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    Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 228)

    eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:23:08 von
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      schrieb am 02.08.19 13:17:03
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.160.198 von SiebterSinn am 02.08.19 12:48:26
      mein depot steigt heute um 2%
      dankt hoher Gewichtung von Dic und Alstria steigt mein Depot heute um2%.Mein Kursziel liegt mindestens bei 15€in einpaar Jahren. Bis dahin freue ich mich über steigende und teils steuerfreie Dividende🤑
      BRANICKS Group | 10,66 €
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      schrieb am 02.08.19 12:48:26
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      (@alle) Im schwachen Gesamtmarkt Ausbruchsversuch! :)
      BRANICKS Group | 10,62 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.08.19 09:51:00
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Presseinformation
      DIC Asset AG: Starke Performance führt zur signifikanten Ergebnisverbesserung – FFO im 1. Halbjahr 2019 um 34% auf 43 Millionen gestiegen
      Anstieg der Assets under Management um 27% auf 7,1 Mrd. Euro (31.12.2018: 5,6 Mrd. Euro)
      Starke Performance im Immobilienmanagement: Vermietungsleistung über 81.300 qm erreicht
      Funds from Operations (FFO) steigen um 34% auf 43,0 Mio. Euro (H1 2018: 32,0 Mio. Euro)
      Finanzstruktur durch Schuldschein weiter gestärkt: Senkung der durchschnittlichen Zinskosten und Steigerung der durchschnittlichen Laufzeit der Finanzschulden
      Erwerb der GEG German Estate Group erfolgreich abgeschlossen
      Prognose 2019 angehoben: FFO von 88–90 Mio. Euro, weitere Anhebung des Ankaufsziels auf rund 1,3 Mrd. Euro

      Frankfurt am Main, 1. August 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2019 weiter fortgesetzt. Neben der starken operativen Performance der Immobilienmanagement-Plattform trug im Juni 2019 auch der Erwerb der GEG German Estate Group („GEG“) zu einem deutlichen Wachstum der Assets under Management um 27% auf 7,1 Mrd. Euro bei (31.12.2018: 5,6 Mrd. Euro). Die Transaktion wurde planmäßig Ende Juni 2019 abgeschlossen. Die Geschäftssegmente der DIC Asset werden zukünftig auf zwei Säulen fokussiert: Im Segment Commercial Portfolio ist weiterhin der Immobilien-Eigenbestand enthalten, während das neu geschaffene Segment Institutional Business das bisherige Fondsgeschäft mit dem Geschäft der GEG kombiniert.

      Die Funds from Operations (FFO) stiegen um 34% auf 43,0 Mio. Euro an (H1 2018: 32,0 Mio. Euro). Maßgeblich hierfür waren insbesondere die signifikant gestiegenen Erträge aus dem Immobilienmanagement sowie das starke Ergebnis aus assoziierten Unternehmen ohne Projektentwicklungen und Verkäufe, während sich die operativen Aufwendungen durch die GEG Transaktion erhöhten.

      Aufgrund der sehr positiven Entwicklung des FFO stieg trotz eines geringeren Ergebnisses aus Verkäufen der Konzernüberschuss im ersten Halbjahr 2019 um 8% auf 25,9 Mio. Euro (H1 2018: 23,9 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich bei gestiegener Aktienanzahl um 6% auf 0,37 Euro (H1 2018: 0,35 Euro).

      Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG: „Wir freuen uns über das starke Ertragswachstum im ersten Halbjahr 2019. Unsere Immobilienmanagement-Plattform haben wir mit dem Zukauf der GEG Anfang Juni auf ein neues Level gehoben – hieraus erwarten wir in den nächsten Jahren signifikante und wachsende Ergebnisbeiträge. Mittelfristig wollen wir unsere Assets under Management auf rund 10 Mrd. Euro steigern.“

      Hohe Transaktionsvolumina und erfolgreiches Immobilienmanagement
      Insgesamt wurde von unseren Investment-Teams bis zum Bilanzstichtag Immobilienankäufe in Höhe von rund 853 Mio. Euro notariell beurkundet. Davon entfielen rund 73 Mio. Euro auf das Segment Commercial Portfolio und 780 Mio. Euro auf das Segment Institutional Business (inkl. Ankäufe über die GEG seit Jahresbeginn). Immobilienverkäufe wurden im selben Zeitraum über rund 23 Mio. Euro beurkundet. Im ersten Halbjahr 2019 wurden annualisierte Mieteinnahmen auf dem sehr guten Vorjahresniveau von 12,0 Mio. Euro unter Vertrag gebracht. Von dem Gesamtvermietungsvolumen in Höhe von 81.300 qm (H1 2018: 98.200 qm) entfielen rund 68% auf das Segment Commercial Portfolio und 32% auf das Segment Institutional Business.

      Commercial Portfolio – Portfolioqualität weiter deutlich gesteigert
      Durch die kontinuierliche Optimierung unseres Commercial Portfolios erreichten die Bruttomieteinnahmen mit 49,7 Mio. Euro nahezu das gleiche Niveau des Vorjahreszeitraums (H1 2018: 50,3 Mio. Euro). Die EPRA-Leerstandsquote im Commercial Portfolio konnte gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozentpunkte auf 7,8% reduziert werden (30.06.2018: 8,9%). Dabei stieg die gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) auf 6,2 Jahre (30.06.2018:
      5,2 Jahre).

      Institutional Business – bedeutender Wachstumssprung im institutionellen Geschäft
      Die Erträge aus Immobilienverwaltungsgebühren im Institutional Business stiegen gegenüber dem Vorjahr stark an: Mit 17,5 Mio. Euro lagen diese 43% über dem Vorjahr (H1 2018: 12,2 Mio. Euro). Darin enthalten sind Gebühren für das Asset- und Propertymanagement in Höhe von 7,9 Mio. Euro (H1 2018: 5,6 Mio. Euro) und Transaktionsgebühren in Höhe von 9,6 Mio. Euro (H1 2018: 6,6 Mio. Euro). Die GEG trug im Juni 2019 rund 4,2 Mio. Euro zu den Erträgen des Immobilienmanagements bei.

      Das Ergebnis aus assoziierten Unternehmen ist gegenüber dem Vorjahr um 46% auf 15,8 Mio. Euro gestiegen (H1 2018: 10,8 Mio. Euro). Darin enthalten sind die Beteiligungserträge aus dem Institutional Business, die zum Ende des ersten Halbjahres 2019 auf 2,8 Mio. Euro stiegen und somit gegenüber der Vorjahresperiode mehr als verdoppelt werden konnten (H1 2018: 0,6 Mio. Euro). Weitere Ergebnisbeiträge resultierten aus sonstigen Konzerneffekten, insbesondere aus dem letztmaligen Erhalt der Dividende der TLG Immobilien AG in Höhe von 13,0 Mio. Euro (H1 2018: 10,2 Mio. Euro).

      Finanzstruktur weiter gestärkt – Schuldscheindarlehen mit positiven Effekten
      Der Verschuldungsgrad (Loan-to-Value, LtV), ist mit 50,4% gegenüber dem Jahresende 2018 insbesondere aufgrund des Erlöses aus der Veräußerung der TLG-Anteile und dem hiermit verbundenen Zufluss von liquiden Mittel um 270 Basispunkte gesunken. Die Eigenkapitalquote wuchs gegenüber dem 31. Dezember 2018 leicht auf 36,1% (31.12.2018: 36,0%).

      Das Finanzergebnis konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,3 Mio. Euro bzw. 12% auf -16,9 Mio. Euro verbessert werden (H1 2018: -19,2 Mio. Euro).

      Nach dem Bilanzstichtag konnte die DIC Asset mit der erfolgreichen und erstmaligen Platzierung eines unbesicherten Schuldscheindarlehens über ein Gesamtvolumen von 150 Mio. Euro, bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 1,58% und einer durchschnittlichen Laufzeit von 5,4 Jahren, einen weiteren Erfolg bei der Diversifizierung und Stärkung ihrer Finanzstruktur erreichen.

      Die durchschnittlichen Finanzierungskosten über alle Finanzverbindlichkeiten von 2,5% zum 30.06.2019 sinken durch die Platzierung des Schuldscheindarlehens und der geplanten Rückzahlung der Unternehmensanleihe 14/19 Anfang September 2019 pro forma auf durchschnittlich 2,1%. Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzschulden steigt um 0,6 Jahre, pro forma von 3,9 Jahre zum 30.06.2019 auf 4,5 Jahre.

      Prognose 2019 nach GEG-Erwerb angehoben
      Die Prognose für das Gesamtjahr 2019 wurde nach dem Erwerb der GEG erhöht: Die zu Jahresbeginn erwartete Spanne für den FFO von 70 bis 72 Mio. Euro wurde um 18 Mio. Euro auf 88 bis 90 Mio. Euro erhöht. Für die Bruttomieteinnahmen werden unverändert 98 bis 100 Mio. Euro erwartet. Mit Ankündigung des Erwerbs der GEG am 05. Juni 2019 erfolgte eine Erhöhung des Ankaufsziels von 500 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro. Aufgrund der erfolgreichen Ankäufe im ersten Halbjahr 2019 wird das Ankaufsvolumen für das Geschäftsjahr 2019 nun um weitere rund 300 Mio. Euro auf 1,3 Mrd. Euro über alle Segmente erhöht. Das segmentübergreifende Verkaufsvolumen wird weiterhin zwischen 200 und 230 Mio. Euro erwartet.

      Der vollständige Halbjahresbericht 2019 der DIC Asset AG ist am 1. August 2019 erschienen und steht auf der Unternehmenswebsite unter dem nachfolgenden Link bereit:
      www.dic-asset.de/investor-relations/publikationen
      BRANICKS Group | 10,36 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.19 16:45:41
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      (@alle) Dafür dürfte die Gesellschaft von der sich nochmals verstärkenden Nachfrage betreffs Büroimmobilien profitieren, wenn der Brexit erfolgt! :)
      BRANICKS Group | 10,26 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.19 10:00:59
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.076.566 von sirmike am 22.07.19 09:48:44Stimmt schon, da fehlen halt die Angaben zu; da sollte man mit 1-1,5% rechnen können.
      Durch die Vollvermietung und lange Mietdauer liegt hier halt kurzfristig auch kein Risiko, aber auf der anderen Seite auch kein Verbesserungs-/Aufwertungspotential durch Akquise neuer Mieter, höherer Mieten durch Umbau etc. Ist halt eher ein Investment für eine Versicherung oder so mit geringem Risiko und Managementaufwand auf der einen Seite und geringer Rendite als Kehrseite.
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      Avatar
      schrieb am 22.07.19 09:48:44
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.076.386 von MrGurke am 22.07.19 09:28:56Irgendwie sehe ich bei keiner Berechnung zu dem Objekt, dass dort Mietsteigerungen einbezogen sind. Wer immer einen langfristigen (Gewerbe-) Mietvertrag abschließt, nimmt doch eine solche Klausel mit auf. Und auch wenn "nur" der Ausgleich der jährlichen Teuerungsrate als Mietanpassung vereinbart ist, sind diese ~1,5% doch nicht irrelevant...
      BRANICKS Group | 10,14 €
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      Avatar
      schrieb am 22.07.19 09:28:56
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.074.106 von SiebterSinn am 21.07.19 17:28:58Was soll der mit denn mit genaues sagen außer, dass die GF den Kaufpreis für berechtigt hält? Ich meine das ja jetzt auch gar nicht so negativ wie es vielleicht rübergekommen ist, aber für 4.600€/m² kriegt man halt auch Gewerbeimmobilien im benachbarten Düsseldorf und erst recht in Essen, die wirtschaftlich wesentlich stabiler sind. Klar, man hat wie gesagt einen solventen Mieter über 18 Jahre gebunden, der ggf. auch noch nach Mietvertragschluss verlängert.

      Und 3,8% finde ich halt auch nicht so pralle, wenn man bedenkt, dass davon abgezogen werden müssen:
      ./. 1,5% Zins bei Vollfinanzierung (mit EK wird das ganze Projekt entsprechend schlechter)
      ./. 1,4% AfA (angenommene 70% Gebaüde und 2% AfA)
      + 0,4% Wertzuwachs (knapp 1,5% auf 30% GuB)
      = verbleiben 2,3% für alle laufenden faktischen Aufwendungen (Personal, Verwaltung, Instandhaltungen etc) und kalkulatorischen (Mietausfallwagnis [gerade dieses wäre in Toplagen halt praktisch 0]). Ob der nächste Mieter auch bereit ist 15€/m² zu zahlen sei auch mal dahingestellt; wer weiß, ob man Bibliotheken in 20 Jahren noch (in dem Ausmaß) benötigt?!
      Sobald EK eingetzt wurde, ist das Ganze halt ein Investment, in welches ich persönlich nicht investiert hätte.
      Ich wollte das Thema jetzt aber auch nicht überthematisieren und bin grundsätzlich sehr positiv bzgl DIC gestimmt und wie gesagt auch investiert. Vielleicht unerschätze ich als Rheinländer Duisburg aber auch komplett. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und würde gerne unrecht haben :)
      BRANICKS Group | 10,14 €
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      Avatar
      schrieb am 21.07.19 17:28:58
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.072.663 von MrGurke am 21.07.19 10:15:33Herr Breuer ir@dic-asset.de hilft bestimmt gern weiter... :)
      BRANICKS Group | 10,16 €
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      Avatar
      schrieb am 21.07.19 11:08:13
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.071.877 von MrGurke am 20.07.19 21:49:01
      Duisburg
      Es ist doch klar, daß es immer besser ist, man zahlt für ein Objekt weniger und bekommt höhere Mieteinnahmen. Die Frage ist halt, ist so etwas am Markt derzeit realisierbar.

      Ich bin kein Gewerbeimmobilienexperte für die Stadt Duisburg. Vermutlich (eigentlich ganz sicher) kann man die Transaktion auch nur dann vollständig bewerten, wenn man alle Details kennt (genaue Ausstattung des Objektes, genaue Kenntnis über den Erhaltungszustand (Baumängel), was steht im Mietvertrag usw.). Was ich von der Transaktion weiß ist, daß der Hauptmieter sehr solvent ist, der Mietvertrag sehr lange läuft, das Objekt relativ neu ist, sie vollvermietet ist und die Lage hervorragend ist.

      Duisburg hat sicher nicht den besten Ruf, aber sie wird als sogenannte B-Stadt gesehen. Laut JLL-Research liegt die Rendite für Top-Objekte in B-Lagen bei 3,41 Prozent, bei schlechteren Immobilien z.B. mit Leerständen liegt sie aktuell bei 3,89 Prozent (https://www.jll.de/content/dam/jll-com/documents/pdf/researc… Leider wird nicht ausgeführt, wie sie die Rendite berechnen, nimmt man aber z.B. die Bruttomietrendite als eine Grundlage, so scheint das Duisburger Objekt nicht zu teuer gewesen zu sein.

      Dein Beispiel mit der 10% Rendite auf Deutschen Staatsanleihen und einer 10% Rendite auf MicroCaps trifft m.E. nicht ganz den Punkt. Eher müßte man doch formulieren, ziehe ich eine 5 % Rendite auf eine Bundesanleihe einer 10 % Rendite auf einen MicroCaps vor? Ist mir also eine Bruttomietrendite bei einem vergleichbaren Objekt in einer Topstadt von 2,9% lieber oder nehme ich ein Objekt in einer B-Stadt mit 3,8 %?

      DIC/GEG investiert in Topstädte, aber auch auch in B-Städte, was mir auch unter Risikogesichtspunkten als Mix besser gefällt, als wenn man nur in die 7 Topstandorte investieren würde.

      Die Frage bezüglich Risiko ist auch, ob es derzeit nicht risikoreicher ist, in einer relativ überhitzten Stadt ein Objekt zu erwerben oder in einer Stadt, wo die Preise relativ (!!!) moderat sind. Zumal auch auf lange Sicht (was in der Branche die übliche Sichtweise ist) aus einer A-Stadt eine B-Stadt und aus einer B-Stadt eine A-Stad werden könnte.

      Zusammenfassend könnte man sich vielleicht darauf einigen, daß es - um einen Fußballvergleich zu bemühen - auch mal notwendig ist in einer Saison den einen oder anderen dreckigen 1:0 Sieg einzufahren und nicht nur Kantersiege zu feiern, wenn man oben mitspielen möchte. Also auch mal ein Objekt zu kaufen, was auf den ersten Blick nicht günstig erscheint, aber auf sehr lange Sicht gute sichere Mieteinnahmen sichert und wer weiß, ob nicht in 18 Jahren die Stadt sich nicht deutlich attraktiver darstellt als man heute vermutet.

      Wie auch immer, mir gefällt die Aktie weiterhin sehr gut, die ausgezeichnete Bewertung, das gute Management und das noch auf längere Sicht günstige Zinsumfeld. Für mich gibt es kaum eine bessere Aktie im C-DAX, zumindest bin ich noch auf keine gestoßen. Ich erinnere an den NAV von aktuell 15,30 €, die Aktie steht bei 10,16 € (Abschlag von rund einem Drittel).

      PS: Ich hab ein den letzten Jahren auch gute Erfahrungen mit der IR gemacht. Man bekommt sehr schnell vernünftige Antworten. Vielleicht fragst Du mal dort an, warum aus Deiner Sicht das Objekt so teuer gekauft wurde.
      BRANICKS Group | 10,16 €
      Avatar
      schrieb am 21.07.19 10:15:33
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.072.189 von nickelich am 21.07.19 00:36:03Mein EK ist knapp unter 10€, also bin ich leicht im Plus, aber der EK sollte weder die Bewertung auf das Investment an sich noch auf die anderen operativen Entwicklungen großartig beeinflussen.
      BRANICKS Group | 10,16 €
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