checkAd

    FDP-Forderung "Abschaffung der Agentur für Arbeit" ist ein Wahlknüller ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.07.05 12:50:44 von
    neuester Beitrag 27.08.05 20:07:14 von
    Beiträge: 31
    ID: 995.639
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 1.167
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:50:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Agentur für Arbeit ist die einzige Behörde, die in den letzten Jahren mit Personl aufgestockt wurde und zwar im fünfstelligen Bereich !

      Während dort wo es dringend erforderlich wäre, nämlich bei der Einnahme-Behörde Finanzamt das Personal, vor allem in den Unionsländern ausgeblutet wurde, schöpft die AfA
      aus dem vollen obwohl sie die ineffizienteste Behörde Deutschlands ist, Geld verschwendent in Milliardenhöhe -
      nicht nur der Präsident, der wie ein Fürst lebt.
      Die Mitarbeiter dieser Behörde können sich leisten, die Bürger von oben herab zu behandeln weil sie mit einem kostbaren Gut haussieren gehen, nämlich der Arbeit - die
      eigenen Ansprüche aber nicht realisieren können, weil sie keine Arbeit vermitteln können - weil keine da ist.

      Deshalb werden viele begeistert sein von dieser FDP- Forderung, der ich mich voll anschließen möchte.

      Ein echter Stimmenfänger, wie ich meine!
      :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:53:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist kein Wahlknüller, sondern eine Potenzierung der Menschenverdummung!
      Was ist auch anderes von der FDP zu erwarten,als Manipulation der Menschen! Sie haben sonst auch nichts zu bieten!
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:57:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Denk mal dran:

      Sozial ist, was Arbeit schafft!!

      Dieser Blödmannspruch trifft genau auf die Arbeitsämter und der sich dort bis zum Erhalt ihrer üppigen Pensionen versteckenden leitenden Beamten und deren Lobby zu.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:57:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich fordere neben der Abschafuung der BA, noch die Abschaffung der FDP.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 12:58:49
      Beitrag Nr. 5 ()

      Thema: FDP-Forderung "Abschaffung der Agentur für Arbeit" ist ein Wahlknüller !


      wenn sie denn ehrlich gemeint wäre :rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:11:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Trotz etlicher Ungereimtheiten, das in der Zielrichtung mit Abstand beste Wahlprogramm.

      Alles andere ist der Untergang für dieses Land. Mit "Rot/Grün" oder vielleicht auch "Rot/Dunkelrot" blitzschnell (was ja eigentlich auch was für sich hätte: Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende). Mit "Schwarz" zäh und in Raten.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:20:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die FDP ist das Beste was wir derzeit haben!
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 14:14:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.347.479 von Epitbird am 26.07.05 13:20:05[/posting]jau!:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 14:19:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich schwanke noch zwischen FDP und APPD :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 14:45:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Überlege ob ich mir `nen T-Shirt aus deren (APPD) Merchandising kaufe. Finde ich schon ganz lustig. :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 14:56:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich denke die FDP wird als liberales korrektiv die cdu sicherlich wirtschaftspolitisch in die richtige richtung führen !!

      weg von der vollkaskomentalität

      weniger bürokratie

      einfacheres steuersystem

      .........:D:D

      mfg

      pitbulltrader
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 15:14:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]17.348.210 von sonnbrille am 26.07.05 14:19:44[/posting]Ich auch! :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 15:52:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1

      Und was passiert dann? Wer verwaltet die Arbeitslosen? Oder
      haben wir dann keine Arbeitslosen mehr, weil die eben eh
      niemanden mehr interessieren?
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 16:40:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das FDP-Programm hört sich am besten an, da es am ehesten Arbeitsplätze schafft.
      Die neue Linkspartei hat das populistischte Programm, hört sich gut an für viele, ist aber nicht durchführbar.
      Das CDU/CSU -Programm ist auch nicht der große Wurf. Zu wenig, um was größeres zu bewirken.
      SPD und Grüne. Haben die auch schon Programme? Oder kriege ich das im Hinterkopf nicht mit, weil das ohnehin nachher nicht durchgeführt wird, wie zweimal gehabt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 22:47:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13...Ich weiß, dir wird das unbekannt sein, aber man nennt so eine Maßnahme DEZENTRALISIERUNG.

      Keine ineffektive, behäbige Mammutbehörde mehr, sondern lokale Vermittlung.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 23:19:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      #7....Ganz genauso ist es! Nur traurig, daß das so wenige erkennen (wollen)!!!
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 23:58:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja die FDP hat sehr gute Vorschläge;
      daher werde ich diesmal die FDP wählen; damit damit verhindert wird, dass ein linke rot/dunkelrot/grüne Regierung die Wahl gewinnt. Das wäre der wirtschaftliche Untergang Deutschlands.Mit einer starken FDP, die in den Bundestag kommt, kann dieser Super Gau verhindert werden !
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 08:52:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die FDP ist der Knüller!
      Sie haben gute Rechnkünstler:
      Kein Arbeitsamt = keine Arbeitslosen
      weniger Lohnsteuereinnahmen = mehr Geld in der Staatskasse
      keine soziale Krankenversicherung mehr = keine Kranken

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 09:03:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      #13:

      Und was passiert dann? Wer verwaltet die Arbeitslosen? Oder haben wir dann keine Arbeitslosen mehr, weil die eben eh niemanden mehr interessieren?

      Wieso müssen Arbeitslose "verwaltet" werden?

      Man kann doch einfach über das Finanzamt jedem Bürger eine gewisse Summe pro Monat flat bezahlen, die bei Steuerzahlern mit der Steuer verrechnet wird. So spart man die Kosten für das Arbeitsamt ein. Denn: Jobs vermittelt werden da ja schon lange nicht mehr. Und wer über die Mundpropaganda, Zeitung oder Internet-Jobbörsen keine neue Stelle findet, dem kann das Arbeitsamt i.d.R. auch nicht mehr helfen...
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 09:15:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]17.356.860 von christopherm am 27.07.05 09:03:58[/posting]Du sprichst mir aus der Seele !
      Wenn ich das Wort verwalten schon höre !
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 09:46:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Weniger als die Hälfte der Arbeitslosenversicherungbeiträge
      wird als ALG1 ausgezahlt, ALG2 wird von Staat direkt gezahlt und die Gehälter der 90000 Angestellten zahlt ebenfalls der Staat per Zuschuss, der jedes Jahr fällig wird. Richtig?
      Wo zum Teufel steckt die 2. Hälfte der Versicherungsbeiträge?
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 10:10:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21
      Die andere Hälfte sind Verwaltungskosten und oft nutzlose Bildungsmaßnahmen, woran Gewerkschaften/Arbeitnehmerverbände dick verdienen, weil sie als Anbieter der Bildungsmaßnahmen auftreten.
      Und somit schließt sich wieder der Kreis innerhalb der Deutschland AG !
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 12:43:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      #18....Du willst wohl nicht ganz verstehen.

      Die FDP will das Arbeitsamt nicht kategorisch abschaffen. Es soll nur grundlegend reformiert, dezentralisiert werden, um so eine effektivere Vermittlung zu gewährleisten. Die jetzige Form dieser Mammutbehörde lähmt sich doch selbst in ihrem bürokratischen Dschungel. Darüberhinaus ist sie erheblich teurer als eine lokale Variante.

      Ferner, wieso meinst du, daß immer mehr Steuern gesenkt werden sollen, weniger Einnahmen vorhanden wären. Andere Länder haben es vorgemacht, daß eine Senkung der Steuern zu wesentlich mehr Einnahmen geführt haben. Besonders muß dies in Deutschland im Hinblick auf den Faktor Arbeit gelten. Nur wenn dieser wieder konkurrenzfähig wird, werden mehr Stellen geschaffen, das Staatsaufkommen, die Kosten für die Arbeitslosigkeit sinkt, es wird mehr konsumiert und investiert.

      Und schließlich, wieso sollen die Menschen in ein System einzahlen, das seit Jahren nachweislich nicht zukunftsfähig ist? Wieso immer diese staatliche Gängelung? Wieso darf nicht jeder selbst entscheiden, in welche Kasse er einzahlen möchte?
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 15:47:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Genau so ist; die Gemeiden können die Arbeitsvermittlung viel besser durchführen als eine zentralistische Mammutbehörde, die Milliarden kostet und bisher durch miserable Vermittlungsergebnisse geglänzt hat !!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 17:14:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]17.363.488 von StillhalterTrader am 27.07.05 15:47:15[/posting]Yep. Ich wundere mich immer noch darüber wie manch einer doch ernsthaft annehmen kann, daß eine zentralistisch strukturierte Einrichtung ein Problem schneller in den Griff bekäme, als kleine, lokal konstruierte Zellen. Eine Kommune kennt die Situation vor Ort. Es kann wesentlich schneller und unbürokratischer, da ohne Zwischenschaltung externer Stellen agiert werden. Vielleicht hilft das nicht dagegen, daß gefeuert wird, aber mit Sicherheit kommen die Menschen auf diese Weise viel rascher an einen neuen Job.

      Nicht nur deshalb ist die FDP für mich die einzig wählbare Partei.
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 14:32:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      die Verwaltung der Arbeitslosen wäre denkbar über die Kommunalbehörden, die dafür allerdings mit den geeigneten Mitteln ausgestattet werden müßten = Personal, Geldmittel.
      Ich denke mir aber, der Umgang mit den Arbeitslosen wäre menschlicher weil die Kommunalbeamten die Menschen ihrer
      Gemeinden besser kennen (keine Garantie allerdings).
      Jedenfalls ist die "von oben hearb" Behandlung der Arbeitsamtsmitarbeiter unerträglich !

      Die müssen weg - das steht fest !!!!!

      Nur z. B.: meine Ehefrau wurde nach 23 jähriger Tätigkeit
      arbeitslos weil ihre Firma sich verspekuliert hat.

      Der anschließende Besuch beim Arbeitsamt war eine ehrabschneidende Tortur!

      Es wurde ihr gedroht sie müsse jeden Job annehmen um ALO-Geld zu erhalten. Dafür sollte sie in einer Tankstelle arbeiten, die zwei Wochen zuvor das letzte Mal überfallen wurde (zum x-ten Mal übrigens).
      Den Zeitungsausschnitt hatten wir noch zu Hause

      Später mußte sie sich vor dem Amtsarzt ausziehen.
      Angeblich um zu prüfen ob sie noch arbeitsfähig sei.

      Pfui Teufel, Arbeitsamt, sag ich da nur !

      Wie ihr merkt habe ich meine persönlichen Erfahrungen ohne einfach nur zu schimpfen !
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 14:54:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zu diesem Thema Filzlaus lief kürzlich noch ein sehr interessanter Bericht über Menschen die trotz ihres Wissen darüber, daß sie, wenn sie sich nur arbeitslos melden würden, wesentlich mehr Geld vom Amt bekämen. Da wurde als Beispiel etwa eine Frisörin genannt, die 700 brutto verdient. Kein Zuschuß für Wohnung oder sonstiges. Oder ein Sicherheitsangestellter in Berlin mit 1200 brutto. Vom Amt gibt es wesentlich mehr und man muß nicht wie diese Personen früh aufstehen und 40 Stunden ackern. Trotzdem gehen sie arbeiten, was Respekt verdient.

      Auf der anderen Seite wurde eine Frau interviewt. 20 Jahre alt. Sie war beim Amt wegen eines neuen Bettes. Sie gab an, nicht arbeiten gehen zu können, weil sie seit 2 Wochen (!!!) auf dem Boden habe schlafen müssen und deshalb nun ernsthaft erkrankt sei.

      Ich finde es gerecht, daß Menschen, die offensichtlich arbeitsunwillig sind, obgleich ich nun damit nicht sagen will, daß Deine Frau, leiber Filzlaus, dazugehört, bestraft werden.

      Es kann nicht angehen, daß jemand, der nicht arbeitet, besser dasteht, als jemand, der sich jeden Morgen aufrafft. Das ist unzumutbar.
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 15:21:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      FDP-General Niebel im Audio-Interview:


      "Bundesagentur nicht reformierbar - Neues Drei-Säulen-Modell schaffen"

      http://www.inforadio.de/media/mp3/3031022X_69E9BDBAB36D4D6DA…
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 17:06:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      Selbstverständlich muss die Bundesdagentur für Arbeit aufgelöst werden!

      Die Bundesagentur für Arbeit hat einen Haushalt von 53 Milliarden Euro - und damit doppelt soviel wie der Haushalt der Schweiz!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 17:31:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Filzlaus
      Schlechte Erfahrungen mit dem Arbeitsamt machen die meisten , die mit dem Arbeitsamt in Berührung kommen.
      Die Arbeitslosen werden dort nur verwaltet.
      Die Arbeitsvermittlung könnte viel besser durch private Unternehmer durchgeführt werden; dort würden die Arbeitslosen noch als Kunden betrachtet. ´Warum muß die Arbeitsvermittlung durch staatliche Stellen erfolgen, die sich bisher hierfür als unfähig erwiesen haben ?
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 20:07:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kürzlich war bei Berlin-Mitte Herr Jörgens vom Stern zu Gast. Er sagte, daß in der nächsten Legislatur unbedingt die Arbeitsagentur aufgelöst und auf lokaler Ebene angesiedelt werden sollte.

      Dafür gab es erheblichen Applaus.

      Die einzige Partei, die dies wirklich vorhat, ist die FDP. Dann mal ran und Liberal wählen!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      FDP-Forderung "Abschaffung der Agentur für Arbeit" ist ein Wahlknüller !