USA: Datei über Sexualverbrecher - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.05 17:33:27 von
neuester Beitrag 26.07.05 21:44:40 von
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Endlich Sicherheit für unsere Kinder:
wohnt bei mir etwa ein Kinderschänder um die Ecke? Gleich mal vorbeischauen und aufs Maul hauen!
look--> http://www.fbi.gov/hq/cid/cac/states.htm
US-Justizministerium veröffentlicht Sexualstraftäter-Kartei im Internet
Das Justizministerium der USA hat im Internet eine Liste verurteilter Sexualverbrecher veröffentlicht. Die Datei enthalte Namen, Daten und Details der Verurteilung, berichtet die «Süddeutsche Zeitung» (Ausgabe vom 21.07.2005). Die Regierung wolle es den Bürgern dadurch ermöglichen sich sowie die eigenen Kinder vor den Straftätern zu schützen.
Rückfallgefahr
Die Kartei geht auf eine Initiative von US-Justizminister Alberto Gonzales zurück. Wegen der hohen Rückfallquote bei Sexualdelikten sei die Datenbank unverzichtbar, zitiert die SZ eine Sprecherin des Ministers. In den Vereinigten Staaten gebe es mehr als eine halbe Million registrierte Sexualstraftäter, so das Blatt weiter. Kritiker, die Verletzungen des Datenschutzes und des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung rügten, konnten sich vor dem Justizministerium nicht ausreichend Gehör verschaffen.
Chicago: Daten im Internet vor Verurteilung
Wie die SZ weiter meldet, ist dies nicht das erste Mal, dass US-Behörden persönliche Daten im Internet veröffentlichen. In Chicago stelle die Polizei Fotos von Männern auf ihre Website, die angeblich mit Prostituierten auf der Straße erwischt wurden. Die Freier sollten bloßgestellt werden, um die Prostitution einzudämmen, die außerhalb von Einrichtungen wie Striptease-Clubs illegal ist. Die Polizei stützt sich dabei darauf, die Festnahmeprotokolle seien öffentliche Dokumente und dürften folglich auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Brisanz der Situation resultiert jedoch nicht zuletzt daraus, dass die Betroffenen nicht rechtskräftig verurteilt sind und sich daher eigentlich auf die Unschuldsvermutung berufen könnten.
beck-aktuell-Redaktion, Verlag C. H. Beck, 21. Juli 2005.
Das Justizministerium der USA hat im Internet eine Liste verurteilter Sexualverbrecher veröffentlicht. Die Datei enthalte Namen, Daten und Details der Verurteilung, berichtet die «Süddeutsche Zeitung» (Ausgabe vom 21.07.2005). Die Regierung wolle es den Bürgern dadurch ermöglichen sich sowie die eigenen Kinder vor den Straftätern zu schützen.
Rückfallgefahr
Die Kartei geht auf eine Initiative von US-Justizminister Alberto Gonzales zurück. Wegen der hohen Rückfallquote bei Sexualdelikten sei die Datenbank unverzichtbar, zitiert die SZ eine Sprecherin des Ministers. In den Vereinigten Staaten gebe es mehr als eine halbe Million registrierte Sexualstraftäter, so das Blatt weiter. Kritiker, die Verletzungen des Datenschutzes und des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung rügten, konnten sich vor dem Justizministerium nicht ausreichend Gehör verschaffen.
Chicago: Daten im Internet vor Verurteilung
Wie die SZ weiter meldet, ist dies nicht das erste Mal, dass US-Behörden persönliche Daten im Internet veröffentlichen. In Chicago stelle die Polizei Fotos von Männern auf ihre Website, die angeblich mit Prostituierten auf der Straße erwischt wurden. Die Freier sollten bloßgestellt werden, um die Prostitution einzudämmen, die außerhalb von Einrichtungen wie Striptease-Clubs illegal ist. Die Polizei stützt sich dabei darauf, die Festnahmeprotokolle seien öffentliche Dokumente und dürften folglich auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Brisanz der Situation resultiert jedoch nicht zuletzt daraus, dass die Betroffenen nicht rechtskräftig verurteilt sind und sich daher eigentlich auf die Unschuldsvermutung berufen könnten.
beck-aktuell-Redaktion, Verlag C. H. Beck, 21. Juli 2005.
[posting]17.350.992 von Micky_Maus am 26.07.05 17:33:27[/posting]Wesentlicher interessanter wäre bei uns eine öffentliche Kartei der Steuersünder, -hinterzieher, -verkürzer!
Genauso eine personalisierte Tabelle der Grenzüberquerungen nach CH, A, L. Müsste doch mit Videoüberwachung machbar sein.
Genauso eine personalisierte Tabelle der Grenzüberquerungen nach CH, A, L. Müsste doch mit Videoüberwachung machbar sein.
Die machen es richtig 
Mit genauer karte wo der typ wohnt
http://az.gov/webapp/offender/offender.do?id=p17340
Mit genauer karte wo der typ wohnt
http://az.gov/webapp/offender/offender.do?id=p17340
[posting]17.351.060 von downtrend am 26.07.05 17:40:03[/posting]Für dich sind also Steuerhinterzieher SCHLIMMER als Kinderschänder???? Du hast wohl eine Meise!!
Es ist VOLLKOMMEN RICHTIG was die Amis machen!!!
KEIN TÄTERschutz wie in Deutschland!!!
Es ist VOLLKOMMEN RICHTIG was die Amis machen!!!
KEIN TÄTERschutz wie in Deutschland!!!
Trading Spotlight
[posting]17.351.371 von Frenchmen am 26.07.05 18:05:05[/posting]Hi French,
also leute gibts...die gibts doch eigentlich nicht
also leute gibts...die gibts doch eigentlich nicht
[posting]17.351.623 von ZockerFreak am 26.07.05 18:28:20[/posting]Ja Zocker! Man wundert sich immer wieder!!
Sollte meiner kleiner Tochter sowas passieren, KASTRIERE ich den Täter EIGENHÄNDIG !!! Aber typisch Deutschland: TÄTERschutz VOR OPFERschutz!!!
Nicht ärgern über solche DEPPEN, nur wundern!! Salut und schönen Abend!
Sollte meiner kleiner Tochter sowas passieren, KASTRIERE ich den Täter EIGENHÄNDIG !!! Aber typisch Deutschland: TÄTERschutz VOR OPFERschutz!!!
Nicht ärgern über solche DEPPEN, nur wundern!! Salut und schönen Abend!
So eine Datei wäre bei uns sowieso nicht denkbar.
Da würde es Proteste hageln, Schutz der Menschenwürde, Datenschutzbestimmungen usw.
Manchmal sind die Amis wirklich hart. Was ist z.B. mit einem Unschuldigen, wenn die Frau behauptet, er hätte sie vergewaltigt? Wer in der Datei steht, kann sich doch gleich begraben.
Da würde es Proteste hageln, Schutz der Menschenwürde, Datenschutzbestimmungen usw.
Manchmal sind die Amis wirklich hart. Was ist z.B. mit einem Unschuldigen, wenn die Frau behauptet, er hätte sie vergewaltigt? Wer in der Datei steht, kann sich doch gleich begraben.
[posting]17.352.180 von Micky_Maus am 26.07.05 19:20:32[/posting]Auf diese Weise entsorgt die US-Regierung unbeliebte Personen, wie Demokraten, Menschenrechtler, Amnesty, etc.
Die werden einfach vom Mob gelyncht und keiner stellt Fragen.
Die werden einfach vom Mob gelyncht und keiner stellt Fragen.
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