cinerenta medienfonds (Seite 103)
eröffnet am 19.07.05 19:41:23 von
neuester Beitrag 03.07.23 18:07:22 von
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Ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein -über-das-Ziel-
hinausgeschossene Verhalten in den vorigen Beiträgen.
Allerdings ändere ich dadurch nicht meine Meinung!
Gerade auch der Beitrag von Herrn Strempel bestärkt mich in dieser
Meinung, dass die Profiteure weiterhin am Werke sind, um Ihre
Einkünfte aus einem schlechten Invest doch noch zu sichern.
Allerdings hätte ich für diesen Fall einmal die Frage nach der
rechtlichen Behandlung solcher Eigeninteressen zu Lasten der
anderen Anleger, die dadurch ja hinters Licht geführt werden.
Sind dann nicht auch solche Anwälte, Beiräte oder Geschäftsführer
in irgendeiner Weise dafür haftbar zu machen, wenn Sie direkte
Handlungsempfehlungen weitergeben - obwohl Sie wissen, dass dies
sich nur für Sie selbst lohnen wird ?
hinausgeschossene Verhalten in den vorigen Beiträgen.
Allerdings ändere ich dadurch nicht meine Meinung!
Gerade auch der Beitrag von Herrn Strempel bestärkt mich in dieser
Meinung, dass die Profiteure weiterhin am Werke sind, um Ihre
Einkünfte aus einem schlechten Invest doch noch zu sichern.
Allerdings hätte ich für diesen Fall einmal die Frage nach der
rechtlichen Behandlung solcher Eigeninteressen zu Lasten der
anderen Anleger, die dadurch ja hinters Licht geführt werden.
Sind dann nicht auch solche Anwälte, Beiräte oder Geschäftsführer
in irgendeiner Weise dafür haftbar zu machen, wenn Sie direkte
Handlungsempfehlungen weitergeben - obwohl Sie wissen, dass dies
sich nur für Sie selbst lohnen wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.130 von GregorStrempel am 12.10.12 16:18:18Noch kurz ein paar Anmerkung:
In meinen Beiträgen werden teilweise bestimmte Schlagwörter unterstrichen und mit Werbung unterlegt. Das erfolgt automatisch und ohne mein Zutun durch das Programm von wallstreet-online. Ich habe mit den Werbeeinblendungen nichts zu tun und bekomme dafür - leider - auch keine Provision.
In jüngster Zeit wurde ich von mehreren Anlegern darauf angesprochen, wie ich die Erfolgsaussichten des finanzgerichtlichen Verfahrens einschätze. Dazu Folgendes:
Ich weiß nicht, ob es gelingen wird, hier zu einem guten Ergebnis für die Anleger zu kommen, denn die Staatsanwaltschaft München hat in ihrer 149-seitigen Anklageschrift vom 31.08.2008 zahlreiche steuerliche Verfehlungen der ehemaligen Geschäftsführer festgestellt. Unter anderem wird dort davon ausgegangen, dass es sich bei den Fonds um Verlustzuweisungsgesellschaften handelt, so dass die Fonds ihre Gewinnerzielungsabsicht nachweisen müssten, also dass mit den Filmen ein Totalüberschuss erzielt werden konnte oder dass man damit zumindest realistischer Weise rechnen durfte.
Das soll laut Staatsanwaltschaft bei den Cinerenta-Fonds jedoch gerade nicht der Fall sein. So sollen in den Renditeberechnungen der CINERENTA wesentliche Kosten - wie zum Beispiel die Vertriebskosten - einfach weggelassen worden sein. Außerdem habe man sich Gefälligkeitsgutachten erstellen lassen, um damit die prognostizierten Erlöse zu untermauern. Der ehemalige Cinerenta Geschäftsführer, Herr Kayser, soll anlässlich einer Podiumsdiskussion auf Mallorca außerdem sogar selbst eingeräumt haben, dass die Erlöse geschönt wurden, um die Anlage vertreiben zu können.
Es kommt hinzu, dass nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bei zahlreichen Filmen Produktionsentscheidungen rückdatiert wurden, um noch in den Genuss der prospektierten steuerlichen Vorteile zu gelangen. Außerdem sollen Erlöse aus dem Verkauf von Filmen verwendet worden sein, um prospektierte Ausschüttungen in anderen Fonds bezahlen zu können.
Ich versuche deshalb zur Zeit für eine Mandantin am finanzgerichtlichen Verfahren teilzunehmen, um Näheres zu erfahren, denn ich befürchte, dass die aktuelle Geschäftsführung und der Beirat auch hier die Anleger nicht ausreichend informieren, um sich auf Jahre hinaus mittels ständig neu eingeforderter Nachschüsse ihre Gehälter, Beiratsvergütungen etc. zu sichern.
In meinen Beiträgen werden teilweise bestimmte Schlagwörter unterstrichen und mit Werbung unterlegt. Das erfolgt automatisch und ohne mein Zutun durch das Programm von wallstreet-online. Ich habe mit den Werbeeinblendungen nichts zu tun und bekomme dafür - leider - auch keine Provision.
In jüngster Zeit wurde ich von mehreren Anlegern darauf angesprochen, wie ich die Erfolgsaussichten des finanzgerichtlichen Verfahrens einschätze. Dazu Folgendes:
Ich weiß nicht, ob es gelingen wird, hier zu einem guten Ergebnis für die Anleger zu kommen, denn die Staatsanwaltschaft München hat in ihrer 149-seitigen Anklageschrift vom 31.08.2008 zahlreiche steuerliche Verfehlungen der ehemaligen Geschäftsführer festgestellt. Unter anderem wird dort davon ausgegangen, dass es sich bei den Fonds um Verlustzuweisungsgesellschaften handelt, so dass die Fonds ihre Gewinnerzielungsabsicht nachweisen müssten, also dass mit den Filmen ein Totalüberschuss erzielt werden konnte oder dass man damit zumindest realistischer Weise rechnen durfte.
Das soll laut Staatsanwaltschaft bei den Cinerenta-Fonds jedoch gerade nicht der Fall sein. So sollen in den Renditeberechnungen der CINERENTA wesentliche Kosten - wie zum Beispiel die Vertriebskosten - einfach weggelassen worden sein. Außerdem habe man sich Gefälligkeitsgutachten erstellen lassen, um damit die prognostizierten Erlöse zu untermauern. Der ehemalige Cinerenta Geschäftsführer, Herr Kayser, soll anlässlich einer Podiumsdiskussion auf Mallorca außerdem sogar selbst eingeräumt haben, dass die Erlöse geschönt wurden, um die Anlage vertreiben zu können.
Es kommt hinzu, dass nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bei zahlreichen Filmen Produktionsentscheidungen rückdatiert wurden, um noch in den Genuss der prospektierten steuerlichen Vorteile zu gelangen. Außerdem sollen Erlöse aus dem Verkauf von Filmen verwendet worden sein, um prospektierte Ausschüttungen in anderen Fonds bezahlen zu können.
Ich versuche deshalb zur Zeit für eine Mandantin am finanzgerichtlichen Verfahren teilzunehmen, um Näheres zu erfahren, denn ich befürchte, dass die aktuelle Geschäftsführung und der Beirat auch hier die Anleger nicht ausreichend informieren, um sich auf Jahre hinaus mittels ständig neu eingeforderter Nachschüsse ihre Gehälter, Beiratsvergütungen etc. zu sichern.
Sehr geehrte/r F. Bernstein,
da ich selbst keine Anleger in Prozessen gegen den HDI vertrete, liegen mir dazu auch keine Unterlagen vor. Meine Informationen stützen sich ausschließlich auf die Aussagen der den HDI vertretenden Anwälte, mit denen ich vor wenigen Wochen in München gesprochen habe. Ich frage mich allerdings, weshalb die CR Collective die rund 4000 Anleger, die sich der von Herrn Dr. Lechner und dem Beirat empfohlenen Sammelklage angeschlossen haben sollen, offenbar nicht über die neuesten Entwicklungen informiert.
Ich will deshalb gerne versuchen, an weitere Informationen zu kommen. Da sicherlich auch die Anwälte des HDI die Beiträge in diesem Forum verfolgen, bitte ich die Kollegen darum, mir nach Möglichkeit entsprechende Urteile/Fundstellen mitzuteilen.
da ich selbst keine Anleger in Prozessen gegen den HDI vertrete, liegen mir dazu auch keine Unterlagen vor. Meine Informationen stützen sich ausschließlich auf die Aussagen der den HDI vertretenden Anwälte, mit denen ich vor wenigen Wochen in München gesprochen habe. Ich frage mich allerdings, weshalb die CR Collective die rund 4000 Anleger, die sich der von Herrn Dr. Lechner und dem Beirat empfohlenen Sammelklage angeschlossen haben sollen, offenbar nicht über die neuesten Entwicklungen informiert.
Ich will deshalb gerne versuchen, an weitere Informationen zu kommen. Da sicherlich auch die Anwälte des HDI die Beiträge in diesem Forum verfolgen, bitte ich die Kollegen darum, mir nach Möglichkeit entsprechende Urteile/Fundstellen mitzuteilen.
Sehr geehrte/r CM,
mit dem Aufkäufer ist die CR Collective gemeint.
mit dem Aufkäufer ist die CR Collective gemeint.
Noch eine andere Frage: Ist jemand wie wir an den Fondes "Beluga Shipping" beteiligt? Gibt es jemanden an den man sich wenden kann bzw. kann jemand einen guten Anwalt hierfür empfehlen.
Vielen Dank für jeden Hinweis!
CM
Vielen Dank für jeden Hinweis!
CM
Meinten Sie diesen Artikel (http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/neuemissionen/an…
Störfeuer für den Börsengang von Talanx : Ein Forderungsaufkäufer, mit dem sich der Versicherer seit langem in einem Rechtsstreit befindet, wirft Talanx vor, die rechtlichen Risiken im Börsenprospekt nicht in ihrer vollen Tragweite dargestellt zu haben. Er hat Talanx daher bei der Finanzaufsicht BaFin wegen "Marktmanipulation" angezeigt, wie die Bonner Behörde am Freitag bestätigte. Der Fall werde geprüft, der konkrete Vorwurf greife aber nicht, solange die Talanx-Aktie nicht an der Börse notiert sei, erläuterte eine Sprecherin. Der Börsenprospekt sei von der BaFin genehmigt worden, diese Dokumente würden aber nicht auf ihren Inhalt geprüft.
Gold-Boom zu Ende
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Talanx wies den Vorwurf am Freitag zurück. Alle relevanten Rechtsstreitigkeiten und damit möglicherweise verbundene Risiken seien in dem Prospekt "korrekt und transparent" dargestellt. Der Rechtsstreit betrifft die gescheiterten Cinerenta-Filmfonds. Deren Abwickler Florian Lechner hat zugleich Forderungen über 150 Millionen Euro von Cinerenta-Anlegern aufgekauft, die er nun gegenüber Talanx geltend machen will. Die Talanx-Tochter HDI-Gerling Industrie hatte den Initiator des Cinerenta-Fonds gegen Schäden versichert, die er als Manager verursacht habe, die Deckung aber 2010 zurückgezogen.
Höhere Dividende Talanx winkt Finanzspritze von Hannover Rück
Hannover Rück könnte seiner Konzernmutter einen höheren Teil der Gewinns ausschütten.
Höhere Dividende: Talanx winkt Finanzspritze von Hannover Rück
Der stellvertretende Talanx-Chef Christian Hinsch, der für das Industriegeschäft zuständig ist, sagte der "Financial Times Deutschland" (Online-Ausgabe), bisher hätten ein Dutzend Anleger HDI-Gerling auf Deckung verklagt. "Alle (Verfahren) gingen zu unseren Gunsten aus." Die von Lechner auf bis zu zehn Prozent des Unternehmenswertes bezifferten Schadenersatzansprüche seien weit übertrieben. "Solche Schäden sind natürlich rückversichert. Die mögliche Nettobelastung ist für uns deutlich geringer." Die Rückstellungen seien ausreichend, erklärte Talanx, ohne Zahlen zu nennen.
Ist mit dem Aufkäufer die CR gemeint?
Störfeuer für den Börsengang von Talanx : Ein Forderungsaufkäufer, mit dem sich der Versicherer seit langem in einem Rechtsstreit befindet, wirft Talanx vor, die rechtlichen Risiken im Börsenprospekt nicht in ihrer vollen Tragweite dargestellt zu haben. Er hat Talanx daher bei der Finanzaufsicht BaFin wegen "Marktmanipulation" angezeigt, wie die Bonner Behörde am Freitag bestätigte. Der Fall werde geprüft, der konkrete Vorwurf greife aber nicht, solange die Talanx-Aktie nicht an der Börse notiert sei, erläuterte eine Sprecherin. Der Börsenprospekt sei von der BaFin genehmigt worden, diese Dokumente würden aber nicht auf ihren Inhalt geprüft.
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Höhere Dividende Talanx winkt Finanzspritze von Hannover Rück
Hannover Rück könnte seiner Konzernmutter einen höheren Teil der Gewinns ausschütten.
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Der stellvertretende Talanx-Chef Christian Hinsch, der für das Industriegeschäft zuständig ist, sagte der "Financial Times Deutschland" (Online-Ausgabe), bisher hätten ein Dutzend Anleger HDI-Gerling auf Deckung verklagt. "Alle (Verfahren) gingen zu unseren Gunsten aus." Die von Lechner auf bis zu zehn Prozent des Unternehmenswertes bezifferten Schadenersatzansprüche seien weit übertrieben. "Solche Schäden sind natürlich rückversichert. Die mögliche Nettobelastung ist für uns deutlich geringer." Die Rückstellungen seien ausreichend, erklärte Talanx, ohne Zahlen zu nennen.
Ist mit dem Aufkäufer die CR gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.693.329 von GregorStrempel am 09.10.12 13:29:43Sehr geehrter Herr Strempel,
das wäre ja echt ein (Un)Ding. Konnten Sie denn bereits Unterlagen sichten? Das würde mich nämlich auch interessieren, da ich mich an der CR-Klage beteiligt habe.
F. Bernstein
das wäre ja echt ein (Un)Ding. Konnten Sie denn bereits Unterlagen sichten? Das würde mich nämlich auch interessieren, da ich mich an der CR-Klage beteiligt habe.
F. Bernstein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.687.464 von ahel am 07.10.12 17:41:03@ahel: Auch bei unterschiedlicher Meinung kann sollte man ein Minimalnievau halten.
Und welche Konsequenzen sollen wir aus den Informationen jetzt ziehen? Ist aus den Fonds doch noch etwas zu erwarten?
MfG
Und welche Konsequenzen sollen wir aus den Informationen jetzt ziehen? Ist aus den Fonds doch noch etwas zu erwarten?
MfG
Sehr geehrte/r CineBingo,
bitte schauen Sie in Ihr Postfach bei wallstreet online.
bitte schauen Sie in Ihr Postfach bei wallstreet online.
Zur Klarstellung:
Wie bereits im Beitrag 237 mitgeteilt bin ich im CINERENTA IV investiert, habe mich nicht am cr-collective oder einer anderen Sammelklage beteiligt und verfolge auch keine eigene Schadenersatzklage.
Wie bereits im Beitrag 237 mitgeteilt bin ich im CINERENTA IV investiert, habe mich nicht am cr-collective oder einer anderen Sammelklage beteiligt und verfolge auch keine eigene Schadenersatzklage.