Raiffeisen International > Wette auf Osteuropa (Seite 160)
eröffnet am 22.07.05 12:53:14 von
neuester Beitrag 31.12.23 12:16:45 von
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Raiffeisen International plant für heuer Kapitalerhöhung bei Bank Aval
Angesichts des starken Wachstums plant Raiffeisen International, im laufenden Jahr eine Kapitalerhöhung bei der ukrainischen Tochter Bank Aval durchzuführen, bestätigt ein RI-Sprecher gegenüber dem Börse Express. Laut Analysten könnte es sich um eine Grössenordnung von um die 75 Mio. Euro handeln, wobei dies rund 30% des aktuellen Aval-Kapitals entsprechen würde.
Das tatsächliche Ausmass sowie der Beschluss zur Kapitalerhöhung sollen auf der kommenden Hauptversammlung beschlossen werden. Weiters sieht das für 2006 vom österreichischen Hauptaktionär abgesegnete Budget für 2006 ein Darlehen von rund 300 Mio. Euro vor, das die Bank Aval von Raiffeisen International ziehen kann. Dieses, möglicherweise nachrangig gestellte Darlehen, würde ebenso wie die Kapitalerhöhung dazu dienen, das zuletzt starke Ausleihungsgeschäft der Bank Aval zu unterlegen und die notwendigen Kapitaladäquanz-Vorschriften einzuhalten.
Die Ausgabe junger Aktien würde das für 2006 erwartete Eigenkapital der Bank von rund 480 auf 579 Mio. Dollar erhöhen, schätzen Analysten. Raiffeisen International hält 93,5% der Anteile an der Bank Aval, der Rest befindet sich nach wie vor im Streubesitz. RI hat allerdings anlässlich des Kaufs ein Übernahmeangebot für diese Aktien in Aussicht gestellt.
Integration läuft auf Hochtouren
Die Integration der beiden RI-Banken in der Ukraine - Raiffeisenbank Ukraine und Bank Aval - läuft auf Hochtouren. Wie berichtet, soll die rechtliche Fusion der beiden Institute bereits heuer erfolgen. Diesbezügliche Evaluierungen laufen derzeit. Auch ein siebenköpfiger Vorstand für die neue Bank wurde bereits fixiert, wobei Aval-CEO Volodymyr Lavrenchuk auch in der gemeinsamen Bank als CEO fungieren wird.
RI-Chef Herbert Stepic bekräftigte gestern im Rahmen einer Konferenz, dass Russland ein Zielmarkt für RI ist. "Wir wollen in jeder russischen Stadt mit mehr als einer Million Einwohner vertreten sein", so Stepic. Weiters ist der Zukauf kleiner und mittelgrosser Banken in diesem Markt eine Option. (bs)
Aus dem Börse Express vom 18. Jänner 2006
http://www.boerse-express.at
Angesichts des starken Wachstums plant Raiffeisen International, im laufenden Jahr eine Kapitalerhöhung bei der ukrainischen Tochter Bank Aval durchzuführen, bestätigt ein RI-Sprecher gegenüber dem Börse Express. Laut Analysten könnte es sich um eine Grössenordnung von um die 75 Mio. Euro handeln, wobei dies rund 30% des aktuellen Aval-Kapitals entsprechen würde.
Das tatsächliche Ausmass sowie der Beschluss zur Kapitalerhöhung sollen auf der kommenden Hauptversammlung beschlossen werden. Weiters sieht das für 2006 vom österreichischen Hauptaktionär abgesegnete Budget für 2006 ein Darlehen von rund 300 Mio. Euro vor, das die Bank Aval von Raiffeisen International ziehen kann. Dieses, möglicherweise nachrangig gestellte Darlehen, würde ebenso wie die Kapitalerhöhung dazu dienen, das zuletzt starke Ausleihungsgeschäft der Bank Aval zu unterlegen und die notwendigen Kapitaladäquanz-Vorschriften einzuhalten.
Die Ausgabe junger Aktien würde das für 2006 erwartete Eigenkapital der Bank von rund 480 auf 579 Mio. Dollar erhöhen, schätzen Analysten. Raiffeisen International hält 93,5% der Anteile an der Bank Aval, der Rest befindet sich nach wie vor im Streubesitz. RI hat allerdings anlässlich des Kaufs ein Übernahmeangebot für diese Aktien in Aussicht gestellt.
Integration läuft auf Hochtouren
Die Integration der beiden RI-Banken in der Ukraine - Raiffeisenbank Ukraine und Bank Aval - läuft auf Hochtouren. Wie berichtet, soll die rechtliche Fusion der beiden Institute bereits heuer erfolgen. Diesbezügliche Evaluierungen laufen derzeit. Auch ein siebenköpfiger Vorstand für die neue Bank wurde bereits fixiert, wobei Aval-CEO Volodymyr Lavrenchuk auch in der gemeinsamen Bank als CEO fungieren wird.
RI-Chef Herbert Stepic bekräftigte gestern im Rahmen einer Konferenz, dass Russland ein Zielmarkt für RI ist. "Wir wollen in jeder russischen Stadt mit mehr als einer Million Einwohner vertreten sein", so Stepic. Weiters ist der Zukauf kleiner und mittelgrosser Banken in diesem Markt eine Option. (bs)
Aus dem Börse Express vom 18. Jänner 2006
http://www.boerse-express.at
Analyse der UBS vom 2006-01-10: BUY
Kursziel auf 70 Euro erhöht
Für die UBS-Analyst Daniele Brupbacher spiegelt sich das Potenzial, das Raiffeisen International durch die Übernahme der ukrainischen Bank Aval erhalten hat, noch nicht im Aktienkurs wider. UBS bestätigte die Kaufempfehlung für die Aktie, und hob das Kursziel von 55 auf 70 Euro an. Die Bank Aval dürfte spätestens im Jahr 2008 einen Nettogewinn von rund 100 Mio. Euro beisteuern. Das entspreche auch dem Ziel von Raiffeisen, einen Return on Investment von 10% zu erzielen. Brupbacher erwartet für 2008 einen RI-Überschuss von 926 Mio. Euro. Die Prognosen für 2006 und 2007 lässt er mit 493 Mio. bzw. 721 Mio. Euro unverändert. Für 2005 hat er seine Schätzung für den Überschuss um 3% auf 366 Mio. Euro revidiert. Die Ursache dürften zusätzliche Risikovorsorgen für das Ausleihungsportfolio der Aval sein. Weiters heben die UBS-Analysten den starken Fokus auf das Retailgeschäft, die anhaltenden Investments in das Filialnetzwerk sowie die Verschiebung des Geschäftsfokus auf das höhermargige Geschäft in den südosteuropäischen unc CIS-Ländern hervor. Last but not least, auch die "cash-reiche" Mutter RZB sei ein Vorteil. Dies dürfte sich spätestens bei einer Kapitalerhöhung der RI wieder zeigen. Diese erwartet UBS für das Jahr 2007 im Ausmass von einer Mrd. Euro. Die RZB werde laut Managements voll mitziehen. Einer Verwässerung durch rund 10% neue Aktien sieht UBS gelassen entgegen. Denn diese würde mittelfristig durch steigende Gewinne ausgeglichen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/aktienanalysen/ift.pl…
Kursziel auf 70 Euro erhöht
Für die UBS-Analyst Daniele Brupbacher spiegelt sich das Potenzial, das Raiffeisen International durch die Übernahme der ukrainischen Bank Aval erhalten hat, noch nicht im Aktienkurs wider. UBS bestätigte die Kaufempfehlung für die Aktie, und hob das Kursziel von 55 auf 70 Euro an. Die Bank Aval dürfte spätestens im Jahr 2008 einen Nettogewinn von rund 100 Mio. Euro beisteuern. Das entspreche auch dem Ziel von Raiffeisen, einen Return on Investment von 10% zu erzielen. Brupbacher erwartet für 2008 einen RI-Überschuss von 926 Mio. Euro. Die Prognosen für 2006 und 2007 lässt er mit 493 Mio. bzw. 721 Mio. Euro unverändert. Für 2005 hat er seine Schätzung für den Überschuss um 3% auf 366 Mio. Euro revidiert. Die Ursache dürften zusätzliche Risikovorsorgen für das Ausleihungsportfolio der Aval sein. Weiters heben die UBS-Analysten den starken Fokus auf das Retailgeschäft, die anhaltenden Investments in das Filialnetzwerk sowie die Verschiebung des Geschäftsfokus auf das höhermargige Geschäft in den südosteuropäischen unc CIS-Ländern hervor. Last but not least, auch die "cash-reiche" Mutter RZB sei ein Vorteil. Dies dürfte sich spätestens bei einer Kapitalerhöhung der RI wieder zeigen. Diese erwartet UBS für das Jahr 2007 im Ausmass von einer Mrd. Euro. Die RZB werde laut Managements voll mitziehen. Einer Verwässerung durch rund 10% neue Aktien sieht UBS gelassen entgegen. Denn diese würde mittelfristig durch steigende Gewinne ausgeglichen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/aktienanalysen/ift.pl…
deutlich über 60: 61,67 euronen; die 100% in nicht einmal einem jahr sind in greifbarer nähe.
so viel zu den pessimisten und bashern.
lg
ciel
so viel zu den pessimisten und bashern.
lg
ciel
na, wir werden ja sehen
Was die Spitzentruppe-Raiffeisen-Osteuropa-angeht:
"Finger weg von Russland" (Zitat Gerhard Rehor, RLB Vorstand, Dezember 2004)
Nee, da sag` ich nur Abrechnung Gazprom locals 2005 + Kalkulation Gazprom 2006 + MSCI. Der Rest ist schlappes Trittbrett für Lullis.
Viel Spass.
"Finger weg von Russland" (Zitat Gerhard Rehor, RLB Vorstand, Dezember 2004)
Nee, da sag` ich nur Abrechnung Gazprom locals 2005 + Kalkulation Gazprom 2006 + MSCI. Der Rest ist schlappes Trittbrett für Lullis.
Viel Spass.
macht wieder gehörig Dampf unser "gelber Bulle"
KapitalLiberal, hör` oder sieh` Dir mal Interviews mit dem CEO an; derartiges Vertrauen gepaart mit unheimlicher Fantasie erhältst Du selten;
ohne irgendwie pushen zu wollen oder zu können, ich bin davon überzeugt, daß wir bei der nächsten KE 2007 bereits dreistellige Kurse haben noch dazu bei sehr sehr geringem Risiko
Servus
KapitalLiberal, hör` oder sieh` Dir mal Interviews mit dem CEO an; derartiges Vertrauen gepaart mit unheimlicher Fantasie erhältst Du selten;
ohne irgendwie pushen zu wollen oder zu können, ich bin davon überzeugt, daß wir bei der nächsten KE 2007 bereits dreistellige Kurse haben noch dazu bei sehr sehr geringem Risiko
Servus
[posting]19.637.176 von ciel34 am 10.01.06 15:27:45[/posting]schlusskurs wien: 60,15€; so schnell kanns gehen.
merill wünscht sagt seit einemhalben jahr seine "neutral"
http://www.ri.co.at/eBusiness/rzb_template1/0,6589,184399148…
http://www.ri.co.at/eBusiness/rzb_template1/0,6589,184399148…
Also ich versteh nicht warum die jungs von Merrill Lynch immer so negativ bei diesem titel sind...
Währende von UBS gute Nachrichten für die Raiffeisen International kommen, sieht Merrill Lynch die Aktie etwas nüchterner. Im aktuellen "European Banking Advisor" von Merrill Lynch findet sich die Aktie von Raiffeisen International (Neutral-Rating, Kursziel 57 Euro) im Underweight-Portfolio. Die Investmentbank gibt regelmässig Empfehlungen, welche Bank-Titel innerhalb der Branche übergewichtet bzw. untergewichtet werden sollen. Im "Overweight"-Bereich finden sich derzeit BNP Paribas, EFG, Royal Bank of Scotland, San Paolo und Unicredit.
Merrill Lynch begründet nun die Beigabe der RI ins Underweight-Portfolio mit der Bewertung der Aktie, gleichzeitig sei man auch vorsichtig hinsichtlich der künftigen Asset-Qualität in den südosteuropäischen Ländern und der CIS-Region. Nach der Übernahme der Bank Aval dürfte das Jahr 2006 etwas ruhiger für die Bank werden. Die einzige Akquisitionschance sei die rumänische CEC. Wie gestern berichtet, dürfte es hier aber auch zu Verzögerungen kommen. Für 2005 hebt Merrill die Prognose für den Gewinn je RI-Aktie um 9% auf 2,78 Euro an, für das Folgejahr um 18% auf 3,39 Euro. (bs)
Aus dem Börse Express vom 10. Jänner 2006
http://www.boerse-express.at
Merrill Lynch begründet nun die Beigabe der RI ins Underweight-Portfolio mit der Bewertung der Aktie, gleichzeitig sei man auch vorsichtig hinsichtlich der künftigen Asset-Qualität in den südosteuropäischen Ländern und der CIS-Region. Nach der Übernahme der Bank Aval dürfte das Jahr 2006 etwas ruhiger für die Bank werden. Die einzige Akquisitionschance sei die rumänische CEC. Wie gestern berichtet, dürfte es hier aber auch zu Verzögerungen kommen. Für 2005 hebt Merrill die Prognose für den Gewinn je RI-Aktie um 9% auf 2,78 Euro an, für das Folgejahr um 18% auf 3,39 Euro. (bs)
Aus dem Börse Express vom 10. Jänner 2006
http://www.boerse-express.at
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