Bärenmarktrallye vor dem Ende - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.05 19:57:47 von
neuester Beitrag 10.01.06 18:13:35 von
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Ein Börsenaufschwung, der gar keiner ist
Die Stimmung für Aktien ist gut – Anleger scheinen die Baisse vergessen zu haben. Ein Blick auf die Börsenhistorie hilft, die aktuelle Situation einzuordnen.
Von Markus Zydra
Angst ist kein guter Anlageberater. Das merken derzeit all jene Privatinvestoren, die auf Grund der Baisse zwischen 2000 und Anfang 2003 von Aktien nichts mehr wissen wollten: Sie verpassten ein ansehnliches Rally.
Der Schweizer Leitindex SMI stieg seit dem Tief im März 2003 von 3675 Punkten auf mittlerweile knapp 6500 Punkte. Und seit Jahresbeginn hat der Markt eine gute Performance gezeigt. Die Frage ist: Geht es weiter aufwärts, oder war es das?
Zeitfenster entscheidend
Wie meistens gibt es unter Börsianern zwei Meinungen. Die optimistische: «The trend is your friend», heisst eine alte Börsenregel, und der Trend zeigt doch nach oben, oder? Doch für die Beantwortung dieser Frage muss sich der Anleger entscheiden, welches Zeitfenster er betrachtet. Über die vergangenen zwei Jahre stimmt die Einschätzung, doch wer weiter zurückgeht, kommt zu einer anderen Einschätzung. «Die Aktienindizes in den USA und Europa notieren auf ihrem Stand von vor sieben Jahren, also 1998», sagt zum Beispiel Hugh Hendry, Hedge-Fonds-Manager von Odey Asset Management in London. Für Hendry brachten die Aktienmärkte seit 1998 also keine Rendite. Und der Blick auf den SMI gibt ihm Recht. Der Brite interpretiert es als normalen Vorgang, dass nach einer Baisse wie derjenigen bis 2003 die Märkte zurückschiessen und dabei auch 100 Prozent Plus machen können. Doch gemäss ihm erlebten Anleger in den vergangenen zwei Jahren eine trügerische Hausse, eine so genannte Bärenrallye.
Das Ende der Erholung
Nun kann sich jeder Experte sein Zeitfenster suchen, um seine These zu belegen. Historiker, die Börsenverläufe ganzer Jahrhunderte verfolgt haben, interpretieren die aktuelle Situation vielleicht wissenschaftlicher. «Im vergangenen Jahrhundert gab es 15 sehr grosse Aktiencrashs. Solchen Kurseinbrüchen folgten ausnahmslos immer Erholungsrallys, die in 13 der 15 Fälle nach 18 Monaten beendet waren. In den übrigen 2 Fällen endeten sie erst nach 30 Monaten», sagt David Schwartz, britischer Börsenhistoriker der Burleigh Publishing Company. Seit März 2003, dem Beginn des Aufwärtstrends, sind rund 28 Monate vergangen. In den nächsten Wochen sollte sich also zeigen, ob die Regeln der Geschichte Bestand haben. Hintergrund ist die Annahme, dass sich gewisse historische Abläufe an den Börsen fast zwangsmässig wiederholen.
Schwartz schaut auf Börsentrends, die bis zu 300 Jahre zurückgehen. «Die Aktienmärkte wachsen historisch im Schnitt ein Prozent jährlich. Auf Basis dieser Erfahrungen müsste der Dow-Jones-Index bei 5500 Punkten stehen », sagt Schwartz, der natürlich weiss, dass der Index derzeit nahezu doppelt so hoch notiert. Doch das ist für ihn kein Widerspruch. «Wir erleben eine emotionale Periode der Überbewertung. Die Anleger denken, dass sich Aktienmärkte immer so verhalten wie 1980 bis 2005. Aber diese 25 Jahre waren die Ausnahme. Sie entsprechen nicht dem langfristigen Trend. Und wenn diese Phase endet, dann gehen die Preise wieder zurück auf ihren Langzeitchart.» Schwartz, der gänzlich auf die Analyse fundamentaler Wirtschaftsdaten verzichtet und sich nur von der historischen Erfahrung leiten lässt, sieht also für Aktienmärkte in den USA und Europa wenig Hoffnung auf riesige Kursgewinne.
Aber: «Irgendwo gibt es immer einen Bullenmarkt. Das müssen nicht der britische Aktienmarkt oder Aktien überhaupt sein», sagt Hugh Hendry, der ein Investmentfaible für Rohstoffe hat, und hier für Agrarrohstoffe im Besonderen. 22.07.2005
Die Stimmung für Aktien ist gut – Anleger scheinen die Baisse vergessen zu haben. Ein Blick auf die Börsenhistorie hilft, die aktuelle Situation einzuordnen.
Von Markus Zydra
Angst ist kein guter Anlageberater. Das merken derzeit all jene Privatinvestoren, die auf Grund der Baisse zwischen 2000 und Anfang 2003 von Aktien nichts mehr wissen wollten: Sie verpassten ein ansehnliches Rally.
Der Schweizer Leitindex SMI stieg seit dem Tief im März 2003 von 3675 Punkten auf mittlerweile knapp 6500 Punkte. Und seit Jahresbeginn hat der Markt eine gute Performance gezeigt. Die Frage ist: Geht es weiter aufwärts, oder war es das?
Zeitfenster entscheidend
Wie meistens gibt es unter Börsianern zwei Meinungen. Die optimistische: «The trend is your friend», heisst eine alte Börsenregel, und der Trend zeigt doch nach oben, oder? Doch für die Beantwortung dieser Frage muss sich der Anleger entscheiden, welches Zeitfenster er betrachtet. Über die vergangenen zwei Jahre stimmt die Einschätzung, doch wer weiter zurückgeht, kommt zu einer anderen Einschätzung. «Die Aktienindizes in den USA und Europa notieren auf ihrem Stand von vor sieben Jahren, also 1998», sagt zum Beispiel Hugh Hendry, Hedge-Fonds-Manager von Odey Asset Management in London. Für Hendry brachten die Aktienmärkte seit 1998 also keine Rendite. Und der Blick auf den SMI gibt ihm Recht. Der Brite interpretiert es als normalen Vorgang, dass nach einer Baisse wie derjenigen bis 2003 die Märkte zurückschiessen und dabei auch 100 Prozent Plus machen können. Doch gemäss ihm erlebten Anleger in den vergangenen zwei Jahren eine trügerische Hausse, eine so genannte Bärenrallye.
Das Ende der Erholung
Nun kann sich jeder Experte sein Zeitfenster suchen, um seine These zu belegen. Historiker, die Börsenverläufe ganzer Jahrhunderte verfolgt haben, interpretieren die aktuelle Situation vielleicht wissenschaftlicher. «Im vergangenen Jahrhundert gab es 15 sehr grosse Aktiencrashs. Solchen Kurseinbrüchen folgten ausnahmslos immer Erholungsrallys, die in 13 der 15 Fälle nach 18 Monaten beendet waren. In den übrigen 2 Fällen endeten sie erst nach 30 Monaten», sagt David Schwartz, britischer Börsenhistoriker der Burleigh Publishing Company. Seit März 2003, dem Beginn des Aufwärtstrends, sind rund 28 Monate vergangen. In den nächsten Wochen sollte sich also zeigen, ob die Regeln der Geschichte Bestand haben. Hintergrund ist die Annahme, dass sich gewisse historische Abläufe an den Börsen fast zwangsmässig wiederholen.
Schwartz schaut auf Börsentrends, die bis zu 300 Jahre zurückgehen. «Die Aktienmärkte wachsen historisch im Schnitt ein Prozent jährlich. Auf Basis dieser Erfahrungen müsste der Dow-Jones-Index bei 5500 Punkten stehen », sagt Schwartz, der natürlich weiss, dass der Index derzeit nahezu doppelt so hoch notiert. Doch das ist für ihn kein Widerspruch. «Wir erleben eine emotionale Periode der Überbewertung. Die Anleger denken, dass sich Aktienmärkte immer so verhalten wie 1980 bis 2005. Aber diese 25 Jahre waren die Ausnahme. Sie entsprechen nicht dem langfristigen Trend. Und wenn diese Phase endet, dann gehen die Preise wieder zurück auf ihren Langzeitchart.» Schwartz, der gänzlich auf die Analyse fundamentaler Wirtschaftsdaten verzichtet und sich nur von der historischen Erfahrung leiten lässt, sieht also für Aktienmärkte in den USA und Europa wenig Hoffnung auf riesige Kursgewinne.
Aber: «Irgendwo gibt es immer einen Bullenmarkt. Das müssen nicht der britische Aktienmarkt oder Aktien überhaupt sein», sagt Hugh Hendry, der ein Investmentfaible für Rohstoffe hat, und hier für Agrarrohstoffe im Besonderen. 22.07.2005
Heißt das jetzt, das man erst bei Dax > 8000 wieder einsteigen kann?
....dann dürften nämlich sowohl kurz- mittel- als auch langfristiger Trend wieder im grünen Bereich liegen.
....dann dürften nämlich sowohl kurz- mittel- als auch langfristiger Trend wieder im grünen Bereich liegen.
[posting]17.315.978 von IgnatzWrobel am 23.07.05 00:29:10[/posting]nein das heisst das in wenigen Wochen die Bärenmarktrallye beendet ist und der Dax unter 2000 Punkte fällt.
8000 Punkte sehen wir vielleicht 2035 aber das wird uns dann nicht mehr interessieren.
8000 Punkte sehen wir vielleicht 2035 aber das wird uns dann nicht mehr interessieren.
[posting]17.316.079 von Frickhasserin am 23.07.05 01:41:22[/posting]Selten so einen völligen Blödsinn gelesen
Hast dein Gold- und Silbergepushe nicht vergessen ???
Hast dein Gold- und Silbergepushe nicht vergessen ???
In einem Interview auf CNBC sagt einer der wichtigsten Fondsmanager der alten Schule, Julian Robertson, dass er sich sehr große Sorgen wegen der Spekulationsblase bei den Immobilien macht.
Der Milliardär Robertson, oder "Niemals-falsch-liegen-Robertson", wie er oft genannt wird, hat "jeden wirtschaftliche Zyklus, jedes Debakel, jeden Bullenmarkt und jeden Bärenmarkt" angekündigt und er genießt ein derart hohes Ansehen, dass der Dow um 50 Punkte fiel, nachdem sein Beitrag ausgestrahlt wurde.
Seine Vorhersage für die endgültige Zerstörung der Immobilienblase? „dass die ganze Welt in einer totalen Wirtschafts-Katastrophe enden wird“
Er sagte aber anscheinend noch viel mehr.
Er sieht die totale Auflösung unseres Weltwirtschaftssystem wie wir es heute kennen. Er sieht die Finanzwirtschaft in ein totales Chaos stürzen, und er sprach vom Zusammenbruch der Infrastuktur, und jeglicher staatlichen Ordnung.
In 10 Jahren, so soll er gesagt haben, wird jeder von uns der noch auf unserem Planeten lebt, wieder ganz von vorne beginnen müssen!
Der Milliardär Robertson, oder "Niemals-falsch-liegen-Robertson", wie er oft genannt wird, hat "jeden wirtschaftliche Zyklus, jedes Debakel, jeden Bullenmarkt und jeden Bärenmarkt" angekündigt und er genießt ein derart hohes Ansehen, dass der Dow um 50 Punkte fiel, nachdem sein Beitrag ausgestrahlt wurde.
Seine Vorhersage für die endgültige Zerstörung der Immobilienblase? „dass die ganze Welt in einer totalen Wirtschafts-Katastrophe enden wird“
Er sagte aber anscheinend noch viel mehr.
Er sieht die totale Auflösung unseres Weltwirtschaftssystem wie wir es heute kennen. Er sieht die Finanzwirtschaft in ein totales Chaos stürzen, und er sprach vom Zusammenbruch der Infrastuktur, und jeglicher staatlichen Ordnung.
In 10 Jahren, so soll er gesagt haben, wird jeder von uns der noch auf unserem Planeten lebt, wieder ganz von vorne beginnen müssen!
[posting]17.319.407 von Frickhasserin am 23.07.05 12:20:23[/posting]...hört sich an wie bei den Zeugen Jehovas ("siehe, das Ende ist nahe..")
Nach dem Bericht kann man ja gar nicht mehr anders, Puts kaufen ohne Ende und man wird automatisch reich!
Nach dem Bericht kann man ja gar nicht mehr anders, Puts kaufen ohne Ende und man wird automatisch reich!
[posting]17.319.576 von IgnatzWrobel am 23.07.05 12:40:36[/posting]leider nein, denn Puts sind auch nur Versprechungen auf dem Papier. Bei einer Bankenkrise gibt es auch da kein Geld mehr zu holen. Alles weg.
Jetzt kommen sie immer näher an den Point of No-Return. Wenn dies passiert, ist "Fiat Money" diskreditiert, als wertlos betrachtet und wird für eine lange Zeit, wenn überhaupt jemals, nicht mehr zurückkehren. Es gibt eine kleine Alternative, jedoch auch nur die Rückkehr zu dem von Greenspan einst geliebten Gold.
Greenspans Beherrschung von Doublespeak gepaart mit seinem intensiven Wissen über Wirtschaft und Geld überlistet mit Leichtigkeit die Witzbolde im Kongress und lässt sie glauben, er würde das Beste für die Aufrechterhaltung ihres geliebten Fiat Money tun. Am Ende zeigt er es den Skeptikern, die seine Warnungen von der Notwendigkeit eines Goldstandards in Jahr 1966 nicht hören wollten. Was für ein Kerl! Wer weiß? Vielleicht verfügt Greenspan über einen oder zwei Asse im Ärmel für das, was sein Vermächtnis sein wird.
Wir werden bei einer Schuldenexplosion sicherlich mit Warp-Geschwindigkeit gegen die Wand prallen. Die Gesamtheit der weltweiten Derivate beträgt jetzt USD 499 Billionen. Dies bedeutet, dass sie sich in den letzten Jahren um das zehnfache der amerikanischen Wirtschaftsleistung ausgeweitet haben! Wenn Sie das nicht betrifft, stehen Sie entweder unter Drogen, sind uniformiert, oder extrem in Gold und Silber investiert.
Richard J. Greene
Thunder Capital Management
Greenspans Beherrschung von Doublespeak gepaart mit seinem intensiven Wissen über Wirtschaft und Geld überlistet mit Leichtigkeit die Witzbolde im Kongress und lässt sie glauben, er würde das Beste für die Aufrechterhaltung ihres geliebten Fiat Money tun. Am Ende zeigt er es den Skeptikern, die seine Warnungen von der Notwendigkeit eines Goldstandards in Jahr 1966 nicht hören wollten. Was für ein Kerl! Wer weiß? Vielleicht verfügt Greenspan über einen oder zwei Asse im Ärmel für das, was sein Vermächtnis sein wird.
Wir werden bei einer Schuldenexplosion sicherlich mit Warp-Geschwindigkeit gegen die Wand prallen. Die Gesamtheit der weltweiten Derivate beträgt jetzt USD 499 Billionen. Dies bedeutet, dass sie sich in den letzten Jahren um das zehnfache der amerikanischen Wirtschaftsleistung ausgeweitet haben! Wenn Sie das nicht betrifft, stehen Sie entweder unter Drogen, sind uniformiert, oder extrem in Gold und Silber investiert.
Richard J. Greene
Thunder Capital Management
Na gut, dann pflanzen wir halt alle heimlich Kartoffeln im Wald an - dann kann uns das Finanzsystem schnurz sein und was warmes zum Essen gibt` s auch noch.
[posting]17.321.681 von IgnatzWrobel am 23.07.05 18:04:47[/posting]gute Idee. Kartoffeln werden wohl bald soviel wert sein wie Gold
30 Monate sind rum, und nun?
SPEZIALIST2
SPEZIALIST2
Kartoffeln werden wohl bald soviel wert sein wie Gold
das ist natürlich blödsinn.
...und sollte es wirklich soweit kommen, dann wird eben die rasenfläche umgegraben und kartoffeln angebaut, unterhalb des spargels
verlierer wären dann die städter, die kein grundstück haben.
aber so ein horrorszenario ist aktuell nicht erkennbar!!!
das ist natürlich blödsinn.
...und sollte es wirklich soweit kommen, dann wird eben die rasenfläche umgegraben und kartoffeln angebaut, unterhalb des spargels
verlierer wären dann die städter, die kein grundstück haben.
aber so ein horrorszenario ist aktuell nicht erkennbar!!!
...wenigstens schmecken die Kartoffeln, die ich jetzt im Keller habe, ganz lecker...
Meine ING habe ich noch gehalten, und die Explorer-Aktien haben auch einige Kurssprünge gemacht.
Man sollte halt auf mehreren Beinen stehen, für extreme Notfälle liegt auch noch etwas Alkoholika im Keller
(z.B. so eine Anlage mit 42%)
mfg, Lemmus
Meine ING habe ich noch gehalten, und die Explorer-Aktien haben auch einige Kurssprünge gemacht.
Man sollte halt auf mehreren Beinen stehen, für extreme Notfälle liegt auch noch etwas Alkoholika im Keller
(z.B. so eine Anlage mit 42%)
mfg, Lemmus
Die Hungersnot wie in früheren Weltwirtschaftskrisen oder Kriege
wird es nicht mehr geben.Dafür ist die Landwirtschaft schon stark genug modernisiert.Für Anarchie und Chaos reicht es aber schon wenn der deutsche Michel kein Geld für sein liebstes Spielzeug das Auto mehr hat.Oder
die Kohle fehlt beim Griechen oder Chinesen gut essen zu gehen.Mit rohen Lebensmittel können 50% aller Deutschen gar nichts anfangen.Urlaub in der ganzen Welt will der deutsche Michel auch nicht verzichten.Wie sieht es mit Pflegebedürftigen Menschen aus wenn wir uns dieses total überteuerte Pflegesystem nicht mehr leisten können.Ein Zimmer im Altenheim mit Pflege kostet jetzt schon 2500 Euro im Monat.Osteuropäer werden bald auch nicht mehr Popo bei uns waschen wollen. Um die Kortoffeln und Maisbrei brauchen wir uns in Zukunft zwar keine Sorgen machen,es gibt genug anderer Konfliktstoff.
wird es nicht mehr geben.Dafür ist die Landwirtschaft schon stark genug modernisiert.Für Anarchie und Chaos reicht es aber schon wenn der deutsche Michel kein Geld für sein liebstes Spielzeug das Auto mehr hat.Oder
die Kohle fehlt beim Griechen oder Chinesen gut essen zu gehen.Mit rohen Lebensmittel können 50% aller Deutschen gar nichts anfangen.Urlaub in der ganzen Welt will der deutsche Michel auch nicht verzichten.Wie sieht es mit Pflegebedürftigen Menschen aus wenn wir uns dieses total überteuerte Pflegesystem nicht mehr leisten können.Ein Zimmer im Altenheim mit Pflege kostet jetzt schon 2500 Euro im Monat.Osteuropäer werden bald auch nicht mehr Popo bei uns waschen wollen. Um die Kortoffeln und Maisbrei brauchen wir uns in Zukunft zwar keine Sorgen machen,es gibt genug anderer Konfliktstoff.
zu #15,
die Landwirtschaft von heute ist auf eine funktionierende
Infrastruktur angewiesen. Wer soll denn die vielen Kühe plötzlich melken, wenn wegen Stromausfall die Melkmaschine oder der Melkroboter nicht verfügbar ist. Und wer verarbeitet die Milch und bringt sie zum Verbraucher?
Den wenigsten ist auch bewußt, dass sich die Nahrungserzeugung auf immer weniger Pflanzenarten stützt.
Die Anfälligkeit bei Pflanzenkrankheiten ist deshalb sehr hoch und wird immer größer, während andererseits der verfügbare Genpool schwindet.
Räumlich begrenzte und zeitlich befristete Ereignisse wie der Stromausfall im Münsterland lassen sich mittels Notstromagregate überbrücken, bei größeren Krisen wird es aber kritisch.
mfg, Lemmus
die Landwirtschaft von heute ist auf eine funktionierende
Infrastruktur angewiesen. Wer soll denn die vielen Kühe plötzlich melken, wenn wegen Stromausfall die Melkmaschine oder der Melkroboter nicht verfügbar ist. Und wer verarbeitet die Milch und bringt sie zum Verbraucher?
Den wenigsten ist auch bewußt, dass sich die Nahrungserzeugung auf immer weniger Pflanzenarten stützt.
Die Anfälligkeit bei Pflanzenkrankheiten ist deshalb sehr hoch und wird immer größer, während andererseits der verfügbare Genpool schwindet.
Räumlich begrenzte und zeitlich befristete Ereignisse wie der Stromausfall im Münsterland lassen sich mittels Notstromagregate überbrücken, bei größeren Krisen wird es aber kritisch.
mfg, Lemmus
Habt Ihr auch genug Silber fuer den Notfall?
Der DAX steht Anfang Oktober 2006 (nach dem Ende der diesjerigen heftigen Hurrikan-Saisson...) genau bei:
238,75
Punkten.
238,75
Punkten.
[posting]19.638.179 von ka.sandra am 10.01.06 16:30:24[/posting]Na, immer noch nicht Pleite???
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