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    Paion "buy" (Seite 8383)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 27.03.24 19:56:53 von
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      schrieb am 07.05.14 22:10:52
      Beitrag Nr. 39.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.520 von _Bat_Boy am 07.05.14 22:05:03O OH !
      String of Pain:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 22:05:03
      Beitrag Nr. 39.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.440 von dortmunder1 am 07.05.14 21:56:50... ach, was ein Theater-reifer Auftritt - ... stellen Sie sich, Sie Schurke ! :yawn:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.05.14 22:04:31
      Beitrag Nr. 39.567 ()
      Also ich hab mich wieder köstlich ab A-Dreck amüsiert!

      Der Schreiber ist der Hit,der Joker
      unter den Abschreibfälschern:laugh::laugh:



      Ausgerechnet die Analysten von Close Brothers Seydler hauen nun wieder kräftig auf die Pauke und trauen der Paion-Aktie trotz der massiven Kapitalerhöhung über bis zu 18,5 Mio. Euro schon jetzt ein Kursziel von 4,60 Euro zu. Nach Auffassung von Aktienanalyst Igor Kim beträgt der aktuelle Barwert der Paion AG 180,29 Mio. Euro bzw. 5,87 Mio. Euro je Paion-Aktie. Der Verwässerungseffekt der Kapitalerhöhung durch die Ausgabe von bis zu 60% neuer Paion-Aktien werde aber durch die Berücksichtigung des US-Barwertes von 1,95 Euro je Paion-Aktie ausgeglichen, mutmaßt der Aktienanalyst.
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 22:02:41
      Beitrag Nr. 39.566 ()
      ... aber wo ist da der Tatbestand der Manipulation, wenn das Ereignis, das zu berichten wäre, naturgemäss auch von Entscheidungen der AG selbst beinflussbar ist ? Die beiden von mir geschilderten Szenarien wären juristsich definitiv unangreifbar, und ich gehe davon aus, dass solche News-Termine (nicht unbedingt bei PAION) immer wieder - und ganz legal - gesteuert werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 21:59:25
      Beitrag Nr. 39.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.440 von dortmunder1 am 07.05.14 21:56:50Stell diese fragen doch bei der anstehenden hv
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 07.05.14 21:56:50
      Beitrag Nr. 39.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.940.400 von _Bat_Boy am 07.05.14 21:47:13Der begriff der kursmanipulation ist dir bekannt ?
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 21:56:50
      Beitrag Nr. 39.563 ()
      Zitat von wolfi123tiere: Kollateralschäden im OP-Saal
      Zu viele Todesfälle durch Narkosen
      05.05.2014 · Alarmierende Studie aus Deutschland: Auch „weitgehend gesunde“ Patienten müssen damit rechnen, nicht wieder aufzuwachen. Zu viele - sagen die Narkoseärzte. Eine Selbstanklage mit Hintergedanken. Die Narkoseärzte in Deutschland sind alarmiert. Sie haben Schwierigkeiten mit der Politik. Und sie haben ein Problem mit der Sicherheit ihrer Arbeit. Seit einigen Jahren gibt es Überlegungen von Gesundheitspolitikern, angetrieben vor allem durch die geringe Facharztdichte in vielen ländlichen Regionen, einige klassischerweise von Ärzten vorgenommene Tätigkeiten an geschultes und geübtes Klinikpersonal abzugeben. Im Koalitionsvertrag der großen Koalition etwa heißt es: „Modellvorhaben zur Erprobung neuer Formen der Substitution ärztlicher Leistungen sollen aufgelegt und evaluiert werden. Je nach Ergebnis werden sie in die Regelversorgung überführt.“

      betrifft: Wenn Ärzte Fehler machen
      © OBS
      Können Ärzte die Arbeit im OP-Saal delegieren?
      Joachim Müller-Jung
      Autor: Joachim Müller-Jung, Jahrgang 1964, Redakteur im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.

      Dass unter diese delegierbaren Leistungen möglicherweise wie in Nachbarländern, etwa der Schweiz oder den Niederlanden, auch die Betäubung von Patienten gehören könnte, zumindest bei planbaren und vermeintlich unproblematischen Operationen, lässt die Narkosespezialisten nicht ruhen. Die Fachgesellschaft will um jeden Preis verhindern, dass die professionelle Betäubung als eine Art unkomplizierte Routinebehandlung abgewertet wird. Mitten in diese gesundheitspolitische Diskussion platzt nun eine Studie, die in dieser Woche im „British Journal of Anaesthesia“ (doi: 10.1093bja/aeu094) veröffentlicht wurde und Wasser auf die politischen Mühlen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist. Es ist, so heißt es, eine der größten internationalen Studien zu Kollateralschäden in der Anästhesie und sie stammt aus Deutschland. Genauer: vor allem aus Baden-Württemberg. Denn dort wird seit Anfang der neunziger Jahre ein von der Fachgesellschaft angeschobenes Projekt zur Erfassung kritischer Ereignisse und Komplikationen im Zusammenhang mit Anästhesien gefördert. Jan-Hendrik Schiff vom Klinikum Stuttgart und eine Gruppe deutscher Narkosespezialisten um Christian Werner vom Universitätsklinikum Mainz, einen Experten für Angewandte Qualitätssicherung, haben rund vier Millionen „Kerndatensätze“ mit jeweils 116 Angaben der Patienten - etwa zu Risikofaktoren - zwischen den Jahren 1999 und 2009 erfasst.

      Die Mehrzahl der Daten steht im Zusammenhang mit Notfalleinsätzen, etwa nach Herzinfarkten, Unfällen oder Schlaganfällen. Gut 1,4 Millionen Narkotisierungen wurden allerdings an Patienten vorgenommen, die als „unproblematisch“ galten. Die Operationen waren planbar, und die Patienten wurden im Hinblick auf die Anästhesie, von dem Grund ihres Eingriffs abgesehen, als „weitgehend gesund“ angesehen.



      Narkose vor einer Schönheitsoperation.
      Aber auch in solchen Fällen kommt es offenbar immer wieder zu Kollateralschäden mit schlimmen Folgen: Allein in dem Datensatz aus den 101 erfassten Anästhesieabteilungen wurden 36 Fälle dokumentiert, die mit „schwerem Dauerschaden oder Tod“ endeten. Nach Abzug von Blutungen und anderen Schäden, die auf die eigentliche Operation zurückzuführen sind, blieb eine beachtliche Zahl von zehn schweren Komplikationen durch die Narkosen übrig. Das entspricht 7,3 schweren bis tödlichen Komplikationen pro einer Million Eingriff - wohlgemerkt: Kollateralschäden, die freiwillig von den Ärzten über die inzwischen webbasierten Fehlermeldesysteme angegeben wurden. In Wirklichkeit dürfte es sich also um eine durchaus höhere Zahl handeln.In neunzig Prozent der in der deutschen Studie gemeldeten Fälle handelte es sich um Intubationsschäden, also um Komplikationen bei der Einführung des Beatmungsschlauchs in die Luftröhre. Für den Generalsekretär der Fachgesellschaft, Hugo van Aken, eine Mahnung nicht nur für Narkoseärzte: „Nach wie vor besteht ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für schwerwiegende Komplikationen auch bei ansonsten unproblematischen Operationen.“ Nimmt man die Kollateralschäden durch die Operationen selbst hinzu, ergibt sich bei einer ermittelten Häufigkeit von 2,6 schweren Komplikationen pro 100 000 Operationen die erschreckende Zahl von 75 OP-Opfern pro Jahr. „Das entspricht einer Opferzahl eines Jumbo-Absturzes alle fünf Jahre über Deutschland, eine undenkbare Vorstellung“, so van Aken.

      In puncto Sicherheit sei in den vergangenen Jahrzehnten zwar viel erreicht worden, meint auch sein Mainzer Kollege Christian Werner, „doch gerade im Hinblick auf die Alterung der Bevölkerung und vermehrter Eingriffe mit zunehmenden Risikofaktoren müssen alle Bestrebungen, die eine weitergehende Substitution von ärztlichen Leistungen in der Anästhesie durch nicht ärztliches Personal betreiben, abgelehnt werden.“

      Tatsächlich erscheint, wenn man die häufigen Notfalloperationen hinzunimmt, die Lage noch kritischer. Zuverlässige große Erhebungen aus Deutschland gibt es dazu bisher zwar noch nicht, aber die entsprechenden Studien aus den Niederlanden etwa lassen darauf schließen, dass die Zahl der Patienten, die durch Komplikationen bei der Narkose sterben oder in ein Dauerkoma fallen, bei mindestens 19 pro 100 000 Eingriffen liegt - also gut fünfundzwanzigmal so hoch ist wie in der deutschen Studie mit den planbaren Operationen.

      Überhaupt lässt sich nach den wenigen, wirklich aussagekräftigen und vergleichbaren Untersuchungen in anderen Ländern vor allem eines feststellen: Betäubungen sind seit der ersten, 1846 in Boston vorgenommenen Äthernarkose zwar durchweg sicherer geworden, die systematische Ausbildung von Fachärzten wurde ebenfalls professionalisiert. Aber die Zahl möglicher Schwachstellen bleibt alles andere als vernachlässigenswert, wie der Münsteraner Anästhesiologe Thomas Prien betont: „Es ist wie beim Sicherheitsgurt im Auto. Angelegt, hilft er viele Leben zu retten, aber einigen wenigen wird er zum Verhängnis.“ Das fängt an mit Lagerungsschäden, weil der Narkosearzt den Druck auf den eingeklemmten Nerv nicht bemerkt, bis zur Einatmung von Erbrochenem bei fehlendem Hustenreflex und geht bis zur fehlerhaften Medikamentendosis und daraus resultierendem Sauerstoffmangel im Gehirn. „Wie sicher die Anästhesie wirklich geworden ist, ist noch immer schwierig zu ermitteln“, sagt Prien. Nach den Studienresultaten prüft die Fachgesellschaft nun, einen speziellen „Luftwege-Management-Kurs in die Weiterbildungsordnung für Anästhesisten aufzunehmen. Van Aken: „Es sollte keine Todesfälle durch die Anästhesie geben. Das muss das Ziel sein.“:rolleyes:

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      Wolfi.....ich Glaube gar nichts mehr, ich tendiere eher das hier der Anleger verarscht werden könnte.....Herr Söhntgen
      liefern Sie endlich wie versprochen......positive Nachrichten in 2014 ha, ha wo bleiben diese...kein Umsatz, kein Ono,
      keine News zu der Studie aus Leipzig.....Kapitalerhöhung und wir sollen blind zeichnen, wollen Sie uns verarschen....
      Herr Geschäftsführer ?
      Wir erwarten positive News wir wollen Geld verdienen und nicht nur neue Aktien zeichnen um Ihren Laden zu finanzieren
      über Jahre also raus mit der Sprache, was ist mit Ono was ist mit den Studien aus Leipzig ?
      Stellen Sie sich den Fragen....
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 21:51:17
      Beitrag Nr. 39.562 ()
      --- na, ja da haben einige Helden offenbar unterschwellige Sorgen, dass es demnächst weitere Nachrichten gibt, während sie gerade verkaufen - und ich fürchte, diese Soprgen sind leider absolut BEGRÜNDET - die PAION GL wird die KE garantiert nicht planlos in den Sand setzen -
      deshalb gilt hier mit Sicherheit: "News certa - hora incerta" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 21:47:13
      Beitrag Nr. 39.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.938.528 von GGordon am 07.05.14 17:31:36:rolleyes: ... aber was wäre denn juristisch fragwürdig daran, wenn die PAION AG die Fertigstellung der Datenauswertung ihrer eigenen Phase-II-Studie so plant, dass die Daten justement zu einem gewünschten Zeitpunkt veröffentlichungsreif werden - oder die GL die finale Unterschrift unter einen soweit ausgehandleten regionalen Deal genau dann vollzieht, wenn es ihr gefällt - genau, GAR NICHTS wäre daran angreifbar :yawn:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 21:27:08
      Beitrag Nr. 39.560 ()
      ... DER Markt weiss momentan nochGAR NICHTS, weil er auch noch nicht wissen kann, welche News bis zum tatsächlichen Beginn der KE - d.h. an einem von PAION selbst bestimmten Zeitpaunkt irgendwann nach der HV - noch kommen werden - die lächerlichen Umaätze zeigen nur an, dass im Moment wenig Bereitschaft zum Handel besteht, die Richtung ist da eher schon zufällig, und ein paar besonders smarte Glücksritter werfen ihre Stücke weg, weil sie auf einen weiteren Abfall beten oder eine SL-Welle (- aber die fand auch unter 3,00 nicht statt :keks: )
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