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    Clerical Medical, Rührup, Immobilienfond? Was ist die beste Wahl? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.05 10:21:58 von
    neuester Beitrag 26.07.05 22:10:01 von
    Beiträge: 23
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      Avatar
      schrieb am 20.07.05 10:21:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,
      ich habe mich aus dem bisherigen Angestelltenverhältnis gelöst und muss nun entscheiden wie ich meine weitere Lebens- und Rentenabsicherung gestalten möchte. Habe mir auch schon mehrere Diskussionen zu ähnlichen Themen hier durchgelesen, bin aber immer noch ziemlich unsicher.

      Folgende Favouriten habe ich momentan - es wäre sehr nett wenn mir jemand bessere Alternativen vorschlagen oder mir eine Empfehlung geben könnte.

      Folgende Fragen:

      • "Wealthmaster Noble" von Clerical Medical: Ich wäre bereit hierfür 10.000-15.000€ aufzubringen. Macht das in dieser Höhe Sinn? Eignen sich "Wealthmaster Classic" oder "Feeder Plan" besser? Wie hoch ist nach 15 Jahren in etwa der Ertrag? Was wären die Alternativen?

      • "Retirement Growth Plan" von Clerical Medical mit 100€ monatlich. Das Ganze läuft über die staatliche Rührup-Förderung (nachgesteuert). Hat jemand Erfahrung damit?

      • Rührup Rente über die Conti, 100€ mtl. Wie steht die Conti im Vergleich zur CM. Wer von beiden hat höhere Kosten, wer die höhere Rendite? Wie ist das Risiko im Vergleich?

      • Fond "AXA ImmoSelect" oder "SEB InnoInvest". Ich habe gelesen das Immobilienfonds eine recht hohe Rendite haben. Ist so etwas überhaupt eine Alternative zu den vorab angegebenen Möglichkeiten, oder macht das eher keinen Sinn?

      Für Hilfestellungen wäre ich Euch sehr dankbar. :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 16:13:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      rürup bei selbständigen gute sache. schätze mal, dass canada life (wenn´s eine englische gesellschaft sein soll) geringere kosten hat als cm. garatiezins ist bei cl 1,5%. einmalanlage würde ich persöhlich lieber in aktienfonds und/ oder rentenfonds machen, wegen rendite und verfügbarkeit. 15 Jahre ist da wohl ein guter anlagezeitraum.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:17:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei CL sind die Kosten aber gerade bei Einmalzahlungen besonders günstig.
      Bei 10.000 EUR werden 99 % investiert, also nur 1 % Abschlußkosten.
      Dazu kommen zwar noch 5 % Ausgabeaufschlag auf die Fondsanteile, dafür gibt es aber später Bonusanteile, die das etwa wieder ausgleichen.
      Insofern zahlt man kaum mehr als die Garantiekosten.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 08:51:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      SirMarvel,

      Du hast selber schon interessante Produkte genannt. Doch für eine Empfehlung ist es zu früh. Denn dazu müßte ich wissen:

      a) In welchem Bereich Du selbständig bist
      b) Wie alt Du bist
      c) Wie Dein Vermögen aufgebaut ist
      d) ob Du Familie etc. hast
      e) Welche Verträge schon existieren etc. etc.

      In Kurzform: Nutze eine professionelle Beratung. Die von Dir genannten Produkte werfen für den Berater genügend Provision ab, daß er (sie) Dich auch gut beraten möchte und kann. Details (welche Makler, wo und wie) gerne über Boardmail.

      Willkommen im Club der Selbständigen - eine neue Welt öffnet sich Dir.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 10:41:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      interna hat recht: erst mal kassensturz, dann entscheiden was zu tun ist. midas: dachte nur, wenn´s mal eng wird finanziell, sind fonds leichter zu veräußern als eine versicherung. außerdem gibt´s ja auch ermässigte ausgabeaufschläge

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      Avatar
      schrieb am 21.07.05 11:04:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      @1 SirMarvel

      Bin in der gleichen Situation wie du, nur schon etwas länger.

      Hier ein paar Denkanstöße:

      Bei allen langfristigen Anlagen muß du jemandem anderen dein Geld in die Hände geben und darauf vertrauen das er was anständiges daraus macht.

      Das machst du auch noch für mehrere Jahrzehnte, das Geld und deine Liquidität ist weg, was du wiederbekommst steht in den Sternen.

      Die Performance von Fonds, Lebensversicherungen usw. ist mehr als mäßig, i. d. R. ist der Affe mit dem Dartpfeil besser als jeder Fondsmanager und du mußt auch noch seine Familie ernähren, das macht beim Affen der Zoo.

      Das DU einen Fonds oder sonst. Anlage erwischt die bessere Performance bringt ist sehr unwahrscheinlich da kannst du auch gleich Aktien kaufen.

      Die Streuung ist wichtig, eine kleine sich selbst tragende Eigentumswohnung macht zwar nicht glücklich, beruhigt aber für später. Aktien kannst du über Länder und Wirtschaftsräume Streuen, Fit im Kopf bleibt man allemal.

      Die steuerliche Gestaltung ist nur ein Punkt unter vielen. 10% im 1. Jahr gespart und dafür 1% weniger Performance macht nach 25 Jahren ca 40% weniger zum Leben.


      Alles ist sehr von den persönlichen Umständen abhängig, ein Finanzberater lebt in seiner Welt, von deinem Geld und Entscheiden mußt du eh selbst.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 11:39:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielen Dank erstmal für alle bisherigen antworten. :) Leider haben mich die Antworten jetzt bei der Entscheidung ZWISCHEN meinen favourisierten Anlagenformen nicht wirklich vorangebracht, da die Antworten ja eher allgemeine Denkanstöße und keine konkreten Vergleiche waren.

      Nochmal meine Fragen:
      1. Rührup Rente - wenn ja, wo am besten? Canada Life oder doch eher Clerical Medical? Wer hat Erfahrungen.
      2. Einmaleinlage? Wo am beste? Wieviel Rendite ist erfahrungsgemäß zu erwarten? Welche Anlageform wäre die bessere Alternative?
      3. Lohnen sich Immobilienfonds (SEB Innoinvest, etc.) noch?

      Kurz noch zur Information:
      Ich bin im Medienbereich tätig und 28 Jahre alt, ledig. Es existieren bisher keine Verträge. Für eine Einmalzahlung hönnte ich eventuell vielleicht bis zu 10.000€ zusammenkratzen, wenn die Strategie einer Einmalanlage sich rentieren würde.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 12:53:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von CMI würde ich die Finger lassen. Die geben auf Altverträge nur 0,5 % Jahresdividende.
      Neukunden werden mit 3% gelockt.
      Ich denke CMI hat sich 2001 bis 2003 gealtig mit Aktien verzockt.

      CL hat die letzten Jahre immer 4 % Dividende gegeben, plus Überschüssbeteiligung.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 14:08:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      SirMarvel,

      ich wiederhole mich:

      Suche Dir einen guten Berater, der ist es wert. Prüfe ihn vorab mit einigen Fragen. Details dazu über Boardmail.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 17:12:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @interna: Ich habe schon einen Berater. Aber ich will die Einschätzung der Leute hier hören! Ist das so unüblich?
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 21:25:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Momentan ist die Performance der Immo Fonds sehr gering. Viele probleme, (Bewertung, hoher cash-bestand...), auch wenn die 2 von Dir genannten sicher zu den Besseren gehören. Wenn Du den vollen Ausgabeaufschlag bezahlen müsstest, würde ich momentan die Finger davon lassen.

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 22:53:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      #SirMarvel
      Clerical Medical und auch Canada Life können sehr interessant für die Altersvorsorge sein. Die Rendite "britischer" Versicherer dürfte in den nächsten 15 Jahren wohl über der Rendite deutscher Versicherer liegen. Ich rechne so mal mit ca. 5-7% p.a. für die britischen Versicherer (Die vollkommend unseriösen Angaben einiger Vermittler mit 12-13% p.a. halte ich für fahrlässig). Wobei man natürlich auch darauf hinweisen muss, dass es im worst-case bei Clerical Medical auch 0% werden können (keine garantierte Wertsteigerung). Bei Canada Life ist glaube ich eine Wertsteigerung des Fonds vor Kosten von knapp 1,5% p.a. garantiert. Derzeit steht Canada Life etwas besser da (ca. 75% Aktienanteil versus 40% bei ClMed). Auch ist die Anlage bei Canada Life etwas internationaler (bei ClMed nur Anlagen im Euro-Raum). Was natürlich auch zu beachten ist, die Garantien der britischen Versicherer gelten i.d.R. nur bei Ablauf (oder bei Tod). Deshalb ist man während der Laufzeit stark eingeschränkt (Stornogebühren, Marktwertanpassungen).

      Aber warum entweder oder ? Warum nicht mehrere Sachen aufeinmal ? Vorallem als Selbständiger sollte man streuen, streuen und nochmal streuen. Ich finde z.B. Sparpläne auf Aktienfonds eine feine Sachen. Insbesondere ist man flexibel.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 13:08:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Unüblich ist es, wenn Du einen Berater hast, welcher Dir diese Fragen nicht beantworten kann.

      Ich würde als frischer "Selbständiger" wie folgt starten:

      Grundabsicherung: BU-Absicherung und minimal möglicher Sparbaustein mit hohen Zuzahlungsmöglichkeiten (quasi ein verzögerter Rürup)
      Baustein: individuelle fondsgebundenen Rentenversicherung mit großer Fondsauswahl, keinen Umschichtungskosten und hoher Flexibilität

      Sparpläne:
      I) Derzeit kurzlaufender europäischer Rentenfonds oder guter Geldmarktfonds mit Umstellung auf mittelfristigen Rentenfond nach gestiegenen Zinsen
      II) Dividendenfonds


      Gesellschaften:

      Gerling (BU-Teil)
      Standard Life (Suxxess - Tarif)
      Skandia (Rentenbaustein)
      ...

      FSB (über BCA) für die Geldanlage - rede mit Deinem Berater über die Umschichtungskonditionen


      ;)

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 21:17:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aufgrund der von Ihnen geschilderten Ausgangssituation würde ich Ihnen folgendes vorschlagen :

      1) Grundabsicherung

      Ich gehe davon aus, dass Sie ein EInzelunternehmen und keine Kapitalgesellschaft (z.B. GmbH ) eröffnet haben. Bei einer Kapitalgesellschaft sollten Sie unbedingt nach 3 Jahren die betriebliche Altersvorsorge nutzen !

      Als Grundkomponente sollten Sie eine private fondsgebundene Absicherung wählen, wobei ich Ihnen die CMI mit dem Performance Master vorschlage mit einer großen Auswahl an internen Fonds. Insbesondere der Garantiefonds hat am Markt ein Alleinstellungsmerkmal, da dieser gemanagte Fonds ( mit max. 85% Aktienanteil) Ihnen jederzeit(!!) 80% des während der Fondslaufzeit erreichten höchsten Kurses garantiert. Dieser Fonds hat in der letzten Jahresperiode immerhin 14,8% Rendite erzielt.

      In einem späteren Schritt wenn möglich eine Absicherung auf betrieblicher Basis und/oder eine Rürup Rente.

      Als zweite Komponente ist eine BU Absicherung erforderlich, wobei ich Ihnen keine BU mit Sparanteil empfehlen würde ( Absicherung und Sparkomponente sollten immer getrennt sein ). Produktmässig halte ich hier eine DIALOG BU mit Risiko-LV Absicherung, ggf. im sehr günstigen Einjährigentarif, für eine sehr gute Lösung.

      2) Sparplankomponente

      Hier würde ich , soweit finanzierbar, zwei Komponenten mit unterschiedlichem Risiko einbauen :

      konservative Anlage : Genußscheinfonds, z.B. von DWS
      - 3-7,5% Rendite p.a. in den letzten Jahren
      - sehr sicher mit akzeptablen Renditen, da in Genusscheinen von Banken angelegt wird

      renditeorientierte Anlage : zunächst ein oder zwei Schwergewichte wie z.B. Fidelity European Growth und/oder Templeton Growth Euro.

      Beim Genusscheinfonds kann durchaus auch ein Einmalbetrag angelegt werden im Gegensatz zu den Aktienfonds ( unterschiedliche Volatilität ).

      Ich hoffe, Ihnen ein paar Impulse mit dieser Auflistung gegeben zu haben.

      Bei Bedarf gerne weitere Infos über Bordmail.

      Viel Erfolg bei der Strategie- und Anlageentscheidung.


      Schupete
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 21:24:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.298.394 von Fidelity am 21.07.05 12:53:42[/posting]Sie sollten sich insbesondere einmal den CMI Performance Master anschauen, bei dem der Garantiefonds im letzten Jahreszeitraum eine Rendite von 14,8% erzielt hat bei einer jederzeitigen(!) Garantie von 80% des jemals erreichten Fondshöchststandes.

      Einen CMI Waelthmaster würde ich sicher auch nicht wählen, da die ALternative Performance Master gravierend besser ist.

      Canada Life hat in den letzten Jahren zum Wettbewerb eine überdurchschnittliche Performance gezeigt; im Gegensatz zum Performance Master sind die EIngriffsmöglichkeiten gravierend beschränkt; ausserdem ist die 80% Garantie aus meiner Sicht weit höher einzuschätzen als die 1,5% Garantie zzgl. Treueboni bei Canada Life.


      Schupete
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 14:10:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schupete, achtung, möglicher Beratungsfehler:

      Rürup-Rente inkl. BU könnte sehr sinnvoll sein - auch nach Steuern! Ein Kriterium ist die gewünschte BU-Höhe.

      Bzgl. CMI habe ich nach dem MLP-Deal meine Bedenken.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 15:26:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.335.130 von interna am 25.07.05 14:10:50[/posting]Beratungsfehler ?? Na, ein bißchen weit hergeholt.....

      MLP Deal ist doch vergleichsweise klein ( HBOS/CMI );
      ausserdem kann ich diese Bedenken insbesondere hinsichtlich einer fondsgebundenen Absicherung nicht ganz nachvollziehen......

      Detaildiskussion können wir ja via BM fortsetzen

      Grüsse - Schupete
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 11:33:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schupete,

      bzgl. der MLP-FLV habe ich eben massive Bedenken.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:28:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke vielmals für die Tipps. Ich überlege dann mal meine bereits vor 3 Monaten (Bei Mamax) abgeschlossene BU in einen Rührup Vertrag einzugliedern. Zunächst mit 75€ bei CM wegen besserer Rendite im Vergleich zur Continentalen.

      Darüberhinaus sehe ich nun den Performance Master sehr interessant (Classic Life oder Investor? Welchen sollte man hier eher wählen?). Hab allerdings auch noch eine andere interessante Sache gefunden: Eine Fondsgebundene Lebensversicherung von Legal&General bei sehr geringen Kosten... Anlage in Indexfonds.

      Hat Jemand eine Meinung oder Erfahrungsberichte zu L&G?

      Viele Grüße
      SirMarvel
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:48:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ fidelity, # 8:

      "Von CMI würde ich die Finger lassen. Die geben auf Altverträge nur 0,5 % Jahresdividende.
      Neukunden werden mit 3% gelockt."



      Das ist doch nur die Garantieverzinsung.
      In die Gesamtrendite muß auch ein wahrscheinlicher Abschlußbonus einkalkuliert werden, der zum Ablauf des Vertrages erklärt wird.

      Meines Wissens kennt Canada Life keinen Abschlußbonus. D. H., die Verzinsung bleibt bei 4 %. Räumt CM nach Ablauf eines zwanzigjährigen Vertrages lediglich 20 % Abschlußbonus ein, dann sind die 3,5 % Differenz zu Canada Life mehr als wettgemacht.

      Hat man die Arbeitsweise britischer LV-Unternehmen erst einmal richtig verinnerlicht, kommt man beim Kapitalaufbau oder bei Versorgungsleistungen kaum darum herum.

      HoH
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:34:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.346.853 von SirMarvel am 26.07.05 12:28:33[/posting]Zu L&G gibt es hier einen umfangreichen thread - sollten Sie sich zuerst zu Gemüte führen.

      Bei CMI würde ich zu Performance Master Classic gehen und zusätzlich die Möglichkeit ausnutzen, den Vertrag mit maximaler Laufzeit ( bis zum 96. LJ ) auszustatten bei einer Beitragszahlungsdauer bis zum 65(?). LJ.

      Damit können sie die Renditen weiterlaufen lassen, parallel einen Entnahmeplan definieren; Sie bleiben flexibel, da Sie weiterhin jederezit dann auch die Gesamtauszahlung beantragen können.

      Grüsse - Schupete
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:36:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.347.081 von hausohneheizkosten am 26.07.05 12:48:08[/posting]Da muß ich Sie etwas korrigieren.

      Bei der Canada Life bleibt es natürlich auch nicht bei den 4%; auch hier gibt es Schlußboni und darüberhinaus mehrmals innerhalb der Laufzeit sog. Treueboni, abhängig von der bereits absolvierten Laufzeit.

      Grüsse - Schupete
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 22:10:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19 SirMarvel
      <<Darüberhinaus sehe ich nun den Performance Master sehr interessant (Classic Life oder Investor? Welchen sollte man hier eher wählen?).
      Classic Life: legt in einen garantierten With-Profits Pool an (EUR-Aktien und EUR-Renten). Der Anteilspreis ist bei ABLAUF (oder TOD) garantiert. Wenn man vorher ran will ist i.d.R. nichts garantiert.
      Performance Master: es gibt den zu 80% garantierten Guarateed Access Funds (Anlage in EUR-Aktien und EUR Geldmarkt) bei dem die garantie jederzeit greift und nicht garantierte Aktien- und Rentenfonds

      Bei CM fallen recht hohen Abschlusskosten an. Bei 30 jähriger Beitragszahlungsdauer gehen z.b. die ersten drei Jahresbeiträge für Kosten weg. Das sollte man nicht vergessen. Näheres zu den Versicherungsbedinungen (und den Kosten) auch unter www.clericalmedical.de

      <<Hat Jemand eine Meinung oder Erfahrungsberichte zu L&G?
      Hat zwar nur drei Fonds, zwei Indexfonds (Euroland-Aktien; Weltaktien) und einen aktiv-gemanagte Rentenfonds (Euro-Anleihen), allerdings als ein Teil der Basisanlage durchaus geeignet. Es gibt im Vergleich zu CM und CanadaLife keinerlei Garantien, dafür fallen aber keine Abschlussprovisionen oder Stornogebühren an. Bereits die erste Einzahlung wird angelegt.

      Natürlich kann man auch einen ganz stupiden Sparplan auf einen Investmentfonds machen. Muss es unbedingt eine Versicherung sein ?


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