtig, daß Essential und Jupiter auch weiterhin den selben Komplementär haben.
Zumindest solange, bis dass unsere Nichtigkeitsklage in Sachen Essential-Invest rechtskräftig für die ehemaligen GUB-Anleger enschieden sein wird.
Die Identität der Komplementäre bei Jupiter und Essential brauchen wir dafür, dass die Rückabtretung der per Sacheinlage in Jupiter von Essential eingebrachten Beteiligungen durch das Gericht rechtskräftig für nichtig erklärt werden kann.
Unsere Interessen bestehen zunächst als GUB-KG-Investoren.
Unsere gerichtlichen Bemühungen werden wahrscheinlich als Abfallprodukt dazu führen, dass Jupiter Tehnologie und auch Essential Invest wegen Zahlungsunfähigkeit jeweils Insolvenzantrag stellen werden.
Die Beteiligungen der Jupiter sind unserer Meinung nach per nichtigem Rechtsgeschäft von Essential auf Jupiter eingebracht worden sind.
Und zuvor wurden sie per nichtigem Rechtsgeschäft von den GUB-KG´s in die Esential eingebracht.
Es tut uns leid, Ihnen als Jupiter und Essential-Aktionäre (oder auch Genusscheininhaber) hier nichts aussichtsreicheres berichten zu können.
Aber irgend jemand muss Sie doch auch einmal über die realen Risiken Ihrer Aktien und Genusscheine aufklären.
Dies bietet uns nun die sichere Möglichkeit, die Feststellung des Jahresabschlusses gerichtlich durch unsere Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage zu stoppen.
Denn es ist für uns wichtig, daß Essential und Jupiter auch weiterhin den selben Komplementär haben.
Zumindest solange, bis dass unsere Nichtigkeitsklage in Sachen Essential-Invest rechtskräftig für die ehemaligen GUB-Anleger enschieden sein wird.
Die Identität der Komplementäre bei Jupiter und Essential brauchen wir dafür, dass die Rückabtretung der per Sacheinlage in Jupiter von Essential eingebrachten Beteiligungen durch das Gericht rechtskräftig für nichtig erklärt werden kann.
Unsere Interessen bestehen zunächst als GUB-KG-Investoren.
Unsere gerichtlichen Bemühungen werden wahrscheinlich als Abfallprodukt dazu führen, dass Jupiter Tehnologie und auch Essential Invest wegen Zahlungsunfähigkeit jeweils Insolvenzantrag stellen werden.
Die Beteiligungen der Jupiter sind unserer Meinung nach per nichtigem Rechtsgeschäft von Essential auf Jupiter eingebracht worden sind.
Und zuvor wurden sie per nichtigem Rechtsgeschäft von den GUB-KG´s in die Esential eingebracht.
Es tut uns leid, Ihnen als Jupiter und Essential-Aktionäre (oder auch Genusscheininhaber) hier nichts aussichtsreicheres berichten zu können.
Aber irgend jemand muss Sie doch auch einmal über die realen Risiken Ihrer Aktien und Genusscheine aufklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.519.330 von vertrau_mir am 08.02.07 18:24:57Interessant das zu lesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.519.330 von vertrau_mir am 08.02.07 18:24:57Hallo vertrau_mir!
Bitte um Offenlegung Ihrer Personalien um eventuell eintretende zwischenzeitliche Vermögensschäden geltend zu machen!
Es lebe der Papst!
Bitte um Offenlegung Ihrer Personalien um eventuell eintretende zwischenzeitliche Vermögensschäden geltend zu machen!
Es lebe der Papst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.519.330 von vertrau_mir am 08.02.07 18:24:57... ach nee:
Benutzername: vertrau_mir (Mitgliedschaft durch User beendet)
Es lebe der Papst!
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Es lebe der Papst!
Ich bin - wie wohl die meisten hier - überhaupt kein Freund dder Herren Glasauer/Dransfeld. Und ich denke, daß viele frühere Anleger der GUB-Funds und auch der damaligen Glasauer Wagniskapital um Ihr Geld gebracht wurden, während sich besagte Herren daran gütlich taten.
Nur fehlt mir aktuell der Glaube, daß für Glasauer/Dransfeld aus Gerichtsverfahren schwere Not droht, die sind doch mit allen Wassern gewaschen...
Nur fehlt mir aktuell der Glaube, daß für Glasauer/Dransfeld aus Gerichtsverfahren schwere Not droht, die sind doch mit allen Wassern gewaschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.597.976 von traumstrand am 10.02.07 23:54:23Mein teuerstes Zeitschriftenabonement hat wieder ein Wurst - und Käse- wir sind die Größten Blatt geliefert.
Geil finde ich das Dransauer Bild, wo sich in der Scheibe der Glasfeld spiegelt......
Die neueste Umgründungs- unübersichtlichmach- komplementärswechselscheiße wird wohl dazu angelegt worden sein, die wenigen Investments, die zufällig noch laufen, auch noch völlig in die Hände der Abzockerbrüder Dransauer zu bringen. Essential verkauft die Jupi Anteile für dreifuffzich und alles ist schön... Der Genuss mit den Scheinen wird dann eher ein abkotzen sein..........
Geil finde ich das Dransauer Bild, wo sich in der Scheibe der Glasfeld spiegelt......
Die neueste Umgründungs- unübersichtlichmach- komplementärswechselscheiße wird wohl dazu angelegt worden sein, die wenigen Investments, die zufällig noch laufen, auch noch völlig in die Hände der Abzockerbrüder Dransauer zu bringen. Essential verkauft die Jupi Anteile für dreifuffzich und alles ist schön... Der Genuss mit den Scheinen wird dann eher ein abkotzen sein..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.708 von Karllagerfed am 21.03.07 09:37:27Pflichte Dir bei, diese Zeitschrift ist eine Katastrophe, auf die Realitäten (Kurs Essential Invest) wird überhaupt nicht eingegangen, nur Schönfärberei. Erinnert mich irgendwie an die Schulzeit, wo in Geschichte etwas vom 'Endsieg' gefaselt wurde.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.403.054 von dr.wssk am 21.03.07 09:54:12Bernd, dass Du in Deinem Alter noch mit so windigen Möchtegernmenschen wie Dransauer und Glasfeld rumzockst, wundert mich schon.......... Ab 41 hat doch, wenn ich mich richtig erinnere, kaum noch jemand vom Endsieg gefaselt....... Aber die Brüder interessiert eh nur der eigene Arsch!!!
Im Quartalsbericht vom 13.4.07 (per Ende März) war noch die Rede von Kursanstieg der LipoNova-Beteiligung.... Sieht eher nicht so aus, und das bei sonst recht gut laufenden Börsen.
Mich würde mal interessieren, was aus den großen Tönen von "vertrau-mir" geworden ist... nur heiße Luft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.281.734 von traumstrand am 12.05.07 15:37:51#234: Nein, es sind halt die Nachwehen meiner 'Jugendsünden'. Trotzdem, lache mich kaputt, dass Glasauer jetzt einen auf Umweltfonds machen will. Von mir bekommt er Null Pfennige!!!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.288.368 von dr.wssk am 13.05.07 11:27:52Bauernhaus Miete oder Kauf (Gesuch vom 16.07.2007, 09:11 Uhr)
Raum Schwäbisch Hall größeres Anwesen in Alleinlage gesucht
Suche freistehendes Anwesen in Alleinlage mit größerem Grundstück im Großraum SHA. Telefon: (0791) 93 73 43 5 oder (0173) 708 22 55.
Ort Baden-Württemberg/ RB Stuttgart/ Schwäbisch Hall/ Schwäbisch Hall Umkreis 20km
Eckdaten Wohnfläche: ab 180m², Grundstücksfläche: ab 1.500m², Zimmer: ab 6
Inserent
Gerald Glasauer Tel : 0791 93 73 43 5
Fax : 0791 8565410
Mobil : 0173 708 22 55
Ich könnte da ein nettes ehem. Bankgebäude in Schwäbisch Hall empfehlen!
Zieht Emmerich mit???
Raum Schwäbisch Hall größeres Anwesen in Alleinlage gesucht
Suche freistehendes Anwesen in Alleinlage mit größerem Grundstück im Großraum SHA. Telefon: (0791) 93 73 43 5 oder (0173) 708 22 55.
Ort Baden-Württemberg/ RB Stuttgart/ Schwäbisch Hall/ Schwäbisch Hall Umkreis 20km
Eckdaten Wohnfläche: ab 180m², Grundstücksfläche: ab 1.500m², Zimmer: ab 6
Inserent
Gerald Glasauer Tel : 0791 93 73 43 5
Fax : 0791 8565410
Mobil : 0173 708 22 55
Ich könnte da ein nettes ehem. Bankgebäude in Schwäbisch Hall empfehlen!
Zieht Emmerich mit???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.030.991 von Karllagerfed am 05.08.07 14:23:37Hallo,
es ist so still geworden in diesem Thread.
Sitzt noch jemand auf seinen Aktien?
Oder wurde schon alles verkauft?
Eine Auflösung der Gesellschaft und Verteilung der Aktiva auf die Aktionäre steht wohl nicht zur Debatte, oder?
Mfg
es ist so still geworden in diesem Thread.
Sitzt noch jemand auf seinen Aktien?
Oder wurde schon alles verkauft?
Eine Auflösung der Gesellschaft und Verteilung der Aktiva auf die Aktionäre steht wohl nicht zur Debatte, oder?
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.340.973 von matjung am 30.08.07 12:58:09So einfach rückt Dransfeld Geld, auf dem er sitzt, nicht wieder raus. Aber m.E. sind die Aussichten auf einen stark steigenden Kurs der Essential Genussscheine durchaus weiter gut, da eine extreme Unterbewertung fortbesteht. Hatte vor ein paar Monaten meinen Anteil nochmal deutlich aufgestockt und habe nun reichlich Geduld. Mein persönliches KZ bleibt bei zunächst 25 Cent. Bei kurz unter 15 Cent scheint übrigens jemand zu stehen, der alles, was ihm entgegengeworfen wird, freudig aufsammelt...
Für ein Invest in der Jupiter Technologie Aktie sehe ich nur vergleichbar wenig Kurschancen, würde ich selbst vorläufig nicht kaufen.
Für ein Invest in der Jupiter Technologie Aktie sehe ich nur vergleichbar wenig Kurschancen, würde ich selbst vorläufig nicht kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.183 von traumstrand am 30.08.07 13:14:35Mich würde mal interessieren, wer auf den neuen Trick mit dem Klima-Investment hereingefallen ist. Kein vernünftiger Essential-Aktionär wirft doch dem GG noch Geld nach. Natürlich sind mittlerweile 10 Jahre nach der GUB-Zeit vergangen, und es kann gut sein, dass jetzt die nächste Generation ihre Erfahrungen machen muss.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.368.535 von dr.wssk am 02.09.07 19:30:34UNFASSBAR:
http://glasauer.org/default.aspx
Endlich ist alles bei der Familie gelandet.
Und ab ins neue Haus mit Emmerich!!!
http://glasauer.org/default.aspx
Endlich ist alles bei der Familie gelandet.
Und ab ins neue Haus mit Emmerich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.562.041 von Karllagerfed am 13.09.07 16:20:12Wieso? Hat sich doch zum Stand vorher nichts geändert. Glasauer bzw. Eseential hatte schon immer die Mehrheit an Juipter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.566.770 von N100 am 13.09.07 21:43:59Putsch bei Glasauer???
Schwäbisch Hall, 2. Oktober 2007
Jupiter Technologie, eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für
Medizintechnik, Biotechnologie und Informationstechnik/Software, teilt mit,
dass Herr Ronny Dransfeld am 1. Oktober 2007 mit sofortiger Wirkung alle
Geschäftsführungs- und Vorstandspositionen innerhalb der Unternehmensgruppe
niedergelegt hat, und spätestens zum 31. März 2008 aus der
Unternehmensgruppe ausscheiden wird.
Schwäbisch Hall, 2. Oktober 2007
Jupiter Technologie, eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für
Medizintechnik, Biotechnologie und Informationstechnik/Software, teilt mit,
dass Herr Ronny Dransfeld am 1. Oktober 2007 mit sofortiger Wirkung alle
Geschäftsführungs- und Vorstandspositionen innerhalb der Unternehmensgruppe
niedergelegt hat, und spätestens zum 31. März 2008 aus der
Unternehmensgruppe ausscheiden wird.
selbst wenn die putzfrau die Geschäftsleitung übernehmen würde, es könnte nur besser werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.461 von hasni am 03.10.07 10:19:51So einfach ist das nicht. Jetzt wird wohl Glasauer, dieser Blender, wieder unmittelbar die Leitung von Jupiter übernehmen. Dransfeld ist zwar auch ein Blender, aber ein deutlich kleinerer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.040 von N100 am 03.10.07 11:05:00Hätte eigentlich richtig Lust, wieder mal zu einer HV nach Schwäbisch-Hall zu fahren. Aber im Winter können die Straßenverhältnisse eben auch nicht mitspielen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.040 von N100 am 03.10.07 11:05:00für diejenigen, die Glasauer und seine Machenschaften kennen, ist es ganz einfach. Nichts anfassen, was irgendwie mit diesem Herrn zu tun hat. Einfacher gehts nicht!!
Na ja, bei den Genusscheinen könnte sich vielleicht was tun, da sind zumindestens spekulativ interessante Varianten drinnen, aber siehe oben
Na ja, bei den Genusscheinen könnte sich vielleicht was tun, da sind zumindestens spekulativ interessante Varianten drinnen, aber siehe oben
Neues über Lingualcare
3M gibt Übernahme von Lingualcare bekannt
01.10.2007
aktiencheck.de
St. Paul, MN (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Mischkonzern 3M Co. (ISIN US88579Y1010 / WKN 851745) kündigte am Montag die Übernahme der nicht börsennotierten Lingualcare Inc. an.
Die in Dallas ansässige Gesellschaft ist auf die Entwicklung und Herstellung von zahnmedizinischen Produkten wie beispielsweise Zahnspangen spezialisiert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Übernahme soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.
Die Aktie von 3M notiert aktuell mit einem Plus von 0,49 Prozent bei 94,04 Dollar. (01.10.2007/ac/n/a)
3M gibt Übernahme von Lingualcare bekannt
01.10.2007
aktiencheck.de
St. Paul, MN (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Mischkonzern 3M Co. (ISIN US88579Y1010 / WKN 851745) kündigte am Montag die Übernahme der nicht börsennotierten Lingualcare Inc. an.
Die in Dallas ansässige Gesellschaft ist auf die Entwicklung und Herstellung von zahnmedizinischen Produkten wie beispielsweise Zahnspangen spezialisiert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Die Übernahme soll im vierten Quartal abgeschlossen werden.
Die Aktie von 3M notiert aktuell mit einem Plus von 0,49 Prozent bei 94,04 Dollar. (01.10.2007/ac/n/a)
Für mich eine überraschende Leistung, daß Jupiter die Lingualcare an den Giganten 3M verkaufen konnte - ich vermute, daß da letztlich ein guter Schnitt gemacht wurde. Bin mal gespannt, wieweit sich das auf die Zahlen des 1. Quartals 2007/2008 auswirken wird.
Interessant ist außerdem, das Dransi aussteigt. Frage mich nur, warum???
Interessant ist außerdem, das Dransi aussteigt. Frage mich nur, warum???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.852.596 von traumstrand am 05.10.07 11:24:46Lingualcare Inc. Dentaltechnik
Dallas, USA,
Beteiligungsquote: 14% 1.996.000 Euro
Das sieht direkt mal gut aus!!!
be.
Dallas, USA,
Beteiligungsquote: 14% 1.996.000 Euro
Das sieht direkt mal gut aus!!!
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.211 von dr.wssk am 05.10.07 12:08:45Der Glasfeld wollte bestimmt nicht mitmachen, dass sich der Dransauer vom Firmengeld das Emmerich - Haus genehmigt, weil er im Gegensatz zum Bruchpiloten die Flugzeuggeschichte noch erinnerte und wußte, daß wieder Ärger ins Haus (nicht im Emmerich Haus-sondern in dem der Aktionäre) bevorsteht. Da im Aufsichtsrat ein gekaufter, ehemaliger großer Kritiker (Namen habe ich vergessen-trat fast überall als Gutmensch auf damals) sitzt, der seine Klappe jetzt gefälligst halten muss, wird auch diese Ärger wieder zum Vorteil von Gustav Gans (GG) überstanden werden und der Aktionär wieder den Doppeldoofen machen (DD wie Donald Duck). Der wahre DD wird Emmerich sein, wobei seine Initialen Dagobert Duck sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.211 von dr.wssk am 05.10.07 12:08:45...reich baumaschienen ist plötzlich ne ag - vielleicht gibts da auch bald was neues...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.032.862 von marco19011975 am 16.10.07 20:49:31Gäbler heißt er Gäbler.....
war 2005 zusammen mit Emmerich bei Hydrotec HV. Der letzte Satz sagt alles.....
Auf die Frage wie lang die Vorstandsverträge noch laufen würden, gab Herr Schulze an, der Vertrag von Herr Dr. Burger laufe bis zum 30.06.2010 sein eigener Vertrag noch bis 30.11.2007.
Die Ersatzinvestitionen im Geschäftsjahr 2004 beliefen sich auf rund 35 TEuro.
Zur atypisch stillen Beteiligung lies Herr Schulze die Anwesenden wissen, das der Vertrag zum 31.12.2002 beendet wurde, die Beteiligung aber aufgrund der offenen Streitigkeiten noch in der Bilanz erscheint zudem wurden aufgrund der Betriebsprüfung bis zum Jahre 1997 Änderungen der Bilanzposition nötig.
Der gesamte Fuhrpark der Hydrotec AG sei bis auf zwei Ausnahmen geleast, dabei handelt es sich m den Laborbus und ein Kundendienstfahrzeug welche im Eigentum der Hydrotec AG stehe.
Bei der Frage zu den geplanten Kapitalmaßnahmen führte Herr Schulze aus, dass Maßnahmen geplant sein auch noch keine konkreten Gespräche laufen, das Volumen solle zwischen 1 und 3 Mio. Euro liegen.
Nach zahlreichen Fragen und Antworten wurde die Generaldebatte gegen 18.30 beendet. Herr Unrau übernahm das Wort und fuhr mit der Abstimmung fort.
Abstimmung
Zu Beginn der Abstimmung meldete der Aktionär Gäbler Sonderanträge an. Der erste beinhaltete die Absetzung der Tagesordnungspunkte 1 bis 3, der zweite eine ausführliche Sonderprüfung folgender Punkte:
1. Angemessenheit der Vergütung der Organmitglieder
2. Verhältnis der Hydrotec AG und der Hydrotec GmbH unter Geschäftsführung von Herr Schulze
3. Bilanzierungsansätze im speziellen die Beteiligung der GUB
4. Prüfung des Risikomanagements
5. Die Korrektheit des aufgestellten Jahresabschlusses
6. Gesamte Überprüfung des Geschäftsjahres 2004
Sämtliche Punkte der Sonderprüfung sollen nach Herr Gäbler von Prof. Dr. Eckehard Wegner überprüft werden.
Beide Sonderanträge wurden mit 99,9% Mehrheit der Hauptversammlung abgelehnt. Im Anschluss an die Abstimmung der Sonderanträge wurde mit der regulären Tagesordnung fortgefahren, wobei Herr Gäbler auf einer Einzelabstimmung für die Wahl der Aufsichtsräte beharrte.
Allen Vorschlägen der Verwaltung wurde mit großer Mehrheit (alle über 99,9%) zugestimmt. Im Einzelnen waren dies die Entlastung des Vorstandes (TOP2), die Entlastung des Aufsichtsrats (TOP3), die Wahl des Wirtschaftsprüfers (TOP4), die Wahlen der Aufsichtsräte (TOP5), hierbei wurden die Aufsichtsräte Frau Christel Schulze wie auch Herr Peter Heun im Amt bestätigt, Frau Mollenhauer wurde als Ersatzmitglied gewählt, und der letzte Punkt der Tagesordnung umfasste die Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG).
Nach der Abstimmung wurde die Hauptversammlung um ca. von Herr Unrau 19.30 beendet.
Fazit:
Alles in allem war es eine sehr gut geleitete Hauptversammlung, die im Wesentlichen durch die genannten Aktionäre gestört wurde. Am Ende dürfte jeder froh gewesen sein, dass das künstlich hergestellte Spektakel sein Ende nahm. Der Aktionär Gäbler lies die Anwesenden vor Beendigung der Hauptversammlung noch wissen, wenn die geforderte Zahlung von 200.000 Euro kommen würde, würde er versprechen die kommenden 5 Jahre nicht mehr zu erscheinen.
Ohne weiteren Kommentar.... was so alles abgeht.... unglaublich und keiner merkts.....
war 2005 zusammen mit Emmerich bei Hydrotec HV. Der letzte Satz sagt alles.....
Auf die Frage wie lang die Vorstandsverträge noch laufen würden, gab Herr Schulze an, der Vertrag von Herr Dr. Burger laufe bis zum 30.06.2010 sein eigener Vertrag noch bis 30.11.2007.
Die Ersatzinvestitionen im Geschäftsjahr 2004 beliefen sich auf rund 35 TEuro.
Zur atypisch stillen Beteiligung lies Herr Schulze die Anwesenden wissen, das der Vertrag zum 31.12.2002 beendet wurde, die Beteiligung aber aufgrund der offenen Streitigkeiten noch in der Bilanz erscheint zudem wurden aufgrund der Betriebsprüfung bis zum Jahre 1997 Änderungen der Bilanzposition nötig.
Der gesamte Fuhrpark der Hydrotec AG sei bis auf zwei Ausnahmen geleast, dabei handelt es sich m den Laborbus und ein Kundendienstfahrzeug welche im Eigentum der Hydrotec AG stehe.
Bei der Frage zu den geplanten Kapitalmaßnahmen führte Herr Schulze aus, dass Maßnahmen geplant sein auch noch keine konkreten Gespräche laufen, das Volumen solle zwischen 1 und 3 Mio. Euro liegen.
Nach zahlreichen Fragen und Antworten wurde die Generaldebatte gegen 18.30 beendet. Herr Unrau übernahm das Wort und fuhr mit der Abstimmung fort.
Abstimmung
Zu Beginn der Abstimmung meldete der Aktionär Gäbler Sonderanträge an. Der erste beinhaltete die Absetzung der Tagesordnungspunkte 1 bis 3, der zweite eine ausführliche Sonderprüfung folgender Punkte:
1. Angemessenheit der Vergütung der Organmitglieder
2. Verhältnis der Hydrotec AG und der Hydrotec GmbH unter Geschäftsführung von Herr Schulze
3. Bilanzierungsansätze im speziellen die Beteiligung der GUB
4. Prüfung des Risikomanagements
5. Die Korrektheit des aufgestellten Jahresabschlusses
6. Gesamte Überprüfung des Geschäftsjahres 2004
Sämtliche Punkte der Sonderprüfung sollen nach Herr Gäbler von Prof. Dr. Eckehard Wegner überprüft werden.
Beide Sonderanträge wurden mit 99,9% Mehrheit der Hauptversammlung abgelehnt. Im Anschluss an die Abstimmung der Sonderanträge wurde mit der regulären Tagesordnung fortgefahren, wobei Herr Gäbler auf einer Einzelabstimmung für die Wahl der Aufsichtsräte beharrte.
Allen Vorschlägen der Verwaltung wurde mit großer Mehrheit (alle über 99,9%) zugestimmt. Im Einzelnen waren dies die Entlastung des Vorstandes (TOP2), die Entlastung des Aufsichtsrats (TOP3), die Wahl des Wirtschaftsprüfers (TOP4), die Wahlen der Aufsichtsräte (TOP5), hierbei wurden die Aufsichtsräte Frau Christel Schulze wie auch Herr Peter Heun im Amt bestätigt, Frau Mollenhauer wurde als Ersatzmitglied gewählt, und der letzte Punkt der Tagesordnung umfasste die Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG).
Nach der Abstimmung wurde die Hauptversammlung um ca. von Herr Unrau 19.30 beendet.
Fazit:
Alles in allem war es eine sehr gut geleitete Hauptversammlung, die im Wesentlichen durch die genannten Aktionäre gestört wurde. Am Ende dürfte jeder froh gewesen sein, dass das künstlich hergestellte Spektakel sein Ende nahm. Der Aktionär Gäbler lies die Anwesenden vor Beendigung der Hauptversammlung noch wissen, wenn die geforderte Zahlung von 200.000 Euro kommen würde, würde er versprechen die kommenden 5 Jahre nicht mehr zu erscheinen.
Ohne weiteren Kommentar.... was so alles abgeht.... unglaublich und keiner merkts.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.853.211 von dr.wssk am 05.10.07 12:08:45DGAP-News: 3M erwirbt Portfoliounternehmen der Jupiter Technologie
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA / Verkauf
01.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
3M erwirbt Jupiter-Portfoliounternehmen LingualCare
Schwäbisch Hall, 1. Dezember 2007
Der amerikanische Technologie-Konzern 3M hat das
Jupiter-Portfoliounternehmen Lingualcare erworben.
Lingualcare ist tätig mit einer innovativen Zahnspange für eine neuartige
Behandlungsform in der Kieferorthopädie. Das besondere bei der Behandlung
mit Lingualcare ist, dass die Zahnspange vollkommen unsichtbar eingesetzt
ist und somit den bestmöglichen Weg für eine ästhetische Behandlung bietet.
Lingualcare Inc. wurde von Jupiter Technologie gemeinsam mit dem Gründer-
und Manageteam im Jahre 2002/03 in Dallas gegründet. In der Folge haben
sich weitere amerikanische Venture Capital Fonds und rund 200
Publikumsinvestoren an Lingualcare beteiligt. Seit der Gründung bis zum
Verkauf an 3M hat das Management von Lingualcare ein starkes Wachstum im
US-kieferorthopädischen Markt realisiert.
Der erzielte Veräußerungserlös für die LingualCare-Beteiligung beläuft sich
auf 1,9 Mio. Euro. Die Anschaffungskosten der Jupiter haben 2 Mio. Euro
betragen.
Über Jupiter Technologie
Jupiter Technologie ist ein Venture Capital Fonds, der in besonders
Wachstumsstarke und potentialreiche neue Technologien investiert. Die
Jupiter Aktie notiert im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Gesellschaft ist aktuell an 9 aktiven Technologieunternehmen beteiligt.
Vier dieser Unternehmen konnten in den Jahren 2000 bis 2006 an die Börse
geführt werden. In das XETRA-Kurssystem der Deutschen Börse sind 16
Millionen Stück Jupiter-Aktien zum Handel einbezogen.
Weitere Informationen unter: www.jupiter-technologie.de
Kontakt:
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 410
E-mail: post@jupiter-technologie.de
Internet: www.jupiter-technologie.de
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA / Verkauf
01.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
3M erwirbt Jupiter-Portfoliounternehmen LingualCare
Schwäbisch Hall, 1. Dezember 2007
Der amerikanische Technologie-Konzern 3M hat das
Jupiter-Portfoliounternehmen Lingualcare erworben.
Lingualcare ist tätig mit einer innovativen Zahnspange für eine neuartige
Behandlungsform in der Kieferorthopädie. Das besondere bei der Behandlung
mit Lingualcare ist, dass die Zahnspange vollkommen unsichtbar eingesetzt
ist und somit den bestmöglichen Weg für eine ästhetische Behandlung bietet.
Lingualcare Inc. wurde von Jupiter Technologie gemeinsam mit dem Gründer-
und Manageteam im Jahre 2002/03 in Dallas gegründet. In der Folge haben
sich weitere amerikanische Venture Capital Fonds und rund 200
Publikumsinvestoren an Lingualcare beteiligt. Seit der Gründung bis zum
Verkauf an 3M hat das Management von Lingualcare ein starkes Wachstum im
US-kieferorthopädischen Markt realisiert.
Der erzielte Veräußerungserlös für die LingualCare-Beteiligung beläuft sich
auf 1,9 Mio. Euro. Die Anschaffungskosten der Jupiter haben 2 Mio. Euro
betragen.
Über Jupiter Technologie
Jupiter Technologie ist ein Venture Capital Fonds, der in besonders
Wachstumsstarke und potentialreiche neue Technologien investiert. Die
Jupiter Aktie notiert im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
Die Gesellschaft ist aktuell an 9 aktiven Technologieunternehmen beteiligt.
Vier dieser Unternehmen konnten in den Jahren 2000 bis 2006 an die Börse
geführt werden. In das XETRA-Kurssystem der Deutschen Börse sind 16
Millionen Stück Jupiter-Aktien zum Handel einbezogen.
Weitere Informationen unter: www.jupiter-technologie.de
Kontakt:
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0791) 85 65 4-0
Telefax: (0791) 85 65 410
E-mail: post@jupiter-technologie.de
Internet: www.jupiter-technologie.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.714 von marco19011975 am 01.12.07 15:41:36Der Quartalsbericht steht auf www.Jupiter.de !!!
Die Umstellung scheint planmäßig zu laufen...
Wenn jetzt noch die letzten Großbeteiligungen in kleinere börsennotierte getauscht würden und vielleicht mit der trading-house gemanaged werden, scheint es für dieses Quartal doch gut auszusehen :-)
Die Umstellung scheint planmäßig zu laufen...
Wenn jetzt noch die letzten Großbeteiligungen in kleinere börsennotierte getauscht würden und vielleicht mit der trading-house gemanaged werden, scheint es für dieses Quartal doch gut auszusehen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.746 von marco19011975 am 01.12.07 15:50:59Der erzielte Veräußerungserlös für die LingualCare-Beteiligung beläuft sich
auf 1,9 Mio. Euro. Die Anschaffungskosten der Jupiter haben 2 Mio. Euro
betragen.
Das heißt also 0,1 Euto Verlust oder???
be.
auf 1,9 Mio. Euro. Die Anschaffungskosten der Jupiter haben 2 Mio. Euro
betragen.
Das heißt also 0,1 Euto Verlust oder???
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.784 von dr.wssk am 01.12.07 15:59:32Überrascht mich, das sich der Kurs so gut hält:
Ausweislich des Essentail-Schreibens hat JUPITER 1,5 MIo Verlust gemacht:
(Zitat)"Im Portfolio unserer größten Beteiligung, der Jupiter Technologie
wurden erhebliche Abschreibungen notwendig, die dazu führten, dass
dort ein Verlust in Höhe von 1,5 Mio. Euro eintrat;
http://www.essentialinvest.de/uppics/Ei-PM_zum-30092007.pdf
Zudem wurde seitdem
- die aussichtsreiche BEteiligung LingualCare mit Verlust verkauft
und
- die grösste Beteiligung NEXUS hat die letzten Monate rd. 30 Prozent an Wert verloren.
Ausweislich des Essentail-Schreibens hat JUPITER 1,5 MIo Verlust gemacht:
(Zitat)"Im Portfolio unserer größten Beteiligung, der Jupiter Technologie
wurden erhebliche Abschreibungen notwendig, die dazu führten, dass
dort ein Verlust in Höhe von 1,5 Mio. Euro eintrat;
http://www.essentialinvest.de/uppics/Ei-PM_zum-30092007.pdf
Zudem wurde seitdem
- die aussichtsreiche BEteiligung LingualCare mit Verlust verkauft
und
- die grösste Beteiligung NEXUS hat die letzten Monate rd. 30 Prozent an Wert verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.784 von dr.wssk am 01.12.07 15:59:32Ganz stark!
Hat sich ja richtig gelohnt! Laut GG ist die Wertschöpfung ja in dieser Phase die höchste. Deshalb wurde zum Glück Alnylam gleich verramscht.
Klasse!
Hat sich ja richtig gelohnt! Laut GG ist die Wertschöpfung ja in dieser Phase die höchste. Deshalb wurde zum Glück Alnylam gleich verramscht.
Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.672.595 von Karllagerfed am 05.12.07 15:18:07Jupiter macht heftige Verluste - und der Kurs bleibt stabil.
Das dürfte erstens daran liegen, das dies bislang kaum jemand weiß.
Zum anderen hat Essential Invest mittlerweile den Streubesitz auf einen Bruchteil eingedampft.
Wurden in der 2005-Bilanz noch ein Streubesitz von 21% kommuniziert, ist
dieser mittlerweile aufgrund permanenter Zukäufe (und KE) auf nur noch 5,5 % verringert worden.
Diese massiven Aufkäufe stützen den Jupiter-Kurs enorm.
Essential hat also einen Großteil seiner Gelder der letzten Jahre in den Aufkauf von Jupiter-Aktien investiert.
Ich kann dort auch nach intensiven Suchen keine grösseren aussichtsreichen Beteiligungen erkennen.
Jupiter ist meiner Meinung nach eine extrem überteuerte Beteiligungsgesellschaft.
Es gibt xx-attraktivere börsennotierte VC-Gesellschaften.
Das dürfte erstens daran liegen, das dies bislang kaum jemand weiß.
Zum anderen hat Essential Invest mittlerweile den Streubesitz auf einen Bruchteil eingedampft.
Wurden in der 2005-Bilanz noch ein Streubesitz von 21% kommuniziert, ist
dieser mittlerweile aufgrund permanenter Zukäufe (und KE) auf nur noch 5,5 % verringert worden.
Diese massiven Aufkäufe stützen den Jupiter-Kurs enorm.
Essential hat also einen Großteil seiner Gelder der letzten Jahre in den Aufkauf von Jupiter-Aktien investiert.
Ich kann dort auch nach intensiven Suchen keine grösseren aussichtsreichen Beteiligungen erkennen.
Jupiter ist meiner Meinung nach eine extrem überteuerte Beteiligungsgesellschaft.
Es gibt xx-attraktivere börsennotierte VC-Gesellschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.673.353 von Merrill am 05.12.07 16:08:16Der Anteil der Essential-Invest an der Jupiter Technologie ist - wenn ich es recht entsinne - schon ca. 2 Jahre lang bei knapp unter 95%, so daß hier im Board seinerzeit mehrfach über ein squeeze-out mit möglicherweise Hebung stiller Reserven (d.h. Anpassung des zu zahlenden Ausgleichs in der Nähe des regelmäßig berichteten NetAssetValue) diskutiert wurde. Weiter wollte der Ronny aber offenbar nicht aufstocken, warum auch immer (vielleicht ist dann das evtl. Verschieben von Geldbeträgen zwischen E-I und JUP nicht mehr möglich?).
Bin mal gespannt, wo der Ronny in Zukunft wieder auftauchen wird.
Gibt es eigentlich nochmal was neues zu dem Verfahren gegen Glasauer aus 2005 (in Stuttgart anhängig) zu berichten? Ist mir etwas aus dem Blickfeld geraten.
Den Wert einer JUP-Aktie würde ich anhand der letzten Infos bei ca. 1,20-1,30 € einschätzen, bei der Lingualcare hätte ich deutliche Abschreibungen erwartet, was jetzt nur leichte Defizite mit sich gebracht hat... Sollte der Kurs unter 1 € abtauchen, könnte man ggf. einen Trade probieren, aber ein Langzeitinvestment würde ich bei JUP derzeit nicht eingehen.
Bin mal gespannt, wo der Ronny in Zukunft wieder auftauchen wird.
Gibt es eigentlich nochmal was neues zu dem Verfahren gegen Glasauer aus 2005 (in Stuttgart anhängig) zu berichten? Ist mir etwas aus dem Blickfeld geraten.
Den Wert einer JUP-Aktie würde ich anhand der letzten Infos bei ca. 1,20-1,30 € einschätzen, bei der Lingualcare hätte ich deutliche Abschreibungen erwartet, was jetzt nur leichte Defizite mit sich gebracht hat... Sollte der Kurs unter 1 € abtauchen, könnte man ggf. einen Trade probieren, aber ein Langzeitinvestment würde ich bei JUP derzeit nicht eingehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.568 von traumstrand am 05.12.07 23:18:56Vor zwei Jahren (30.09.2005) betrug der Jupiter-Anteil, den
Essential hielt, noch 79 % (Quelle: Geschäftsbericht).
In 2006 hat er dann massiv den Markt leergekauft:
Der Anteil stieg auf 93% zum 30.09.2006.
Seitdem hat er rd. 1,5-2 % von jedoch nur noch 7 Prozent
Streubesitz über die Börse gekauft.
Das wirkt natürlich reichlich kursstabilisierend.
Rückblickend kann man jeden raten:
"Investiere niemals in Unternehmen, in denen Gerald Glasauer tätig/investiert ist !"
Mittel- und langfristig haben bei diesen Unternehmen die Aktionäre
zu ganz überwiegenden Teil sehr viel Geld verloren.
Essential hielt, noch 79 % (Quelle: Geschäftsbericht).
In 2006 hat er dann massiv den Markt leergekauft:
Der Anteil stieg auf 93% zum 30.09.2006.
Seitdem hat er rd. 1,5-2 % von jedoch nur noch 7 Prozent
Streubesitz über die Börse gekauft.
Das wirkt natürlich reichlich kursstabilisierend.
Rückblickend kann man jeden raten:
"Investiere niemals in Unternehmen, in denen Gerald Glasauer tätig/investiert ist !"
Mittel- und langfristig haben bei diesen Unternehmen die Aktionäre
zu ganz überwiegenden Teil sehr viel Geld verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.680.345 von Merrill am 06.12.07 10:03:41tja Merrill, das weiss man doch seit Ewigkeiten. Geld, das an Glasauer geht, ist für alle Zeiten verloren.
sich Gedanken darüber zu machen, ob etwas auf dem Papier günstig oder teuer ist, kann man sofort vergessen. Im Endeffekt landet ohnehin nichts beim Aktionär, sondern alles bei Glasauer, friends + family
sich Gedanken darüber zu machen, ob etwas auf dem Papier günstig oder teuer ist, kann man sofort vergessen. Im Endeffekt landet ohnehin nichts beim Aktionär, sondern alles bei Glasauer, friends + family
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.680.382 von hasni am 06.12.07 10:07:32...wo ist der Staatsanwalt???? der sich die Arbeit macht und diesem Treiben ein Ende setzt? jEo
Passend zum immerwahren Börsenleitspruch:
"Investiere niemals in Unternehmen, in denen Gerald Glasauer tätig/investiert ist !"
Adhoc-Mitteilung:
Die in Erlangen ansässige Entwicklungs- und Beteiligungsholding november AG
hat am 21.12.2007 beim Amtsgericht Fürth wegen Zahlungsunfähigkeit und bilanzieller Überschuldung
Insolvenz angemeldet.
"Investiere niemals in Unternehmen, in denen Gerald Glasauer tätig/investiert ist !"
Adhoc-Mitteilung:
Die in Erlangen ansässige Entwicklungs- und Beteiligungsholding november AG
hat am 21.12.2007 beim Amtsgericht Fürth wegen Zahlungsunfähigkeit und bilanzieller Überschuldung
Insolvenz angemeldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.878.710 von Merrill am 27.12.07 12:55:53Na nü nana,
was ist denn mit dem Kurs dieser Firma los.
Wenn ich an Chart Technik Glauben würde, könnte man meinen eine untere Umkehrformation hätte sich gebildet.
was ist denn mit dem Kurs dieser Firma los.
Wenn ich an Chart Technik Glauben würde, könnte man meinen eine untere Umkehrformation hätte sich gebildet.
In den vergangenen zwei Jahren hat Essential Invest (Glasauer & Konsorten) den Streubesitz
- von 21
- um rd. 16 Prozent auf nur noch
- rd. 5 Prozent verringert.
Kursveränderungen haben also NULL mit fundamentalen Sachen zu tun.
Der Kurs wurde und wird hingegen massivst von Essential Invest beeinflusst.
Unverändert bleibt die Frage:
Hat jemals ein Aktionär oder Kommanditist bei den über 20 Glasauer-
"Gesellschaften" (d.h. AGs oder KGs) nachhaltig Geld verdient ..... ?
Ich habe bei meiner Recherche keine einzige Firma gefunden, wo dies der Fall war.
Dieser kuriose Negativ-"track record" ist wohl einzigartig .........
- von 21
- um rd. 16 Prozent auf nur noch
- rd. 5 Prozent verringert.
Kursveränderungen haben also NULL mit fundamentalen Sachen zu tun.
Der Kurs wurde und wird hingegen massivst von Essential Invest beeinflusst.
Unverändert bleibt die Frage:
Hat jemals ein Aktionär oder Kommanditist bei den über 20 Glasauer-
"Gesellschaften" (d.h. AGs oder KGs) nachhaltig Geld verdient ..... ?
Ich habe bei meiner Recherche keine einzige Firma gefunden, wo dies der Fall war.
Dieser kuriose Negativ-"track record" ist wohl einzigartig .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.469 von Merrill am 11.01.08 10:29:51Doch, ich am Anfang mit GUB-Aktien, etwa 6,- TDM und eine Klasse HV in einem wunderschönen Burgkeller, die weiteren Anlagen endeten mit ca. 15,- TDM Verlust, wobei ich da schon 'Steuergewinne' abgezogen habe. Und da erwarte ich eigentlich, dass das die Steuer irgendwann mal diese zurückfordert, bei dem Geschäftsmodell!!!
Na ja, Schwamm drüber, einige Essential Invest Genußscheine lagern zur Erinnerung im Depot.
be.
Na ja, Schwamm drüber, einige Essential Invest Genußscheine lagern zur Erinnerung im Depot.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.016.638 von dr.wssk am 11.01.08 10:42:37fährt jemand zur HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.173.769 von marco19011975 am 25.01.08 20:28:58...zumindest (seitdem die Gesellschaft als "Jupiter" firmiert) konnte man nicht viel Geld verlieren, aber auch nicht viel dazugewinnen...
ich denke die "alten zeiten" - so traurig sie tlw. waren - sollte man nicht mehr zu hoch werten, denn überall (m.e. auch hier) gibt es wandel...
altbestand:
nexus - geht doch (profitabel, fusion, minderheitsgesellschafter)
november - zwar nicht "rechtzeitig", aber verkauft
lingualcare - trotz verpatztem börsengang / guten daten - eve. "unter wert", aber dennoch verkauft
liponova - börsengang, entwicklung nicht vorhersehbar
restliche beteiligungen mit sehr niedrigem buchwert bei hohen anteilen
aber es gab auch einige tlw. neue und sehr positive werte...:
solar millennium - super wert, guter ertrag
alnylam - ebenso super entwicklung, werttreiber
tradinghouse - super entwicklung, hohes potenzial
zudem gibt es genügend cash und die (überkreuz)beteiligung an der essential ist auch nicht ohne
die "diversifikation in bereits börsennotierte unternehmen", welche scheinbar dividendenstark sein sollen, ist auch positiv zu werten
da die ganzen positiven punkte aus änderungen den letzten jahre stammen, gehe ich persönlich davon aus, dass sich die änderungen zukünftig auch positiv auf den kurs auswirken werden
mit einer negativen vergangenheit und einer sehr schlechten langfristigen performance haben es leute/unternehmen schwerer - auch wenn sie positive änderungen hereinbringen (incl. verbesserung der performance)
auf der hv hoffe ich u.a. einige offene punkte zur
- unternehmensstrategie und struktur
- positionierung und neujustierung der jupiter
- zusammenarbeit / zusammenschluss mit anderen vc-unternehmen,
- beteiligungscontrolling
- positionierungskreuz der unternehmen, in welche investiert wird incl. einstieg bzw. exit und abweichungscontrolling
- aktiver investor?
- benchmark
- backtesting der verfolgten strategie incl. änderungen
zu erfahren
eve. könnte die gesellschaft zur image- und ertragssteigerung durch eine bessere positionierung auch auf externes know-how zugreifen - viele business-schulen bieten dies z.b. relativ preiswert an...
aufgrund der 95% (in den meisten punkten nicht stimmberechtigter essential zugehörigen jupiteraktien) haben die 5% relativ viel zu sagen - daher sollte anwesenheit pflicht sein...
(ich hoffe nur es geht vielen um die zukünftige entwicklung und nicht um den "kalten kaffee" von damals - dies kam mir auf den letzten hv's zu kurz - und auch die prozessbelastungen incl. der auf den hv's von einigen aktionären getätigten falschen aussagen hemmen ein -kleines- unternehmen heftig. ich hoffe es fühlt sich keiner auf den schlips getreten, aber kalter kaffee wird auch irgendwann weggeschüttet...)
ich denke es wird eine interessante hv
auf der hoffentlich einige hier anwesende ihre fragen und anmerkungen (zur zukunft) anbringen
marco
ich denke die "alten zeiten" - so traurig sie tlw. waren - sollte man nicht mehr zu hoch werten, denn überall (m.e. auch hier) gibt es wandel...
altbestand:
nexus - geht doch (profitabel, fusion, minderheitsgesellschafter)
november - zwar nicht "rechtzeitig", aber verkauft
lingualcare - trotz verpatztem börsengang / guten daten - eve. "unter wert", aber dennoch verkauft
liponova - börsengang, entwicklung nicht vorhersehbar
restliche beteiligungen mit sehr niedrigem buchwert bei hohen anteilen
aber es gab auch einige tlw. neue und sehr positive werte...:
solar millennium - super wert, guter ertrag
alnylam - ebenso super entwicklung, werttreiber
tradinghouse - super entwicklung, hohes potenzial
zudem gibt es genügend cash und die (überkreuz)beteiligung an der essential ist auch nicht ohne
die "diversifikation in bereits börsennotierte unternehmen", welche scheinbar dividendenstark sein sollen, ist auch positiv zu werten
da die ganzen positiven punkte aus änderungen den letzten jahre stammen, gehe ich persönlich davon aus, dass sich die änderungen zukünftig auch positiv auf den kurs auswirken werden
mit einer negativen vergangenheit und einer sehr schlechten langfristigen performance haben es leute/unternehmen schwerer - auch wenn sie positive änderungen hereinbringen (incl. verbesserung der performance)
auf der hv hoffe ich u.a. einige offene punkte zur
- unternehmensstrategie und struktur
- positionierung und neujustierung der jupiter
- zusammenarbeit / zusammenschluss mit anderen vc-unternehmen,
- beteiligungscontrolling
- positionierungskreuz der unternehmen, in welche investiert wird incl. einstieg bzw. exit und abweichungscontrolling
- aktiver investor?
- benchmark
- backtesting der verfolgten strategie incl. änderungen
zu erfahren
eve. könnte die gesellschaft zur image- und ertragssteigerung durch eine bessere positionierung auch auf externes know-how zugreifen - viele business-schulen bieten dies z.b. relativ preiswert an...
aufgrund der 95% (in den meisten punkten nicht stimmberechtigter essential zugehörigen jupiteraktien) haben die 5% relativ viel zu sagen - daher sollte anwesenheit pflicht sein...
(ich hoffe nur es geht vielen um die zukünftige entwicklung und nicht um den "kalten kaffee" von damals - dies kam mir auf den letzten hv's zu kurz - und auch die prozessbelastungen incl. der auf den hv's von einigen aktionären getätigten falschen aussagen hemmen ein -kleines- unternehmen heftig. ich hoffe es fühlt sich keiner auf den schlips getreten, aber kalter kaffee wird auch irgendwann weggeschüttet...)
ich denke es wird eine interessante hv
auf der hoffentlich einige hier anwesende ihre fragen und anmerkungen (zur zukunft) anbringen
marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.174.569 von marco19011975 am 25.01.08 21:21:06http://www.jupitertechnologie.de/uppics/Tagesordnung_Jupiter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.221.025 von marco19011975 am 30.01.08 23:09:39Geschäftsbericht unter:
http://www.jupitertechnologie.de/uppics/Jupiter_Geschaeftsbe…
Das "Periodenergebnis" beträgt -1,545 Mio €, es ist wohl der Jahresverlust.
Das Ergebnis je Aktie entsprechend -0,09 € je Aktie.
http://www.jupitertechnologie.de/uppics/Jupiter_Geschaeftsbe…
Das "Periodenergebnis" beträgt -1,545 Mio €, es ist wohl der Jahresverlust.
Das Ergebnis je Aktie entsprechend -0,09 € je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.226.852 von Merrill am 31.01.08 14:55:17Wer kommt alles zur HV?
Hat schon wer offizielle Anträge zur Tagesordnung gestellt?
Hat schon wer offizielle Anträge zur Tagesordnung gestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.233.266 von marco19011975 am 31.01.08 23:01:18Mitteilung über die Börsennotierung und Kapitalmarkt-Strategie
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA / Strategische Unternehmensentscheidung
01.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Essential Invest GmbH & Co. KGaA hat uns mitgeteilt, dass sie über 95%
der Aktien an der Jupiter Technologie verfügt.
Weitere Aktionäre haben uns mitgeteilt, dass sie über 4% der Aktien an der
Jupiter Technologie verfügen.
Sonstige Aktionäre der Jupiter Technologie sind somit im Umfang von weniger
als 1% des Grundkapitals vorhanden.
Dies nimmt die Emittentin zum Anlass, die Jupiter-Aktionäre über die
weiteren Schritte und Maßnahmen zu informieren.
Aufgrund des geringen Streubesitzes von weniger als 1% der ausgegebenen
Jupiter-Aktien, werden die folgenden Maßnahmen ergriffen:
1. Die Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard, ein Segment der
Deutschen Börse im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse, wird zum
31. März 2008 beendet.
2. Das Designated Sponsoring wird zum 29. Februar 2008 beendet.
3. Die fortlaufende XETRA-Börsennotiz wird zum 29. Februar 2008 beendet.
4. Investor Relations-Maßnahmen über DGAP und Equity Story werden beendet.
Klarstellend wird mitgeteilt, dass kein Squeeze-Out, keine Verschmelzung
mit Essential und auch keine sonstigen Strukturmaßnahmen vorgesehen sind.
1. Februar 2008
Jupiter Technologie GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Was das nun wieder bedeuten soll, ein squezze out hätte ich verstanden.
be.
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA / Strategische Unternehmensentscheidung
01.02.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Essential Invest GmbH & Co. KGaA hat uns mitgeteilt, dass sie über 95%
der Aktien an der Jupiter Technologie verfügt.
Weitere Aktionäre haben uns mitgeteilt, dass sie über 4% der Aktien an der
Jupiter Technologie verfügen.
Sonstige Aktionäre der Jupiter Technologie sind somit im Umfang von weniger
als 1% des Grundkapitals vorhanden.
Dies nimmt die Emittentin zum Anlass, die Jupiter-Aktionäre über die
weiteren Schritte und Maßnahmen zu informieren.
Aufgrund des geringen Streubesitzes von weniger als 1% der ausgegebenen
Jupiter-Aktien, werden die folgenden Maßnahmen ergriffen:
1. Die Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard, ein Segment der
Deutschen Börse im Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse, wird zum
31. März 2008 beendet.
2. Das Designated Sponsoring wird zum 29. Februar 2008 beendet.
3. Die fortlaufende XETRA-Börsennotiz wird zum 29. Februar 2008 beendet.
4. Investor Relations-Maßnahmen über DGAP und Equity Story werden beendet.
Klarstellend wird mitgeteilt, dass kein Squeeze-Out, keine Verschmelzung
mit Essential und auch keine sonstigen Strukturmaßnahmen vorgesehen sind.
1. Februar 2008
Jupiter Technologie GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Was das nun wieder bedeuten soll, ein squezze out hätte ich verstanden.
be.
GUB Capital AG i.I.
Ad-hoc-Mitteilung
Veröffentlichung nach § 15 WpHG
Der Insolvenzverwalter der GUB Capital AG i.I., Danneckerstraße 52, 70182
Stuttgart, gibt bekannt, dass das Verfahren in Kürze aufgehoben wird. Der
Schlusstermin hat bereits stattgefunden. Die Schlussverteilung steht
unmittelbar bevor. Anschließend ist innerhalb der nächsten vier Wochen mit
einer Aufhebung des Insolvenzverfahrens - verbunden mit der
gesellschaftsrechtlichen Beendigung der GUB Capital AG und deren Löschung
aus dem Handelsregister - zu rechnen.
Diese Veröffentlichung wurde veranlasst durch den Insolvenzverwalter der
GUB Capital AG, Herrn Rechtsanwalt Dr. Volker Viniol.
01.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Zwar alles bekannt, aber zur Erinnerung an die Taten von G.G.
be.
Ad-hoc-Mitteilung
Veröffentlichung nach § 15 WpHG
Der Insolvenzverwalter der GUB Capital AG i.I., Danneckerstraße 52, 70182
Stuttgart, gibt bekannt, dass das Verfahren in Kürze aufgehoben wird. Der
Schlusstermin hat bereits stattgefunden. Die Schlussverteilung steht
unmittelbar bevor. Anschließend ist innerhalb der nächsten vier Wochen mit
einer Aufhebung des Insolvenzverfahrens - verbunden mit der
gesellschaftsrechtlichen Beendigung der GUB Capital AG und deren Löschung
aus dem Handelsregister - zu rechnen.
Diese Veröffentlichung wurde veranlasst durch den Insolvenzverwalter der
GUB Capital AG, Herrn Rechtsanwalt Dr. Volker Viniol.
01.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Zwar alles bekannt, aber zur Erinnerung an die Taten von G.G.
be.
Nun hat Glasauer seine Marionette bei Jupiter und Essential ersetzt und es geht mit Volldampf in die Miesen unter Ausschluss der "Öffentlichkeit". Wie viel Anlegergeld hat Glasauer in den letzten 10 Jahren vernichtet ? Durch seine Vergütung als persönlich haftender Gesellschafter verdient er prima. Allein 142000 für 2007 bei Essential. Den würde ich nicht mal für 5,-/Std beschäftigen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.334.591 von aradieschen am 11.02.08 20:23:39Dann gehöre ich wohl zu dem einen Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.260 von matjung am 23.02.08 02:03:01vielleicht bist Du das "weniger als 1%"????
Und war jemand am Dienstag bei der JUP-HV oder gestern bei Essential-Invest???
Würde mich mal interessieren, ob es was Neues gab, irgendwelche Anworten auf spezifische Fragen erfolgten etc...
Würde mich mal interessieren, ob es was Neues gab, irgendwelche Anworten auf spezifische Fragen erfolgten etc...
jupiter-technologie.de
http://www.jupitertechnologie.de/uppics/Abstimmungsergebniss…
Die Abstimmungsergebnisse der HV sind online. Sozialistische Verhältnisse, kaum ein Wert unter 95%. Selbst bei den Abstimmungen, wo Essential die Aktien nicht vertreten durfte...
Die Abstimmungsergebnisse der HV sind online. Sozialistische Verhältnisse, kaum ein Wert unter 95%. Selbst bei den Abstimmungen, wo Essential die Aktien nicht vertreten durfte...
Bei den aktuellen Kursen könnte man ja schon fast wieder ein paar Aktien kaufen, kommt bestimmt ein Squeeze-out, wo es den NAV geben sollte (wie hoch der allerdings grad ist, weiß ich nicht, steht scheinbar nicht mahr auf der Homepage).
Auf der JUP-Homepage nun doch das erwartete Übernahmeangebot seitens Essential-Invest für schlappe 81 Cent/JUP-Aktie... weit unter dem letzten angegebenen NAV... Aber Squeeze-out wird es noch nicht genannt...
Eigentlich wäre es ein Spaß, jetzt nochmal einige 1000 Stück zu kaufen und auf einen außerbörslichen Deal zu spekulieren. Dafür wäre aber auch eine juristische Abdeckung sinnvoll/notwendig (die mir nicht zur Verfügung steht), um ggf. Glasauer kräftig Paroli bieten zu können...
Gruß, ts.
Eigentlich wäre es ein Spaß, jetzt nochmal einige 1000 Stück zu kaufen und auf einen außerbörslichen Deal zu spekulieren. Dafür wäre aber auch eine juristische Abdeckung sinnvoll/notwendig (die mir nicht zur Verfügung steht), um ggf. Glasauer kräftig Paroli bieten zu können...
Gruß, ts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.427 von traumstrand am 17.03.08 19:01:17Bis zum Squeeze-Out wird der NAV um mindestens 50% niedriger sein. Kannste dich drauf verlassen. Wer solche Methoden anwendet wie hier passiert, der schreckt vor garnichts zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.717 von N100 am 27.03.08 18:03:36unter Glasauer sind 0,81 noch zu viel. Der stellt höhere NAV Verluste durch seine Inkompetenz sicher. Siehe Wertverlust der GUB 1-7.
Im Osten ging auf der rote Sonnenzar (Angebot) und die erstaunte Völkerschar (Aktionäre) fragte nun:
Was sollen wir tun? Austehn (annehmen) oder weiterruhen (liegen lassen)?
Wie könnte man den Betrügern wohl am besten ohne weiteren Aufwand das Handwerk legen?
Was sollen wir tun? Austehn (annehmen) oder weiterruhen (liegen lassen)?
Wie könnte man den Betrügern wohl am besten ohne weiteren Aufwand das Handwerk legen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.761.993 von aradieschen am 30.03.08 21:29:23da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus. Geradezu unglaublich, dass der sein böses Werk weiterbetreiben darf. Da verliert man jeden Glauben an die Justiz wie auch an die bafin
Der neueste Zum - Winkelzug des Großmeisters aus Schwäbisch Hall ist es , daß der Gutmensch GG jetzt die Kohle in einer Stiftung verheizt. Also merke: Alles diente nur dem guten Zweck. Die blöden Aktionäre habens nur nicht verstanden.
Danke Gustav Gans!! Mit Kinderkullertränen wirst Du schon noch wieder Kohle bekommen! "Das läuft immer!"
Habt ihr immer noch nicht gemerkt, wie GG euch abzockt ? KZ 0,20
Kursziel auf Sicht der Aktionäre ist nicht 0,20, sondern Null.
Wenn man erlebt, dass Leute wie Glasauer ihr schlimmes Spiel immer noch treiben können, kann man den Glauben an den Finanzplatz Deutschland verlieren.
Wenn man erlebt, dass Leute wie Glasauer ihr schlimmes Spiel immer noch treiben können, kann man den Glauben an den Finanzplatz Deutschland verlieren.
Offenbar ist seit gestern die Essential Invest AG (nicht nur Genussscheine) börsennotiert, WKN 604044, bislang noch Miniumsätze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.900.941 von traumstrand am 16.04.08 18:13:56http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…
Eigentümer-Struktur: 32% Familie Glasauer 34% Jupiter Technologie 34% Streubesitz.
Da Glasauer auch "Jupiter" ist, braucht der Drecksack nur noch den Streubesitz, wenn er nicht durch seine Inkompetenz mal wieder alles verzockt. Aber solange er als "persönlich haftender Geschafter" ein Spitzeneinkommen von Essential erhält, geht es locker weiter. Die Lusche ist aber keine 5,- /Std wert.
Eigentümer-Struktur: 32% Familie Glasauer 34% Jupiter Technologie 34% Streubesitz.
Da Glasauer auch "Jupiter" ist, braucht der Drecksack nur noch den Streubesitz, wenn er nicht durch seine Inkompetenz mal wieder alles verzockt. Aber solange er als "persönlich haftender Geschafter" ein Spitzeneinkommen von Essential erhält, geht es locker weiter. Die Lusche ist aber keine 5,- /Std wert.
wen es interessiert:
http://www.kanzlei-ra-beckmann.de/pageID_1689580.html
Aktuelles zu den GUB Verfahren (07.04.2008):
Das OLG Stuttgart hat in dem Berufungsverfahren des 4. GUB den Anträgen der Kläger entsprochen und den in 2003 geschlossenen Vertrag mit der Essential Invest wie auch die Liquidation des Fonds für unwirksam erklärt. Dagegen hat der Liquidator Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH eingelegt. Die Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom Liquidator zurück genommen. Damit ist das Urteil rechtskräftig.
Im 6. GUB war das OLG Stuttgart auch der Auffassung, dass die dort getroffenen Entscheidungen unwirksam seien, hat die Berufung aber zurückgewiesen, da der Fonds hier nach Ansicht des Gerichtes der falsche Beklagte war.
Ende 2006 sind zwei weitere Klagen zur Feststellung der Unwirksamkeit der 2003 getroffenen Gesellschafterbeschlüsse im 5. und 6. GUB eingereicht worden. Über diese Klagen wurde im Oktober 2007 vor dem LG Heilbronn verhandelt. Im 5. GUB wurde die KLage gegen die Gesellschafterbeschlüsse von 2003 abgewiesen mit der Begründung, dass der Anspruch verwirkt sei. Gegen das Urteil wurde Berufung eingelegt.
Im 6. GUB fand am 22. 1. 2008 die weitere mündliche Verhandlung vor dem LG Heilbronn statt. Die Gegenseite vertritt die Auffassung, dass die Treuhandkommanditistin keine eigenen KG Anteile hatte und damit nicht die richtige Beklagte sei. Zu diesem Zweck war Herr Ronny Dransfeld als Zeuge geladen. Herr Dransfeld brachte gegenüber dem Gericht zum Ausdruck, dass er aus der Glasauergruppe nicht im Einvernehmen ausgeschieden sei und dort keine weiteren Funktionen wahrnehme. Das LG Heilbronn hat - wie erwartet - sich wiederum auf den Standpunkt gestellt, dass das Anfechtungsrecht verwirkt sei, da der Zeitablauf zwischen den Gesellschafterbeschlüssen und dem Einreichen der Klage zu lang sei und der kLäger nicht Ausreichendes unternommen habe, um seine Gegnerschaft zu den Beschlüssen zu dokumentieren. Eine Berufung zum OLG Stuttgart wurde eingelegt.
Die in den Verfahren beklagte GUB Wertpapier GmbH hat umfirmiert und heißt nun "Pluto Management GmbH, Wartburgstr. 19, 08525 Plauen". Geschäftsführer ist Gerald Glasauer.
Der Liquidator des 4. GUB wurde aufgefordert, entsprechend des Urteils des OLG Stuttgart den Übertragungsvertrag mit der Essential von 2003 rück abzuwickeln. Eine Reaktion erfolgte nicht.
Herr Glasauer hat inzwischen über seinen Anwalt erklären lassen, dass er keine Pflicht zur Rückabwicklung im 4. GUB sieht, da die Beteiligungen sich nicht mehr in der Käuferin Essential Invest GmbH & Co KG aA befänden.
Bislang weigert sich der Komplementär der 4. GUB, dem Urteil des OLG Stuttgart Folge zu leisten. Mehrere Gesellschafter haben mich beauftragt, Klage einzureichen.
Herr Glasauer hat über die Essential Invest GmbH & Co KGaA alle GUB Gesellschafter, die bisher ihre Genusscheine nicht haben einbuchen lassen, angeschrieben und angedroht, ggf. die Scheine auch gegen den Willen der Gesellschafter zum aktuellen Kurs zu verkaufen. Eine dagegen eingelegte einstweilige Verfügung eines Gesellschafters aus dem 4. GUB vor dem AG Schwäbisch-Hall ( 6 C 229/08) war erfolgreich.
http://www.kanzlei-ra-beckmann.de/pageID_1689580.html
Aktuelles zu den GUB Verfahren (07.04.2008):
Das OLG Stuttgart hat in dem Berufungsverfahren des 4. GUB den Anträgen der Kläger entsprochen und den in 2003 geschlossenen Vertrag mit der Essential Invest wie auch die Liquidation des Fonds für unwirksam erklärt. Dagegen hat der Liquidator Nichtzulassungsbeschwerde beim BGH eingelegt. Die Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom Liquidator zurück genommen. Damit ist das Urteil rechtskräftig.
Im 6. GUB war das OLG Stuttgart auch der Auffassung, dass die dort getroffenen Entscheidungen unwirksam seien, hat die Berufung aber zurückgewiesen, da der Fonds hier nach Ansicht des Gerichtes der falsche Beklagte war.
Ende 2006 sind zwei weitere Klagen zur Feststellung der Unwirksamkeit der 2003 getroffenen Gesellschafterbeschlüsse im 5. und 6. GUB eingereicht worden. Über diese Klagen wurde im Oktober 2007 vor dem LG Heilbronn verhandelt. Im 5. GUB wurde die KLage gegen die Gesellschafterbeschlüsse von 2003 abgewiesen mit der Begründung, dass der Anspruch verwirkt sei. Gegen das Urteil wurde Berufung eingelegt.
Im 6. GUB fand am 22. 1. 2008 die weitere mündliche Verhandlung vor dem LG Heilbronn statt. Die Gegenseite vertritt die Auffassung, dass die Treuhandkommanditistin keine eigenen KG Anteile hatte und damit nicht die richtige Beklagte sei. Zu diesem Zweck war Herr Ronny Dransfeld als Zeuge geladen. Herr Dransfeld brachte gegenüber dem Gericht zum Ausdruck, dass er aus der Glasauergruppe nicht im Einvernehmen ausgeschieden sei und dort keine weiteren Funktionen wahrnehme. Das LG Heilbronn hat - wie erwartet - sich wiederum auf den Standpunkt gestellt, dass das Anfechtungsrecht verwirkt sei, da der Zeitablauf zwischen den Gesellschafterbeschlüssen und dem Einreichen der Klage zu lang sei und der kLäger nicht Ausreichendes unternommen habe, um seine Gegnerschaft zu den Beschlüssen zu dokumentieren. Eine Berufung zum OLG Stuttgart wurde eingelegt.
Die in den Verfahren beklagte GUB Wertpapier GmbH hat umfirmiert und heißt nun "Pluto Management GmbH, Wartburgstr. 19, 08525 Plauen". Geschäftsführer ist Gerald Glasauer.
Der Liquidator des 4. GUB wurde aufgefordert, entsprechend des Urteils des OLG Stuttgart den Übertragungsvertrag mit der Essential von 2003 rück abzuwickeln. Eine Reaktion erfolgte nicht.
Herr Glasauer hat inzwischen über seinen Anwalt erklären lassen, dass er keine Pflicht zur Rückabwicklung im 4. GUB sieht, da die Beteiligungen sich nicht mehr in der Käuferin Essential Invest GmbH & Co KG aA befänden.
Bislang weigert sich der Komplementär der 4. GUB, dem Urteil des OLG Stuttgart Folge zu leisten. Mehrere Gesellschafter haben mich beauftragt, Klage einzureichen.
Herr Glasauer hat über die Essential Invest GmbH & Co KGaA alle GUB Gesellschafter, die bisher ihre Genusscheine nicht haben einbuchen lassen, angeschrieben und angedroht, ggf. die Scheine auch gegen den Willen der Gesellschafter zum aktuellen Kurs zu verkaufen. Eine dagegen eingelegte einstweilige Verfügung eines Gesellschafters aus dem 4. GUB vor dem AG Schwäbisch-Hall ( 6 C 229/08) war erfolgreich.
Danke für die Information. Schön, dass es immer noch Anleger gibt, die gegen Glasauer 'ankämpfen'. Ich habe mittlerweile kapituliert, sehe es als Lehrgeld an und investiere nur noch in Aktiengesellschaften, der Geschäft ich verstehe. Lustig auch die unlängst erfolgte Einbuchung der Essential Aktien und deren 'Markteinführung'. Eine Liquidation des gesamten GUB-Kartenhauses wäre die einzige notwendige Konsequenz. Aber dann müsste sich GG einen anderen Lebensunterhalt suchen, und so lebt es sich natürlich viel bequemer, vom Geld Anderer.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.773 von aradieschen am 17.04.08 21:23:22Leider zeigt das Beispiel der 4. GUB auch, dass selbst im Falle eines Obsiegens erst mal nur formal obsiegt wurde, und damit noch lange kein Geld rückfliesst.
Bei den anderen Fonds zeigt sich leider auch, wie schwer sich Gerichte mit den Klagen tun, und nur zu bereitwillig scheinbare Formalfehler monieren, um erst mal selbst aus der Verantwortung draussen zu sein.
Es ist ohnehin unglaublich, ein Trauerspiel für den deutschen Finanzplazt, dass so jemand wie Glasauer weiter auf unbedarfte Anleger losgelassen wird.
Leider tummeln sich gerade im Bereich der kleinen und sehr kleinen Beteilungsgesellschaften eine Vielzahl von dubiosen Gestalten.
Bei den anderen Fonds zeigt sich leider auch, wie schwer sich Gerichte mit den Klagen tun, und nur zu bereitwillig scheinbare Formalfehler monieren, um erst mal selbst aus der Verantwortung draussen zu sein.
Es ist ohnehin unglaublich, ein Trauerspiel für den deutschen Finanzplazt, dass so jemand wie Glasauer weiter auf unbedarfte Anleger losgelassen wird.
Leider tummeln sich gerade im Bereich der kleinen und sehr kleinen Beteilungsgesellschaften eine Vielzahl von dubiosen Gestalten.
Ist die Jupiter-HP bereits geschlossen worden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.938.501 von chartkieker am 22.04.08 08:39:42http://www.jupiter-technologie.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.192 von aradieschen am 17.04.08 20:23:54Die Staatsanwaltschaft Stuttgart geht davon aus, dass die Essential Genusscheine wertlos sind. Das geht aus Ermittlungsunterlagen gegen Ronny Dransfeld und GG hervor unter Aktenzeichen: 157 Js 90213/03. Jeder Genusschein Inhaber kann Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart fordern... habe meine Genuss-Scheine noch zu 25 Cent abstoßen können. gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.192 von aradieschen am 17.04.08 20:23:54Die Staatsanwaltschaft Stuttgart geht davon aus, dass die Essential Genusscheine wertlos sind. Das geht aus Ermittlungsunterlagen gegen Ronny Dransfeld und GG hervor unter Aktenzeichen: 157 Js 90213/03. Jeder Genusschein Inhaber kann Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart fordern... habe meine Genuss-Scheine noch zu 25 Cent abstoßen können. gut so!
davon gehen doch alle aus, die das Glasausertreiben kennen, aus Investorensicht ist im Endeffekt alles wertlos, und die Verdrussscheine im besonderen, die sind ja ohnehin nur herbeigezaubert worden, um die GOB-Kommanditisten zum Nulltarif zu enteignen.
Das ist seit Jahren eine der grössten Skandale, nur die völlige Bedeutungslosigkeit des Glasauer-Imperiums führt eben dazu, dass es in den Medien völlig untergegangen ist. Davon profitiert der Mann ja heute noch.
Immerhin lässt die zuletzte gepostete news hoffen, dass da irgendwann doch noch was geschieht, auch wenns den geschädigten wohl kaum noch finanziell helfen wird
Das ist seit Jahren eine der grössten Skandale, nur die völlige Bedeutungslosigkeit des Glasauer-Imperiums führt eben dazu, dass es in den Medien völlig untergegangen ist. Davon profitiert der Mann ja heute noch.
Immerhin lässt die zuletzte gepostete news hoffen, dass da irgendwann doch noch was geschieht, auch wenns den geschädigten wohl kaum noch finanziell helfen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.182.943 von hasni am 27.05.08 21:21:51Neuigkeiten von der Staatsanwaltschaft in Sachen GUB Glasauer und Ronny Dransfeld...
Staatsanwalt Dr. Schwoerer schrieb mir auf meine Anfrage konkret:
"Die im Gegenzug übertragenen Genusscheine waren aufgrund ihrer Ausgestaltung wertlos" Gemeint sind hier die Essential Genusscheine ES3A!!
Wer sich über die Leute von GUB und Essential informieren möchte, hier die Nummer von Staatsanwalt Dr. Schwoerer der den Fall bearbeitet: 0711/9214534. Auch Frau Elena Pichler weiss viel über die Essential Genusscheine zu berichten unter 07903/915562 oder info@concab.de
Staatsanwalt Dr. Schwoerer schrieb mir auf meine Anfrage konkret:
"Die im Gegenzug übertragenen Genusscheine waren aufgrund ihrer Ausgestaltung wertlos" Gemeint sind hier die Essential Genusscheine ES3A!!
Wer sich über die Leute von GUB und Essential informieren möchte, hier die Nummer von Staatsanwalt Dr. Schwoerer der den Fall bearbeitet: 0711/9214534. Auch Frau Elena Pichler weiss viel über die Essential Genusscheine zu berichten unter 07903/915562 oder info@concab.de
Danke für die Präzisierung, diese Aussage sehe ich dahingehend als sehr wichtig an, dass nicht noch eine Nachversteuerung für die Übertragung auf die Anleger zukommt.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.914 von dr.wssk am 29.05.08 09:00:59Staatsanwaltschaft und Finanzamt können durchaus unterschiedlicher Ansicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.192.868 von radiocontrolled am 29.05.08 08:55:40danke für die infos! "aufgrund ihrer ausgestaltung" könnte jedoch auch bedeuten, dass sie wegen der fehlenden handelbarkeit zum zeitpunkt der übertragung keinen wert darstellten. daraus würde ich nicht den wert des genussscheines ablesen können. hat denn hierzu jemand schon speziell nachgefragt?
Mir scheint die Firma ist auf dem Weg in die Pleite.
Gibt es andere Ansichten?
Vielen Dank
Gibt es andere Ansichten?
Vielen Dank
mir scheint es, dass hier eher der firmenwert systematisch heruntergeschrieben wird, obwohl messbare werte im portfolio sind. wenn man die werte der notierten beteiligungen (ohne eine unnotierte zu berücksichtigen) und die wirkungen der überkreuzbeteilgungen (tatsächliche werte - nicht die aussagelosen kurse) berücksichtigt, kommt man schon zu einem höheren wert. die einzigen risiken bestehen in der geringen information, dem prozessrisiko und der mitbestimmung der aktionäre. an der stelle des vorstandes würde auch ich die position nutzen, um meine beteiligungen dementsprechend "risikolos" auszubauen, denn von jupiter ist nur noch ein bruchteil notiert, die essential genusscheine notieren bei tlw. "guten" umsätzen niedrig - m.e. schleichender aufkauf möglich und alles zusammen ist die essential aktie auch zum großen teil in "festen händen". bei conti und vw (sowie vielen anderen) gabs fürs anschleichen keinen ärger - hier auch nicht - es braucht bloß seine zeit zu den preisen 17 mio gs aufzukaufen - nachher sind alle schlauer, aber wer sollte dann schon noch was dagegen haben?
wenn man da etwas als systematisch bezeichnen will, dann das konsequente Abzocken von Aktionären von einem Herren, der überall hingehören mag, aber definitiv nicht in eine Position, wo er weiter seine bösen Spielchen treiben kann.
Ich bin ohnehin sprachlos, dass über diese Person überhaupt noch irgendjemand halbwegs optimistisches schreiben kann. Das ist wohl bestenfalls der Fall, wenn man die Historie nicht kennt, oder mal schnell versucht, seine Bestände etwas höher zu versilbern.
Übrigens weiss jemand, wie es mit den vielfälttgen Klagen der geneppten Kommanditisten von GUB aussieht?
Ich bin ohnehin sprachlos, dass über diese Person überhaupt noch irgendjemand halbwegs optimistisches schreiben kann. Das ist wohl bestenfalls der Fall, wenn man die Historie nicht kennt, oder mal schnell versucht, seine Bestände etwas höher zu versilbern.
Übrigens weiss jemand, wie es mit den vielfälttgen Klagen der geneppten Kommanditisten von GUB aussieht?
News: Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
15:37 10.12.08
Jahresergebnis
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: 4,9 Mio Euro Jahresfehlbetrag zum 30.9.2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung über die Ergebnisse zum
Geschäftsjahresende 30. September 2008
Jupiter Technologie musste auch in dem zurückliegenden Geschäftsjahr zum
30. September 2008 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 4,9 Mio. Euro
(Vorjahr: –1,5 Mio. Euro) abschließen. Grund waren hohe Wertberichtigungen
aus dem Beteiligungsbestand in Höhe von 5,9 Mio. Euro, die unsere gesamten
Erträge aufzehrten.
Aufwendungen sind mit 0,16 Mio. Euro konstant geblieben.
Die Bilanzsumme nahm um 5 Mio. Euro weiter ab auf nunmehr 17,2 Mio. Euro.
Verkäufe oder Börsengänge aus dem Portfolio werden auf absehbare Zeit nicht
zu realisieren sein. Aufgrund der anhaltenden Börsen- und Finanzkrise kann
aus dem Portfolio auch künftig weiterer Wertberichtigungsbedarf entstehen.
Die Technologiebeteiligungen
Das Jupiter-Portfolio umfasste insgesamt 11 Unternehmen aus Deutschland,
Österreich, der Schweiz und den USA.
Die Technologiebeteiligungen der Jupiter Technologie entwickelten sich im
Geschäftsjahr 2007/2008 mehrheitlich unerfreulich.
Die Beteiligungsunternehmen Lifeoptics und Liponova haben im Jahresverlauf
Insolvenz angemeldet und mussten daher vollständig wertberichtigt werden.
Dabei mussten in der Berichtsperiode 495 TEuro Abschreibung hingenommen
werden.
Auch mussten große Beteiligungen aus unserem Umlauf- und
Finanzanlagevermögen teils drastisch abbewertet werden, da die
Wertpapierkurse im Jahresverlauf stark nachgaben oder sich die
wirtschaftliche Lage in den Beteiligungsunternehmen nachteilig entwickelt
hatte. So mussten Abbewertungen vorgenommen werden beispielsweise bei Nexus
(-3,4 Mio. Euro), Essential Invest (-1,7 Mio. Euro), BioGenes (-0,2 Mio.
Euro) und Trading-House (- 0,12 Mio. Euro).
Das in der aktuellen Bilanz ausgewiesene Anlagevermögen der Jupiter
Technologie nahm mit 9,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mit 17,8 Mio. Euro
um 44% ab.
Neben den unerfreulichen Abschreibungen aufgrund des ungünstigen
wirtschaftlichen Verlaufs bestand für die Reduzierung unseres
Anlagevermögens eine Ursache darin, dass unsere beiden Beteiligungen an
Alnylam und LingualCare verkauft wurden.
Bei dem Verkauf unserer Restbeteiligung an Alnylam konnte ein Gewinn in
Höhe von 1,5 Mio. Euro erzielt werden. Bei der Beteiligung an Lingualcare
hingegen endete der Verkauf an 3M mit einem Verlust in Höhe von 167 TEuro.
Die Wertpapiere des Umlaufvermögens haben sich gegenüber dem Vorjahr von
3,75 Mio. Euro auf nunmehr 5,29 Mio. Euro erhöht.
Im Umlaufvermögen werden Beteiligungen an rund 12 börsennotierten
Unternehmen und Finanzinstrumenten gehalten. Größere Einzelpositionen
bestehen hier bei Trading-House.net AG und KST Beteiligungs AG.
Ermittlungsverfahren
Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth
kam es am 16. Juli 2008 bei der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA zu
einer Durchsuchung der Geschäftsräume wegen angeblichen Verstoßes gegen das
Wertpapierhandelsgesetz in Form von Insiderhandel bei der Veräußerung von
Aktien der november AG im September 2006.
Dabei wird vorgeworfen, dass nach der von der november AG veröffentlichten
Ad-Hoc-Mitteilung über das Ausscheiden des damaligen Vorstandsvorsitzenden
der november AG, Herrn Dr. Bertling, Aktien der november AG über die Börse
verkauft zu haben und von einer bevorstehenden Insolvenzanmeldung der
november AG gewusst zu haben.
Die Vorwürfe der Ermittlungsbehörden werden zurückgewiesen und sind
haltlos. Grund für den Verkauf von november-Aktien war die für Jupiter
Technologie völlig überraschende öffentliche Mitteilung, dass der Gründer
und bisherige Vorstandsvorsitzende während einer Aufsichtsratsitzung der
november AG am 4. September 2006 aus dem Vorstand ausgeschieden ist.
Das Ausscheiden von Herrn Dr. Bertling aus dem Vorstand der november AG hat
Jupiter dazu veranlasst, ab dem 6. September 2006 Aktien der november AG zu
verkaufen.
Ein Insiderhandel kann somit gar nicht stattgefunden haben, da die Tatsache
des Ausscheidens des Vorstandsvorsitzenden der november AG öffentlich
bekannt war.
Dass es wenige Wochen danach zur Insolvenz der november AG kam, liegt nicht
im Verantwortungsbereich der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA in seiner
Eigenschaft als november-Aktionär. Insoweit geht auch dieser Vorwurf fehl,
da eine bevorstehende Insolvenz durch das Ausscheiden des
Unternehmensgründers ohne weitere Angaben zur zukünftigen Entwicklung der
november AG eigentlich für jedermann absehbar war.
Der Vorwurf des Insiderhandels ist deshalb absurd. Vielmehr lag es im
Rahmen der Sorgfaltspflicht den Jupiter Aktionären gegenüber entsprechend
zu handeln, wie es erfolgt ist. Eine strafbare Handlung liegt somit nicht
vor.
Ertragslage
Die Gesellschaft erzielte Erträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens in
Höhe von 860 TEuro (Vorjahr: 321 TEuro), Erträge aus Beteiligungen in Höhe
von 1,59 Mio. Euro (Vorjahr: 1,58 Mio. Euro) und Zinserlöse von 85 TEuro
(Vorjahr: 21 TEuro).
Diese Erträge wurden allerdings kompensiert durch die notwendigen
Wertberichtigungen und Abschreibungen im Umfang von insgesamt 7,2 Mio.
Euro.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von insgesamt 163 TEuro
umfassten im Wesentlichen Kosten für die Finanzkommunikation (11 TEuro),
zurückgestellte Kosten der Hauptversammlung (15 TEuro), Rechts- und
Beratungskosten (18 TEuro).
Weiterhin wurde im Zusammenhang des Verkaufes der Beteiligung an
Lingualcare eine Rückvergütung an LingualCare-Aktionäre im Umfang von 59
TEuro vorgenommen. Der Gewinnvorab für die persönlich haftende
Gesellschafterin belief sich auf 205 TEuro (Vorjahr: 212,5 TEuro).
Vermögens- und Kapitalstruktur
Die langfristigen Vermögensgegenstände der Jupiter Technologie umfassten
per
30. September 2008 zum weitaus größten Teil die Beteiligungsunternehmen, an
diese Unternehmen ausgereichte Darlehen sowie stille Beteiligungen.
Das Anlagevermögen liegt mit einem Wert von 9,9 Mio. Euro um knapp 8 Mio.
Euro unter dem Vorjahresstand (17,8 Mio. Euro) und macht zum Bilanzstichtag
57% aller Vermögenswerte der Jupiter Technologie aus. Die größten
Einzelpositionen bildeten hierbei die Technologiebeteiligungen NEXUS (5,09
Mio. Euro), Medi-Globe
(4,13 Mio. Euro), Essential Invest (385 TEuro) und BioGenes (200 TEuro).
Die Ausstattung mit Liquidität und kurzfristig verfügbaren finanziellen
Mitteln verbesserte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr durch die
Veräußerung von Beteiligungen und das Wertpapiermanagement. Das Guthaben
bei Kreditinstituten beträgt zum Bilanzstichtag 2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7
Mio. Euro). Der Bestand an Wertpapieren des Umlaufvermögens beläuft sich
auf 5,29 Mio. Euro (Vorjahr: 3,75 Mio. Euro), sodass die Gesamtliquidität
auf 7,32 Mio. Euro angewachsen ist. Die Jupiter Technologie verfügt somit
über freie Liquidität, um sich bietende Investmentchancen wahrzunehmen.
Das Unternehmen agiert darüber hinaus weiterhin ohne Bankverbindlichkeiten.
Der Beteiligungsbestand der im Jahr 1999 gegründeten Jupiter Technologie
ist historisch gewachsen und bestand zunächst ausschließlich aus
Venture-Capital-Unternehmen. Zahlreiche Beteiligungen konnten mittlerweile
veräußert oder zur Börsenreife begleitet werden. Neue Engagements im
Bereich Venture Capital werden in der laufenden Geschäftsperiode nur sehr
selektiv erfolgen. Etwaig zufließende Liquidität aus zukünftigen
Veräußerungen des Anlagevermögens wird die Jupiter Technologie vorerst
vorzugsweise im Umlaufvermögen belassen. Zum Bilanzstichtag wies der
Wertpapierbestand im Umlaufvermögen ein Gesamtvolumen von 5,29 Mio. Euro
aus und erzielte Erlöse in Höhe von 861 TEuro.
Die Jupiter-Aktie
Der Aktienkurs der Jupiter-Aktie bewegte sich im vergangenen Geschäftsjahr
zu Anfang auf dem Niveau von knapp 1,50 Euro. Im Laufe des Geschäftsjahres
sackte der Kurs dann ab auf ein Niveau von 0,70 Euro. Daraufhin führte die
Hauptaktionärin Essential Invest ein Erwerbsangebot an außenstehende
Aktionäre durch zum Preis von 0,81 Euro je Aktie.
Nach Ende der Angebotsfrist sackte der Börsenkurs dann weiter ab auf das
heutige Niveau zum Geschäftsjahresende von 0,26 Euro.
Zum Zeitpunkt der Jahresabschlusserstellung gab der Kurs weiter nach auf
ein Niveau von 0,23 Euro.
Organisation und Mitarbeiter
Personelles
Im gesamten Berichtszeitraum war die Jupiter Management GmbH mit Sitz in
Schwäbisch Hall tätig als satzungsgemäße persönlich haftende
Gesellschafterin.
Die persönlich haftende Gesellschafterin vertritt die Gesellschaft allein.
Zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer der Jupiter Management
GmbH war über das gesamte Geschäftsjahr hinweg Herr Gerald Glasauer tätig.
Herr Ronny Dransfeld schied am 1. Oktober 2007 als Geschäftsführer aus.
Die Eintragung des Geschäftsführerwechsels erfolgte im Handelsregister am
15. Oktober 2007.
Aufsichtsrat
Zu Beginn des Geschäftsjahres setzte sich der Aufsichtsrat zusammen aus den
Herren Matthias Gaebler, Erich Siegle und Emmerich Glasauer.
Die Amtszeit des Aufsichtsrates endete mit der ordentlichen
Hauptversammlung vom 4. März 2008.
Die Hauptversammlung wählte zum neuen Aufsichtsrat die Herren Matthias
Gaebler (Vorsitzender), Diplom Ökonom aus Stuttgart, Dr. Wolf M. Bertling
(stellvertretender Vorsitzender), Molekularbiologe aus Erlangen, sowie
Walter Schurmann, Steuerberater und Rechtsanwalt aus Kössen / Österreich.
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Beendigung des Geschäftsjahres
Nach Ablauf des Geschäftsjahres 2007/2008 ereigneten sich bei der
Berichtsgesellschaft keine Geschäftsvorfälle mit besonderer Bedeutung.
Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Gesellschaft ihr Vermögen im
Anlage- und Umlaufvermögen ganz überwiegend in börsennotierten
Beteiligungen und Wertpapieren investiert hält.
Aufgrund der Turbulenzen der Kapitalmärkte kam es auch nach Ende des
Geschäftsjahres zu weiteren Kursverlusten, die sich in der Folge noch
fortsetzen können.
Ausblick / Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Die Prognosen gehen davon aus, dass sich im Jahre 2009 die Wirtschaft
deutlich abkühlt und die Finanzmarktkrise noch stärker auf die
Realwirtschaft übergreifen wird. Dies bedeutet, dass im laufenden
Geschäftsjahr voraussichtlich keine erfolgreichen Veräußerungen stattfinden
werden. Unsere großen Vermögenspositionen bei NEXUS, Medi-Globe, Essential
und Delegate sind derzeit auch nicht veräußerungsfähig, sodass wir unser
Bewertungsrisiko dort auch nicht reduzieren können.
Schwäbisch Hall, 10. Dezember 2008
Jupiter Technologie GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Kontakt:
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0180) 366 33 11 55
Telefax: (0180) 366 33 11 66
E-mail: post@jupiter-technologie.de
15:37 10.12.08
Jahresergebnis
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA: 4,9 Mio Euro Jahresfehlbetrag zum 30.9.2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung über die Ergebnisse zum
Geschäftsjahresende 30. September 2008
Jupiter Technologie musste auch in dem zurückliegenden Geschäftsjahr zum
30. September 2008 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 4,9 Mio. Euro
(Vorjahr: –1,5 Mio. Euro) abschließen. Grund waren hohe Wertberichtigungen
aus dem Beteiligungsbestand in Höhe von 5,9 Mio. Euro, die unsere gesamten
Erträge aufzehrten.
Aufwendungen sind mit 0,16 Mio. Euro konstant geblieben.
Die Bilanzsumme nahm um 5 Mio. Euro weiter ab auf nunmehr 17,2 Mio. Euro.
Verkäufe oder Börsengänge aus dem Portfolio werden auf absehbare Zeit nicht
zu realisieren sein. Aufgrund der anhaltenden Börsen- und Finanzkrise kann
aus dem Portfolio auch künftig weiterer Wertberichtigungsbedarf entstehen.
Die Technologiebeteiligungen
Das Jupiter-Portfolio umfasste insgesamt 11 Unternehmen aus Deutschland,
Österreich, der Schweiz und den USA.
Die Technologiebeteiligungen der Jupiter Technologie entwickelten sich im
Geschäftsjahr 2007/2008 mehrheitlich unerfreulich.
Die Beteiligungsunternehmen Lifeoptics und Liponova haben im Jahresverlauf
Insolvenz angemeldet und mussten daher vollständig wertberichtigt werden.
Dabei mussten in der Berichtsperiode 495 TEuro Abschreibung hingenommen
werden.
Auch mussten große Beteiligungen aus unserem Umlauf- und
Finanzanlagevermögen teils drastisch abbewertet werden, da die
Wertpapierkurse im Jahresverlauf stark nachgaben oder sich die
wirtschaftliche Lage in den Beteiligungsunternehmen nachteilig entwickelt
hatte. So mussten Abbewertungen vorgenommen werden beispielsweise bei Nexus
(-3,4 Mio. Euro), Essential Invest (-1,7 Mio. Euro), BioGenes (-0,2 Mio.
Euro) und Trading-House (- 0,12 Mio. Euro).
Das in der aktuellen Bilanz ausgewiesene Anlagevermögen der Jupiter
Technologie nahm mit 9,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mit 17,8 Mio. Euro
um 44% ab.
Neben den unerfreulichen Abschreibungen aufgrund des ungünstigen
wirtschaftlichen Verlaufs bestand für die Reduzierung unseres
Anlagevermögens eine Ursache darin, dass unsere beiden Beteiligungen an
Alnylam und LingualCare verkauft wurden.
Bei dem Verkauf unserer Restbeteiligung an Alnylam konnte ein Gewinn in
Höhe von 1,5 Mio. Euro erzielt werden. Bei der Beteiligung an Lingualcare
hingegen endete der Verkauf an 3M mit einem Verlust in Höhe von 167 TEuro.
Die Wertpapiere des Umlaufvermögens haben sich gegenüber dem Vorjahr von
3,75 Mio. Euro auf nunmehr 5,29 Mio. Euro erhöht.
Im Umlaufvermögen werden Beteiligungen an rund 12 börsennotierten
Unternehmen und Finanzinstrumenten gehalten. Größere Einzelpositionen
bestehen hier bei Trading-House.net AG und KST Beteiligungs AG.
Ermittlungsverfahren
Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth
kam es am 16. Juli 2008 bei der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA zu
einer Durchsuchung der Geschäftsräume wegen angeblichen Verstoßes gegen das
Wertpapierhandelsgesetz in Form von Insiderhandel bei der Veräußerung von
Aktien der november AG im September 2006.
Dabei wird vorgeworfen, dass nach der von der november AG veröffentlichten
Ad-Hoc-Mitteilung über das Ausscheiden des damaligen Vorstandsvorsitzenden
der november AG, Herrn Dr. Bertling, Aktien der november AG über die Börse
verkauft zu haben und von einer bevorstehenden Insolvenzanmeldung der
november AG gewusst zu haben.
Die Vorwürfe der Ermittlungsbehörden werden zurückgewiesen und sind
haltlos. Grund für den Verkauf von november-Aktien war die für Jupiter
Technologie völlig überraschende öffentliche Mitteilung, dass der Gründer
und bisherige Vorstandsvorsitzende während einer Aufsichtsratsitzung der
november AG am 4. September 2006 aus dem Vorstand ausgeschieden ist.
Das Ausscheiden von Herrn Dr. Bertling aus dem Vorstand der november AG hat
Jupiter dazu veranlasst, ab dem 6. September 2006 Aktien der november AG zu
verkaufen.
Ein Insiderhandel kann somit gar nicht stattgefunden haben, da die Tatsache
des Ausscheidens des Vorstandsvorsitzenden der november AG öffentlich
bekannt war.
Dass es wenige Wochen danach zur Insolvenz der november AG kam, liegt nicht
im Verantwortungsbereich der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA in seiner
Eigenschaft als november-Aktionär. Insoweit geht auch dieser Vorwurf fehl,
da eine bevorstehende Insolvenz durch das Ausscheiden des
Unternehmensgründers ohne weitere Angaben zur zukünftigen Entwicklung der
november AG eigentlich für jedermann absehbar war.
Der Vorwurf des Insiderhandels ist deshalb absurd. Vielmehr lag es im
Rahmen der Sorgfaltspflicht den Jupiter Aktionären gegenüber entsprechend
zu handeln, wie es erfolgt ist. Eine strafbare Handlung liegt somit nicht
vor.
Ertragslage
Die Gesellschaft erzielte Erträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens in
Höhe von 860 TEuro (Vorjahr: 321 TEuro), Erträge aus Beteiligungen in Höhe
von 1,59 Mio. Euro (Vorjahr: 1,58 Mio. Euro) und Zinserlöse von 85 TEuro
(Vorjahr: 21 TEuro).
Diese Erträge wurden allerdings kompensiert durch die notwendigen
Wertberichtigungen und Abschreibungen im Umfang von insgesamt 7,2 Mio.
Euro.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von insgesamt 163 TEuro
umfassten im Wesentlichen Kosten für die Finanzkommunikation (11 TEuro),
zurückgestellte Kosten der Hauptversammlung (15 TEuro), Rechts- und
Beratungskosten (18 TEuro).
Weiterhin wurde im Zusammenhang des Verkaufes der Beteiligung an
Lingualcare eine Rückvergütung an LingualCare-Aktionäre im Umfang von 59
TEuro vorgenommen. Der Gewinnvorab für die persönlich haftende
Gesellschafterin belief sich auf 205 TEuro (Vorjahr: 212,5 TEuro).
Vermögens- und Kapitalstruktur
Die langfristigen Vermögensgegenstände der Jupiter Technologie umfassten
per
30. September 2008 zum weitaus größten Teil die Beteiligungsunternehmen, an
diese Unternehmen ausgereichte Darlehen sowie stille Beteiligungen.
Das Anlagevermögen liegt mit einem Wert von 9,9 Mio. Euro um knapp 8 Mio.
Euro unter dem Vorjahresstand (17,8 Mio. Euro) und macht zum Bilanzstichtag
57% aller Vermögenswerte der Jupiter Technologie aus. Die größten
Einzelpositionen bildeten hierbei die Technologiebeteiligungen NEXUS (5,09
Mio. Euro), Medi-Globe
(4,13 Mio. Euro), Essential Invest (385 TEuro) und BioGenes (200 TEuro).
Die Ausstattung mit Liquidität und kurzfristig verfügbaren finanziellen
Mitteln verbesserte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr durch die
Veräußerung von Beteiligungen und das Wertpapiermanagement. Das Guthaben
bei Kreditinstituten beträgt zum Bilanzstichtag 2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7
Mio. Euro). Der Bestand an Wertpapieren des Umlaufvermögens beläuft sich
auf 5,29 Mio. Euro (Vorjahr: 3,75 Mio. Euro), sodass die Gesamtliquidität
auf 7,32 Mio. Euro angewachsen ist. Die Jupiter Technologie verfügt somit
über freie Liquidität, um sich bietende Investmentchancen wahrzunehmen.
Das Unternehmen agiert darüber hinaus weiterhin ohne Bankverbindlichkeiten.
Der Beteiligungsbestand der im Jahr 1999 gegründeten Jupiter Technologie
ist historisch gewachsen und bestand zunächst ausschließlich aus
Venture-Capital-Unternehmen. Zahlreiche Beteiligungen konnten mittlerweile
veräußert oder zur Börsenreife begleitet werden. Neue Engagements im
Bereich Venture Capital werden in der laufenden Geschäftsperiode nur sehr
selektiv erfolgen. Etwaig zufließende Liquidität aus zukünftigen
Veräußerungen des Anlagevermögens wird die Jupiter Technologie vorerst
vorzugsweise im Umlaufvermögen belassen. Zum Bilanzstichtag wies der
Wertpapierbestand im Umlaufvermögen ein Gesamtvolumen von 5,29 Mio. Euro
aus und erzielte Erlöse in Höhe von 861 TEuro.
Die Jupiter-Aktie
Der Aktienkurs der Jupiter-Aktie bewegte sich im vergangenen Geschäftsjahr
zu Anfang auf dem Niveau von knapp 1,50 Euro. Im Laufe des Geschäftsjahres
sackte der Kurs dann ab auf ein Niveau von 0,70 Euro. Daraufhin führte die
Hauptaktionärin Essential Invest ein Erwerbsangebot an außenstehende
Aktionäre durch zum Preis von 0,81 Euro je Aktie.
Nach Ende der Angebotsfrist sackte der Börsenkurs dann weiter ab auf das
heutige Niveau zum Geschäftsjahresende von 0,26 Euro.
Zum Zeitpunkt der Jahresabschlusserstellung gab der Kurs weiter nach auf
ein Niveau von 0,23 Euro.
Organisation und Mitarbeiter
Personelles
Im gesamten Berichtszeitraum war die Jupiter Management GmbH mit Sitz in
Schwäbisch Hall tätig als satzungsgemäße persönlich haftende
Gesellschafterin.
Die persönlich haftende Gesellschafterin vertritt die Gesellschaft allein.
Zum alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer der Jupiter Management
GmbH war über das gesamte Geschäftsjahr hinweg Herr Gerald Glasauer tätig.
Herr Ronny Dransfeld schied am 1. Oktober 2007 als Geschäftsführer aus.
Die Eintragung des Geschäftsführerwechsels erfolgte im Handelsregister am
15. Oktober 2007.
Aufsichtsrat
Zu Beginn des Geschäftsjahres setzte sich der Aufsichtsrat zusammen aus den
Herren Matthias Gaebler, Erich Siegle und Emmerich Glasauer.
Die Amtszeit des Aufsichtsrates endete mit der ordentlichen
Hauptversammlung vom 4. März 2008.
Die Hauptversammlung wählte zum neuen Aufsichtsrat die Herren Matthias
Gaebler (Vorsitzender), Diplom Ökonom aus Stuttgart, Dr. Wolf M. Bertling
(stellvertretender Vorsitzender), Molekularbiologe aus Erlangen, sowie
Walter Schurmann, Steuerberater und Rechtsanwalt aus Kössen / Österreich.
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Beendigung des Geschäftsjahres
Nach Ablauf des Geschäftsjahres 2007/2008 ereigneten sich bei der
Berichtsgesellschaft keine Geschäftsvorfälle mit besonderer Bedeutung.
Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die Gesellschaft ihr Vermögen im
Anlage- und Umlaufvermögen ganz überwiegend in börsennotierten
Beteiligungen und Wertpapieren investiert hält.
Aufgrund der Turbulenzen der Kapitalmärkte kam es auch nach Ende des
Geschäftsjahres zu weiteren Kursverlusten, die sich in der Folge noch
fortsetzen können.
Ausblick / Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Die Prognosen gehen davon aus, dass sich im Jahre 2009 die Wirtschaft
deutlich abkühlt und die Finanzmarktkrise noch stärker auf die
Realwirtschaft übergreifen wird. Dies bedeutet, dass im laufenden
Geschäftsjahr voraussichtlich keine erfolgreichen Veräußerungen stattfinden
werden. Unsere großen Vermögenspositionen bei NEXUS, Medi-Globe, Essential
und Delegate sind derzeit auch nicht veräußerungsfähig, sodass wir unser
Bewertungsrisiko dort auch nicht reduzieren können.
Schwäbisch Hall, 10. Dezember 2008
Jupiter Technologie GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Kontakt:
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: (0180) 366 33 11 55
Telefax: (0180) 366 33 11 66
E-mail: post@jupiter-technologie.de
Eine Sauerei, daß in diesem Zusammenhang sich Glasauer mit "nur noch" 205 T€ Vergütung bedient.
Un bei der Essential-Invest griff er auch nochmal separat zu (im GJ 2006/2007 waren es da 142 T€)...
Un bei der Essential-Invest griff er auch nochmal separat zu (im GJ 2006/2007 waren es da 142 T€)...
Ahhh, da haben wir es ja: bei Essential-Invest griff er dieses Jahr 250 T€ ab!!!
News: Essential Invest GmbH & Co. KGaA
15:45 10.12.08
Jahresergebnis
Essential-Invest GmbH & Co. KGaA: 950 TEuro Bilanzverlust zum 30.9.2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604 044 (Essential-Aktien)
WKN: 328 718 (Essential-Genussschein)
Ergebnismitteilung zum 30. September 2008
Bilanzverlust –950 TEuro
Im zurückliegenden Geschäftsjahr, das am 30. September 2008 geendet hat,
mussten erneut Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens in Höhe von 2 Mio. Euro vorgenommen werden. Ebenso hohe
Erträge wurden dadurch aufgezehrt. Zusammen mit den betrieblichen
Aufwendungen in Höhe von 278 TEuro führte dies zu einem Jahresfehlbetrag in
Höhe von –337 TEuro (Vorjahr –288 TEuro).
Die Geschäftstätigkeit der Essential Invest wurde im zurückliegenden
Geschäftsjahr konzentriert auf die wesentlichen Aktivitäten wie Venture
Capital mit der Jupiter Technologie, die Klima Investment,
Finanzdienstleistungen mit der Exactus AG sowie dem Stiftungsträger
Horizonte Stiftungen AG. Veräußert wurden drei Tochterunternehmen: Investor
Magazin, Glasauer Swiss und die vorgesehene Unterstützungskassen-Verwaltung
Apedus, als auch Beteiligungen an LipoNova und Solar Millennium.
Das Beteiligungsunternehmen LipoNova hatte im Laufe des Geschäftsjahres
Insolvenz angemeldet. Dabei mussten in der Berichtsperiode 109 TEuro
Abschreibung hingenommen werden.
Auch mussten große Beteiligungen aus unserem Umlauf- und
Finanzanlagevermögen teils drastisch abbewertet werden, da die
Wertpapierkurse im Jahresverlauf stark nachgaben oder sich die
wirtschaftliche Lage in den Beteiligungsunternehmen nachteilig entwickelt
hatte. So mussten Abbewertungen vorgenommen werden bei Glasauer Swiss
(-977 TEuro), Exactus (-458 TEuro) und der Position auf Eigene
Genussscheine (-65 TEuro).
Das in der Bilanz ausgewiesene Anlagevermögen der Essential Invest nahm mit
19,3 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mit 20,2 Mio. Euro um 4,5% ab.
Neben den unerfreulichen Abschreibungen aufgrund des ungünstigen
wirtschaftlichen Verlaufes bestand für die Reduzierung des
Wertpapierbesitzes eine Ursache auch darin, dass wir unseren Bestand an
Solar Millennium verkauft haben. Bei dem Verkauf von Solar Millennium
konnte ein Erlös in Höhe von 1,5 Mio. Euro erzielt werden.
Die Wertpapiere des Umlaufvermögens haben sich gegenüber dem Vorjahr von
2,9 Mio. Euro auf nunmehr 3,3 Mio. Euro erhöht. Im Umlaufvermögen werden
Beteiligungen und Anleihen an rund 12 Finanzmarktinstrumenten gehalten.
Größte Einzelpositionen bestehen hier bei Anleihen der Telekom, TUI, und
KST, sowie breit gestreuten Investmentfonds und Zertifikaten.
Bei den Wertpapieren des Umlaufvermögens mussten Wertberichtigungen
vorgenommen werden im Umfang von 477 TEuro.
Zu den wesentlichen Positionen des Finanzanlagevermögens ist das
Nachfolgende zu berichten:
Verbundene Unternehmen
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Die Beteiligung an der vermögensmäßig wichtigsten Tochtergesellschaft, der
Venture Capital Gesellschaft Jupiter Technologie wurde im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf über 95% erhöht.
Der Börsenkurs der Jupiter Technologie zum 30. September 2008 lag bei
0,26 Euro je Aktie.
Horizonte Stiftungen AG
Die Gesellschaft ist als Stiftungsträger für deutsche Stiftungen tätig.
Hier werden gemeinnützige Stiftungen, Familienstiftungen und
Unternehmensträgerstiftungen begründet und im Auftrag der Stifter
verwaltet. Die Essential Invest hält sämtliche Aktien am Grundkapital.
Derzeit werden vier gemeinnützige Stiftungen verwaltet.
Klima Investment GmbH & Co. KGaA
Sie ist tätig als Beteiligungsgesellschaft für Beteiligungsprojekte im
Klimaschutz. Ihr derzeitiges Grundkapital beträgt 1.600.000 Euro.
51% der ausgegebenen 1.600.000 Aktien werden von der Essential Invest
gehalten. 49% der Aktien werden von etwa 200 freien Aktionären gehalten. Im
Juni 2008 sind die Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse in den Open
Market eingeführt worden.
Exactus AG
Bei der Exactus AG handelt es sich um eine Finanzdienstleistungsholding,
die ihrerseits Beteiligungen an Finanzdienstleistungsunternehmen hält.
Die Beteiligungsquote der Essential Invest beträgt 55%.
Das Geschäft als Vertriebs- und Beratungsgesellschaft für
Finanzdienstleister und Initiatoren wird weiter ausgebaut.
Ermittlungsverfahren
.....
Organisation und Mitarbeiter
Die Geschäftsführung der Essential Invest obliegt satzungsgemäß der
persönlich haftenden Gesellschafterin Essential Management GmbH mit Sitz in
Schwäbisch Hall. Geschäftsführer der Komplementärin ist Herr Gerald
Glasauer. Im zurückliegenden Geschäftsjahr waren bei Essential Invest zwei
Angestellte tätig.
Der Vorabgewinn an Essential Management GmbH hat 250.000 Euro betragen und
entspricht 1,1% des Eigenkapitals.
Aufsichtsrat
Dem Aufsichtsrat gehören die Herren Matthias Gaebler, Walter Schurmann und
Dr. Wolf Bertling an. Herr Gaebler ist Vorsitzender des Aufsichtsrates. Die
Amtszeit des Aufsichtsrates endete mit der letzten Hauptversammlung. Der
Aufsichtsrat wurde durch Neuwahl der ordentlichen Hauptversammlung vom 6.
März 2008 bestätigt.
Ausblick / Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Die Prognosen gehen davon aus, dass sich im Jahre 2009 die Wirtschaft
deutlich abkühlt und die Finanzmarktkrise noch stärker auf die
Realwirtschaft übergreifen wird.
Dies bedeutet, dass im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich keine
erfolgreichen Veräußerungen stattfinden werden.
Schwäbisch Hall, 10. Dezember 2008
Essential Invest GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
News: Essential Invest GmbH & Co. KGaA
15:45 10.12.08
Jahresergebnis
Essential-Invest GmbH & Co. KGaA: 950 TEuro Bilanzverlust zum 30.9.2008
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604 044 (Essential-Aktien)
WKN: 328 718 (Essential-Genussschein)
Ergebnismitteilung zum 30. September 2008
Bilanzverlust –950 TEuro
Im zurückliegenden Geschäftsjahr, das am 30. September 2008 geendet hat,
mussten erneut Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens in Höhe von 2 Mio. Euro vorgenommen werden. Ebenso hohe
Erträge wurden dadurch aufgezehrt. Zusammen mit den betrieblichen
Aufwendungen in Höhe von 278 TEuro führte dies zu einem Jahresfehlbetrag in
Höhe von –337 TEuro (Vorjahr –288 TEuro).
Die Geschäftstätigkeit der Essential Invest wurde im zurückliegenden
Geschäftsjahr konzentriert auf die wesentlichen Aktivitäten wie Venture
Capital mit der Jupiter Technologie, die Klima Investment,
Finanzdienstleistungen mit der Exactus AG sowie dem Stiftungsträger
Horizonte Stiftungen AG. Veräußert wurden drei Tochterunternehmen: Investor
Magazin, Glasauer Swiss und die vorgesehene Unterstützungskassen-Verwaltung
Apedus, als auch Beteiligungen an LipoNova und Solar Millennium.
Das Beteiligungsunternehmen LipoNova hatte im Laufe des Geschäftsjahres
Insolvenz angemeldet. Dabei mussten in der Berichtsperiode 109 TEuro
Abschreibung hingenommen werden.
Auch mussten große Beteiligungen aus unserem Umlauf- und
Finanzanlagevermögen teils drastisch abbewertet werden, da die
Wertpapierkurse im Jahresverlauf stark nachgaben oder sich die
wirtschaftliche Lage in den Beteiligungsunternehmen nachteilig entwickelt
hatte. So mussten Abbewertungen vorgenommen werden bei Glasauer Swiss
(-977 TEuro), Exactus (-458 TEuro) und der Position auf Eigene
Genussscheine (-65 TEuro).
Das in der Bilanz ausgewiesene Anlagevermögen der Essential Invest nahm mit
19,3 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr mit 20,2 Mio. Euro um 4,5% ab.
Neben den unerfreulichen Abschreibungen aufgrund des ungünstigen
wirtschaftlichen Verlaufes bestand für die Reduzierung des
Wertpapierbesitzes eine Ursache auch darin, dass wir unseren Bestand an
Solar Millennium verkauft haben. Bei dem Verkauf von Solar Millennium
konnte ein Erlös in Höhe von 1,5 Mio. Euro erzielt werden.
Die Wertpapiere des Umlaufvermögens haben sich gegenüber dem Vorjahr von
2,9 Mio. Euro auf nunmehr 3,3 Mio. Euro erhöht. Im Umlaufvermögen werden
Beteiligungen und Anleihen an rund 12 Finanzmarktinstrumenten gehalten.
Größte Einzelpositionen bestehen hier bei Anleihen der Telekom, TUI, und
KST, sowie breit gestreuten Investmentfonds und Zertifikaten.
Bei den Wertpapieren des Umlaufvermögens mussten Wertberichtigungen
vorgenommen werden im Umfang von 477 TEuro.
Zu den wesentlichen Positionen des Finanzanlagevermögens ist das
Nachfolgende zu berichten:
Verbundene Unternehmen
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Die Beteiligung an der vermögensmäßig wichtigsten Tochtergesellschaft, der
Venture Capital Gesellschaft Jupiter Technologie wurde im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf über 95% erhöht.
Der Börsenkurs der Jupiter Technologie zum 30. September 2008 lag bei
0,26 Euro je Aktie.
Horizonte Stiftungen AG
Die Gesellschaft ist als Stiftungsträger für deutsche Stiftungen tätig.
Hier werden gemeinnützige Stiftungen, Familienstiftungen und
Unternehmensträgerstiftungen begründet und im Auftrag der Stifter
verwaltet. Die Essential Invest hält sämtliche Aktien am Grundkapital.
Derzeit werden vier gemeinnützige Stiftungen verwaltet.
Klima Investment GmbH & Co. KGaA
Sie ist tätig als Beteiligungsgesellschaft für Beteiligungsprojekte im
Klimaschutz. Ihr derzeitiges Grundkapital beträgt 1.600.000 Euro.
51% der ausgegebenen 1.600.000 Aktien werden von der Essential Invest
gehalten. 49% der Aktien werden von etwa 200 freien Aktionären gehalten. Im
Juni 2008 sind die Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse in den Open
Market eingeführt worden.
Exactus AG
Bei der Exactus AG handelt es sich um eine Finanzdienstleistungsholding,
die ihrerseits Beteiligungen an Finanzdienstleistungsunternehmen hält.
Die Beteiligungsquote der Essential Invest beträgt 55%.
Das Geschäft als Vertriebs- und Beratungsgesellschaft für
Finanzdienstleister und Initiatoren wird weiter ausgebaut.
Ermittlungsverfahren
.....
Organisation und Mitarbeiter
Die Geschäftsführung der Essential Invest obliegt satzungsgemäß der
persönlich haftenden Gesellschafterin Essential Management GmbH mit Sitz in
Schwäbisch Hall. Geschäftsführer der Komplementärin ist Herr Gerald
Glasauer. Im zurückliegenden Geschäftsjahr waren bei Essential Invest zwei
Angestellte tätig.
Der Vorabgewinn an Essential Management GmbH hat 250.000 Euro betragen und
entspricht 1,1% des Eigenkapitals.
Aufsichtsrat
Dem Aufsichtsrat gehören die Herren Matthias Gaebler, Walter Schurmann und
Dr. Wolf Bertling an. Herr Gaebler ist Vorsitzender des Aufsichtsrates. Die
Amtszeit des Aufsichtsrates endete mit der letzten Hauptversammlung. Der
Aufsichtsrat wurde durch Neuwahl der ordentlichen Hauptversammlung vom 6.
März 2008 bestätigt.
Ausblick / Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Die Prognosen gehen davon aus, dass sich im Jahre 2009 die Wirtschaft
deutlich abkühlt und die Finanzmarktkrise noch stärker auf die
Realwirtschaft übergreifen wird.
Dies bedeutet, dass im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich keine
erfolgreichen Veräußerungen stattfinden werden.
Schwäbisch Hall, 10. Dezember 2008
Essential Invest GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Warum sind denn bei der E-I 2 Leute beschäftigt? Die Verwaltung wird doch durch die Essential-Management GmbH von Glasauer durchgeführt???
Ach 'unser' Gerald, so kann man auch ein Leben auf Kosten anderer führen. Insolvenz, so schnell wie möglich, würde ihm den Garaus machen, aber bis dahin werden wohl noch Jahre vergehen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.075 von dr.wssk am 11.12.08 11:32:43Angebotsunterlage
Freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot
der
Jupiter Management GmbH
Am Spitalbach 20, 74523 Schwäbisch Hall
an die Aktionäre
der
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20, 74523 Schwäbisch Hall
gegen Zahlung einer Gegenleistung in Geld
in Höhe von 0,25 Euro je Stammaktie
ISIN DE000A0AYXP8 / WKN A0AYXP
Annahmefrist: 19. Dezember 2008 bis 16. Januar 2009, 13:00 Uhr (MEZ)
1. Allgemeine Informationen und Hinweise
1.1 Durchführung des Erwerbsangebots nach deutschem Recht
Dieses Erwerbsangebot der Jupiter Management GmbH (im Folgenden auch Bieter“) ist ein auf den Erwerb der Aktien Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA gerichtetes freiwilliges öffentliches Angebot (im Folgenden auch „Angebot“). Das Angebot wird ausschließlich nach deutschem Recht durchgeführt. Eine Durchführung als öffentliches Erwerbsangebot nach den Bestimmungen einer anderen Rechtsordnung ist nicht beabsichtigt. Es sind keine Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen dieser Angebotsunterlage oder des Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland beantragt oder veranlasst worden.
Die Veröffentlichung des Angebots im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA unter www.jupiter-technologie.de bezwecken weder die Abgabe des Angebots noch eine Veröffentlichung des Angebots nach Maßgabe ausländischen Rechts, noch ein öffentliches Werben.
Die Versendung, Verteilung oder Verbreitung der Angebotsunterlage an Dritte sowie die Annahme des Angebots kann außerhalb der Bundesrepublik Deutschland gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Die Angebotsunterlage darf durch Dritte weder unmittelbar noch mittelbar im Ausland veröffentlicht, verbreitet oder weitergegeben werden, soweit das nach den anwendbaren ausländischen Bestimmungen untersagt oder von der Einhaltung behördlicher Verfahren oder der Erteilung einer Genehmigung oder weiteren Voraussetzungen abhängig ist. Personen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland in den Besitz der Angebotsunterlage gelangen oder von dort das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, sich über etwaige außerhalb der Bundesrepublik Deutschland geltende Beschränkungen zu informieren und solche etwaigen Beschränkungen einzuhalten. Der Bieter übernimmt nicht die Gewähr, dass die Weitergabe oder Versendung der Angebotsunterlage oder die Annahme des Umtauschangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den im jeweiligen Ausland geltenden Vorschriften vereinbar ist.
Unabhängig von den vorstehenden Ausführungen hinsichtlich der Versendung, Verteilung und Verbreitung der Angebotsunterlage wird darauf hingewiesen, dass dieses Umtauschangebot von allen außenstehenden Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA angenommen werden kann.
1.2 Veröffentlichung der Angebotsunterlage, Erklärungen und Mitteilungen
Die Angebotsunterlage wird auf der Internetseite der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA unter www.jupiter-technologie.de sowie im elektronischen Bundesanzeiger unter www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht. Darüber hinaus ist keine weitere Veröffentlichung der Angebotsunterlage vorgesehen.
2.1 Gegenstand des Angebots
Die Jupiter Management GmbH bietet hiermit allen Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA an, ihre Jupiter Technologie-Aktien (ISIN DE000A0AYXP8 / WKN A0AYXP) nebst sämtlicher Nebenrechte und auf die Aktien entfallender und noch nicht ausgeschütteter Gewinnanteile gegen Gewährung einer Gegenleistung in Geld in Höhe von
0,25 (in Worten: null Euro und fünfundzwanzig Cent) je Aktie
der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
zu erwerben.
2.2 Annahmefrist
Die Annahmefrist beginnt ein Bankarbeitstag nach der Veröffentlichung dieser Angebotsunterlage im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (www.jupiter-technologie.de), am
19. Dezember 2008 und endet am 16. Januar 2009 um 13:00 Uhr (MEZ).
Die Jupiter Management GmbH behält sich eine Verlängerung der Annahmefrist ausdrücklich vor. Eine Verlängerung der Annahmefrist wird die Gesellschaft unverzüglich und vor Ablauf der Annahmefrist durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (www.jupiter-technologie.de) veröffentlichen.
2.3 Bedingungen und Genehmigungen
Dieses Angebot und die durch Annahme des Angebots zustande kommenden Kaufverträge sind von keinen Bedingungen abhängig.
3. Durchführung des Angebots
3.1 Annahmeerklärung und Umbuchung
Die Aktionäre Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA können dieses Angebot nur innerhalb der unter Ziffer 2.2 benannten Annahmefrist annehmen. Die Annahme kann nur gegenüber einem depotführenden Kreditinstitut oder einem depotführenden Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland oder der inländischen Niederlassung eines depotführenden Kreditinstituts oder eines depotführenden Finanzdienstleistungsunternehmens (nachfolgend „depotführendes Institut“) erklärt werden.
Aktionäre der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA, die dieses Angebot für ihre Jupiter Technologie-Aktien annehmen wollen, müssen zur Annahme des Angebots
a) die Annahme schriftlich gegenüber dem depotführenden Institut erklären und
b) durch das jeweilige depotführende Institut, gegenüber dem die Annahme des Angebots gemäß lit. a) erklärt wurde, die Umbuchung ihrer Jupiter Technologie-Aktien (ISIN DE000A0AYXP8 / WKN A0AYXP) für die das Angebot angenommen werden soll, in die ausschließlich für die Durchführung dieses Erwerbsangebots eingerichtete Wertpapierkennnummer ISIN DE000A0LYC25 / WKN A0LYC2 veranlassen.
Die Annahmeerklärung wird nur wirksam, wenn die zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien in die ISIN DE000A0LYC25 / WKN A0LYC2 bei der Clearstream Banking AG umgebucht worden sind. Die Umbuchung der zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien wird durch die Depotbank nach Erhalt der oben genannten Annahmeerklärung veranlasst. Wurde die Annahmeerklärung ordnungsgemäß innerhalb der Annahmefrist gegenüber der Depotbank (maßgeblich ist der Zugang bei der Depotbank) erklärt, gilt die entsprechende Umbuchung der Aktien bei der Clearstream Banking AG als rechtzeitig erfolgt, wenn die Umbuchung spätestens am 16. Januar 2009 in Frankfurt am Main bis 17:30 Uhr (MEZ), bewirkt wird. Der Bieter behält sich das Recht vor, auch mit Mängeln oder Fehlern behaftete Annahmeerklärung zu akzeptieren. Weder der Bieter noch die für ihn handelnden Personen haben allerdings die Pflicht, Mängel oder Fehler der Annahmeerklärung anzuzeigen, noch unterliegen sie einer Haftung wenn die Anzeige unterbleibt.
Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen der Jupiter Management GmbH und dem annehmenden Aktionär der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA ein Kaufvertrag gemäß den Bestimmungen dieser Angebotsunterlage zustande. Mit der Annahme des Angebots einigen sich der Jupiter Technologie-Aktionär und die Jupiter Management GmbH zugleich über die Übertragung des Eigentums an den zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien auf die Jupiter Management GmbH. Die Aktionäre der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA erklären mit der Annahme, dass die eingereichten Jupiter Technologie-Aktien zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung in ihrem alleinigen Eigentum stehen sowie frei von Rechten Dritter sind.
Für die AXG Investmentbank AG, Beethovenstraße 12-16, 60325 Frankfurt a.M., (die AXG Investmentbank AG im Folgenden auch als „zentrale Abwicklungsstelle“ bezeichnet), die von der Jupiter Management GmbH mit der technischen Durchführung dieses Angebots beauftragt wurde, gelten als eingereichte Aktien ausschließlich die in der Interimsgattung ISIN DE000A0LYC25 / WKN A0LYC2 eingebuchten Aktien der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA.
Bei Annahme des Erwerbsangebots sind die Aktien der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA, hinsichtlich derer das Erwerbsangebot angenommen werden soll, von der ISIN DE000A0AYXP8 in die dafür vorgesehene ISIN DE000A0LYC25 (zum Verkauf eingereichte Jupiter Technologie-Aktien) umzubuchen und die entsprechende Stückzahl mittels CASCADE bei der Clearstream Banking AG umzustellen. Die Eingabe in CASCADE erfolgt mit der Funktion „Teilrechte/Vollrechte Zusammenführen“ (WP-Übertrag und Kennzahlen Teilrechte (TR), Ausprägung 04). Die Eingabe in CASCADE bezüglich der Annahme des Erwerbsangebots ist bis zum 16. Januar 2009 bis 17:30 Uhr (MEZ) möglich und in RTS vorzunehmen. Die annehmenden Jupiter Technologie-Aktionäre weisen ihre Depotbanken an, ihrerseits die Clearstream Banking AG anzuweisen und zu ermächtigen, der Zentraleinreichungsstelle, und auf Anforderung des Bieters auch diesem, unmittelbar oder über die Depotbank die Anzahl der im Konto der Depotbank bei der Clearstream Banking AG unter der ISIN DE000A0LYC25 eingebuchten zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien börsentäglich mitzuteilen. Die zum Verkauf eingereichten Aktien bleiben bis zum Ablauf des Erwerbsangebots im Kundendepot.
Ebenfalls beauftragen und bevollmächtigen die jeweiligen das Angebot annehmenden Jupiter Technologie-Aktionäre ihr depotführendes Institut und die zentrale Abwicklungsstelle unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen zur Abwicklung dieses Angebots vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Eigentumsübergang der eingereichten Jupiter Technologie-Aktien auf Jupiter Management GmbH herbeizuführen.
Die in den vorstehenden Absätzen aufgeführten Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung dieses Angebots unwiderruflich erteilt.
3.2 Abwicklung des Angebots und Zahlung des Kaufpreises
Unverzüglich nach Ablauf der Annahmefrist wird das Eigentum an den in der Annahmeerklärung bezeichneten Jupiter Technologie-Aktien Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises auf den Bieter übertragen. Mit der Übertragung werden die „zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien“ mit der ISIN DE000A0LYC25 (WKN A0LYC2) aus den Depots der einreichenden Aktionäre ausgebucht und auf ein Depot der AXG Investmentbank AG als Abwicklungsstelle bei der Clearstream Banking AG eingebucht. Dies erfolgt Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises über die Clearstream Banking AG und die jeweiligen Depotbanken an die Aktionäre, die dieses Angebot angenommen haben. Mit der Gutschrift bei der jeweiligen Depotbank hat der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung des Angebotspreises erfüllt. Es obliegt den Depotbanken, den jeweils empfangenen Angebotspreis dem jeweiligen Aktionär gutzuschreiben.
3.3 Kein Börsenhandel mit eingereichten Aktien
Jupiter Technologie-Aktien, für die dieses Angebot angenommen wurde, können nach ihrer Umbuchung in die ISIN DE000A0LYC25 (WKN A0LYC2) nicht mehr über die Börse gehandelt werden. Personen, die bereits umgebuchte Jupiter Technologie-Aktien anderweitig erwerben, übernehmen hinsichtlich dieser erworbenen Aktien alle Rechte und Pflichten aus dem durch die Annahme dieses Erwerbsangebots geschlossenen Vertrag.
3.4 Kosten der Annahme
Die mit der Annahme dieses Angebots entstehenden Kosten, insbesondere die von den depotführenden Instituten im Rahmen der Veräußerung erhobenen Gebühren, sind von den betreffenden Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA selbst zu tragen.
4. Gegenleistung
Die Gegenleistung für eine Jupiter Technologie-Aktie beträgt 0,25 Euro.
5. Veröffentlichungen
Alle Veröffentlichungen und sonstigen Mitteilungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Erwerbsangebot erfolgen, soweit nicht eine weitergehende Veröffentlichungspflicht besteht, nur auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.jupiter-technologie.de.
6. Sonstiges
Die sich aus der Annahme des Angebots ergebenden Verträge zwischen der Jupiter Management GmbH und den Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Schwäbisch Hall, den 18. Dezember 2008
Jupiter Management GmbH
Der Geschäftsführer
Freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot
der
Jupiter Management GmbH
Am Spitalbach 20, 74523 Schwäbisch Hall
an die Aktionäre
der
Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
Am Spitalbach 20, 74523 Schwäbisch Hall
gegen Zahlung einer Gegenleistung in Geld
in Höhe von 0,25 Euro je Stammaktie
ISIN DE000A0AYXP8 / WKN A0AYXP
Annahmefrist: 19. Dezember 2008 bis 16. Januar 2009, 13:00 Uhr (MEZ)
1. Allgemeine Informationen und Hinweise
1.1 Durchführung des Erwerbsangebots nach deutschem Recht
Dieses Erwerbsangebot der Jupiter Management GmbH (im Folgenden auch Bieter“) ist ein auf den Erwerb der Aktien Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA gerichtetes freiwilliges öffentliches Angebot (im Folgenden auch „Angebot“). Das Angebot wird ausschließlich nach deutschem Recht durchgeführt. Eine Durchführung als öffentliches Erwerbsangebot nach den Bestimmungen einer anderen Rechtsordnung ist nicht beabsichtigt. Es sind keine Bekanntmachungen, Registrierungen, Zulassungen oder Genehmigungen dieser Angebotsunterlage oder des Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland beantragt oder veranlasst worden.
Die Veröffentlichung des Angebots im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA unter www.jupiter-technologie.de bezwecken weder die Abgabe des Angebots noch eine Veröffentlichung des Angebots nach Maßgabe ausländischen Rechts, noch ein öffentliches Werben.
Die Versendung, Verteilung oder Verbreitung der Angebotsunterlage an Dritte sowie die Annahme des Angebots kann außerhalb der Bundesrepublik Deutschland gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Die Angebotsunterlage darf durch Dritte weder unmittelbar noch mittelbar im Ausland veröffentlicht, verbreitet oder weitergegeben werden, soweit das nach den anwendbaren ausländischen Bestimmungen untersagt oder von der Einhaltung behördlicher Verfahren oder der Erteilung einer Genehmigung oder weiteren Voraussetzungen abhängig ist. Personen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland in den Besitz der Angebotsunterlage gelangen oder von dort das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, sich über etwaige außerhalb der Bundesrepublik Deutschland geltende Beschränkungen zu informieren und solche etwaigen Beschränkungen einzuhalten. Der Bieter übernimmt nicht die Gewähr, dass die Weitergabe oder Versendung der Angebotsunterlage oder die Annahme des Umtauschangebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland mit den im jeweiligen Ausland geltenden Vorschriften vereinbar ist.
Unabhängig von den vorstehenden Ausführungen hinsichtlich der Versendung, Verteilung und Verbreitung der Angebotsunterlage wird darauf hingewiesen, dass dieses Umtauschangebot von allen außenstehenden Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA angenommen werden kann.
1.2 Veröffentlichung der Angebotsunterlage, Erklärungen und Mitteilungen
Die Angebotsunterlage wird auf der Internetseite der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA unter www.jupiter-technologie.de sowie im elektronischen Bundesanzeiger unter www.ebundesanzeiger.de veröffentlicht. Darüber hinaus ist keine weitere Veröffentlichung der Angebotsunterlage vorgesehen.
2.1 Gegenstand des Angebots
Die Jupiter Management GmbH bietet hiermit allen Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA an, ihre Jupiter Technologie-Aktien (ISIN DE000A0AYXP8 / WKN A0AYXP) nebst sämtlicher Nebenrechte und auf die Aktien entfallender und noch nicht ausgeschütteter Gewinnanteile gegen Gewährung einer Gegenleistung in Geld in Höhe von
0,25 (in Worten: null Euro und fünfundzwanzig Cent) je Aktie
der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA
zu erwerben.
2.2 Annahmefrist
Die Annahmefrist beginnt ein Bankarbeitstag nach der Veröffentlichung dieser Angebotsunterlage im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (www.jupiter-technologie.de), am
19. Dezember 2008 und endet am 16. Januar 2009 um 13:00 Uhr (MEZ).
Die Jupiter Management GmbH behält sich eine Verlängerung der Annahmefrist ausdrücklich vor. Eine Verlängerung der Annahmefrist wird die Gesellschaft unverzüglich und vor Ablauf der Annahmefrist durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA (www.jupiter-technologie.de) veröffentlichen.
2.3 Bedingungen und Genehmigungen
Dieses Angebot und die durch Annahme des Angebots zustande kommenden Kaufverträge sind von keinen Bedingungen abhängig.
3. Durchführung des Angebots
3.1 Annahmeerklärung und Umbuchung
Die Aktionäre Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA können dieses Angebot nur innerhalb der unter Ziffer 2.2 benannten Annahmefrist annehmen. Die Annahme kann nur gegenüber einem depotführenden Kreditinstitut oder einem depotführenden Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland oder der inländischen Niederlassung eines depotführenden Kreditinstituts oder eines depotführenden Finanzdienstleistungsunternehmens (nachfolgend „depotführendes Institut“) erklärt werden.
Aktionäre der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA, die dieses Angebot für ihre Jupiter Technologie-Aktien annehmen wollen, müssen zur Annahme des Angebots
a) die Annahme schriftlich gegenüber dem depotführenden Institut erklären und
b) durch das jeweilige depotführende Institut, gegenüber dem die Annahme des Angebots gemäß lit. a) erklärt wurde, die Umbuchung ihrer Jupiter Technologie-Aktien (ISIN DE000A0AYXP8 / WKN A0AYXP) für die das Angebot angenommen werden soll, in die ausschließlich für die Durchführung dieses Erwerbsangebots eingerichtete Wertpapierkennnummer ISIN DE000A0LYC25 / WKN A0LYC2 veranlassen.
Die Annahmeerklärung wird nur wirksam, wenn die zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien in die ISIN DE000A0LYC25 / WKN A0LYC2 bei der Clearstream Banking AG umgebucht worden sind. Die Umbuchung der zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien wird durch die Depotbank nach Erhalt der oben genannten Annahmeerklärung veranlasst. Wurde die Annahmeerklärung ordnungsgemäß innerhalb der Annahmefrist gegenüber der Depotbank (maßgeblich ist der Zugang bei der Depotbank) erklärt, gilt die entsprechende Umbuchung der Aktien bei der Clearstream Banking AG als rechtzeitig erfolgt, wenn die Umbuchung spätestens am 16. Januar 2009 in Frankfurt am Main bis 17:30 Uhr (MEZ), bewirkt wird. Der Bieter behält sich das Recht vor, auch mit Mängeln oder Fehlern behaftete Annahmeerklärung zu akzeptieren. Weder der Bieter noch die für ihn handelnden Personen haben allerdings die Pflicht, Mängel oder Fehler der Annahmeerklärung anzuzeigen, noch unterliegen sie einer Haftung wenn die Anzeige unterbleibt.
Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen der Jupiter Management GmbH und dem annehmenden Aktionär der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA ein Kaufvertrag gemäß den Bestimmungen dieser Angebotsunterlage zustande. Mit der Annahme des Angebots einigen sich der Jupiter Technologie-Aktionär und die Jupiter Management GmbH zugleich über die Übertragung des Eigentums an den zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien auf die Jupiter Management GmbH. Die Aktionäre der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA erklären mit der Annahme, dass die eingereichten Jupiter Technologie-Aktien zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung in ihrem alleinigen Eigentum stehen sowie frei von Rechten Dritter sind.
Für die AXG Investmentbank AG, Beethovenstraße 12-16, 60325 Frankfurt a.M., (die AXG Investmentbank AG im Folgenden auch als „zentrale Abwicklungsstelle“ bezeichnet), die von der Jupiter Management GmbH mit der technischen Durchführung dieses Angebots beauftragt wurde, gelten als eingereichte Aktien ausschließlich die in der Interimsgattung ISIN DE000A0LYC25 / WKN A0LYC2 eingebuchten Aktien der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA.
Bei Annahme des Erwerbsangebots sind die Aktien der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA, hinsichtlich derer das Erwerbsangebot angenommen werden soll, von der ISIN DE000A0AYXP8 in die dafür vorgesehene ISIN DE000A0LYC25 (zum Verkauf eingereichte Jupiter Technologie-Aktien) umzubuchen und die entsprechende Stückzahl mittels CASCADE bei der Clearstream Banking AG umzustellen. Die Eingabe in CASCADE erfolgt mit der Funktion „Teilrechte/Vollrechte Zusammenführen“ (WP-Übertrag und Kennzahlen Teilrechte (TR), Ausprägung 04). Die Eingabe in CASCADE bezüglich der Annahme des Erwerbsangebots ist bis zum 16. Januar 2009 bis 17:30 Uhr (MEZ) möglich und in RTS vorzunehmen. Die annehmenden Jupiter Technologie-Aktionäre weisen ihre Depotbanken an, ihrerseits die Clearstream Banking AG anzuweisen und zu ermächtigen, der Zentraleinreichungsstelle, und auf Anforderung des Bieters auch diesem, unmittelbar oder über die Depotbank die Anzahl der im Konto der Depotbank bei der Clearstream Banking AG unter der ISIN DE000A0LYC25 eingebuchten zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien börsentäglich mitzuteilen. Die zum Verkauf eingereichten Aktien bleiben bis zum Ablauf des Erwerbsangebots im Kundendepot.
Ebenfalls beauftragen und bevollmächtigen die jeweiligen das Angebot annehmenden Jupiter Technologie-Aktionäre ihr depotführendes Institut und die zentrale Abwicklungsstelle unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen zur Abwicklung dieses Angebots vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Eigentumsübergang der eingereichten Jupiter Technologie-Aktien auf Jupiter Management GmbH herbeizuführen.
Die in den vorstehenden Absätzen aufgeführten Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung dieses Angebots unwiderruflich erteilt.
3.2 Abwicklung des Angebots und Zahlung des Kaufpreises
Unverzüglich nach Ablauf der Annahmefrist wird das Eigentum an den in der Annahmeerklärung bezeichneten Jupiter Technologie-Aktien Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises auf den Bieter übertragen. Mit der Übertragung werden die „zum Verkauf eingereichten Jupiter Technologie-Aktien“ mit der ISIN DE000A0LYC25 (WKN A0LYC2) aus den Depots der einreichenden Aktionäre ausgebucht und auf ein Depot der AXG Investmentbank AG als Abwicklungsstelle bei der Clearstream Banking AG eingebucht. Dies erfolgt Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises über die Clearstream Banking AG und die jeweiligen Depotbanken an die Aktionäre, die dieses Angebot angenommen haben. Mit der Gutschrift bei der jeweiligen Depotbank hat der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung des Angebotspreises erfüllt. Es obliegt den Depotbanken, den jeweils empfangenen Angebotspreis dem jeweiligen Aktionär gutzuschreiben.
3.3 Kein Börsenhandel mit eingereichten Aktien
Jupiter Technologie-Aktien, für die dieses Angebot angenommen wurde, können nach ihrer Umbuchung in die ISIN DE000A0LYC25 (WKN A0LYC2) nicht mehr über die Börse gehandelt werden. Personen, die bereits umgebuchte Jupiter Technologie-Aktien anderweitig erwerben, übernehmen hinsichtlich dieser erworbenen Aktien alle Rechte und Pflichten aus dem durch die Annahme dieses Erwerbsangebots geschlossenen Vertrag.
3.4 Kosten der Annahme
Die mit der Annahme dieses Angebots entstehenden Kosten, insbesondere die von den depotführenden Instituten im Rahmen der Veräußerung erhobenen Gebühren, sind von den betreffenden Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA selbst zu tragen.
4. Gegenleistung
Die Gegenleistung für eine Jupiter Technologie-Aktie beträgt 0,25 Euro.
5. Veröffentlichungen
Alle Veröffentlichungen und sonstigen Mitteilungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Erwerbsangebot erfolgen, soweit nicht eine weitergehende Veröffentlichungspflicht besteht, nur auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.jupiter-technologie.de.
6. Sonstiges
Die sich aus der Annahme des Angebots ergebenden Verträge zwischen der Jupiter Management GmbH und den Aktionären der Jupiter Technologie GmbH & Co. KGaA unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Schwäbisch Hall, den 18. Dezember 2008
Jupiter Management GmbH
Der Geschäftsführer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.075 von dr.wssk am 11.12.08 11:32:43...interessant wirds ab Montag, den 19.01.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.358.733 von marco19011975 am 12.01.09 20:41:15Wieso soll am Montag was relevantes passieren???
Hast Du Deine JUP-Aktien angedient? Ich hab ja nur noch ein paar Essential-Invest-Genußscheine (WKN 328718, was daran der GENUSS ist, wurde mir noch nicht ganz klar....), auch da grad Rückkaufaktion zu schäbigen Bedingungen, ich sitze es einfach aus....
Hast Du Deine JUP-Aktien angedient? Ich hab ja nur noch ein paar Essential-Invest-Genußscheine (WKN 328718, was daran der GENUSS ist, wurde mir noch nicht ganz klar....), auch da grad Rückkaufaktion zu schäbigen Bedingungen, ich sitze es einfach aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.364.135 von traumstrand am 13.01.09 15:56:06Interessant wirds nicht nur wegen des Terminauslaufs des Kaufangebots, sondern auch wegen der Einladung zur Hauptversammlung im März. Die muss auch bald rauskommen ... schaffen die mit dem Kaufangebot die 95%-Schwelle, dann gibt es einen Squeeze-Out.
zu diesem Glasauer-Schrott gibts doch ständig irgendwelche Angebote, ist schon richtig inflationär. Frage mich, ob da überhaupt noch jemand die Post aufmacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.365.462 von hasni am 13.01.09 17:58:14Ich hab zu der letzten Kaufofferte (Essential-Genußscheine für 8 Cent) noch gar nix per Post von meiner Bank erhalten, nur im WWW gelesen... Oder gehts hier jemandem anders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.365.462 von hasni am 13.01.09 17:58:14...und "SCHROTT" ist nur relativ, die enthaltene Werte sind das zigfache des Börsenkurses wert!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.603 von traumstrand am 14.01.09 18:23:51Na dann hoffe ich mal auf einen Squeeze-Out. In diesem Fall müssten sich die von Dir angesprochenen Werte ja zeigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.939 von N100 am 14.01.09 18:55:24WKN: 604 044 Essential-Aktie
WKN: 328 718 Essential-Genussschein
Mitteilung der Essential Invest
über die gerichtlich festgestellte nachträgliche Nichtigkeit
von Sacheinlagen aus den GUB-Fonds im Jahre 2003
Schwäbisch Hall, 15. Januar 2009
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat mit Urteil vom 14. Januar 2009 entschieden, dass die
Sacheinlage von Beteiligungen und sonstigen Vermögensgegenständen der insgesamt
sieben GUB-Fonds in die Essential Invest GmbH & Co. KGaA aus dem Jahre 2003 nichtig
sei. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Es ist damit zu rechnen, dass das Urteil des OLG-Stuttgart zu einer Kettenreaktion führen
wird und damit auch bei weiteren GUB-Fonds die Rückabwicklung gegenüber der Essential
Invest erfolgen wird.
Dies hat zur Folge, dass bei Essential Invest die Rückabwicklung der im Jahre 2003
eingebrachten Vermögensgegenstände im Umfang von über 19 Mio. Euro durchzuführen
ist.
Eine solche Rückabwicklung oder ein Bar-Ausgleich in der Dimension von über 19 Mio.
Euro entzieht der Essential Invest GmbH & Co. KGaA die Geschäftsgrundlage.
Das Abfindungsangebot an die Aktionäre und Genussschein-Inhaber wurde unter
Anbetracht des ergangenen neuen Gerichts-Urteils des Oberlandesgericht Stuttgart und
der damit neuen Erkenntnislage verlängert bis zum 30. Januar 2009, 13:00 Uhr.
Wir empfehlen allen Essential-Aktionären und Genussschein-Inhabern sich alsbald mit ihrer
Depotbank in Verbindung zu setzen, um noch die Möglichkeit der Annahme des
Abfindungs- und Erwerbsangebotes mit Ihrem Bankberater zu prüfen.
Aufgrund des nunmehr vorliegenden neuen Gerichtsurteils und des Abfindungsangebotes
mehren sich die Anrufe in unserer Telefonzentrale. Wir bitten Sie von Anrufen bei uns
abzusehen und alle Fragen im Zusammenhang mit dem Wertpapier-Angebot, welches bis
zum 30. Januar 2009 verlängert wurde, mit Ihrem Bankberater zu besprechen.
Die Angebotsunterlage kann von der Homepage der Essential Invest unter
www.essential-invest.de heruntergeladen werden.
Essential Invest GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
WKN: 328 718 Essential-Genussschein
Mitteilung der Essential Invest
über die gerichtlich festgestellte nachträgliche Nichtigkeit
von Sacheinlagen aus den GUB-Fonds im Jahre 2003
Schwäbisch Hall, 15. Januar 2009
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat mit Urteil vom 14. Januar 2009 entschieden, dass die
Sacheinlage von Beteiligungen und sonstigen Vermögensgegenständen der insgesamt
sieben GUB-Fonds in die Essential Invest GmbH & Co. KGaA aus dem Jahre 2003 nichtig
sei. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Es ist damit zu rechnen, dass das Urteil des OLG-Stuttgart zu einer Kettenreaktion führen
wird und damit auch bei weiteren GUB-Fonds die Rückabwicklung gegenüber der Essential
Invest erfolgen wird.
Dies hat zur Folge, dass bei Essential Invest die Rückabwicklung der im Jahre 2003
eingebrachten Vermögensgegenstände im Umfang von über 19 Mio. Euro durchzuführen
ist.
Eine solche Rückabwicklung oder ein Bar-Ausgleich in der Dimension von über 19 Mio.
Euro entzieht der Essential Invest GmbH & Co. KGaA die Geschäftsgrundlage.
Das Abfindungsangebot an die Aktionäre und Genussschein-Inhaber wurde unter
Anbetracht des ergangenen neuen Gerichts-Urteils des Oberlandesgericht Stuttgart und
der damit neuen Erkenntnislage verlängert bis zum 30. Januar 2009, 13:00 Uhr.
Wir empfehlen allen Essential-Aktionären und Genussschein-Inhabern sich alsbald mit ihrer
Depotbank in Verbindung zu setzen, um noch die Möglichkeit der Annahme des
Abfindungs- und Erwerbsangebotes mit Ihrem Bankberater zu prüfen.
Aufgrund des nunmehr vorliegenden neuen Gerichtsurteils und des Abfindungsangebotes
mehren sich die Anrufe in unserer Telefonzentrale. Wir bitten Sie von Anrufen bei uns
abzusehen und alle Fragen im Zusammenhang mit dem Wertpapier-Angebot, welches bis
zum 30. Januar 2009 verlängert wurde, mit Ihrem Bankberater zu besprechen.
Die Angebotsunterlage kann von der Homepage der Essential Invest unter
www.essential-invest.de heruntergeladen werden.
Essential Invest GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.157 von marco19011975 am 14.01.09 19:17:00Bist genial. Hast heute schon ne Pressemeldung von morgen (15.01.09)!
Wenn das stimmt und die Meldung so kommt, dann brennt der Baum. Ich behalte meine Jupiter-Aktien natürlich, denn Jupiter wird das einzige sein, das zum Schluss übrig bleibt!
Wenn das stimmt und die Meldung so kommt, dann brennt der Baum. Ich behalte meine Jupiter-Aktien natürlich, denn Jupiter wird das einzige sein, das zum Schluss übrig bleibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.157 von marco19011975 am 14.01.09 19:17:00Übrigens: Die Essential-Inhaber sollten das Angebot nun nicht mit einem 'Bankberater' sondern mit einem Rechtsanwalt besprechen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.375.223 von N100 am 14.01.09 19:23:45Auch die EI-Genußscheine (WKN 328718) könnten von der ganzen Aktion profitieren. Wer will mir denn beweisen, daß die von mir gekauften Genußscheine nicht von jemandem stammen, der früher im 4. GUB-Fund investiert war?
JUP bleibt nicht zwangsläufig verschont von den Aktionen, die EI betreffen, weil die JUP ein großer Vermögensteil der EI ist.
Ich vermute, daß die gesamte Unternehmenskette jetzt auseinanderfliegt und das kann uns verbleibenen freien Anteilsinhabern nur hilfreich sein, da jetzt der Net Asset Value gehoben werden sollte. Auch wenn der vielleicht aufgrund der gegenwärtigen Marktlage nur bei 50 oder 70 Cent liegen mag (der NAV wurde ja von Glasauer nicht mehr berechnet bzw. veröffentlicht), ergibt sich daraus ein netter Kursgewinn gegenüber der heutigen Situation.
JUP bleibt nicht zwangsläufig verschont von den Aktionen, die EI betreffen, weil die JUP ein großer Vermögensteil der EI ist.
Ich vermute, daß die gesamte Unternehmenskette jetzt auseinanderfliegt und das kann uns verbleibenen freien Anteilsinhabern nur hilfreich sein, da jetzt der Net Asset Value gehoben werden sollte. Auch wenn der vielleicht aufgrund der gegenwärtigen Marktlage nur bei 50 oder 70 Cent liegen mag (der NAV wurde ja von Glasauer nicht mehr berechnet bzw. veröffentlicht), ergibt sich daraus ein netter Kursgewinn gegenüber der heutigen Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.379.990 von traumstrand am 15.01.09 12:39:44Die ehemaligen (also originären) Inhaber der Genussscheine brauchen nur einen Depotauszug vorzulegen. Das reicht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Schmähkritik
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.380.424 von N100 am 15.01.09 13:32:47Ausser Traumstrand hat das wohl kaum einer geträumt.
Der Kurs übersprang die 50 cents und marschiert in Richtung 70 cents.
Der Kurs übersprang die 50 cents und marschiert in Richtung 70 cents.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.976.134 von matjung am 15.04.09 23:14:12Tja, hätte man doch ein paar Stücke einsammeln sollen... Ich hab nur via E-I-Genusscheine Anteil an der JUP. Mal sehen, ob sich dort meine Renditeerwartungen noch erfüllen (hab sogar bei 7,51 % noch ein paar Teile zugekauft).
Kurs steigt, und steigt, und steigt. Wahrscheinlich der Versuch, die letzten ausstehenden Aktien noch aufzukaufen, bevor ein Squeeze-out kommt. Laut Gesellschaft hat Essential über 97% der Aktien, weniger als 1 % noch im freien Markt. Börsenumsätze nahezu 0.
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