Londoner Polizei erschießt Unschuldigen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.05 19:04:30 von
neuester Beitrag 29.01.06 16:54:36 von
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JAGD AUF DIE ATTENTÄTER
Londoner Polizei erschießt Unschuldigen
Tödlicher Irrtum bei Scotland Yard. Der gestern in einem Londoner U-Bahnhof von Beamten in Zivil erschossene terrorverdächtige Mann hatte keine Verbindung zu den Anschlägen in der britischen Hauptstadt. Die Polizei spricht von einer Tragödie.
London - An der U-Bahn-Station Stockwell hatten Polizisten in Zivil den Verdächtigen am Freitagabend erschossen, als er vor ihnen flüchtete und in einen Zug steigen wollte. Nach Augenzeugenberichten hatte einer der Zivilbeamten dem Fliehenden fünf Mal in den Kopf geschossen. Zuvor hatte der Verdächtige auf Anweisungen der Polizei, stehen zu bleiben, nicht reagiert und war losgerannt.
Nach Angaben des Londoner Polizeichefs Ian Blair waren die Beamten auf ihn aufmerksam geworden, weil er aus einem Haus kam, das unter polizeilicher Überwachung stand. Die Station Stockwell wurde evakuiert, die Bahnpolizei stellte den Verkehr auf zwei U-Bahn-Linien ein. Betroffen waren die Victoria Line und die Northern Line.
Jetzt gab Scotland Yard bekannt, dass der Erschossene nicht in Beziehung zu den Attentaten stand. Ein Sprecher sagte, der Mann habe nichts mit den "Zwischenfällen am 21. Juli" zu tun gehabt. Er fügte hinzu, dass er "wahrscheinlich" auch nicht in die ersten tödlichen Anschlägen vom 7. Juli verwickelt gewesen sei.
Weitere Festnahme
Mit der Festnahme eines weiteren Verdächtigen steigt die Zahl der Gefassten auf drei. Der Zugriff bei der jüngsten Festnahme sei am späten Freitagabend im Londoner Stadtteil Stockwell erfolgt, teilte Scotland Yard am Samstag mit. Bereits am Freitagnachmittag waren zwei Personen festgenommen worden, eine in Stockwell und eine in Birmingham. Im letzteren Fall bestätigte sich der Terrorverdacht nach Polizeiangaben jedoch nicht. Die Fahndungsfotos von vier Verdächtigen prangen heute in allen britischen Zeitungen.
Kurz nach den tödlichen Schüssen in der U-Bahn-Station Stockwell wurde in einem nahe gelegenen Haus ein Mann festgenommen, bei dem es sich nach Informationen der britischen Nachrichtenagentur PA um einen Muslim äthiopischer Herkunft handeln soll. Er wurde am Samstag weiter von der Polizei vernommen. Ob die zweite Festnahme in Stockwell auf Grundlage des Verhörs erfolgte, wurde nicht bekannt. Die Polizei machte auch keinerlei Angaben dazu, ob einer der Festgenommenen zu den Bombenlegern zählt.
Am Freitag waren Fahndungsfotos von vier Verdächtigen veröffentlicht worden, die von Überwachungskameras in den U-Bahnen und dem Bus aufgezeichnet wurden, in denen am Donnerstag die Zünder von vier kleineren Sprengsätzen explodierten. Die Fotos prangten am Samstag auf den Titelseiten der Zeitungen. Die Polizei erklärte, sie habe bereits viele Hinweise aus der Bevölkerung erhalten.
Anders als vor zwei Wochen, als alle Bomben explodierten, haben die Ermittler diesmal intakte Sprengsätze mit allen damit verbundenen Hinweisen. Bei den Bomben handelt es sich um selbst gebastelte Sprengsätze, die in dunklen Taschen oder Rucksäcken versteckt waren.
Wie die britische Presse unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete, geht Scotland Yard davon aus, dass die Täter wieder islamische Extremisten waren. Auch die neuen Anschläge waren nach Zeitungsberichten wieder als Selbstmordattentate geplant. Als die Bomben nicht richtig gezündet hätten, seien die Täter weggelaufen, berichtete die Presse.
Laut Polizei ging es den Tätern darum, die Terroranschläge vom 7. Juli zu wiederholen. Dafür spreche schon, dass sie wieder drei U-Bahnen und einen Bus ausgesucht und die Bomben fast gleichzeitig gezündet hätten.
Verdächtiger aus Leeds freigelassen
Freigelassen wurde ein 29-Jähriger, der im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 7. Juli festgehalten worden war. Der Mann war in Leeds festgenommen worden. Nach Recherchen der britischen Nachrichtenagentur PA handelt es sich um einen Verwandten eines der mutmaßlichen Attentäter. Er sei nicht formell beschuldigt worden.
Ermittelt wurde unterdessen auch wegen eines versuchten Brandanschlags auf das Haus von Jermaine Lindsay, einem der Selbstmordattentäter der ersten Anschlagsserie in London vor zwei Wochen. Drei junge Männer wurden festgenommen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366606,00.html
Kaum hat man die falschen Nachbarn, schon kann einem sowas passieren. Tragisch. Allerdings kenne ich den genauen´Tathergang nicht und kann daher nicht beurteilen, ob es nötig gewesen ist gleich 5 mal und dann auch noch in den Kopf, zu schiessen.
Londoner Polizei erschießt Unschuldigen
Tödlicher Irrtum bei Scotland Yard. Der gestern in einem Londoner U-Bahnhof von Beamten in Zivil erschossene terrorverdächtige Mann hatte keine Verbindung zu den Anschlägen in der britischen Hauptstadt. Die Polizei spricht von einer Tragödie.
London - An der U-Bahn-Station Stockwell hatten Polizisten in Zivil den Verdächtigen am Freitagabend erschossen, als er vor ihnen flüchtete und in einen Zug steigen wollte. Nach Augenzeugenberichten hatte einer der Zivilbeamten dem Fliehenden fünf Mal in den Kopf geschossen. Zuvor hatte der Verdächtige auf Anweisungen der Polizei, stehen zu bleiben, nicht reagiert und war losgerannt.
Nach Angaben des Londoner Polizeichefs Ian Blair waren die Beamten auf ihn aufmerksam geworden, weil er aus einem Haus kam, das unter polizeilicher Überwachung stand. Die Station Stockwell wurde evakuiert, die Bahnpolizei stellte den Verkehr auf zwei U-Bahn-Linien ein. Betroffen waren die Victoria Line und die Northern Line.
Jetzt gab Scotland Yard bekannt, dass der Erschossene nicht in Beziehung zu den Attentaten stand. Ein Sprecher sagte, der Mann habe nichts mit den "Zwischenfällen am 21. Juli" zu tun gehabt. Er fügte hinzu, dass er "wahrscheinlich" auch nicht in die ersten tödlichen Anschlägen vom 7. Juli verwickelt gewesen sei.
Weitere Festnahme
Mit der Festnahme eines weiteren Verdächtigen steigt die Zahl der Gefassten auf drei. Der Zugriff bei der jüngsten Festnahme sei am späten Freitagabend im Londoner Stadtteil Stockwell erfolgt, teilte Scotland Yard am Samstag mit. Bereits am Freitagnachmittag waren zwei Personen festgenommen worden, eine in Stockwell und eine in Birmingham. Im letzteren Fall bestätigte sich der Terrorverdacht nach Polizeiangaben jedoch nicht. Die Fahndungsfotos von vier Verdächtigen prangen heute in allen britischen Zeitungen.
Kurz nach den tödlichen Schüssen in der U-Bahn-Station Stockwell wurde in einem nahe gelegenen Haus ein Mann festgenommen, bei dem es sich nach Informationen der britischen Nachrichtenagentur PA um einen Muslim äthiopischer Herkunft handeln soll. Er wurde am Samstag weiter von der Polizei vernommen. Ob die zweite Festnahme in Stockwell auf Grundlage des Verhörs erfolgte, wurde nicht bekannt. Die Polizei machte auch keinerlei Angaben dazu, ob einer der Festgenommenen zu den Bombenlegern zählt.
Am Freitag waren Fahndungsfotos von vier Verdächtigen veröffentlicht worden, die von Überwachungskameras in den U-Bahnen und dem Bus aufgezeichnet wurden, in denen am Donnerstag die Zünder von vier kleineren Sprengsätzen explodierten. Die Fotos prangten am Samstag auf den Titelseiten der Zeitungen. Die Polizei erklärte, sie habe bereits viele Hinweise aus der Bevölkerung erhalten.
Anders als vor zwei Wochen, als alle Bomben explodierten, haben die Ermittler diesmal intakte Sprengsätze mit allen damit verbundenen Hinweisen. Bei den Bomben handelt es sich um selbst gebastelte Sprengsätze, die in dunklen Taschen oder Rucksäcken versteckt waren.
Wie die britische Presse unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete, geht Scotland Yard davon aus, dass die Täter wieder islamische Extremisten waren. Auch die neuen Anschläge waren nach Zeitungsberichten wieder als Selbstmordattentate geplant. Als die Bomben nicht richtig gezündet hätten, seien die Täter weggelaufen, berichtete die Presse.
Laut Polizei ging es den Tätern darum, die Terroranschläge vom 7. Juli zu wiederholen. Dafür spreche schon, dass sie wieder drei U-Bahnen und einen Bus ausgesucht und die Bomben fast gleichzeitig gezündet hätten.
Verdächtiger aus Leeds freigelassen
Freigelassen wurde ein 29-Jähriger, der im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 7. Juli festgehalten worden war. Der Mann war in Leeds festgenommen worden. Nach Recherchen der britischen Nachrichtenagentur PA handelt es sich um einen Verwandten eines der mutmaßlichen Attentäter. Er sei nicht formell beschuldigt worden.
Ermittelt wurde unterdessen auch wegen eines versuchten Brandanschlags auf das Haus von Jermaine Lindsay, einem der Selbstmordattentäter der ersten Anschlagsserie in London vor zwei Wochen. Drei junge Männer wurden festgenommen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366606,00.html
Kaum hat man die falschen Nachbarn, schon kann einem sowas passieren. Tragisch. Allerdings kenne ich den genauen´Tathergang nicht und kann daher nicht beurteilen, ob es nötig gewesen ist gleich 5 mal und dann auch noch in den Kopf, zu schiessen.
da muss man wirklich net heulen , hahaha
schade dass mancher nicht verstehen will dass die Sicherheitskräfte nicht zum Spass da stehen
schade dass mancher nicht verstehen will dass die Sicherheitskräfte nicht zum Spass da stehen
Diejenigen, die diese Leute unter dem Titel "Multikulti" nun ca. 20 Jahre gehätschelt haben, ungeachtet dass diese auf unsere Kosten arbeitslos sind oder gar studieren, - und uns nun zum Schluss in die Luft sprengen - da es für jeden Selbstmordatentäter im Jenseits 30 Jungfrauen gibt - sind die grossen Mitschuldigen.
nocherts, hoffentlich kommst du nicht in eine solche situation. wäre doch schade, wenn um dich keiner heulen würde.
wir haben KRIEG
wenn ich mich also in der art verdächtig benehme muss mich mit konsequenzen rechen, in diesem fall dem tod..
..
er hatte ja wohl dreck am stecken,wäre er sonst weggerannt ? also dont worry be happy
#
wäre nix gewesen, hätte er wohl nicht stiften gehen müssen.
-
ich habe für diese Individuen keinerlei Gefühlsduseleien vorrätig
let it be
wenn ich mich also in der art verdächtig benehme muss mich mit konsequenzen rechen, in diesem fall dem tod..
..
er hatte ja wohl dreck am stecken,wäre er sonst weggerannt ? also dont worry be happy
#
wäre nix gewesen, hätte er wohl nicht stiften gehen müssen.
-
ich habe für diese Individuen keinerlei Gefühlsduseleien vorrätig
let it be
wenn man in Deutschland in eine Personenkontrolle nach einem Anschlag gerät, und davon läuft, ist nicht auszuschließen, dass man auch hier erschossen wird.
Für den Betroffenen heißt es in dieser Situation kühlen Kopf bewahren und das tun, was die Polizisten sagen!
Für den Betroffenen heißt es in dieser Situation kühlen Kopf bewahren und das tun, was die Polizisten sagen!
das ist falsch.
Die Polzei hat nicht das Recht einfach jeden abzuknallen der bei Halt stehenbleiben flüchtet.
Wenn das in Europa Schule macht, dann ist das das Ende der Demokratie, dann haben wir totalitäre Poliizeistaaten und die Terroristen ihr Ziel erreicht.
Die Polizisten müssen ganz klar vor Gericht gestellt und hart bestraft werden.
Die Polzei hat nicht das Recht einfach jeden abzuknallen der bei Halt stehenbleiben flüchtet.
Wenn das in Europa Schule macht, dann ist das das Ende der Demokratie, dann haben wir totalitäre Poliizeistaaten und die Terroristen ihr Ziel erreicht.
Die Polizisten müssen ganz klar vor Gericht gestellt und hart bestraft werden.
#3 nicht überschäumen, im vereinigten königreich gab es keine rot/grüne regierung. die sind dort jedenfalls nicht schuld daran.
no frickhasser4in so ist das ja wohl nicht.
wo kommen wir daq hin , wenn wir ale Rechtshelfer für jedden Schuss vor Gericht stellen?
überleg dir das mal.
-- ich weiss , auf was du da anspielst,
die berichterstattung, war sehr einseitig, dabei hatte diese aktion wirkliche einen touch von HINRICHTUNG, aber ich denke da mss noch etwas kommen.
also cool down,
wo kommen wir daq hin , wenn wir ale Rechtshelfer für jedden Schuss vor Gericht stellen?
überleg dir das mal.
-- ich weiss , auf was du da anspielst,
die berichterstattung, war sehr einseitig, dabei hatte diese aktion wirkliche einen touch von HINRICHTUNG, aber ich denke da mss noch etwas kommen.
also cool down,
Ich bin auch schon von der deutschen Polizei nachts mit einer Pistole bedroht worden. Wenn ich da vor Angst weggerannt wäre, gäbe es mich wahrscheinlich nicht mehr.
Ich finde es nicht ok, jemanden grundlos zu töten. Es ist mein Recht wegzurennen, mich frei zu bewegen. Bloss weil es ein paar Terroristen auf der Welt gibt, soll ich mich bewegen wie ein Roboter? Wenn ich einen falschen Schritt mache, werde ich erschossen?
Da fällt mir ein guter Film dazu ein, den ich kürzlich sah: "Equilibrium" - Da geht es auch um Terror im Namen des Friedens
Ich finde es nicht ok, jemanden grundlos zu töten. Es ist mein Recht wegzurennen, mich frei zu bewegen. Bloss weil es ein paar Terroristen auf der Welt gibt, soll ich mich bewegen wie ein Roboter? Wenn ich einen falschen Schritt mache, werde ich erschossen?
Da fällt mir ein guter Film dazu ein, den ich kürzlich sah: "Equilibrium" - Da geht es auch um Terror im Namen des Friedens
[posting]17.322.055 von Frickhasserin am 23.07.05 19:21:16[/posting]Wenn "Gefahr in Verzug" ist darf geschossen werden.
Nehmen wir mal an, das Londoner Opfer hätte einen Sprengstoffgürtel gehabt, man hätte ihm "nur" ins Bein geschossen, und er hätte Zeit gehabt seine Sprengladung zu zünden... das Geschrei wäre genau so groß gewesen!
Nehmen wir mal an, das Londoner Opfer hätte einen Sprengstoffgürtel gehabt, man hätte ihm "nur" ins Bein geschossen, und er hätte Zeit gehabt seine Sprengladung zu zünden... das Geschrei wäre genau so groß gewesen!
4 von Heizkessel 23.07.05 19:15:12 Beitrag Nr.: 17.321.963
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nocherts, hoffentlich kommst du nicht in eine solche situation. wäre doch schade, wenn um dich keiner heulen würde.
ich würde vermutlich mit verschissenen Unterhosen stehen bleiben wenn mir ein bewaffneter beamter an einem solchen Tag zureufen weürde "stehenbleiben". Denkt vielleicht mal darüber nach
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nocherts, hoffentlich kommst du nicht in eine solche situation. wäre doch schade, wenn um dich keiner heulen würde.
ich würde vermutlich mit verschissenen Unterhosen stehen bleiben wenn mir ein bewaffneter beamter an einem solchen Tag zureufen weürde "stehenbleiben". Denkt vielleicht mal darüber nach
Angenommen der Junge hätte tatsächlich eine Bombe gehabt, die Bullen schiessen nicht und er sprengt sich in der Bahn in die Luft.
Was dann???
Wenn ich schon weiss, dass die Beamten sehr nervös sind, dann laufe ich nicht weg oder bin selber schuld wenn es mich erwischt.
Was dann???
Wenn ich schon weiss, dass die Beamten sehr nervös sind, dann laufe ich nicht weg oder bin selber schuld wenn es mich erwischt.
Ihr müsst auf die Details achten. Die Polizisten waren in zivil. Es ist ein erheblicher Unterschied, ob jemand vor einem Polizisten in Uniform wegrennt oder vor jemandem in zivil, der sich als Polizist ausgibt. Hier kommt es darauf an, inwiefern für die Person zu erkennen ist, ob es sich tatsächlich um einen Polizisten handelt.
Außerdem muss man überlegen, ob es nicht erst einmal gereicht hätte die Person anzuschiessen und bewegeungsunfähig zu machen, als sie direkt hinzurichten.
Außerdem muss man überlegen, ob es nicht erst einmal gereicht hätte die Person anzuschiessen und bewegeungsunfähig zu machen, als sie direkt hinzurichten.
#7
ist das ein Offenbarungseid für Proletarismus?
ist das ein Offenbarungseid für Proletarismus?
[posting]17.322.191 von anti_lemming am 23.07.05 19:30:34[/posting]ich hatte auch mal eine Personenkontrolle - da wurde es mir anschließend speiübel - zwei MPs waren auf mein Auto gerichtet
[posting]17.322.223 von StellaLuna am 23.07.05 19:32:52[/posting]wenn Gefahr in Verzug ist.
Die ist aber nur gegeben wenn die er die Polizisten mit der Waffe bedroht, eine Geiseln hat, oder SIE WISSEN das er eine BOMBE hat. und nichts von dem gab es in dieser Situation. Dafür gibt es hundert Gründe warum der Mann weggelaufen sein könnte.
Auf reinen Verdacht jemanden erschiessen ist MORD.
Die ist aber nur gegeben wenn die er die Polizisten mit der Waffe bedroht, eine Geiseln hat, oder SIE WISSEN das er eine BOMBE hat. und nichts von dem gab es in dieser Situation. Dafür gibt es hundert Gründe warum der Mann weggelaufen sein könnte.
Auf reinen Verdacht jemanden erschiessen ist MORD.
#10
derine Aussage akzeptiere ich, allerdings war die Aufforderung stehen zu bleiben nicht grundlos.
Ich bin froh dass es Sicherheitskräfte gibt die zur Sicherheit von tausenden von Bürgern sich dort selbst in Gefahr bringen. Aber sie stehen eben nicht zum Spass da. Nur wenn man den Terrorismus bekämpft und nicht einfach ihn hinnimmt, kann man Bürgern eines Landes die größtmöglichen Freiheiten einräumen vermute ich.
Ohne Frage ist es eine traurige Tragödie die da passiert ist und sie soll durchleuchtet und hinterfragt werden.
derine Aussage akzeptiere ich, allerdings war die Aufforderung stehen zu bleiben nicht grundlos.
Ich bin froh dass es Sicherheitskräfte gibt die zur Sicherheit von tausenden von Bürgern sich dort selbst in Gefahr bringen. Aber sie stehen eben nicht zum Spass da. Nur wenn man den Terrorismus bekämpft und nicht einfach ihn hinnimmt, kann man Bürgern eines Landes die größtmöglichen Freiheiten einräumen vermute ich.
Ohne Frage ist es eine traurige Tragödie die da passiert ist und sie soll durchleuchtet und hinterfragt werden.
[posting]17.322.250 von HaedyOne am 23.07.05 19:34:18[/posting]Also nehmen wir einmal an, ich trage einen dicken Wintermantel im Sommer. Rechfertigt dieses Verhalten, erschossen zu werden?
Nehmen wir an, ich renne mit meiner Höchstgeschwindigkeit durch die U-Bahn-Station, um meine U-Bahn noch zu bekommen. Hinter mir ruft eine Stimme halt, keine Ahnung wer da ruft! Muss ich jetzt sofort anhalten, oder ich werde erschossen? Muss ich meine U-Bahn verpassen?
Nehmen wir an, ich renne mit meiner Höchstgeschwindigkeit durch die U-Bahn-Station, um meine U-Bahn noch zu bekommen. Hinter mir ruft eine Stimme halt, keine Ahnung wer da ruft! Muss ich jetzt sofort anhalten, oder ich werde erschossen? Muss ich meine U-Bahn verpassen?
#17
hahahahaaaaaa
hahahahaaaaaa
§32 StGB
§34 StGB
§35 StGB
sowas ist nur bei der Polizei möglich
schiess Du mal jemanden gezielt in den Kopf
und berufe dich auf die oben genannten Paragraphen
vielleicht hilft die noch §32
aber nur wenn ein Angriff auf Dich oder eine
zu schützende Person stattfindet
wenn der Typ wegrennt kannst Du Dich nicht mehr
auf §32 berufen
und dann wird die Sache etwas schwerer vor einem
deutschen Gericht.
§34 StGB
§35 StGB
sowas ist nur bei der Polizei möglich
schiess Du mal jemanden gezielt in den Kopf
und berufe dich auf die oben genannten Paragraphen
vielleicht hilft die noch §32
aber nur wenn ein Angriff auf Dich oder eine
zu schützende Person stattfindet
wenn der Typ wegrennt kannst Du Dich nicht mehr
auf §32 berufen
und dann wird die Sache etwas schwerer vor einem
deutschen Gericht.
[posting]17.322.258 von Fuller81 am 23.07.05 19:34:43[/posting]völlig korrekt.
Vielleicht hatte der Mann nur Angst das nach den Terroranschlägen ihn irgendwelche Typen lynchen wollten nur weil er Ausländer ist.
ich würde auch abhauen wenn irgendwelche Typen in Zivil schreien und ballern.
Vielleicht hatte der Mann nur Angst das nach den Terroranschlägen ihn irgendwelche Typen lynchen wollten nur weil er Ausländer ist.
ich würde auch abhauen wenn irgendwelche Typen in Zivil schreien und ballern.
Fuller Fuller, erst mit Parteien sympathisieren, die am liebsten alle Ausländer rausschmeissen möchten, und dann aber auf Bürgerrechten bestehen und herumreiten, das passt doch schon wieder nicht zusammen.
in New York gibt es seit neuesten Taschenkontrollen.
wer die nicht zulässt darf nicht mit der U-Bahn fahren.
auch nur eine Frage der zeit bis jemand was dagegen hat das man seine Bürgerrechte mit Füssen tritt und gegen eine Taschenkontrolle ist und er dafür abgeknallt wird.
wer die nicht zulässt darf nicht mit der U-Bahn fahren.
auch nur eine Frage der zeit bis jemand was dagegen hat das man seine Bürgerrechte mit Füssen tritt und gegen eine Taschenkontrolle ist und er dafür abgeknallt wird.
[posting]17.322.317 von Frickhasserin am 23.07.05 19:38:55[/posting]Frickhasserin
Du scheinst zu vergessen, dass an diesem Tag in London vier Sprengsätze gezündet werden sollten!
Da liegen die Nerven blank, auch bei Polizisten. Schießen sie nicht schnell genug könnte es ein Desaster geben, schießen sie zu schnell, könnte es einen Unschuldigen treffen.
Um zu festzustellen, dass jemand eine Bombe hat, muss man ihn durchsuchen. Wenn sich aber jemand der Durchsuchung entzieht und wegläuft, dann könnte der Verdacht nahe liegen, dass er was zu verbergen hat - vielleicht eine Bombe!
Du scheinst zu vergessen, dass an diesem Tag in London vier Sprengsätze gezündet werden sollten!
Da liegen die Nerven blank, auch bei Polizisten. Schießen sie nicht schnell genug könnte es ein Desaster geben, schießen sie zu schnell, könnte es einen Unschuldigen treffen.
Um zu festzustellen, dass jemand eine Bombe hat, muss man ihn durchsuchen. Wenn sich aber jemand der Durchsuchung entzieht und wegläuft, dann könnte der Verdacht nahe liegen, dass er was zu verbergen hat - vielleicht eine Bombe!
[posting]17.322.325 von nocherts am 23.07.05 19:39:18[/posting]@nocherts
Das ist nicht einfach nur eine Tragödie. Es ist viel schlimmer.
Das was die Polizei macht ist schlimmer als der Terror der Terroristen. Wenn die Polizei den Terror legitimiert, müssen viele Millionen Menschen leiden.
Sie sagen, es wäre für einen "guten Zweck". Der Zweck, nämlich der Schutz der Allgemeinheit, heiligt die Mittel?
Die Terroristen haben ihr Ziel erreicht. Jetzt wird wirklich jeder terrorisiert.
Das ist nicht einfach nur eine Tragödie. Es ist viel schlimmer.
Das was die Polizei macht ist schlimmer als der Terror der Terroristen. Wenn die Polizei den Terror legitimiert, müssen viele Millionen Menschen leiden.
Sie sagen, es wäre für einen "guten Zweck". Der Zweck, nämlich der Schutz der Allgemeinheit, heiligt die Mittel?
Die Terroristen haben ihr Ziel erreicht. Jetzt wird wirklich jeder terrorisiert.
ich finde fullers eingangsposting ok, auch das was er dazu geschreiben hat, außerdem sind die wichtigen Stellen auch noch gefettet
[posting]17.322.414 von Frickhasserin am 23.07.05 19:45:03[/posting]Was nützt eine Taschenkontrolle, wenn die Täter eine Sprengladung am Körper haben?
Taschenkontrolle - da wird Sicherheit vorgegaukelt, die nicht vorhanden ist!
Taschenkontrolle - da wird Sicherheit vorgegaukelt, die nicht vorhanden ist!
[posting]17.322.431 von StellaLuna am 23.07.05 19:46:57[/posting]Polizisten denen die Nerven blank liegen sind UNGEEIGNET für den Polizeidienst.
und die Chance das der Mann eine Bombe hatte, lag bei 1: 10 Millionen. Das rechtfertigt niemals den Gebrauch der Schusswaffe.
und die Chance das der Mann eine Bombe hatte, lag bei 1: 10 Millionen. Das rechtfertigt niemals den Gebrauch der Schusswaffe.
#26 antilemming
ich kann nicht erkennen dass irgend jemand einer demokratischen Partei in Deutschland den Terrorismus legitimieren will, sorry
Ziemlich einig scheinen sich im Gegensatz dazu fast alle, dass Terrorismus strikt zu Verurteilen und zu bekämpfen ist
ich kann nicht erkennen dass irgend jemand einer demokratischen Partei in Deutschland den Terrorismus legitimieren will, sorry
Ziemlich einig scheinen sich im Gegensatz dazu fast alle, dass Terrorismus strikt zu Verurteilen und zu bekämpfen ist
[posting]17.322.391 von Heizkessel am 23.07.05 19:43:17[/posting]Wo soll da der Zusammenhang sein?
Nur weil ich nicht-integrierte Ausländer in ihre Heimatländer zurückführen möchte, wo sie sich viel besser eingliedern können, heisst dies doch nicht, dass ich Bürgerrechte abschaffen will.
Vielmehr ist ersteres eine Möglichkeit um letztere auch in Zukunft zu garantieren.
Nur weil ich nicht-integrierte Ausländer in ihre Heimatländer zurückführen möchte, wo sie sich viel besser eingliedern können, heisst dies doch nicht, dass ich Bürgerrechte abschaffen will.
Vielmehr ist ersteres eine Möglichkeit um letztere auch in Zukunft zu garantieren.
[posting]17.322.470 von Frickhasserin am 23.07.05 19:50:29[/posting]sind in London nicht 4 Sprengladungen gezündet worden?
(Polizisten denen die Nerven blank liegen sind UNGEEIGNET für den Polizeidienst.
und die Chance das der Mann eine Bombe hatte, lag bei 1: 10 Millionen. Das rechtfertigt niemals den Gebrauch der Schusswaffe.)
Ich schließe mich hierzu einer Meinung weiter vorne an. Man muss wirklich viele nähere Umstände kennen um das zu beurteilen.
und die Chance das der Mann eine Bombe hatte, lag bei 1: 10 Millionen. Das rechtfertigt niemals den Gebrauch der Schusswaffe.)
Ich schließe mich hierzu einer Meinung weiter vorne an. Man muss wirklich viele nähere Umstände kennen um das zu beurteilen.
Wenn das so weitergeht, gibt es vielleicht irgendwann eine neue Form von Terror:
Normale Bürger ohne islamistischen Hintergrund sprengen sich in die Luft, weil sie den Terror durch die Ordnungskräfte nicht mehr aushalten.
Normale Bürger ohne islamistischen Hintergrund sprengen sich in die Luft, weil sie den Terror durch die Ordnungskräfte nicht mehr aushalten.
richtig, und wieviele in den letzten 30 Jahren?
statstisch gesehen war ein Lottosechser wahrscheinlicher als das gerade dieser Mann eine Bombe hatte.
statstisch gesehen war ein Lottosechser wahrscheinlicher als das gerade dieser Mann eine Bombe hatte.
[posting]17.322.503 von Frickhasserin am 23.07.05 19:54:19[/posting]7. Juli vier Sprengsätze in London - ca. 50 Tote und viele Verletzte
21. Juli weitere vier Sprengsätze, die keinen großen Schaden angerichtet haben!
Deine Wahrscheinlichkeit von 1 : 10 Millionen kannst Du in diesem Fall vergessen!
21. Juli weitere vier Sprengsätze, die keinen großen Schaden angerichtet haben!
Deine Wahrscheinlichkeit von 1 : 10 Millionen kannst Du in diesem Fall vergessen!
#31 guter return
#34
#34
«Blindwütiger Hass» laut Köhler durch nichts zu verteidigen
Hamburg (dpa) - Nach den Terroranschlägen in Ägypten hat Bundespräsident Horst Köhler an die Staatengemeinschaft appelliert, Frieden, Freiheit und Toleranz zu verteidigen. Der blindwütige Hass der Terroristen sei durch nichts zu entschuldigen, schreibt Köhler in der «Bild am Sonntag». Er richte sich gegen Freiheit, Frieden und Toleranz. In derselben Zeitung fordert Außenminister Joschka Fischer eine Überprüfung der deutschen Anti-Terror-Maßnahmen. Diese müssten ständig im Lichte der Erfahrungen überprüft werden, sagte Fischer.
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erschienen am 23.07.2005 um 19:46 Uhr
© WELT.de
Hamburg (dpa) - Nach den Terroranschlägen in Ägypten hat Bundespräsident Horst Köhler an die Staatengemeinschaft appelliert, Frieden, Freiheit und Toleranz zu verteidigen. Der blindwütige Hass der Terroristen sei durch nichts zu entschuldigen, schreibt Köhler in der «Bild am Sonntag». Er richte sich gegen Freiheit, Frieden und Toleranz. In derselben Zeitung fordert Außenminister Joschka Fischer eine Überprüfung der deutschen Anti-Terror-Maßnahmen. Diese müssten ständig im Lichte der Erfahrungen überprüft werden, sagte Fischer.
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erschienen am 23.07.2005 um 19:46 Uhr
© WELT.de
@ 17 mord ist das was die
se leute verursachen siehe heute Ägypten, das ist Mord.
was diese Leute, die Selbsternannten Heilsbringer da fabrieieren, ist nichta anderes. als Mord
se leute verursachen siehe heute Ägypten, das ist Mord.
was diese Leute, die Selbsternannten Heilsbringer da fabrieieren, ist nichta anderes. als Mord
Weltweites Entsetzen über Terroranschläge in Ägypten
Kairo (dpa) - Die Terroranschläge im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sind weltweit verurteilt worden. «In ihrem blinden und fanatischen Hass wollen die Terroristen Angst und Schrecken an die Stelle von friedlichem Zusammenleben und Menschlichkeit setzen. Diese Rechnung darf nicht aufgehen», erklärte Außenminister Joschka Fischer. Bundespräsident Horst Köhler sprach Staatschef Husni Mubarak sein Beileid aus. US-Präsident George W. Bush sprach am Morgen mit dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak.
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erschienen am 23.07.2005 um 17:59 Uhr
© WELT.de
Kairo (dpa) - Die Terroranschläge im ägyptischen Badeort Scharm el Scheich sind weltweit verurteilt worden. «In ihrem blinden und fanatischen Hass wollen die Terroristen Angst und Schrecken an die Stelle von friedlichem Zusammenleben und Menschlichkeit setzen. Diese Rechnung darf nicht aufgehen», erklärte Außenminister Joschka Fischer. Bundespräsident Horst Köhler sprach Staatschef Husni Mubarak sein Beileid aus. US-Präsident George W. Bush sprach am Morgen mit dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak.
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erschienen am 23.07.2005 um 17:59 Uhr
© WELT.de
gut gemeint, aber polizisten sind menschen wie du und ich oder?
bruce willis hätte wahrscheinlich alles richtig gemacht, und die stadt gerettet, aber london ist nicht hollywood.
bruce willis hätte wahrscheinlich alles richtig gemacht, und die stadt gerettet, aber london ist nicht hollywood.
[posting]17.322.520 von StellaLuna am 23.07.05 19:56:46[/posting]gerade WEIL diese Sprengsätze hochgegangen sind,
war die Wahrscheinlichkeit NOCH WESENTLICH geringer das dieser Mann eine Bombe hatte.
also 1: 100 Millionen.
für mich bleibt es Mord und ich hoffe das man diese Männer zur Verantwortung zieht.
war die Wahrscheinlichkeit NOCH WESENTLICH geringer das dieser Mann eine Bombe hatte.
also 1: 100 Millionen.
für mich bleibt es Mord und ich hoffe das man diese Männer zur Verantwortung zieht.
[posting]17.322.503 von Frickhasserin am 23.07.05 19:54:19[/posting]für Dich die Ereignisse des 22. Juli in London:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366307,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366307,00.html
aussenminister
welche Alternativen hätte Angelas Trupe zu Fischer, also dem Außenministerposten? kann mich da mal jamand aufklären?
welche Alternativen hätte Angelas Trupe zu Fischer, also dem Außenministerposten? kann mich da mal jamand aufklären?
[posting]17.322.520 von StellaLuna am 23.07.05 19:56:46[/posting]Es ist doch egal, wie wahrscheinlich das ist.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit 1:1 wäre, rechtfertigt dass nicht, jemanden zu erschiessen.
Nur wenn es 100% sicher wäre, das der Täter eine Bombe mit sich führt, wäre eine Erschiessung eventuell gerechtfertigt. Ich sage eventuell, denn es müsste noch zutreffen, dass der Mann die Bombe mit sich trägt, um Menschen absichtlich in die Luft zu sprengen.
Die Erschiessungslogik könnte darin münden, dass man Menschen mit hohem Risikopotential vorsorglich erschiesst. Wo ist da der Unterschied zum Terrorismus?
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit 1:1 wäre, rechtfertigt dass nicht, jemanden zu erschiessen.
Nur wenn es 100% sicher wäre, das der Täter eine Bombe mit sich führt, wäre eine Erschiessung eventuell gerechtfertigt. Ich sage eventuell, denn es müsste noch zutreffen, dass der Mann die Bombe mit sich trägt, um Menschen absichtlich in die Luft zu sprengen.
Die Erschiessungslogik könnte darin münden, dass man Menschen mit hohem Risikopotential vorsorglich erschiesst. Wo ist da der Unterschied zum Terrorismus?
Wie die «Financial Times» berichtete, sind die Londoner Terrorfahnder angewiesen worden, mutmasslichen Selbstmordattentätern gezielt in den Kopf zu schiessen. Denn durch Schüsse in den Körper könnten dort versteckte Bomben explodieren.
http://www.nzz.ch/2005/07/22/al/newzzEBG3UE1Y-12.html
http://www.nzz.ch/2005/07/22/al/newzzEBG3UE1Y-12.html
wer den link in #43 drückt kann auf der rechten Seite einen interaktiven Link öffnen: Chronologie der Terroranschläge. Auf der Karte ist ein Kreis rund um Mitteleuropa zu sehen. 2006 haben wir Fussball WM in Deutschland. Ich habe ein flaues Gefühl im Magen wenn ich daran denke.
[posting]17.322.564 von StellaLuna am 23.07.05 20:05:09[/posting]So eine Sauerei!
So werden die Leben von Unschuldigen ausgelöscht! Und das im Namen der Gerechtigkeit!
Da sterb ich lieber durch einen "echten" Terroristen, als von so einem durchgeknallten Beamten niedergemetzelt zu werden.
So werden die Leben von Unschuldigen ausgelöscht! Und das im Namen der Gerechtigkeit!
Da sterb ich lieber durch einen "echten" Terroristen, als von so einem durchgeknallten Beamten niedergemetzelt zu werden.
Schon im Herbst 2003 erschien auf einer al-Qaida-Internetseite ein Strategiepapier von gut 50 Seiten Länge, in dem sich Terroristen Gedanken darüber machten, in welcher Reihenfolge und mit was für Methoden man die Irak-Allianz bekämpfen könne. Das Fazit der Autoren dieser extrem zynischen "Studie": Es gelte zunächst diejenigen US-Alliierten zu treffen, in deren Bevölkerung der Widerstand gegen den Krieg im Irak am größten ist. Erst wenn alle anderen Staaten durch Terror aus dem Irak vertrieben seien, bestehe eine realistische Chance, auch den Erzfeind USA ins Wanken zu bringen. Und erst vor wenigen Monaten drohte der im Irak aktive Qaida-Statthalter Abu Musab al-Sarkawi den Briten eine Anschlagswelle an.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,364167,00.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,364167,00.html
dann streich doch das "anti" aus deinem nick.
[posting]17.322.576 von nocherts am 23.07.05 20:09:58[/posting]Das wird der erste Härtetest für die WM:
Das Jugendfußballspiel in der Fröttmaninger Arena wird am Montag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen rund ums Stadion und in der Innenstadt führen. Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den Tag vor, an dem rund 60.000 Schüler aus ganz Bayern und der stellvertretende israelische Ministerpräsident Simon Peres in München erwartet werden.
Eigentlich sollte es nur ein entspanntes Freundschaftsspiel zwischen einer israelisch-palästinensischen Auswahl des Peres-Center-for-Peace und der U-17-Jugend des FC Bayern werden. Ministerpräsident Edmund Stoiber wird anstoßen, Kardinal Friedrich Wetter will unbedingt dabei sein, weil er sich für die Idee begeistert, „junge Menschen so zum Einsatz für den Frieden zu motivieren“.
Das Bayerische Fernsehen überträgt das Spiel live in die Klassenzimmer all jener Schüler, die nicht kommen können – oder wollen. Doch für die Polizei ist das Spiel mit enormem Aufwand verbunden.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schwerpunkt/134/16118/in…
Einige Schulen haben ihre geschenkten Eintrittskarten mittlerweile zurückgegeben!
Aus Sicherheitsgründen wird Peres nicht in der Fußballarena sein - dafür aber ca. 60.000 Schüler aus ganz Bayern!
Das Jugendfußballspiel in der Fröttmaninger Arena wird am Montag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen rund ums Stadion und in der Innenstadt führen. Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den Tag vor, an dem rund 60.000 Schüler aus ganz Bayern und der stellvertretende israelische Ministerpräsident Simon Peres in München erwartet werden.
Eigentlich sollte es nur ein entspanntes Freundschaftsspiel zwischen einer israelisch-palästinensischen Auswahl des Peres-Center-for-Peace und der U-17-Jugend des FC Bayern werden. Ministerpräsident Edmund Stoiber wird anstoßen, Kardinal Friedrich Wetter will unbedingt dabei sein, weil er sich für die Idee begeistert, „junge Menschen so zum Einsatz für den Frieden zu motivieren“.
Das Bayerische Fernsehen überträgt das Spiel live in die Klassenzimmer all jener Schüler, die nicht kommen können – oder wollen. Doch für die Polizei ist das Spiel mit enormem Aufwand verbunden.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schwerpunkt/134/16118/in…
Einige Schulen haben ihre geschenkten Eintrittskarten mittlerweile zurückgegeben!
Aus Sicherheitsgründen wird Peres nicht in der Fußballarena sein - dafür aber ca. 60.000 Schüler aus ganz Bayern!
Prost Mahlzeit
[posting]17.322.584 von anti_lemming am 23.07.05 20:12:24[/posting]anti_lemming
warum ist das Opfer nicht stehen geblieben?
warum ist das Opfer nicht stehen geblieben?
[posting]17.322.604 von StellaLuna am 23.07.05 20:16:35[/posting]Woher soll ich das wissen?
Fragen wir ihn doch mal!
Vielleicht hatte er es eilig. Oder er dachte, dass die Polizisten in Zivil die Terroristen sind (was sie ja auch waren).
Fragen wir ihn doch mal!
Vielleicht hatte er es eilig. Oder er dachte, dass die Polizisten in Zivil die Terroristen sind (was sie ja auch waren).
#54
hahahahaa, der war lustig
hahahahaa, der war lustig
Warum bis zur Fussball-WM warten?
XX. Weltjugendtag 2005 in Köln. Vom 16. - 21. August
Der Papst wird auch dort sein.
Und dann noch diese Auffälligkeit: New York, Madrid, London...Köln?
XX. Weltjugendtag 2005 in Köln. Vom 16. - 21. August
Der Papst wird auch dort sein.
Und dann noch diese Auffälligkeit: New York, Madrid, London...Köln?
[posting]17.322.613 von anti_lemming am 23.07.05 20:18:40[/posting]dass die Polizisten in Zivil die Terroristen sind - kein Terrorist hat bislang eine Einzelperson verfolgt, dafür sind die viel zu feige!
Und dann noch diese Auffälligkeit: New York, Madrid, London...Köln?
Fuller, ich denke da nennst du die Stadt Köln mit 3 Städten anderer Kategorie-gewichtigkeiten
Fuller, ich denke da nennst du die Stadt Köln mit 3 Städten anderer Kategorie-gewichtigkeiten
Das haben wir gern! Wir schiessen erst mal sicherheitshalber! Um ganz sicher zu gehen, direkt in den Kopf.
Hinterher stellen wir dann die Frage: "Warum rannte der Mann? Er muss irgendwie schuldig sein! Unschuldige rennen nicht weg!"
Nicht genug, dass der Mann tot ist, jetzt müssen wir unsere Neugier befriedigen und herausfinden, warum er weggerannt ist.
Muss man sich rechtfertigen, wenn man wegrennt??? Zeigt mir mal den Paragraphen, dass Wegrennen mit dem Tode bestraft wird.
Es liegt ein Fluch auf England! Wer so unsinnige Anweisungen gibt, sicherheitshalber auf den Kopf zu schiessen, der lädt ein ganz schlechtes Karma auf sich.
Hinterher stellen wir dann die Frage: "Warum rannte der Mann? Er muss irgendwie schuldig sein! Unschuldige rennen nicht weg!"
Nicht genug, dass der Mann tot ist, jetzt müssen wir unsere Neugier befriedigen und herausfinden, warum er weggerannt ist.
Muss man sich rechtfertigen, wenn man wegrennt??? Zeigt mir mal den Paragraphen, dass Wegrennen mit dem Tode bestraft wird.
Es liegt ein Fluch auf England! Wer so unsinnige Anweisungen gibt, sicherheitshalber auf den Kopf zu schiessen, der lädt ein ganz schlechtes Karma auf sich.
möglich wäre noch, dass es sich bei dem Erschossenen um einen Touristen handelte, der kein Wort Englisch verstand und deshalb davon gelaufen ist!
die buchstaben sind doch D K N Y
[posting]17.322.657 von anti_lemming am 23.07.05 20:31:44[/posting]hak`s doch einfach unter Kollateralschaden ab!
[posting]17.322.667 von StellaLuna am 23.07.05 20:34:53[/posting]...Kollateralschaden...
Noch ein guter Film! Ja, der Film hat mich tief bewegt. Schlimmer noch, dass diese schreckliche Wort wirklich verwendet wurde und noch verwendet wird.
Ich finde "Equilibrium" so genial und der trifft es auch, was heute im Rahmen der "Terrorbekämpfung" mit uns passiert. In "Equilibrium" darf auch niemand mehr rennen. Alle gehen mit ausdruckslosem Gesicht und gemässigten Schrittes durch die Welt.
Noch ein guter Film! Ja, der Film hat mich tief bewegt. Schlimmer noch, dass diese schreckliche Wort wirklich verwendet wurde und noch verwendet wird.
Ich finde "Equilibrium" so genial und der trifft es auch, was heute im Rahmen der "Terrorbekämpfung" mit uns passiert. In "Equilibrium" darf auch niemand mehr rennen. Alle gehen mit ausdruckslosem Gesicht und gemässigten Schrittes durch die Welt.
..ich muss hier unbedingt ein paar Taschentücher verteilen,
weil - , ich kann so schlecht Krokodilstränen sehen.
Die rühren mich immer bis in´s Innerste.
Plötzlich erheben Leute ihre Finger , von denen man bei
Anschlägen wo die mehrfache Menge an Menschen
umgekommen ist, gar nix von sich gaben. Nun plötzliche
Empörung wegen solch schändlichen Tuns der Polizei, ...
Böse Bullen, böse, böse Bullen...!
Egal ob Ausländer oder nicht. In solchen Zeiten
sollte man eben aufpassen und sich richtig verhalten, damit
es nicht bei den Ordnungskräften zu Missverständnissen
kommt , die nun auf moslemische Massenmörder zu achten haben.
weil - , ich kann so schlecht Krokodilstränen sehen.
Die rühren mich immer bis in´s Innerste.
Plötzlich erheben Leute ihre Finger , von denen man bei
Anschlägen wo die mehrfache Menge an Menschen
umgekommen ist, gar nix von sich gaben. Nun plötzliche
Empörung wegen solch schändlichen Tuns der Polizei, ...
Böse Bullen, böse, böse Bullen...!
Egal ob Ausländer oder nicht. In solchen Zeiten
sollte man eben aufpassen und sich richtig verhalten, damit
es nicht bei den Ordnungskräften zu Missverständnissen
kommt , die nun auf moslemische Massenmörder zu achten haben.
[posting]17.322.683 von wolaufensie am 23.07.05 20:44:16[/posting]Egal ob Ausländer oder nicht. In solchen Zeiten
sollte man eben aufpassen und sich richtig verhalten, damit
es nicht bei den Ordnungskräften zu Missverständnissen
kommt , die nun auf moslemische Massenmörder zu achten haben
Woran erkenne ich zivile Ordnungskräfte? An dem messerscharfen Blick?
Was ist das richtige Verhalten? Wie muss ich mich verhalten, um nie aufzufallen?
sollte man eben aufpassen und sich richtig verhalten, damit
es nicht bei den Ordnungskräften zu Missverständnissen
kommt , die nun auf moslemische Massenmörder zu achten haben
Woran erkenne ich zivile Ordnungskräfte? An dem messerscharfen Blick?
Was ist das richtige Verhalten? Wie muss ich mich verhalten, um nie aufzufallen?
[posting]17.322.681 von anti_lemming am 23.07.05 20:42:47[/posting]jeder erschossene oder von Bomben zerrissene Zivilist im Irak läuft unter Kollateralschaden - das ist dem Westen die Demokratie im Irak wert.
Der Erschossene in London ist ein Opfer des Antiterrorkampfs - und fällt somit auch unter Kollateralschaden.
Der Erschossene in London ist ein Opfer des Antiterrorkampfs - und fällt somit auch unter Kollateralschaden.
man sollte vorsichtig sein und immer schön den anweisungen der polizei folgen....
wenn wer flüchten will wird zur zeit das schlimmste angenommen (verständlicherweise)
...tja - der typ war dämlich und so gesehen ein fall für den darwin award....
wenn wer flüchten will wird zur zeit das schlimmste angenommen (verständlicherweise)
...tja - der typ war dämlich und so gesehen ein fall für den darwin award....
Iman gegen Terror
Als Konsequenz aus den jüngsten Anschlägen in London hat am Freitag ein Iman in einer Wiener Moschee eine „Fatwa“ gegen den Terror verkündet- deutliche Distanzierung von jeder Art des Terrorismus.
Der Islamgelehrte distanzierte sich in dieser Weisung an die Gläubigen von jeglicher Form des Terrorismus und anderer krimineller Akte.
Wörtlich heißt es in der „Fatwa“ von Iman Adnan Ibrahim im Rahmen des Freitagsgebets laut Ö1-„Abendjournal“: „Ich rufe dazu auf, dass jeder Moslem, der von der Planung eines Terroraktes hört, wo Menschenleben oder auch Güter zerstört werden, gleich und ohne zu zögern die Sicherheitsbehörden verständigt - und zwar ohne es vorher einem islamischen Gelehrten zu sagen.“
Adnan Ibrahim gilt als einer der wichtigsten Islam-Gelehrten in Österreich und hat das volle Vertrauen der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Mit seinem Schritt will er möglichen Radikalismus oder gar Terrorismus im Keim ersticken.
http://www.vienna.at/engine.aspx/page/vienna-article-detail-…
Von den Anschlägen in Madrid distanzierte man sich nicht, aber jetzt, nachdem der 2. Anschlag in London passierte.
Ich bin der Meinung, dass "distanzieren" zu wenig ist, die Muslime müssen die Anschläge verurteilen!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Muslime in Europa die "Hosen ganz schön voll haben", und das zurecht!
Als Konsequenz aus den jüngsten Anschlägen in London hat am Freitag ein Iman in einer Wiener Moschee eine „Fatwa“ gegen den Terror verkündet- deutliche Distanzierung von jeder Art des Terrorismus.
Der Islamgelehrte distanzierte sich in dieser Weisung an die Gläubigen von jeglicher Form des Terrorismus und anderer krimineller Akte.
Wörtlich heißt es in der „Fatwa“ von Iman Adnan Ibrahim im Rahmen des Freitagsgebets laut Ö1-„Abendjournal“: „Ich rufe dazu auf, dass jeder Moslem, der von der Planung eines Terroraktes hört, wo Menschenleben oder auch Güter zerstört werden, gleich und ohne zu zögern die Sicherheitsbehörden verständigt - und zwar ohne es vorher einem islamischen Gelehrten zu sagen.“
Adnan Ibrahim gilt als einer der wichtigsten Islam-Gelehrten in Österreich und hat das volle Vertrauen der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Mit seinem Schritt will er möglichen Radikalismus oder gar Terrorismus im Keim ersticken.
http://www.vienna.at/engine.aspx/page/vienna-article-detail-…
Von den Anschlägen in Madrid distanzierte man sich nicht, aber jetzt, nachdem der 2. Anschlag in London passierte.
Ich bin der Meinung, dass "distanzieren" zu wenig ist, die Muslime müssen die Anschläge verurteilen!
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Muslime in Europa die "Hosen ganz schön voll haben", und das zurecht!
Das Leben von Vielen oder der ganzen Menschheit ist immer wichtiger als das Leben eines Einzelnen.
Ein Irrtum, denn dieser Satz ist die Wurzel alles Bösen. Er wird im übrigen auch von den islamistischen Terroristen verwendet. Alle Verbrechen wurden im Namen eines grossen Ganzen begangen. Nicht ist übler, als etwas zum Wohle der Allgemeinheit zu tun.
Deswegen sage ich:
Das Leben eines Einzelnen ist immer wichtiger als das Leben von Vielen oder der ganzen Menschheit.
Ein Irrtum, denn dieser Satz ist die Wurzel alles Bösen. Er wird im übrigen auch von den islamistischen Terroristen verwendet. Alle Verbrechen wurden im Namen eines grossen Ganzen begangen. Nicht ist übler, als etwas zum Wohle der Allgemeinheit zu tun.
Deswegen sage ich:
Das Leben eines Einzelnen ist immer wichtiger als das Leben von Vielen oder der ganzen Menschheit.
Die britische Rhetorik, ein mutmaßlicher Attentäter wurde gestellt und erschossen, spricht schon Bände.
[posting]17.322.723 von 887766 am 23.07.05 21:01:47[/posting]Du gehörst wohl auch zu den Träumern, die für Selbstmordattentäter die Todesstrafe einführen wollen!
......
die Todestrafe für SELBSTMORDattentäter,....
...das ist gut , - und interessant...!
die Todestrafe für SELBSTMORDattentäter,....
...das ist gut , - und interessant...!
Für Selbstmordattentäter gibt es weder beim 11.9, noch in Madrid, noch in London ernsthafte, gerichtsfeste Beweise...
Hätte der "Unschuldige" ne Bombe gehabt wären die Fahnder Helden.......
Zugegeben es ist nicht einfach hier zu urteilen, gebe nur zu bedenken, dass diese Terroristen eh mit Ihrem Leben abgeschlossen haben und andere Menschenleben Ihnen nichts wert sind. Man möge mal die Angehörigen der 54 getöteten- der ersten Anschlagsserie- nach Ihrer Meinung fragen.
These: Jedes Leben ist Lebenswert,jedes Leben ist schützenswert,WANDELENDE TOTE(selbstmordattentäter) sollte man präventiv stoppen und ihrer Bestimmung zuführen!Anders kann man unschuldige kaum Schützen......
MfG
brother
Zugegeben es ist nicht einfach hier zu urteilen, gebe nur zu bedenken, dass diese Terroristen eh mit Ihrem Leben abgeschlossen haben und andere Menschenleben Ihnen nichts wert sind. Man möge mal die Angehörigen der 54 getöteten- der ersten Anschlagsserie- nach Ihrer Meinung fragen.
These: Jedes Leben ist Lebenswert,jedes Leben ist schützenswert,WANDELENDE TOTE(selbstmordattentäter) sollte man präventiv stoppen und ihrer Bestimmung zuführen!Anders kann man unschuldige kaum Schützen......
MfG
brother
Stockwell shooting was mistake, says Met
By Philippe Naughton, Times Online
The man shot dead by police at Stockwell Underground station yesterday morning had nothing to do with Thursday’s abortive London bomb attacks, Scotland Yard said tonight.
According to witnesses, the man was shot five times at close range after being chased onto a Northern Line train at the South London station at around 10am. Sir Ian Blair, the Metropolitan Police Commissioner, said later that the man was directly connected to the bungled bombings of three Tube trains and a London bus the day before.
The Met said in a statement this afternoon: “We believe we now know the identity of the man shot at Stockwell Underground station by police on Friday 22nd July 2005, although he is still subject to formal identification.
”We are now satisfied that he was not connected with the incidents of Thursday 21st July 2005. For somebody to lose their life in such circumstances is a tragedy and one that the Metropolitan Police Service regrets.
”The man emerged from a block of flats in the Stockwell area that were under police surveillance as part of the investigation into the incidents on
Thursday 21st July. He was then followed by surveillance officers to the Underground station. His clothing and behaviour added to their suspicions.
”The circumstances that led to the man`s death are being investigated by officers from the MPS [Metropolitan Police Service] Directorate of Professional Standards, and will be referred to the IPCC [Independent Police Complaints Commission] in due course.”
The shooting had been graphically described by a series of witnesses. One passenger on the train, Mark Whitby, said shortly afterwards: "As the man got on the train I looked at his face. He looked from left to right, but he basically looked like a cornered rabbit, like a cornered fox. He looked absolutely petrified.
"He sort of tripped but they were hotly pursuing him and couldn`t have been more than two or three feet behind him at this time. They unloaded five shots into him. I saw it. He`s dead, five shots, he`s dead."
mfg
By Philippe Naughton, Times Online
The man shot dead by police at Stockwell Underground station yesterday morning had nothing to do with Thursday’s abortive London bomb attacks, Scotland Yard said tonight.
According to witnesses, the man was shot five times at close range after being chased onto a Northern Line train at the South London station at around 10am. Sir Ian Blair, the Metropolitan Police Commissioner, said later that the man was directly connected to the bungled bombings of three Tube trains and a London bus the day before.
The Met said in a statement this afternoon: “We believe we now know the identity of the man shot at Stockwell Underground station by police on Friday 22nd July 2005, although he is still subject to formal identification.
”We are now satisfied that he was not connected with the incidents of Thursday 21st July 2005. For somebody to lose their life in such circumstances is a tragedy and one that the Metropolitan Police Service regrets.
”The man emerged from a block of flats in the Stockwell area that were under police surveillance as part of the investigation into the incidents on
Thursday 21st July. He was then followed by surveillance officers to the Underground station. His clothing and behaviour added to their suspicions.
”The circumstances that led to the man`s death are being investigated by officers from the MPS [Metropolitan Police Service] Directorate of Professional Standards, and will be referred to the IPCC [Independent Police Complaints Commission] in due course.”
The shooting had been graphically described by a series of witnesses. One passenger on the train, Mark Whitby, said shortly afterwards: "As the man got on the train I looked at his face. He looked from left to right, but he basically looked like a cornered rabbit, like a cornered fox. He looked absolutely petrified.
"He sort of tripped but they were hotly pursuing him and couldn`t have been more than two or three feet behind him at this time. They unloaded five shots into him. I saw it. He`s dead, five shots, he`s dead."
mfg
Regierungen machen Fehler ---> eine Überreaktion? Wenn ich ein Araber oder ein Farbiger wäre, der sich an das Gesetz hält, ich wäre besorgt um mein Leben!
Im Angesicht von diesem unschuldigen Mann der in London erschossen wurde. Was ist wenn du dich als Deutscher an das Gesetz hälst, vielleicht ein Andersdenkender und an einer Demonstration teilnimmst? Was wäre denn dein persönliches Leben mit einer solchen Erschießung abrupt endet?
So viel zur Rhetorik und bitte seid versichert ich war aufrichtiger Patriot seit vielen Jahren. Traurig aber war bis zum Tod von einem unschuldigen Mann der durch die Hände von der Londoner Polizei abrupt starb.
mfg
Im Angesicht von diesem unschuldigen Mann der in London erschossen wurde. Was ist wenn du dich als Deutscher an das Gesetz hälst, vielleicht ein Andersdenkender und an einer Demonstration teilnimmst? Was wäre denn dein persönliches Leben mit einer solchen Erschießung abrupt endet?
So viel zur Rhetorik und bitte seid versichert ich war aufrichtiger Patriot seit vielen Jahren. Traurig aber war bis zum Tod von einem unschuldigen Mann der durch die Hände von der Londoner Polizei abrupt starb.
mfg
Fazit: Die Polizisten in London sind in diesem Fall der sofortigen Exekution ohne Gerichtsverfahren eindeutig Mörder?
stella heute gefaellst du mir........sittin du laesst immer mehr nach....gerichtsbeweiss bei selbsmordattentaeter....ist ein selbsmordattentaeter schon mal vor gericht gekommen.........der in london erschossene kann auch aus einen haus was unter beobachtung stand..dann ist er direkt in die u station gegangen dann hat er eine absperung uebersprungen dann hat er nicht angehalten...stella hat recht...die londoner pol.hat seid dieser woche die anweisung zu schiessen..und ob er was mit terrorismus zu tun hat istnoch nicht raus...sittin bei dir hab ich langsam einen verdacht...ich werd ihn nicht aussprechen weil du sonst dafuer sorgen wirst das ich gespeert werde.. nur soviel...ich weiss genau das sich auch ne menge moslem in wo gemeinde befinden...was sicher nicht schlimm ist ich bin selbst von einigen durch e mail angesch
rieben worden nur bei mir koennen die nicht landen
rieben worden nur bei mir koennen die nicht landen
arbeitspferd: Ach, man sagt uns einfach, es seien Selbstmordattentäter, braucht dafür keinen einzigen handfesten Beweis bringen und ermitteln muss man ja auch nicht mehr, die Täter sind ja tot. Wie praktisch.
Auch wenn sie Rückfahrkarten für ihre Touren kauften?
http://www.infowars.com/articles/London_attack/mainstream_me…
"We do not have hard evidence that the men were suicide bombers," a Scotland Yard spokesman told The Sunday Telegraph.
"It is possible that they did not intend to die."
Ich weiß ja wie hart kognitive Dissonanz sein kann, und wie sehr man unbequeme Fakten ignorieren kann, aber langsam geht mir dieses Selbstmordtätergefasel ohne Beweise ab...
***
Äußere deinen Verdacht doch. Ein bissle mit Dreck kübeln, wird schon was hängenbleiben. Ein stiller, nicht genannter Verdacht reicht ja schon. Auf gehts zum Pogrom.
Hast du Angst vor mir?
Auch wenn sie Rückfahrkarten für ihre Touren kauften?
http://www.infowars.com/articles/London_attack/mainstream_me…
"We do not have hard evidence that the men were suicide bombers," a Scotland Yard spokesman told The Sunday Telegraph.
"It is possible that they did not intend to die."
Ich weiß ja wie hart kognitive Dissonanz sein kann, und wie sehr man unbequeme Fakten ignorieren kann, aber langsam geht mir dieses Selbstmordtätergefasel ohne Beweise ab...
***
Äußere deinen Verdacht doch. Ein bissle mit Dreck kübeln, wird schon was hängenbleiben. Ein stiller, nicht genannter Verdacht reicht ja schon. Auf gehts zum Pogrom.
Hast du Angst vor mir?
!
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angst ne sittin ...angst kenn ich eigentlich nicht.....da ja nun am 11.sep.ins rade center die amis selbst waren mit deinen verschoerungsmist....wer wars den nun in england mit den bomben....vieleicht bush.....der war doch gerade da....jetzt muss ich dir sogar noch helfen........sittin fuer mich hoert sich das was du von dir gibst sehr gelert an...und es soll einrichtungen geben wo mann auf son mist gedrillt wird
Quatsch, über mich gibt es keine Geheimnisse, ich halte es nur mit der Aufklärung: sapere aude.
***
Nun ist es wohl offiziell: Es war Mord:
http://seattletimes.nwsource.com/html/nationworld/2002398723…
***
Nun ist es wohl offiziell: Es war Mord:
http://seattletimes.nwsource.com/html/nationworld/2002398723…
Wo kann man bilder aus der U-bahn sehen wo der erschossene mit mantel zu sehen ist,der tatzeuge hat alles mögliche geschildert ausser von einem mantel.Sollte der mantel eine schutzbehauptung sein,es wird sich rausstellen,dann schaut die ganze sache schon anders aus.Erst schiessen und dann das drehbuch schreiben ist in England und Amerika nichts ungewöhnliches.Der wolaufensie wird es entschuldigen hoffe ich mal,bei den israelis die regel,die schreiben es schon lange vorher.
und die bombenleger waren selbst verteidiger es war ein ungluecklicher unfall...die welt veraendert sich noch den terrorismus...ist euch das neu wir werden da alle drunter leiden....
aber wenn einige meinen es war mord....dann koennt ihr mal sehen zu was sozialistische regierungen so faehig sind...siehe england
uly 24, 2005
Britian Says Man Killed by Police Had No Tie to Bombings
By ALAN COWELL and DON VAN NATTA Jr.
LONDON, July 23 - Scotland Yard admitted Saturday that a man police officers gunned down at point-blank range in front of horrified subway passengers on Friday had nothing to do with the investigation into the bombing attacks here.
The man was identified by police as Jean Charles de Menezes, a 27-year-old Brazilian, described by officers as an electrician on his way to work. "He was not connected to incidents in central London on 21st July, 2005, in which four explosive devices were partly detonated," a police statement said.
Britian Says Man Killed by Police Had No Tie to Bombings
By ALAN COWELL and DON VAN NATTA Jr.
LONDON, July 23 - Scotland Yard admitted Saturday that a man police officers gunned down at point-blank range in front of horrified subway passengers on Friday had nothing to do with the investigation into the bombing attacks here.
The man was identified by police as Jean Charles de Menezes, a 27-year-old Brazilian, described by officers as an electrician on his way to work. "He was not connected to incidents in central London on 21st July, 2005, in which four explosive devices were partly detonated," a police statement said.
Der unschuldige Mann, ein brasilanischer Elektriker.
Warum wurde dieser Mann, ein brasilanischer Elektriker, verfolgt?
Warum wurde er in die Ecke getrieben?
Warum sieht er nun wie versteinert aus?
Dort gab es Bomben und teilweise gingen diese Bomben auch hoch und schwere Körperverletzungen und Wahnsinn herrschte in den Straßen und dort gab es wahrscheinlich zu viele Cops und dieser Mann, der unschuldige brasilanische Elektriker, der das Laufen begann als er die zu vielen Cops um sich sah, um der Polizei auszuweichen.
Die Londoner Polizei hat einen sehr schweren Fehler begangen und dieser müßte eigentlich nach meiner Meinung zu folgenreichen politischen Konsequenzen auf der Innenminster wenn nicht sogar auf der Premierministerebene führen.
Wohin soll das denn führen, wenn unschuldige Menschen auf der Straße erschossen werden und dieses keine politischen Konsequenzen nach sich zieht? Dann werden wir wohl bald hier den "Wilden Westen" haben!
mfg
Warum wurde dieser Mann, ein brasilanischer Elektriker, verfolgt?
Warum wurde er in die Ecke getrieben?
Warum sieht er nun wie versteinert aus?
Dort gab es Bomben und teilweise gingen diese Bomben auch hoch und schwere Körperverletzungen und Wahnsinn herrschte in den Straßen und dort gab es wahrscheinlich zu viele Cops und dieser Mann, der unschuldige brasilanische Elektriker, der das Laufen begann als er die zu vielen Cops um sich sah, um der Polizei auszuweichen.
Die Londoner Polizei hat einen sehr schweren Fehler begangen und dieser müßte eigentlich nach meiner Meinung zu folgenreichen politischen Konsequenzen auf der Innenminster wenn nicht sogar auf der Premierministerebene führen.
Wohin soll das denn führen, wenn unschuldige Menschen auf der Straße erschossen werden und dieses keine politischen Konsequenzen nach sich zieht? Dann werden wir wohl bald hier den "Wilden Westen" haben!
mfg
Schon mal aufgefallen?
Meistens sind Amihasser auch Polizistenhasser.
wilbi
Meistens sind Amihasser auch Polizistenhasser.
wilbi
Vielleicht liegt es daran, dass diese Menschen jede Art von Gewaltmißbrauch ablehnen.
Sowohl bei auf großer Ebene, z.B. völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, als auch im Kleinen, wenn Wild West gespielt wird und irgendwelche Bürger hingerichtet werden.
Sowohl bei auf großer Ebene, z.B. völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, als auch im Kleinen, wenn Wild West gespielt wird und irgendwelche Bürger hingerichtet werden.
TERRORISTEN-FAHNDUNG
Entsetzen nach Todesschüssen auf Unschuldigen
Die Erschießung eines unschuldigen Brasilianers stürzt die britische Polizei in eine schwere Krise. Kritiker fordern ein Ende der "shoot and kill"-Politik, die brasilianische Regierung ist entsetzt und verlangt Aufklärung.
Hamburg - Es ist der Alptraum einer jeden Polizeieinheit: Die tödlichen Schüsse, abgegeben um dutzende Passanten vor einem Blutbad zu bewahren, treffen einen Unschuldigen. Der vermeintliche Terrorist entpuppt sich als Opfer, die Polizisten werden zu den eigentlichen Tätern.
Mit fünf gezielten Schüssen in den Kopf hatten Beamte einer britischen Spezialeinheit am Freitagabend in London einen Mann getötet, der vor ihnen in der Londoner U-Bahnstation Stockwell flüchtete, in Richtung des Zuges. Seit gestern wissen die Ermittler, wer der vermeintliche Selbstmordattentäter wirklich war: Der 27 Jahre alte Brasilianer Jean Charles de Menezes, der seit drei Jahren in London als Elektriker arbeitet.
In ungewöhnlich deutlichen Worten nahm die Chefetage von Scotland Yard die Verantwortung auf sich. "Dass jemand unter diesen Umständen sein Leben verliert ist eine Tragödie", sagte ein Sprecher. Der Mann habe nichts mit den Terroranschlägen in der Londoner U-Bahn zu tun gehabt. Die Polizei kündigte eine interne Untersuchung an.
Die brasilianische Regierung erwartet von den britischen Behörden Aufklärung darüber, wie es im Rahmen der Terrorfahndung zu den tödlichen Schüssen kam. Das Land sei "entsetzt und verblüfft", dass der Mann irrtümlich von Polizisten erschossen worden sei, hieß es in einer am Samstag veröffentlichten Erklärung des brasilianischen Außenministeriums.
Der Brasilianer ist tragisches Opfer der neuen britischen "shoot and kill"-Politik. Danach sind die Beamten angehalten, Verdächtigen sofort in den Kopf zu schießen, falls sie sich sicher sind, einen Selbstmordattentäter vor sich zu haben. Nach dem Zwischenfall verlangen etliche britische Verbände ein Überdenken der Regel.
Er könne den Druck, der auf der Polizei laste, verstehen, sagte Iqbal Sacranie, Generalsekretär des Muslimischen Rates in Großbritannien. Aber es müsse "größte Sorge getragen werden, dass unschuldige Menschen nicht auf Grund von Übereifer getötet werden".
Der frühere Londoner Polizeichef John Stevens verteidigte dagegen das Vorgehen. "Es gibt nur einen sicheren Weg, einen Selbstmordattentäter zu stoppen, der davon überzeugt ist, seine Mission auszuüben - sein Gehirn sofort zu zerstören, vollständig. Das heißt, ihn mit zerstörerischer Wucht in den Kopf zu schießen, ihn sofort zu töten."
De Menezes war aus der Stadt Gonzage im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais nach London gezogen. Er wohnte in der Scotia Road im Stadtteil Brixton zusammen mit drei Verwandten. Aufmerksam war die Polizei auf ihn geworden, als er in ein Haus verließ, in dem eine verdächtige Wohnung liegen sollte. Die Ermittler hatten in einem liegen gelassenen Rucksack der Selbstmordattentäter vom Donnerstag Hinweise auf die Adresse gefunden. Allerdings enthielt das Haus mehrere Wohnungen.
In der U-Bahnstation hatten die Beamten dann versucht, de Menezes anzuhalten. Der Brasilianer, so die Polizei, sei allerdings geflüchtet. Er rannte eine Treppe hinunter, direkt auf einen wartenden Zug zu. Die Beamten hatten daraufhin den Mann mit gezielten Schüssen niedergestreckt, weil er, so die offizielle Begründung, einen weiten Mantel getragen habe und sie in großer Sorge waren, dass sich darunter eine Bombe verberge. Laut des brasilianischen BBC-Korrespondenten hatte de Menezes eine zeitlang in einem Slum in Sao Paolo gelebt und sei deshalb möglicherweise in Panik geraten, als die Beamten auf ihn zu rannten. Ein Cousin des Opfers, der ebenfalls in London lebt, sagte der BBC, dass sein Verwandter ein lebensfroher Mann gewesen sei, der keinen Grund gehabt hätte, vor irgendjemand davonzurennen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366609,00.html
Entsetzen nach Todesschüssen auf Unschuldigen
Die Erschießung eines unschuldigen Brasilianers stürzt die britische Polizei in eine schwere Krise. Kritiker fordern ein Ende der "shoot and kill"-Politik, die brasilianische Regierung ist entsetzt und verlangt Aufklärung.
Hamburg - Es ist der Alptraum einer jeden Polizeieinheit: Die tödlichen Schüsse, abgegeben um dutzende Passanten vor einem Blutbad zu bewahren, treffen einen Unschuldigen. Der vermeintliche Terrorist entpuppt sich als Opfer, die Polizisten werden zu den eigentlichen Tätern.
Mit fünf gezielten Schüssen in den Kopf hatten Beamte einer britischen Spezialeinheit am Freitagabend in London einen Mann getötet, der vor ihnen in der Londoner U-Bahnstation Stockwell flüchtete, in Richtung des Zuges. Seit gestern wissen die Ermittler, wer der vermeintliche Selbstmordattentäter wirklich war: Der 27 Jahre alte Brasilianer Jean Charles de Menezes, der seit drei Jahren in London als Elektriker arbeitet.
In ungewöhnlich deutlichen Worten nahm die Chefetage von Scotland Yard die Verantwortung auf sich. "Dass jemand unter diesen Umständen sein Leben verliert ist eine Tragödie", sagte ein Sprecher. Der Mann habe nichts mit den Terroranschlägen in der Londoner U-Bahn zu tun gehabt. Die Polizei kündigte eine interne Untersuchung an.
Die brasilianische Regierung erwartet von den britischen Behörden Aufklärung darüber, wie es im Rahmen der Terrorfahndung zu den tödlichen Schüssen kam. Das Land sei "entsetzt und verblüfft", dass der Mann irrtümlich von Polizisten erschossen worden sei, hieß es in einer am Samstag veröffentlichten Erklärung des brasilianischen Außenministeriums.
Der Brasilianer ist tragisches Opfer der neuen britischen "shoot and kill"-Politik. Danach sind die Beamten angehalten, Verdächtigen sofort in den Kopf zu schießen, falls sie sich sicher sind, einen Selbstmordattentäter vor sich zu haben. Nach dem Zwischenfall verlangen etliche britische Verbände ein Überdenken der Regel.
Er könne den Druck, der auf der Polizei laste, verstehen, sagte Iqbal Sacranie, Generalsekretär des Muslimischen Rates in Großbritannien. Aber es müsse "größte Sorge getragen werden, dass unschuldige Menschen nicht auf Grund von Übereifer getötet werden".
Der frühere Londoner Polizeichef John Stevens verteidigte dagegen das Vorgehen. "Es gibt nur einen sicheren Weg, einen Selbstmordattentäter zu stoppen, der davon überzeugt ist, seine Mission auszuüben - sein Gehirn sofort zu zerstören, vollständig. Das heißt, ihn mit zerstörerischer Wucht in den Kopf zu schießen, ihn sofort zu töten."
De Menezes war aus der Stadt Gonzage im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais nach London gezogen. Er wohnte in der Scotia Road im Stadtteil Brixton zusammen mit drei Verwandten. Aufmerksam war die Polizei auf ihn geworden, als er in ein Haus verließ, in dem eine verdächtige Wohnung liegen sollte. Die Ermittler hatten in einem liegen gelassenen Rucksack der Selbstmordattentäter vom Donnerstag Hinweise auf die Adresse gefunden. Allerdings enthielt das Haus mehrere Wohnungen.
In der U-Bahnstation hatten die Beamten dann versucht, de Menezes anzuhalten. Der Brasilianer, so die Polizei, sei allerdings geflüchtet. Er rannte eine Treppe hinunter, direkt auf einen wartenden Zug zu. Die Beamten hatten daraufhin den Mann mit gezielten Schüssen niedergestreckt, weil er, so die offizielle Begründung, einen weiten Mantel getragen habe und sie in großer Sorge waren, dass sich darunter eine Bombe verberge. Laut des brasilianischen BBC-Korrespondenten hatte de Menezes eine zeitlang in einem Slum in Sao Paolo gelebt und sei deshalb möglicherweise in Panik geraten, als die Beamten auf ihn zu rannten. Ein Cousin des Opfers, der ebenfalls in London lebt, sagte der BBC, dass sein Verwandter ein lebensfroher Mann gewesen sei, der keinen Grund gehabt hätte, vor irgendjemand davonzurennen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,366609,00.html
Bürger in Berlin, Hamburg und München dürfte wohl jetzt auch ein Gefühl der Unsicherheit beschleichen, wenn sie eiligen Schrittes durch die Station eilen, um abfahrbereite U-Bahnzüge noch zu erreichen. Die Station könnte als in Betracht kommendes Anschlagziel von anschlagsverhinderungsbereiten Sicherheitskräften observiert sein.
Erinnert irgendwie fatal an den "Deutschen Herbst" 1977, nur daß die Cops damals jeden langhaarigen Käferfahrer für einen Terroristen hielten und ihn beim Aussteigen erstmal in die entsicherte MP blicken liessen. Ich bin damals mehrfach in die Situation gekommen und hab immer nur gehofft, daß der Typ am Ende der MP nicht nervöser ist als ich und seinen zittrigen Finger im Griff hat.
Heute muß man stattdessen etwas arabisch oder nur südländisch aussehen, falsch gekleidet sein und womöglich die Sprache nicht verstehen, um zum "Kollateralschaden" im Antiterrorkampf zu werden.
Scheiss Klischeevorstellungen ... natürlich ist damals kein Terrorist Käfer gefahren und die meisten hatten auch keine langen Haare ... und heute wirds so ähnlich sein, die wirklichen Attentäter sehen vermutlich viel angepasster und unauffälliger aus, als Sicherheitskräfte und wir uns das vorstellen.
Heute muß man stattdessen etwas arabisch oder nur südländisch aussehen, falsch gekleidet sein und womöglich die Sprache nicht verstehen, um zum "Kollateralschaden" im Antiterrorkampf zu werden.
Scheiss Klischeevorstellungen ... natürlich ist damals kein Terrorist Käfer gefahren und die meisten hatten auch keine langen Haare ... und heute wirds so ähnlich sein, die wirklichen Attentäter sehen vermutlich viel angepasster und unauffälliger aus, als Sicherheitskräfte und wir uns das vorstellen.
schon mal aufgefallen?
meistens bezeichnen sich die amis selbst als weltpolizisten.
meistens bezeichnen sich die amis selbst als weltpolizisten.
#45 von anti_lemming 23.07.05 20:04:38 Beitrag Nr.: 17.322.563
Es ist doch egal, wie wahrscheinlich das ist.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit 1:1 wäre, rechtfertigt dass nicht, jemanden zu erschiessen.
Nur wenn es 100% sicher wäre, das der Täter eine Bombe mit sich führt, wäre eine Erschiessung eventuell gerechtfertigt. Ich sage eventuell, denn es müsste noch zutreffen, dass der Mann die Bombe mit sich trägt, um Menschen absichtlich in die Luft zu sprengen.
du trägst ne bombe wahrscheinlich auch nur zum spass mit dir rum...wer würde sowas denn zünden
ganz ehrlich: ich möchte jetzt nicht in der haut der polizisten stecken. da ist ein riesen fehler begangen worden. aber sie haben ihren job gemacht und haben versucht menschen zu beschützen. ich glaube das die ganzen "staatsgewalt-hasser" am lautesten geschrien hätten wenn der gute mann ne bombe gezündet hätte...dann hätte es wieder geheissen "wofür brauchen wir überhaupt die polizei...die können ja eh nix"...
Es ist doch egal, wie wahrscheinlich das ist.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit 1:1 wäre, rechtfertigt dass nicht, jemanden zu erschiessen.
Nur wenn es 100% sicher wäre, das der Täter eine Bombe mit sich führt, wäre eine Erschiessung eventuell gerechtfertigt. Ich sage eventuell, denn es müsste noch zutreffen, dass der Mann die Bombe mit sich trägt, um Menschen absichtlich in die Luft zu sprengen.
du trägst ne bombe wahrscheinlich auch nur zum spass mit dir rum...wer würde sowas denn zünden
ganz ehrlich: ich möchte jetzt nicht in der haut der polizisten stecken. da ist ein riesen fehler begangen worden. aber sie haben ihren job gemacht und haben versucht menschen zu beschützen. ich glaube das die ganzen "staatsgewalt-hasser" am lautesten geschrien hätten wenn der gute mann ne bombe gezündet hätte...dann hätte es wieder geheissen "wofür brauchen wir überhaupt die polizei...die können ja eh nix"...
[posting]17.323.324 von peter.wedemeier1 am 24.07.05 09:42:25[/posting]Mal ehrlich, würden wir nicht auch rennen wenn schießwütige Polizisten jeden mit fünf Kopfschüsse niederstrecken!
Ich wiederhole es nochmals: "Fünf Kopfschüsse"
Für mich ist dieser Polizist genauso ein Monster wie all die anderen Terroristen!
Endlich können mit diesen Antiterroristengesetze jeden X-Belieben von der Strasse heruntergeschossen werden und das nicht nur in London und England, sondern auch in Deutschland!
Was brauchen wir dann noch Gerichten wenn jeder sofort Exekutiert werden kann von irgendeinem hergelaufenen paranoiden Polisten!
Man stelle sich nur vor eine Arbeitsloser will einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen, damit dies nicht geschieht macht der Staat stattdessen lieber Jagd auf diese Personen und behaupt hinterher ganz frech das dieser harmlose Arbeitslose ein Al Qaida Terrorist ist. So einfach ist das wenn man in einer demokratischen Diktatur lebt und einfach jeden abknallen kann, weil der angeblich demokratische Staat einfach jeden zum Freiwild erklären kann.
Wo unterscheid sich dann unsere angebliche Demokratie dann noch von den Terroristen?
Einfach nur noch widerlich wie hier ein harmloser Passanten von einem Monster in Polizistenkleidung niedergestreckt wurde.
Gruß Albatossa
P.S.: Es gibt keinen Mantel!
Ich wiederhole es nochmals: "Fünf Kopfschüsse"
Für mich ist dieser Polizist genauso ein Monster wie all die anderen Terroristen!
Endlich können mit diesen Antiterroristengesetze jeden X-Belieben von der Strasse heruntergeschossen werden und das nicht nur in London und England, sondern auch in Deutschland!
Was brauchen wir dann noch Gerichten wenn jeder sofort Exekutiert werden kann von irgendeinem hergelaufenen paranoiden Polisten!
Man stelle sich nur vor eine Arbeitsloser will einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen, damit dies nicht geschieht macht der Staat stattdessen lieber Jagd auf diese Personen und behaupt hinterher ganz frech das dieser harmlose Arbeitslose ein Al Qaida Terrorist ist. So einfach ist das wenn man in einer demokratischen Diktatur lebt und einfach jeden abknallen kann, weil der angeblich demokratische Staat einfach jeden zum Freiwild erklären kann.
Wo unterscheid sich dann unsere angebliche Demokratie dann noch von den Terroristen?
Einfach nur noch widerlich wie hier ein harmloser Passanten von einem Monster in Polizistenkleidung niedergestreckt wurde.
Gruß Albatossa
P.S.: Es gibt keinen Mantel!
[posting]17.323.897 von kpk am 24.07.05 11:00:40[/posting]Heute muß man stattdessen etwas arabisch oder nur südländisch aussehen, falsch gekleidet sein und womöglich die Sprache nicht verstehen, um zum " Kollateralschaden" im Antiterrorkampf zu werden.
Scheiss Klischeevorstellungen ...
Ja, richtig, keiner von den Terroriten war Araber.
Also, wenn ich Polizist wäre, wüßte ich, daß ich mich auf weiße Nordeuropäer nicht zu konzentrieren hätte, aber das ist sicher nur ne Klischeevorstellung..
Scheiss Klischeevorstellungen ...
Ja, richtig, keiner von den Terroriten war Araber.
Also, wenn ich Polizist wäre, wüßte ich, daß ich mich auf weiße Nordeuropäer nicht zu konzentrieren hätte, aber das ist sicher nur ne Klischeevorstellung..
Es wird nicht nur keinen mantel geben,sondern evtl. auch keine überwachung der person vorher stattgefunden haben.
Wieso sollten sie ihm dem U-bahn zutritt ermöglichen um erst im letzten moment eingreifen zu können,es würde vorher erfolgen.
Hier scheint es sich um konstruierte schutzbehauptungen zu handeln wie es bei einsatzkräften falls mist gebaut wurde üblich ist.
Im mai 1976 wurde mein freund Günther Jendrian in münchen von einem MEK erschossen,er war völlig unschuldig.Als sie auf einem hinweise dort würde ein RAF mitglied übernachten die Studentenwohnung um 3 uhr früh stürmten, hat er wegen dem krach die zimmertüre geöffnet und vor schreck wieder zugeschlagen,sie durchsiebten ihn durch die geschlossene türe.Ein ebenfalls in der wohngemeinschaft lebender student kam im nebenzimmer nur durch zufall mit dem leben davon,da die kugeln ihn nicht trafen.Die öffentlichen verlautbarungen sollte man mal nachlesen ,damit man sieht welche lügen möglich sind.Dagegen ist der londoner vorfall peanuts,die konsequenzen werden die gleichen sein,ein laues bedauern sich geirrt zu haben.
Wieso sollten sie ihm dem U-bahn zutritt ermöglichen um erst im letzten moment eingreifen zu können,es würde vorher erfolgen.
Hier scheint es sich um konstruierte schutzbehauptungen zu handeln wie es bei einsatzkräften falls mist gebaut wurde üblich ist.
Im mai 1976 wurde mein freund Günther Jendrian in münchen von einem MEK erschossen,er war völlig unschuldig.Als sie auf einem hinweise dort würde ein RAF mitglied übernachten die Studentenwohnung um 3 uhr früh stürmten, hat er wegen dem krach die zimmertüre geöffnet und vor schreck wieder zugeschlagen,sie durchsiebten ihn durch die geschlossene türe.Ein ebenfalls in der wohngemeinschaft lebender student kam im nebenzimmer nur durch zufall mit dem leben davon,da die kugeln ihn nicht trafen.Die öffentlichen verlautbarungen sollte man mal nachlesen ,damit man sieht welche lügen möglich sind.Dagegen ist der londoner vorfall peanuts,die konsequenzen werden die gleichen sein,ein laues bedauern sich geirrt zu haben.
Polizisten hätten den Mann aus einem Wohnblock nahe der U-Bahnstation Stockwell kommen sehen. Er sei dann bis in die Station verfolgt worden. «Seine Kleidung und sein Verhalten kamen zu den Verdachtsmomenten hinzu.» Als er nicht auf Aufforderungen der Polizei reagierte, töteten ihn die Polizisten nach Angaben von Augenzeugen mit gezielten Kopfschüssen.
http://www.nzz.ch/2005/07/22/al/newzzEBG3UE1Y-12.html
@Albatossa
Mal ehrlich, würden wir nicht auch rennen wenn schießwütige Polizisten jeden mit fünf Kopfschüsse niederstrecken! - wurden alle, die zur U-Bahn gingen bzw. in der U-Bahn sich befanden erschossen? Hat uns die Presse verschwiegen dass alle sich in der U-Bahn und im U-Bahnhof befindlichen Menschen mit jeweils 5 Kopfschüssen niedergestreckt wurden? Kamen diese fünf oder sechs Polizisten evtl. mit dem Nachladen ihrer Pistolen nicht mehr nach, und sind deswegen ein paar Wenige mit dem Leben davon gekommen?
http://www.nzz.ch/2005/07/22/al/newzzEBG3UE1Y-12.html
@Albatossa
Mal ehrlich, würden wir nicht auch rennen wenn schießwütige Polizisten jeden mit fünf Kopfschüsse niederstrecken! - wurden alle, die zur U-Bahn gingen bzw. in der U-Bahn sich befanden erschossen? Hat uns die Presse verschwiegen dass alle sich in der U-Bahn und im U-Bahnhof befindlichen Menschen mit jeweils 5 Kopfschüssen niedergestreckt wurden? Kamen diese fünf oder sechs Polizisten evtl. mit dem Nachladen ihrer Pistolen nicht mehr nach, und sind deswegen ein paar Wenige mit dem Leben davon gekommen?
[posting]17.324.341 von StellaLuna am 24.07.05 13:24:51[/posting]Sind wir heute wieder einmal ironisch?
[posting]17.324.365 von Albatossa am 24.07.05 13:30:32[/posting]Du hast vergessen zu schreiben, dass die einzig Überlebenden des U-Bahn-Massakers die Polizisten waren!
Gestern wurde übrigens ein 5. Sprengkörper in London entdeckt, der glücklicherweise aber nicht hoch gegangen ist.
Sollte ich mal wieder in eine bewaffnete Polizeikontrolle in Deutschland geraten, werde ich Gas oder Fersengeld geben, da man ja nicht weiß ob Schießbefehl gegeben wurde.
Gestern wurde übrigens ein 5. Sprengkörper in London entdeckt, der glücklicherweise aber nicht hoch gegangen ist.
Sollte ich mal wieder in eine bewaffnete Polizeikontrolle in Deutschland geraten, werde ich Gas oder Fersengeld geben, da man ja nicht weiß ob Schießbefehl gegeben wurde.
[posting]17.324.272 von endaxi am 24.07.05 12:55:48[/posting].....Im mai 1976 wurde mein freund Günther Jendrian in münchen von einem MEK erschossen,er war völlig unschuldig.Als sie auf einem hinweise dort würde ein RAF mitglied übernachten die Studentenwohnung um 3 uhr früh stürmten, hat er wegen dem krach die zimmertüre geöffnet und vor schreck wieder zugeschlagen,sie durchsiebten ihn durch die geschlossene türe......
ach Daxi, das tut mir wirklich furchtbar leid, dass
Dein Freund damals das Opfer eines Irrtums wurde. Aber das Datum , - tja man wird alt....!...?
1974 : .....
ach Daxi, das tut mir wirklich furchtbar leid, dass
Dein Freund damals das Opfer eines Irrtums wurde. Aber das Datum , - tja man wird alt....!...?
1974 : .....
"21.Mai In München wird der als....
»Sympathisant« verdächtige Taxifaher Günther Jendrian
um 3 Uhr früh in seiner Wohnung von einem
Fahndungskommando erschossen. Auch hier wird das Verfahren
gegen den Polizeibeamten mit der Begründung der "Notwehr"
eingestellt.
24.05.74.
21.05.74
Todschuß
Günther Jendrian, Fahndungskommando
München
In München wird der als Sympathisant verdächtige Taxifahrer
Günther Jendrian von einem Fahndungskommando erschossen.
Er war unbewaffnet
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des Toten und den beteiligten Polizisten.
Wieder hat der Islam-Terror ein Opfer gefordert.
Wieder hat der Islam-Terror ein Opfer gefordert.
#102 ja wolfi du hast recht mit dem datum,habs leider falsch abgeschrieben. dei vermeintliche notwehr sah in etwa so aus nach ersten presseberichten und wurde erst tage später berichtet.Als das MEK die wohnung stürmte wurde mit einem gewehr auf sie geschossen,munition ausserdem sichergestellt deren hülsen dem widerstand belegen.Nun da es sich um ein dekoratiosgewehr handelte und auch keine munition nachgewiesen werden konnte,muss wohl von einer besonderen gefährdungslage ausgegangen werden,oder?. So ich mich nicht sehr irre war jendrian student der taxi zum gelderwerb fuhr,er war mein stettiger schachpartner.Sein einziger fehler bestand darin in einem als links bezeichneten cafe zu verkehren,hatte aber keinerlei beziehung zur politik geschweige denn zur RAF oder ähnliches.Er war christlich motiviert und so einer "eine übernachtung" benötigte, konnte man bei ihm schlafen so man nicht aus münchen kam.Die ermittlungen ,wie konnte es anders sein wurden eingestellt und die beförderung der verantwortlichen erfolgte erst 2 jahre später als normal.Deinen Roten stern hättest du dir schenken können wolfi,er stellt für mich eine frechheit von deiner seite dar,du kannst hoffentlich anderes belegen,oder?.
Im übrigen freue ich mich immer über mir geschenkte aufmerksamkeiten im board,man soll jedem seinen spass lassen,dies nur mal so nebenbei.
...man kann sich ja noch einigermassen an die Zeiten damals
erinnern, als der Deutsche Herbst erblühte.
Da wir auch optisch in das Täterprofil der
damaligen Terroristenjäger passten, überlegte man sich
natürlich auch Strategien um nicht Opfer eines zittrigen
Polizeifingers zu werden. Wenn die Bullen einen im Visier
gehabt hätten , so hiess es damals sollte man sich am besten
so verhalten. : Wie vereist stehen- oder
sitzenbleiben, und die Hände unaufgefordert GAAAANZ langsam
hinter oder über den Kopf heben. Eventuell noch ein
freundliches Gesicht dabei machen. Auch wenn´s schwer fällt.
Es reicht zu bestimmten Zeiten einfach nicht für sich selber
zu wissen, dass man unschuldig und harmlos ist, sondern man
muss es auch ganz kreatürlich übermitteln, - da es manchmal
wirklich um Leben und Tod geht.
Wer das nicht begreift, ..., tja - päng...Pech gehabt!
...Und an Waffenattrappen sollte man lieber nicht mal
denken, egal ob sie aus dem Spielzeugladen oder aus Seife
sind...Manchmal ist eben keine Zeit für grosse Erklärungen...
erinnern, als der Deutsche Herbst erblühte.
Da wir auch optisch in das Täterprofil der
damaligen Terroristenjäger passten, überlegte man sich
natürlich auch Strategien um nicht Opfer eines zittrigen
Polizeifingers zu werden. Wenn die Bullen einen im Visier
gehabt hätten , so hiess es damals sollte man sich am besten
so verhalten. : Wie vereist stehen- oder
sitzenbleiben, und die Hände unaufgefordert GAAAANZ langsam
hinter oder über den Kopf heben. Eventuell noch ein
freundliches Gesicht dabei machen. Auch wenn´s schwer fällt.
Es reicht zu bestimmten Zeiten einfach nicht für sich selber
zu wissen, dass man unschuldig und harmlos ist, sondern man
muss es auch ganz kreatürlich übermitteln, - da es manchmal
wirklich um Leben und Tod geht.
Wer das nicht begreift, ..., tja - päng...Pech gehabt!
...Und an Waffenattrappen sollte man lieber nicht mal
denken, egal ob sie aus dem Spielzeugladen oder aus Seife
sind...Manchmal ist eben keine Zeit für grosse Erklärungen...
#106 An der wand hängend wolfi,er benützte es im fasching,aber sicherlich hat er sich damit gegen der mit MP,s und schutzwesten ausgestatteten MEK , eine reale siegeschance erhofft.ich kenne die schilderung viel genauer noch vom augenzeugen ,einen Rumänischen studenten?so genau weiss ich seine herkunft nicht mehr,der beinahe auch noch daran geklaubt hätte,obwohl seine tür schräg gegenüber lag.
[posting]17.325.065 von endaxi am 24.07.05 15:03:56[/posting]Heute oder gestern lief in Kempten eine Großfahndung der Polizei - ein Kind/Jugendlicher war mit einer großen Waffe, die sich als Spielzeugwaffe entpuppte, unterwegs!
Ich hoffe doch, dass die Eltern den Polizeieinsatz bezahlen müssen und für ein oder zwei Tage die Möglichkeit haben, in der Zelle über das, was ihr Sohn getan hat, nachzudenken.
Ich hoffe doch, dass die Eltern den Polizeieinsatz bezahlen müssen und für ein oder zwei Tage die Möglichkeit haben, in der Zelle über das, was ihr Sohn getan hat, nachzudenken.
#108 stella was willst du mir damit eigentlich sagen?.
Etwa das einer der um 3 uhr früh durch türsplttern aufwacht die türe öffnet und vor schreck bei vermummten gestalten die türe wieder zuschlägt,selbers schuld ist wen er durch die türe mit MP,s durchsiebt wird?.wer glaubt er hääte zu seinem dekorationsgewehr gegriffen und mit munition auf das MEK geschossen wie zuerst gemeldet,muss wohl besonders begabt sein.Da ich ausserdem um seine absolute friedlichkeit in jeder beziehung wusste,übrigens bin ich es auch selber "erstaunt?",könnte ich aus eigener erfahrungen sicherlich mehrere bücher darüber schreiben,leider bin ich des schreibens nicht mächtig.Es hat zu einem freiwilligem ausscheidens des Mdb Lattmann geführt,der dir sicherlich noch erinnerlich ist,da er sowas für eine SPD geführte partei nicht für möglich gehalten hat.
Etwa das einer der um 3 uhr früh durch türsplttern aufwacht die türe öffnet und vor schreck bei vermummten gestalten die türe wieder zuschlägt,selbers schuld ist wen er durch die türe mit MP,s durchsiebt wird?.wer glaubt er hääte zu seinem dekorationsgewehr gegriffen und mit munition auf das MEK geschossen wie zuerst gemeldet,muss wohl besonders begabt sein.Da ich ausserdem um seine absolute friedlichkeit in jeder beziehung wusste,übrigens bin ich es auch selber "erstaunt?",könnte ich aus eigener erfahrungen sicherlich mehrere bücher darüber schreiben,leider bin ich des schreibens nicht mächtig.Es hat zu einem freiwilligem ausscheidens des Mdb Lattmann geführt,der dir sicherlich noch erinnerlich ist,da er sowas für eine SPD geführte partei nicht für möglich gehalten hat.
liebe genossen,da ich sowieso Paranoid veranlagt bin,ist der PC absturz nicht gerade förderlich just in diesem moment.Es könnten aber auch meine Parakinetischenfähigkeiten dazu beigetragen haben,weshalb ich mich vorsichtshalber entschuldige.
#109 müsste SPD geführte Regierung heissen ,Pardon.
also wenn sich jemand in London in diesen bombigen Zeiten so auffällig benimmt, und über Absperrungen springt ect. , ist das vielleicht ein unschuldiger Elektriker, aber gewiß auch ein Dummkopf.
Die Überschrift im Thread ist somit falsch.
Sie müsste lauten:
Londoner Polizei schießt Dummkopf in den Kopf.
Wie weiter unten jemand meinte: Es ist ein tragischer Fall für das Ausleseprinzip der Evolution.
Folgt man den Argumenten der "Mörder-Polizisten", wäre es wohl am Besten, man schafft die Polizei insgesamt ab, um somit präventiv die Bürgerrechte zu sichern.
Besonderes Bonmot dieser Argumentation: Durch Terroristen und Kriminelle werden die Bürgerrechte in keinster Weise eingeschränkt. Selbst dann nicht, wenn man ausgeraubt oder in die Luft gesprengt wird.
Wirklich logisch und einleuchtend. Vielen Dank für die Denkhilfe.
Die Überschrift im Thread ist somit falsch.
Sie müsste lauten:
Londoner Polizei schießt Dummkopf in den Kopf.
Wie weiter unten jemand meinte: Es ist ein tragischer Fall für das Ausleseprinzip der Evolution.
Folgt man den Argumenten der "Mörder-Polizisten", wäre es wohl am Besten, man schafft die Polizei insgesamt ab, um somit präventiv die Bürgerrechte zu sichern.
Besonderes Bonmot dieser Argumentation: Durch Terroristen und Kriminelle werden die Bürgerrechte in keinster Weise eingeschränkt. Selbst dann nicht, wenn man ausgeraubt oder in die Luft gesprengt wird.
Wirklich logisch und einleuchtend. Vielen Dank für die Denkhilfe.
#112
Londoner Polizei schießt Dummkopf in den Kopf.
Ja, wenn das kein guter Grund für einen kaltblütigen Mord ist!?!
Gruß Kirschkern1
Londoner Polizei schießt Dummkopf in den Kopf.
Ja, wenn das kein guter Grund für einen kaltblütigen Mord ist!?!
Gruß Kirschkern1
#112 Na noch eine neue begründung,alleine seine existenz dürfte gemeinhin schon ausreichend sein.
schlage titel vor
opfer provozierte seinem tod auf höchstem niveau
schlage titel vor
opfer provozierte seinem tod auf höchstem niveau
# 112
Denali
was für eine ekelhafter dummdreister Zyniker du bist. Hoffentlich provoziert niemand diese Art von Dummheit zu einem finalen Rettungsschuss.
Diese Beleidigung ist sicher genauso gedeckt durch die Boardregeln, wie deine widerlichen Beleidigung des Opfers von Polizeiterror und vorsätzlich geschürter Hysterie durch einen Terroristen wie Tony Blair.
Denali
was für eine ekelhafter dummdreister Zyniker du bist. Hoffentlich provoziert niemand diese Art von Dummheit zu einem finalen Rettungsschuss.
Diese Beleidigung ist sicher genauso gedeckt durch die Boardregeln, wie deine widerlichen Beleidigung des Opfers von Polizeiterror und vorsätzlich geschürter Hysterie durch einen Terroristen wie Tony Blair.
Daß die Tötung dieses Brasilianers nicht zu rechtfertigen ist, sage ich auch.
Aber ich wünsche doch einigen hier, daß der nächste Selbstmordattentäter im Mantel oder mit Rucksack nicht neben euch im Bus oder der Strassen/U-Bahn sitzt.
Aber ich wünsche doch einigen hier, daß der nächste Selbstmordattentäter im Mantel oder mit Rucksack nicht neben euch im Bus oder der Strassen/U-Bahn sitzt.
das dumme ist, dass die Massenmörder in entscheidenden Positionen hocken und der Massenmord ihr Geschäft ist.
[posting]17.325.911 von tenochtitlan am 24.07.05 16:25:58[/posting]was für eine ekelhafter dummdreister Zyniker du bist
einen Terroristen wie Tony Blair.
na wenn das mal net genauso widerliche beleidigungen sind wie die, gegen die du wetterst
einen Terroristen wie Tony Blair.
na wenn das mal net genauso widerliche beleidigungen sind wie die, gegen die du wetterst
[posting]17.325.139 von endaxi am 24.07.05 15:32:40[/posting]damit wollte ich sagen, dass das Spazierentragen eines Spielzeuggewehrs einen Großeinsatz der Polizei auslöst!
#116 diese begründung hat mir auch noch gefehlt,danke für die wünsche.Also hatte er zum "Mantel jetzt auch noch einen Rucksack" dabei,du solltest dich bei der Londoner Polizei bewerben.
[posting]17.326.013 von tenochtitlan am 24.07.05 16:33:30[/posting]meinst Du, dass das die sind, die heute in Terror-Panik machen und Flugzeuge über Berlin mit Raketen abschießen wollen?
Was die Beleidigung anbelangt, so habe ich mich dazu schon geäussert. Allerdings ist Tony Blair damit nicht gemeint, jemand, der vorsätzlich einen Angriffskrieg unter Vortäuschung falscher Tatsachen und mit der klaren Absicht der Täuschung vom Zaum bricht und dabei das Leben hunderttausender fremder und eigener Nationalität vorsätzlich aufs Spiel setzt, muss sich den Titel Staatsterrorist schon gefallen lassen.
[posting]17.326.077 von endaxi am 24.07.05 16:37:43[/posting]#120
Du solltest ( ausser verständlich schreiben ) auch mal lesen lernen !!
Die bisherigen Selbstmordattentäter in London ( und NUR die hab ich gemeint!! ) hatten jedenfalls (soweit ich weiss ) Ihre Bomben in Rucksäcken !!!
Du solltest ( ausser verständlich schreiben ) auch mal lesen lernen !!
Die bisherigen Selbstmordattentäter in London ( und NUR die hab ich gemeint!! ) hatten jedenfalls (soweit ich weiss ) Ihre Bomben in Rucksäcken !!!
#121 ja, Stella, die gehören auch dazu, meiner Meinung nach.
...die wollen doch sicher nur Leichtflugzeuge und Drachenflieger abschiessen,...
Wäre mal interessant zu sehen, falls mal wieder so ein
suizidaler Leichtflieger in verdächtigem Anflug auf den Reichstag ist,
wie die Entscheidungen in den Behörden hoch und runterwandern
in der Hoffnung eines jeden Entscheidungsbürokraten,
dass der auslösende Befehl nicht von ihm komme und dass er
das Richtige mache.
Womit dann der Vorgang noch mal auf Wanderschaft geschickt würde...
Bei einem schnellen Flugzeug wären die Wächter doch so oder so völlig
überfordert. Die Flugzonen liegen einfach zu nah am Bundestag...
Wäre mal interessant zu sehen, falls mal wieder so ein
suizidaler Leichtflieger in verdächtigem Anflug auf den Reichstag ist,
wie die Entscheidungen in den Behörden hoch und runterwandern
in der Hoffnung eines jeden Entscheidungsbürokraten,
dass der auslösende Befehl nicht von ihm komme und dass er
das Richtige mache.
Womit dann der Vorgang noch mal auf Wanderschaft geschickt würde...
Bei einem schnellen Flugzeug wären die Wächter doch so oder so völlig
überfordert. Die Flugzonen liegen einfach zu nah am Bundestag...
#123 is wohl mein fehler ,habe nicht die trennung mantel - rucksack so ohne weiteres erkennen können.aber sicherlich geht es mir nur alleine so,die anderen können besser lesen vermutlich?.Ja sie hatten die bomben in rucksäcken ,da aber die bilder oft gesendet wurden,habe ich wohl die mäntel oder mantel übersehen.ich zittere übrigens schon bei einer schwangeren,endweder soll ich der vater sein, oder es könnte eine bombe sein.Hoffentlich passiert dir nicht ähnliches unsw. ... ,ich versteh dich doch.bewege dich aber langsam in richtungf einer u-bahn oder bus etc. irrtümer sind nicht mehr ohne weiteres ausgeschlossen,könnte dir doch einer oder mehrere in zivil dauerhafte angst ersparen.
[posting]17.326.277 von wolaufensie am 24.07.05 16:51:54[/posting]über Berlin sind viele Kleinflugzeuge unterwegs, grade sind wieder zwei vorbei geflogen - Luftlinie zum Reichstag max. 2 km
#125 eher ein beispiel über die dummheit der politiker,der Reichstag ist überhaupt nicht zu schützen,schon garnicht mit kampfhubschraubern.sie fordern geradezu zum gegenbeweis heraus,die reaktionszeit ist einfach zu gering,von der wahl der mittel bei irrtum einmal abgesehen,fllas sowas gelingen sollte.man stürzt sich nicht mehr von brücken etc. als selbstmörder,sondern steuert dem reichstag an,könnte selbst mir gefallen.
# 128
ich sags ja...wird zeit das die sozis in england wegkommen
fakt ist das ein unschuldiger mit 5 kopfschüssen .......... wurde.
unfassbar.
unfassbar.
...ermordet wurde- man soll die Wahrheit immer beim Namen nennen, sonst lebt man bald selbst im Neusprechland!
http://www.team8plus.org/forum_viewtopic.php?9.590
Wie es aussieht von Zivilpolizisten, ohne dass sie sich kenntlich gemacht hätten...
http://www.team8plus.org/forum_viewtopic.php?9.590
Wie es aussieht von Zivilpolizisten, ohne dass sie sich kenntlich gemacht hätten...
ERSCHOSSENER BRASILIANER
Tödlicher Verdacht ohne Grund
Die Tötung eines unschuldigen Brasilianers bringt britische Ermittler in Schwierigkeiten: Bislang hatten sie behauptet, Jean Charles de Menezes sei wegen seiner Kleidung und seines Benehmen irrtümlich für einen Bombenleger gehalten worden. Doch die offizielle Version ist fragwürdig.
London - Eine tragische, aber irgendwie nachvollziehbare Verkettung von Zufällen, so schien es zunächst: Mit sieben Kopfschüssen war Jean Charles de Menezes am 22. Juli in der Londoner U-Bahn getötet worden, weil Anti-Terror-Fahnder den 27-jährigen Brasilianer für einen Bombenleger gehalten hatten.
Die Ermittler hatten Menezes aus einem Mehrfamilienhaus kommen sehen, in dem sie mehrere Terroristen vermuteten. Man habe zuerst gehofft, der Verdächtige werde die Polizei zu seinen Hintermännern führen, doch an der Londoner Stockwell Station sei der Mann mit dem dunklen Teint plötzlich in die U-Bahn gerannt und habe ein Drehkreuz übersprungen. Unter der dicken Jacke des Mannes hätten die Polizeibeamten einen Sprengsatz vermutet, deswegen sei der mutmaßliche Selbstmordbomber ausgeschaltet worden, so lautete die offizielle Version der Londoner Polizei.
Nach Recherchen der britische Sonntagszeitung "The Observer" hat sich der Vorfall jedoch ganz anders zugetragen: Demzufolge bewegte sich der angeblich so verdächtige Brasilianer keineswegs in panischer Eile durch die U-Bahn und übersprang auch kein Drehkreuz, als wäre er auf der Flucht. Stattdessen habe Menezes ein normales Dauerticket benutzt, um die U-Bahn zu betreten. Augenzeugen hätten ihn vermutlich mit einem der Fahnder verwechselt, die dem jungen Mann zu diesem Zeitpunkt hinterhergelaufen seien.
"In dem Moment, in dem Menezes die Station betrat, war sein Schicksal besiegelt", schreibt die Zeitung. Mitverantwortlich dafür seien die Beamten, die Menezes von seiner Wohnung bis zur U-Bahn verfolgt hätten. Anscheinend waren die Beschatter unbewaffnet. Als der mutmaßliche Terrorist die U-Bahnstation Stockwell betreten habe, hätten sie erst noch ein bewaffnetes Polizeiteam alarmieren müssen, das den vermeintlichen Attentäter stoppen sollte.
Doch die herbeigerufenen Zivilbeamten stellten Menezes erst auf dem Bahnsteig. Aus Angst vor einer Explosion in der Menschenmenge hätten sie sich für den Todesschuss entschieden - ohne Rücksprache mit ihren Vorgesetzten, denn im Gegensatz zu den Funkgeräte der U-Bahn-Angestellten würden die der Anti-Terror-Fahnder unter der Erde nicht funktionieren, schreibt der "Observer".
Entgegen ersten Darstellungen trug Menezes nach Informationen der Zeitung keine dicke Jacke, die ihn in der Sommerhitze verdächtig gemacht haben könnte. Stattdessen sei der als "Jim" bekannte Brasilianer mit einer gewöhnlichen "Denim"-Jacke bekleidet gewesen. Es habe weder eine Aufforderung der Beamten an Menezes gegeben, stehen zu bleiben, noch hätten sich die in Zivil gekleideten Fahnder ausreichend zu erkennen gegeben. Stattdessen sei nur gerufen worden: "Auf den Boden!" Augenzeugen zufolge habe der Brasilianer einen verwirrten Eindruck gemacht, bevor er überwältigt und erschossen worden sei. Menezes war erst zwei Wochen vor seinem Tod von einer Jugendbande angegriffen worden.
Laut "Observer" wird sich die Kommission, die den Tod von "Jim" de Menezes untersucht, bei ihrer Arbeit vor allem auf Zeugenaussagen verlassen müssen: Die zahlreichen Überwachungskameras in den U-Bahn-Stationen hätten so gut wie keine Aufnahmen von der verhängnisvollen Polizei-Aktion geliefert. Trotz des Terroralarms in der britischen Hauptstadt seien die meisten Kameras defekt gewesen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,369884,00.html
Tödlicher Verdacht ohne Grund
Die Tötung eines unschuldigen Brasilianers bringt britische Ermittler in Schwierigkeiten: Bislang hatten sie behauptet, Jean Charles de Menezes sei wegen seiner Kleidung und seines Benehmen irrtümlich für einen Bombenleger gehalten worden. Doch die offizielle Version ist fragwürdig.
London - Eine tragische, aber irgendwie nachvollziehbare Verkettung von Zufällen, so schien es zunächst: Mit sieben Kopfschüssen war Jean Charles de Menezes am 22. Juli in der Londoner U-Bahn getötet worden, weil Anti-Terror-Fahnder den 27-jährigen Brasilianer für einen Bombenleger gehalten hatten.
Die Ermittler hatten Menezes aus einem Mehrfamilienhaus kommen sehen, in dem sie mehrere Terroristen vermuteten. Man habe zuerst gehofft, der Verdächtige werde die Polizei zu seinen Hintermännern führen, doch an der Londoner Stockwell Station sei der Mann mit dem dunklen Teint plötzlich in die U-Bahn gerannt und habe ein Drehkreuz übersprungen. Unter der dicken Jacke des Mannes hätten die Polizeibeamten einen Sprengsatz vermutet, deswegen sei der mutmaßliche Selbstmordbomber ausgeschaltet worden, so lautete die offizielle Version der Londoner Polizei.
Nach Recherchen der britische Sonntagszeitung "The Observer" hat sich der Vorfall jedoch ganz anders zugetragen: Demzufolge bewegte sich der angeblich so verdächtige Brasilianer keineswegs in panischer Eile durch die U-Bahn und übersprang auch kein Drehkreuz, als wäre er auf der Flucht. Stattdessen habe Menezes ein normales Dauerticket benutzt, um die U-Bahn zu betreten. Augenzeugen hätten ihn vermutlich mit einem der Fahnder verwechselt, die dem jungen Mann zu diesem Zeitpunkt hinterhergelaufen seien.
"In dem Moment, in dem Menezes die Station betrat, war sein Schicksal besiegelt", schreibt die Zeitung. Mitverantwortlich dafür seien die Beamten, die Menezes von seiner Wohnung bis zur U-Bahn verfolgt hätten. Anscheinend waren die Beschatter unbewaffnet. Als der mutmaßliche Terrorist die U-Bahnstation Stockwell betreten habe, hätten sie erst noch ein bewaffnetes Polizeiteam alarmieren müssen, das den vermeintlichen Attentäter stoppen sollte.
Doch die herbeigerufenen Zivilbeamten stellten Menezes erst auf dem Bahnsteig. Aus Angst vor einer Explosion in der Menschenmenge hätten sie sich für den Todesschuss entschieden - ohne Rücksprache mit ihren Vorgesetzten, denn im Gegensatz zu den Funkgeräte der U-Bahn-Angestellten würden die der Anti-Terror-Fahnder unter der Erde nicht funktionieren, schreibt der "Observer".
Entgegen ersten Darstellungen trug Menezes nach Informationen der Zeitung keine dicke Jacke, die ihn in der Sommerhitze verdächtig gemacht haben könnte. Stattdessen sei der als "Jim" bekannte Brasilianer mit einer gewöhnlichen "Denim"-Jacke bekleidet gewesen. Es habe weder eine Aufforderung der Beamten an Menezes gegeben, stehen zu bleiben, noch hätten sich die in Zivil gekleideten Fahnder ausreichend zu erkennen gegeben. Stattdessen sei nur gerufen worden: "Auf den Boden!" Augenzeugen zufolge habe der Brasilianer einen verwirrten Eindruck gemacht, bevor er überwältigt und erschossen worden sei. Menezes war erst zwei Wochen vor seinem Tod von einer Jugendbande angegriffen worden.
Laut "Observer" wird sich die Kommission, die den Tod von "Jim" de Menezes untersucht, bei ihrer Arbeit vor allem auf Zeugenaussagen verlassen müssen: Die zahlreichen Überwachungskameras in den U-Bahn-Stationen hätten so gut wie keine Aufnahmen von der verhängnisvollen Polizei-Aktion geliefert. Trotz des Terroralarms in der britischen Hauptstadt seien die meisten Kameras defekt gewesen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,369884,00.html
Fuller, glaubst du diesen Schwachsinn, dass in der Millionen Kameras-Stadt immer die falschen versagen?
[posting]17.561.409 von SittinBuII am 15.08.05 19:51:04[/posting]Mal ehrlich, glaubtst Du den Bullshit die solche Behörden verbreiten!
Erschossener Brasilianer
Londoner Polizei türkt Bericht
Der in London versehentlich erschossene Brasilianer hat sich keineswegs verdächtig verhalten wie von der Polizei behauptet.
Der Elektriker Jean Charles de Menezes war von der Polizei am 22. Juli fälschlicherweise für einen Selbstmordattentäter gehalten und erschossen worden. Unmittelbar danach sagte Scotland Yard, der 27-Jährige habe sich verdächtig gemacht, weil er trotz mehrfachen Zurufens nicht stehen geblieben und über die Absperrung einer U-Bahn-Station gesprungen sei. Außerdem habe er trotz Sommerwetters einen dicken Mantel getragen, unter dem er Sprengstoff hätte verstecken können.
Nicht gerannt, keine Gegenwehr
Doch wie alle großen britischen Zeitungen am Mittwoch unter Berufung auf interne Polizeidokumente berichteten, steht inzwischen fest, dass all das nicht stimmt. Befragungen der beteiligten Polizisten durch die Beschwerdestelle von Scotland Yard hätten ergeben, dass Menezes zu keinem Zeitpunkt davongerannt sei.
Er habe die U-Bahn-Station ganz normal durch Öffnen der Schranke mit seiner Fahrkarte betreten, sich noch eine Gratiszeitung genommen und dann in eine wartende U-Bahn gesetzt, hieß es. Dort sei er von den Polizisten gepackt und – obwohl er keine Gegenwehr geleistet habe – mit einer ganzen Salve gezielter Schüsse getötet worden. Er habe auch keinen Wintermantel, sondern eine leichte Jacke getragen.
Harriet Wistrich, die Anwältin der Angehörigen von Menezes, sagte zu den Berichten: „Es sieht danach aus, dass da versucht wurde, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, um zu rechtfertigen, was nur als absolut tragische Katastrophe für die Polizei bezeichnet werden kann.“ Scotland Yard lehnte eine Stellungnahme unter Hinweis auf die laufende Untersuchung ab.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Bin ja mal gespannt wie lange diese Mörder hinter Gitter müssen.
Londoner Polizei türkt Bericht
Der in London versehentlich erschossene Brasilianer hat sich keineswegs verdächtig verhalten wie von der Polizei behauptet.
Der Elektriker Jean Charles de Menezes war von der Polizei am 22. Juli fälschlicherweise für einen Selbstmordattentäter gehalten und erschossen worden. Unmittelbar danach sagte Scotland Yard, der 27-Jährige habe sich verdächtig gemacht, weil er trotz mehrfachen Zurufens nicht stehen geblieben und über die Absperrung einer U-Bahn-Station gesprungen sei. Außerdem habe er trotz Sommerwetters einen dicken Mantel getragen, unter dem er Sprengstoff hätte verstecken können.
Nicht gerannt, keine Gegenwehr
Doch wie alle großen britischen Zeitungen am Mittwoch unter Berufung auf interne Polizeidokumente berichteten, steht inzwischen fest, dass all das nicht stimmt. Befragungen der beteiligten Polizisten durch die Beschwerdestelle von Scotland Yard hätten ergeben, dass Menezes zu keinem Zeitpunkt davongerannt sei.
Er habe die U-Bahn-Station ganz normal durch Öffnen der Schranke mit seiner Fahrkarte betreten, sich noch eine Gratiszeitung genommen und dann in eine wartende U-Bahn gesetzt, hieß es. Dort sei er von den Polizisten gepackt und – obwohl er keine Gegenwehr geleistet habe – mit einer ganzen Salve gezielter Schüsse getötet worden. Er habe auch keinen Wintermantel, sondern eine leichte Jacke getragen.
Harriet Wistrich, die Anwältin der Angehörigen von Menezes, sagte zu den Berichten: „Es sieht danach aus, dass da versucht wurde, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen, um zu rechtfertigen, was nur als absolut tragische Katastrophe für die Polizei bezeichnet werden kann.“ Scotland Yard lehnte eine Stellungnahme unter Hinweis auf die laufende Untersuchung ab.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Bin ja mal gespannt wie lange diese Mörder hinter Gitter müssen.
[posting]17.585.682 von Fuller81 am 17.08.05 14:07:05[/posting]Bin ja mal gespannt wie lange diese Mörder hinter Gitter müssen
Seit wann wird ein Killer in Polizeiuniform angeklagt?
Seit wann wird ein Killer in Polizeiuniform angeklagt?
Nix Polizeiuniform. Albatossa, hör auf hier Lügen zu verbreiten. Es waren Zivilkräfte...mit SAS-Sturmgewehren...
[posting]17.592.832 von SittinBuII am 17.08.05 22:44:31[/posting]Er habe die U-Bahn-Station ganz normal durch Öffnen der Schranke mit seiner Fahrkarte betreten, sich noch eine Gratiszeitung genommen und dann in eine wartende U-Bahn gesetzt.
Dort sei er von den Polizisten gepackt und - obwohl er keine Gegenwehr geleistet habe - mit einer ganzen Salve gezielter Schüsse getötet worden.
Dort sei er von den Polizisten gepackt und - obwohl er keine Gegenwehr geleistet habe - mit einer ganzen Salve gezielter Schüsse getötet worden.
Genau. Polizisten in zivil. Und du hast hier einen Mord verteidigt...
Nicht als Lügen
Die Ermordung von Jean Charles de Menezes
17.08.2005
Den britischen Behörden war offenbar vom ersten Augenblick nach dem Tod des gebürtigen Brasilianers Jean Charles de Menezes in der Londoner U-Bahn klar, wie zutreffend der nun von seinen Angehörigen geäußerte Vorwurf des "Mordes" ist.
Erschien die Erschießung bereits aufgrund der zum Zeitpunkt der Tat veröffentlichten Informationen äußerst fragwürdig, so kann nun, aufgrund von dem Fernsehsender ITV aus geheimen Untersuchungspapieren zitierten Informationen nur noch von einem Verbrechen und nicht einmal mehr von einem "Fehler" gesprochen werden.
Ersten Berichten zufolge war der in einen dem Wetter völlig unangemessen dicken Mantel gekleidete de Menezes über eine Absperrung gesprungen, vor Polizisten weggelaufen und schließlich in einem U-Bahnwaggon von Polizisten überwältigt und "vorsorglich" mit fünf Kugeln erschossen worden. Dieser Satz enthält den Untersuchungsakten zufolge fünf Lügen.
De Menezes war nicht in einen "verdächtig dicken Mantel" gekleidet, der die Befürchtung nährte, er könne darunter eine Bombe verbergen, sondern in eine Jeansjacke, wie auch ein von ITV veröffentlichtes Bild einer Überwachungskamera aus dem Zug deutlich zeigt.
Ebenso ist er nicht über eine Absperrung gesprungen, sondern hat das U-Bahn-Gelände regulär mit seiner Monatskarte betreten. Auch war er offenbar keineswegs in Eile, nahm er sich doch auf dem Weg noch eine der dort ausliegenden kostenlosen Tageszeitungen.
Auch lief er nicht vor Polizisten - die außerdem für ihn nicht als solche erkennbar gewesen wären, da sie allesamt in Zivil gekleidet waren - weg, sondern beschleunigte nur seinen Schritt, als eine U-Bahn, die er erreichen wollte, in die Station einfuhr.
De Menezes wurde auch nicht von den ihn "verfolgenden" Polizisten in dem U-Bahnwaggon zu Boden geworfen sondern hatte sich bereits auf einen Sitz etwa in der Mitte des Wagens gesetzt. Dort wurde er auch von den Polizisten erschossen, wie eine Blutlache auf dem Bild der Überwachungskamera belegt.
Selbst die anfänglich behauptete Anzahl der abgefeuerten Schüsse entspricht nicht der Wahrheit. Tatsächlich wurde sein Kopf aus nächster Nähe von 7 Kugeln getroffen, eine weitere traf ihn in der Schulter. 3 weitere Kugeln verfehlten ihn. Offenbar wurde eine durchgeladene Pistole mit einem vollen Magazin vollständig auf ihn abgefeuert.
Angesichts dieser offensichtlichen Vertuschungsversuche seitens der Behörden kann es sicherlich nicht verwundern, daß die Angehörigen des Toten nun eine Anklage wegen Mordes gegen die verantwortlichen Polizisten fordern.
http://www.freace.de
PS: Freace ist nicht die Quelle dieser Information, sondern hat sie nur freundlicherweise ind Deutsche übersetzt
Nicht als Lügen
Die Ermordung von Jean Charles de Menezes
17.08.2005
Den britischen Behörden war offenbar vom ersten Augenblick nach dem Tod des gebürtigen Brasilianers Jean Charles de Menezes in der Londoner U-Bahn klar, wie zutreffend der nun von seinen Angehörigen geäußerte Vorwurf des "Mordes" ist.
Erschien die Erschießung bereits aufgrund der zum Zeitpunkt der Tat veröffentlichten Informationen äußerst fragwürdig, so kann nun, aufgrund von dem Fernsehsender ITV aus geheimen Untersuchungspapieren zitierten Informationen nur noch von einem Verbrechen und nicht einmal mehr von einem "Fehler" gesprochen werden.
Ersten Berichten zufolge war der in einen dem Wetter völlig unangemessen dicken Mantel gekleidete de Menezes über eine Absperrung gesprungen, vor Polizisten weggelaufen und schließlich in einem U-Bahnwaggon von Polizisten überwältigt und "vorsorglich" mit fünf Kugeln erschossen worden. Dieser Satz enthält den Untersuchungsakten zufolge fünf Lügen.
De Menezes war nicht in einen "verdächtig dicken Mantel" gekleidet, der die Befürchtung nährte, er könne darunter eine Bombe verbergen, sondern in eine Jeansjacke, wie auch ein von ITV veröffentlichtes Bild einer Überwachungskamera aus dem Zug deutlich zeigt.
Ebenso ist er nicht über eine Absperrung gesprungen, sondern hat das U-Bahn-Gelände regulär mit seiner Monatskarte betreten. Auch war er offenbar keineswegs in Eile, nahm er sich doch auf dem Weg noch eine der dort ausliegenden kostenlosen Tageszeitungen.
Auch lief er nicht vor Polizisten - die außerdem für ihn nicht als solche erkennbar gewesen wären, da sie allesamt in Zivil gekleidet waren - weg, sondern beschleunigte nur seinen Schritt, als eine U-Bahn, die er erreichen wollte, in die Station einfuhr.
De Menezes wurde auch nicht von den ihn "verfolgenden" Polizisten in dem U-Bahnwaggon zu Boden geworfen sondern hatte sich bereits auf einen Sitz etwa in der Mitte des Wagens gesetzt. Dort wurde er auch von den Polizisten erschossen, wie eine Blutlache auf dem Bild der Überwachungskamera belegt.
Selbst die anfänglich behauptete Anzahl der abgefeuerten Schüsse entspricht nicht der Wahrheit. Tatsächlich wurde sein Kopf aus nächster Nähe von 7 Kugeln getroffen, eine weitere traf ihn in der Schulter. 3 weitere Kugeln verfehlten ihn. Offenbar wurde eine durchgeladene Pistole mit einem vollen Magazin vollständig auf ihn abgefeuert.
Angesichts dieser offensichtlichen Vertuschungsversuche seitens der Behörden kann es sicherlich nicht verwundern, daß die Angehörigen des Toten nun eine Anklage wegen Mordes gegen die verantwortlichen Polizisten fordern.
http://www.freace.de
PS: Freace ist nicht die Quelle dieser Information, sondern hat sie nur freundlicherweise ind Deutsche übersetzt
[posting]17.593.696 von SittinBuII am 18.08.05 06:54:19[/posting]@
Bull, das ist Unfug. Mord ist per Definition was anderes. Auch in Großbritannien.
Bull, das ist Unfug. Mord ist per Definition was anderes. Auch in Großbritannien.
Nein, das war Mord...
So arbeitet der Spiegel
Nachrichtenmagazin klammert im Fall Menezes wichtige Fragen aus
Von Elmar Getto
Bereits am 28.7.2005 hat rbi-aktuell aufgrund von Recherchen über Zeugenaussagen In britischen Medien gemeldet, daß der Brasilianer Menezes, der von der Polizei in einer Londoner U-Bahn vorbeugend exekutiert worden ist, keinerlei ernsthaften Anlaß zu Verdacht gegeben hat. Die Exekution kann nur durch eine Hysterie bei den Polizisten erklärt werden, die offensichtlich jegliche Regeln polizeiliches Handeln über Bord geworfen hatten. Nun hat auch der Spiegel in seiner Ausgabe vom 15.8., die Tatsachen bestätigt, mit 18 Tagen Verspätung.
Der Spiegel-Artikel ist aber nicht nur durch seine Verspätung interessant, sondern auch und gerade dadurch, daß alle wesentlichen Fragen in diesem Zusammenhang ausgeklammert werden, einfach nicht erwähnt.
Erst jetzt, als der britische ‚Observer’ recherchierte, was die Zeugen ausgesagt haben (das hätte auch er schon früher tun können) und daraus folgert, daß die offizielle Version der Londoner Polizei erlogen ist, kann sich auch der Spiegel durchringen, von der offiziellen Version der Polizei abzugehen. Allerdings meldet er dies nun, ohne auch nur eine Schlußfolgerung aus seiner eigenen vorherigen Falschmeldung oder dem jetzigen Ablauf zu ziehen.
Erneut ein Dokument bürgerlicher Verdrehung der Wahrheit und Wirklichkeit, selbst dann, wenn man sich berichtigt (ohne dies zu sagen).
Die Tatsachen selbst: Es steht also nun fest, daß der Brasilianer, der anscheinend aus einem Wohnblock kam, der von der Polizei observiert wurde, eben keine dicke, gefütterte Jacke an einem Sommertag angehabt hat, was die Polizei als Ursache für den Verdacht angab, er könnte einen Bombengürtel darunter versteckt haben. Er hatte eine normale „Denim“-Jacke an. Ebenso steht nun fest, daß er in der U-Bahn-Station keineswegs über ein Drehkreuz gesprungen war, sondern ganz normal sein Vielfachticket benutzte. Ebenso wenig gab es irgendeinen Anruf der Polizisten an ihn, der sie als Polizisten ausgewiesen hätte. Es gab lediglich die Rufe: „Get down! Get down!“
Nun ergeben sich logischerweise ein Anzahl Fragen, denen der Spiegel in seinem Artikel hätte nachgehen müssen, würde er verantwortlichen Journalismus betreiben. Die erste ist natürlich: Warum hat der Spiegel vorher Falschmeldungen gebracht?
Da sind wir bereits bei einer der grundsätzlichen Methoden der großen Medien des Kapitalismus: Bei Verbrechen, speziell bei Terroranschlägen oder Attentaten darf ein Mainstream-Medium immer und ausschließlich nur die offizielle Version bringen, also jene, die von den offiziellen Stellen des jeweiligen Landes verbreitet wird. In diesem Fall war das die Version der Polizei zur vorbeugenden Exekution. Wagte es ein Journalist davon abzuweichen, würde ihm das von der Chefredaktion zusammengestrichen und auch noch ein Rüffel erteilt, daß dies nie wieder vorkommen dürfe.
Dazu dürfen weder Fragen gestellt werden, auch wenn die Version noch so absurd ist, noch darf überhaupt auf Widersprüche in der Version hingewiesen werden. Man stellt immer einfach die Aussagen der Offiziellen nebeneinander, mögen sie sich noch so sehr widersprechen. Alles andere wird von den Mainstrem-Medien als Verschwörungstheorie gebrandmarkt und lächerlich zu machen versucht.
So hat nach den Londoner Anschlägen vom 7.7. z.B. der britische Premier Blair in mindestens fünf seiner Reden bei verschiedenen Gelegenheiten immer und immer wieder das Wort ‚Selbstmordattentäter’ für die ‚vier britischen Jungs’ gebraucht, die die Bomben an den Ort der Explosionen gebracht haben sollen. Dies wurde auch von den Mainstream-Medien genauso häufig berichtet. Auch diese Medien selbst begannen im eigenen Text immer dies Wort zu verwenden. Kommentare wurden geschrieben, die Selbstmordbomber seien nun unter uns usw.
Tatsache war aber, daß Scotland Yard in seinen Verlautbarungen immer dies Wort vermieden hatte und, ausdrücklich befragt, angab, es gebe keine klaren Hinweise auf Selbstmordtäter. Später wurde sogar noch einmal bekräftigt, daß die Ergebnisse der Ermittlungen es extrem unwahrscheinlich machen, daß die vier Selbstmordtäter waren (was man aufgrund eigener Recherchen von rbi-aktuell schon vorher hier lesen konnte).
Niemand fragte den Premier nach dieser Diskrepanz. Es war offensichtlich, daß die Behauptung mit den Selbstmordtätern sich viel dramatischer anhörte und besser geeignet war, Hysterie zu erzeugen als vier arme Schlucker, die von unbekannten Hintermännern mißbraucht worden waren.
Der Spiegel, genau wie die anderen Mainstream-Medien thematisiert gar nicht diese Hysteriehetze, sie scheint nicht zu bestehen. Nur Polizisten, die mit dieser Hetze in Hysterie getrieben wurden, konnten ernsthaft glauben, bei dem Brasilianer einen Terroristen vor sich zu haben und ihn exekutieren.
So wird dann – auch das ist Alltag bei Mainstream – eine Zeit nach einer Meldung deren Gegenteil gemeldet, ohne auf die Frage einzugehen, warum man vorher Falsches gemeldet hatte. Ja, nicht einmal diese Tatsache wird überhaupt erwähnt. Mainstream berichtet immer, als wäre er unfehlbar.
In diesem Fall z.B. muß man eindeutig Scotland Yard anklagen, daß sie eine Mordtat ihrer Leute mit Lügen zu einer berechtigten polizeilichen Aktion umdeuten wollten. Wer Polizeimethoden in kapitalistischen „Demokratien“ kennt, weiß, daß dies nicht das erste Mal ist. Der Korporativismus geht hier immer der Wahrheit vor. Nichts davon im Spiegel.
Es gibt aber noch einen anderen Hintergrund, der jeden Einzelnen von uns angeht und den der Spiegel ungemeldet läßt. Weder der Premier noch der Chef von Scotland Yard haben nämlich, nachdem die Unschuld des Brasilianers feststand, die Tat als solche verurteilt. Im Gegenteil, sie haben versichert, die Polizei werde weiter so vorgehen. Immer, wenn es sich um einen Terrorverdächtigen handele, müsse er vorbeugend exekutiert werden, denn er könnte ja einen Bombengürtel tragen.
Jeder von uns ist hiervon betroffen, denn jeder von uns kann „durch Zufall“, so wie der Brasilianer, in einen vagen Verdacht kommen. Wenn dann immer gleich exekutiert werden darf, dann ade, zivilisierte Welt.
Der Spiegel aber hält dies nicht einmal der Erwähnung wert. Aussagen und Überzeugungen von Herrschenden kann man melden, aber nie in Frage stellen, das ist die Maxime im Mainstream. So funktioniert reaktionäre Meinungsmache. So kann jeder hier selbst beurteilen, ob es sich lohnt rbi-aktuell zu lesen.
http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lan…
Unabhängig davon, was RBI für eine Quelle ist- sie haben mit jedem Wort recht...
Nachrichtenmagazin klammert im Fall Menezes wichtige Fragen aus
Von Elmar Getto
Bereits am 28.7.2005 hat rbi-aktuell aufgrund von Recherchen über Zeugenaussagen In britischen Medien gemeldet, daß der Brasilianer Menezes, der von der Polizei in einer Londoner U-Bahn vorbeugend exekutiert worden ist, keinerlei ernsthaften Anlaß zu Verdacht gegeben hat. Die Exekution kann nur durch eine Hysterie bei den Polizisten erklärt werden, die offensichtlich jegliche Regeln polizeiliches Handeln über Bord geworfen hatten. Nun hat auch der Spiegel in seiner Ausgabe vom 15.8., die Tatsachen bestätigt, mit 18 Tagen Verspätung.
Der Spiegel-Artikel ist aber nicht nur durch seine Verspätung interessant, sondern auch und gerade dadurch, daß alle wesentlichen Fragen in diesem Zusammenhang ausgeklammert werden, einfach nicht erwähnt.
Erst jetzt, als der britische ‚Observer’ recherchierte, was die Zeugen ausgesagt haben (das hätte auch er schon früher tun können) und daraus folgert, daß die offizielle Version der Londoner Polizei erlogen ist, kann sich auch der Spiegel durchringen, von der offiziellen Version der Polizei abzugehen. Allerdings meldet er dies nun, ohne auch nur eine Schlußfolgerung aus seiner eigenen vorherigen Falschmeldung oder dem jetzigen Ablauf zu ziehen.
Erneut ein Dokument bürgerlicher Verdrehung der Wahrheit und Wirklichkeit, selbst dann, wenn man sich berichtigt (ohne dies zu sagen).
Die Tatsachen selbst: Es steht also nun fest, daß der Brasilianer, der anscheinend aus einem Wohnblock kam, der von der Polizei observiert wurde, eben keine dicke, gefütterte Jacke an einem Sommertag angehabt hat, was die Polizei als Ursache für den Verdacht angab, er könnte einen Bombengürtel darunter versteckt haben. Er hatte eine normale „Denim“-Jacke an. Ebenso steht nun fest, daß er in der U-Bahn-Station keineswegs über ein Drehkreuz gesprungen war, sondern ganz normal sein Vielfachticket benutzte. Ebenso wenig gab es irgendeinen Anruf der Polizisten an ihn, der sie als Polizisten ausgewiesen hätte. Es gab lediglich die Rufe: „Get down! Get down!“
Nun ergeben sich logischerweise ein Anzahl Fragen, denen der Spiegel in seinem Artikel hätte nachgehen müssen, würde er verantwortlichen Journalismus betreiben. Die erste ist natürlich: Warum hat der Spiegel vorher Falschmeldungen gebracht?
Da sind wir bereits bei einer der grundsätzlichen Methoden der großen Medien des Kapitalismus: Bei Verbrechen, speziell bei Terroranschlägen oder Attentaten darf ein Mainstream-Medium immer und ausschließlich nur die offizielle Version bringen, also jene, die von den offiziellen Stellen des jeweiligen Landes verbreitet wird. In diesem Fall war das die Version der Polizei zur vorbeugenden Exekution. Wagte es ein Journalist davon abzuweichen, würde ihm das von der Chefredaktion zusammengestrichen und auch noch ein Rüffel erteilt, daß dies nie wieder vorkommen dürfe.
Dazu dürfen weder Fragen gestellt werden, auch wenn die Version noch so absurd ist, noch darf überhaupt auf Widersprüche in der Version hingewiesen werden. Man stellt immer einfach die Aussagen der Offiziellen nebeneinander, mögen sie sich noch so sehr widersprechen. Alles andere wird von den Mainstrem-Medien als Verschwörungstheorie gebrandmarkt und lächerlich zu machen versucht.
So hat nach den Londoner Anschlägen vom 7.7. z.B. der britische Premier Blair in mindestens fünf seiner Reden bei verschiedenen Gelegenheiten immer und immer wieder das Wort ‚Selbstmordattentäter’ für die ‚vier britischen Jungs’ gebraucht, die die Bomben an den Ort der Explosionen gebracht haben sollen. Dies wurde auch von den Mainstream-Medien genauso häufig berichtet. Auch diese Medien selbst begannen im eigenen Text immer dies Wort zu verwenden. Kommentare wurden geschrieben, die Selbstmordbomber seien nun unter uns usw.
Tatsache war aber, daß Scotland Yard in seinen Verlautbarungen immer dies Wort vermieden hatte und, ausdrücklich befragt, angab, es gebe keine klaren Hinweise auf Selbstmordtäter. Später wurde sogar noch einmal bekräftigt, daß die Ergebnisse der Ermittlungen es extrem unwahrscheinlich machen, daß die vier Selbstmordtäter waren (was man aufgrund eigener Recherchen von rbi-aktuell schon vorher hier lesen konnte).
Niemand fragte den Premier nach dieser Diskrepanz. Es war offensichtlich, daß die Behauptung mit den Selbstmordtätern sich viel dramatischer anhörte und besser geeignet war, Hysterie zu erzeugen als vier arme Schlucker, die von unbekannten Hintermännern mißbraucht worden waren.
Der Spiegel, genau wie die anderen Mainstream-Medien thematisiert gar nicht diese Hysteriehetze, sie scheint nicht zu bestehen. Nur Polizisten, die mit dieser Hetze in Hysterie getrieben wurden, konnten ernsthaft glauben, bei dem Brasilianer einen Terroristen vor sich zu haben und ihn exekutieren.
So wird dann – auch das ist Alltag bei Mainstream – eine Zeit nach einer Meldung deren Gegenteil gemeldet, ohne auf die Frage einzugehen, warum man vorher Falsches gemeldet hatte. Ja, nicht einmal diese Tatsache wird überhaupt erwähnt. Mainstream berichtet immer, als wäre er unfehlbar.
In diesem Fall z.B. muß man eindeutig Scotland Yard anklagen, daß sie eine Mordtat ihrer Leute mit Lügen zu einer berechtigten polizeilichen Aktion umdeuten wollten. Wer Polizeimethoden in kapitalistischen „Demokratien“ kennt, weiß, daß dies nicht das erste Mal ist. Der Korporativismus geht hier immer der Wahrheit vor. Nichts davon im Spiegel.
Es gibt aber noch einen anderen Hintergrund, der jeden Einzelnen von uns angeht und den der Spiegel ungemeldet läßt. Weder der Premier noch der Chef von Scotland Yard haben nämlich, nachdem die Unschuld des Brasilianers feststand, die Tat als solche verurteilt. Im Gegenteil, sie haben versichert, die Polizei werde weiter so vorgehen. Immer, wenn es sich um einen Terrorverdächtigen handele, müsse er vorbeugend exekutiert werden, denn er könnte ja einen Bombengürtel tragen.
Jeder von uns ist hiervon betroffen, denn jeder von uns kann „durch Zufall“, so wie der Brasilianer, in einen vagen Verdacht kommen. Wenn dann immer gleich exekutiert werden darf, dann ade, zivilisierte Welt.
Der Spiegel aber hält dies nicht einmal der Erwähnung wert. Aussagen und Überzeugungen von Herrschenden kann man melden, aber nie in Frage stellen, das ist die Maxime im Mainstream. So funktioniert reaktionäre Meinungsmache. So kann jeder hier selbst beurteilen, ob es sich lohnt rbi-aktuell zu lesen.
http://www.rbi-aktuell.de/cms/front_content.php?client=1&lan…
Unabhängig davon, was RBI für eine Quelle ist- sie haben mit jedem Wort recht...
[posting]17.600.938 von SittinBuII am 18.08.05 15:10:26[/posting]@
Nein, das war Mord...
Ok, dann erzähl mal was über das Motiv. Warum ist der Mensch, der ja völlig harmlos und unschuldig war, von Polizisten absichtlich getötet worden? Aus welchen niederen Beweggründen?
Nein, das war Mord...
Ok, dann erzähl mal was über das Motiv. Warum ist der Mensch, der ja völlig harmlos und unschuldig war, von Polizisten absichtlich getötet worden? Aus welchen niederen Beweggründen?
[posting]17.592.832 von SittinBuII am 17.08.05 22:44:31[/posting]@SittinBull
Nix Polizeiuniform. Albatossa, hör auf hier Lügen zu verbreiten. Es waren Zivilkräfte...mit SAS-Sturmgewehren...
Was bitte sind SAS-Sturmgewehre?
Nix Polizeiuniform. Albatossa, hör auf hier Lügen zu verbreiten. Es waren Zivilkräfte...mit SAS-Sturmgewehren...
Was bitte sind SAS-Sturmgewehre?
[posting]17.603.995 von detektivrockford am 18.08.05 17:23:48[/posting]@
Was bitte sind SAS-Sturmgewehre?
Gibt es nicht. Das ist keine Typenbezeichnung. Vermutlich meint er Spezialanfertigungen für den britischen "Special Air Service".
Was bitte sind SAS-Sturmgewehre?
Gibt es nicht. Das ist keine Typenbezeichnung. Vermutlich meint er Spezialanfertigungen für den britischen "Special Air Service".
[posting]17.593.696 von SittinBuII am 18.08.05 06:54:19[/posting]Genau. Polizisten in zivil. Und du hast hier einen Mord verteidigt...
Thread: Kein Titel für Thread 99978450 -> Bei den Linken SupraHerrschern ist das Problem, dass sie ja eigentlich für einen guten Zweck morden und so der Verstand der Intels. ausgeschaltet wird. Siehe Stalin, Mao etc.
Einfach nur krank
Thread: Kein Titel für Thread 99978450 -> Bei den Linken SupraHerrschern ist das Problem, dass sie ja eigentlich für einen guten Zweck morden und so der Verstand der Intels. ausgeschaltet wird. Siehe Stalin, Mao etc.
Einfach nur krank
[posting]17.604.731 von Peterich am 18.08.05 18:22:45[/posting]@
Peterich,
keine vorschnellen Schlüsse! Manchmal ist es auf den ersten Blick nicht klar zu erkennen, was der Sittin Bull meint. Ich denke mir das so:
1) Blair ist ein linker Supra-Herrscher sein. Er ist Chef der linken Labour-Party.
2) Er meint es gut, verfolgt gute Zwecke, wie alle Linken.
3) Die Polizisten morden in seinem Auftrag für den guten Zweck.
4) Folglich ist der Mord für gute Zwecke erfolgt. So wie bei Stalin.
Eigentlich zwingend, wenn man die Logik von Sittin Bull anwendet.
Peterich,
keine vorschnellen Schlüsse! Manchmal ist es auf den ersten Blick nicht klar zu erkennen, was der Sittin Bull meint. Ich denke mir das so:
1) Blair ist ein linker Supra-Herrscher sein. Er ist Chef der linken Labour-Party.
2) Er meint es gut, verfolgt gute Zwecke, wie alle Linken.
3) Die Polizisten morden in seinem Auftrag für den guten Zweck.
4) Folglich ist der Mord für gute Zwecke erfolgt. So wie bei Stalin.
Eigentlich zwingend, wenn man die Logik von Sittin Bull anwendet.
Ich weiß nicht, warum sie den ermordet haben.
Eine Option ist die blanke Angst, gesteigert durch eine fahrlässige Qutenbringende El-Kaida-Selbstmordattentäter-Histerie ( weder für Selbstmordattentäter noch für die Existenz einer Terrororganisation namens El-Kaida gibt es handfeste Beweise )
Eine andere ist und bleibt ein Auftragsmord.
Eine Option ist die blanke Angst, gesteigert durch eine fahrlässige Qutenbringende El-Kaida-Selbstmordattentäter-Histerie ( weder für Selbstmordattentäter noch für die Existenz einer Terrororganisation namens El-Kaida gibt es handfeste Beweise )
Eine andere ist und bleibt ein Auftragsmord.
[posting]17.605.589 von SittinBuII am 18.08.05 19:46:21[/posting]@
Bull,
wenn es blanke Angst war, ist der Begriff `Mord` falsch.
War es ein Auftragsmord, muß es einen Grund geben, denn der zu Unrecht getötete Mann war ja harmlos, soweit bekannt. Was also soll der Grund gewesen sein?
Wenn du Behauptungen aufstellst, kannst du wenigstens Vermutungen über die Gründe angeben, denke ich mal.
Bull,
wenn es blanke Angst war, ist der Begriff `Mord` falsch.
War es ein Auftragsmord, muß es einen Grund geben, denn der zu Unrecht getötete Mann war ja harmlos, soweit bekannt. Was also soll der Grund gewesen sein?
Wenn du Behauptungen aufstellst, kannst du wenigstens Vermutungen über die Gründe angeben, denke ich mal.
Auftragsmorde von Regierungsseite gibt es immer nur aus einem Grund...
Hast du eigentlich gar nichts zu der Entwicklung im Fall zu sagen? All die Lügen, die jetzt ohne Kommentar einfach fallengelassen werden und durch eine neue Version ersetzt werden?
Wenn wir schon wegen einem Mord an einem Einzelnen Menschen so belogen werden, was dann erst bei über 50 Toten bei einem Anschlag?
@ Peterich: Deine Angst möchte ich nicht haben. Trotzdem kann ich nichts für den Zustand der Welt. Du erschaffst sie dir selbst.
Hast du eigentlich gar nichts zu der Entwicklung im Fall zu sagen? All die Lügen, die jetzt ohne Kommentar einfach fallengelassen werden und durch eine neue Version ersetzt werden?
Wenn wir schon wegen einem Mord an einem Einzelnen Menschen so belogen werden, was dann erst bei über 50 Toten bei einem Anschlag?
@ Peterich: Deine Angst möchte ich nicht haben. Trotzdem kann ich nichts für den Zustand der Welt. Du erschaffst sie dir selbst.
[posting]17.605.719 von SittinBuII am 18.08.05 19:59:44[/posting]@
Auftragsmorde von Regierungsseite gibt es immer nur aus einem Grund...
Keine Ahnung, was du meinst, was soll das? Wenn ich frage, weiß ich es nicht...
Hast du eigentlich gar nichts zu der Entwicklung im Fall zu sagen? All die Lügen, die jetzt ohne Kommentar einfach fallengelassen werden und durch eine neue Version ersetzt werden?
Klar habe ich eine Meinung dazu! Da ist ganz gehörig was schiefgegangen. Sicher scheint zu sein, daß ein Unschuldiger bzw. Unbeteiligter getötet worden ist. Zu mehr will ich mich jedoch nicht versteigen, weil die bisherigen Informationen ein wenig gefiltert *hüstel* erscheinen.
Auftragsmorde von Regierungsseite gibt es immer nur aus einem Grund...
Keine Ahnung, was du meinst, was soll das? Wenn ich frage, weiß ich es nicht...
Hast du eigentlich gar nichts zu der Entwicklung im Fall zu sagen? All die Lügen, die jetzt ohne Kommentar einfach fallengelassen werden und durch eine neue Version ersetzt werden?
Klar habe ich eine Meinung dazu! Da ist ganz gehörig was schiefgegangen. Sicher scheint zu sein, daß ein Unschuldiger bzw. Unbeteiligter getötet worden ist. Zu mehr will ich mich jedoch nicht versteigen, weil die bisherigen Informationen ein wenig gefiltert *hüstel* erscheinen.
[posting]17.605.719 von SittinBuII am 18.08.05 19:59:44[/posting]Wenn wir schon wegen einem Mord an einem Einzelnen Menschen so belogen werden, was dann erst bei über 50 Toten bei einem Anschlag?
Von wem? vgl. #149
Oh sorry, hab den Ultralinken Blair nicht in`s Kalkül gezogen.
Von wem? vgl. #149
Oh sorry, hab den Ultralinken Blair nicht in`s Kalkül gezogen.
[posting]17.604.291 von Stahlbein am 18.08.05 17:45:54[/posting]#146
Ich weiß selber, daß es sowas nicht gibt.
Hätte nur mal gerne von Sittin eine Erklärung gehabt.
Ich weiß selber, daß es sowas nicht gibt.
Hätte nur mal gerne von Sittin eine Erklärung gehabt.
[posting]17.616.427 von detektivrockford am 19.08.05 15:27:58[/posting]@
Der Bull ist abgetaucht. Wahrscheinlich googelt er sein gestern verzweifelt herum und findet es einfach nicht...
Der Bull ist abgetaucht. Wahrscheinlich googelt er sein gestern verzweifelt herum und findet es einfach nicht...
[posting]17.616.483 von Stahlbein am 19.08.05 15:31:17[/posting]Da muß er aber lange tauchen und intensiv googeln (oder schreibt man googln ?), um für diesen Blödsinn eine Erklärung zu finden.
ich brauche nicht lange googeln.Hier ist die Meldung, die weitere Fragen aufwirft...
http://news.independent.co.uk/uk/crime/article306614.ece
http://news.independent.co.uk/uk/crime/article306614.ece
[posting]17.624.554 von SittinBuII am 20.08.05 10:54:42[/posting]Statt hier weitere Meldungen zum scheinbar tasächlichen Hergang zu posten, soltest Du einfach mal zugeben, daß Dein hysterisches Gekeife (Es waren Zivilkräfte...mit SAS-Sturmgewehren ... ) in #138 Unsinn war.
[posting]17.624.554 von SittinBuII am 20.08.05 10:54:42[/posting]@
Und was ist nun mit dem von dir vermuteten Auftragsmord? Kannst du was näheres dazu sagen? Oder fällt das unter den Tisch wie die SAS-Sturmgewehre?
Und was ist nun mit dem von dir vermuteten Auftragsmord? Kannst du was näheres dazu sagen? Oder fällt das unter den Tisch wie die SAS-Sturmgewehre?
Was soll da unter den Tisch fallen?
Man wollte ihn lebend...
SAS-Sturmgewehre- ich finde die Quelle schon wieder, keine Sorge...
Man wollte ihn lebend...
SAS-Sturmgewehre- ich finde die Quelle schon wieder, keine Sorge...
[posting]17.626.215 von SittinBuII am 20.08.05 14:35:47[/posting]@
Also doch kein Auftragsmord, wie von dir zunächst vermutet?
Paß mal auf, Bull, das kannst du auch anders machen: Sag doch einfach in einem Posting das, was du vermutest. Nicht so ein scheibchenweiser Kram. Das ist nervig.
Also doch kein Auftragsmord, wie von dir zunächst vermutet?
Paß mal auf, Bull, das kannst du auch anders machen: Sag doch einfach in einem Posting das, was du vermutest. Nicht so ein scheibchenweiser Kram. Das ist nervig.
[posting]17.626.215 von SittinBuII am 20.08.05 14:35:47[/posting]Wer suchet, der findet.
http://www.mirror.co.uk/news/tm_objectid=15882234&method=ful…
Löschte Polizei Video-Bänder der Hinrichtung?
Und ihr glaubt nicht an ein Cover-Up?
Löschte Polizei Video-Bänder der Hinrichtung?
Und ihr glaubt nicht an ein Cover-Up?
Die ganze Bombengeschichte war reine Erfindung.
http://observer.guardian.co.uk/uk_news/story/0,6903,1553440,…
http://observer.guardian.co.uk/uk_news/story/0,6903,1553440,…
[posting]17.659.251 von SittinBuII am 23.08.05 18:57:21[/posting]geht es hier immer noch um denselben Erschossenen ?
Das kann man sich in der Tat fragen. Frag doch mal deinen Boss.
Ein Bericht der BBC vom Sonntag läßt vermuten, daß die Prioritäten bei den Ermittlungen hinsichtlich der Erschießung des gebürtigen Brasilianers Jean-Charles de Menezes in einer Londoner U-Bahn keineswegs darauf liegen, die Verantwortlichen für seinen Tod zur Rechenschaft zu ziehen.
Demnach wurde bereits am Mittwoch eine 43 Jahre alte Frau verhaftet, weil sie verdächtigt wird, das "Leck" gewesen zu sein, das interne Untersuchungsergebnisse "Independent Police Complaints Commission" (IPCC, "Unabhängige Untersuchungskommission der Polizei für Beschwerden") an die Medien gegeben hatte und so alle bis dahin öffentlich seitens der Polizei geäußerten Begründungen für die tödlichen Schüsse als Lügen entlarvte.
Einer Erklärung der Polizei von Leicestershire, die die nicht näher bezeichnete Frau im Rahmen mehrerer Hausdurchsuchungen im Großraum London verhaftet hatte, war sie später auf Kaution freigelassen worden. Es ist derzeit nicht bekannt, ob es sich bei ihr um jene(n) Angestellte(n) - damals wurden keine Angaben zum Geschlecht gemacht - der Untersuchungskommission handelt, der Mitte August beurlaubt worden ist. Dem - oder der - Angestellten war vorgeworfen worden, Verbindungen zu dem Fernsehsender ITV zu besitzen, dem die Berichte und Photos zugespielt worden waren.
Während der Mangel an entsprechenden Erklärungen der Untersuchungskommission oder auch der Londoner Polizei den Eindruck erweckt, daß die Untersuchungen zum Tod de Menezes` - für den die Bezeichnung "Hinrichtung" deutlich angemessener erscheint - kaum mit großer Dringlichkeit vorangetrieben werden, ist man offenbar umso bemühter, diejenige Person zu finden, die die Lügen der Behörden aufdeckte.
http://www.freace.de/artikel/200509/260905a.html
Demnach wurde bereits am Mittwoch eine 43 Jahre alte Frau verhaftet, weil sie verdächtigt wird, das "Leck" gewesen zu sein, das interne Untersuchungsergebnisse "Independent Police Complaints Commission" (IPCC, "Unabhängige Untersuchungskommission der Polizei für Beschwerden") an die Medien gegeben hatte und so alle bis dahin öffentlich seitens der Polizei geäußerten Begründungen für die tödlichen Schüsse als Lügen entlarvte.
Einer Erklärung der Polizei von Leicestershire, die die nicht näher bezeichnete Frau im Rahmen mehrerer Hausdurchsuchungen im Großraum London verhaftet hatte, war sie später auf Kaution freigelassen worden. Es ist derzeit nicht bekannt, ob es sich bei ihr um jene(n) Angestellte(n) - damals wurden keine Angaben zum Geschlecht gemacht - der Untersuchungskommission handelt, der Mitte August beurlaubt worden ist. Dem - oder der - Angestellten war vorgeworfen worden, Verbindungen zu dem Fernsehsender ITV zu besitzen, dem die Berichte und Photos zugespielt worden waren.
Während der Mangel an entsprechenden Erklärungen der Untersuchungskommission oder auch der Londoner Polizei den Eindruck erweckt, daß die Untersuchungen zum Tod de Menezes` - für den die Bezeichnung "Hinrichtung" deutlich angemessener erscheint - kaum mit großer Dringlichkeit vorangetrieben werden, ist man offenbar umso bemühter, diejenige Person zu finden, die die Lügen der Behörden aufdeckte.
http://www.freace.de/artikel/200509/260905a.html
TOD EINES UNSCHULDIGEN
Schwere Vorwürfe gegen Londoner Polizei
Der Tod von Jean Charles de Menezes, den Terrorfahnder irrtümlich in der Londoner U-Bahn erschossen, ist erneut Gegenstand schwerer Vorwürfe gegen die Ermittler. Berichten britischer Zeitungen zufolge hat die Polizei das Protokoll des Einsatzes im Nachhinein verändert - zu ihren Gunsten.
London - Der tödliche Irrtum in der Londoner U-Bahn hatte sich nach den fehlgeschlagenen Anschlägen vom 21. Juli ereignet. Die Polizeiführung hatte den Einsatz damals als tragischen Irrtum bezeichnet und sich dafür entschuldigt.
Berichten der Zeitung "News of the World" und des Fernsehsenders Skynews zufolge haben Ermittlungen jetzt ergeben, dass einige beteiligte Einsatzkräfte ihre mögliche Mitverantwortung vertuschen wollten. So habe eine Abteilung der Polizei zunächst im Protokoll vermerkt, die Einsatzkräfte vor Ort seien informiert worden, dass es sich bei dem betreffenden Mann um den Terrorverdächtigen Hussein Osman handele. Später sei dieses Protokoll abgeändert worden: Dann habe es geheißen, an die Einsatzkräfte sei die Information gegeben worden, dass nicht bekannt sei, um wen es sich bei dem Verfolgten handele. Durch die Manipulation habe die Einsatzleitung offenbar dem Beamten, der den 27-jährigen Menezes schließlich erschoss, die Schuld in die Schuhe schieben wollen.
Eine Stellungnahme der Polizei zu den Vorwürfen gibt es bislang nicht. Die Familie des Erschossenen fühlt sich einem Bericht des "Independent" zufolge in ihrer Sicht der Dinge bestätigt. Ein Sprecher der Hinterbliebenen forderte eine umgehende öffentliche Untersuchung des Falls.
Auch die Geheimdienstermittlungen zu den Anschlägen in London sind mehr als ein halbes Jahr nach den Attentaten noch nicht wirklich vorangekommen. Der Inlandsgeheimdienst MI5 habe nur unzureichende Informationen über die Planung der Anschläge oder über eine mögliche Verstrickung des Terrornetzwerks al-Qaida gewonnen, berichtet die "Sunday Times" heute unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht der Ermittler an Ministerpräsident Tony Blair und weitere Minister.
"Wir wissen wenig darüber, was drei der Attentäter in Pakistan machten, wann die Planung für die Anschläge begann, wie und wann die Attentäter angeworben wurden", zitiert die Zeitung aus dem Bericht. Auch sei die mögliche Rolle "eines größeren Netzwerks" weiter ungeklärt. Der Bericht stamme zwar aus dem Oktober, schrieb die Zeitung. Gewährsleute hätten jedoch erklärt, seitdem habe sich die Situation kaum verändert.
Bei den Anschlägen auf U-Bahnen und einen Bus waren am 7. Juli 52 Menschen ums Leben gekommen. Dem Bericht zufolge ist auch ein möglicher Zusammenhang zwischen den Terrorakten und versuchten Anschlägen zwei Wochen später noch ungeklärt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,398014,00.html
Schwere Vorwürfe gegen Londoner Polizei
Der Tod von Jean Charles de Menezes, den Terrorfahnder irrtümlich in der Londoner U-Bahn erschossen, ist erneut Gegenstand schwerer Vorwürfe gegen die Ermittler. Berichten britischer Zeitungen zufolge hat die Polizei das Protokoll des Einsatzes im Nachhinein verändert - zu ihren Gunsten.
London - Der tödliche Irrtum in der Londoner U-Bahn hatte sich nach den fehlgeschlagenen Anschlägen vom 21. Juli ereignet. Die Polizeiführung hatte den Einsatz damals als tragischen Irrtum bezeichnet und sich dafür entschuldigt.
Berichten der Zeitung "News of the World" und des Fernsehsenders Skynews zufolge haben Ermittlungen jetzt ergeben, dass einige beteiligte Einsatzkräfte ihre mögliche Mitverantwortung vertuschen wollten. So habe eine Abteilung der Polizei zunächst im Protokoll vermerkt, die Einsatzkräfte vor Ort seien informiert worden, dass es sich bei dem betreffenden Mann um den Terrorverdächtigen Hussein Osman handele. Später sei dieses Protokoll abgeändert worden: Dann habe es geheißen, an die Einsatzkräfte sei die Information gegeben worden, dass nicht bekannt sei, um wen es sich bei dem Verfolgten handele. Durch die Manipulation habe die Einsatzleitung offenbar dem Beamten, der den 27-jährigen Menezes schließlich erschoss, die Schuld in die Schuhe schieben wollen.
Eine Stellungnahme der Polizei zu den Vorwürfen gibt es bislang nicht. Die Familie des Erschossenen fühlt sich einem Bericht des "Independent" zufolge in ihrer Sicht der Dinge bestätigt. Ein Sprecher der Hinterbliebenen forderte eine umgehende öffentliche Untersuchung des Falls.
Auch die Geheimdienstermittlungen zu den Anschlägen in London sind mehr als ein halbes Jahr nach den Attentaten noch nicht wirklich vorangekommen. Der Inlandsgeheimdienst MI5 habe nur unzureichende Informationen über die Planung der Anschläge oder über eine mögliche Verstrickung des Terrornetzwerks al-Qaida gewonnen, berichtet die "Sunday Times" heute unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht der Ermittler an Ministerpräsident Tony Blair und weitere Minister.
"Wir wissen wenig darüber, was drei der Attentäter in Pakistan machten, wann die Planung für die Anschläge begann, wie und wann die Attentäter angeworben wurden", zitiert die Zeitung aus dem Bericht. Auch sei die mögliche Rolle "eines größeren Netzwerks" weiter ungeklärt. Der Bericht stamme zwar aus dem Oktober, schrieb die Zeitung. Gewährsleute hätten jedoch erklärt, seitdem habe sich die Situation kaum verändert.
Bei den Anschlägen auf U-Bahnen und einen Bus waren am 7. Juli 52 Menschen ums Leben gekommen. Dem Bericht zufolge ist auch ein möglicher Zusammenhang zwischen den Terrorakten und versuchten Anschlägen zwei Wochen später noch ungeklärt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,398014,00.html
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