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    Besser geht es nicht Leitartikel in der Hannoverschen Allgemeinen von heute - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.05 12:30:17 von
    neuester Beitrag 21.07.05 14:05:48 von
    Beiträge: 91
    ID: 994.456
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      schrieb am 20.07.05 12:30:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Linkspartei
      Die Kampfansage
      Von Matthias Koch
      In den fünf neuen Bundesländern ist derzeit das Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit die populärste politische Kraft. Laut Infratest würden 31 Prozent der Ostdeutschen die Linkspartei wählen – Tendenz steigend. Die anderswo als große Parteien bekannten Christdemokraten und Sozialdemokraten kommen im Osten nur auf 29 und 27 Prozent.
      Diese Zahlen zeigen mehr an als eine belächelnswerte landsmannschaftliche Schrulligkeit der „Ossis“. Auch sollte man aufhören, immer wieder seufzend von Sorgen und Nöten der Ostdeutschen zu sprechen, die sich da niederschlagen. Es geht um mehr, es geht um einen politischen Machtanspruch: Jene, die der Linkspartei den Rücken stärken, wittern eine reale Chance, die Reformpolitik des Bundes wieder zurückzudrehen.
      „Armut vermeiden“ – auch ohne Job
      „Weg mit Hartz IV“ heißt es im Wahlprogramm der Linkspartei. Stattdessen soll es, ob einer einen Job hat oder nicht, Manna vom Himmel regnen. Jeder soll Anspruch auf eine „bedarfsorientierte Grundsicherung“ haben; für eine Familie mit zwei Kindern soll der Staat monatlich 1900 Euro netto überweisen. „Bedarfsorientiert heißt: Armut vermeiden“, schreibt die Linkspartei. Dazu dienen gebührenfreie Kita-Plätze, das gebührenfreie Studium sowie „Ganztagsbetreuung für Kinder jedes Alters“.
      Man mag den im Westen etablierten Parteien vorwerfen, was man will – derart verlogene Wahlaussagen wie PDS und WASG haben sie sich nie geleistet. Alarmierender noch als die Fülle leerer Versprechungen ist aber die wieder auflebende Vollversorgungsmentalität aus DDR-Zeiten. Wie ein roter Faden zieht sich der Gedanke durchs Programm, „der Staat“ müsse sich mehr anstrengen, dem Einzelnen Wohlstand und Sicherheit zu bescheren, dann werde alles gut. Dem Einzelnen indessen sollen Anstrengungen und Zumutungen erspart bleiben. Ausdrücklich heißt es im Programm der Linkspartei: „Den Zwang zur Annahme jeglicher Jobs lehnen wir ab.“
      Die Milieus, in denen solches Denken vorherrscht, sind bekannt. Es sind die Plattenbauviertel ostdeutscher Großstädte, deren Bewohner sich leider allzu oft darin gefallen, eine passive Opferrolle zu spielen. Für ihre eigene Lebenssituation machen diese Leute auch 15 Jahre nach der deutschen Einheit ausschließlich andere verantwortlich. Den einstigen Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, den Sozialdemokraten Matthias Gabriel, hatte diese Haltung einst zutiefst verärgert. In einem Interview im Jahr 2001 machte er seinem Herzen Luft und sagte, eigentlich könnten sich die Leute über das Sozialsystem freuen, doch es werde „gejammert und geschimpft“. Besonders ärgerten ihn jene Empfänger von Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, die nichts für ihre Weiterbildung tun. „Es kann nicht sein, dass sich Menschen damit begnügen, ihre Kissen in die Fensterbank zu legen und zuzuschauen, wie andere ihre Autos einparken.“ Den Wirtschaftsminister Gabriel gibt es nicht mehr, er musste natürlich zurücktreten. Geblieben ist aber die von ihm beschriebene Attitüde.
      DDR-Mentalität plus DVD-Player
      Natürlich gibt es Ostdeutsche, die Beeindruckendes leisten, natürlich gibt es, besonders in Sachsen und Thüringen, wirtschaftliche Erfolge. Ein Drittel der Ostdeutschen jedoch schiebt, wie die Zahlen zeigen, noch immer ein unrealistisches Weltbild vor sich her.
      Erst jetzt erkennen die Westparteien den gigantischen Nachholbedarf. Allzu lange wurde versäumt, den Ostdeutschen den Gedanken nahe zu bringen, dass das Wirtschaftsleben nicht irgendeine vom Staat veranstaltete und zugelassene sekundäre Spielerei ist, sondern der primäre Faktor, der über Wohlstand und Sicherheit eines Volkes entscheidet. Allzu lange auch wurde die Fortdauer eines Quasi-Sozialismus finanziert, der den Plattenbaubewohnern unabhängig von allen ökonomischen Tatsächlichkeiten ein bequemes Leben garantierte. DDR-Mentalität plus DVD-Player von Aldi – das ist das irreale Biotop, aus dem jetzt die Linkspartei erwächst.
      Dass ausgerechnet aus dieser schon unter Helmut Kohl durch Milliardentransfers großzügig abgesicherten Szenerie heraus der „Terror der Ökonomie“ beklagt wird, ist ein schlechter Witz. Man kann es auch als politische Kampfansage an jene deuten, die das Biotop bislang finanziell am Leben erhalten. Die Linkspartei sollte jedenfalls vorsichtig sein. Eine Lektion in Marktwirtschaft, Kostenrechnung und Effizienzbetrachtungen kann immer noch nachgeholt werden. Die stolzen Luftschlösser der Linkspartei werden noch in sich zusammensinken. Die Frage ist nur: Geschieht dies vor oder erst nach der Wahl?
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:37:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]17.283.604 von steher am 20.07.05 12:30:17[/posting]BRAVO! Den Nagel mit einem Schlag getroffen und versenkt!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:37:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      WAhrscheinlich ist, dass diese Luftschlösser erst nach der Wahl zusammenbrechen, nachdem 30 Prozent oder mehr Ossis diese Müll-Partei gewählt haben. Mein Gott, sind die d... die Ossis !
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:37:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      "...Man kann es auch als politische Kampfansage an jene deuten, die das Biotop bislang finanziell am Leben erhalten. ..."

      Allerhöchste Zeit den Sumpf der Ewiggestrigen endlich trocken zu legen !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:39:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      "...für eine Familie mit zwei Kindern soll der Staat monatlich 1900 Euro netto überweisen. ..."

      "...Man mag den im Westen etablierten Parteien vorwerfen, was man will – derart verlogene Wahlaussagen wie PDS und WASG haben sie sich nie geleistet. ..."

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:42:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gerade für solch ein "JOURNA-SCHEISERLE" wieder ein GRUND mehr für mich ganz LINKS zu wählen....
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:42:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 Hervorragend! Wird Zeit, daß man den potentiellen
      Wählern der WASGPDSLinksscheisse mal die
      Wahrheit sagt!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:45:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      zu DEM - Matse KOCH muss es ja wissen, wenn er aus dem roten HANNOVER schreibt...
      ich lach mich weg...
      zum glück bin ich schon lange mit dem verlogenen WESTEN durch... - diesen teil des LANDES betrete ich auch nur wenn es unbedingt sein muss, ansonsten fühle ich mich dort mehr als fremd, und das wird sich vermutlich nie ändern...:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:49:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.283.726 von HetfieId am 20.07.05 12:42:24[/posting]Die, die ganz links wählen sind im Osten D zu Hause. Die werden diesen Artikel von Matthias garantiert nicht lesen !

      Außerdem, der macht wie viele einen Fehler. Er verallgemeinert.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:51:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gratulation!

      catchup
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:56:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      wie solide finanziert ist dagegen doch die Kopfpauschale der CDU :rolleyes:

      Den Autor des Artikels (ein überbezahlter Schundjournalist) sollte man wegen Volksverhetzung anzeigen oder besser durch einen deutschsprachigen Kollegen aus Polen ersetzen :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:04:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.283.912 von Punk24 am 20.07.05 12:56:43[/posting]...und wenn wir nicht mehr weiter wissen, einfach anfangen zu beleidigen. Klasse Ablenkung!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:04:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      wg. volksverhetzung, soso...

      also, das wort fremdarbeiter oder irgendwelche auschwitz-vergleiche habe ich nicht entdecken können, da muss sich der "schundjournalist" wohl in einer langen schlange hinten anstellen...
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:09:59
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:13:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es sind die Plattenbauviertel ostdeutscher Großstädte, deren Bewohner sich leider allzu oft darin gefallen, eine passive Opferrolle zu spielen. Für ihre eigene Lebenssituation machen diese Leute auch 15 Jahre nach der deutschen Einheit ausschließlich andere verantwortlich. Den einstigen Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, den Sozialdemokraten Matthias Gabriel, hatte diese Haltung einst zutiefst verärgert. In einem Interview im Jahr 2001 machte er seinem Herzen Luft und sagte, eigentlich könnten sich die Leute über das Sozialsystem freuen, doch es werde „gejammert und geschimpft“. Besonders ärgerten ihn jene Empfänger von Arbeitslosen- oder Sozialhilfe, die nichts für ihre Weiterbildung tun. „Es kann nicht sein, dass sich Menschen damit begnügen, ihre Kissen in die Fensterbank zu legen und zuzuschauen, wie andere ihre Autos einparken.“ Den Wirtschaftsminister Gabriel gibt es nicht mehr, er musste natürlich zurücktreten. Geblieben ist aber die von ihm beschriebene Attitüde.
      DDR-Mentalität plus DVD-Player


      Das ist übelste Hetze und Schundjournalismus.Primitivste Vorurteile und Klischees werden hier bedient und fallen bei den WO-Lemmingen auf fruchbaren Boden :rolleyes:. Wer Schundjournalismus betreibt ist ein Schundjournalist, das ist in diesem Fall dann keine Beleidigung, sondern eine Tatsache ;). Eine mail an den Autor werde ich im Laufe des Tages abschicken...:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:13:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Herr Matthias Koch, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!!!!

      "Man mag den etablierten Parteien im Westen vorwerfen, was man will, derart verlogene Wahlaussagen wie PDS und WASG haben sie sich nie geleistet"

      Vollversorungsmentalität, aber dann bitte mit DVD-Player und Rußpartikelfiler. Woher das kommt, davon keine Ahung hat der Wähler aus dem Osten. Aber zahlen soll es der Onkel aus dem Osten. Der hat ja auch schon Strümpfe und Bananen mitgebracht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:15:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.283.912 von Punk24 am 20.07.05 12:56:43[/posting]Jawoll, es ist wieder Zeit für eine Gesinnungspolizei.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:15:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Punk24

      Stelle doch mal bitte eine Kopie der email hier rein.

      catchup
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:18:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15...Vorurteile, Klischees?

      Das ist leider die Realität. Auch wenn Du sie nicht wahrhaben willst. 1500 Milliarden Euro haben wir Wessis rübergepumpt. Kerzen ins Fenster gestellt. Die Gefahr auf uns genommen, beim Schmuggeln inhaftiert zu werden. Und was ist der Dank? Die wählen immer noch SED!

      Sollen sie wieder eine Mauer bauen! Wir werden ja sehen, was sie davon haben!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:18:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.284.116 von Catchup am 20.07.05 13:15:55[/posting]da würde ich auch drum bitten...
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:22:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wo hat der Redakteur nur seine Informationen her? Vielleicht von einem wieder aktivierten IM, dem er ein paar Euro für diese tolle Darstellung bezahlt hat? Hannover ist vom Osten ungefährt so weit entfernt wie der Mond vom Mars.

      Verdienst Redakteur bei Tageszeitung ca. EUR 4.400 pro Monat + 80% Urlaubsgeld = macht rund 55.000 EUR p.a.
      http://www.djv.de/downloads/GTV_TZ_2004.pdf

      Gut wenn man aus dieser Sicherheit so bestechend argumentieren kann. Das erinnert mich an Frau Clements naiven und daher nicht zu widerlegenden Ausspruch, dass jeder Arbeit findet, wenn er nur will.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:27:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21...Und? Ist es jezt schon eine Schande, wenn man was verdient?

      DDR-Vollversorgungsmentalität, aber bloß den Flunken nicht krumm machen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:28:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Na, da haben sich ja gleich ein paar von den im Artikel angsprochenen Personen hier eingefunden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:44:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Vorstellungen der "Linkspartei" sind allererste Sahne. 1900 netto für alle? Findet jeder klasse.
      Kitas wie Pilze? Supi!

      Und die Reichen bezahlen. Ausgezeichnet

      Wer bestimmt eigentlich, wer reich ist. Bzw. was Reichtum ist? Diktatorischer Müll, der am Horizont aufzieht. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
      Wenn irgendwann für ein Laib Brot 2000 netto zu zahlen sind werden sie wieder verzweifelt nach den Reichen suchen. Wie das Baby die Brust...
      Oh, und sie werden fündig werden, glaubt mir. Dann ist der reich, der ein Dach über dem Kopf hat, ein Stück Land bestellen kann und was zum Essen hat. Dann wird er enteignet (euphemistisch: besteuert), kriegt 30 Familien einquartiert und muss sie alle durchfüttern. Und darf sich einreihen in der Masse der Gleichen. Wie Robin Hood und seine "Brüder": Sie nehmen`s den Reichen und geben den Armen... Wem werden sie es nehmen, wenn der Reichtum weg ist?
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:54:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ladys,

      so einfach ist die sache hier im osten nicht. Natürlich gibt es hier die in dem artikel beschriebenen leute, diese werden allerdings mittlerweile in den mittelständischen schichten eher belächelt oder „links liegengelassen“.
      Die wirkliche wählerschicht der pds kommt ganz woanders her. Im osten sind viele leute im öffentlichen dienst oder in anderweitig subventionierten jobs. Und diese leute wissen, es stehen gerade hier einsparungen an. Teilweise wurde auch schon eingespart. Die pds – quasi als die partei eines starken staates bekannt – gibt vor, dies verhindern zu können. Und aus angst vor hartz 4 wählt man links.
      Wo ich gebaut habe ( nähe erfurt ), sieht man das überdeutlich. Fast alle nachbarn von mir sind in der beamtenschaft, im öffentlichen dienst oder in subventionierten unternehmen beschäftigt. Und ein grossteil davon macht keinen hehl daraus, links zu wählen. Schließlich lebt es sich in diesem system als hauseigentümer - mit einem job der einen nicht umbringt - hervorragend. Und diesen zustand will man unter allen umständen beibehalten!
      Diese leute wollen nicht wirklich die ddr zurück. Man schätzt schon die errungenschaften des kapitalismus. Und auch das kundenfreundliche verhalten und die vollen regale aufgrund der konkurrenz. Nur was die eigene konkurrenzfähigkeit anbelangt, da möchte man halt nicht auf dem freien markt agieren. Da möchte man lieber unter die decke eines starken staates fliehen.
      Aber so ganz verdenken kann man es ihnen auch nicht. Als wir gebaut haben, hätten wir – obwohl ich privat bin und seit jahren ordentlich schwarze zahlen schreibe – den kredit nicht bekommen, wenn meine bessere hälfte nicht im öffentlichen dienst arbeiten würde. Die freie wirtschaft wird also von den banken in der beziehung extrem benachteiligt.
      Kein wunder, das immer mehr zum staat wollen. Und die pds schürt den glauben an einen seligmachenden staat immer weiter. Und wird damit auch im westen punkten. Zumindest in den gegenden, wo es auch nicht so rosig aussieht. Leider zeigt keine partei mal dorthin, wo die roten socken schon lange regieren (berlin, meck pomm ), denn dort sieht es wahrlich am allerschlimmsten aus. Und jedem pds wähler mit schicken haus und ruhigem job empfehle ich mal 3 monate ins rote meck pomm in eine assi-platte am arsch der welt zu ziehen. Dann ist er kuriert!



      arthur spooner
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 13:56:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.284.452 von LunkwillFook am 20.07.05 13:44:34[/posting]Die Vorstellungen der " Linkspartei" sind allererste Sahne. 1900 netto für alle?

      du weist schon, welche Bedingungen um 1900 herrschten.:rolleyes: 1900 für alle wollen wenn überhaupt CDU und FDP. Rechtlose Arbeiterknechte, die am Existenzminimum rumkrepeln und ohne begründung fristlos entlassen werden können. Willkommen im Frühkapitalismus. Aber ich sage dir, den wird man nur mit Bundeswehreinsätzen im Inneren durchsetzen können :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:04:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      #23...Ich habe mich auch schon immer gefragt, wer das eigentlich sein soll. Die Reichen, das könnte jeder von uns sein. Nur fühlt sich keiner angesprochen. Selbst einem Millionär könnte der Terminus "reich" nur bedingt entsprechen. Tatsache ist, daß derzeit -und so wird es nach den Linken wohl auch bleiben- jeder "reich" ist, der 60.000 Euo brutto per annum verdient. Weshalb, nun weil ab da der Spitzensteuersatz greift, der nach den Linken ja noch erhöht werden soll.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:06:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Linkspartei wird an der Medienmacht insb. der SPD
      scheitern, mehr als 6% werden die nicht bekommen. Dass dieser Artikel in der SPD-Medeinbeteiligung HAZ erscheint ist nur der Anfang.
      Der GAU für die Linkspartei wird ihre Finanzierung werden!
      Fragt doch mal nach, wer die WASG finanziert!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:09:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn ich mir die Brutalsprache von Punk24 anschaue, bei der anscheinend jeder ein Hetzer und Lügner ist, der es wagt, nicht seiner Meinung zu sein, habe ich den Eindruck, daß er sich um so mehr erreifert, je mehr er erkennt, daß er argumentativ nichts mehr entgegenzusetzen hat. Die Irrealität des populistischen Programms der Linkspartei aka PDS aka SED ist nun einmal evident - ein hochverschuldeter Staat mit aufgeblähtem öffentlichen Sektor kann nicht einfach noch mal 60 Milliarden in die Umverteilung packen, um Wohlfahrtsgeschenke auszuteilen. Jeder Staat würde an so einem Programm pleite gehen. Das Programm der Linkspartei setzt zwingend voraus, daß man sich selbst betrügt oder frei von jeder ökonomischen Urteilsfähigkeit ist.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:09:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]17.284.593 von Punk24 am 20.07.05 13:56:54[/posting]sag mal, trinkst du heimlich oder bin ich es, der deinem geschreibsel intellektuell nicht gewachsen ist?

      wer hat sich denn wann auf das Jahr 1900 bezogen?
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:12:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das Problem mit der Linkspartei ist, dass ihre Wähler zum großen Teil schlicht dumm sind. Der kleinere Teil besteht aus weltfremden Mötchtegern-Intellektuellen. 90% lesen wahrscheinlich keine Zeitung - höchstens die Super-Illu. Deren Klientel wird nicht mal von der geballten SPD Medienmacht erreichen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:12:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]17.284.593 von Punk24 am 20.07.05 13:56:54[/posting]@Punk...Mal nicht so hastig. Noch haben Gysi und Lafontaine nicht gewonnen. Einsätze mit Schießbefehl auf flüchtende Zivilisten gibt es damit erstmal nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:13:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Nur mal so nebenbei:

      1900 Euro für alle bei rund 5 Mio Arbeitslosen - das wären dann schon rund 120 Milliarden Euro im Jahr.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:14:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      #30

      Sind genau die gleichen Wähler die 1998 und 2002 Rot-Grün gewählt haben...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:16:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]17.284.750 von steher am 20.07.05 14:09:56[/posting]wer von uns beiden trinkt (tagsüber)???

      #25 von Punk24 20.07.05 13:56:54 Beitrag Nr.: 17.284.593
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 17.284.452 von LunkwillFook am 20.07.05 13:44:34
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:21:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]17.284.593 von Punk24 am 20.07.05 13:56:54[/posting]Hallo Punk,
      ich finde, Du übertreibst.
      Es gab auch andere Nationen, die vor den selben Problemen standen. Und? Von Bürgerkriegen in GB, Finnland, NL, NZ und und und habe ich nichts gehört. Und das Leben geht dort auch weiter.
      Also bitte sei nicht so hitzköpfig.

      Es heisst anzupacken wie nach einem Krieg - und nicht herumjammern und Schuldige suchen oder auf die "Apokalypse" zu warten.

      Eine Industrienation inmitten Europas schafft es nicht, auf die Beine zu kommen. Und daran sind also die Reichen schuld, die Heuschrecken? Lächerlich. Die sog. "Reichen" werden sich kurz die Augen reiben und schnellstens verschwinden.
      Die Politik und Bürokraten setzen die Rahmenbedingungen und wundern sich später über Konsequenzen. Dann heisst es, "wir müssen nachbessern", denn "wir haben es nicht gewußt". Scheixxe :rolleyes:
      Statt zu agieren wird "real"-politik gemacht, was nichts anderes als re-agieren bedeutet. Wieder so ein Euphemismus.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:21:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]17.284.744 von for4zim am 20.07.05 14:09:30[/posting]Wenn ich mir die Brutalsprache von Punk24 anschaue, bei der anscheinend jeder ein Hetzer und Lügner ist, der es wagt, nicht seiner Meinung zu sein, habe ich den Eindruck, daß er sich um so mehr erreifert, je mehr er erkennt, daß er argumentativ nichts mehr entgegenzusetzen hat.

      Ein Hetzer und Lügner ist wer hetzt und lügt. Das habe ich für den Journalisten aus #1 anhand seines eigenen Geschreibsels aufgezeigt. Im Gegensatz zu manch anderen User nehme ich vernünftige Argumente der Gegenseite sehr ernst und bin auch in der Lage, meine Meinung zu ändern, im Gegensatz zu anderen Usern, die sich an ihrer eigenen Besserwisserei ergötzen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:24:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      seht ihr, da habe ich im Eifer des Gefechts den guten LunkwillFook völlig missverstanden. #25 bitte aus dem Gedächtnis streichen :O
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:25:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]17.284.830 von Punk24 am 20.07.05 14:16:42[/posting]Aus #1
      "...für eine Familie mit zwei Kindern soll der Staat monatlich 1900 Euro netto überweisen. „Bedarfsorientiert heißt: Armut vermeiden“, schreibt die Linkspartei."


      Prost!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:25:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      #36, kann ich nicht bestätigen. Weder hetzt oder lügt der Journalist in #1, noch hättest Du das gezeigt, noch bemerke ich an Dir, daß Du regelmäßig vernünftige Gegenargumente ernst nimmst. Allenfalls kann ich Dir zustimmen, daß es User gibt, die sich an ihrer Besserwisserei ergötzen. Aber ich vermute, daß wir da unterschiedliche User mit meinen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:27:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich lese den Artikel jetzt zum dritten Male durch. Kann man ihn nicht einfach mit dem Satz "Die Ossis sind an allem schuld" zusammenfassen?

      Höflich ausgedrückt finde ich die Aussagen etwas eindimensional.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:29:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      die Linkspartei spricht sich für einen Mindestlohn von 1400 Brutto aus. diesen gibt es in vergleichbarer Höhe auch im kaüitalistischen England...aber das wisst ihr sicher alle. eine Grundsicherung von 1900 EUR existiert nur im Kopf dieses Schundjournalisten.

      Was wirklich unfinanzierbar ist, seht ihr hier

      http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/349139.html
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:32:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      # 39
      das sind mir Moralapostel :D
      ... die selbst Threads aufmachen wie:
      "Wäre ein Krieg gegen Nordkorea das kleinste Übel?"

      und andere der Brutalität in der Sprache zeihen :D:D:D
      Super, wie hier Eigentore geschossen werden und Kriege als kleinere Übel verniedlicht werden. Das ist natürlich keine Brutalität, geschieht ja nur zu unser aller besten, derartige Überlegungen. Scheinheiliger gehts nimmer.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:33:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Nein, #40!
      Dann hast du hast den Artikel auch nach 3x Durchlesen
      einfach nicht kapiert! :rolleyes: In dem Artikel geht es ausschließlich um die ostdeutsche Wählerschaft der Linkspartei ! Nicht um alle Ostdeutschen!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:35:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]17.285.019 von HetfieId am 20.07.05 14:33:21[/posting]Na dann...
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:39:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es sind 750 EUR Grundsicherung pro Person.

      http://sozialisten.de/sozialisten/nachrichten/pdf/entwurf_wa…

      Das ist praktisch nicht mehr als ALG2 +Miete oder Sozialhilfe + Miete. Was entfällt ist die entwürdigende Schnüffelei im Privatleben (wer übernachtet wie oft bei wem und welche köperflüssigkeiten werden dabei ausgetauscht).
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:39:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]17.285.049 von Leon_Sedow am 20.07.05 14:35:17[/posting]Deshalb steht geschrieben "ein Drittel". Klaro?!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:40:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      das traurige ist,alles was die links-partei verspricht ist


      LOCKER FINANZIERBAR


      allrdings NICHT DURCH ENTEIGNUNG DER REICHEN (wer immer das sein soll)

      sondern durch AUSWEISUNG UND BGRENZUNG DER MIGRATION SOWIE EU ZAHLUNGEN


      das schlaraffenland wäre RECHTS zu finden,nicht links.


      die wasg kann man argumentativ in der luft zerreissen,die reichensteuer bringt nix.


      wenn jedoch bei den republikanern steht,wir weisen einfach illegale aus und keine weitere zuwanderung und stop der sozialhilfe an illegale und sprachkurse und integration erstmal selbst bezahlen,kein studium mehr für nicht eu-bürger sowie abänderung des zuwanderungsgesetzes,keiner der mittellos ist darf bleiben oder arbeiten wenn ein eu bürger dies kann,keine krankenversicherung im heimatland durch hiesige arbeitnehmer etc.

      dann fehlen die argumente dagegen,das leuchtet ein.keiner kann die seriösen rechten politisch bekämpfen weil sei ein bestechend logisches programm haben: geld hier auf weniger leute verteilen.


      auf der linken seite versickert das geld wieder bei bosnischen sozialhilferentnern,auch bei spitzensteuersatz ab 3,50 euro.


      aber die dummheit ist halt unbegrenzt
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:44:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Die PDS fordert lt. Wahlprogramm 1.900 Euro für Familie mit 2 kleinen Kindern, finde ich zu pauschal und übertrieben. Ich bin auch dafür, dass jemand, der gar nicht arbeitet, erheblich weniger erhalten muss als jemand, der arbeitet. Das Abstandsgebot zwischen Sozialhilfe und Nettolohn muss wieder eingeführt werden.

      Allerdings ist der Sozialismus ja wohl schon im Westen angekommen, manche sind eben gleicher als gleich:http://www.arbeitsmarktreform.de/Arbeitsmarktreform/Navigati…
      Hartz IV Familie + 2 Kinder im WESTEN: 1.574 Euro
      ... im OSTEN: 1.435 Euro
      Unterschied satte 139 Euro.

      Was folgt daraus: Wenn ich irgendwann Hartz IV erhalte, ziehe ich schnell in den Westen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:44:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hab mal einen snapshot der aktuellen Unternehmensnachrichten bei NTV gemacht. Fällt was auf:


      Streit um Top-Manager
      Microsoft verklagt Google

      Kein Rettungsanker
      GM fährt in den Keller

      Listige Kirchenmaus
      Millionenerbe Falk mittellos

      Bis zu 25.000 Jobs
      Kodak kürzt drastisch

      Chinesen gehen leer aus
      Chevron bekommt Unocal

      Verdacht der Untreue
      MTU-Chef Stark im Visier

      Gewinnmitnahmen
      Intel nur wie erwartet

      Alles gut, aber ...
      Motorola haut keinen um

      Gewinn wow, Umsatz mau
      Yahoo enttäuscht Anleger

      Teflon auf der Pfanne
      Klagen gegen DuPont

      Schlussstrich unter American Re
      Münchener Rück bekräftigt Ziele

      Ölpumpen stehen still
      Mexiko auf dem Trockenen

      Riesenverlust in Nordamerika
      Ford-Ergebnis verhagelt

      Ermittlungen dauern an
      Schwierige Suche bei VW

      Kampf gegen Tabakindustrie
      US-Regierung macht weiter

      Hurd lässt`s raus
      HP streicht 14.500 Jobs

      Tod durch Pflaster
      Vorsicht mit Durogesic

      Konjunktur-Optimismus
      ZEW-Index überrascht

      Anleger spekulieren drauf
      Premiere plant Wettkanal

      BGH kippt Urteile
      EM.TV-Anleger im Recht

      Durchweg solide Zahlen
      IBM streicht weitere Jobs

      Sparkassen im Wettbewerb
      Banken ohne Staatsgarantien

      EU will Emissionshandel
      Öko-Zuschlag auf Flugtickets?

      Überkapazitäten bei Chips
      Dunkle Wolken über Philips

      Infineon-Verdacht bestätigt
      Ex-Chef Schumacher als Zeuge

      Bei Eichel klingelt`s trotzdem
      Deutsche qualmen weniger

      Die Sonne geht auf
      Neckermann Reisen sieht Plus

      Tele2 und Apax greifen zu
      Versatel vor Übernahme

      "Heuschrecken"-Debatte
      Finanzinvestoren profitieren

      Post- und Telekomaktien verkauft
      Bund heimst fünf Milliarden ein


      tolle Nachrichten, was...aber über die angeblich faulen Ossis hetzen

      bin übrigens Wessi und nicht arbeitslos ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:46:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Aus diesem Grunde fischt die "Linke.PDS" mit Gysi und Lafontaine aus ausgesprochen gerne am rechten Rand.

      Begriffe wie "Fremdarbeiter" sind nicht zufällig oder aus Versehen gewählt, sondern werden gezielt eingesetzt.

      Sie zielen ab auf Menschen, die nicht verstehen können oder auch wollen. Denen es bequemer scheint, andere für ihre eigene Lage verantwortlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:52:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      #48...Korrekt! Arbeit muß sich lohnen. Wenn nicht zu arbeiten derart belohnt wird, dann gehen wir langsam aber sicher zugrunde. Außerdem...was ist das dann für eine Einstellung, mit der die nächste Generation aufwächst? Damit züchtet man sich doch die nächsten Arbeitslosen heran. Man braucht sich doch nur ins Bett zu schmeissen, pimpern und das soll es gewesen sein? Dann bekommen gerade die Kinder, die besser keine Kinder bekommen sollten. Es muß denen erleichtert werden, Kinder in die Welt zu setzen, die auch für deren Existenz aufkommen können und nicht denen, die nur ihre eigene im Sinn haben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:52:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      js 2 der unterschied ist noch zu gering,denn wir haben keine bundesweite vermittlung.

      wenn du also nicht arbeiten willst,ziehste einfach nach mecklenburg und kassierst ab.die gefahr dort nen geeigneten job angeboten zu bekommen ist gering.

      aber in den westen ziehen ist schon der richtige weg bei arbeitslosigkeit,denn da wirst du schnell was neues finden :-)

      das dauerbeziehen von alg dürfte im westen deutlich auf bestimmte soziale schichten bezogen sein und vermutlich eher ein randphämomen.im osten leider gang und gäbe.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:54:40
      Beitrag Nr. 54 ()
      Unterschied satte 139 Euro.
      Was folgt daraus: Wenn ich irgendwann Hartz IV erhalte, ziehe ich schnell in den Westen.


      Dann darfst du aber auch Westmieten und sonstige Westpreise zahlen!
      Erkundige dich vorher und rechne das lieber nochmal alles durch.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:55:58
      Beitrag Nr. 55 ()
      Lieber Punk,

      meinst Du das eigentlich wirklich Ernst was du hier schreibst.
      Das kann nicht sein. Sozialismus funktioniert nicht, weder in der BRD noch in der DDR.
      Sozialismus läuft der Natur des Menschen zuwider.

      Ich glaube eher, dass du Langeweile hast und deswegen hier etwas provozierst. Auf jeden Fall sind deine Postings immer amüsant.
      Erinnert mich an frühere Juso-Meetings; Bier trinken, kiffen und dummes Zeug labern.:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:56:56
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]17.285.215 von Antifor am 20.07.05 14:52:05[/posting]Es muß denen erleichtert werden, Kinder in die Welt zu setzen, die auch für deren Existenz aufkommen können und nicht denen, die nur ihre eigene im Sinn haben.

      und die anderen...sollen die abtreiben oder zwangssterilisiert werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:57:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      #21
      Ach Du Allwissender!
      Wo bitte gab es in der DDR eine Vollversorgung ?
      Ich kenne zwei Seiten der Medaille.
      20 Jahre habe ich in der DDR gearbeitet und 16 Jahre
      im Westen.
      Nun rate mal wo ich härter rangenommen wurde??
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 14:59:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      das ist die falsche frage geizi.


      im kreis rumrennen und tausend liegestütz am tag und angebrüllt werden ist hart aber unproduktiv.

      der bedarf regelt den markt,liegestützen machen und mit der schippe dreck im kreis fahren ist anstrengend aber keine arbeit.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:01:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]17.285.256 von Punk24 am 20.07.05 14:56:56[/posting]Anderen?

      Entweder man kann für seine Kinder aufkommen oder man kann es nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:04:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Posting # 30,

      Das Problem mit der Linkspartei ist, dass ihre Wähler zum großen Teil schlicht dumm sind. Der kleinere Teil besteht aus weltfremden Mötchtegern-Intellektuellen. 90% lesen wahrscheinlich keine Zeitung - höchstens die Super-Illu. Deren Klientel wird nicht mal von der geballten SPD Medienmacht erreichen zu sein.


      Über diesen pathetischen Zeitungsartikel von Matthias Koch können weltfremde Möchtegern-Intellektuellen wahrscheinlich nur mit dem Kopf schütteln.:eek:

      Linkspolitische Parteien sind zur Zeit nicht nur in Deutschland nachgefragt. Venezuelas Präsident Hugo Chávez der brasilianische Präsident Lula und der indische Ministerpräsident Atal Bihari Vajpayee sind Mitglieder linkspopulistischer Parteien. Das wird auch noch ein Matthias Koch wahrnehmen müssen, dass verarmte Unterschichten Linkspopulisten an die politisch- und wirtschaftliche Macht verhelfen. Der Fehler der großen bürgerlichen, demokratischen Parteien in Deutschland war, Reformen zu beginnen bei den Ärmsten der Armen. Aber in einer Demokratie haben diese Bürger eben auch eine Wahlstimme, Gott sei Dank.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:06:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]17.285.324 von 887766 am 20.07.05 15:04:01[/posting]Das wird wahrscheinlich das nächste sein, dass ab unterhalb eines bestimmten Mindesteinkommens das Wahlrecht gestrichen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:07:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]17.285.088 von Punk24 am 20.07.05 14:39:00[/posting]Es sind 750 EUR Grundsicherung pro Person.
      Das ist praktisch nicht mehr als ALG2 +Miete oder Sozialhilfe + Miete. Was entfällt ist die entwürdigende Schnüffelei im Privatleben (wer übernachtet wie oft bei wem und welche köperflüssigkeiten werden dabei ausgetauscht).


      Klasse, ich wähle jetzt doch die "Linkspartei"(Rechtsnachfolgerin der SED). Und wenn die gewinnen, dann schmeißen meine Frau und ich alles hin und leben prima von 1.500,- ohne Verpflichtung. Hoffentlich gehen noch genügen Doofe arbeiten, damit die uns auch pünklich bezahlen. Sonst sind die unsozial und Kapitalisten.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:08:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      punk hat sich soeben als ideologe entlarvt


      er verweist auf einen artikel indem subventionierung von lohn auf der höhe des jetzigen alg 2 gefordert wird.

      mit anderen worten: gezahlt wird nur noch differenz zwischen billiglohn und alg2.

      das heisst es entstehen mehr produkte und der staat spart geld.
      wieso das mehr kosten soll ist mir (und natürlich auch punk) schleierhaft.

      solche raff-parolen werden entlarvt werden.wir kriegen sie alle :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:12:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      #61....750 Euro fürs Nichtstun. Ja, davon kann man sehr bequem leben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:18:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      4-Zi.-Dachterrassen-Wohnung in Striesen DRESDEN


      Objektbeschreibung
      Das Haydn-Palais ist nach Sanierung, Restaurierung und Modernisierung eine außergewöhnliche Stadtvilla Dresdens.

      Ausstattung
      4-Zimmer-Dachgeschoss-Wohnung mit Parkett und Oberlichtern; Aufzug;

      Lage
      Zahlreiche freistehende Mehrfamilienhäuser im Gründerzeit- und Jugendstil mit üppigen Straßen- und Gartenbegrünungen sowie die ausgezeichnete Lage des ehemaligen Beamtenviertels zwischen dem Stadtzentrum und der Elbe ließen Striesen zu einem Favoriten auf dem Dresdner Immobilienmarkt werden. Die Infrastruktur in diesem Gebiet ist sehr gut entwickelt.


      Wichtiges im Überblick: Kaltmiete: 745,00 EUR (zzgl. Nebenkosten)
      Wohnfläche ca.: 99,27 m²
      Zimmer: 4,00
      Gehobene Wohnlage in Dresden.





      Mittlere Wohnlage in Düsseldorf.



      Adresse:
      Scheibenstr.
      40479 Düsseldorf

      Objektbeschreibung
      Top-gepflegtes Gebäude mit Aufzug (bis zur Tiefgarage)

      Ausstattung
      Teppichboden. Im Keller befinden sich eine Waschmaschine und ein Trockner, mit Münzen zu betreiben.

      Lage
      Düsseldorf, Am Hofgarten, sehr ruhig, 3 Fußminuten zum Rhein

      Sonstiges
      unsere superschnelle Webseite www.weiss-immobilien.de enthält unter der Schaltfläche "Tagesangebote" rechts oben sämtliche Wohnungen, nach Preisen sortiert (tägliche Erneuerung).

      Wichtiges im Überblick: Kaltmiete: 1.084,00 EUR (zzgl. Nebenkosten)
      Wohnfläche ca.: 98,00 m²
      Zimmer: 3,00




      Willkommen im Westen, wo die Bananen kostenlos verteilt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:20:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      #57
      solch eine Anwort habe ich erwartet.
      Die DDR- Hasser im Westen ( meine Arbeitskollegen ),
      waren z.T. noch nicht einmal in der Lage richtig
      rechnen und lesen zu können.
      Das waren die größten Schreihälse.
      Hier an Board kommt mir das genau so vor.
      Um so dümmer im Kopf, um so lauter das Geschreie und
      Gehetze, weil man selbst bisher nicht viel auf die Reihe
      brachte.
      Das primitive Volk war schon immer leicht zu verführen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:21:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]17.285.513 von IFBoesky am 20.07.05 15:18:37[/posting]Bezieht sich auf #48 JS2

      "Allerdings ist der Sozialismus ja wohl schon im Westen angekommen, manche sind eben gleicher als gleich:http://www.arbeitsmarktreform.de/Arbeitsmarktreform/Navigati…
      Hartz IV Familie + 2 Kinder im WESTEN: 1.574 Euro
      ... im OSTEN: 1.435 Euro
      Unterschied satte 139 Euro.

      Was folgt daraus: Wenn ich irgendwann Hartz IV erhalte, ziehe ich schnell in den Westen.
      "
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:23:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]17.285.538 von geizi am 20.07.05 15:20:34[/posting]Jetzt musst du mir mal helfen, ich habe als dummer Wessi da ein Verständnissproblem.

      Du willst mir also sagen, weil die Ossis alle so clever, gut ausgebildet und produktiv sind, sitzen die heute bei teilweise 30% Arbeitslosigkeit in ihren Plattenbauten rum?
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:23:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      geizi ich bin kein ddr hasser und ich gebe dir recht,auch im westen gibts viel zu viele leute die sich einnisten auf posten.

      du wirst aber kein einziges posting von mir finde ndas sich nicht ausschliesslich darauf bezieht,nichtleistung von leistung zu trennen,und die optimierung um dies herauszufinden.
      ein fingerzeig auf den kontoauszug ist leider noch kein garant für erbrachte leistung,da gibts noch ne menge zu entrümpeln und lockern.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:24:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]17.285.348 von Viva2 am 20.07.05 15:06:14[/posting]Das gute alte preußische 3-Klassen Wahlrecht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:26:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      die beispiele mit den 1400 euro für drei personen sind doch nur gemacht um den mob zu beruhigen.

      440 euro sind selbst in berlin mit heizung schon megabillig und wohl eher die ausnahme,in münchen muss man wohl eher das dreifache rechnen,dementsprechend sind 2000 euro nettozahlung vom amt keine seltenheit.


      die miete wird ja vom amt gezahlt,interessant sind also nur kosten für dienstleistungen und produkte in der umgebung.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:38:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]17.285.606 von whitehawk am 20.07.05 15:26:29[/posting]Müssen nun Sozialhilfeempfänger unbedingt in Berlin, München oder Düsseldorf wohnen?
      Kleinklickersdorf am Dorfteich tut`s ja wohl auch.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:42:21
      Beitrag Nr. 73 ()
      Es ist doch gut, daß so viele Menschen die neue Partei wählen wollen. Vielleicht bleibt dadurch die FDP mit ihrem Spaßvorsitzenden in der Oposition.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:42:54
      Beitrag Nr. 74 ()
      # 64

      Ja genau, das sind die typischen Wohnungen, in denen sich die Hartz IV Empfänger tummeln dürfen.

      Nicht Florida-Rolf, sondern Sachsen-Kalle macht Deutschland kaputt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:46:56
      Beitrag Nr. 75 ()
      man lügt das sich die balken biegen,unfassbar.

      fakt ist: in berlin dürfen hartz 4 empfänger wohnen wo sie wollen,also loft,penthouse,ganz egal,zahlt alles das amt komplett ohne einschränkungen.also nix mit studentenbude oder so,die müssen schuften für ihr loch.

      erst in zwei jahren erfolgt eine überprüfung der wohnungen,auch hier ist eine grosszügige regelung für berlin erarbeitet worde,das heisst wer als single über 350 euro liegt muss umziehen,innerhalb einer grosszügigen frist.
      rein theoretisch hat er aber erstmal zeit sich in seinem 10 000 quadratmeterloft so breit zu machen wie er will.für 2 jahre plus die frist (glaube ein halbes jahr).


      immer bei den fakten bleiben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:47:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      # 60

      Das wird wahrscheinlich das nächste sein, dass ab unterhalb eines bestimmten Mindesteinkommens das Wahlrecht gestrichen wird.

      # 69,

      Das gute alte preußische 3-Klassen Wahlrecht



      da sollte man sich aber beeilen, das Wählerpotenzial vom Lumpenproletariat wächst stetig.:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:47:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      #73

      In was für Wohnungen wohnen eigetlich die Erntehelfer aus Polen ?

      Obwohl die ja wenigstens etwas arbeiten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:52:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      lumpenproletariat?


      mindesteinkommen?



      ihr fallt doch auch drauf rein.ein langzeitarbeitsloser hat gar kein einkommen,ob er wählt oder nicht,er ist berufsmässig ein nullsummenspiel,das heisst politik ist sein leben,er lebt nur durch den staat.

      nix mit proletariat,das hat mit arbeit zu tun,hier sind kassier-profis am werk.null leistung.

      daher muss man jedem die möglichkeit geben leistung zu bringen,damit die schmarotzer entlarvt werden.

      blue max,was interessiert denn die linken die polen?


      die singen die internationale gemeinsam und dann können die ukrainer wieder ab in ihre baracke während man zum italiener rennt und die 1900 euro grundsicherung ausgibt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:53:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      # 74,

      jetzt wird mir langsam klar warum sich amerikanische Fondsgesellschaften für deutsche Wohnbaugesellschaften interessieren.:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 15:55:24
      Beitrag Nr. 80 ()
      # 76

      Erntehelfer leben weder dauerhaft hier, noch leisten sie, außer saisonales Gemüse für den deutschen Markt bereitzustellen, rein gar nichts für das deutsche Gesellschafts- und Sozialsystem. Im Gegenteil, der Lohn, den sie bekommen, wird nicht in Deutschland besteuert und unterliegt auch hier nicht der Sozialversicherung. Dagegen dürfte ein Hartz IV Empfänger sein Geld ausschließlich hier in Deutschland ausgeben und sei es nur bei Schnelli`s Imbiss um die Ecke.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 16:07:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      Sind diese zwei Wohnungen den Damen und Herren
      jetzt scheisse genug um die Mietpreise
      in Ost und West zu vergleichen?


      Dresden




      Wichtiges im Überblick: Kaltmiete: 190,00 EUR (zzgl. Nebenkosten)
      Wohnfläche ca.: 25,15 m²
      Zimmer: 1,00

      Objektbeschreibung
      Die Einraumwohnungen befinden sich in einem Hochhaus, das im Jahre 2000 komplett saniert wurde.

      Ausstattung
      Einbauküche, Teppich/Laminat, Badezimmer mit Fußbodenheizung und Dusche, TV/Sat-Anlage

      Lage
      direkt am Hauptbahnhof (Prager Straße) im Dresdner Stadtzentrum - daher sehr gute Verkehrsanbindung

      Sonstiges
      Im Erdgeschoss befinden sich mehrere Gewerbeeinheiten - darunter beispielsweise ein Lesecafé, ein Waschsalon und ein Getränkehandel.

      Weitere Daten:
      Wohnungstyp: Sonstige
      Etage: 2
      Etagenzahl: 16
      Warmmiete: 239,00 EUR
      Nebenkosten: 49,00 EUR
      Heizkosten sind in Nebenkosten enthalten: Ja
      Nutzfläche ca.: 25,15 m²
      Balkon/Terrasse: Ja
      Badezimmer: 1
      Personenaufzug: Ja
      Einbauküche: Ja
      Heizungsart: Zentralheizung
      Haustiere: Nach Vereinbarung
      Objektzustand: Saniert
      Baujahr: 1968
      Kaution oder Genossenschaftsanteile: 380,00 €

      Stuttgart

      Wichtiges im Überblick: Kaltmiete: 320,00 EUR (zzgl. Nebenkosten)
      Wohnfläche ca.: 23,00 m²
      Zimmer: 1,00

      Objektbeschreibung
      1-Zimmer-Wohnung, 9. OG, in gepflegtem Hochhaus. Kein Balkon und Keller.

      Ausstattung
      Wohn-/Schlafraum: Wände und Decke weiß gestrichen, Teppichboden.

      Sep. Küche mit Spüle, 2 Herdkochplatten, Kühlschrank, Ober- und Unterschrank.

      Einbauschrank im Flur;

      Bad mit Badewanne, Waschbecken und WC (weiß), Spiegel.

      Flur: Wände und Decke weiß gestrichen, Teppichboden.

      Lage
      Zentral, Stadtbahnhaltestelle vorm Haus, Bushaltestelle in wenigen Gehminuten erreichbar.

      In ca. 10 - 15 Gehminuten erreicht man die Fußgängerzone mit ihrem Shoppingprogramm, den Stuttgarter Hauptbahnhof, alle Geschäfte des täglichen Bedarfs, Schulen, Krankenhäuser etc.

      Ohne störende Betriebe in der Nachbarschaft und mit großen Abständen zur Nachbarbebauung ergibt sich durch die geschickt ausgenutzte Hanglage eine, freie, unverbaubare und einmalige Sicht über die Stuttgarter-City.

      Der Westen Stuttgarts verfügt über eine gute Verkehrsanbindung in die Innenstadt.

      Sonstiges
      Hausmeisterservice;

      In den Nebenkostenvorauszahlungen sind die Müllgebühren nicht enthalten. Hierzu muss ein Müllchipkarte beim Hausmeister besorgt weden.

      Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen Boiler (Strom).

      Stromkosten sind nicht in den Nebenkostenvorauszahlungen enthalten.

      Staffelmietvertrag: Die Kaltmiete erhöht sich nach einem Jahr (insgesamt 4 Jahre lang) um 10 € mtl. / p. a.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 16:12:09
      Beitrag Nr. 82 ()
      #79

      Was leisten denn Hartz IVler "für das deutsche Gesellschafts- und Sozialsystem" ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 16:25:45
      Beitrag Nr. 83 ()
      hetfield das sind typsiche studenten und azubi wohnungen,hartz 4ler und sozialhilfeempfänger wirst du dort wohl eher selten finden,zumal diese sich durch die gebrut eines kindes leicht aus der "misere" befreien können,bzw weil im gegensatz zu den schuftenden singles diese meist mit familienvergrösserung beschäftigt sind.

      aber miete wird vom amt gezahlt,da besteht für den betroffenen keine einschränkung.

      in berlin wie gesagt für die nächsten zwei jahre unbegrenzte mietzahlungen für langzeitarbeitslose.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 16:28:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      if boesky es ist so.die ossis können arbeiten,die meisten würden es im westen zu was bringen,zumindest die junge generation.

      leider scheinen sie ein soziales problem mit dem umziehen zu haben.
      ob dafür der staat aufkommen sollte wage ich zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 16:41:23
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Punk24

      Stellst du die email noch hier rein?

      catchup
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:31:25
      Beitrag Nr. 86 ()
      #1, #45

      ...für eine Familie mit zwei Kindern soll der Staat monatlich 1900 Euro netto überweisen

      Also wenn mich der Gehaltsrechner von Jobware nicht verkohlt hat, dann entspricht das einem Brutto-Gehalt von 2575 Euro. Dazu kommen noch mal 522 Euro Arbeitgeberanteil an den Sozialausgaben. Das macht dann bei 12 Monaten 37164 Euro. Aufgeteilt auf 254 Arbeitstage minus 20 Urlaubstage bei 8 Stunden am Tag komm ich auf ein Stundenkosten von 19,85 Euro. (Ich kann mich durchaus verrechnet haben, schließlich hab ich noch nie jemanden beschäftigt.)

      Jesus, was soll denn das für eine Arbeit für einen "Kann nichts" sein, die die Kosten wieder einspielt, wenn man bedenkt, daß das nur die Lohnkosten sind.

      Also macht mal Vorschläge, bei welchen Tätigkeiten es sich für Ungelernte dann noch lohnen soll arbeiten zu gehen. Mir fallen da keine ein.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:35:30
      Beitrag Nr. 87 ()
      @BieneWilli

      Das hinter den "Rattenfängern" her rennen hat doch in diesem Lande eine lange Tradition.


      catchup
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:54:08
      Beitrag Nr. 88 ()
      Wieso regt ihr euch alle so auf:

      Man mag den im Westen etablierten Parteien vorwerfen, was man will – derart verlogene Wahlaussagen wie PDS und WASG haben sie sich nie geleistet.
      - Geistig moralische Wende
      - Die Rente ist sicher
      - 3 Mio. Arbeitslose daran werde ich mich messen lassen

      Alarmierender noch als die Fülle leerer Versprechungen ist aber die wieder auflebende Vollversorgungsmentalität aus DDR-Zeiten.
      - Blühende Landschaften

      Oder hab ich was falsch verstanden?

      Mir scheint die Anhänger der Bimbes-Kanzler Partei haben die gleiche Amnesie wir ihr Ehrenvorsitzender im SpendenuntersuchungsAusschuss.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:15:27
      Beitrag Nr. 89 ()
      Die Ministerpräsidenten von Sachsen und Thüringen, Georg Milbradt und Dieter Althaus, stellten sich hinter das Sonderkonzept. "Man kann nicht mit einem rein westdeutsch aufgezogenen Wahlkampf glauben, man würde dadurch die ostdeutsche Wählerschaft besonders gut erreichen", sagte Milbradt im Deutschlandfunk. Man müsse sich im Osten auf die hohe Arbeitslosigkeit konzentrieren. Althaus sagte im ZDF, die Union müsse "gesamtdeutsch vorankommen" und die besonderen Probleme der neuen Länder lösen, "das heißt, die deutlich höhere Arbeitslosigkeit bekämpfen, unsere Strukturprobleme lösen".

      Der CDU-Bundestagsabgeordnete Günter Nooke ging noch weiter: "Die CDU muss sich stärker als Vertreter der ostdeutschen Interessen artikulieren", sagte er. Je mehr Stimmen aus den neuen Ländern die CDU erhalte, desto mehr müsste eine Kanzlerin Merkel nach der Wahl die Interessen des Ostens berücksichtigen.
      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      Je mehr Stimmen.... - gibt es dann pro Stimme 500 Euro für die Ost-Wähler :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 13:46:24
      Beitrag Nr. 90 ()
      @punk24

      ...wie war denn die reaktion auf deine email an die haz/herrn koch???
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 14:05:48
      Beitrag Nr. 91 ()
      Mal schauen, ob Lafontaine und Konsorten diesen Effekt wieder kaputtmachen.


      Studie: Deutschland wird für Investoren attraktiver
      Die Bundesrepublik holt wegen sinkender Lohnstückkosten als Standort für High-Tech-Investitionen auf. Eine Untersuchung sieht einige Regionen sogar auf dem Weg an die Spitze Europas.


      Kein anderer EU-Staat werde sich in den kommenden fünf Jahren so stark verbessern wie Deutschland, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Andere Länder büßten dagegen erheblich an Attraktivität ein, vor allem Großbritannien und Italien, das in einer Rezession steckt. Am lohnendsten erscheinen derzeit Investitionen in den Regionen um die Hauptstädte von Estland und Irland, Tallinn und Dublin.

      Im Auftrag des "Manager Magazins" hatten die Autoren von der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) und der Standortberatung Contor 1207 EU-Regionen aus der Sicht eines Investors für technisch anspruchsvolle Produktion und Entwicklung untersucht.


      Bremen an der Spitze

      Am besten unter den deutschen Regionen schnitt Bremen ab, belegte aber europaweit nur Rang 368. Im innerdeutschen Ranking vor lagen auch Hamburg, das baden-württembergische Esslingen, Bremerhaven, die Region Merseburg-Querfurt in Sachsen-Anhalt und Saarbrücken. Schlusslichter waren die ostdeutschen Standorte Müritz, Demmin, Ostvorpommern, Neubrandenburg, Mecklenburg-Strelitz und auf dem letzten Platz die Insel Rügen.

      Die besten deutschen Standorte lassen sich der Studie zufolge in drei Kategorie einteilen: Erstens norddeutsche Großstädte, die über eine ausgezeichnete Infrastruktur bei vergleichsweise niedrigen Kosten verfügen; zweitens die süddeutschen Ballungsräume um Stuttgart, München und Frankfurt, die trotz hoher Kosten von einer hohen Dichte von Akademikern profitierten. Als drittes folgen Merseburg und Halle, deren Profil den norddeutschen Städten ähnelt, und der immer stärkere High-Tech-Standort Dresden.

      Als Ursache für die einsetzende Aufholjagd zahlreicher deutscher Regionen bei der Standortqualität benannten die Autoren die günstige Entwicklung der Lohnstückkosten. Studienautor Michael Frenkel sagte, hinzu kommen müssten noch einige weitere moderate Veränderungen, so die flächendeckende Rückkehr zur 40-Stunden-Woche in Deutschland ohne Lohnausgleich und eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent.

      reuters, 12:35 Uhr
      © 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP


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