Beinahe hätte ich die Linkspartei gewählt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.05 09:16:54 von
neuester Beitrag 28.07.05 08:37:17 von
neuester Beitrag 28.07.05 08:37:17 von
Beiträge: 46
ID: 995.853
ID: 995.853
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.572
Gesamt: 1.572
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 23 Minuten | 4023 | |
vor 39 Minuten | 3957 | |
vor 16 Minuten | 2259 | |
vor 17 Minuten | 1751 | |
vor 15 Minuten | 1702 | |
vor 24 Minuten | 1521 | |
vor 1 Stunde | 1385 | |
heute 12:46 | 1314 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.751,62 | -0,13 | 173 | |||
2. | 2. | 142,40 | -2,29 | 142 | |||
3. | 4. | 6,9000 | -6,76 | 70 | |||
4. | 5. | 6,7200 | +1,91 | 59 | |||
5. | 3. | 2.384,79 | +1,01 | 54 | |||
6. | 9. | 6,6300 | +5,07 | 37 | |||
7. | 29. | 22,250 | +3,78 | 33 | |||
8. | 6. | 3,7300 | +3,47 | 31 |
Habe heute das Wahlprogramm gelesen und bin fast in Ohnmacht gefallen: Bie einem Jahreseinkommen vo 60 T € wollen die den Spitzensteuersatz mit 50% und kein Ehegattensplitting. Schade, dass sich da wohl die PDS durchgesetzt hat, damit sind für mich die guten Ansätze der WASG tot.
Damit haben die den einzigen potentielen Wähler,
der lesen kann verloren!
der lesen kann verloren!
#1 Dann kannst du deine Frau ja wieder steuerschadlos arbeiten schicken ...
Nee, 4 Wähler, da ich die Wahlempfehlung innerhalb meines Clans zurückziehe!
Jetzt weiß ich wieder nicht, ob/was ich wähle
Jetzt weiß ich wieder nicht, ob/was ich wähle
#1 Achnee, da ist dir wohl die Lust am Untergang deines Landes vergangen?
@Effektentiger
Dumme und unsachliche Unterstellung!
Dumme und unsachliche Unterstellung!
Dornhöschen
Eben nicht, da sie dadurch meinen Steuersatz nicht senkt.
Eben nicht, da sie dadurch meinen Steuersatz nicht senkt.
[posting]17.357.713 von walwal am 27.07.05 09:49:42[/posting]Du handelst doch auch nach dem Prinzip "wasch mich aber mach mich nicht nass".
Erst diese Linken aus Protest oder Naivität wählen wollen und sobald die in deine Taschen greifen, Panik bekommen.
Erst diese Linken aus Protest oder Naivität wählen wollen und sobald die in deine Taschen greifen, Panik bekommen.
#8 Jau!
So sind sie schon immer, die Linken! Man ist nur so lange
sozial bis es einen persönlich Geld kostet!
So sind sie schon immer, die Linken! Man ist nur so lange
sozial bis es einen persönlich Geld kostet!
#9 woher kennst du denn linke, ich dachte, du kommst aus schwaben?
oder meinst du die arbeitsgemeinschaft kritischer christdemokraten württemberg/süd?
oder meinst du die arbeitsgemeinschaft kritischer christdemokraten württemberg/süd?
[posting]17.357.988 von Heizkessel am 27.07.05 10:04:45[/posting]Ist nicht schwer, die linken zu kennen, die sind immer da, wo es schiefläuft und das weltweit.
@8+9
genau deswegen keine sicht auf besserung egal welche partei
Nee, ich wähle Links aus Überzeugung
Leider ist mir die SPD abhanden gekommen.
Und: Du schaust nicht, was für dich günstiger ist, bei der Wahl? Pharisäer
Es geht ja nicht nur um mich, wenn zB jemand studiert, damit Zeit und Geld investiert, wird er bei diesem Steuersatz bestraft für seinen Fleiss. Dagegen bin ich!
Der Spitzensteuersatz mit 50% ist ok, muss aber deutlich höher ansetzen.
Leider ist mir die SPD abhanden gekommen.
Und: Du schaust nicht, was für dich günstiger ist, bei der Wahl? Pharisäer
Es geht ja nicht nur um mich, wenn zB jemand studiert, damit Zeit und Geld investiert, wird er bei diesem Steuersatz bestraft für seinen Fleiss. Dagegen bin ich!
Der Spitzensteuersatz mit 50% ist ok, muss aber deutlich höher ansetzen.
[posting]17.358.145 von walwal am 27.07.05 10:12:30[/posting]Widersprüchlicher gehts nicht!
Es geht ja nicht nur um mich, wenn zB jemand studiert, damit Zeit und Geld investiert, wird er bei diesem Steuersatz bestraft für seinen Fleiss. Dagegen bin ich!
Und dann:
Der Spitzensteuersatz mit 50% ist ok, muss aber deutlich höher ansetzen
Ja klar, eben immer etwas höher als bei dir!
Es geht ja nicht nur um mich, wenn zB jemand studiert, damit Zeit und Geld investiert, wird er bei diesem Steuersatz bestraft für seinen Fleiss. Dagegen bin ich!
Und dann:
Der Spitzensteuersatz mit 50% ist ok, muss aber deutlich höher ansetzen
Ja klar, eben immer etwas höher als bei dir!
Heizer, ich komm nicht aus Schwaben! Schwaben liegt in Bayern (Augsburger Gegend)!
Du musst mich verwechseln.
Ich bin Württemberger!!! Aber du hast schon recht! Die
Linken kenne ich nur aus dem Fernsehen und aus dem
Internet! Diegibts bei uns nicht! Darum gehts uns auch so gut im
Ländle!
Du musst mich verwechseln.
Ich bin Württemberger!!! Aber du hast schon recht! Die
Linken kenne ich nur aus dem Fernsehen und aus dem
Internet! Diegibts bei uns nicht! Darum gehts uns auch so gut im
Ländle!
[posting]17.358.145 von walwal am 27.07.05 10:12:30[/posting]Bei deiner "Einsatz soll sich auch bezahlt machen"-Einstellung frage ich mich, wie dus überhaupt bis zur SPD geschafft hast?
frage an alle
was würde passieren wenn man alle menschen
per lügendetektor
in soziale und unsoziale aussortiren würde
und man könnte die welt per eine unüberwindbarer zone in zwei teilen
bin auf die antworten gespannt
was würde passieren wenn man alle menschen
per lügendetektor
in soziale und unsoziale aussortiren würde
und man könnte die welt per eine unüberwindbarer zone in zwei teilen
bin auf die antworten gespannt
[posting]17.358.745 von nonamesays am 27.07.05 10:40:41[/posting]Die sozial eingestellten wären alle auf der rechten Seite deiner Zone.
Hallo Effektentiger
Wo ist da der Widerspruch?
Ein Verdienst von 6oT pa mit 50% versteuert, ergibt 30T, minus ´Sozialabgaben, bleiben 22T pa. Ernähre damit mal Frau und 2 Kinder!
Jemand, der zB 500 T pa verdient, kann ruhig 50% zahlen, der kann damit gut leben.
Das nennt man sozial und entspricht unserem Grundgesetz.
Leider verwechseln einige hier Diskussion mit Polemik!
Wo ist da der Widerspruch?
Ein Verdienst von 6oT pa mit 50% versteuert, ergibt 30T, minus ´Sozialabgaben, bleiben 22T pa. Ernähre damit mal Frau und 2 Kinder!
Jemand, der zB 500 T pa verdient, kann ruhig 50% zahlen, der kann damit gut leben.
Das nennt man sozial und entspricht unserem Grundgesetz.
Leider verwechseln einige hier Diskussion mit Polemik!
Genau! Und nach 40 Jahren wäre der
soziale Teil pleite und der unsoziale
Teil führt einen Solidaritätszuschlag ein!
soziale Teil pleite und der unsoziale
Teil führt einen Solidaritätszuschlag ein!
@nonamesays
Alle wären auf der "unsozialen" Seite. Aber man daran arbeiten.
Alle wären auf der "unsozialen" Seite. Aber man daran arbeiten.
jetzt mal im ernst
die realität kennen wir alle
nur eine utopie
die mauer wäre wirklich unüberwinbar
die realität kennen wir alle
nur eine utopie
die mauer wäre wirklich unüberwinbar
Ein wenig Nachhilfe:
Grundgesetz im Profil
BAUSTEIN D
Sozialstaat
Inhalt
In einer Zeit, in der intensiv über den "Umbau des Sozialstaats" geredet wird, sollte man wissen, wie das Wesen des Sozialstaats beschaffen ist. Nach Artikel 20 Abs. 1 GG ist die Bundesrepublik Deutschland "ein demokratischer und sozialer Bundesstaat". Der Anspruch, dass unsere Demo kratie sozial ausgestaltet werden muss, darf niemals aufgegeben werden. In den letzten Jahren hat sich die Debatte über den Sozialstaat deshalb verstärkt, weil die wirtschaftliche Konkurrenz im Rahmen der Globalisierung zugenommen hat.
Etliche Fachleute behaupten, dass die deutsche Wirtschaft international an Konkurrenzfähigkeit verliere, wenn die "Soziallasten" nicht abgebaut würden. Ist ein solcher Abbau aber auf dem Hintergrund von Artikel 20 Abs. 1 GG überhaupt möglich? Im politischen Alltag wird deshalb gern von "Umbau" statt von "Abbau" gesprochen. Wie soll dieser Umbau aber konkret aussehen?
Diese Fragestellung sollte im Rahmen dieses Bausteins eine Rolle spielen, wenn es auch nicht um eine aktuelle Unterrichtseinheit geht. Die grundsätzliche Fragestellung "Was ist überhaupt ein Sozialstaat?" überwiegt.
Das Prinzip der "sozialen Marktwirtschaft" ist im wesentlichen die Antwort auf die Verpflichtung des Grundgesetzes auf den Sozialstaat. Danach baut das Wirtschaftsleben grundsätzlich auf Markt und Wettbewerb. Ohne den wichtigen Zusatz "sozial" würden nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip die Schwachen auf der Strecke bleiben.
Die soziale Marktwirtschaft betont die Selbstverantwortlichkeit des Menschen. Er soll sich frei entfalten und Verantwortung übernehmen, wo es nur möglich ist. In Freiheit soll er Eigentum erwerben und Investitionen tätigen können. Der Mensch kann jedoch nicht als Individuum wirtschaften. Als soziales Wesen ist er auf das Miteinander angewiesen. Zum Grundsatz der Eigenverantwortung tritt die Ver pflichtung zur Solidarität. Nur auf dieser Basis kann es sozialen Frieden und Gerechtigkeit geben.
Da die Marktwirtschaft aus sich allein nicht sozial wirksam sein kann, muss der Staat Rahmenbedin gungen schaffen, die sozialen Ansprüchen genügen. Die Marktwirtschaft erfährt also Korrekturen und Ergänzungen. Wenn es z.B. im Art. 14 Abs. 2 GG heißt: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zu gleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen", so ist diese Verpflichtung Ausdruck der notwendigen Soli darität dem sozialen Ganzen gegenüber. Und wenn Einkommensstarke mehr Steuern zahlen müssen als Einkommensschwache, ist das ebenfalls eine Auswirkung eines funktionsfähigen Sozialstaats.
Grundgesetz im Profil
BAUSTEIN D
Sozialstaat
Inhalt
In einer Zeit, in der intensiv über den "Umbau des Sozialstaats" geredet wird, sollte man wissen, wie das Wesen des Sozialstaats beschaffen ist. Nach Artikel 20 Abs. 1 GG ist die Bundesrepublik Deutschland "ein demokratischer und sozialer Bundesstaat". Der Anspruch, dass unsere Demo kratie sozial ausgestaltet werden muss, darf niemals aufgegeben werden. In den letzten Jahren hat sich die Debatte über den Sozialstaat deshalb verstärkt, weil die wirtschaftliche Konkurrenz im Rahmen der Globalisierung zugenommen hat.
Etliche Fachleute behaupten, dass die deutsche Wirtschaft international an Konkurrenzfähigkeit verliere, wenn die "Soziallasten" nicht abgebaut würden. Ist ein solcher Abbau aber auf dem Hintergrund von Artikel 20 Abs. 1 GG überhaupt möglich? Im politischen Alltag wird deshalb gern von "Umbau" statt von "Abbau" gesprochen. Wie soll dieser Umbau aber konkret aussehen?
Diese Fragestellung sollte im Rahmen dieses Bausteins eine Rolle spielen, wenn es auch nicht um eine aktuelle Unterrichtseinheit geht. Die grundsätzliche Fragestellung "Was ist überhaupt ein Sozialstaat?" überwiegt.
Das Prinzip der "sozialen Marktwirtschaft" ist im wesentlichen die Antwort auf die Verpflichtung des Grundgesetzes auf den Sozialstaat. Danach baut das Wirtschaftsleben grundsätzlich auf Markt und Wettbewerb. Ohne den wichtigen Zusatz "sozial" würden nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip die Schwachen auf der Strecke bleiben.
Die soziale Marktwirtschaft betont die Selbstverantwortlichkeit des Menschen. Er soll sich frei entfalten und Verantwortung übernehmen, wo es nur möglich ist. In Freiheit soll er Eigentum erwerben und Investitionen tätigen können. Der Mensch kann jedoch nicht als Individuum wirtschaften. Als soziales Wesen ist er auf das Miteinander angewiesen. Zum Grundsatz der Eigenverantwortung tritt die Ver pflichtung zur Solidarität. Nur auf dieser Basis kann es sozialen Frieden und Gerechtigkeit geben.
Da die Marktwirtschaft aus sich allein nicht sozial wirksam sein kann, muss der Staat Rahmenbedin gungen schaffen, die sozialen Ansprüchen genügen. Die Marktwirtschaft erfährt also Korrekturen und Ergänzungen. Wenn es z.B. im Art. 14 Abs. 2 GG heißt: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zu gleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen", so ist diese Verpflichtung Ausdruck der notwendigen Soli darität dem sozialen Ganzen gegenüber. Und wenn Einkommensstarke mehr Steuern zahlen müssen als Einkommensschwache, ist das ebenfalls eine Auswirkung eines funktionsfähigen Sozialstaats.
50% hat nichts mit gerechtigkeit zu tun, das ist raub....
ich hatte keine lust das der staat die hälfte von dem kassiert was ich erarbeite, dazu kommen ja noch viele abgaben und gebühren drauf.....
jedenfalls bin ich aus diesem grund auch nach österreich gegangen, hier gibt es ein wunderbares stiftungsrecht....
der spitzensteuersatz mit 32% wäre ok....dann würde ich auch zurückkehren....
ich hatte keine lust das der staat die hälfte von dem kassiert was ich erarbeite, dazu kommen ja noch viele abgaben und gebühren drauf.....
jedenfalls bin ich aus diesem grund auch nach österreich gegangen, hier gibt es ein wunderbares stiftungsrecht....
der spitzensteuersatz mit 32% wäre ok....dann würde ich auch zurückkehren....
[posting]17.359.131 von walwal am 27.07.05 11:03:04[/posting]Steht zwar im GG, aber die soz. Marktwirtschaft ist trotzdem am verkommen. Zu viele definieren sich heutzutage als "schwach" und nehmen allzugerne Transferleistungen des Staates an, um sich vor Arbeit zu drücken. Das war früher nicht so einfach möglich.
Ich habe keine Lust mehr, diese Leistungsverweigerer mit meinem hart erarbeiteten Geld durchzufüttern, denn es gibt mittlerweile zu viele davon.
Ich habe keine Lust mehr, diese Leistungsverweigerer mit meinem hart erarbeiteten Geld durchzufüttern, denn es gibt mittlerweile zu viele davon.
Nach meiner Kenntnis ist der Spitzensteuersatz in Ö 50%!
Nominal 50%, Real-Spitzensteuer 43%in Österreich
Steuern:
Mit einem einheitlichen Steuersatz von 34 Prozent für Kapitalgesellschaften, einer Kapitalertragssteuer von 25 Prozent und einem realen durchschnittlichen Spitzensteuersatz von 43 Prozent auf Gehälter liegt Österreich im Steuersystem international sehr gut im Rennen. Privatstiftungen schneiden seit kurzem steuerlich besonders günstig ab. Keine Vermögens- und Gewerbesteuer.
(Auszug aus der Standort-Information der SalzburgAgentur, Marketing- und Betriebsansiedelungsgesellschaft der Stadt und des Landes Salzburg.)
Steuern:
Mit einem einheitlichen Steuersatz von 34 Prozent für Kapitalgesellschaften, einer Kapitalertragssteuer von 25 Prozent und einem realen durchschnittlichen Spitzensteuersatz von 43 Prozent auf Gehälter liegt Österreich im Steuersystem international sehr gut im Rennen. Privatstiftungen schneiden seit kurzem steuerlich besonders günstig ab. Keine Vermögens- und Gewerbesteuer.
(Auszug aus der Standort-Information der SalzburgAgentur, Marketing- und Betriebsansiedelungsgesellschaft der Stadt und des Landes Salzburg.)
Standortvorteile Österreich (ABA)
Steuern:
Mit einem einheitlichen Steuersatz von 34 Prozent für Kapitalgesellschaften, einer Kapitalertragssteuer von 25 Prozent und einem realen durchschnittlichen Spitzensteuersatz von 43 Prozent auf Gehälter liegt Österreich im Steuersystem international sehr gut im Rennen. Privatstiftungen schneiden seit kurzem steuerlich besonders günstig ab. Keine Vermögens- und Gewerbesteuer.
(Auszug aus der Standort-Information der SalzburgAgentur, Marketing- und Betriebsansiedelungsgesellschaft der Stadt und des Landes Salzburg.)
http://www.techno-z.at/content_page_190.html
Den Spitzensteuersatz halte ich gar nicht mal für so wichtig. Eklich wirds doch erst, wenn man daran denkt, wer im Anschluss über die Verwendung des Geldes bestimmen darf, und dass es sich ja dann doch nur in Luft auflöst.
ich sage ja daß das stiftungsrecht sehr gut ist.....
man hat zwar verwaltungskosten, aber ab einem gewissen verdienst spart man sich unsummen.....
.....die ich lieber persönlich verbrauche....
man hat zwar verwaltungskosten, aber ab einem gewissen verdienst spart man sich unsummen.....
.....die ich lieber persönlich verbrauche....
[posting]17.358.951 von walwal am 27.07.05 10:52:27[/posting]Bist du wirklich sö blöd oder willst du hier andere User verarschen. Es geht um die Summe über 60Tsd EUR, die dann mit 50% versteuert wird. Aktuell greift der Spitzensteuersatz von 42% schon bei 50 Tsd EUR. D.h. nach dem Wahlprogramm der Linkspartei wird es erst im Bereich 70-80Tsd EUR teurer. Ich zweifle daran, dass du das ausrechnen kannst. Noch mehr zweifle ich daran, dass du bei deinen intellektuellen Defiziten so viel verdienst.
mach dich mal schlau
http://www.ratgeber-steuer24.de/Steueraenderungen_2004/Grund…
mach dich mal schlau
http://www.ratgeber-steuer24.de/Steueraenderungen_2004/Grund…
Die Linken kenne ich nur aus dem Fernsehen und aus dem
Internet! Diegibts bei uns nicht!
Komisch, vor kurzem hab ich Dich noch für nen Gewerkschafter gehalten, der selbst in seiner Freizeit für die IG Metall Werbung macht. Sorry, muß Dich da wohl verwechselt haben
Internet! Diegibts bei uns nicht!
Komisch, vor kurzem hab ich Dich noch für nen Gewerkschafter gehalten, der selbst in seiner Freizeit für die IG Metall Werbung macht. Sorry, muß Dich da wohl verwechselt haben
Punk24
Die Frage ist, ob du unhöflicher bist, als ich doof!
Aber mit dem Spitzensteuersatz hast du recht. Demnach ergäbe sich für 60T pa eine Steuerschuld von 15600 = 26%.
Anscheinend bin ich doch intellektuell in der Lage, das zu berechnen und beziehe mein Gehalt nicht ganz unbegründet.
Trotzdem erhöht im Falle eines Alleinverdieners die Abschaffung des Ehegattensplittings die Steuerlast erheblich. Ein Familiensplitting wäre da besser gewesen.
Die Frage ist, ob du unhöflicher bist, als ich doof!
Aber mit dem Spitzensteuersatz hast du recht. Demnach ergäbe sich für 60T pa eine Steuerschuld von 15600 = 26%.
Anscheinend bin ich doch intellektuell in der Lage, das zu berechnen und beziehe mein Gehalt nicht ganz unbegründet.
Trotzdem erhöht im Falle eines Alleinverdieners die Abschaffung des Ehegattensplittings die Steuerlast erheblich. Ein Familiensplitting wäre da besser gewesen.
..nur zur info, die körperschaftssteuer in österreich beträgt seit anfang 2005 nur noch 25% nicht 34% wie weiter oben behauptet, das mit dem grenz-/spitzensteuersatz hat sich ja schon geklärt
nochwas:
in ö.wird die einkommenssteuer neuerdings folgender maßen berechnet:
Tarifstufen/Berechnungsformeln für 2005 Einkommen in EUR Einkommensteuer 2005 in EUR
(vor Absetzbeträgen) Durchschnitts-
steuersatz
10.000 und darunter 0 0 %
10.000 bis 25.000 ((Einkommen–10.000)x5.750)/15.000 –
25.000 5.750 23 %
25.000 bis 51.000 5.750+((Einkommen–25.000)x11.335)/26.000 –
51.000 17.085 33,5 %
über 51.000 17.085+(Einkommen–51.000)x0,5 –
nochwas:
in ö.wird die einkommenssteuer neuerdings folgender maßen berechnet:
Tarifstufen/Berechnungsformeln für 2005 Einkommen in EUR Einkommensteuer 2005 in EUR
(vor Absetzbeträgen) Durchschnitts-
steuersatz
10.000 und darunter 0 0 %
10.000 bis 25.000 ((Einkommen–10.000)x5.750)/15.000 –
25.000 5.750 23 %
25.000 bis 51.000 5.750+((Einkommen–25.000)x11.335)/26.000 –
51.000 17.085 33,5 %
über 51.000 17.085+(Einkommen–51.000)x0,5 –
Gibts hier nur noch Kleingeister und Sparbuchförster
wieso kleingeister? - ich erspar mir große summen....
Als Bundestagsabgeordneter vom Volk oder was
Ich glaube ich wähl die sonstigen Parteien mal nicht
Wähl lieber die, die sich schon bereichert haben und aufgedeckt wurden ... da ist die Wiederholungsgefahr nicht so groß.
Bevoer hier ein falscher Mythos entsteht, die WASG ist noch linker als die PDS. Vorhin in den Tagesthemen hat sich sogar der Herr Gysi darüber beschwert, dass man die radikalen Ex SPDler erstmal auf Linie trimmen muss.
Bei den Ossis ist die PDS Volkspartei und regiert mit in Meck Pom und Berlin. Die können sich nicht zu weit aus dem Fester lehnen. Wenn es nach der WASG ginge, würden schon Morgen die Häuslebesitzer enteignet werden.
Bei den Ossis ist die PDS Volkspartei und regiert mit in Meck Pom und Berlin. Die können sich nicht zu weit aus dem Fester lehnen. Wenn es nach der WASG ginge, würden schon Morgen die Häuslebesitzer enteignet werden.
[posting]17.358.951 von walwal am 27.07.05 10:52:27[/posting]Ein Verdienst von 6oT pa mit 50% versteuert, ergibt 30T, minus ´Sozialabgaben, bleiben 22T pa. Ernähre damit mal Frau und 2 Kinder!
In der Sozialhilfe, zumindest da wo ich wohne (teure Gegend) bekommt Family mit 2 Kids auch so 19-20 Tausend im Jahr. (Will die Ex-SED diesen Betrag nicht auch noch aufstocken ?)
Das ist DEUTLICH weniger als du hättest, aber jetzt schlägt die
"Soziale Gerechtigkeit" zu:
Du hast noch Fahrtkosten ect., die erst durch die Bereitschaft zur Arbeit entstehen. Ohne KIndergeld, würdest du glatt miese machen - so wie jetzt schon viele,
die weniger verdienen, aber seltsamer Weise trotz Einkommen weniger Geld haben,
als ein Familienvorstand, der von SH lebt, und zugleich als "arm" gilt und eine riesen Lobby hat.
In der Sozialhilfe, zumindest da wo ich wohne (teure Gegend) bekommt Family mit 2 Kids auch so 19-20 Tausend im Jahr. (Will die Ex-SED diesen Betrag nicht auch noch aufstocken ?)
Das ist DEUTLICH weniger als du hättest, aber jetzt schlägt die
"Soziale Gerechtigkeit" zu:
Du hast noch Fahrtkosten ect., die erst durch die Bereitschaft zur Arbeit entstehen. Ohne KIndergeld, würdest du glatt miese machen - so wie jetzt schon viele,
die weniger verdienen, aber seltsamer Weise trotz Einkommen weniger Geld haben,
als ein Familienvorstand, der von SH lebt, und zugleich als "arm" gilt und eine riesen Lobby hat.
Immerhin kann man der PDS im Gegensatz zu rot-grün einen gewissen Realismus nicht absprechen.
Während die SPD von einer Millionärssteuer träumt und Joschka die Rolexuhren besteuern will, hält man sich bei den Kommunisten an die Normalverdiener. Das ist nicht dumm, denn diese Zielgruppe kann nicht einfach rübermachen in die Schweiz oder nach Florida.
Während die SPD von einer Millionärssteuer träumt und Joschka die Rolexuhren besteuern will, hält man sich bei den Kommunisten an die Normalverdiener. Das ist nicht dumm, denn diese Zielgruppe kann nicht einfach rübermachen in die Schweiz oder nach Florida.
WASG will Sprachrohr von Migranten sein
Linke Wahlalternative macht sich Forderungen von Flüchtlingsgruppen zu Eigen / Abgrenzung von Lafontaine
Mit einem Bekenntnis zu einer " aktiven Zuwanderungspolitik" grenzt sich die linke Wahlalternative jetzt von Äußerungen ihres Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine ab. Darin reklamiert die WASG, offener für Migration zu sein als andere Parteien.
VON VERA GASEROW
Berlin · 20. Juli · Vier Seiten lang ist das Positionspapier zur " Beteiligungsorientierten Migrations- und Integrationspolitik" , das der Bundesvorstand der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) einstimmig verabschiedet hat. Einer der Kernsätze des Beschlusses: " Die WASG verabscheut populistische Kampagnen gegen die Einwanderer" .
Das Papier, so beteuert WASG-Sprecher Murat Cakir, sei " keine Abgrenzung gegen irgendwen" , nur " eine Klarstellung" . Doch der Adressat der " Klarstellung" dürfte unschwer zu identifizieren sein: der eigene Spitzenkandidat Oskar Lafontaine. Der hatte seine neuen linken Mitstreiter in arge Verdrückung gebracht mit seiner als rechtspopulistisch gescholtenen Tirade gegen " Fremdarbeiter" , die " Familienvätern und Frauen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen" .
Lafontaine hatte gesagt, der Staat sei verpflichtet, Arbeitslose vor der Job-Konkurrenz durch Zuwanderer zu schützen. Die Parteispitze der WASG schlägt in ihrem Positionspapier ganz andere Töne an: " Was wir brauchen, das ist eine staatlich initiierte (...) und aktiv voran getriebene Integrations-, Zuwanderungs- und Minderheitenpolitik." Zeitpunkt und Umfang der Einwanderung dürften sich dabei " nicht nur nach den Bedürfnissen der kapitalistischen Metropolen" richten.
Das geltende neue Zuwanderungsgesetz kritisiert die Wahlalternative als zu restriktiv. Es sei vor allem ein " Begrenzungs- und Sicherheitsgesetz" . Auch illegal in Deutschland lebenden Einwanderern will die Partei über den Weg einer Amnestieregelung einen sicheren Aufenthalt in Deutschland sichern. Auch etliche andere Punkte in dem Papier der WASG lesen sich wie aus dem Forderungskatalog von Migranten- und Flüchtlingsgruppen abgeschrieben: Abschaffung der Kettenduldungen und Bleiberecht für Flüchtlinge, Hinnahme des doppelten Staatsbürgerschaft, gleiche Sozialleistungen für Einheimische und Einwanderer, Verabschiedung eines Nichtdiskriminierungsgesetzes und bessere Bildungschancen für Ausländerkinder.
" Wir wollen die Sorgen und Probleme der Migrantenbevölkerung als einen wesentlichen Bestandteil unserer Politik ins Parlament hineintragen" , verspricht die Partei weiter und legt ein ausdrückliches Bekenntnis zu " kultureller Vielfalt" und gegen " Migrantenfeindlichkeit" ab. Deutschland sei ein multiethnischer Staat mit einer pluralistischen Kultur.
Mit dem Wahlprogramm des ostdeutschen Bündnispartners, der frisch umgetauften Linkspartei PDS, sind diese Positionen weitgehend deckungsgleich. Nur sind sie auch kompatibel mit denen des Frontmanns aus dem Saarland? " Wir gehen davon aus, dass Lafontaine diese Position teilt" , heißt es bei der WASG dazu knapp.
Wie belastbar diese Aussage ist, könnte sich demnächst zeigen,wenn die Wahlalternative ihre prominentesten Wahlkämpfer zu einer Klausur lädt. Da will sie auch Lafontaine inhaltlich " fit" machen.
http://www.f-r.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachricht…
Linke Wahlalternative macht sich Forderungen von Flüchtlingsgruppen zu Eigen / Abgrenzung von Lafontaine
Mit einem Bekenntnis zu einer " aktiven Zuwanderungspolitik" grenzt sich die linke Wahlalternative jetzt von Äußerungen ihres Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine ab. Darin reklamiert die WASG, offener für Migration zu sein als andere Parteien.
VON VERA GASEROW
Berlin · 20. Juli · Vier Seiten lang ist das Positionspapier zur " Beteiligungsorientierten Migrations- und Integrationspolitik" , das der Bundesvorstand der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) einstimmig verabschiedet hat. Einer der Kernsätze des Beschlusses: " Die WASG verabscheut populistische Kampagnen gegen die Einwanderer" .
Das Papier, so beteuert WASG-Sprecher Murat Cakir, sei " keine Abgrenzung gegen irgendwen" , nur " eine Klarstellung" . Doch der Adressat der " Klarstellung" dürfte unschwer zu identifizieren sein: der eigene Spitzenkandidat Oskar Lafontaine. Der hatte seine neuen linken Mitstreiter in arge Verdrückung gebracht mit seiner als rechtspopulistisch gescholtenen Tirade gegen " Fremdarbeiter" , die " Familienvätern und Frauen zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen" .
Lafontaine hatte gesagt, der Staat sei verpflichtet, Arbeitslose vor der Job-Konkurrenz durch Zuwanderer zu schützen. Die Parteispitze der WASG schlägt in ihrem Positionspapier ganz andere Töne an: " Was wir brauchen, das ist eine staatlich initiierte (...) und aktiv voran getriebene Integrations-, Zuwanderungs- und Minderheitenpolitik." Zeitpunkt und Umfang der Einwanderung dürften sich dabei " nicht nur nach den Bedürfnissen der kapitalistischen Metropolen" richten.
Das geltende neue Zuwanderungsgesetz kritisiert die Wahlalternative als zu restriktiv. Es sei vor allem ein " Begrenzungs- und Sicherheitsgesetz" . Auch illegal in Deutschland lebenden Einwanderern will die Partei über den Weg einer Amnestieregelung einen sicheren Aufenthalt in Deutschland sichern. Auch etliche andere Punkte in dem Papier der WASG lesen sich wie aus dem Forderungskatalog von Migranten- und Flüchtlingsgruppen abgeschrieben: Abschaffung der Kettenduldungen und Bleiberecht für Flüchtlinge, Hinnahme des doppelten Staatsbürgerschaft, gleiche Sozialleistungen für Einheimische und Einwanderer, Verabschiedung eines Nichtdiskriminierungsgesetzes und bessere Bildungschancen für Ausländerkinder.
" Wir wollen die Sorgen und Probleme der Migrantenbevölkerung als einen wesentlichen Bestandteil unserer Politik ins Parlament hineintragen" , verspricht die Partei weiter und legt ein ausdrückliches Bekenntnis zu " kultureller Vielfalt" und gegen " Migrantenfeindlichkeit" ab. Deutschland sei ein multiethnischer Staat mit einer pluralistischen Kultur.
Mit dem Wahlprogramm des ostdeutschen Bündnispartners, der frisch umgetauften Linkspartei PDS, sind diese Positionen weitgehend deckungsgleich. Nur sind sie auch kompatibel mit denen des Frontmanns aus dem Saarland? " Wir gehen davon aus, dass Lafontaine diese Position teilt" , heißt es bei der WASG dazu knapp.
Wie belastbar diese Aussage ist, könnte sich demnächst zeigen,wenn die Wahlalternative ihre prominentesten Wahlkämpfer zu einer Klausur lädt. Da will sie auch Lafontaine inhaltlich " fit" machen.
http://www.f-r.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachricht…
@denali
Wie schon erwähnt, lag ich mit der Berechnung falsch, statt 3oT bleiben 44T.
Also hinkt Dein Vergleich.
Mit SH kenne ich mich nicht aus, daher sage ich dazu nix.
Wie schon erwähnt, lag ich mit der Berechnung falsch, statt 3oT bleiben 44T.
Also hinkt Dein Vergleich.
Mit SH kenne ich mich nicht aus, daher sage ich dazu nix.
Man könnte es umgekehrt machen, dass der Spitzensteuersatz 0% ist und um so höher wird, je niedriger das Einkommen ist.
0000 - 1000 Euro/Monat Steuersatz 30%
1000 - 2000 Euro/Monat Steuersatz 25%
2000 - 4000 Euro/Monat Steuersatz 20%
4000 - 8000 Euro/Monat Steuersatz 15%
8000 - 16000 Euro/Monat Steuersatz 10%
ab 16000 Euro/Monat Steuersatz 0%
Das wäre sozial gerecht, da die am wenigsten Steuern zahlen, die die Wirtschaft voranbringen. Ausserdem wäre die Motivation, Leistung zu bringen, viel höher.
Prinzipiell wäre ich aber schon mit einem Einheitssteuersatz zufrieden: 20% Steuern für jeden!
0000 - 1000 Euro/Monat Steuersatz 30%
1000 - 2000 Euro/Monat Steuersatz 25%
2000 - 4000 Euro/Monat Steuersatz 20%
4000 - 8000 Euro/Monat Steuersatz 15%
8000 - 16000 Euro/Monat Steuersatz 10%
ab 16000 Euro/Monat Steuersatz 0%
Das wäre sozial gerecht, da die am wenigsten Steuern zahlen, die die Wirtschaft voranbringen. Ausserdem wäre die Motivation, Leistung zu bringen, viel höher.
Prinzipiell wäre ich aber schon mit einem Einheitssteuersatz zufrieden: 20% Steuern für jeden!
20% Steuern für jeden heisst übrigens wirklich für jeden!!!
Warum soll ein ALG II-Empfänger, der mit einem 1 Euro-Job auf 10 Euro die Stunde kommt, keine Steuern zahlen? Der Hilfsarbeiter, der nur 10 Euro die Stunde verdient, schon?
Bitte nur echte Argumente! Polemik bringt uns nicht weiter!
Warum soll ein ALG II-Empfänger, der mit einem 1 Euro-Job auf 10 Euro die Stunde kommt, keine Steuern zahlen? Der Hilfsarbeiter, der nur 10 Euro die Stunde verdient, schon?
Bitte nur echte Argumente! Polemik bringt uns nicht weiter!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
173 | ||
142 | ||
70 | ||
59 | ||
54 | ||
37 | ||
33 | ||
31 | ||
31 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
29 | ||
28 | ||
28 | ||
26 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
18 |