BILD warnt vor anderer Republik wg. Linkspartei - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.05 09:18:00 von
neuester Beitrag 14.08.05 22:29:14 von
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Die Zeitung BILD AM SONNTAG schreibt zum Umgang mit der in "Linkspartei" umbenannten PDS: "Der Barde Degenhardt sang einst ironisch von den `Schmuddelkindern`, mit denen man nicht spielen solle. So halten es die etablierten Parteien mit dem Polit-Schmuddelkind Linkspartei: Schröder und Merkel lassen Lafontaine und Co. nicht mitspielen und hoffen, daß die dann von selbst gehen. Doch die Linkspartei ist längst Spielmacher und Spielverderber in einem! Ohne die Lafontaine-Gysi-Truppe wäre die Wahl am 18. September entschieden, bräuchte man in Berlin nicht über große Koalition, Ampel oder eben Rot-Rot-Grün auch nur einen Augenblick nachzudenken. Hilflos schauen Schröder, dessen Politik die Linkspartei überhaupt erst möglich gemacht hat, und Merkel, die ihr Opfer zu werden droht, dem Treiben zu. Niemand in SPD und Union setzt sich offensiv mit Programm und Personal dieser schillernden Truppe auseinander, die zur Zukunft des Landes soviel beizutragen hat wie die Dinosaurier zur künftigen Artenvielfalt auf dem Globus. Oder fehlt den Münteferings, Kauders und Söders am Ende der Mut, Lafontaine direkt zu stellen? Wer jetzt den Kampf um das Heer der Frustrierten und Verlierer im Land nicht beherzt aufnimmt, darf sich nicht wundern, wenn es nach dem 18. September eine veränderte Republik gibt - mit einem ziemlich ausgewachsenen `Schmuddelkind` im Bundestag", warnt die Zeitung BILD AM SONNTAG.
PRESSESCHAU Sonntag, 31. Juli 2005 08:50 Uhr
http://www.dradio.de/presseschau/20050731080000/drucken/
PRESSESCHAU Sonntag, 31. Juli 2005 08:50 Uhr
http://www.dradio.de/presseschau/20050731080000/drucken/
Tja,so ist es nun gekommen.
Hätten die etablierten Parteien einen vernünftigen Job gemacht,würden die Linken mit den 5% kämpfen.
Selbst gemachtes Leid.
Hätten die etablierten Parteien einen vernünftigen Job gemacht,würden die Linken mit den 5% kämpfen.
Selbst gemachtes Leid.
Die linke Volksfront will eine andere Republik; dessen muß man sich klar sein !
Es entscheiden die Wähler, und wenn diese eine "andere Republik" wählen, muss das akzeptiert werden.
Warum glaubt ihr, dass die Union das Grundgesetz ändern und die Bundeswehr im Inland einsetzen möchte? Um "Krieg gegen den Terror" dürfte es dabei nicht gehen
Heute hat sich nur die Union und die Presse auf die Linken eingeschossen, morgen aber könnte es die Bundeswehr sein - ich schließe bei dieser polemischen Berichterstattung mittlerweile nichts mehr aus!
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[posting]17.403.520 von StellaLuna am 31.07.05 11:02:45[/posting]"Heute hat sich nur die Union und die Presse auf die Linken eingeschossen, morgen aber könnte es die Bundeswehr sein ..."
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Zu große Panik vor den Kommunisten ist nicht angesagt, denn hier dürften Umfrageergebnisse und Wahlergebnis erheblich voneinander abweichen.
Diejenigen welche heute in einer Umfrage für die Kommunisten sind, werden es zum Teil garnicht schaffen, an die Urne zu gelangen.
Denen müßte man den Wahlzettel am Sonntag in die Bahnhofskneipe oder an das Sofa bringen und selbst dann wären viele noch unfähig, das Kreuz an der gewollten Stelle zu machen.
Diejenigen welche heute in einer Umfrage für die Kommunisten sind, werden es zum Teil garnicht schaffen, an die Urne zu gelangen.
Denen müßte man den Wahlzettel am Sonntag in die Bahnhofskneipe oder an das Sofa bringen und selbst dann wären viele noch unfähig, das Kreuz an der gewollten Stelle zu machen.
Diejenigen welche heute in einer Umfrage für die Kommunisten sind, werden es zum Teil garnicht schaffen, an die Urne zu gelangen.
Denen müßte man den Wahlzettel am Sonntag in die Bahnhofskneipe oder an das Sofa bringen und selbst dann wären viele noch unfähig, das Kreuz an der gewollten Stelle zu machen.
Wie wahr, wie wahr.
catchup
Denen müßte man den Wahlzettel am Sonntag in die Bahnhofskneipe oder an das Sofa bringen und selbst dann wären viele noch unfähig, das Kreuz an der gewollten Stelle zu machen.
Wie wahr, wie wahr.
catchup
Was sehe ich mal wieder?
Panik pur!
Panik pur!
[posting]17.403.952 von ConnorMcLoud am 31.07.05 11:47:22[/posting]Siehe #8+9.
Und ich sehe ganz viele Smilies.
Von Panik keine Spur.
catchup
Von Panik keine Spur.
catchup
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[posting]17.403.750 von DresdnerBeobachter am 31.07.05 11:29:26[/posting]die Presse berichtet, dass Schönbohm Kurs auf das Wehrressort nimmt!
WAHLKAMPF
Schönbohm droht Lafontaine mit Verfassungsschutz
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm hat Oskar Lafontaine damit gedroht, ihn wegen seiner populistischen Äußerungen durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Der Spitzenkandidat des Linksbündnisses aus WASG und PDS suche "offenbar bei den Neo-Nazis seine Wähler". Lafontaine verteidigte sein Vokabular.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363687,00.h…
Warum lässt Schönbohm nicht auch die Presse wegen "populistischer Äußerungen" durch den Verfassungsschutz überwachen?
Schönbohm droht Lafontaine mit Verfassungsschutz
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm hat Oskar Lafontaine damit gedroht, ihn wegen seiner populistischen Äußerungen durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Der Spitzenkandidat des Linksbündnisses aus WASG und PDS suche "offenbar bei den Neo-Nazis seine Wähler". Lafontaine verteidigte sein Vokabular.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363687,00.h…
Warum lässt Schönbohm nicht auch die Presse wegen "populistischer Äußerungen" durch den Verfassungsschutz überwachen?
Der An-teil der Hochschulabsolventen unter den PDS-Wählern ist doppelt so hoch wie im Bevölkerungsdurchschnitt - vor allem Angestell-te wählen die Partei.
Die vorliegende Studie macht jedoch deutlich, daß Faktoren wie enttäuschte politische und wirtschaftliche Erwartungen an die Wiedervereinigung, Unzufriedenheit mit dem politischen System, das Gefühl der Benachteiligung oder eine nostalgische Verklärung der DDR-Vergangenheit alleine in der Regel kein hinreichender Beweggrund für die Wahl der PDS sind. Vielmehr sind bei den ostdeutschen Bürgerinnen und Bürgern aufgrund ihrer Prägung durch sozialistisch gefärbte Werte und Normen die Ideale der sozialen Gleichheit und Gerechtigkeit stark verankert. Die PDS scheint diese Werte am glaubwürdigsten zu vertreten.
http://idw-online.de/pages/de/news9522
Die vorliegende Studie macht jedoch deutlich, daß Faktoren wie enttäuschte politische und wirtschaftliche Erwartungen an die Wiedervereinigung, Unzufriedenheit mit dem politischen System, das Gefühl der Benachteiligung oder eine nostalgische Verklärung der DDR-Vergangenheit alleine in der Regel kein hinreichender Beweggrund für die Wahl der PDS sind. Vielmehr sind bei den ostdeutschen Bürgerinnen und Bürgern aufgrund ihrer Prägung durch sozialistisch gefärbte Werte und Normen die Ideale der sozialen Gleichheit und Gerechtigkeit stark verankert. Die PDS scheint diese Werte am glaubwürdigsten zu vertreten.
http://idw-online.de/pages/de/news9522
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"Der An-teil der Hochschulabsolventen unter den PDS-Wählern ist doppelt so hoch wie im Bevölkerungsdurchschnitt - vor allem Angestell-te wählen die Partei."
Das könnte auch daran liegen, dass in der DDR fast nur Abiturienten mit der "richtigen" Einstellung überhaupt an die Universitäten kamen - von ein paar Ausnahmen abgesehen.
LM
Das könnte auch daran liegen, dass in der DDR fast nur Abiturienten mit der "richtigen" Einstellung überhaupt an die Universitäten kamen - von ein paar Ausnahmen abgesehen.
LM
#18....Stimmt! Leute, die nicht freudig ihren Dienst an der Waffe tun wollten oder "Die Partei ist die Vorhaut der Arbeiterklasse" an die Tafel schmierten, hatten keine Chance auf einen brauchbaren Schulabschluß, wenn sie denn nicht sofort in den Knast kamen.
[posting]17.404.801 von LadyMacbeth am 31.07.05 13:12:11[/posting]ja, sonst Angela Merkel nicht Physik studieren können
Ob ROT-SCHWARZ-GRÜN-GELB ,keiner der etablierten Parteien wird in unseren VATERLAND etwas zum positiven verändern,auch nach der voraussichtlichen Wahl am 18.09.05 nicht ,die Widersprüche werden sich weiter zuspitzen,erst wenn die breiten Massen auf die Strasse gehen wird sich was ändern,ob WIR dann einen rechten,oder linken "FÜHRER" bekommen,ist dann eh wurst,WIR haben es nicht anders verdient !!!
[posting]17.404.733 von StellaLuna am 31.07.05 13:03:55[/posting]Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.
[posting]17.404.880 von Kerkermeister am 31.07.05 13:39:08[/posting]erst wenn die breiten Massen auf die Strasse gehen wird sich was ändern, - und davor hat man so große Angst, dass die Union die Bundeswehr im Inland einsetzen möchte. Noch wird das zwar verschämt als Objektschutz deklariert, aber wegen Überwachung von Häusern ändert man nicht das Grundgesetz, da steckt schon etwas mehr dahinter!
[posting]17.404.882 von Effektentiger am 31.07.05 13:39:11[/posting]diese Statistik stammt aus dem Jahr 1999 und hat keinerlei Bezug zur Linkspartei. Vor diesem Hintergrund halte ich sie für glaubwürdig!
Zur Linkspartei konnte er keinen Bezug haben, aber doch sehr wohl zur PDS.
[posting]17.404.916 von Effektentiger am 31.07.05 13:50:09[/posting]in dem Beitrag geht es nur um die PDS!
Warum bezweifelst Du die Zahlen?
Warum bezweifelst Du die Zahlen?
Ich werde das Gefühl nicht los,daß sich 1989 wiederholen könnte.
Die politisch intellektuellen Theoretiker wurden wieder einmal überrascht?
Das "Downssche Modell" ging davon aus, dass es keine Flügelparteien gibt, die enttäuschte Wähler einer zur Mitte strebenden Partei auffangen könne.
Wer gewinnen und mitmischen will muss eben klüger sein. Und Oskar war eben klüger wie so manch anderer Politiker.
Das "Downssche Modell" ging davon aus, dass es keine Flügelparteien gibt, die enttäuschte Wähler einer zur Mitte strebenden Partei auffangen könne.
Wer gewinnen und mitmischen will muss eben klüger sein. Und Oskar war eben klüger wie so manch anderer Politiker.
ANTIFOR
ich liebe Deine sinnvollen Beiträge.
du solltest dich lieber etwas informieren bevor du unsinn schreibst .
ein hochaschulabschluß hatte in der ddr wesentlich mehr mit intelligenz zu tun als heute. also bitte .
abitur machten jeweils die klassenbesten.
und nicht jeder depp.
meistens 1 mann und eine frau.
dazu kamen die 2 parteikader.meist offiziersanwärter.
wer nicht direkt abitur machen konnte oder wollte wegen verlängerter wehrzeit konnte dies problemlos umgehen in dem er eine lehre mit abitur machte - das gabs auch dauerte 3 jahre und man hatte neben dem abi auch noch einen lehrberuf.
und studieren konnte man auch ohne entsprechende politische meinungsäußerung . wer soll da in den knast gekommen sein.
schau dir an wie es heute ist.
heute machen doch viel mehr leute abitur und noch viel mehr studieren - ebenso viele brechen ab und die ergebnisse in forschung und entwicklung zeigen allzu deutlich die qualität der deutschen bildungsarbeit auf.
da haben andere länder die nase aber wesentlich weiter vorn.
abgesehen davon dürften die profiteure der guten ddr - bildung auch bald ausgedient haben - da kommt nichts mher nach.
im übrigen zählte das bildungssystem der ddr weltweit zu den besten und wird auch heutenoch von vielen ländern kopiert. da hätte selbst der westen noch einiges hinzulernen können - doch wie heißt es so schön - wer nicht will der hat schon.
und zum thema
wir werden sehen wo die linkspartei stehen wird.
ich glaube auch das das wahlergebnis anders aussehen wird als die umfragewerte heute - nur denke ich das die linkspartei irgendwo um die 20 % landen wird mit den beschriebenen auswirkungen der bildzeitung.
so langsam geht das lichtlein nähmlich an.
und wie heißt es auch so schön
unverhofft kommt oft und auch der letzte westdeutsche wird merken müssen das auch der osten zur bundesrepublik gehört.
besoners meine freunde in baden würtenberg die das offensichtlich noch nicht ganz verstanden haben.
nimmt man die neusten wahlprognosen zusammen so ergibt sich heute schon eine patt situation.
49 /49 prozent.
es wird spannend in deutschlad
ich liebe Deine sinnvollen Beiträge.
du solltest dich lieber etwas informieren bevor du unsinn schreibst .
ein hochaschulabschluß hatte in der ddr wesentlich mehr mit intelligenz zu tun als heute. also bitte .
abitur machten jeweils die klassenbesten.
und nicht jeder depp.
meistens 1 mann und eine frau.
dazu kamen die 2 parteikader.meist offiziersanwärter.
wer nicht direkt abitur machen konnte oder wollte wegen verlängerter wehrzeit konnte dies problemlos umgehen in dem er eine lehre mit abitur machte - das gabs auch dauerte 3 jahre und man hatte neben dem abi auch noch einen lehrberuf.
und studieren konnte man auch ohne entsprechende politische meinungsäußerung . wer soll da in den knast gekommen sein.
schau dir an wie es heute ist.
heute machen doch viel mehr leute abitur und noch viel mehr studieren - ebenso viele brechen ab und die ergebnisse in forschung und entwicklung zeigen allzu deutlich die qualität der deutschen bildungsarbeit auf.
da haben andere länder die nase aber wesentlich weiter vorn.
abgesehen davon dürften die profiteure der guten ddr - bildung auch bald ausgedient haben - da kommt nichts mher nach.
im übrigen zählte das bildungssystem der ddr weltweit zu den besten und wird auch heutenoch von vielen ländern kopiert. da hätte selbst der westen noch einiges hinzulernen können - doch wie heißt es so schön - wer nicht will der hat schon.
und zum thema
wir werden sehen wo die linkspartei stehen wird.
ich glaube auch das das wahlergebnis anders aussehen wird als die umfragewerte heute - nur denke ich das die linkspartei irgendwo um die 20 % landen wird mit den beschriebenen auswirkungen der bildzeitung.
so langsam geht das lichtlein nähmlich an.
und wie heißt es auch so schön
unverhofft kommt oft und auch der letzte westdeutsche wird merken müssen das auch der osten zur bundesrepublik gehört.
besoners meine freunde in baden würtenberg die das offensichtlich noch nicht ganz verstanden haben.
nimmt man die neusten wahlprognosen zusammen so ergibt sich heute schon eine patt situation.
49 /49 prozent.
es wird spannend in deutschlad
[posting]17.412.657 von durran am 01.08.05 13:31:29[/posting]sorry, aber wenn die Ossis wirklich die PDS/SED wählen am 18.9. sollte man ihnen sofort den Geldhahn zudrehen. Ich lass mit mein Leben nicht zerstören von diesem Mob.
LadyMac und Antifor, es ist schon bestaunenswert, welche Kenntnisse ihr über die DDr habt! Es ist einfach frappierend, mit solchen Unkenntnissen ausgestattet zu sein!
Oder leidet ihr an der Unkenntnis- und Ignorantenkrankheit?!
Lest #25 von Durran. Aber die Wahrheit passt in euer Weltbild nicht hinein!
Deshalb beglückt die Leser hier im Thread mit diesen frappierenden Wissen!
P.S. In der DDR hättet ihr das Abitur nicht bestanden, denn da wurde Wissen verlangt!!
Oder leidet ihr an der Unkenntnis- und Ignorantenkrankheit?!
Lest #25 von Durran. Aber die Wahrheit passt in euer Weltbild nicht hinein!
Deshalb beglückt die Leser hier im Thread mit diesen frappierenden Wissen!
P.S. In der DDR hättet ihr das Abitur nicht bestanden, denn da wurde Wissen verlangt!!
[posting]17.412.657 von durran am 01.08.05 13:31:29[/posting]In den Knast kam man, wenn man den Dienst an der Waffe verweigerte oder entsprechende politsche Meinungsäußerungen tätigte, womit auch gleichzeitig Abitur samt Studium zum Lenin waren. Du schreibst doch selbst, daß nur die Klassenbesten samt Parteikader Abitur machen konnten. Aber willst du uns erzählen, jemand hätte im DDR System "Klassen"bester werden können, wenn er ein Nonkonformist gewesen wäre? Ich bitte dich!
Was die heutige Bildung angeht, so verwiese ich mal auf die Ergebnisse der Pisa-Studien. Dort sind Bundesländer vorne, in denen eben keine Sozialdemokraten und Sozialisten in der Regierung sitzen. Die Bayern und Baden-Württemberger liegen sogar an der Weltspitze.
Irgendwann wird auch der letzte Ostdeutsche merken, daß der Osten zur Bundesrepublik gehört und nicht umgekehrt. Wo wäre der Osten denn heute ohne deutsche Politiker, die sich für die Einigung eingesetzt hätten? Die DDR stand vor dem Staatsbankrott. Alles aus. Und das hatten wir Westdeutsche im wesentlichen auszubaden durch die 1,5 Billionen Euro, die wir dem Osten überlassen haben. Aber die meisten im Osten gehen davon aus, daß der Staat ihnen ein All-Inklusive-Paket zu schnüren hat. Der Osten sollte endlich mal in der Realität ankommen, wo man selbst für sich aufzukommen hat. Würde das der Osten machen, dann würde der Westen auch nicht mehr derart auf dn Osten herabsehen.
Was die heutige Bildung angeht, so verwiese ich mal auf die Ergebnisse der Pisa-Studien. Dort sind Bundesländer vorne, in denen eben keine Sozialdemokraten und Sozialisten in der Regierung sitzen. Die Bayern und Baden-Württemberger liegen sogar an der Weltspitze.
Irgendwann wird auch der letzte Ostdeutsche merken, daß der Osten zur Bundesrepublik gehört und nicht umgekehrt. Wo wäre der Osten denn heute ohne deutsche Politiker, die sich für die Einigung eingesetzt hätten? Die DDR stand vor dem Staatsbankrott. Alles aus. Und das hatten wir Westdeutsche im wesentlichen auszubaden durch die 1,5 Billionen Euro, die wir dem Osten überlassen haben. Aber die meisten im Osten gehen davon aus, daß der Staat ihnen ein All-Inklusive-Paket zu schnüren hat. Der Osten sollte endlich mal in der Realität ankommen, wo man selbst für sich aufzukommen hat. Würde das der Osten machen, dann würde der Westen auch nicht mehr derart auf dn Osten herabsehen.
[posting]17.412.804 von Roman5 am 01.08.05 13:44:31[/posting]Da wurde wissen verlangt?
Jeder, der da ein Rückgrat hatte, mußte doch mit Konsequenzen rechnen. Und was für ein Wissen wurde da vermittelt? Daß der Westen böse ist und Euch freiheitsliebende Kommunisten zerstören will? Von wem habt Ihr denn Kaffee, Bananen und Strümpfe bekommen? Warum war das bloß so? Weil Ihr so viel wußtet und ihr ein Exportschlager nach dem anderen produzieren konntet? Frage mich, warum ihr technologisch dann auf dem Stand von 1960 stehen geblieben seid!
Jeder, der da ein Rückgrat hatte, mußte doch mit Konsequenzen rechnen. Und was für ein Wissen wurde da vermittelt? Daß der Westen böse ist und Euch freiheitsliebende Kommunisten zerstören will? Von wem habt Ihr denn Kaffee, Bananen und Strümpfe bekommen? Warum war das bloß so? Weil Ihr so viel wußtet und ihr ein Exportschlager nach dem anderen produzieren konntet? Frage mich, warum ihr technologisch dann auf dem Stand von 1960 stehen geblieben seid!
Marktwirtschaft und wie die funktioniert war leider kein Schulfach in dem hochgelobten DDR-Bildungswesen. Und so laufen sie heute noch den billigsten Demagogen hinterher und glauben auch jeden noch so unsinnigen Stuss, weil auch die Super Illu darin keinen Nachhilfeunterricht gegeben hat. Ergo, ihnen geht`s so schlecht, weil andere noch ein paar Euro haben und die wachsen bekanntlich auf den Bäumen... so einfach kann die Welt sein.
Leider ist es kein ausschließlich ostdeutsches Problem, das System Marktwirtschaft haben auch viele in den alten Bundesländern inklusive mancher Politiker bis heute nicht kapiert.
Leider ist es kein ausschließlich ostdeutsches Problem, das System Marktwirtschaft haben auch viele in den alten Bundesländern inklusive mancher Politiker bis heute nicht kapiert.
Was die heutige Bildung angeht, so verwiese ich mal auf die Ergebnisse der Pisa-Studien.... Die Bayern und Baden-Württemberger liegen sogar an der Weltspitze.
aktueller PISA-Ländervergleich:
1. Bayern
2. Sachsen
3. Baden-Würtenberg
4. Thüringen
letzten 3: Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen
Also wenn schon, dann Bayern, Sachsen und BW Weltspitze.
Interessant ist das deutliche Nord-Süd-Gefälle.
aktueller PISA-Ländervergleich:
1. Bayern
2. Sachsen
3. Baden-Würtenberg
4. Thüringen
letzten 3: Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen
Also wenn schon, dann Bayern, Sachsen und BW Weltspitze.
Interessant ist das deutliche Nord-Süd-Gefälle.
[posting]17.412.804 von Roman5 am 01.08.05 13:44:31[/posting]Orthographie gehörte in der DDR wohl nicht zum Lehrplan.
@Zaharoff
Orthographie gehörte in der DDR wohl nicht zum Lehrplan.
Volles Eigentor. Nach der neuen Rechtschreibung wird jetzt geschrieben: Orthografie
Orthographie gehörte in der DDR wohl nicht zum Lehrplan.
Volles Eigentor. Nach der neuen Rechtschreibung wird jetzt geschrieben: Orthografie
[posting]17.412.936 von Antifor am 01.08.05 13:58:16[/posting]@antifor
Was die heutige Bildung angeht, so verwiese ich mal auf die Ergebnisse der Pisa-Studien. Dort sind Bundesländer vorne, in denen eben keine Sozialdemokraten und Sozialisten in der Regierung sitzen. Die Bayern und Baden-Württemberger liegen sogar an der Weltspitze.
zu deiner information: finnland als pisa-primus hat sich bei seinem schulsystem am damaligen ddr-schulsystem orientiert..., kann so schlecht also nicht gewesen sein...
Was die heutige Bildung angeht, so verwiese ich mal auf die Ergebnisse der Pisa-Studien. Dort sind Bundesländer vorne, in denen eben keine Sozialdemokraten und Sozialisten in der Regierung sitzen. Die Bayern und Baden-Württemberger liegen sogar an der Weltspitze.
zu deiner information: finnland als pisa-primus hat sich bei seinem schulsystem am damaligen ddr-schulsystem orientiert..., kann so schlecht also nicht gewesen sein...
[posting]17.413.606 von CommanderPirx am 01.08.05 15:04:33[/posting]Ich komme aus NRW, also: Orthograph ie.
jeder wird begreifen müssen das ost und west ein deutschland ist und deutschland nur so gut ist wie seine schlechtesten . das ist nun einmal so.
antifor - ohne das böse zu meinen - du hast weder einen bezug noch eine erfahrung zur ddr - sondern lediglich vorurteile - mit so etwas kann man nicht diskutieren - zumindest nicht ernsthaft.
ebenso kann man beide systeme nicht vergleichen.
fakt ist jedoch aus meiner sicht das die deutsche einheit insofern an der arroganz des westens gescheitert ist.
der westen hat die chance verpaßt sich zur wende ebenso zu reformieren - die einmalige chance der umgestaltung zu nutzen.
stattdessen wurde das system mit all seinen fehlern auf die ehemalige ddr übertragen und aus heutiger sicht kann man sagen das dieser lösungsansatz gescheitert ist.
die ursache für heutige wahlprognosen kann man nicht heute festmachen sondern resultiert aus den frühen neunziger jahren.
somit einen ehrlichen und gleichberechtigten neustart
in beiden teilen deutschlands herbeizuführen ist doch wirklich nicht gelungen.
die ddr hatte 40 jahre ein völlig anderes system - ideologische wie auch wirtschaftlich. aber alles schlechtzureden ist doch nicht fair.
antifor - was weißt du von der ostdeutschen lebensqualität. viele menschen haben ihre identität verloren . das kannst du nicht einfach beiseite schieben.
wir hatten einfach das bessere bildungs und gesundheitssystem.aktzeptiere das einfach.
ebenso war die wirtschaftliche leistungfähigkeit in wahrheit besser als im westen.
jetzt wunderst du dich.
mit den mitteln die zur verfügung standen schon.
man kann ja nicht einen staatsbankrott herbeireden.
natürlich war die ddr pleite. samt ihrer wirtschaft.
aber das lag doch nicht an überschuldung sondern an fehlenden devisen. es gab keine konvertierbare währung .
somit war man vom westlichen wirtschaftssystem abgeschnitten.
vergleicht man die situation mit der heutigen für die normalen leute so muß ich sagen - obwohl es mir persönlich ganz gut geht - die lebensqualität und die freiheit hat sich nicht verbessert - eher das gegenteil.
nehmen wir das beispiel eines jugendlichen mit 16 jahren .
1985 in der ddr
2005 in der brd
der ddr -jugendliche.
seit einem jahr hat der junge mann eine lehrstelle sicher in einem betrieb. diese ist ihm sicher. nach der lehre wird er vom ausbildenden betrieb übernommen . anschließend
macht er aufgrund besonderer leistungen noch abitur , absolviert seinen grundwehrdienst ,studiert und wird abteilungsleister im ausbildenden betrieb. möglicherweise tritt er der partei bei
um seine karriere etwas voranzutreiben.
mit 23 jahren wird geheiratet , er bekommt eine wohnung zugewiesen , seine frau arbeitet ebenfalls .6 monate nach der entbindung des kindes bekommt die frau einen krippenplatz zugewiesen und geht wieder halbtags arbeiten.
egal wo - so einen lebenslauf gibts tausenfach in der ddr.
der brd jugendliche.
mit 16 macht der junge mann abitur , macht dann seinen wehrdienst , beginnt sein studium, jobt nebenher ,
macht noch 3 praktikum ist dann arbeitslos.
seiner frau wird ebenfalls gekündigt .beide bekommen ein kind - die frau wird die nächsten 12 jahre keine arbeit mehr finden . um überhaupt arbeiten zu können beginnt der mann eine unterbezahlte aushilfstelle.
nun kann jeder seine eigene meinung zur lebensqualität bilden.
heutige meldung - es fehlen 115 000 lehrstellen.
das heißt nichts anderes als das 115000 jugendliche
keine berufliche perspektive haben.
ist aber alles ganz normal - der osten hat schuld -gell
antifor - ohne das böse zu meinen - du hast weder einen bezug noch eine erfahrung zur ddr - sondern lediglich vorurteile - mit so etwas kann man nicht diskutieren - zumindest nicht ernsthaft.
ebenso kann man beide systeme nicht vergleichen.
fakt ist jedoch aus meiner sicht das die deutsche einheit insofern an der arroganz des westens gescheitert ist.
der westen hat die chance verpaßt sich zur wende ebenso zu reformieren - die einmalige chance der umgestaltung zu nutzen.
stattdessen wurde das system mit all seinen fehlern auf die ehemalige ddr übertragen und aus heutiger sicht kann man sagen das dieser lösungsansatz gescheitert ist.
die ursache für heutige wahlprognosen kann man nicht heute festmachen sondern resultiert aus den frühen neunziger jahren.
somit einen ehrlichen und gleichberechtigten neustart
in beiden teilen deutschlands herbeizuführen ist doch wirklich nicht gelungen.
die ddr hatte 40 jahre ein völlig anderes system - ideologische wie auch wirtschaftlich. aber alles schlechtzureden ist doch nicht fair.
antifor - was weißt du von der ostdeutschen lebensqualität. viele menschen haben ihre identität verloren . das kannst du nicht einfach beiseite schieben.
wir hatten einfach das bessere bildungs und gesundheitssystem.aktzeptiere das einfach.
ebenso war die wirtschaftliche leistungfähigkeit in wahrheit besser als im westen.
jetzt wunderst du dich.
mit den mitteln die zur verfügung standen schon.
man kann ja nicht einen staatsbankrott herbeireden.
natürlich war die ddr pleite. samt ihrer wirtschaft.
aber das lag doch nicht an überschuldung sondern an fehlenden devisen. es gab keine konvertierbare währung .
somit war man vom westlichen wirtschaftssystem abgeschnitten.
vergleicht man die situation mit der heutigen für die normalen leute so muß ich sagen - obwohl es mir persönlich ganz gut geht - die lebensqualität und die freiheit hat sich nicht verbessert - eher das gegenteil.
nehmen wir das beispiel eines jugendlichen mit 16 jahren .
1985 in der ddr
2005 in der brd
der ddr -jugendliche.
seit einem jahr hat der junge mann eine lehrstelle sicher in einem betrieb. diese ist ihm sicher. nach der lehre wird er vom ausbildenden betrieb übernommen . anschließend
macht er aufgrund besonderer leistungen noch abitur , absolviert seinen grundwehrdienst ,studiert und wird abteilungsleister im ausbildenden betrieb. möglicherweise tritt er der partei bei
um seine karriere etwas voranzutreiben.
mit 23 jahren wird geheiratet , er bekommt eine wohnung zugewiesen , seine frau arbeitet ebenfalls .6 monate nach der entbindung des kindes bekommt die frau einen krippenplatz zugewiesen und geht wieder halbtags arbeiten.
egal wo - so einen lebenslauf gibts tausenfach in der ddr.
der brd jugendliche.
mit 16 macht der junge mann abitur , macht dann seinen wehrdienst , beginnt sein studium, jobt nebenher ,
macht noch 3 praktikum ist dann arbeitslos.
seiner frau wird ebenfalls gekündigt .beide bekommen ein kind - die frau wird die nächsten 12 jahre keine arbeit mehr finden . um überhaupt arbeiten zu können beginnt der mann eine unterbezahlte aushilfstelle.
nun kann jeder seine eigene meinung zur lebensqualität bilden.
heutige meldung - es fehlen 115 000 lehrstellen.
das heißt nichts anderes als das 115000 jugendliche
keine berufliche perspektive haben.
ist aber alles ganz normal - der osten hat schuld -gell
fakt ist jedoch aus meiner sicht das die deutsche einheit insofern an der arroganz des westens gescheitert ist. - wie meinst Du das denn?
Die DDR-Bürger waren damals leichtsinnig und sind kopfüber in ein unbekanntes Gewässer namens BRD gesprungen, und das hätten sie besser unterlassen sollen.
Die BRD hat Millionen Kinder adoptiert ohne vorher Kassensturz zu machen, und das hätte sie auch besser lassen sollen.
Deinem Vergleich mit dem Jugendlichen kann ich zustimmen, auch dass den Menschen im Osten der Boden unter den Füßen weg gezogen wurde durch Auflösung ihrer sozialen Systeme. Aber auch im Westen ist es für Jugendliche schwierig Ausbildungsplätze bzw. Jobs nach der Ausbildung zu finden. Da schließt sich ein Praktikum an das andere. Das interessiert die Menschen im Osten nicht, sie informieren sich auch nicht. Sie schreien nur "wir wir wir". Sie sehen den Westen der Republik noch immer als reicher und besser an, und das ist er nicht mehr. In Teilen haben es die Kommunen schwerer und denen geht es schlechter als denen im Osten. Ein Blick über die Mauer im Gehirn würde manch einem Ossi nicht schaden.
Was nun das "einig Land" anbelangt, so wird das mindestens nochmal 15 Jahre dauern wenn nicht länger, bis man von einem vereinigten Deutschland sprechen kann. So lange die Menschen in den neuen Bundesländern eine Sonderbehandlung wünschen, und das tun sie in 2005 noch immer, so lange wird es eine Kluft geben zwischen Ost und West auch wenn es geographisch keine Grenze gibt.
Die Menschen im Osten und die im Westen sind einer Lebenslüge aufgesessen und die gilt es zu verarbeiten, und zwar gemeinsam und ohne Jammern "wir im Osten".
Die DDR-Bürger waren damals leichtsinnig und sind kopfüber in ein unbekanntes Gewässer namens BRD gesprungen, und das hätten sie besser unterlassen sollen.
Die BRD hat Millionen Kinder adoptiert ohne vorher Kassensturz zu machen, und das hätte sie auch besser lassen sollen.
Deinem Vergleich mit dem Jugendlichen kann ich zustimmen, auch dass den Menschen im Osten der Boden unter den Füßen weg gezogen wurde durch Auflösung ihrer sozialen Systeme. Aber auch im Westen ist es für Jugendliche schwierig Ausbildungsplätze bzw. Jobs nach der Ausbildung zu finden. Da schließt sich ein Praktikum an das andere. Das interessiert die Menschen im Osten nicht, sie informieren sich auch nicht. Sie schreien nur "wir wir wir". Sie sehen den Westen der Republik noch immer als reicher und besser an, und das ist er nicht mehr. In Teilen haben es die Kommunen schwerer und denen geht es schlechter als denen im Osten. Ein Blick über die Mauer im Gehirn würde manch einem Ossi nicht schaden.
Was nun das "einig Land" anbelangt, so wird das mindestens nochmal 15 Jahre dauern wenn nicht länger, bis man von einem vereinigten Deutschland sprechen kann. So lange die Menschen in den neuen Bundesländern eine Sonderbehandlung wünschen, und das tun sie in 2005 noch immer, so lange wird es eine Kluft geben zwischen Ost und West auch wenn es geographisch keine Grenze gibt.
Die Menschen im Osten und die im Westen sind einer Lebenslüge aufgesessen und die gilt es zu verarbeiten, und zwar gemeinsam und ohne Jammern "wir im Osten".
Was die von Dir unterstellte Arroganz anbelangt, frage ich Dich ob den Menschen in den neuen Bundesländern lieber gewesen wäre weniger Arroganz und damit verbunden auch weniger Geld!
Im übrigen bin der Meinung, dass, wenn es der BRD damals wirtschaftlich nicht so gut gegangen wäre, kein DDR-Bürger auch nur an eine Wiedervereinigung gedacht, man hätte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt.
Der DDR-Bürgern ging es nicht um ein wiedervereinigtes Deutschland, den DDR-Bürgern ging es um Geld, sie wollten haben was wir hatten und das möglichst umsonst. Und sie glauben noch immer, dass sie mehr haben müssen als der Westen. Und das macht diesen Teil der Republik und einen Teil der Bewohner, nicht alle, so verdammt unsympathisch.
Im übrigen bin der Meinung, dass, wenn es der BRD damals wirtschaftlich nicht so gut gegangen wäre, kein DDR-Bürger auch nur an eine Wiedervereinigung gedacht, man hätte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt.
Der DDR-Bürgern ging es nicht um ein wiedervereinigtes Deutschland, den DDR-Bürgern ging es um Geld, sie wollten haben was wir hatten und das möglichst umsonst. Und sie glauben noch immer, dass sie mehr haben müssen als der Westen. Und das macht diesen Teil der Republik und einen Teil der Bewohner, nicht alle, so verdammt unsympathisch.
Wer warnt Deutschland vor der BILD? (wegen VolksverBLÖDung)
Wenn ich mir den BILD-Artikel so zu Gemuete fuehre und das Trashgeposte von StellaLauna hinterher ueberfliege, frage ich mich, was eigentlich an dieser Republik anders sein soll, nur weil die Linkspartei im Bundestag ist. Die PDS war ja schon vorher im Bundestag.
Programmatisch bringt sie auch nichts Neues: Anziehen der Steuerschrauben bei den Leuten, von denen man glaubt, sie haetten Geld. Haben sie aber keines, ist eh schon alles im Ausland.
Zurueck zu einem Zustand vor Hartz IV. Ja und? Auch nichts anderes als unter Kohl/Schroeder-1.
Es aendert sich also noch nicht einmal viel, wenn sie an die Regierung kommen. Man wird verschaerft Schulden machen muessen, um zu Potte zu kommen. Aber auf die eine oder andere Milliarde mehr kommt es doch auch nicht mehr an. Die Lohnnebenkosten werden steigen. Man wird versuchen, das Problem mit noch mehr Beamten in den Griff zu bekommen. Ja Leute, ich verstehe es nicht: wo ist eigentlich das Neue oder gar "Andere" an der Republik?
Worauf wird es hinauslaufen? Auf ein kraeftiges "Weiter so!" im real existierenden Sozialismus - nur vielleicht ein bisschen ehrlicher als bisher.
Programmatisch bringt sie auch nichts Neues: Anziehen der Steuerschrauben bei den Leuten, von denen man glaubt, sie haetten Geld. Haben sie aber keines, ist eh schon alles im Ausland.
Zurueck zu einem Zustand vor Hartz IV. Ja und? Auch nichts anderes als unter Kohl/Schroeder-1.
Es aendert sich also noch nicht einmal viel, wenn sie an die Regierung kommen. Man wird verschaerft Schulden machen muessen, um zu Potte zu kommen. Aber auf die eine oder andere Milliarde mehr kommt es doch auch nicht mehr an. Die Lohnnebenkosten werden steigen. Man wird versuchen, das Problem mit noch mehr Beamten in den Griff zu bekommen. Ja Leute, ich verstehe es nicht: wo ist eigentlich das Neue oder gar "Andere" an der Republik?
Worauf wird es hinauslaufen? Auf ein kraeftiges "Weiter so!" im real existierenden Sozialismus - nur vielleicht ein bisschen ehrlicher als bisher.
und weiter geht`s:
Unglaublich finde ich, dass im Osten der Republik die Menschen die Linkspartei wählen mit einem Kandidaten, den sie 1990 nicht gewählt haben, weil er sie wissen ließ, dass die Wiedervereinigung viel Geld kosten wird.
Und heute glauben sie ihm, dass HartzIV-Empfänger mehr Geld bekommen werden, glauben an seine weiteren Geldgeschenke, wie sie 1990 an Kohls blühende Wiesen geglaubt haben
Manchmal frage ich mich, ob diese Menschen die Demokratie "verdient" haben! Dass Lafontaine wieder antritt finde ich gut, aber nicht seine Anhänger in den neuen Bundesländern, vor denen graust`s mir im wahrsten Sinn des Wortes - sie wollen mal wieder nur Geld, Geld, Geld und nach ihnen die Sintflut!
Ein HartzIV-Empfänger in Berlin-Ost kann leben wie die Made im Speck verglichen mit einem HartzIV-Empfänger in München, der nagt mehr oder weniger am Hungertuch. Beispiel: eine Schrippe kostet in Berlin-Ost 60 bis 80 Cent, in München nicht unter 90 Cent! Für ein Brot zahlt man in Berlin-Ost 1,60, das ist in München nicht unter 2,00 Euro zu bekommen, wenn man billigst einkauft.
Da von angeglichenen Lebensverhältnissen zu sprechen, wie kürzlich Angela Merkel in Bezug auf HartzIV-Ost, das ist eine Ohrfeige für die Menschen im Westen. Keiner im Osten widerspricht! Merkel besaß sogar die Unverschämtheit und behauptete, dass sich auch die Mieten angeglichen haben. Entweder hat sie noch nie im Westen Miete gezahlt oder aber es interessiert sie nicht! Hauptsache die Menschen im Osten werden ruhig gestellt bis zur Wahl und sie lassen sich ruhigstellen bzw. mal wieder kaufen.
Wie können die Westdeutschen eine Unionskandidaten wählen, die Auslöser für Diskussionen "Wahlkampf Ost" oder aber sie muss den Menschen im Osten vermitteln, dass sie eine der ihren ist. Dass Merkel überhaupt diese Diskussion hat aufkommen lassen, spricht nicht für sie. Sie hat zwar irgendwann klar gestellt, dass sie eine Kanzlerin für alle sein wird, das kam aus meiner Sicht zu spät.
Noch nie in der Geschichte der Republik wurde die Abstammung eines Kanzlerkandidaten so diskutiert wie bei Merkel.
Ich verstehe nicht, warum Politiker Angst vor den Wählern im Osten haben!
Unglaublich finde ich, dass im Osten der Republik die Menschen die Linkspartei wählen mit einem Kandidaten, den sie 1990 nicht gewählt haben, weil er sie wissen ließ, dass die Wiedervereinigung viel Geld kosten wird.
Und heute glauben sie ihm, dass HartzIV-Empfänger mehr Geld bekommen werden, glauben an seine weiteren Geldgeschenke, wie sie 1990 an Kohls blühende Wiesen geglaubt haben
Manchmal frage ich mich, ob diese Menschen die Demokratie "verdient" haben! Dass Lafontaine wieder antritt finde ich gut, aber nicht seine Anhänger in den neuen Bundesländern, vor denen graust`s mir im wahrsten Sinn des Wortes - sie wollen mal wieder nur Geld, Geld, Geld und nach ihnen die Sintflut!
Ein HartzIV-Empfänger in Berlin-Ost kann leben wie die Made im Speck verglichen mit einem HartzIV-Empfänger in München, der nagt mehr oder weniger am Hungertuch. Beispiel: eine Schrippe kostet in Berlin-Ost 60 bis 80 Cent, in München nicht unter 90 Cent! Für ein Brot zahlt man in Berlin-Ost 1,60, das ist in München nicht unter 2,00 Euro zu bekommen, wenn man billigst einkauft.
Da von angeglichenen Lebensverhältnissen zu sprechen, wie kürzlich Angela Merkel in Bezug auf HartzIV-Ost, das ist eine Ohrfeige für die Menschen im Westen. Keiner im Osten widerspricht! Merkel besaß sogar die Unverschämtheit und behauptete, dass sich auch die Mieten angeglichen haben. Entweder hat sie noch nie im Westen Miete gezahlt oder aber es interessiert sie nicht! Hauptsache die Menschen im Osten werden ruhig gestellt bis zur Wahl und sie lassen sich ruhigstellen bzw. mal wieder kaufen.
Wie können die Westdeutschen eine Unionskandidaten wählen, die Auslöser für Diskussionen "Wahlkampf Ost" oder aber sie muss den Menschen im Osten vermitteln, dass sie eine der ihren ist. Dass Merkel überhaupt diese Diskussion hat aufkommen lassen, spricht nicht für sie. Sie hat zwar irgendwann klar gestellt, dass sie eine Kanzlerin für alle sein wird, das kam aus meiner Sicht zu spät.
Noch nie in der Geschichte der Republik wurde die Abstammung eines Kanzlerkandidaten so diskutiert wie bei Merkel.
Ich verstehe nicht, warum Politiker Angst vor den Wählern im Osten haben!
Stella, es wird Zeit dass Du Deine Tatstaturinkontinenz in den Griff bekommst:
Erst schreibst Du:
Dass Lafontaine wieder antritt finde ich gut, aber nicht seine Anhänger in den neuen Bundesländern, vor denen graust`s mir im wahrsten Sinn des Wortes - sie wollen mal wieder nur Geld, Geld, Geld und nach ihnen die Sintflut!
und dann:
Ich verstehe nicht, warum Politiker Angst vor den Wählern im Osten haben!
Ja was nun?
Erst schreibst Du:
Dass Lafontaine wieder antritt finde ich gut, aber nicht seine Anhänger in den neuen Bundesländern, vor denen graust`s mir im wahrsten Sinn des Wortes - sie wollen mal wieder nur Geld, Geld, Geld und nach ihnen die Sintflut!
und dann:
Ich verstehe nicht, warum Politiker Angst vor den Wählern im Osten haben!
Ja was nun?
stella
ich meinte ja nicht arrogante westbürger sondern die arroganz der westdeutschen politik
der osten war doch die ersten jahre nichts anderes als die steueroase der republik. kohl & co ging es um nichts anderes als lediglich die erschließung eines neuen marktes
eine wirklich gewollte integration des ostens kaNN ICH NICHT ERKENNEN
ich halte von lafontaine nicht sonderlich viel und links wählen tu ich auch nicht - aber heute sieht man wie recht er hatte.
hätte man die wende genutzt und einn teil der guten ddr
gesamtdeutsch werden lassen würde die welt heute anders aussehen - für alle deutschen.
finnland hat ja auch das bildungssystem der ddr übernommen und ist damit nich schlecht gefahren.
hauptproblem der heutigen gesellschaft ist zweifellos der
geburtenrückgang.
die kinderfeindlihe gesellschaft des westens kommt langsam mit allen auswirkungen aufuns zu.
angefangen vom beruflichen und sozialen abstieg mit der geburt eines kindes sowohl für mann und frau bishin zu
fehlenden berufsaussichten der jugendlichen.
wenn man hir keine wende schafft sieht die zukunft sehr düster aus.
und das hätte man bsplw. 1990 ändern können .
dann hätten wir heute 15 jahre später wesentlich weniger probleme. die bundesregierung hat anstatt einen kinder und familienfreundlichen staat aufzubauen lieber versucht das problem mit einwanderungen junger familien zu beheben .
nun haben wir zwar jede menge russen , türken , und yugoslawen bei uns - die sind jedoch nur wenig integriert und sorgen noch für mehr sozialen sprengstoff.
wenn wir sofort die politik ändern würden so hätten wir den erfolg ja erst in 20 jahren . die zeit rennt uns davon.
bestes beispiel ist das unterhaltsrecht .völlig irrsinnig.
oder die rechtschreibreform - kostet millionen und ist aberwitzig.
aus geldmangel müssen nun schulbücher selbst bezahlt werden - für einen hartz empfänger mit schulpflichtigen kind schon nicht mehr finanzierbar.
ebenso die zuschüße für schulessen sind gestrichen worden.
Es zeichnet ein trauriges Bild wenn die Staatsfinanzen auf Kosten der Schulkinder saniert werden sollen
In der ddr war ein durchschnitt für geburten bei frauen ein alter um die 20 jahre rum. heirat meist bis mitte 20 .
2 kinder bis mitte 20 war völlig normal durch alle gesellschaftsschichten hindurch.
heute sind geburten bei deutschen frauen schon selten geworden. in meiner heimatstadt gab es im jahr vor der wende - um mal ein beispiel zu nennen -knapp 800 geburten
heute sind es noch 132
ein kind ist zum armutzeugnis geworden.
es wird soviel geld sinnlos ausgegeben das man kinder und familie durchaus wesentlich mehr fördern könnte.
ich meinte ja nicht arrogante westbürger sondern die arroganz der westdeutschen politik
der osten war doch die ersten jahre nichts anderes als die steueroase der republik. kohl & co ging es um nichts anderes als lediglich die erschließung eines neuen marktes
eine wirklich gewollte integration des ostens kaNN ICH NICHT ERKENNEN
ich halte von lafontaine nicht sonderlich viel und links wählen tu ich auch nicht - aber heute sieht man wie recht er hatte.
hätte man die wende genutzt und einn teil der guten ddr
gesamtdeutsch werden lassen würde die welt heute anders aussehen - für alle deutschen.
finnland hat ja auch das bildungssystem der ddr übernommen und ist damit nich schlecht gefahren.
hauptproblem der heutigen gesellschaft ist zweifellos der
geburtenrückgang.
die kinderfeindlihe gesellschaft des westens kommt langsam mit allen auswirkungen aufuns zu.
angefangen vom beruflichen und sozialen abstieg mit der geburt eines kindes sowohl für mann und frau bishin zu
fehlenden berufsaussichten der jugendlichen.
wenn man hir keine wende schafft sieht die zukunft sehr düster aus.
und das hätte man bsplw. 1990 ändern können .
dann hätten wir heute 15 jahre später wesentlich weniger probleme. die bundesregierung hat anstatt einen kinder und familienfreundlichen staat aufzubauen lieber versucht das problem mit einwanderungen junger familien zu beheben .
nun haben wir zwar jede menge russen , türken , und yugoslawen bei uns - die sind jedoch nur wenig integriert und sorgen noch für mehr sozialen sprengstoff.
wenn wir sofort die politik ändern würden so hätten wir den erfolg ja erst in 20 jahren . die zeit rennt uns davon.
bestes beispiel ist das unterhaltsrecht .völlig irrsinnig.
oder die rechtschreibreform - kostet millionen und ist aberwitzig.
aus geldmangel müssen nun schulbücher selbst bezahlt werden - für einen hartz empfänger mit schulpflichtigen kind schon nicht mehr finanzierbar.
ebenso die zuschüße für schulessen sind gestrichen worden.
Es zeichnet ein trauriges Bild wenn die Staatsfinanzen auf Kosten der Schulkinder saniert werden sollen
In der ddr war ein durchschnitt für geburten bei frauen ein alter um die 20 jahre rum. heirat meist bis mitte 20 .
2 kinder bis mitte 20 war völlig normal durch alle gesellschaftsschichten hindurch.
heute sind geburten bei deutschen frauen schon selten geworden. in meiner heimatstadt gab es im jahr vor der wende - um mal ein beispiel zu nennen -knapp 800 geburten
heute sind es noch 132
ein kind ist zum armutzeugnis geworden.
es wird soviel geld sinnlos ausgegeben das man kinder und familie durchaus wesentlich mehr fördern könnte.
[posting]17.417.237 von durran am 01.08.05 21:00:48[/posting]Dass das Kinderkriegen keine Funktion des dafuer in den Hintern gesteckten Geldes ist, kann man doch schon nach kurzem Nachdenken erkennen!
Auch die Rede von einer "kinderfeindlichen Gesellschaft des Westens" geht an der Realitaet weit vorbei: in den USA gibt es im Schnitt 2 Kinder pro Paar, Russland hat dafuer zur Zeit die niedrigste Geburtenrate (oder zaehlst Du das jetzt auch zum Westen?). Schon die Geburtenrate in der DDR gehoerte zu den weltweit niedrigsten.
Kinderkriegen hat weniger mit den staatliceh Rahmenbedingungen, dafuer umso mehr mit Einstellung/Meentalitaet zu tun.
Eigentlich stimmt so gut wie nichts an Deinem Posting.
Auch die Rede von einer "kinderfeindlichen Gesellschaft des Westens" geht an der Realitaet weit vorbei: in den USA gibt es im Schnitt 2 Kinder pro Paar, Russland hat dafuer zur Zeit die niedrigste Geburtenrate (oder zaehlst Du das jetzt auch zum Westen?). Schon die Geburtenrate in der DDR gehoerte zu den weltweit niedrigsten.
Kinderkriegen hat weniger mit den staatliceh Rahmenbedingungen, dafuer umso mehr mit Einstellung/Meentalitaet zu tun.
Eigentlich stimmt so gut wie nichts an Deinem Posting.
Schon die Geburtenrate in der DDR gehoerte zu den weltweit niedrigsten.
Ja QCOM, du glänzt wieder einmal mit bestanunenswertem Faktenwissen!
Eigentlich stimmt so gut wie nichts an Deinem Posting.
Aber beidir stimmt alles!!!!?????
Wie immer redest du über Dinge, von denen du überhaupt keine Ahnung hast! Einfach lächerlich!
Nur einen Satz: In meiner Stadt gab es 1990 25 erste Klassen und 7 Schulen! Heut gibt es nur noch drei Grundschulen mit 94 Schülern in den ersten Klassen!!!
Aber träume in deine Traumwelt weiter!
Ja QCOM, du glänzt wieder einmal mit bestanunenswertem Faktenwissen!
Eigentlich stimmt so gut wie nichts an Deinem Posting.
Aber beidir stimmt alles!!!!?????
Wie immer redest du über Dinge, von denen du überhaupt keine Ahnung hast! Einfach lächerlich!
Nur einen Satz: In meiner Stadt gab es 1990 25 erste Klassen und 7 Schulen! Heut gibt es nur noch drei Grundschulen mit 94 Schülern in den ersten Klassen!!!
Aber träume in deine Traumwelt weiter!
[posting]17.417.657 von Roman5 am 01.08.05 22:08:14[/posting]Ja, vielleicht liegt das daran, dass sich eine Menge junger Leute aus Deinem Ostseestrendbad verabschiedet hat?
Ansonsten, alter Freund, pass auf! Du geraetst schon wieder in altes Fahrwasser! Gehe mal lieber sauber auf mein Argument ein, am besten mit Daten und Fakten, und verzichte auf unqualifizierte Rundumschlaege.
Ansonsten, alter Freund, pass auf! Du geraetst schon wieder in altes Fahrwasser! Gehe mal lieber sauber auf mein Argument ein, am besten mit Daten und Fakten, und verzichte auf unqualifizierte Rundumschlaege.
[posting]17.417.697 von QCOM am 01.08.05 22:13:29[/posting]Sorry, gemeint war natuerlich das Oderstrandbad
Aber ich haette mal gerne eine Anwtort auf meine Frage, was eine starke Linkspartei alias PDS alia SED eigentlich an Eurer Republik veraendern wuerde, selbst dann, wenn sie es in die Regierung braechte ... Ich sehe, verstehe es einfach nicht.
Nix würden sie verändern. Aber einige Funktionäre aus dem zweiten Glied der SPD können durch die Gründung von SUPERLINX ihren Lehnstuhl in Berlin retten und Gysi, der ja gewisse Probleme mit seiner "Parteibasis" hatte, kann auf Umwegen zurück ins Rampenlicht.
Ich fürchte, damit habe ich die politische Motivation und die politischen Perspektiven durch die Linkspartei vollständig zusammengefaßt.
Ich fürchte, damit habe ich die politische Motivation und die politischen Perspektiven durch die Linkspartei vollständig zusammengefaßt.
[posting]17.417.791 von Leon_Sedow am 01.08.05 22:31:50[/posting]Danke, fuer die Klarstellung. Ich hatte schon befuerchtet, ich wuerde nicht mehr ganz durchblicken, was D angeht. Der Scha... aeh Roman behauptet das ja immer.
Hey Roman, waehlst Du eigentlich jetzt die "neuen" Linken? Dein Idol Oskar spielt ja immerhin eine tragende Rolle bei denen.
Hey Roman, waehlst Du eigentlich jetzt die "neuen" Linken? Dein Idol Oskar spielt ja immerhin eine tragende Rolle bei denen.
[posting]17.417.114 von QCOM am 01.08.05 20:43:22[/posting]Ich verstehe nicht, warum Politiker Angst vor den Wählern im Osten haben! - was verstehst Du da nicht?
Union und SPD versuchen die Ost-Wähler bei Laune zu halten um ihre Stimmen zu bekommen. Mal soll es eine Ost-Förderung geben, dann wieder nicht, dann doch wieder. Der Erfolg der Linkspartei/PDS im Osten führte zu der Feststellung, dass die Angleichung der Verhältnisse an den Westen erfolgt ist und HartzIV im Osten um ca. 12 € angehoben wird. Warum diskutierte man bei der Union einen eigenen Wahlkampf Ost?
Bestimmt nicht aus Menschenfreundlichkeit sondern aus Angst vor den Wählern im Osten. Man möchte diese Stimmen haben, koste es was es wolle.
Und zu Lafontaine: Ich bezweifle, dass sich die Mehrheit der Ostwähler mit Lafontaine und seiner politischen Vergangenheit auseinander gesetzt haben. Sie wählen ihn nur, weil er ihnen mehr Geld, sprich Gleichheit, verspricht. Und vor solchen Menschen graust`s mir.
Union und SPD versuchen die Ost-Wähler bei Laune zu halten um ihre Stimmen zu bekommen. Mal soll es eine Ost-Förderung geben, dann wieder nicht, dann doch wieder. Der Erfolg der Linkspartei/PDS im Osten führte zu der Feststellung, dass die Angleichung der Verhältnisse an den Westen erfolgt ist und HartzIV im Osten um ca. 12 € angehoben wird. Warum diskutierte man bei der Union einen eigenen Wahlkampf Ost?
Bestimmt nicht aus Menschenfreundlichkeit sondern aus Angst vor den Wählern im Osten. Man möchte diese Stimmen haben, koste es was es wolle.
Und zu Lafontaine: Ich bezweifle, dass sich die Mehrheit der Ostwähler mit Lafontaine und seiner politischen Vergangenheit auseinander gesetzt haben. Sie wählen ihn nur, weil er ihnen mehr Geld, sprich Gleichheit, verspricht. Und vor solchen Menschen graust`s mir.
51,
das glaubst du doch wohl selbst nicht, dass die Ostler Lafo oder Gysi wegen 12€ mehr ALG II wählen.
das glaubst du doch wohl selbst nicht, dass die Ostler Lafo oder Gysi wegen 12€ mehr ALG II wählen.
#25
Das ist falsch.
Wer nicht die "richtige" Ideologie hatte durfte nicht studieren.
Außerdem durften z.B. Kinder von Studierten nicht studieren, um eine soziale Durchmischung zu erreichen.
Das ist falsch.
Wer nicht die "richtige" Ideologie hatte durfte nicht studieren.
Außerdem durften z.B. Kinder von Studierten nicht studieren, um eine soziale Durchmischung zu erreichen.
[posting]17.550.293 von yoda8 am 14.08.05 21:39:38[/posting]1948
16. Januar: Gregor Gysi wird in Berlin als Sohn einer alteingesessenen Familie mit jüdischen Vorfahren geboren. Sein Vater Klaus Gysi wird später Kulturminister, Botschafter und schließlich Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR.
"Außerdem durften z.B. Kinder von Studierten nicht studieren, um eine soziale Durchmischung zu erreichen."
Wenn das so gewesen wäre, hätte Gregor Gysi wohl auch nicht Jura) studieren dürfen!
16. Januar: Gregor Gysi wird in Berlin als Sohn einer alteingesessenen Familie mit jüdischen Vorfahren geboren. Sein Vater Klaus Gysi wird später Kulturminister, Botschafter und schließlich Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR.
"Außerdem durften z.B. Kinder von Studierten nicht studieren, um eine soziale Durchmischung zu erreichen."
Wenn das so gewesen wäre, hätte Gregor Gysi wohl auch nicht Jura) studieren dürfen!
Wahrscheinlich weil Gysi eine rote Sau ist/war.
Ich habe nicht studieren dürfen, weil mein Vater Arzt ist.
Nach der Wende aber schon.
Ich habe nicht studieren dürfen, weil mein Vater Arzt ist.
Nach der Wende aber schon.
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