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    Reichensteuer und Vermögenssteuer, die Henker unserer Volkswirtschaft !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.05 10:23:16 von
    neuester Beitrag 26.07.05 08:27:06 von
    Beiträge: 16
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      Avatar
      schrieb am 24.07.05 10:23:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer sind denn die angebliche reichen in deutschlnad die eine vermögenssteuer trifft ??
      In der masse ist das wiohl der besitzer eines familienbetriebes des deutschen mittelstandes.
      Und wer schafft in deutschland die meisten arbeitsplätze ??? Wer sorgt dafür, dass dieses Land bisher noch finanziell atmen kann ??? Wer ist die Lokomotive die inzwischen völlig überladene wagen zeihen muß ???
      Ja genau der deutsche mittelstand.
      Es ist eine tolle idee die antriebskraft unserer wirtschaft zu schröpfen und es denen zu geben die auch jetzt schon nur auf dem wagen sitzen und sich ziehen lassen.

      Die logik ist bestechend. Ich gebe einem hartz 4 empßfänger 200 € mehr. Denn der kommt ja dadurch viel leichter an arbeit.

      Dafür nehm ich dem der die arbeitsplätze schaffen muß noch ein bischen was weg, damit er neue arbeitsplätze schafft.

      Super !!!!!!!!!!

      Der mittelstand, der von einer Vermögens und spitzensteuer am meisten betroffen ist, ist auch momentan noch der einzige der nach wie vor investiert in diesem land.
      Die großen konzerne investieren zum großen teil im ausland.

      Aber der mittelstand investiert sein vermögen hauptsächlich in deutschland.

      Wir haben nur eine chance neue arbeitsplätze zu schafen.

      Endbürokratisierung im großen Stil.
      Es muß wieder einfacher werden in Deutschland Innovationen auch am markt umzusetzen. Heute braucht man um sich selbständig zu machen einen teuerexperten, einen für arbeitsrecht, einen für gesellschaftsrecht und dann noch mindestens eine sekretärin die die ganzen formalitäten erledigt, damit man sich selbst auf seine kernidee konzentrieren kann. Dann muß man noch ein halbes jahrt bevor man mit der geschäftstätigkeit begionnen will anfangen alle anträge zu stellen. Wer soll denn diese Anfangsinvestition tätigen ???

      Und da kommt Laffi der Id... und sagt he leute mehr staat mehr bürokratuie und wir melken die die inovativ sind und uns bisher am leben gehalten haben, damit die die nur von der gesellschaft leben ein besseres leben haben.

      Super idee.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 10:47:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer aus der Geschichte nicht lernt ist gezwungen sie zu wiederholen:


      Bald drängte sich in den Städten verarmtes
      Volk, das auf Kosten der Staatskasse mit Ge-
      treidelieferungen ernährt und mit Theater er-
      götzt werden mußte.
      Soziale Wirren und Auf-
      stände wurden häufiger. Zweimal in einem ein-
      zigen Menschenalter wurden in Syrakus die Rei-
      chen niedergemetzelt, der Besitz neu verteilt
      und die Schuldscheine verbrannt.
      Doch solche
      Aktionen änderten nichts an dem in Gang ge-
      kommenen Prozeß der finanziellen Auszehrung
      Griechenlands. Die Getreide-Einfuhr für die Ar-
      men und die Luxusbedürfnisse der Reichen be-
      wirkten zusammen einen anhaltenden Abfluß
      des Geldes. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts
      v. Chr. war die attische Tetra-Drachme die gän-
      gigste Silbermünze der damaligen Welt; ebenso
      wurden in dieser Zeit in Athen noch Goldmün-
      zen geprägt. Aber das Brotgetreide kam aus
      Ägypten und kostete Geld, und auch die Kriegs-
      heere kosteten Geld; und der soziale Verfall
      zerstörte den inneren Markt, während der
      Außenhandel passiv wurde und unaufhörlich
      silberne Drachmen und goldene Stater auf Nim-
      merwiedersehen verschlang.


      Nach dem traurigen Ausgang des peloponne-
      sischen Krieges ließ die neue oligarchische Re-
      gierung Athens 1500 seiner reichsten Bürger hin-
      richten und deren Vermögen konfiszieren, um
      Geld in die Staatskasse zu bekommen. Aber das
      Ergebnis war enttäuschend; der Grundbesitz
      dieser Reichen ließ sich nicht veräußern, weil
      niemand mehr da war, der Geld hatte. Und wer
      würde es auch gewagt haben, zu zeigen, daß er
      noch Geld hat, wenn er damit rechnen muß, zu
      den Reichen gezählt zu werden, die ihres Reich-
      tums wegen des Todes würdig sind?
      - So wirk-
      ten zwei Ursachen zusammen, das Geld vom
      Markt zu fegen:
      Einesteils der tatsächliche Geldabfluß an die
      Händler aus den fernen Ländern, die das Brot-
      getreide für das Volk wie auch die Spezereien
      und den Luxus für die Vermögenden lieferten;
      und anderenteils die spekulative Erwartung und
      die ängstliche Sorge, daß das Geld noch knapper
      und am allgemeinen Begehren gemessen noch
      kostbarer werden würde. Immer schon wurde ein
      Ding just in dem Moment, in dem es am dring-
      lichsten begehrt wird, in auffälliger Weise knapp
      - weil eben Knappheit den Wert noch steigert.


      Für den Markt und den Handel, der auf das
      Rollen des Geldes angewiesen war, bedeutete
      das Versiegen der Geldzirkulation eine verhee-
      rende Drosselung der Geschäfte. Die Auflösung
      der Arbeitsteilung war unabwendbar. Längst
      waren die Tempelschätze angegriffen; der Schatz
      von Delphi wird auf mehr als 50 Millionen
      Goldmark geschätzt - in damaliger Kaufkraft
      eine gewaltige Summe.-


      Aber der unaufhörliche Abfluß des Geldes -
      den man damals noch nicht statistisch registrie-
      ren und erst recht nicht in seinen Auswirkungen
      abschätzen konnte - brachte Handel und Wan-
      del zum Erliegen. Die Landwirtschaft war schon
      zerstört; und jetzt kam der Niedergang auch
      über Handel und Gewerbe.
      Ist es verwunderlich,
      wenn ein Volk, das sich von der Höhe einer ent-
      wickelten Arbeitsteilung und Marktwirtschaft
      wieder in die Niederungen urbäuerlicher Haus-
      wirtschaft zurückgestoßen sieht, nichts Großes
      mehr zu schaffen vermag?-


      http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/kap1walker.htm
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:07:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]17.323.795 von SittinBuII am 24.07.05 10:47:52[/posting]"...die Reichen niedergemetzelt, der Besitz neu verteilt
      und die Schuldscheine verbrannt."

      Heute läuft es eleganter: Politiker hetzten die Masse gegen "Besserverdienende" auf, schüren den Neid und bekommen so Wählerstimmen und Macht.

      Das Prinzip hat sich allerdings nicht geändert! :(
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:16:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mittlerweile ist es eh wurscht, wem man das Geld abnimmt .. im Anschluss löst es sich ja sowieso in Luft auf. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 12:43:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.323.597 von schlier am 24.07.05 10:23:16[/posting]Die Linken müssen so tun, als läge das Problem dieses Landes in ungenügender Besteuerung angeblich Reicher.

      Das ist der einzige Weg, die Illusion vom Gratis-Supersozialstaat aufrecht zu erhalten, in dem man nur noch Rechte hat, und keine Pflichten mehr. (Für Unternehmer soll es natürlich genau umgekehrt gelten: Nur noch Pflichten, und möglichst wenig Rechte)

      Linke sind unfähig, Wohlstand zu erschaffen, weil sie grundsätzlich leistungsfeindlich eingestellt sind, indem sie einem die Belohnung für Leistung absprechen.

      Jeder soll gleich viel haben, der Fleißige und Kreative, wie der Faule.

      Die Linken schüren die Emotionen gegen Minderheiten, denen man unmoralisches Verhalten anhängt, um den Faulen, den Unkreativen, den Meckersäcken und Neidhammeln, das Gefühl zu geben, daß es nicht an ihnen liegt, daß ihre Situation nicht besser ist, sondern an anderen.

      Welche Bedingungen zur Entstehung von Arbeit führen, außerhalb des Staates, interessiert weder die Linken, noch jene, die dieser Feindbild-Demagogie auf den Leim gehen.

      Diese Saat geht auch deshalb auf, weil in den Schulen nicht gelehrt wird, wie eine Volkswirtschaft funktioniert, wie man Unternehmen gründet, was eine Bilanz ist, und warum Gewinne eine Notwendigkeit sind.

      Es ist in den Köpfen dieses Landes weit verbreitet, daß Gewinne etwas schlechtes sind, ein Indiz für Ausbeutung.

      Auf dieser Basis läßt sich nun leicht eine Hetzstimmung gegen Unternehmer und Erfolgreiche etablieren.

      Die Demagogie der Linken hat zwar keine Rassenkomponente, aber die Sündenbockideologie, die hier propagiert wird, ist in ihrer Struktur braun, und brandgefährlich.

      Sie blockiert außerdem jeglichen Ansatz zur marktwirtschaftlichen Reformen von vorn herein, als "unsozial".

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      Avatar
      schrieb am 24.07.05 13:02:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vermögenssteuer ist Enteignung!!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 13:15:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      alle Steuerarten sind Enteignung :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 13:38:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 7 Steuern sind Lohnraub :D:D

      die Strafandrohung, wenn man dieser Lohnräuberei nicht Folge leistet, ist Erpressung :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 13:41:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Stell Dir vor Luna Du müsstest jedes Jahr 1% vom Wert deines Aktienportfolios an Steuern abführen obwohl Du Verlust damit gemacht hast--findest Du das sinnvoll?
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 18:46:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gewinn aus Arbeitskraft ist auch Ausbeutung. Und sich die Arbeitskraft von anderen Menschen aneignen und damit Profit machen ist auch Ausbeutung.

      Und in diesem Sinn wurde und wird immer ausgebeutet. Warum sollten sich die Ausgebeuteten nicht dagegen wehren?
      Nur weil es den Ausbeutern dann besser geht?


      Der Unternehmer beutet die Arbeitnehmer aus und die politische Klasse beutet Arbeitnehmer und Unternehmer aus.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 20:01:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gewinn aus arbeitskraft ist ausbeutung !!!!!!!!!!!!!!

      Genau diese Meinung hat uns an den rand des ruins gebracht. Wieos ist das denn ausbeutung ??????????????

      ich stelle person x eine arbeit zur verfügung. Dann ist dies ein zweiseitiges geschäft. Arbeiter x ist froh dass er arbeit hat um damit sein lebensunterhalt zu gestalten und ich räume ihm dazu die möglichkeit ein indem ich eine idee umsetze und das Umfeld schafee, dass x arbeiten kann. Dass daran dann beide verdienen ist doch nur richtig. X direkt ddurch seine arbeitskraft und ich indem ich die vorleistung getätigt habe und gewährleiste, dass das umfeld für x bestehen bleibt und ihm wohlmöglich noch kapital zur verfügung stelle.

      Aber dass know how wertvoller ist als die pure manneskraft, dass hat dieses land noch nicht verstanden.

      Dass ein schlauer kopf und ein risikobereiter kapitalgeber für ein land oftmals wertvoller als 1000 arbeiter sind, die nur darauf warten anweisungen auszuführen, dass sieht man hier zu Lande noch nicht ein.

      Aber es wird sich ändern und wer sich nicht ändertbleibt auf der strecke. Man kann sich nicht gegen den struckturwandel stellen ohne unterzugehen.
      Servus
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 20:07:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei dem derzeitigen Kenntnisstand, der hier im Thread offenbart wird, wird es ca. noch 3500 Jahre dauern, bis wir das Problem erkannt und gelöst haben...
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 20:13:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.324.436 von lasermind am 24.07.05 13:41:23[/posting]Du solltest froh sein, dass Du nicht auch noch Sozialabgaben auf Deine Verluste zu zahlen hast :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:35:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://de.news.yahoo.com/050724/3/4mi1n.html

      Fischer(GRUENE) will Luxussteuer "auf Waren, bei denen es auf Geld gar nicht mehr ankommt"

      ---

      Welche Waren der Bundesminister des Auessersten so damit meint ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 01:29:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.323.597 von schlier am 24.07.05 10:23:16[/posting]entschuldigung, aber du hast leider nichts verstanden:

      wer sind denn die angebliche reichen in deutschlnad die eine vermögenssteuer trifft ??

      -- das sind die, die die leistungslosen einkommen erzielen.

      In der masse ist das wiohl der besitzer eines familienbetriebes des deutschen mittelstandes

      -- falsch, wenn er besitzer ist, dann hat die bank höchstwahrscheinlich den daumen drauf, weil der gute mann oder frau zinsen zahlt.

      Wer ist die Lokomotive die inzwischen völlig überladene wagen zeihen muß ???

      -- ja, wer ist das denn ??

      Es ist eine tolle idee die antriebskraft unserer wirtschaft zu schröpfen und es denen zu geben die auch jetzt schon nur auf dem wagen sitzen und sich ziehen lassen.

      -- so so, die neiddebatte muss wieder als argument der unwissenheit und nicht erklärbarkeit des zustandes herhalten. was machen denn wohl diese angeblichen sozialschmarotzer ??? sie sind ein teil deiner sog. lokomotive.

      Die logik ist bestechend. Ich gebe einem hartz 4 empßfänger 200 € mehr. Denn der kommt ja dadurch viel leichter an arbeit.

      -- 200 euro darf der überhaupt nicht verdienen. und die logik ist die: wenn du nicht arbeitest, dann bekommst du auch nichts.

      Dafür nehm ich dem der die arbeitsplätze schaffen muß noch ein bischen was weg, damit er neue arbeitsplätze schafft.

      -- niemand muss arbeitsplätze schaffen und wenn er es trotzdem tut, dann doch nicht aus sozialem angagement ??
      also, das passt doch nicht in die logik.

      Der mittelstand, der von einer Vermögens und spitzensteuer am meisten betroffen ist, ist auch momentan noch der einzige der nach wie vor investiert in diesem land.
      Die großen konzerne investieren zum großen teil im ausland.

      -- aja. wenn er investiert und steuer zahlt, dann ist es auch nur recht, dass er die steuer zahlt. denn bei investitionen schreibt er "auf dem rücken" der sozial schwachen die investion ab und nutzt, weil der "kleine bürger bzw. der sozialschmarotzer" brav die steuer bezahlt ( ob direkt oder indirekt ) schön den sozialstatt mit allen seinen vorteilen ??
      die großkonzerne treiben dieses spielchen in perfektion und
      der deutsche michl lässt sich dadurch einschüchtern?
      wir subventionieren dem grosskapital die investition im ausland, die hier steuermindernd abgeschrieben wird !!
      super idee... dazu solltest du den artikel 14 unseres grundgesetzes lesen.... eigentum verpflichtet usw.

      Artikel 14 [Eigentum - Erbrecht - Enteignung]

      (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
      (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
      (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

      nur traut sich kein politprommi und auch kein richter, dieses anzuwenden !!!

      als beispiel gegen die "heuschrecken"

      Legendärer Crash: Sie schienen unschlagbar. Die Ökonomie-Nobelpreisträger Robert Merton und Myron Scholes hatten mit geschickten Anleihespekulationen die Gewinne ihres Hedgefonds Long Term Capital Management (LTCM) in die Höhe getrieben. Anleger, darunter zahlreiche Großbanken, waren von dieser "Global Macro"-Variante begeistert und überhäuften LTCM mit Krediten.

      1998 spekulierte LTCM mit Russland-Anleihen in Rubel und in Dollar - als Ministerpräsident Kiriyenko auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise heimischen Banken verbat, Dollar an ausländische Investoren zurückzuzahlen, verlor LTCM knapp fünf Milliarden Euro. Mit einer milliardenschweren Rettungsaktion mussten die beteiligten Banken den Kollaps des Fonds verhindern. Die Märkte gerieten ins Wanken, und fortan wurde das Kreditvolumen für Hedgefonds begrenzt. Schwacher Trost für Scholes und Merton: Auch Hedgefondsguru George Soros soll während der Russland-Krise rund zwei Milliarden Dollar versenkt haben.

      hier hat ein staatoberhaupt durchgegriffen.... nur haben unsere muppetfiguren die hosen voll !!!
      wer hat den kollaps verhindert ?? die banken..... ja, die armen banken...... die anleger und diejenigen, die die leistungslosen einkommen stützen, die sind es gewesen. und versenkt kann nur etwas werden, wenn eine positiv buchung eine negativbuchung aufhebt, das soll heissen:
      wertenachweiss konto a: 1000,-- soll
      wertenachweiss konto b: 1000,-- haben
      die positiv buchung führt zu einer schwarzen null !!!

      Wir haben nur eine chance neue arbeitsplätze zu schafen.
      - welche denn.. nun komm mal zum punkt
      endbürokratisierung im grossen still.... das übliche argument, wenn alle anderen scheitern, die übliche erklärungsnot: und schon geht es aufwärts... nur..... wer soll sich selbständig machen ???
      alle, die arbeitslos sind ???? alle, die innovativ sind ???
      5 millionen...... alle mit ner neuen idee ??? alle in der produktion... oder noch besser... alle als selbständige hgb §84 zum awd !!!!! ???? so und nun rennen alle zur bank und nehmen den innovationsselbständigkeitskredit auf mit basel 2 sicherheit.... und zahlen brav die 12% zinsen, weil sie ein super rating abgeliefert haben. achja.. das eigenkapital habe ich vergessen und die 600 euro förderung durch den staat...und 600 euro förderung ist doch wohl noch zu viel, wenn in bangladesh für max. 60 euro im monat ohne sozialleistung gearbeitet wird und natürlich auch 12 stunden und ohne die lästige gewerkschaft und den betriebsrat.

      also ich sehe, du hast dir richtig gedanken gemacht. schlag das doch als wahlprogramm vor und die arbeitslosen verschwinden von heute auf in den nächsten jahren.....
      oh verdammt...du hast den demographischen faktor vergessen...aber....wenn nun die 5 mio. arbeitslosen durch einen terrorakt der al kaida..........

      das wichtigste in einem land sollte der soziale frieden bleiben.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 08:27:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Reichensteuer, Rolexsteuer, halber MwSt-Satz auf Babywindeln, geringere Mineralölsteuer für Bewohner grenznaher Gebiete ... und und und.

      Das Ganze nennt man dann wohl Bürokratieabbau ?

      Statt Steuervereinfachung kommen nur Vorschläge zur Aufblähung des Abgabenrechtes, steuerliche Sondertatbestände mit all ihren Folgen wie Umgehungsdelikte und Abgabenhinterziehung.

      Unsere Poltiker führen uns mal wieder vor welche galaktischen Schwachmaten sie sind.

      Nehmen wir einmal einen Arbeitstag einer solchen Koryphäe, Edmund Stoiber, 25.07.2002, stellvertretend für alle anderen Kasper:

      Hauptbeschäftigung am Morgen: Anstoss zum Fußballspiel Jugendlicher aus dem Nahen Osten und München.

      Hauptbeschäftigung am Nachmittag: Catwalk in Bayreuth.

      Abends erfahren wir daß die Rentenkassen pleite sind und demnächst einen 450 Mio-Kredit brauchen. Von Hr. Stoiber hören wir dazu nichts. Naja, irgendwer musste sich ja opfern und die vielen Häppchen in Bayreuth vertilgen und den Champagner trinken.

      Wie wärs mit einer Häppchensteuer ? (steuerliche Befreiungsmöglichkeit natürlich für dienstliche Canapees).

      Deutschland hat fertig.


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