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    CSU WILL BIER BILLIGER MACHEN ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.05 16:39:47 von
    neuester Beitrag 16.07.05 19:20:15 von
    Beiträge: 5
    ID: 993.728
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      schrieb am 16.07.05 16:39:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Mehrwertsteuer muss erhöht werden, darüber sind sich CDU und CSU einig. Aber schon fällt den Christsozialen eine wichtige Ausnahme ein: Da Bier in Bayern Bier ohnehin als Grundnahrungsmittel gilt, könne man auch gleich die Mehrwertsteuer drastisch senken, finden CSU-Politiker.

      Ich sehe schon ein WAHLPLAKAT:




      Auch der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Johannes Singhammer, sprach sich für eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf Bier aus: "Weniger Steuern auf Bier bedeutet mehr Konsum. Das wäre gut für Brauereien und Gaststätten." Allerdings müsste die Steuersenkung gegenfinanziert werden.

      Die Union plant im Falle eines Sieges in den angestrebten Bundestagswahlen im Herbst die Mehrwertsteuer auf 18 von derzeit 16 Prozent anzuheben. Dadurch würde sich Bier nach Angaben des Blattes um 1,7 Prozent verteuern. Für Lebensmittel des täglichen Bedarfs gilt derzeit ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Diesen will die Union nicht antasten.

      Im jedem Falle, falls Angie Kanzlerin wird, können wir
      uns ohnehin jeden Tag besaufen !:laugh:



      Und mein Parteibuch schmeiß ich dann eh in die Tonne...

      Wengistens bleibt es lustig.:D

      CU Dieter :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 17:40:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bier fällt in Bayern unter das Arzneimittelgesetz und das besagt, dass der volle Mehrwertsteuersatz greift.

      Bayerisches Bier sollte allerdings eine Sonderstellung einnehmen. Ich schlage einen Mwst-Satz von 19,99 % vor :D
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 18:10:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.lebensgeschichten.org/alkohol/indexa.php

      Heute ist das Krankheitsbild des Alkoholismus gut untersucht und gilt als die folgenschwerste Suchtkrankheit. In Deutschland werden pro Jahr etwa 40 000 Alkoholtote gezählt, laut Statistik sind 2,5 Millionen Menschen alkoholabhängig und 600 000 bis 1 Million gelten als Alkoholiker. Damit ist der Alkoholkonsum die drittgrößte vermeidbare Todesursache - nach dem Rauchen und den Folgen von falscher Ernährung und Bewegungsmangel. Neben den Süchtigen fordert der Alkohol auch indirekte Opfer: Verkehrstote wegen Alkohol am Steuer und Kinder mit alkoholbedingten Mißbildungen, vor allem weil die Mutter Trinkerin war.

      Die schlimmsten Wirkungen eines langanhaltenden Alkoholmißbrauchs sind neben körperlicher Erkrankungen Abhängigkeit und Sucht. Der Griff zur Flasche dient vor allem denjenigen Menschen als Kompensationsmöglichkeit von Konflikten und Streßsituationen, die glauben, sie nicht anders bewältigen zu können.
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 18:13:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      - das Hausgetränk der christlich sozialen Unionsfrauen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 19:20:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es wäre gut, wenn die Bayern mal ans Arbeiten statt ans Saufen denken würden.


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