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    Paion "buy" (Seite 8416)

    eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
    neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:03:19
      Beitrag Nr. 39.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.883.712 von BICYPAPA am 28.04.14 08:55:31warum haben wir Kleinanleger nicht auch alle so gehandelt, wie sie bei 4,xxx stand?? weil wir wiedr mal nicht soviel wußten wie die Heuschrecken. Ich hätte auch so gehandelt:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 08:55:31
      Beitrag Nr. 39.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.883.658 von Leitenbach am 28.04.14 08:49:32Jetzt mal im Ernst. Wenn ich Aktien habe, die im Augenblick über 4 € kosten. Dann erfahre ich, dass ich die gleichen Aktien bald zum Preis von ca 3 € haben kann. Was würdest du dann machen. Ganz einfach die Stücke für über 4 € verkaufen und die Stücke für 3 € zeichnen. Und jetzt sage mir, das du nicht so handeln würdest. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.
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      Avatar
      schrieb am 28.04.14 08:49:32
      Beitrag Nr. 39.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.882.432 von RoyalFlasch70 am 27.04.14 19:24:02CVI hat nur einen kleinen Anteil zu 1,80 Euro erhalten,den Anteil von Söhngens!
      Wir Aktionäre durften zu 1,80 Euro zeichnen,nicht CVI und wir durften Wochen später die Stücke zu 1,80 Euro sogar verkaufen bis zu 170% Gewinn war möglich.


      Nur zur Erklärung meiner Verärgerung:

      bisherige Altaktionäre, die viele Tiefs und erst kürzlich Hochs mitgemacht haben, sollten durchaus mit 1,80 erworbene Aktien verkaufen dürfen.

      Wenn ich aber als größerer Eigner wie die Söhngens an CVI als Neueinsteiger Aktien mit 1,80 verkaufe, würde ich eine Mindest-Haltedauer vertraglich festlegen. Dann hätte man das "Gschmäckle" vermieden, einer "Heuschrecke" einen solch attraktiven Gewinn innerhalb weniger Wochen zu ermöglichen!!!! Das war ganz einfach stümperhaft und ist wohl in der Euphorie eines angeblichen neuen "Ankerinvestors" erfolgt.

      Gegen die zu 2,40 + bezogenen Aktien habe ich absolut nichts - das war ein normaler Einstieg und kein großzügiges Geschenk.

      Ich merke aber, daß hier die Meinungen stark auseinandergehen. Warum soll man sich nicht auch über solche Themen äußern? Ich finde es gut, daß du nochmals darauf zurückgekommen bist. Das ist besser als unbegründete Anwürfe weniger anderer Teilnehmer.

      Was Neuabschlüsse zu REMI angeht, bin ich sehr gespannt, ob vor der HV noch etwas kommt. Hat übrigens schon mal jemand daran gedacht, daß es außer Propofol und Midazolam auch andere Narkosemittel gibt? REMI ist selbst nach Zulassung sicher kein Selbstläufer - auch wenn es manche Vorteile hat. Wir haben hier im Forum doch einen Fachmann, der sich bisher mit hervorragenden Beiträgen beteiligt hat? Falls du das liest, wäre uns ein kurzer Kommentar dazu eine Hilfe - denke ich???
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      Avatar
      schrieb am 28.04.14 08:04:48
      Beitrag Nr. 39.244 ()
      mal sehen, ob uns diese woche eine news presentiert wird.
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 19:24:02
      Beitrag Nr. 39.243 ()
      Zitat von Leitenbach: Habe keine Ahnung, warum nicht nur in diesem Thread bei Negativ-Aussagen zum Unternehmen sofort mit Beleidigungen geantwortet wird? Schade, daß man hier nur mit Nicks arbeitet und sich viele hinter diesem Deckmantel verstecken.

      Leider hast du meinen "boshaften" anscheinend absolut nicht begriffen: ich halte es von Unternehmensseite her für katastrophal, Aktien mit 1,80 auszugeben und das vor allem ohne Mindest-Haltedauer! Das ist doch das Unsägliche an dieser Sache - die aber wohl nur wenige begreifen (wollen)!

      Wir hingegen sollen nun eine "Mega"-KE finanzieren, die doppelt so hoch liegt wie der gesamte Unternehmenswert vor 6 Monaten! Beim derzeitigen Kurs wird sie wohl zu 2,40 kommen - also dem Kurs der zweiten Bezugstranche. Läge sie höher, hätte ich damit ein Problem und würde mich "verschaukelt" fühlen! Von Unternehmensseite hielte ich es für angebracht, vorher zumindest positive REMI-Nachrichten zu bringen. Dann hätte man die KE trotz allem in trockenen Tüchern.

      Warum ich die vielleicht provokante Erstäußerung eines Wunsches nach einem Kursrückgang auf 2,- gemacht habe? Ich habe reichlich PAION-Aktien im September/Oktober 2013 im Schnitt zu 1,00 erworben und einen Teil im Februar zur Gewinn-Absicherung verkauft. Die verbliebenen liegen mir gut und ich kann mit ihnen auch Kurse unter 1,- locker aussitzen. Ich selbst bin zwar von REMI überzeugt, kenne aber über die Hürden bis zu einer endgültigen Zulassung. Noch immer ist die Aktien eine Spekulation, die bei Misserfolg durchaus unter 1,- zurückfallen kann (siehe "Erstversuch" des Fledermaus-Unternehmens)!

      Also Leute - einfach locker bleiben und auch mal andere Meinungen lesen. Beleidigen könnt ihr im wahren Leben, hier sind sie unpassend da nicht zielführend. Ich gebe allerdings zu, daß hier 90% der Beiträge gehaltlos- und für die Tonne sind. Wenn einer mit meinen Probleme hat: einfach auf "Ignore" gehen - ist doch alles soooo einfach!


      Ich habe nix gegen sachliche und der Wahrheit entsprechnende Kritik!

      Um dem Missverständnis auf den Grund zu gehen markiere ich nochmal dein Satz!

      PAION hätte nach der stümperhaft durchgeführten Aufstockung zu 1,80 an eine "Heuschrecke" ein Problem.

      Erkläre mir diesen Satz von dir!!

      Nochmals!

      Wer hat zu 1,80 Euro Aktien bekommen,wer ,wieviel und klar ohne Haltefrist!?

      CVI hat nur einen kleinen Anteil zu 1,80 Euro erhalten,den Anteil von Söhngens!
      Wir Aktionäre durften zu 1,80 Euro zeichnen,nicht CVI und wir durften Wochen später die Stücke zu 1,80 Euro sogar verkaufen bis zu 170% Gewinn war möglich.

      Nochmals,CVI hat zu 2,41 und 2,45 Euro Stücke gekauft!
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      schrieb am 27.04.14 19:10:58
      Beitrag Nr. 39.242 ()
      Zitat von schrotkugel:
      Zitat von akfan: ...

      Sehr gutes Posting, eines der wenigen hier ohne rosarote Brille!
      Kenne Dich und Deine Postings schon lange im Biotechbereich, man merkt Erfahrung bildet!

      Was mich im Moment am meisten verunsichert bei Paion ist die unzuverlässige Unternehmenskommunikation.
      Angefangen vom angeblichen Ankerinvestor bis zum angeblich so grossen Interesse für Remimazolam in den USA.
      So schafft man bei kritischen Investoren kein neues Vertauen, das aber für die RiesenKE nötig sein wird, um neue Investoren zu gewinnen. Risikokapital ist so knapp wie nie zur Zeit im Biotechbereich, und wer glaubt Investoren rennen Söhnken die Türe ein, der sollte sich mal vergegenwärtigen, warum Söhnken dem Ankerinvestor noch Bezugsrechte hinterherwerfen musste und trotzdem keine generelle Haltefrist durchsetzen konnte.
      Zumindest für die USA habe ich eine Investor erwartet, der eigenes Geld einbringt.

      Das grösste ungelöste Problem sehe ich in der Vermarktungsfrage. Bei dem Gedanken, dass das Söhnken selbst iin die Hand nehmen will wird mir Angst und Bange. Schon der letzte sehr kleine Vesuch selbst zu vermarkten war Pleiten, Pech und Pannen. Ist noch gar nicht so lange her, als man den groß angekündigten ersten Vermarktungsversuch kläglich abbrechen musste. Söhnken gegen die Vermarktungsprofis, ein ungleicher Kampf.

      Bleibe trotzdem investiert, weil ich Chancen für Remi sehe, aber es lauern noch viele Gefahren bis zum Vermarktungserfolg.


      In der Tat zwei sehr gute Postings. Beide! Neben einer ganzen Reihe weiterer guter Postings heute...:)

      Dabei taucht immer wieder die Frage auf, warum (zum Geier) PAION denn keinen Partner findet/fand, und deshalb die Anfertigung der restlichen Studien wie auch die Vermarktung selber in die Hand nehmen will. Dabei wurde in der bisherigen Debatte immer davon ausgegangen, dass die Welt doch eigentlich gierig auf REMI wartet. Vielleicht ist das aber gar nicht so. Vielleicht warten nur Kliniken, Ärzte und Patienten auf REMI, Andere aber nicht?

      Ausgehend von der simplen Betrachtung, dass zwischen Entwicklung/Zulassung und Kliniken/Ärzteschaft/Patienten eine mächtige Industrie (Herstellung/Vermarktung) steht, taucht doch die Frage auf: Was will denn die Industrie? Und den Gedanken führe ich mal fort und stelle einfach ein paar Fragen in den Raum:

      Könnte es sein, dass die Industrie an den bisherigen Narkosemitteln - wie z.B. Propofol - so gut verdient, dass sie REMI als Konkurrenz und eher als "Bedrohung" denn als "Bereicherung" ansehen?

      Könnte es sein, dass diese Industrie deshalb mit allen Mitteln - von simpler Lobbyarbeit bis hin zu harten Bandagen - potentielle Partner von PAION fernzuhalten versucht?

      Könnte es sein, dass PAION dies mittlerweile klar geworden ist und nunmehr versucht, den Part der Industrie selber zu managen? Nicht zu übernehmen, aber mit Helfern/Auftragnehmern selber durchzuziehen, also quasi an der Pharmaindustrie vorbei die Flucht nach vorne anzutreten?


      Genau das Thema wird auf der HV zu bereden sein,warum ,wofür,welchen Nutzen und Mehrwert haben Aktionäre durch die Kapitalerhöhung und wie ist Chance/Risico,warum geht man den Weg!

      Dies gilt zu klären und welche Trümpfe hat Paion um die Kapitalerhöhung zur Abstimmungsmehrheit zu bringen und das der Kurs hoch ist (über oder um 3 Euro)um die 55 Mio. Euro zu erzielen und wie schaffe ich Zeichnungsfreudigkeit der Aktionäre!?

      Und da sollte Paion was in der Hinterhand haben bis zur HV schätze ich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 18:25:56
      Beitrag Nr. 39.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.882.234 von Aktienkrieger am 27.04.14 18:13:34Ich sage ja nicht, dass es falsch wäre, eine solche Chance zu nutzen. Aber wenn alle in meinem vorigen Posting gestellten Fragen mit "Ja" zu beantworten wären (was ich befürchte), dann sollte sich das m.E. in der Risikobewertung niederschlagen.;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 18:13:34
      Beitrag Nr. 39.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.882.106 von schrotkugel am 27.04.14 17:22:30Das die Pharmaindustrie und gerade die Großkonzerne sehr mächtig sind und eine starke Lobby haben ist klar. Paion als kleines Biotechnologieunternehmen hat es da sehr schwer, ohne Zweifel. Aber vielleicht braucht es deshalb gerade solche Partner wie die Wallstreet-Mafie um überhaupt eine Chance zu haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 17:22:30
      Beitrag Nr. 39.239 ()
      Zitat von akfan:
      Zitat von evotecci: Paion hat die bessere Alternative für sich und die Aktionäre gewählt.

      Die Frage aber die sich doch jeder Investierte jetzt stellen muss " war diese Alternative wirklich die bessere, oder wirklich erzwungenermassen aufgrund nicht vorhandener Partneringsmöglichkeiten"?

      Sich jetzt nur hinzustellen, Paion hat jetzt die besseren Möglichkeiten ist mir wirklich viel zu einfach!
      Ziel hätte es sicher sein müssen, zumindest für die USA einen Partner zu präsentieren.
      Klar ist doch auch, dass die durch KE reinkommenden Finanzmittel nur ausreichen, um die STudien durchzuführen. Wenn dann noch immer kein Partner mit an Bord kommt, wäre das schon ein extrem alarmierendes Zeichen. Dann müsste Paion selbst vermarkten, was nochmal eine KE nach sich ziehen würde und ein finanzieller Erfolg ist dann noch immer längst nicht gewährleistet.

      Echt Bicypapa, mich wundert es doch wirklich, dass Du diese KE nun mit so rosaroten Augen siehst u. überhaupt nicht kritisch hinterfragst, warum diese MonsterKE überhaupt sein muss?


      Sehr gutes Posting, eines der wenigen hier ohne rosarote Brille!
      Kenne Dich und Deine Postings schon lange im Biotechbereich, man merkt Erfahrung bildet!

      Was mich im Moment am meisten verunsichert bei Paion ist die unzuverlässige Unternehmenskommunikation.
      Angefangen vom angeblichen Ankerinvestor bis zum angeblich so grossen Interesse für Remimazolam in den USA.
      So schafft man bei kritischen Investoren kein neues Vertauen, das aber für die RiesenKE nötig sein wird, um neue Investoren zu gewinnen. Risikokapital ist so knapp wie nie zur Zeit im Biotechbereich, und wer glaubt Investoren rennen Söhnken die Türe ein, der sollte sich mal vergegenwärtigen, warum Söhnken dem Ankerinvestor noch Bezugsrechte hinterherwerfen musste und trotzdem keine generelle Haltefrist durchsetzen konnte.
      Zumindest für die USA habe ich eine Investor erwartet, der eigenes Geld einbringt.

      Das grösste ungelöste Problem sehe ich in der Vermarktungsfrage. Bei dem Gedanken, dass das Söhnken selbst iin die Hand nehmen will wird mir Angst und Bange. Schon der letzte sehr kleine Vesuch selbst zu vermarkten war Pleiten, Pech und Pannen. Ist noch gar nicht so lange her, als man den groß angekündigten ersten Vermarktungsversuch kläglich abbrechen musste. Söhnken gegen die Vermarktungsprofis, ein ungleicher Kampf.

      Bleibe trotzdem investiert, weil ich Chancen für Remi sehe, aber es lauern noch viele Gefahren bis zum Vermarktungserfolg.


      In der Tat zwei sehr gute Postings. Beide! Neben einer ganzen Reihe weiterer guter Postings heute...:)

      Dabei taucht immer wieder die Frage auf, warum (zum Geier) PAION denn keinen Partner findet/fand, und deshalb die Anfertigung der restlichen Studien wie auch die Vermarktung selber in die Hand nehmen will. Dabei wurde in der bisherigen Debatte immer davon ausgegangen, dass die Welt doch eigentlich gierig auf REMI wartet. Vielleicht ist das aber gar nicht so. Vielleicht warten nur Kliniken, Ärzte und Patienten auf REMI, Andere aber nicht?

      Ausgehend von der simplen Betrachtung, dass zwischen Entwicklung/Zulassung und Kliniken/Ärzteschaft/Patienten eine mächtige Industrie (Herstellung/Vermarktung) steht, taucht doch die Frage auf: Was will denn die Industrie? Und den Gedanken führe ich mal fort und stelle einfach ein paar Fragen in den Raum:

      Könnte es sein, dass die Industrie an den bisherigen Narkosemitteln - wie z.B. Propofol - so gut verdient, dass sie REMI als Konkurrenz und eher als "Bedrohung" denn als "Bereicherung" ansehen?

      Könnte es sein, dass diese Industrie deshalb mit allen Mitteln - von simpler Lobbyarbeit bis hin zu harten Bandagen - potentielle Partner von PAION fernzuhalten versucht?

      Könnte es sein, dass PAION dies mittlerweile klar geworden ist und nunmehr versucht, den Part der Industrie selber zu managen? Nicht zu übernehmen, aber mit Helfern/Auftragnehmern selber durchzuziehen, also quasi an der Pharmaindustrie vorbei die Flucht nach vorne anzutreten?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 16:11:51
      Beitrag Nr. 39.238 ()
      ich glaube,die ke wird dieses jahr sehr spannend werden.3 wochen noch,was da noch alles passieren wird.news news news!!!!!!!!!!!!
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