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    Multikulti wird es in Deutschland niemals geben. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.05 00:02:49 von
    neuester Beitrag 29.04.06 19:57:36 von
    Beiträge: 80
    ID: 995.210
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 00:02:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie die Zahlen beweisen, wird es hier in der Zukunft zu keinen Multikulturellen Verhältnissen kommen, sondern es wird Moslemkulti geben - parallel verlaufend. Sowieso kann Multikulti nur dann funktionieren, wenn zuvor wie in den USA die Stämme verschwinden, da diese die Eigenschaft besitzen, das Land als ihre Heimat zu betrachten und gegen Fremdlinge verteidigen. Bei uns sind die Stämme wie Bayern oder Schwaben noch sehr zahlreich, zumindest auf dem Land.

      Moslemkulti auch deshalb, da andere Völker nicht zu uns kommen werden und die Deutschen keine Kinder mehr haben wollen bzw. können.

      Noch kann man anscheinend hier in Deutschland ruhig sitzenbleiben, wenn ein Moslem mit Rucksack in den Bus steigt, da die Terrorzombis zwischen Teilnehmern und Zuschauern der Irakdemokratisierung unterscheiden.

      Wie erkennt man einen Moslem ??
      Ich bin in der Lage, einen Moslem aus bis zu 25 Meter Entfernung ziemlich sicher zu erkennen. Bei Bartträgern sind auch größere Distanzen möglich. Diese Fähigkeit wird zunehmend wichtiger, auch in Deutschland.
      Die problematische Wahrheit ist leider, dass die alle gleich geschaltet sind. Oder habt ihr schon mal einen getroffen, der positiv über Amerika gesprochen hat ? Ich nicht.
      Schätze, dass 95 % der Moslems in Deutschland antiamerikanisch sind. Antijüdisch sind 99,999 %.
      Offizielle Statistiken darüber sind aus verständlichen Gründen natürlich nicht einsehbar.

      Ein kaum zu lösendes Problem haben wir uns da selbst geschaffen. Wird sehr schwer für die nächsten Generationen. Alles verweichlichte Einzelkinder, die sich irgendwie gegen die parallele Moslemgesellschaft behaupten müssen.

      Long Rider
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 00:29:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also ich kenne Stadtteile, in denen "Multikulti" funkioniert. Die Beteiligten sind froh darüber und empfinden es als Bereicherung ihres Lebens.;)

      Ein Land in dem nur Deutsche leben wäre nicht nur farblos, sondern auch langweilig. Mir jedenfalls sind manche auslänfische Mitbürger deutlich sympathischer als bestimmte Deutsche.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 01:11:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.323.045 von long rider am 24.07.05 00:02:49[/posting]Du erkennst die Religionszugehörigkeit eines Menschen aus 25 Meter ?? Wieher :laugh::laugh: Ablach :laugh::laugh:

      Natürlich kannst du dann auch Schweine wiegen, indem du an Ihrem Schwänzchen kurbelst :cool::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 02:38:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 07:52:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Amerikaner sind eigentlich nirgendwo beliebt. Und bei den Juden sieht es auch nicht besser aus. Sind hier im Board eigentlich nur noch Rechte unterwegs???

      Gruß, Jocki

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      Avatar
      schrieb am 24.07.05 10:50:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]17.323.249 von jockipoo am 24.07.05 07:52:16[/posting]Nein, aber im Anbetracht der Ereignisse getrauen sie sich mal wieder lauthals um Zustimmung zu betteln.

      SF
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:33:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sehr geehrter Herr Loud,

      sie behaupten: Ein Land in dem nur Deutsche leben wäre nicht nur farblos, sondern auch langweilig.

      Das vollkommen gelogen. Hier in Niederschlesien gibt es keine Ausländer. Das ist auch der Grund warum man hier in Ruhe und Frieden Leben kann. An den Schulen sieht man keine asiatischen oder negrieden Gesichter. Die Probleme westdeutscher Schulen, Türken vs. Deutsche ... keine dt. Sprachkenntnisse der Schüler unsw. , sind hier weitestgehend unbekannt. Diese Behauptung kann man sogar auf alle neuen Bundesläner ausdehnen.

      Wir sind hier zwar nicht so reich wie ihr im Westen, dafür gibts hier keine Ausländer. :)

      Grzß Treve
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:49:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 2

      Dann nenn doch mal solche Stadtteile, in denen die "Beteiligten"
      zufrieden sind!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:52:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      multikulti funktioniert definitiv nicht!!!
      es ist eine der mythen der 68er generation. eine vermischung der kulturen bzw. eine integration findet definitv nicht statt.

      stattdessen gibt es gettobildung und abkapselung der einwanderer - daraus resultieren soziale verelendung und radikalisierung, eine integration wird verweigert.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:56:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Menschen und Leute
      Mit 7,2 Millionen Einwohnern zählt Greater London zu den am dichtesten bevölkerten Gebieten Europas. In drei Millionen Haushalten lebt ein Achtel der Gesamtbevölkerung Großbritanniens.

      Der Großteil der Bevölkerung ist weiß und angelsächsischer Abstammung. Jeder vierte Einwohner gehört jedoch einer anderen ethnischen Gruppe an. Somit wohnt fast die Hälfte der in Großbritannien lebenden Angehörigen ethnischer Minderheiten in Greater London. In keiner anderen europäischen Großstadt leben so viele Nicht-Weiße. Auch das ist ein Grund für das besondere kosmopolitische Lebensgefühl von London. In der Stadt werden mehr als 250 Sprachen gesprochen.

      In der Vergangenheit strömten immer wieder Immigranten und Flüchtlinge nach London. Sie haben sich meist in bestimmten Stadteilen niedergelassen. Soho beispielsweise ist bekannt für seine chinesische Gemeinschaft, während in Shoreditch der bengalische Einfluss unübersehbar ist. London ist berühmt für seine multikulturelle Gesellschaft, und nicht umsonst gelten die Londoner als aufgeschlossen und tolerant.

      In der Stadt leben mehr Frauen als Männer, und das Durchschnittsalter liegt unter dem des restlichen Landes (47% zwischen 16-44 Jahre im Vergleich zu 40% für den Rest Großbritanniens). In London leben außerdem 306.000 Hochschulstudenten.

      Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte liegt bei 4.573 Einwohnern pro Quadratkilometer, obwohl es gewaltige Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen gibt. Kensington und Chelsea sind mit einer Bevölkerungsdichte von 13.300 Einwohnern pro Quadratkilometer die am dichtesten besiedelten Gebiete, gefolgt von Islington mit 11.700 Einwohnern pro Quadratkilometer.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 12:08:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.324.123 von datterich am 24.07.05 11:56:33[/posting]Es zeigt sich erst in einer Krise, ob multi Dingsbums funktioniert. Wird man in London noch so tolerant bleiben, wenn es noch ein paar Anschläge gibt oder wenn die Wirtschaft Probleme hat? Ist es also nur eine schön Wetter Ideologie oder trotzt sie auch dem Sturm.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 12:26:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also ich bin absolut für multi kulti beim essen der musik,literatur und ... soweit sie aber versuchen ihr einwanderungs oder gastland nach deren heimatland umzugestalten,bin ich ein gegner dieser bestrebungen.
      Zumal die nicht integrationsfähigen oder willigen die schuld nicht bei sich selbst suchen,sondern eine rundum versorgung auf staatskosten auch noch für sich verlangen.
      Es zerstört jedes gemeinwesen falls keine ausreichende mittel mehr da sind,bewirkt ghettoisierung,kriminalität und führt über kurz oder lang zu rassistischen und politischen ausschreitungen von allen seiten.Um andere kulturen kennenzulernen bedarf es auch keinen zuzug mehr,durch urlaub sind sie den meisten deutschen ausreichend bekannt.Sie lernen unsere ausgeflippte kultur ebenso kennen dadurch und lehnen sie ab,sieht man von finanziellen vorteilen mal ab.Würden sie uns dort ebenso alimentieren müssen wie es bei uns geschiet,möchte ich dort ungern leben.was zum teufel suchen sie hier bei uns?,sicherlich nicht dem genuss von schweinebraten,klassischer musik und... was unsere kultur ausmacht.Als diese kulturbringer noch im erträglicher stärke vorhanden waren,sich selbst ernährten durch arbeit,war noch ein bisschen gemeinsamkeit vorhanden,heute ist auf allen gebieten levantisches leben eingezogen.
      Multi Kulti in dieser form,ich sag Nein Danke!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 13:46:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dass Multi-Kulti gescheitert ist liegt nicht an dunklen Haaren oder dunkler Haut, sondern an einem Anspruchsdenken, das in keinem Verhältnis zur eigenen Leistungbereitschaft steht.

      Ich kenne beispielsweise keinen einzigen Menschen, der ernsthaft etwas gegen Japaner in Deutschland hätte. Das liegt nicht nur daran, dass diese meist gut gebildet, berufstätig und im Verhalten unauffällig (geringe Kriminalitätsrate) sind, sondern auch daran, dass sie keinerlei Ansprüche stellen (mir ist noch nie ein Japaner begegnet, der vorwurfsvoll Sozialleistungen eingefordert hätte) und sehr großen Respekt für die deutsche Kultur mitbringen. Man kann sagen, die meisten Japaner sind regelrechte Fans deutscher Kultur - vom Oktoberfest angefangen bis hin zur Wagner-Oper. Wer glaubt, dass die meisten Japaner Neuschwanstein nur für`s Fotoalbum aufsuchen: weit gefehlt, nicht wenige kennen sich in deutscher Geschichte besser aus als wir selbst. So etwas imponiert mir, es gefällt mir, dass es Leute gibt, die Deutschland offenbar mehr lieben als die meisten Deutschen selbst.

      Japaner sind meist gut integriert, oft mit Deutschen verheiratet, schaffen aber prima den Spagat zwischen Bewahrung ihrer japanischen Identität und Integration in Deutschland. Dieses Gequatsche, man müsse sich entscheiden zwischen Assimilation oder Ghetto: das Problem habe ich bei Japanern noch nie beobachtet. Irgendwie kriegen die meistens das ganz gut hin.


      Ganz anders sieht es mit bestimmten anderen Immigranten aus. Da klafft die Schere zwischen Anspruchsdenken einerseits und mangelndem persönlichen Einsatz andererseits (von den schulischen Leistungen angefangen bis hin zum Einfordern von Sozialleistungen) extrem weit auseinander. Dazu kommt das permanent schlechte, aggressive und primitive Auftreten etlicher dieser Leute. Das macht jede Gesellschaft kaputt und zieht keine Sympathien auf sich.

      Multi-Kulti KANN funktionieren, aber nur dann, wenn es sich zahlenmäßig in Grenzen hält und wenn man nicht jedem Hans und Franz (oder Ali und Ayse) einen Pass in die Hand drückt.

      Das größte Problem langfristig sehe ich darin, dass eine Gesellschaft nur dann stark ist, wenn es einen Zusammenhalt gibt, wenn man sich mit dem Land und seiner Gesellschaft im Großen und Ganzen identifiziert. Genau das ist massiv gefährdet, sowohl auf Seiten der Einheimischen wie auch auf Seiten eines Großteils der Immigranten. Das Land insgesamt wird enorm geschwächt dadurch, dass es kaum noch verlässliche Grundvereinbarungen gibt (ethische, meine ich jetzt). Wenn man sich nicht mal darauf verständigen kann, dass Zwangsheirat Mist ist oder auch mal ein Einsatz für die Allgemeinheit gefragt ist, dann wird auf Dauer eine Gesellschaft extrem labil und anfällig.
      LM
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 14:20:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Connor,
      was ist nun mit den funktionierenden multi-kulti
      Stadtteilen und den "zufriedenen Beteiligten"?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 14:33:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      #7
      wirklich beneidenswert.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 14:51:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13 finde ich gut beschrieben,sind auch so meine erfahrungen,nur oft mit deutschen verheiratet bestreite ich,da sind meine erfahrungen in düsseldorf doch ganz anders.es gibt einige wenige ausnahmen und japaner ziehen die ehe unter ihresgleichen vor,da dürfte es mehr türkinnen geben die mit deutschen verheiratet sind.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 14:56:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      wie soll Multi-Kulti funktionieren mit Moslems, die Multi-Kulti so strikt ablehnen, daß sie ihren Töchter unter Mordandrohung und Mordvollzug verunmöglichen, sich mit den Einheimischen zu vermischen ?

      Multi-Kulti muß scheitern, mit Moslems, weil diese ab frühester Kindheit indoktriniert werden, in Ungläubigen schlechtere Menschen zu sehen, und sich selbst als die global Herrschaftsberechtigten, die einzigen im Besitz der ultimativen Wahrheit und Lebensweise, wie sie der Koran verkündet und unter brutalsten Strafen einfordert.

      Multi-Kulti scheitert auch, weil man den Befürwortern von Scharia und Islam die Tore öffnet wo man kann, deren Mordopfer ableugnet (keine statistische Erfassung von Ehrenmorden), deren Terror ignoriert (Zwangsehen und Frauenfeindlichkeit), ihre Brutalität rechtfertigt (die immer nur eine Folge der US-Politik oder seltenst vorkommender Ausländerfeindlichkeit sein soll)

      Multi-Kulti ist schlicht unmenschlich, weil es sich auf die Seite von Repression und islamischer Indoktrination stellt, anstatt sich zu solidarisieren mit den Opfern dieser Ideologie, also Zwangsverheirateten, Abtrünnigen, generell Frauen und Ungläubigen.

      Multi-Kulti ist das Einfallstor für einen religiösen Faschismus namens Islam. Multi-kulti ist verfassungsfeindlich, weil es zuläßt, daß im Namen des Islam wesentliche Grundrechte im Alltag nicht mehr vorhanden sind, besonders für Muslime, die so unter die Diktatur des Islam gezwungen werden durch Terror und Indoktrination.

      Multi-Kulti funktioniert - mit jeder Kultur bis auf den Islam !!!!!!!!

      Multi-Kulti ist eine Bereicherung - aber nur ohne den Islam !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 15:14:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sehe ich auch so.
      Bei uns in Bayreuth machen die Italiener das beste Eis und die beste Pizza. Eine absolute Bereicherung.
      Es gibt eben große Unterschiede bei den Ausländern, egal ob mit oder ohne deutschen Pass. Diese beim Namen zu nennen ist der nächste Schritt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 19:36:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.325.096 von long rider am 24.07.05 15:14:57[/posting]Dann leg mal los!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 19:36:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.324.758 von datterich am 24.07.05 14:20:27[/posting]Was soll damit sein?

      Sie funktionieren gut ( und vor allem geräuschlos ).;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 19:54:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.325.033 von Denali am 24.07.05 14:56:10[/posting]Tolles Posting!!!!!

      Genau so ist es!
      Und wer das bestreitet lügt!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 20:52:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aber offenbar so geheim, dass du sie nicht nennen kannst.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:08:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]17.324.483 von LadyMacbeth am 24.07.05 13:46:46[/posting]In deinem Beitrag schwingt ein Unterton auf eine Hoffnung der Besserung mit Lady.
      Wie ich finde ist das mittlerweile illusorisch. Der zuletzt veröffentlichte Mikrozensus weist 25% der Einwohner Deutschlands einen Migrationshintergrund zu. Diese Zahl halte ich für geschönt.
      Je nach Wohnort, berichten dir die Urbewohner von türkischen, polnischen oder russischen Zuwanderern und den damit einhergehenden Problemen. Von den Menschen, die sonst noch aus aller Welt zu uns kommen und meinen sie könnten hier machen was auch immer sie wollen will ich erst einmal nichts schreiben.
      Wie „unsere“ Politiker es so schön auszudrücken vermögen, haben „wir“ Probleme mit den Menschen die ins Land geholt wurden oder der dauerhafter Aufenthalt, gewünscht oder nicht, ermöglicht wurde. Wenn diese Politiker darin überhaupt ein Problem sehen oder das gerade bewusst so herbeigeführt haben.
      Nach meiner Meinung ist der Traum eines Deutschlands, das Menschen aus anderen Ländern integrieren kann seit ca. 15Jahren endgültig ausgeträumt. Der Muftikultikram und die damit verbundenen Probleme wurden erfolgreich und dauerhaft angelegt.
      Aus meiner Sicht geht es heute darum, zu definieren was die letztlich akzeptierte Rückzugslinie in Deutschland für die Deutschen ist. Spinner aus der eigenen Bevölkerung machen das nicht einfacher.
      Ich empfinde es als sehr bedauerlich, dass diese Debatte vor dem Hintergrund von Terror und Mord geführt wird. Wir hätten in friedlicheren Zeiten diskutieren können und sollen wie dieses Land zukünftig ausgerichtet sein sollte. Das haben wir fahrlässig vernachlässigt.

      Auch die Hoffnung von Menschen wie Denali, durch Aufklärung Veränderungen herbeizuführen, teile ich nicht mehr aus vollem Herzen, zweifele am Erfolg. Als Gesellschaft haben wir zu lange falsch gehandelt. Mal sehen wie es weitergeht, ob nach „wir haben alle lieb“ nun „wir wollen euch alle nicht“ kommt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:15:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 21, danke Blitzblank


      Warum nur kommt man nie auf die Idee sich zu fragen, wie es mit Multi-Kulti in der islamischen Welt aussieht ?

      Multi-Kulti gibt es in Singapur, unter den Chinesen, in Indien bei den Hindus, in Kenia, unter Chaosregenten, im gesamten Westen........

      ......nur in islamischen Ländern findet sich Multi-Kulti nicht. Natürlich gibt es dort auch Minderheiten - doch haben sie die selben Rechte, wie Muslime ?

      Nicht in Ägypten die Kopten, in Indonesien die Christen und Hindus........viele unislamische Minderheiten sind garnicht mehr übrig in den meisten islamischen Ländern.....

      In islamischen Ländern gibt es nur Islam-Herrschafts-Kulti. Die Minderheiten können nicht für ihren Glauben werben, sind islamischer Rechtssprechung oder daran angelehntem Recht unterworfen, leben fast ausschließlich in Diktaturen und sind praktisch überall Pogromen durch die islamische Bevölkerung ausgesetzt, bzw. latent davon bedroht.

      Hinzu kommt die Intoleranz unter den Muslimen selbst, und ihr äußerst rigider Moralkodex, besonders im familiären Bereich.


      Wie kann man angesichts dieser erdrückenden Faktenfülle nur glauben, daß die Ausbreitung islamischer Kultur nach Europa keine negativen Konsequenzen hat ?

      Es ist auch interessant, daß man den islamischen Repräsentanten in Europa nie auf den Zahn fühlt, um ihre tatsächlichen Überzeugungen zu erfahren.

      Sie müssen nur behaupten, daß der Islam friedlich sei, und tolerant, Terror gegen Unschuldige ablehnt, usw, - und schon sind die Multi-Kultis glücklich.

      Warum fragt nie jemand so einen Imam, was er vom Vögeln einer 9 Jährigen hält, wie es der Prophet gemacht hat, oder das massenhafte abschlachten Gefangener, oder ob er es verurteilt und verdammt, daß nach islamischem Recht Abtrünnige und Schwule umzubringen sind ?

      Warum will man nur unbedingt tolerant gegenüber einer Kultur sein, die all diese und weitere Verbrechen verherrlicht, und danach trachtet, diese in Europa als Rechtsnormen ebenso durchzusetzen - zumindest als Fernziel ?
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:17:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Multikulti haben wir sogar in der Rechtschreibung.

      In Deutschland schreibt man Fett mit "e", in Bayern mit "u".

      Schuld sind das schwarze und ehemals "blonde Fallbeil".
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:17:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.328.693 von datterich am 24.07.05 20:52:59[/posting]Du kennst Dich doch außerhalb Bayerns ohnehin nicht aus.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:30:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      in der türkei hat jeder christ, ob türke oder armenier,
      eine 31/.... in seinem reisepass oder ausweis, damit er von behörden, richtern und polizei sofort erkannt wird
      die unterschiede zu den deutschen immigranten sind die,
      dass die griechen und armenier in der tüekei seit ein paar hundert jahren türken sind, die kultur dorthin gebracht, und die leute dort das lesen und schreiben gelehrt haben.
      die vertreibung, enteignung und ermordung erfolgt seit attatürk bis heute.
      auf wunsch der türkischen behörden sind details darüber in den deutschen schul-geschichtsbüchern gelöscht worden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:48:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.328.693 von datterich am 24.07.05 20:52:59[/posting]Datterich,

      mit der Forderung Stadteile zu nennen, in denen "Multikulti" funktioniert, überforderst Du den guten connor.

      Man darf einfach nicht zu viel von ihm verlangen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:54:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]17.329.641 von detektivrockford am 24.07.05 22:48:17[/posting]Dessen bin ich mir bewusst.
      Aber ich habe gehofft, er könne seinen vollmundigen Ankündigungen
      auch mal Fakten folgen lassen.

      Aber Connor ist und bleibt ein windiger Srücheklopfer.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 22:59:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      >>>Srücheklopfer.<<<

      Wat is denn datterichsche Rechtscheibung?:laugh::laugh::laugh:

      Gilt das bei euch nicht mehr als Fehler? :laugh::laugh::laugh:

      Da können ja die Taliban besser Deutsch!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 23:05:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]17.329.734 von datterich am 24.07.05 22:54:25[/posting]Tja, irgendwie traurig (aber auch lustig).
      Er ist einfach nicht in der Lage, auf einfache Fragen sachliche und zum Thema gehörende Antworten zu verfassen.

      Immer nur dümmliche Kommentare.

      Hallo connor, hier ein gut gemeinter Tip:
      Laß es in doch Zukunft doch einfach ganz bleiben einen - ohnehin sinnfreien - Text zu posten.
      Statt dessen, nur noch diese lustigen Smileys.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 23:15:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]17.329.801 von Waldsperling am 24.07.05 22:59:09[/posting]Dass ein Spatzenhirn dies nicht kapiert, ist nicht verwunderlich.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 23:44:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]17.329.329 von aekschonaer am 24.07.05 22:08:51[/posting]Hallo aekschonaer,

      nee, Illusionen mache ich mir eigentlich schon längst keine mehr. Dazu habe ich zu deutlich gesehen, wie schnell ganze Stadtteile wegkippen und was für Folgen das hat auf den Umgang miteinander, den Alltag, das bloße "Nachdraußengehen", einfach alles. Da muss ich schon lange überlegen, wenn mir dazu auch nur ein einziger positiver Aspekt einfallen sollte. Summa summarum ist es der blanke Horror.

      Ich bin wirklich hart im Nehmen und nicht gerade überempfindlich, aber ich habe keine Lust in einer Gegend zu wohnen, in der jeder Gang durch ein Treppenhaus mit irgendeiner Pöbelei, Aggressivität, Unflätigkeit und ähnlichem verbunden ist. Ich habe mal geschrieben, dass in manchen Stadtteilen die Wahrscheinlichkeit, von Jugendlichen nicht "Guten Tag" sondern "Alte F.tz., ich f... deine Mutter" zu hören zu bekommen, um einiges großer ist. Das meine ich übrigens völlig ernst. Der ganze Art miteinander umzugehen ist unterirdisch. Da gibt es überhaupt keinen Fitzen Respekt voreinander, und das geht - auch wenn das manche hier nicht wahrhaben wollen - in erster Linie von den Immigranten aus.

      Dazwischen gibt es noch ein paar Unverdrossene, Gutgläubige, die sich alle Mühe mit den Immigranten-Kindern geben. So einen hatten wir auch mal im Haus. Der war der einzige, übriggebliebene Deutsche, der mit den Krawall-Jung-Osmanen im nahegelegenen Internet-Café überhaupt noch ein Wort gesprochen hat, ist immer hingegangen, hat versucht, mit denen "einen kritischen Dialog" (Claudia Roth würde das wohl so nennen) zu führen. Eines Tages kam er nach Hause und erwischte genau diese Jugendlichen dabei, wie sie dabei waren, seine Wohnung auszuräumen. Als sie dann erwischt wurden, haben sie ihn erst mal in ihrem Deppentum krankenhausreif geschlagen. Ich habe noch die Polizei angerufen, weil der dazu gar nicht mehr imstande war.

      Leider sind solche Situation mittlerweile fast Alltag. Wenn jemand auf der Straße schreit, geht schon fast gar keiner mehr gucken, ob man Hilfe holen muss oder dergleichen. Es ist fast jeden Abend das "gleiche Programm" auf der Straße. Mir tut jeder leid, der gezwungen ist, ein solches Affentheater bis an sein Lebenende zu ertragen, weil er krank, alt oder sonstwas ist und keine Ausweichmöglichkeit hat. Das ist etwas, was ich gerade den Grünen so mit am meisten verübele: dass sie selbst nicht dieses Multi-Kulti-Theater ausbaden, sondern diese ganze Multi-Kulti-Realität denjenigen überlassen, die zum großen Teil sowieso schon ein vergleichsweise hartes Dasein führen, etwa deutsche Kinder aus sozial schwachen Familien oder derrangierten Verhältnissen oder eben alte oder kranke, die keine Energie mehr haben, einfach die Klamotten zu packen und wegzuziehen.

      Es gibt auch keine Gemeinschaft, kein Gemeinschaftsgefühl mehr.
      Schulklassen wie Gemeinden funktionieren einfach nicht mehr, es gibt kein Verantwortungsgefühl mehr fürs Ganze - egal ob es im Kleinen darum geht, ein Schulfest zu organisieren (Immigranten treten da praktisch nie in Erscheinung und tun auch keinen Handschlag) oder ein ganzes Land (welcher Immigrant mit deutschem Pass würde Deutschland schon im Ernstfall gegen ein anderes Land und erst Recht gegen sein Herkunftsland verteidigen?).

      LM
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 00:22:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich muß wie immer in dieser forum feststellen das die meiste user nicht wissen, über was sie reden. und wenn sie reden. Dann reden sie nicht über die sache. sondern um argumente für ihre hässliche gedankengut zu verbreiten

      um zu wissen was ein multikulturele geselschaft ist, mus man sich zuerst gedanken darüber machen was ein kultur ist

      Das vermisse ich hier! unparteiische gedanken sind hier rar geworden:mad:. Früher waren die türken an allem schuld. jetzt ist es islam! das ist heuchlerei in hoher niveu. Unter gleichgesinnter kann es applaues finden. soll aber nicht tauschen!

      Niemand hat das recht seine kultur hervorzuheben, und dadurch grenzen zu ziehen. innerhalb er sich sicher fühllt. Kulturen haben keine grenzen und haben auch keine probleme mit andere kulturen zu verschmelzen.

      Nur unkultuvierte menschen haben damit probleme. weshalb sie "sogar" Kultur benutzen um in ihre vorurteile zu verbreiten.

      wollt mal gesagt haben.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 00:28:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]17.330.053 von LadyMacbeth am 24.07.05 23:44:28[/posting]Hallo Lady,
      du hast deine Erfahrung in einer Großstadt. Meine persönlichen Erfahrungen sind die in einer kleineren Stadt und dem größeren (Ruhrgebiet) ganzen.

      Deine Beschreibung eines abkippenden Stadtteils ist mir auch bekannt. Mit samt der „tollen“ Sprüche. Ein Familiensparziergang machen wir dort nicht mehr. Das dieser Ortsteil immer mehr vergammelt, fast alle ehemaligen Geschäftsinhaber das Weite suchen und Immobilien wie Sauerbier angeboten werden verwundert mich nicht.

      In meinem Umfeld ist es so, dass es Wochenend Diskotheken gibt, bei denen bestimmte Personengruppen nicht eingelassen werden. Die negativen Erfahrungen waren ausschlaggebend. Rate mal welche Personengruppen das sind.

      Das Gemeinschaftsgefühl, den Zusammenhang, gerade auch in Verbindung mit dem Nachwuchs, das haben wir uns erhalten können. Die aktiven sind deutsche. Deshalb geht mir das Muftikulti Gebrabbel irgendwo vorbei.

      Muftikulti soll der Bütikofer und die Roth in ihrem Garten oder Umfeld spielen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 00:45:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Meiner Ansicht nach sollte man die gute alte Sitte der "Heimkehrerprämie" wieder aufnehmen. Dann wäre man zumindest diejenigen schnell los, die beim Wedeln ein paar Scheinchen, sagen wir 3000 Euro, sofort alles stehen und liegen lassen. Es gibt ja in der Tat auch Immigranten, die gerne wieder in ihre Heimat zurückgehen würden, wenn sie sich den Umzug mit Sack und Pack und Gemüseladen leisten könnten. Man täte sozusagen sogar noch eine gute Tat, mit der auch Pfadfinder zufrieden wären.

      Das wäre zwar im Moment eine Investition, käme aber auf Dauer die Gesellschaft billiger und besser.

      Aber das darf ja hierzulande nicht diskutiert werden, weil

      a) das rassistisch/ausländerfeindlich oder was auch immer ist...

      b) es Leute gibt, die allen Ernstes meinen, unser Demographieproblem würde durch die ANZAHL der Kinder gelöst (egal, wie schlecht die in der Schule sind) und nicht durch die Qualität ihrer Ausbildung und ihrem Sozialverhalten.

      LM
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 00:56:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]17.330.179 von LadyMacbeth am 25.07.05 00:45:13[/posting]zu deinem Punkt b) fällt mir dieser Welt Artikel einhttp://www.welt.de/data/2005/07/23/749450.html?s=1
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 00:59:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.07.05 08:13:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]17.330.158 von aekschonaer am 25.07.05 00:28:34[/posting]Das vermisse ich hier! unparteiische gedanken sind hier rar geworden. Früher waren die türken an allem schuld. jetzt ist es islam! das ist heuchlerei in hoher niveu. Unter gleichgesinnter kann es applaues finden. soll aber nicht tauschen!


      dann solltest du die westlichen medien anklagen, die die
      spaltung zwischen gut und böse, arm und reich und eben zwischen den guten christen und dem " bösen islam " vollziehen.

      aufbäumen gegen westliche unterdrückung = terror = islam = al kaida = bin laden = irak = iran usw.

      rettung der westlichen welt = krieg = usa = israel = zum wohle der friedenssicherung usw.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:08:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      BUNDESTAGSWAHL

      CDU-Minister Laschet für Multikulti

      Die Wähler in den Großstädten sind ein Problem für die CDU im angelaufenen Bundestagswahlkampf. In den bunten Milieus der Metropolen kommt die christlich-konservative Programmatik traditionell nicht so gut an wie auf dem Land.

      Hamburg - Die Schwäche der SPD nutzt in den großen Städten vor allem den Grünen. "Eine multikulturelle Gesellschaft darf für uns kein Schimpfwort mehr sein, es ist vielmehr das Lebensgefühl einer ganzen Generation", sagte Armin Laschet dem SPIEGEL. Laschet ist seit kurzem Minister für Generationen und Integration in Nordrhein-Westfalen.

      Er sorgt sich um die jungen Wähler aus der sogenannten neuen Mitte, die Teile der bislang grünen Politik durchaus gut fänden, wie zum Beispiel regenerative Energie und ökologische Nahrungsmittel.

      Um deren Stimmen zu gewinnen und auf Dauer zu halten, müsse sich die CDU auf die neuen Verhältnisse einstellen. Ressentiments gegen Ausländer würden junge Städter abschrecken, die ohnehin schon kosmopolitisch aufgewachsen seien. "Jeder vierte Bürger Nordrhein-Westfalens kommt aus Zuwanderungsfamilien", betont Laschet, "da kann es nicht um mehr Ausgrenzung, sondern nur um Integration gehen."
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:18:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Um deren Stimmen zu gewinnen und auf Dauer zu halten, müsse sich die CDU auf die neuen Verhältnisse einstellen - herzlich Willkommen in der Gegengwart:laugh:

      Die Union streichelt das xxxstämmige aber wahlberechtigte Wählerpotential! Ich frage mich, ob sie das die 6 oder 7 Wochen bis zum Wahlkampf durchhält.

      Ukrainer sind kriminell, Deutschland wird durchrasst, Kinder statt Inder....
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:20:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Korrektur:ob sie das die 6 oder 7 Wochen bis zur Wahl durchhält.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:33:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      Erst hat Rüttgers die CDU zur Arbeiterpartei erklärt und jetzt erklärt sie sein Minister zur Multikulti Partei.

      Wenn die CDU Politik für junge Wähler der politischen Mitte , die Teile der grünen Politik gut finden, machen will und wenn sie glaubt, dass Multikulti das Lebensgefühl einer ganzen Generation ist, dann kann ich mich mit dieser Partei nicht mehr identifizieren

      Der Bedarf an Linksparteien in Deutschland scheint unerschöpflich zu sein, jetzt gibt es derer schon vier.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:36:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]17.330.053 von LadyMacbeth am 24.07.05 23:44:28[/posting]Dein Beitrag beschreibt in etwa was ich regelmäßig hier von ferienmachenden Landsleuten von Dir berichet bekomme.

      Anscheinend fallen dann schon mal die noch in Deutschland anerzogenen letzen Hemmungen, denn ich höre immer häufiger die Umschreibung "optische Umweltverschmutzung" wenn von Den Ausländern in den jeweiligen Herkunftsorten Dde Rede ist. Einige buchen ihren Urlaub nach eigenem Bekunden auch, um dieser Sie vermeintlich stark störenden Optik noch in Skandinavien zu entgehen, beziehungsweise, sich an der Wiederentdeckung von einheitlich nordisch aussehenden Menschen zu erfreuen. Da staune ich immer wieder was da so erzählt wird oder besser die rassistische Sau rausgelassen wird.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:38:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]17.403.574 von Insolvenzverwaltung am 31.07.05 11:08:44[/posting]Er sorgt sich um die jungen Wähler aus der sogenannten neuen Mitte, die Teile der bislang grünen Politik durchaus gut fänden, wie zum Beispiel regenerative Energie und ökologische Nahrungsmittel.

      Und was hat das mit multikulti zu tun? :confused:

      Jeder vierte Bürger Nordrhein-Westfalens kommt aus Zuwanderungsfamilien" ,

      Und 75% kommen aus Nichtzuwanderungsfamilien, aber für diese interessiert sich ja keine Sau. :cry:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 11:47:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      [posting]17.403.860 von Fuller81 am 31.07.05 11:38:55[/posting]Er sorgt sich um die jungen Wähler aus der sogenannten neuen Mitte, die Teile der bislang grünen Politik durchaus gut fänden, wie zum Beispiel regenerative Energie und ökologische Nahrungsmittel. - Grün ist Multikulti und wer Multikulti ist, ist wählerisch beim Essen, d. h. MultiKulti frißt nicht alles was ihm die Unions-Landwirte auftischen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:06:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      Fuller, du warst doch immer so stolz auf deinen Schleusser.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:08:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]17.403.833 von KongCristian am 31.07.05 11:36:07[/posting]denn ich höre immer häufiger die Umschreibung " optische Umweltverschmutzung" - das fällt mir schwer zu glauben!
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:10:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]17.404.144 von Waldsperling am 31.07.05 12:06:35[/posting]Wer ist Schleusser? :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:12:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]17.404.159 von Fuller81 am 31.07.05 12:10:03[/posting]Adolf!
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:26:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]17.404.187 von Waldsperling am 31.07.05 12:12:49[/posting]Ich versteh nur Bahnhof. :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:31:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      Aber Fuller, Adolf hat doch eine Front von Riga im Norden bis Odessa im Süden errichtet. Seine Königstiger rollten über die Krim bis nach Charkow. Und alles nur damit du heute bei uns bist.

      Fuller, schönen Gruß, bleib gesund und tapfer.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:43:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ja, so war die Geschichte. Und wäre sie anders verlaufen, so wäre auch heute vieles anders und viele Personen würden gar nicht existieren.

      Danke Waldsperling
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 12:46:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die CDU wählt jetzt den Weg des geringsten Widerstandes.

      Unglaublich, was so ein Mord ( van Gogh ) alles bewirken kann. Alle, die in der Öffentlichkeit stehen, haben die Hosen voll.
      Scharfe Kritik am Islam oder Ausländern wird es nicht mehr geben. Vielleicht Lafontaine, mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:02:01
      Beitrag Nr. 55 ()
      [posting]17.404.603 von long rider am 31.07.05 12:46:46[/posting]wieso "geringsten Widerstand"?
      Es gibt sehr viele Deutsche mit ausländischer Abstammung im Lande, die weder kriminell sind und denen man auch keine terroristischen Anschlagsplanungen bzw. -ausführung unterstellen kann.

      Ich finde es in Ordnung, wenn sich die CDU von ihrer Panikmache vor Ausländern distanziert. Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist so wie nicht jeder Deutsche rechtsextrem ist.

      Sollten die "Auslands-Deutschen" allerdings die Union wählen, so wählen sie ihre "Metzger", denn nach der Wahl wird man von innenpolitischen Problemen ablenken wollen und sich dann wieder der vielen "ausländischen" Schmarotzer und potentiellen Terroristen besinnen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:24:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      [posting]17.403.833 von KongCristian am 31.07.05 11:36:07[/posting]So etwas von der "optischen Umweltverschmutzung" habe ich noch nie gehört. Auch die Idee nach Skandinavien zu fahren, um dort nordisch aussehende Leute zu sehen - jeder weiß doch, dass es in Skandinavien schon längst nicht mehr so ist. Dass Deutsche ständig ein Bild vom nordischen Menschen im Kopf hätten ist hier bei einigen Leuten im Forum reines Kopfkino und hat mit der Realität nichts zu tun.

      Was man allerdings oft hört, ist das Leute keine Lust haben ihren Urlaub in der Türkei zu verbringen, weil sie die Türkei auch schon in Köln oder Berlin vor der Haustür haben - mit allem was dazu gehört (außer der Marmara-Meer). Die wollen halt im Urlaub mal was anderes sehen, was ich auch völlig legitim finde. Ist das deswegen Rassismus?

      LM
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:35:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]17.404.833 von LadyMacbeth am 31.07.05 13:24:48[/posting]in 2003 haben 3,3 Mio Deutsche Urlaub in der Türkei gemacht!
      http://www.das-parlament.de/2004/18/Thema/007.html

      Für die deutschen Pauschalurlauber gilt nach wie vor - Hauptsache billig! Alles andere nimmt man vor Ort in Kauf um dann zuhause abzulästern.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:44:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]17.404.867 von StellaLuna am 31.07.05 13:35:40[/posting]Stella,

      ich habe nirgendwo behauptet, dass kein Deutscher in der Türkei Urlaub macht. Es ging darum, dass es für manche, die woanders hinfahren, im Einzelfall ein Grund ist, sich gegen die Türkei zu entscheiden, weil sie die Türkei schon vor der Haustür haben und mal was anderes sehen wollen. Ich für meinen Teil hätte auch nicht die geringste Lust auf Türkei-Urlaub: türkische Musik, türkische Klamotten, türkisches Essen, türkische Sitten - alles ohnehin vor der Haustür. Da fahre ich doch lieber nach Island und schaue mir die Geysire an oder nach Australien Känguruhs anschauen. Das kennt man wenigstens noch nicht und erweitert ein wenig den Horizont.


      Lies doch bitte mal die Beiträge richtig durch, bevor Du drauf antwortest, dann wird das vielleicht auch eine richtig klasse Diskussion hier.

      LM
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:48:44
      Beitrag Nr. 59 ()
      Also ich persönlich würde nicht mal in der Türkei Urlaub machen wenn ich ihn geschenkt bekäme!!!!

      Ganz ehrlich,da bin ich konsequent.
      Auf die Gründe hierfür will ich jetzt nicht näher eingehen,da ich sonst die nächste Zeit wieder als "Aussenstehender" bei WO erleben müsste!!!:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:50:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      Viele Deutsche wollen auch einfach mal unter sich sein und fahren deswegen nach Malle. :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:52:02
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]17.404.909 von Bin_blitzblank am 31.07.05 13:48:44[/posting]Ich fahre grundsätzlich nicht in Länder wo man als Frau nicht alleine unterwegs sein kann - und dazu gehört auch die Türkei :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:55:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]17.404.903 von LadyMacbeth am 31.07.05 13:44:57[/posting]ist das Leute keine Lust haben ihren Urlaub in der Türkei zu verbringen, weil sie die Türkei auch schon in Köln oder Berlin vor der Haustür haben - vermutlich wohnt keiner der 3,3 Mio Türkeitouristen in Köln oder Berlin :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:55:49
      Beitrag Nr. 63 ()
      [posting]17.404.919 von StellaLuna am 31.07.05 13:52:02[/posting]Dann musste ja bald auch Deutschland verlassen. :look:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 14:02:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]17.404.928 von StellaLuna am 31.07.05 13:55:21[/posting]Stimmt. Die einzigen Türkeireisenden, die ich kenne, sind entweder eingebürgerte Türken, die die Omi am Marmara-Meer besuchen wollen - oder aber deutsche Rentner, die irgendwo im Grünen wohnen und meinen, weil der türkische Gemüsehändler in der nächsten Kreisstadt immer so nett "Guten Tag" sagt könne er doch unmöglich gleichzeitig seine Frau einsperren oder seine Tochter zum Heiraten in die Türkei verschiffen.

      Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten 10 Jahren einem gebürtigen Deutschen in unserer Stadt begegnet zu sein, der allen Ernst auf die Idee gekommen wäre, ausgerechnet in der Türkei seinen Jahresurlaub zu verbringen.

      Übrigens: das mit dem nicht-allein-reisen-können ist ja eine ganz schön rassistische Bemerkung von Dir.

      LM
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 14:02:07
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]17.404.929 von Fuller81 am 31.07.05 13:55:49[/posting]dazu sehe ich keinen Anlass! Noch kann ich mich frei bewegen und mit verbalen Angriffen und leichten tätlichen Übergriffen werde ich auch noch fertig :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 14:05:39
      Beitrag Nr. 66 ()
      [posting]17.404.947 von LadyMacbeth am 31.07.05 14:02:01[/posting]Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber wenn ich zufällig mal am Flughafen bin und die Türkeireisenden Schlange stehen sehe, dann kommen die wohl alle aus Brandenburg und Hinterland :laugh:

      Dem deutschen Pauschaltouristen ist es vollkommen schnuppe in welches Land er reist - Hauptsache billig, und die Türkei ist gnadenlos billig.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 14:16:14
      Beitrag Nr. 67 ()
      früher oder später werden die Migranten am demokratischen Entscheidungsprozeß teilnehmen.

      Und da es in der BRD seit ewig bei jeder Wahl fast 50/50 steht, kann man es sich mit keiner Interessensgruppe vermasseln.

      Würden die Migranten sich mehr als bisher für´s wählen entscheiden, könnten sich die 3 Linksparteien das Geld für einen Wahlkampf sparen - jede Bundestagswahl wäre ihnen sicher.

      Von daher ist nicht unwahrscheinlich, daß die islamischen Wähler künftig eine Schlüsselstellung einnehmen könnten.

      D.h. um deren Stimmen zu gewinnen, wird man ihnen entgegen kommen, und zwar von jeder Partei.


      Grundsätzlich ist gegen Multi-Kulti nichts zu sagen, solange ein Mindest-Wertekonsens besteht.

      In den USA, mit den mexikanischen Migranten, besteht dieser eindeutig.

      In Europa versucht man diesen Konsens zu bewahren, indem man seine Konturen aufweicht. Also indem man akzeptiert, daß muslimische Mädchen isoliert werden von "schädlichen Einflüssen" wie Sexualkundeunterricht, Schwimmunterricht, Klassenfahrten......was nur den Anfang im absehbaren Forderungskatalog dieser Kreise darstellt.

      Von der im Grundgesetz eigentlich garantierten Gleichberechtigung der Geschlechter bleibt somit im Alltag immer weniger übrig.

      Multi-Kulti darf nicht darauf hinauslaufen, daß Grundrechte ausgehebelt werden, auf die auch Migranten Anspruch haben ohne Ausnahme - und zwar auch dann, wenn ein Teil der Migranten aufgrund ihrer mitgebrachten Kultur diese Grundrechte ablehnt und bekämpft.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 14:34:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]17.404.919 von StellaLuna am 31.07.05 13:52:02[/posting]Ich fahre grundsätzlich nicht in Länder wo man als Frau nicht alleine unterwegs sein kann - und dazu gehört auch die Türkei


      ----------------------------------------------

      durchaus vernünftig.

      Leider wird dieser Umstand allgemein akzeptiert.

      Man stelle sich vor, es gäbe ein Land, in dem Menschen mit schwarzer Hautfarbe vergleichbaren Situationen ausgesetzt wären wie Frauen in islamischen Ländern - die Welt wäre empört.

      Doch wenn die Menschenrechte von Frauen verletzt werden, schweigt man höflich.

      Wenn man daran erinnert, gilt man sogar als Rassist, weil die Täter zumeist Männer sind, also Ausländer. Und schon ist man Ausländerfeind, wenn man daran erinnert, daß Menschenrechte eigentlich auch Frauen zustehen sollten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 16:43:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]17.405.058 von Denali am 31.07.05 14:34:51[/posting]ich ergänze: Ich reise auch nicht in Länder, in denen Menschenrechte missachtet werden, d. h. auch nicht in die USA!
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 16:48:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]17.405.423 von StellaLuna am 31.07.05 16:43:40[/posting]In welche Länder reist Du eigentlich? :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 16:53:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]17.405.433 von Fuller81 am 31.07.05 16:48:47[/posting]Wo ich mich sicher fühle, und wo ich weiß, dass ich nicht gleich wieder zurückgeschickt werde, in diese Länder reise ich!

      Was habe ich davon in NewYork zu landen um dann gleich wieder abgeschoben bzw. in die nächste Maschine zum Rückflug gesetzt zu werden - ist einer Bekannten passiert.
      Und ihr Sohn durfte bereis in Deutschland die Maschine Richtung NY nicht besteigen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 16:55:29
      Beitrag Nr. 72 ()
      meine letzte große Reise war von München nach Berlin - und das entspricht einem Auslandsaufenthalt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 17:01:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]17.405.453 von StellaLuna am 31.07.05 16:55:29[/posting]Kann ich mir aufgrund der ganzen Türken in Berlin gut vorstellen. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 17:16:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Also ich habe schon in der Türkei Urlaub gemacht. Zwar kein klassischer Badeurlaub, sondern eher eine Bildungsreise mit Besichtigungen. Die Türkei hat da einiges zu bieten wie z.b. das antike Hierapolis oder die Ruinen von Ephesos . Auch Istanbul, das ehemalige Konstantinopel ist schon alleine eine Reise wert.

      Ein wunderschönes Land mit viel Kultur und sehr freundlichen Menschen.

      Mein Zorn auf geisteskranke, deutsche Multikultipolitiker, denen es ausschließlich um die Zerstörung Deutschlands geht, überträgt sich in keinster Weise auf die Türkei und die dort lebenden Menschen.
      Auch nicht auf die in Deutschland lebenden Türken, die in Teilen anständige Bürger sind, die sich anpassen und ehrlicher Arbeit nachgehen und in anderen Teilen leider auch integrationsunfähige, rückständige und ungebildete Menschen sind , denen man wirklich etwas Gutes damit tun würde, wenn man sie wieder in ihre anatolischen Dörfer zurückbringen würde, wo sie nach ihren Sitten und Gebräuchen leben können.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 17:19:06
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]17.405.482 von Fuller81 am 31.07.05 17:01:56[/posting]mir sind noch keine Türken aufgefallen in Berlin :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 17:35:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]17.405.453 von StellaLuna am 31.07.05 16:55:29[/posting]Versuchs mal mit Dänemark, zum Beisp. den ca. 10km langen und ca. 600mtr breiten befahrbaren Feinsandstrand zwischen Blokhus und Lökken in Nordvestjylland. Da kannst Du vergleichsweise den Sandstrand auf Sylt vergessen.

      Bisher habe ich dort noch nicht erlebt, dass die Nordländer, (viele Norweger und Schweden dort)natürlich auch viele deutsche Urlauber, dort irgendwie Frauen grob und plump belästigt hätten. Was nicht heist, dass es dies nicht auch gibt. Meist bleibt es beim lockeren Flirt, wenn nichts anders gewünscht wird. Für mich war ist ist dort immer noch das Anbahnungsparadies, weil ich persönlich im Laufe der Jahre dort die von Allah verheißenden blonden ranken und schlanken bildschönen nordischen Jungfrauen, äh, bitte Jungfrauen streichen, meinte natürlich, Mädchen gefunden habe.
      Das schöne für viele Besucher ist nach eigenem Bekunden, dass sich Wohlfühlendürfen unter Ihresgleichen. Gemeint ist offensichtlich von wenigen Ausnahmen abgesehen, dass es nur selten sogenannten "Perker" gibt.
      Perker ist der dänische Begriff für dunkelhäutige Menschen aus anderen, meist Moslemkulturen in Skandinavien.

      Versuchs mal..
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:08:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      Kong

      Das was Du beschreibst ist halt das, was sich viele Leute unter Urlaub vorstellen: eine nette, entspannte Atmosphäre, wo sich Leute auf freundliche Art kennenlernen. Das ist aber eben Lichtjahre von den Attacken, die man hier im "Perker"-Milieu teilweise verblüfft über sich ergehen lassen muss (oder wenn man etwas konfliktfreudig ist: dementsprechend "reagiert").

      Das mögen eben viele an den Skandinaviern, und das hat mit nordischem Menschentyp und arischem Blabla gar nichts zu tun. Es geht mehr um eine entspannte Umgehensweise (ok, jetzt kommen wieder die Leute, die sagen, dass es aber auch kriminelle Skandinavier gibt). In der Türkei kannst Du doch noch nicht mal Kinder nackt am Strand baden lassen, ohne dass man sich praktisch total daneben benimmt. In Skandinavien, Benelux und Frankreich ist man halt nicht so hysterisch und flippt gleich aus, wenn man sich beim Umziehen mal nicht 100 % verhüllt hat. Und es ist auch nicht gleich ein "Eheversprechen", wenn man auf die Frage wie spät es denn sei, eine freundliche Antwort gibt.

      Leider ändert sich das. Ich muss sagen, dass ich in einer provinziellen Gegend mit praktisch nicht vorhandenem "Perker"- Anteil eine recht entspannte Jugend verbracht habe. Ziemlich unverklemmt, Jungs und Mädchen hatten ein recht gutes, vom üblichen pubertären Zustand abgesehen entspanntes Verhältnis. Man ging nachts zusammen schwimmen, man zeltete zusammen oder übernachtete zusammen in alten Steinbrüchen oder Schluchten und hat sich einfach prächtig zusammen amüsiert.

      Wenn ich mir im Vergleich nur ein paar Jahre später die Zustände in der Großstadt anschaue, also wie aggressiv die miteinander sind und worauf Mädchen bei ihrer Kleidung schon achten müssen, damit sich so einer, der etwas verklemmter aufgewachsen ist, nicht provoziert fühlt... Ich konnte es wirklich nicht fassen, als ich in Berlin das erste Mal ein Mädchen gesehen habe, das mit langen Hosen ins Schwimmbad gegangen ist, um bloß keine dieser Perker-Jungs zu provozieren. Das sieht man inzwischen regelmäßig.

      Schlimmer noch ist jedoch: viele Mädchen gehen inzwischen gar nicht mehr hin, weil ihnen das Spektakel zu stressig ist und mit Spaß rein gar nichts mehr zu tun hat. Das ist dann der erste Schritt, dass nicht nur die Moslem-Mädels zu Hause rumsitzen, sondern inzwischen auch andere Mädchen. Das sind irgendwie schleichende Prozesse. Ich kann es niemandem verdenken, wenn er zumindest im Urlaub ein Umfeld aufsucht, wo es noch etwas lockerer zugeht.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 13:48:02
      Beitrag Nr. 78 ()
      [posting]17.407.451 von LadyMacbeth am 31.07.05 22:08:16[/posting]Zitat: Schlimmer noch ist jedoch: viele Mädchen gehen inzwischen gar nicht mehr hin, weil ihnen das Spektakel zu stressig ist und mit Spaß rein gar nichts mehr zu tun hat. Das ist dann der erste Schritt, dass nicht nur die Moslem-Mädels zu Hause rumsitzen, sondern inzwischen auch andere Mädchen. Das sind irgendwie schleichende Prozesse.

      ------------------------------

      Vorhin wieder auf N-TV das übliche Lamento über die armen Muslime in GB, die jetzt Anfeindungen ausgesetzt seien.

      Unsere Medien sind begierig darauf, Muslime als Opfer von sowas wie rassistischen Übergriffen hinzustellen. Hier spricht man nie von Einzelfällen, oder simplen Kriminaldelikten. Attribute, die gerne beansprucht werden, wenn es um Verbrechen geht, die von Muslimen begangen wurden, selbst wenn sie offensichtlich mit ihrer Kultur zu tun haben (Frauenunterdrückung, Schwulen- und Judenfeindlichkeit).

      Fremdenfeindlich, rassistisch, diskriminierend - das konnten immer nur Europäer oder Amis sein.

      Brachte man Vergleichbares in nicht-westlichen Kulturen auch nur zur Sprache, galt man sofort erneut als: Was wohl, Rassist natürlich.

      Siehe hierzu
      http://www.aliceschwarzer.de/632361133345645.html

      Bei dieser ideologisch gewollten Rollenverteilung von Tätern und Opfern, ist kein Platz für die Realität. Nicht für die Wahrnehmung alltäglicher Vorgänge, nicht für die Ursachen hierfür.

      Nur ganz vereinzelt wird in den Medien berichtet über Diskriminierungen und Rassismus, der von Nicht-Europäern zu verantworten ist.
      http://www.neukoelln-online.de/news/news.php?newsid=521
      http://www.isioma.net/sds01604.html


      Wenn nun, wie im Beispiel von LM beschrieben, schon massiv Verhaltensänderungen einsetzten aus Furcht für Übergriffen, können dies keine Einzelfälle mehr sein.

      Warum wird in den Medien hierüber geschwiegen ?
      Warum gibt es haufenweise Umfragen und Studien, die belegen sollen, wie ausländerfeindlich und rechtsradikal europäische Bevölkerungen sind - aber keine solchen Erhebungen über die Einstellungen von Migranten ?

      Warum fragt man nicht bei den Muslimen nach, was sie von Schwulen halten, von Juden, und von Frauen, die kein Kopftuch tragen ?
      Oder ob sie sich vergleichbar distanzieren von den Verbrechen des Islam, so wie es heute die Christen tun, wenn es um Hexenverbrennung und Inquisition geht ?
      Sehen Muslime die Vernichtung von Konstantinopel genauso kritisch, wie man heute in Europa die Kreuzzüge beurteilt ?

      Warum also keine Datenerhebung ?
      Fürchtet man etwa die Resultate ?

      Schon daß man es unterläßt hierüber Daten zu erheben, ist seltsam. Würden die Multi-Kulti-Freunde doch keine Gelegenheit auslassen, ihr Projekt als Erfolgsmodell darzustellen.

      Es wurde lange in der öffentlichen Debatte unterdrückt, bzw. wurde man übelst diffamiert (natürlich auch hier im Board), wenn man darauf hinwies, daß die Menschenrechtslage in islamischen Gesellschaften miserabel ist, insbesondere für Frauen. Es wurde unterstellt, man würde Moslems als Schläger diffamieren - und tat so, als würden die von AI genannte Anzahl von 30-50% türkischen Frauen sich selbst die Pfanne auf den Schädel hauen.

      Seit dem Spiegel-Titel über "Allahs unfreie Töchter" in der BRD, können die politisch Korrekten es nicht mehr ableugnen. Ihre Mitverantwortung durch ihre Vertuschungspolitik ist offensichtlich, und schändlich, insbesondere im Hinblick auf die deutsche Geschichte - wo man schon einmal "nicht hinsehen" wollte.

      Ein weiterer Aspekt, der bislang noch völlig im dunkeln liegt, sind Übergriffe von Moslems gegen Nicht-Moslems.
      Insbesondere Frauen natürlich, aber auch Schwule, Juden und schlicht Ungläubige.

      Es ist Rassismus, wenn man vorsätzlich Daten so erhebt, daß die negativen Aspekte einer Bevölkerungsgruppe offen liegen, und bei anderen Bevölkerungen dies nicht geschieht, obwohl es zahlreiche Hinweise auf diskriminierende und rassistische Einstellungen und Handlungen unter diesen gibt.

      Grade um Vorurteile abzubauen, müssen hier verläßlichere Daten erhoben werden.

      Aber darauf wird man lange warten müssen. Es soll nicht sein, was nicht sein darf. Oder besser: Es soll sich nicht herumsprechen, was tatsächlich ist.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 15:07:43
      Beitrag Nr. 79 ()
      da muss ich mcconner mal zustimmen

      :D manche auslänfische Mitbürger deutlich sympathischer als bestimmte Deutsche. :D

      betonug liegt auf "manche" zbd "bestimmte"

      als bereicheung immer gerne :cool:

      als besatzungsmacht lieber nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 19:57:36
      !
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