Paion "buy" (Seite 11862)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.589.087 von butschi am 17.12.09 17:44:02Alles klar Butschi,
da hab ich dich falsch verstanden.
da hab ich dich falsch verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.575 von Aixited am 17.12.09 16:58:50Hallo Aixited,
das nekrotische Areal ist vom hypoxämischen physisch nicht zu trennen, also wird Desmoteplase nur dann sinnvoll sein, wenn es keine nekrotischen Areale gibt. Das ist aber nur nach wenigen Stunden der Fall. Genaue Daten dazu kenne ich nicht. Damit konkurriert Desmoteplase mit zig anderen Wirkstoffen, die eine Thrombolyse bewirken. Die Hämorhexie ist eine 'reperfusion injury' das ist richtig.
Grüße,
rzbenz
das nekrotische Areal ist vom hypoxämischen physisch nicht zu trennen, also wird Desmoteplase nur dann sinnvoll sein, wenn es keine nekrotischen Areale gibt. Das ist aber nur nach wenigen Stunden der Fall. Genaue Daten dazu kenne ich nicht. Damit konkurriert Desmoteplase mit zig anderen Wirkstoffen, die eine Thrombolyse bewirken. Die Hämorhexie ist eine 'reperfusion injury' das ist richtig.
Grüße,
rzbenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.589.476 von Bat_Boy am 17.12.09 18:22:08Hallo Bat_Boy,
DIAS 2 hat es uns ermöglicht eine viel größere Anzahl an Aktien zu erwerben. Dieses "Scheitern" wäre dann ein Glücksfall für PAION und die Aktionäre. Das Potenzial ist für Desmoteplase in etwa gleich hoch wie 2007 . Dazu kommen jetzt noch 5 weitere Wirkstoffe in der Pipeline.
Sollte Desmoteplase ein Erfolg werden, so werden alle die weiterhin daran geglaubt haben, daran auch ganz beträchtlich profitieren. Und das mit einem beträchtlich höheren Faktor.
Grüße
Erbse
DIAS 2 hat es uns ermöglicht eine viel größere Anzahl an Aktien zu erwerben. Dieses "Scheitern" wäre dann ein Glücksfall für PAION und die Aktionäre. Das Potenzial ist für Desmoteplase in etwa gleich hoch wie 2007 . Dazu kommen jetzt noch 5 weitere Wirkstoffe in der Pipeline.
Sollte Desmoteplase ein Erfolg werden, so werden alle die weiterhin daran geglaubt haben, daran auch ganz beträchtlich profitieren. Und das mit einem beträchtlich höheren Faktor.
Grüße
Erbse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.589.300 von butschi am 17.12.09 18:03:25Hallo butschi,
habe mit großer Aufmerksamkeit deine Beiträge gelesen. Dies erklärt mir das Kursverhalten von PAION in der Vergangenheit.
Wenn ich dich richtig verstanden hab läßt sich für den langfristig orientierten Kleinanleger mit erfolgversprechenden kleinen (Biotech)buden verdienen. Die gößeren Fonds werden bei Erfolg erst bei einer gewissen MK eingreifen und so die Kurse dann auch dementsprechend nach oben ziehen. Natürlich unter der Voraussetzung das weiterhin die Geschichte stimmt und der prognostizierte Erfolg auch eintritt. Sicher steht dir doch als Privatmann die Alternative offen selber in solche Werte zu investieren, bevor der run auf die Aktie beginnt. Ich glaube ich werde mir dein Kursziel für das Printenspiel mal genauer ansehen.
Danke für deinen Beitrag und Grüße
Erbse
habe mit großer Aufmerksamkeit deine Beiträge gelesen. Dies erklärt mir das Kursverhalten von PAION in der Vergangenheit.
Wenn ich dich richtig verstanden hab läßt sich für den langfristig orientierten Kleinanleger mit erfolgversprechenden kleinen (Biotech)buden verdienen. Die gößeren Fonds werden bei Erfolg erst bei einer gewissen MK eingreifen und so die Kurse dann auch dementsprechend nach oben ziehen. Natürlich unter der Voraussetzung das weiterhin die Geschichte stimmt und der prognostizierte Erfolg auch eintritt. Sicher steht dir doch als Privatmann die Alternative offen selber in solche Werte zu investieren, bevor der run auf die Aktie beginnt. Ich glaube ich werde mir dein Kursziel für das Printenspiel mal genauer ansehen.
Danke für deinen Beitrag und Grüße
Erbse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.575 von Aixited am 17.12.09 16:58:50... man sollte Desmoteplase nicht mit t-PA gleichsetzten, weil:
Therapeutische t-PA-Dosen verursachen "systemische Plasminogenaktivierung", also nicht nur "wie gewünscht" am Clot, und das führt zu Fibrinogen-Verbrauch, Gerinnungsfaktoren-Verbrauch (z.B. Factor VIII) - unter den aktuell verfolgten Desmoteplase-Dosen (125 ug/kg bzw. 90 ug/kg in den laufenden Phase IIIs) passiert das vermutlich (deutlich) weniger, weil Desmoteplase in seiner Aktivität nochmal um mehrere Größenordnungen abhängiger von Fibrin (- und nicht Fibrinogen) als t-PA ist. Human-Daten dazu kenne ich leider nicht, wohl aber einen Kanninchen-Versuch aus den 90er von Steven Gardell ( http://circ.ahajournals.org/cgi/content/full/91/5/1540 ).
Ich interpretiere den Unterschied in der Häufigkeit von sICHs zwischen Desmoteplase-Lyse (bis 9 Stunden) und t-PA-Lyse so: Nach Desmoteplase-Lyse ist das Gerinnungssytem weniger "ausgelaugt" als nach t-PA und kann daher tendenziell besser auf eventuelle (- Lyse-Agenz-unabhängige) Repersfusionsschäden reagieren (-> also entweder weniger oder weniger ausgepägte, also symptomatische ICHs). Früher habe ich auch immer gedacht, es muss doch egal sein, ob man mit Desmoteplase, t-PA, u-PA oder ROHRFREI die Reperfusion wiederherstellt, "Ischämie ist Ischämie" - aber die bessere Sicherheitslage für Desmoteplase paßt nicht in dieses einfache Bild. (Und wie gesagt, keine Behörde / Ethik hätte LUNDBECK weitere Studien bis 9 Stunden sonst erlaubt.)
Das Penumbra-Konzept ist aus meiner Sicht für Desmoteplase erledigt - dank der "DIAS-2-Lektion", die einige hier etwas Nerven gekostet hat (- mich auch). In den laufenden Studien wird auf Verschluss / Stenmse ("TIMI 0-1") als Einschlusskritium geschaut, und gut ist ... (- hätte man sich vielleicht früher ohne die jetzige Sicherheitsdaten-Basis auch erstmal nicht getraut)
Therapeutische t-PA-Dosen verursachen "systemische Plasminogenaktivierung", also nicht nur "wie gewünscht" am Clot, und das führt zu Fibrinogen-Verbrauch, Gerinnungsfaktoren-Verbrauch (z.B. Factor VIII) - unter den aktuell verfolgten Desmoteplase-Dosen (125 ug/kg bzw. 90 ug/kg in den laufenden Phase IIIs) passiert das vermutlich (deutlich) weniger, weil Desmoteplase in seiner Aktivität nochmal um mehrere Größenordnungen abhängiger von Fibrin (- und nicht Fibrinogen) als t-PA ist. Human-Daten dazu kenne ich leider nicht, wohl aber einen Kanninchen-Versuch aus den 90er von Steven Gardell ( http://circ.ahajournals.org/cgi/content/full/91/5/1540 ).
Ich interpretiere den Unterschied in der Häufigkeit von sICHs zwischen Desmoteplase-Lyse (bis 9 Stunden) und t-PA-Lyse so: Nach Desmoteplase-Lyse ist das Gerinnungssytem weniger "ausgelaugt" als nach t-PA und kann daher tendenziell besser auf eventuelle (- Lyse-Agenz-unabhängige) Repersfusionsschäden reagieren (-> also entweder weniger oder weniger ausgepägte, also symptomatische ICHs). Früher habe ich auch immer gedacht, es muss doch egal sein, ob man mit Desmoteplase, t-PA, u-PA oder ROHRFREI die Reperfusion wiederherstellt, "Ischämie ist Ischämie" - aber die bessere Sicherheitslage für Desmoteplase paßt nicht in dieses einfache Bild. (Und wie gesagt, keine Behörde / Ethik hätte LUNDBECK weitere Studien bis 9 Stunden sonst erlaubt.)
Das Penumbra-Konzept ist aus meiner Sicht für Desmoteplase erledigt - dank der "DIAS-2-Lektion", die einige hier etwas Nerven gekostet hat (- mich auch). In den laufenden Studien wird auf Verschluss / Stenmse ("TIMI 0-1") als Einschlusskritium geschaut, und gut ist ... (- hätte man sich vielleicht früher ohne die jetzige Sicherheitsdaten-Basis auch erstmal nicht getraut)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.446 von VaJo am 17.12.09 16:47:26MK ist zusätzlich zu den Fundamentaldaten auch immer eine Frage der Kapitals das vorhanden und investiert werden muss. Deshalb ist auch immer wichtig, ob Netto Kapital an die Börse fließt oder abgezogen wird. Dies sehe ich wie ein Gummiband, das um "fairen" Wert als Anker schwankt, mal Übertreibung nach unten, mal nach oben. Hier kommen dann eben Sachen wie Story, Kommunikation, Zukunftsaussichten, Gesamtmartkt etc zum Tragen obs nach unten oder oben gedehnt wird.
Wenn man einen Bio-Fonds hat und Kapital investieren muss durch Zuflüsse und alles teuer ist muss man trotzdem teuer kaufen (und hoffen das alles gut geht). Da geht nichts dran vorbei, die Cash-Quoten in den Fonds dürfen oft auch eine maximale Höhe nicht überschreiten.
Anderseits wenn alles Unterbewertet ist und ich Anteile zurücknehmen muss, dann muss ich halt verkaufen egal zu welchem Preis, wenn ich meine Cash-Quote relativ konstant halten will oder nicht genug Cash habe (oder ich müsste den Fonds schließen -> "offene" Immobilienfonds)
Dies gekoppelt mit dem oft zyklischen Zuflüssen/Abflüssen verstärkt dann oft auch die Kursschwankungen unabhängig von eventuellen Fundamentaldaten.
Da das meiste Kapital zur heutigen Zeit sicher gemanagtes Kapital (Fonds, Lebensversicherungen, Pensionsfonds, Banken,....) ist, hängt hier viel davon ab, ob diese Nettozuflüsse haben, Nettoabflüsse oder allgemein eine Verlagerung zwischen den Assetklassen stattfindet. Dies dürfte dann auch insgesamt in einem Herdenverhalten stattfinden.
Klassisches Herdenverhalten sieht man bei den Rohstoffen, Öl, Gold, etc hier ist ziemlich viel Geld in den Markt gekommen in den letzten Jahr(en) und muss investiert werden, egal wie.
Eine Verlagerung zwischen den Sektoren im Aktienbereich ist natürlich auch wichtig für die einzelne Aktienperformance. Insbesonders Tops werden ja auch dadurch ausgeprägt, das alle Sektoren schon gestiegen sind und eigentlich keine neue Sau durchs Dorf getrieben werden kann.
Da viele große US-Fonds oder US gemangte Fonds sicher nicht in D in einen Nano-Cap investieren können, wollen und dürfen hat eine gewisse MK schon eine Relevanz für das Kapital das in eine Aktie fliessen kann. Einige große US-Fonds investieren vor allem/nur in Large-Caps ab 5 Mrd MK. Die können von den Fondsbedingungen gar nicht Paion oder Mor kaufen. Geht nicht, da der Fonds dies nicht zulässt.
Als US-Fonds würde ich mal Mor, Intercell oder größere wie Qiagen als kleine internationale Beimischung in mein Depot tun.
Da US-Fonds/US-gemangte Fonds sicher mehr in USA investieren, als in D dürften die MKs von US-Bio-Firmen deshalb auch sicher höher sein, da mehr Kapital Anlagemöglichkeiten sucht.
Das "persönliche" Risiko eines Fondsmangers einen Flop mit einer US-Aktie oder mit einem "Exoten" aus D haben dürfte mit deutlicher Sicherheit mit einem Flop mit einer deutschen (mini-)Aktie deutlich höher sein.
Wenn man einen Bio-Fonds hat und Kapital investieren muss durch Zuflüsse und alles teuer ist muss man trotzdem teuer kaufen (und hoffen das alles gut geht). Da geht nichts dran vorbei, die Cash-Quoten in den Fonds dürfen oft auch eine maximale Höhe nicht überschreiten.
Anderseits wenn alles Unterbewertet ist und ich Anteile zurücknehmen muss, dann muss ich halt verkaufen egal zu welchem Preis, wenn ich meine Cash-Quote relativ konstant halten will oder nicht genug Cash habe (oder ich müsste den Fonds schließen -> "offene" Immobilienfonds)
Dies gekoppelt mit dem oft zyklischen Zuflüssen/Abflüssen verstärkt dann oft auch die Kursschwankungen unabhängig von eventuellen Fundamentaldaten.
Da das meiste Kapital zur heutigen Zeit sicher gemanagtes Kapital (Fonds, Lebensversicherungen, Pensionsfonds, Banken,....) ist, hängt hier viel davon ab, ob diese Nettozuflüsse haben, Nettoabflüsse oder allgemein eine Verlagerung zwischen den Assetklassen stattfindet. Dies dürfte dann auch insgesamt in einem Herdenverhalten stattfinden.
Klassisches Herdenverhalten sieht man bei den Rohstoffen, Öl, Gold, etc hier ist ziemlich viel Geld in den Markt gekommen in den letzten Jahr(en) und muss investiert werden, egal wie.
Eine Verlagerung zwischen den Sektoren im Aktienbereich ist natürlich auch wichtig für die einzelne Aktienperformance. Insbesonders Tops werden ja auch dadurch ausgeprägt, das alle Sektoren schon gestiegen sind und eigentlich keine neue Sau durchs Dorf getrieben werden kann.
Da viele große US-Fonds oder US gemangte Fonds sicher nicht in D in einen Nano-Cap investieren können, wollen und dürfen hat eine gewisse MK schon eine Relevanz für das Kapital das in eine Aktie fliessen kann. Einige große US-Fonds investieren vor allem/nur in Large-Caps ab 5 Mrd MK. Die können von den Fondsbedingungen gar nicht Paion oder Mor kaufen. Geht nicht, da der Fonds dies nicht zulässt.
Als US-Fonds würde ich mal Mor, Intercell oder größere wie Qiagen als kleine internationale Beimischung in mein Depot tun.
Da US-Fonds/US-gemangte Fonds sicher mehr in USA investieren, als in D dürften die MKs von US-Bio-Firmen deshalb auch sicher höher sein, da mehr Kapital Anlagemöglichkeiten sucht.
Das "persönliche" Risiko eines Fondsmangers einen Flop mit einer US-Aktie oder mit einem "Exoten" aus D haben dürfte mit deutlicher Sicherheit mit einem Flop mit einer deutschen (mini-)Aktie deutlich höher sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.446 von VaJo am 17.12.09 16:47:26Paion bei 24 Mio MK. ist kein Invest
Hallo Butschi kann es sein das Du von einer anderen Firma sprichst.
Paion ist 3x mal so hoch bewertet. breites Grinsen
Nein ich meinte schon die MK, als Paion bei 1 Euro Stand und ich schön viele Anteil billig kaufen konnte und der Kurs hier relativ lange zementiert war. Da war Paion einfach kein Invest für Fonds, eventuell musste/wollte einer seine Restbestände verkaufen. Es macht dann einfach keinen Sinn, alte Verlustbringer länger rumhängen zu lassen man braucht dann auch die Management-Kapazitäten dafür und wer würde dann verbilligen, wenn das dann in die Hose geht kann der Fondsmanager sich einen neuen Job suchen.
Die aktuelle MK kommt langsam in die Richtung, ab 100 Mio dürfte Paion dann wieder interessant werden für kleine Fonds. TecDax-Aufnahme wäre dann Zukunftsphantasie für 12-18 Monate, hoffentlich dann nicht als Ersatz für meine MDG. Als Fonds würde ich nur in die "großen" deutschen Bios investieren mit wenig Risiko (für mich als Manager) wie MOR+ oder größer.
Hallo Butschi kann es sein das Du von einer anderen Firma sprichst.
Paion ist 3x mal so hoch bewertet. breites Grinsen
Nein ich meinte schon die MK, als Paion bei 1 Euro Stand und ich schön viele Anteil billig kaufen konnte und der Kurs hier relativ lange zementiert war. Da war Paion einfach kein Invest für Fonds, eventuell musste/wollte einer seine Restbestände verkaufen. Es macht dann einfach keinen Sinn, alte Verlustbringer länger rumhängen zu lassen man braucht dann auch die Management-Kapazitäten dafür und wer würde dann verbilligen, wenn das dann in die Hose geht kann der Fondsmanager sich einen neuen Job suchen.
Die aktuelle MK kommt langsam in die Richtung, ab 100 Mio dürfte Paion dann wieder interessant werden für kleine Fonds. TecDax-Aufnahme wäre dann Zukunftsphantasie für 12-18 Monate, hoffentlich dann nicht als Ersatz für meine MDG. Als Fonds würde ich nur in die "großen" deutschen Bios investieren mit wenig Risiko (für mich als Manager) wie MOR+ oder größer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.446 von VaJo am 17.12.09 16:47:26hallo vajo
nicht gleich die köpfe einschlagen, wenn der kurs mal kurzzeitig nach süden tendiert.
butschi meint natürlich die aktienstückzahl und nicht die MK.
gruss
liest du:
Bei jetzt 60-70 Mio kann man schon eher 2-4 Mio. investieren, vorher unmöglich, da man dann schon nahe/über den 10% ist.
nicht gleich die köpfe einschlagen, wenn der kurs mal kurzzeitig nach süden tendiert.
butschi meint natürlich die aktienstückzahl und nicht die MK.
gruss
liest du:
Bei jetzt 60-70 Mio kann man schon eher 2-4 Mio. investieren, vorher unmöglich, da man dann schon nahe/über den 10% ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.585.906 von rzbenz am 17.12.09 12:05:51Hallo rzbenz,
interessante Frage:
Aber sollte nicht gerade das Penumbra-Konzept dieses verhindern, indem man nur Patienten behandelt die einen mismatch zwischen Perfusion und Diffusion aufweisen, also damit einen deutlich ausgeprägten Gehirnbereich, der nicht nekrotisch und damit zu retten ist.
Für mich war eine plötzliche Gefäßeröffnung und damit einhergehende Reperfusion eher für das Parenchym schädigend im Sinne einer "reperfusion injury".
Zudem verfolgt man ja auch mit tPA ein entsprechendes Konzept also über die Mismatch-Analyse eine Patientensubpopulation zu behandeln (ECASS II-Studie mit 6 h Zeitfenster). Diese Studie hätte man angesichts der bekannten Blutungsnebenwirkung des tPA nie genehmigt, wenn eine spätere Reperfusion tatsächlich direkt eine Blutung bedeutet.
Grüße
Aixited
interessante Frage:
Aber sollte nicht gerade das Penumbra-Konzept dieses verhindern, indem man nur Patienten behandelt die einen mismatch zwischen Perfusion und Diffusion aufweisen, also damit einen deutlich ausgeprägten Gehirnbereich, der nicht nekrotisch und damit zu retten ist.
Für mich war eine plötzliche Gefäßeröffnung und damit einhergehende Reperfusion eher für das Parenchym schädigend im Sinne einer "reperfusion injury".
Zudem verfolgt man ja auch mit tPA ein entsprechendes Konzept also über die Mismatch-Analyse eine Patientensubpopulation zu behandeln (ECASS II-Studie mit 6 h Zeitfenster). Diese Studie hätte man angesichts der bekannten Blutungsnebenwirkung des tPA nie genehmigt, wenn eine spätere Reperfusion tatsächlich direkt eine Blutung bedeutet.
Grüße
Aixited
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.154 von butschi am 17.12.09 14:46:00Paion bei 24 Mio MK. ist kein Invest
Hallo Butschi kann es sein das Du von einer anderen Firma sprichst.
Paion ist 3x mal so hoch bewertet.
Zudem ist die MK nur bei Überbewertung ein Problem. Davon sind wir bei Paion noch gut 1000% entfernt
Schau dir CTIC an. 1 Drug in PIII, extensive Schulden, extensive Verwässerung, wenig Cash und trotzdem eine MK von 500 Mio Dollar.
Glaubst Du im Ernst das dort ein Fonds mitspielt nur weil die MK so hoch ist?
Bei Biotechs zählt nur eines. Risiko/Gewinn Abwägung. Und da spielt Paion in der ersten Liga am deutschen Aktienmarkt.
Hallo Butschi kann es sein das Du von einer anderen Firma sprichst.
Paion ist 3x mal so hoch bewertet.
Zudem ist die MK nur bei Überbewertung ein Problem. Davon sind wir bei Paion noch gut 1000% entfernt
Schau dir CTIC an. 1 Drug in PIII, extensive Schulden, extensive Verwässerung, wenig Cash und trotzdem eine MK von 500 Mio Dollar.
Glaubst Du im Ernst das dort ein Fonds mitspielt nur weil die MK so hoch ist?
Bei Biotechs zählt nur eines. Risiko/Gewinn Abwägung. Und da spielt Paion in der ersten Liga am deutschen Aktienmarkt.
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