Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 206)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.206.203 von Hiberna am 20.12.19 13:30:22
DIC Asset stellt bei der Berechnung des LTV auf den Marktwert ab, nicht auf den Bilanzansatz. DIC Assets LTV-Definition lautet: "Verhältnis der gesamten Finanzschulden, Unternehmensanleihen sowie Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen abzgl. Bankguthaben, zu dem Marktwert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, Beteiligungen sowie Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und immaterielle Vermögenswerte (z.B. Goodwill), bereinigt um Warehousing."
Quelle: Q319-Bericht
Zitat von Hiberna: Die Neubewertung der Liegenschaften und eine damit verbundene Erhöhung des NAV wirkt sich aber auf jeden Fall positiv aus, nicht nur beim NAV selbst sondern auch bei anderen Kennzahlen, wie LTV (Loan-to-Value).
Wenn bei der Berechnung des LTV die Bilanzzahlen verwendet werden, dann wirkt sich die Neubewertung der Liegenschaften bei dessen Ermittlung nicht aus, weil die Veränderungen des NAV nach meinem Verständnis bei der DIC Asset nicht in der Bilanz abgebildet werden.
DIC Asset stellt bei der Berechnung des LTV auf den Marktwert ab, nicht auf den Bilanzansatz. DIC Assets LTV-Definition lautet: "Verhältnis der gesamten Finanzschulden, Unternehmensanleihen sowie Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen abzgl. Bankguthaben, zu dem Marktwert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, Beteiligungen sowie Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und immaterielle Vermögenswerte (z.B. Goodwill), bereinigt um Warehousing."
Quelle: Q319-Bericht
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.205.750 von sirmike am 20.12.19 12:49:35Die Neubewertung der Liegenschaften und eine damit verbundene Erhöhung des NAV wirkt sich aber auf jeden Fall positiv aus, nicht nur beim NAV selbst sondern auch bei anderen Kennzahlen, wie LTV (Loan-to-Value).
Wenn bei der Berechnung des LTV die Bilanzzahlen verwendet werden, dann wirkt sich die Neubewertung der Liegenschaften bei dessen Ermittlung nicht aus, weil die Veränderungen des NAV nach meinem Verständnis bei der DIC Asset nicht in der Bilanz abgebildet werden.
Wenn bei der Berechnung des LTV die Bilanzzahlen verwendet werden, dann wirkt sich die Neubewertung der Liegenschaften bei dessen Ermittlung nicht aus, weil die Veränderungen des NAV nach meinem Verständnis bei der DIC Asset nicht in der Bilanz abgebildet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.205.117 von Hiberna am 20.12.19 11:19:09
Danke für den Hinweis, das hatte ich so nicht mehr auf dem Schirm.
Die Neubewertung der Liegenschaften und eine damit verbundene Erhöhung des NAV wirkt sich aber auf jeden Fall positiv aus, nicht nur beim NAV selbst sondern auch bei anderen Kennzahlen, wie LTV (Loan-to-Value). Einer der großen Kritikpunkte während der Finanzkrise und auch in den Jahren danach an der DIC war ja immer der überdurchschnittlich hohe Verschuldungsgrad und hier hat die DIC in den letzten Jahren ja enorme Fortschritte gemacht. Nicht nur direkt durch Abbau von Krediten, sondern natürlich auch durch die starken Zuwachs des Immobilienwertes im Bestand.
Zitat von Hiberna: In der Gewinn- und Verlustrechnung wirken sich bei der DIC Asset AG anders als bei anderen Immobiliengesellschaften NAV-Änderungenen nicht ergebnisverändernd aus, weil das Unternehmen zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert gemäß Seite 60, letzter Absatz des 2018er Geschäftsberichtes.
Danke für den Hinweis, das hatte ich so nicht mehr auf dem Schirm.
Die Neubewertung der Liegenschaften und eine damit verbundene Erhöhung des NAV wirkt sich aber auf jeden Fall positiv aus, nicht nur beim NAV selbst sondern auch bei anderen Kennzahlen, wie LTV (Loan-to-Value). Einer der großen Kritikpunkte während der Finanzkrise und auch in den Jahren danach an der DIC war ja immer der überdurchschnittlich hohe Verschuldungsgrad und hier hat die DIC in den letzten Jahren ja enorme Fortschritte gemacht. Nicht nur direkt durch Abbau von Krediten, sondern natürlich auch durch die starken Zuwachs des Immobilienwertes im Bestand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.194.725 von sirmike am 19.12.19 09:32:52Für beide Objekte wurde ein Verkaufspreis von rund 95 Mio. Euro erzielt, der zu einem Verkaufsgewinn von rund 28 Mio. Euro über Bilanzwert führt. Der Besitz-, Nutzen- und Lastenübergang wird zum Jahresende 2019 erwartet.
Bei der DIC Asset AG müsste diese Transaktion um 28 Millionen € im letzten Quartal 2019 gewinnerhöhend wirken, weil das Unternehmen vorher konservativ zu fortgesetzten Anschaffungskosten bilanziert hat.
Bei anderen Immobilienunternehmen, welche NAV-Neubewertungen über die GuV buchen, werden Werterhöhungen hingegen schon vor der Veräußerung ins Ergebnis einbezogen.
Bei der DIC Asset AG müsste diese Transaktion um 28 Millionen € im letzten Quartal 2019 gewinnerhöhend wirken, weil das Unternehmen vorher konservativ zu fortgesetzten Anschaffungskosten bilanziert hat.
Bei anderen Immobilienunternehmen, welche NAV-Neubewertungen über die GuV buchen, werden Werterhöhungen hingegen schon vor der Veräußerung ins Ergebnis einbezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.202.231 von sirmike am 19.12.19 22:44:42Die unterjährigen NAV-Veränderungen beziehen sich meines Erachtens "nur" auf Zukäufe und Abgänge. Per Ende des Jahres lassen viele börsennotierte Immobilienunternehmen ihre Liegenschaften bewerten, um die höheren Bewertungsniveaus dann ggf. auch als gewinne ausweisen zu können.
ich hoffe, dass Deine Erachtung richtig ist.
Allgemein üblich ist dies allerdings nicht in der Immobiienbranche. Die S Immo AG und auch die UBM Development AG zum Beispiel haben den NAV schon innerjährlich aufgrund von Neubewertungen angepasst.
In der Gewinn- und Verlustrechnung wirken sich bei der DIC Asset AG anders als bei anderen Immobiliengesellschaften NAV-Änderungenen nicht ergebnisverändernd aus, weil das Unternehmen zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert gemäß Seite 60, letzter Absatz des 2018er Geschäftsberichtes.
ich hoffe, dass Deine Erachtung richtig ist.
Allgemein üblich ist dies allerdings nicht in der Immobiienbranche. Die S Immo AG und auch die UBM Development AG zum Beispiel haben den NAV schon innerjährlich aufgrund von Neubewertungen angepasst.
In der Gewinn- und Verlustrechnung wirken sich bei der DIC Asset AG anders als bei anderen Immobiliengesellschaften NAV-Änderungenen nicht ergebnisverändernd aus, weil das Unternehmen zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert gemäß Seite 60, letzter Absatz des 2018er Geschäftsberichtes.
Hallo sirmike,
... wonach sich hier nicht zum ersten mal auch die Frage nach der kürzerfristigen Kursentwicklung stellt!
Das 'maßgebliche' XETRA-Verlaufstief lag bei 14,82 Euro und die Aktie arbeitet zwischen diesem Wert und dem Hoch bei 15,60 weiter den vorher kräftigen Anstieg ab.
Am Schönsten wäre jetzt natürlich ein Rutsch (Bärenfalle), den sich vermutlich aber zu viele Spekulanten wünschen!
Gesunde und wunderschöne Weihnachtstage!
P.
... wonach sich hier nicht zum ersten mal auch die Frage nach der kürzerfristigen Kursentwicklung stellt!
Das 'maßgebliche' XETRA-Verlaufstief lag bei 14,82 Euro und die Aktie arbeitet zwischen diesem Wert und dem Hoch bei 15,60 weiter den vorher kräftigen Anstieg ab.
Am Schönsten wäre jetzt natürlich ein Rutsch (Bärenfalle), den sich vermutlich aber zu viele Spekulanten wünschen!
Gesunde und wunderschöne Weihnachtstage!
P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.200.272 von Hiberna am 19.12.19 18:55:53
Das sehe ich anders. Die unterjährigen NAV-Veränderungen beziehen sich meines Erachtens "nur" auf Zukäufe und Abgänge. Per Ende des Jahres lassen viele börsennotierte Immobilienunternehmen ihre Liegenschaften bewerten, um die höheren Bewertungsniveaus dann ggf. auch als gewinne ausweisen zu können. Ich meine, Ende 2018 hat DIC Asset das auch gemacht, da müsste man mal nach den Ad-Hocs/Corporate News schauen. Ich hatte das in diesem Artikel ("DIC Asset bestätigt die vorläufigen Zahlen für 2018. Mit ein…") ausgeführt. Zitat daraus: "So, und hier wird es interessant. Die Aktie von DIC Asset wurde bisher schon mit einem erheblichen Abschlag auf den NAV (Buchwert) gehandelt. Der lag bisher bei rund 13,50 Euro, während die Aktie für 10 Euro zu haben ist, also knapp 25% unter diesem Wert liegt. Aber... die vorgenannten positiven Einflüsse auf den Wert der Immobilien haben zu einer Neubewertung zum Jahresende geführt. Der NAV erhöhte sich um ganze 21% auf 1.085,8 Mio. Euro (Vorjahr: 900,0 Mio. Euro) und das entspricht 15,40 Euro je Aktie.".
Und ich gehe davon aus, dass DIC Asset dies wieder so tun wird, denn dadurch verschafft man sich ja Spielraum bzgl. Kurssteigerungen, Fremdkapitalaufnahme und Zinssätzen.
Zitat von Hiberna: Es sollte schon stark verwundern, wenn der NAV per 31.12.2019 nicht um mindestens 20% hochschnellen würde, zumal DIC die Leerstandsquote weiter reduzieren konnte, was ja den Ertragswert der Immobilien erhöht.
Ein Teil des von Dir genannten Hochschnellens von 20 Prozent beim NAV ist aber schon in den 9-Monatszahlen abgebildet.
Laut Seite 20 der Präsentation zu den 9-Monatszahlen betrug der NAV je Aktie Ende September 16.36 € und war damit um 6.2 Prozent höher als der NAV per Vorjahresende bei einem Wert von 15.40 €.
Das sehe ich anders. Die unterjährigen NAV-Veränderungen beziehen sich meines Erachtens "nur" auf Zukäufe und Abgänge. Per Ende des Jahres lassen viele börsennotierte Immobilienunternehmen ihre Liegenschaften bewerten, um die höheren Bewertungsniveaus dann ggf. auch als gewinne ausweisen zu können. Ich meine, Ende 2018 hat DIC Asset das auch gemacht, da müsste man mal nach den Ad-Hocs/Corporate News schauen. Ich hatte das in diesem Artikel ("DIC Asset bestätigt die vorläufigen Zahlen für 2018. Mit ein…") ausgeführt. Zitat daraus: "So, und hier wird es interessant. Die Aktie von DIC Asset wurde bisher schon mit einem erheblichen Abschlag auf den NAV (Buchwert) gehandelt. Der lag bisher bei rund 13,50 Euro, während die Aktie für 10 Euro zu haben ist, also knapp 25% unter diesem Wert liegt. Aber... die vorgenannten positiven Einflüsse auf den Wert der Immobilien haben zu einer Neubewertung zum Jahresende geführt. Der NAV erhöhte sich um ganze 21% auf 1.085,8 Mio. Euro (Vorjahr: 900,0 Mio. Euro) und das entspricht 15,40 Euro je Aktie.".
Und ich gehe davon aus, dass DIC Asset dies wieder so tun wird, denn dadurch verschafft man sich ja Spielraum bzgl. Kurssteigerungen, Fremdkapitalaufnahme und Zinssätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.194.725 von sirmike am 19.12.19 09:32:52Es sollte schon stark verwundern, wenn der NAV per 31.12.2019 nicht um mindestens 20% hochschnellen würde, zumal DIC die Leerstandsquote weiter reduzieren konnte, was ja den Ertragswert der Immobilien erhöht.
Ein Teil des von Dir genannten Hochschnellens von 20 Prozent beim NAV ist aber schon in den 9-Monatszahlen abgebildet.
Laut Seite 20 der Präsentation zu den 9-Monatszahlen betrug der NAV je Aktie Ende September 16.36 € und war damit um 6.2 Prozent höher als der NAV per Vorjahresende bei einem Wert von 15.40 €.
Ein Teil des von Dir genannten Hochschnellens von 20 Prozent beim NAV ist aber schon in den 9-Monatszahlen abgebildet.
Laut Seite 20 der Präsentation zu den 9-Monatszahlen betrug der NAV je Aktie Ende September 16.36 € und war damit um 6.2 Prozent höher als der NAV per Vorjahresende bei einem Wert von 15.40 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.194.725 von sirmike am 19.12.19 09:32:52Das sehe ich ganz ähnlich! Die heutige Meldung wurde ja glücklicher weise noch nicht verstanden, d.h. habe ich gerade eben nochmals aufgestockt. Im Übrigen dürfte auch der Dividendenvorschlag für 2019 für eine weitere Überraschung gut sein. TTL muss sich also sputen noch halbwegs preiswert weiter zuzukaufen...
Die aktuelle Meldung über den erfolgreichen Verkauf zweier Bestandsimmobilien birgt echten Sprengstoff für die DIC Asset-Aktie. Darin heißt es nämlich: "Mit den beiden Verkäufen in Duisburg setzen wir unsere Strategie der Portfoliooptimierung weiter fort und erreichen mit einem Gesamtvolumen von 226 Mio. Euro unser Jahresverkaufsziel. Die erzielten Transaktionspreise über alle Segmente liegen im Geschäftsjahr 2019 im Schnitt rund 28% über den zuletzt im Dezember 2018 festgestellten Marktwerten", kommentiert Johannes von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG."
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: 28% über den Marktwerten von vor einem Jahr. Es sollte schon stark verwundern, wenn der NAV per 31.12.2019 nicht um mindestens 20% hochschnellen würde, zumal DIC die Leerstandsquote weiter reduzieren konnte, was ja den Ertragswert der Immobilien erhöht. Dann käme der NAV (für das Commercial Portfolio, also den Eigenbestand) auf gut 19,50 Euro je Aktie. Zuzüglich des NAV-Beitrags, den die GEG (Insitutional Business/Fondsgeschäft/Asset Management) bringt, zuletzt mit rund €5,4 je Aktie.
Gesamt-NAV je DIC-Aktie läge dann bei mindestens €25, aktueller Kurs bei €15.
Sollte sich der Wert des Bestandsportfolios bei der Aktualisierung sogar um 28% erhöhen, wären das nochmals €1,40 mehr je Aktie...
DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente
* Verkauf von zwei Bürogebäuden mit Nutzer Deutsche Bahn AG in Duisburg für rd. 95 Mio. Euro
* Verkaufsziel für 2019 über alle Segmente mit rd. 226 Mio. Euro erreicht
Frankfurt am Main, 19. Dezember 2019. Die DIC Asset AG, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat zwei Büroobjekte aus dem Commercial Portfolio an den Continental Long Lease Strategy (CELLS) Fund von Aviva Investors verkauft.
Mieter der beiden Verwaltungsobjekte in der Hansastr. 15 und Königsberger Allee 28 ist die Deutsche Bahn AG. Die beiden Immobilien mit einer Gesamtfläche von rund 28.700 qm befanden sich seit 2007 im Bestandsportfolio (Commercial Portfolio) der DIC Asset AG. Für beide Objekte wurde ein Verkaufspreis von rund 95 Mio. Euro erzielt, der zu einem Verkaufsgewinn von rund 28 Mio. Euro über Bilanzwert führt. Der Besitz-, Nutzen- und Lastenübergang wird zum Jahresende 2019 erwartet.
"Mit den beiden Verkäufen in Duisburg setzen wir unsere Strategie der Portfoliooptimierung weiter fort und erreichen mit einem Gesamtvolumen von 226 Mio. Euro unser Jahresverkaufsziel. Die erzielten Transaktionspreise über alle Segmente liegen im Geschäftsjahr 2019 im Schnitt rund 28% über den zuletzt im Dezember 2018 festgestellten Marktwerten", kommentiert Johannes von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-12/4845849…
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: 28% über den Marktwerten von vor einem Jahr. Es sollte schon stark verwundern, wenn der NAV per 31.12.2019 nicht um mindestens 20% hochschnellen würde, zumal DIC die Leerstandsquote weiter reduzieren konnte, was ja den Ertragswert der Immobilien erhöht. Dann käme der NAV (für das Commercial Portfolio, also den Eigenbestand) auf gut 19,50 Euro je Aktie. Zuzüglich des NAV-Beitrags, den die GEG (Insitutional Business/Fondsgeschäft/Asset Management) bringt, zuletzt mit rund €5,4 je Aktie.
Gesamt-NAV je DIC-Aktie läge dann bei mindestens €25, aktueller Kurs bei €15.
Sollte sich der Wert des Bestandsportfolios bei der Aktualisierung sogar um 28% erhöhen, wären das nochmals €1,40 mehr je Aktie...
DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente
* Verkauf von zwei Bürogebäuden mit Nutzer Deutsche Bahn AG in Duisburg für rd. 95 Mio. Euro
* Verkaufsziel für 2019 über alle Segmente mit rd. 226 Mio. Euro erreicht
Frankfurt am Main, 19. Dezember 2019. Die DIC Asset AG, eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat zwei Büroobjekte aus dem Commercial Portfolio an den Continental Long Lease Strategy (CELLS) Fund von Aviva Investors verkauft.
Mieter der beiden Verwaltungsobjekte in der Hansastr. 15 und Königsberger Allee 28 ist die Deutsche Bahn AG. Die beiden Immobilien mit einer Gesamtfläche von rund 28.700 qm befanden sich seit 2007 im Bestandsportfolio (Commercial Portfolio) der DIC Asset AG. Für beide Objekte wurde ein Verkaufspreis von rund 95 Mio. Euro erzielt, der zu einem Verkaufsgewinn von rund 28 Mio. Euro über Bilanzwert führt. Der Besitz-, Nutzen- und Lastenübergang wird zum Jahresende 2019 erwartet.
"Mit den beiden Verkäufen in Duisburg setzen wir unsere Strategie der Portfoliooptimierung weiter fort und erreichen mit einem Gesamtvolumen von 226 Mio. Euro unser Jahresverkaufsziel. Die erzielten Transaktionspreise über alle Segmente liegen im Geschäftsjahr 2019 im Schnitt rund 28% über den zuletzt im Dezember 2018 festgestellten Marktwerten", kommentiert Johannes von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG.
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