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    Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 186)

    eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:23:08 von
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      schrieb am 19.03.20 19:51:07
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.953.064 von sirmike am 10.03.20 19:07:01Haben Ketterer und Schmidt schon zugeschlagen oder warten sie bis man zu 4,50 rein kommt :)
      BRANICKS Group | 7,270 €
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      schrieb am 19.03.20 13:53:13
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.064.855 von hugohebel am 19.03.20 13:26:45Oder man macht es so ähnlich wie früher bei der Patrizia, dass man Gratisaktien ausgibt, aber viele von uns haben auch nicht die Bardividende angenommen, sodass es dem gleich kommt.

      An Liquidität mangelt es im Unternehmen nicht, man hat erst kürzlich 100 Mio Euro durch eine Kapitalerhöhung eingenommen, aber man könnte das Geld auch jetzt nützen, um sich bei anderen zittrigen Unternehmen einzukaufen.

      Wenn man die jetztigen Owner Eearings (auf 10 Jahre) zusammen rechnet, wird das Unternehmen verschleudert, auch wenn man einen gewissen Sicherheitszuschlag dazu rechnen muss. Was denkt ihr?

      Dazu gibt es auch einen gewissen Gegenwert.
      BRANICKS Group | 6,720 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.03.20 13:26:45
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      DIC asset sollte die Vorlage jetzt nutzen und auch die Dividende streichen. Keiner weiss wie lange die Krise geht. Das Geld gilt es nun im Unternehmen zu halten.
      BRANICKS Group | 6,880 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.20 09:37:24
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.047.683 von sirmike am 18.03.20 11:11:40Ich teile die Ansicht, dass Büroraum ein gefragtes Gut bleiben wird.

      Das Datenschutzargument relativiert sich allerdings - inzwischen schaffen es sogar Banken mit ihren sensitiven Daten, Hotline-Arbeitsplätze mit Zugriff auf Kundendaten Home Office-fähig zu machen. Eine Mitarbeiterin "meiner" Bank sagte mir, das werde gerade jetzt genutzt; der Firmen-Laptop sei sogar so eingerichtet, dass der Bildschirm ausgehe, wenn die Kamera andere Personen als sie selbst sieht. Da ist wohl viel passiert in letzter Zeit.

      Vielleicht wird es umschichtige HomeOffice-Modelle geben, die zumindest einen Anteil der Zeit außer Haus ermöglichen - das wird den Büroflächenbedarf aber kurzfristig nicht stark senken.
      BRANICKS Group | 7,470 €
      Avatar
      schrieb am 19.03.20 09:26:52
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.046.666 von hugohebel am 18.03.20 10:01:57
      Zitat von hugohebel: Ich glaube und was ich so höre und lese funktioniert das recht gut. Es würde mich nicht wundern wenn das der große Durchbruch für die Heimarbeit wird...


      Das kann man mit einem gut eingefahrenen Betrieb, in dem die Leute einander kennen und die Arbeitspakete recht klar definiert sind, eine Zeitlang machen. Das ist aber ein Zustand, den man kaum erreichen kann, wenn ein Unternehmen schon remote anfängt.

      Ich sehe bei meinen Interims-Verträgen außerhalb der Krise jedes Mal das Riesentheater, wenn es um einen (!) wöchentlichen Home office-Tag geht - und das sitzt so tief, dass die Unternehmen ganz schnell wieder dahin zurückkehren werden.

      Mir gefällt an Aroundtown, dass die Mietverträge eine ordentliche Restlaufzeit haben und die Hoteliers anscheinend größtenteils Betriebsunterbrechungs-Versicherungen haben. Ich sehe da keine Einbußen, die einen Kursabschlag in der Größenordnung auch nur annähernd rechtfertigen würden.
      BRANICKS Group | 7,700 €

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      schrieb am 18.03.20 20:09:43
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Lesezeichen...
      BRANICKS Group | 7,880 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.20 12:18:29
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.048.286 von gergeo am 18.03.20 11:50:28
      Zitat von gergeo: Ich teile Deine Meinung, wie sich das Ereignis home office entwickeln könnte. Daran schließt sich aber schon jetzt die Frage an, welche Unternehmen von einer entsprechenden Entwicklung profitieren werden, das dürfte interessanter sein. Festzustellen, dass Gewerbeimmobilien evtl. künftig nicht mehr so attraktiv sind, ist nur die eine Seite der Medaille.


      Wenn man den Gedanken weiter spinnt, dann müsste der Trend bei Wohnimmobilien zu mehr Fläche/Zimmeranzahl gehen, weil Home Office eigentlich bedeutet, separate Büroräume für die Arbeit zuhause.
      BRANICKS Group | 8,300 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.20 11:50:28
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.047.683 von sirmike am 18.03.20 11:11:40Ich teile Deine Meinung, wie sich das Ereignis home office entwickeln könnte. Daran schließt sich aber schon jetzt die Frage an, welche Unternehmen von einer entsprechenden Entwicklung profitieren werden, das dürfte interessanter sein. Festzustellen, dass Gewerbeimmobilien evtl. künftig nicht mehr so attraktiv sind, ist nur die eine Seite der Medaille.
      BRANICKS Group | 8,460 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.20 11:20:18
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.047.683 von sirmike am 18.03.20 11:11:40Eben schreib ichs noch, da gibt es auch schon einen guten Artikel zum Thema.
      https://www.n-tv.de/ratgeber/Arbeiten-von-daheim-Das-sollten…
      BRANICKS Group | 8,700 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.20 11:11:40
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.046.666 von hugohebel am 18.03.20 10:01:57
      Zitat von hugohebel: Ich sehe Gewerbeimmos b.a.w. sehr kritisch. Viele Unternehmen haben ihre Leute nun ins Home Office verlagert. Ich glaube und was ich so höre und lese funktioniert das recht gut. Es würde mich nicht wundern wenn das der große Durchbruch für die Heimarbeit wird und viele Unternehmen sich fragen warum sie das nicht schon früher gemacht haben. also das dauerhaft künftig viel mehr Menschen von zuhause aus arbeiten wird viel Bürofläche nicht mehr gebraucht.


      Auf den ersten Blick klingt das nachvollziehbar, aber für Deutschland nicht wirklich realistisch, wenn man ein paar weitergehende Aspekte einbezieht. Momentan befinden sich alle (Unternehmen und Behören) im Notstand und da geht es ausschließlich ums Funktionieren und Aufrechterhalten des Betriebs. Aber diese Phase wird enden, wenn das Virus abebbt, und es werden dann wieder die vorher auch schon geltenden Gesetze und Regelungen gelten, die man aktuell - verständlicherweise - nicht so genau nimmt und auch nicht auf Einhaltung pocht.

      Als erstes wäre da der Datenschutz - bei Home Office ist überhaupt nicht geregelt, wie die Daten der Kunden geschützt werden können; die DSGVO wird da zu einer großen Herausforderung.

      Dann wächst das Risiko der Industriespionage an durch Home Office - Unternehmen müssen die Gefahren, dass unkontrollierte zuhause agierende Mitarbeiter auch viel leichter Schaden anrichten und Unternehmensgeheimnisse abgreifen können.

      Arbeitsplatzrichtlinien gelten, auch zuhause. Wir haben eine Vielzahl von Richtlinien, die dem Schutz der Arbeitnehmer dienen und auf seinen Arbeitsplatz wirken. Wie zum Thema Beleuchtung, Möbel, Pausenzeiten usw.). Beim auf Dauer ausgelegten Home Office werden die Unternehmen in die Verantwortung genommen werden, dass Heimarbeitsplätze entsprechend ausgestattet werden müssen. Dass die Leute einfach zuhause auf der Couch liegen mit Headset und dem Notebook auf dem Bauch, das mag jetzt auf kurze Sicht durchgehen, aber eben nicht als "regulärer" Zustand.

      Ich bin grundsätzlich bei Dir, dass Home Office einen Boom erfahren wird. Aber nicht sofort und nicht für alle. Denn die Unternehmen werden sich genau überlegen (müssen), wie sie das organisieren und welche Einheiten/Abteilungen dafür infrage kommen und welche nicht. Auch werden gut erreichbare (ÖPNV) und zentrale Lagen weiterhin eher gesucht sein als abgelegene C-Lagen. Hier dürfte es am ehesten zu Problemen kommen für die Anbieter/Vermieter.
      BRANICKS Group | 8,650 € | im Besitz: Ja
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