Think Tools - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.00 11:58:50 von
neuester Beitrag 23.03.00 18:17:23 von
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Gibt es eigentlich einen Graumarktkurs für die im Betreff genannte Aktie ?
Wenn ja, wie ist der und wo kann ich ihn finden ?
mfg
Wenn ja, wie ist der und wo kann ich ihn finden ?
mfg
suche es auch-
dann bin ja wenigstens nicht alleine :-))
Auf www.swissinvest.com wurde gestern etwas von 510 CHF erzählt.
Mal gucken, wie das weiter geht.
Mal gucken, wie das weiter geht.
wolfgangster,
wo denn da genau? Ich habe keine Graumarktkurse gefunden....
wo denn da genau? Ich habe keine Graumarktkurse gefunden....
Wer kennt denn nun Graumarktkurse von Think Tools ?
Kann man die Aktien auch über Brokerage 24 verkaufen ?
Wäre für ernsthafte Antwort sehr dankbar.
Kann man die Aktien auch über Brokerage 24 verkaufen ?
Wäre für ernsthafte Antwort sehr dankbar.
Tach !!!
www.swissinvest.com/news2.html
www.swissinvest.com/news2.html
Danke
Graumarktkurs: 570 auf 640 gestellt
ich wollte nur mal anmerken dass ich die Software von think tools ziemlich interessant finde. so wie mir es scheint (und ich gebe zu das tt da ja nicht gerade mit spezifischen daten ueberquillt) wollen die burschen so eine art denkunterstuetzende software anbieten. ich habe schon etwas aehnliches daheim dass sich Mindmanager nennt (www.mindmanager.com - koennt euch auch das programm als shareware fuer einen monat downloaden) - und ich muss zugeben dass die sache ziemlich geil ist - und ich mir lustigerweise gewuescht habe dass sie ihre oberflaeche doch dreidimensional gemacht haetten - und siehe da wenn du die site von tt anklickst dann wirst du schnell sehen dass die de facto den mindmanager dreidimesional mit allen links und verzweigungen anbieten (diese atomstruktur and der seite der site - alles 3d vernetzt mit farbe etc)
dies KOENNTE einer der heissesten programme sein - impact ahnlich der eines palmpilots. die leute die bei tt arbeiten scheinen auch nicht schlecht zu sein (max planck ist so ziemlich dass beste was es in detl in sachen forschung gibt) - schlimmstenfalls verkomplizieren sie das produkt nur zu stark
ergo 50 stueck via NETIPO
carthage
dies KOENNTE einer der heissesten programme sein - impact ahnlich der eines palmpilots. die leute die bei tt arbeiten scheinen auch nicht schlecht zu sein (max planck ist so ziemlich dass beste was es in detl in sachen forschung gibt) - schlimmstenfalls verkomplizieren sie das produkt nur zu stark
ergo 50 stueck via NETIPO
carthage
Interessant, könnte was werden!!
01 February 2000
SCHWEIZ: Think Tools.
Source: MANAGER MAGAZIN (GERMAN LANGUAGE)
Die "Denkwerkzeuge" der jungen Aktiengesellschaft aus Zürich sollen Entscheidungsprozesse revolutionieren, strategisches Denken erleichtern und Wissen vermehren.
Als Unternehmer ist Albrecht von Müller in einer ganz besonderen Lage: Er hat eine der wenigen Marktlücken entdeckt, die eine Art Grundbedürfnis moderner Zivilisationen ansprechen. Keine hoch spezialisierte Nische, die erst durch teure Werbung herbeigeredet und durch mühsames Marketing offen gehalten werden muss, sondern einen essenziellen Nutzwert.
Albrecht von Müller stellt Werkzeuge her. Keine raffinierten Gerätschaften aus Edelstahl oder Titan, sondern "Denkwerkzeuge" für alle, die komplexe Entscheidungen treffen müssen: Für Unternehmens-wie für Staatenlenker, für Strategen und Planer. Die finden derzeit noch kein vergleichbares Angebot was Herrn von Müllers Firma Think Tools eine seltene Alleinstellung gibt im Markt der Management-und Politikberater.
"Für alle Tätigkeiten hat der Mensch technische Hilfsmittel ersonnen", sagt von Müller: "Vom Faustkeil aus Flintstein bis zum Rastertunnelmikroskop für nanotechnologische Manipulationen". Nur für das Denken, wundert sich der 45-Jährige, für die Zentraltätigkeit der menschlichen Existenz, gibt es keine technischen Hilfsmittel.
Zu Beginn seiner Entwicklung hat sich von Müller deshalb zum "archimedischen Punkt des Denkens" vorgearbeitet, wie er ebenso beiläufig wie unbescheiden sagt. Setzt man dort den Hebel an, so von Müller weiter, wird das sonst so abstrakte Denken plötzlich "einfaches Handwerk": Analysen und Schlussfolgerungen werden transparent gemacht auch über größere Zeiträume und über die Gruppengrenzen der Entscheidergremien hinweg. Daraus entsteht dann ein nahezu autonomer "Wissens-Stoffwechsel", der die drei Module
Informationsverwaltung,
Generierung neuer Information
und Strategieentwicklung
nach individuellem Bedarf verknüpft und beliebig einsetzen lässt.
So kann zum Beispiel ein Automobilkonzern mit von Müllers Denkwerkzeugen die schwierige Entscheidung zwischen neuen Antriebskonzepten wie Brennstoffzelle oder Hybridsystemen gegen herkömmliche Verbrennungsmotoren mit minimiertem Kraftstoffverbrauch abwägen. Oder eine neu gewählte Landesregierung damit das richtige Maß finden, etwa zwischen Gesundheits-und Schulpolitik, zwischen Landwirtschafts-und Industrieförderung. Nach den bisherigen Erfahrungen verdoppelt der Einsatz des Think-Tool-Konzepts den Nutzen, der sich aus vorhandenen Wissensressourcen etwa in Unternehmen ziehen lässt. Die greifen meist nur auf 30 bis 40 Prozent ihres Wissens zurück.
Das "Denkwerkzeug" besteht aus einem Computerprogramm, das auf jedem halbwegs modernen Laptop läuft. Hinzu kommt eine ausführliche Schulung durch die Think-Tool-Mitarbeiter. In den ersten Sitzungen, bei denen auch der Umgang mit der Software trainiert wird, geht es vor allem darum, die Aufgaben klar zu definieren.
Diese erste Arbeitsphase passt das Werkzeug an das operationale Denken seines Benutzers an. Am Ende sind die Hauptthemen und ihre Zusammenhänge in einer Matrix visualisiert, die Schritte der weiteren Überlegungen logisch gegliedert.
Dazu hat von Müller "das Auge am Denken beteiligt": Die Bildschirme zeigen in den einzelnen Phasen der Think-Tool-Anwendungen raffinierte, für den individuellen Bedarf angepasste Organigramme, Funktionsschemata und Infografiken. Die passen sich dynamisch an, wann immer an dem Denkprozess weiter gearbeitet wird, und zeigen die Querverbindungen und Diagonalverstrebungen zwischen den Einzelelementen des Gedankengebäudes. Zwischendurch berechnet der Computer etwa die Erfolgsaussichten einer bestimmten Strategie nach den Einschätzungen und Prioritäten der beteiligten Fraktionen. Und er kalkuliert die Risiken für die favorisierten Lösungsansätze in Form von Wahrscheinlichkeitswerten. Mit anderen Worten: Der Rechner quantifiziert die Möglichkeit des Scheiterns ebenso wie die des Triumphes; er beziffert Chancen und Gewinnaussichten ebenso wie drohende Verluste.
Am Ende der ersten Schulung kann jeder Vorstand oder jedes Kabinett, aber auch jede Arbeitsgruppe und jeder Einzelentscheider die Think Tools zu jeder beliebigen Problemlösung einsetzen. Das Einrichten dauert, je nach Komplexität der zu Grunde liegenden Fragen, zwischen 10 und 30 Stunden für jedes Mitglied im Entscheiderteam.
Das ist nicht wenig Aufwand. Aber umgerechnet, das zeigen die ersten Anwendungen, nur ein Zehntel dessen, was eine Unternehmensführung aufbringen muss, wenn sie sich traditionell beraten lässt.
Zudem kann sie fortan jede individuell erstellte Matrix der Think Tools fortschreiben wie einen Projektplaner. Sie kann aber auch jederzeit zurückgehen, Denkprozesse rekapitulieren, Überlegungen reflektieren und Entscheidungen revidieren oder modifizieren. Bei Strategieentscheidungen in Unternehmensvorständen ist es dann zum Beispiel nicht mehr wichtig, wann im Verlauf einer Diskussion ein bestimmtes Argument gefallen ist, etwa über die Vorteile einer bestimmten Produktinnovation oder über die Nachteile eines bislang bevorzugten Vertriebswegs. Gruppendynamik und Profilierungsbestrebungen treten in den Hintergrund, entscheidend ist nur die Bewertung der Argumentation und ihre Auswirkung auf die übrigen Faktoren.
Einzel-oder Gruppenlizenzen für die Kombination aus Softwareschulung, Gruppentraining und Beratung kosten zwischen 250 000 und 750 000 Mark. Das klingt in jedem Fall astronomisch, ganz gleich, ob man aus der Sicht des Softwareeinkäufers oder des Personalentwicklers kalkuliert. Think-Tools-Chairman von Müller hält indes dagegen, dass meist schon die erste Anwendung die Möglichkeit für Fehlentscheidungen mindern kann und damit Schaden fern halten hilft, oft in Höhe von vielen Millionen.
Im März will die Züricher Aktiengesellschaft an die Börse gehen. 20 Prozent des Kapitals sollen dort verkauft werden, der große Rest bleibt bei den bisherigen Aktionären. Zu denen gehört etwa Klaus Schwab, Gründer und Präsident des World Economic Forum von Davos. Dessen Mitglieder bringen es zusammengenommen auf einen Jahresumsatz von knapp 20 Billionen Mark. Niemand sollte sich folglich wundern, wenn die Think-Tools-AG das Motto "Think Big" schneller und erfolgreicher umsetzt als andere.
Michael O. R. Kröher.
© 2000 Manager Magazin.
01 February 2000
SCHWEIZ: Think Tools.
Source: MANAGER MAGAZIN (GERMAN LANGUAGE)
Die "Denkwerkzeuge" der jungen Aktiengesellschaft aus Zürich sollen Entscheidungsprozesse revolutionieren, strategisches Denken erleichtern und Wissen vermehren.
Als Unternehmer ist Albrecht von Müller in einer ganz besonderen Lage: Er hat eine der wenigen Marktlücken entdeckt, die eine Art Grundbedürfnis moderner Zivilisationen ansprechen. Keine hoch spezialisierte Nische, die erst durch teure Werbung herbeigeredet und durch mühsames Marketing offen gehalten werden muss, sondern einen essenziellen Nutzwert.
Albrecht von Müller stellt Werkzeuge her. Keine raffinierten Gerätschaften aus Edelstahl oder Titan, sondern "Denkwerkzeuge" für alle, die komplexe Entscheidungen treffen müssen: Für Unternehmens-wie für Staatenlenker, für Strategen und Planer. Die finden derzeit noch kein vergleichbares Angebot was Herrn von Müllers Firma Think Tools eine seltene Alleinstellung gibt im Markt der Management-und Politikberater.
"Für alle Tätigkeiten hat der Mensch technische Hilfsmittel ersonnen", sagt von Müller: "Vom Faustkeil aus Flintstein bis zum Rastertunnelmikroskop für nanotechnologische Manipulationen". Nur für das Denken, wundert sich der 45-Jährige, für die Zentraltätigkeit der menschlichen Existenz, gibt es keine technischen Hilfsmittel.
Zu Beginn seiner Entwicklung hat sich von Müller deshalb zum "archimedischen Punkt des Denkens" vorgearbeitet, wie er ebenso beiläufig wie unbescheiden sagt. Setzt man dort den Hebel an, so von Müller weiter, wird das sonst so abstrakte Denken plötzlich "einfaches Handwerk": Analysen und Schlussfolgerungen werden transparent gemacht auch über größere Zeiträume und über die Gruppengrenzen der Entscheidergremien hinweg. Daraus entsteht dann ein nahezu autonomer "Wissens-Stoffwechsel", der die drei Module
Informationsverwaltung,
Generierung neuer Information
und Strategieentwicklung
nach individuellem Bedarf verknüpft und beliebig einsetzen lässt.
So kann zum Beispiel ein Automobilkonzern mit von Müllers Denkwerkzeugen die schwierige Entscheidung zwischen neuen Antriebskonzepten wie Brennstoffzelle oder Hybridsystemen gegen herkömmliche Verbrennungsmotoren mit minimiertem Kraftstoffverbrauch abwägen. Oder eine neu gewählte Landesregierung damit das richtige Maß finden, etwa zwischen Gesundheits-und Schulpolitik, zwischen Landwirtschafts-und Industrieförderung. Nach den bisherigen Erfahrungen verdoppelt der Einsatz des Think-Tool-Konzepts den Nutzen, der sich aus vorhandenen Wissensressourcen etwa in Unternehmen ziehen lässt. Die greifen meist nur auf 30 bis 40 Prozent ihres Wissens zurück.
Das "Denkwerkzeug" besteht aus einem Computerprogramm, das auf jedem halbwegs modernen Laptop läuft. Hinzu kommt eine ausführliche Schulung durch die Think-Tool-Mitarbeiter. In den ersten Sitzungen, bei denen auch der Umgang mit der Software trainiert wird, geht es vor allem darum, die Aufgaben klar zu definieren.
Diese erste Arbeitsphase passt das Werkzeug an das operationale Denken seines Benutzers an. Am Ende sind die Hauptthemen und ihre Zusammenhänge in einer Matrix visualisiert, die Schritte der weiteren Überlegungen logisch gegliedert.
Dazu hat von Müller "das Auge am Denken beteiligt": Die Bildschirme zeigen in den einzelnen Phasen der Think-Tool-Anwendungen raffinierte, für den individuellen Bedarf angepasste Organigramme, Funktionsschemata und Infografiken. Die passen sich dynamisch an, wann immer an dem Denkprozess weiter gearbeitet wird, und zeigen die Querverbindungen und Diagonalverstrebungen zwischen den Einzelelementen des Gedankengebäudes. Zwischendurch berechnet der Computer etwa die Erfolgsaussichten einer bestimmten Strategie nach den Einschätzungen und Prioritäten der beteiligten Fraktionen. Und er kalkuliert die Risiken für die favorisierten Lösungsansätze in Form von Wahrscheinlichkeitswerten. Mit anderen Worten: Der Rechner quantifiziert die Möglichkeit des Scheiterns ebenso wie die des Triumphes; er beziffert Chancen und Gewinnaussichten ebenso wie drohende Verluste.
Am Ende der ersten Schulung kann jeder Vorstand oder jedes Kabinett, aber auch jede Arbeitsgruppe und jeder Einzelentscheider die Think Tools zu jeder beliebigen Problemlösung einsetzen. Das Einrichten dauert, je nach Komplexität der zu Grunde liegenden Fragen, zwischen 10 und 30 Stunden für jedes Mitglied im Entscheiderteam.
Das ist nicht wenig Aufwand. Aber umgerechnet, das zeigen die ersten Anwendungen, nur ein Zehntel dessen, was eine Unternehmensführung aufbringen muss, wenn sie sich traditionell beraten lässt.
Zudem kann sie fortan jede individuell erstellte Matrix der Think Tools fortschreiben wie einen Projektplaner. Sie kann aber auch jederzeit zurückgehen, Denkprozesse rekapitulieren, Überlegungen reflektieren und Entscheidungen revidieren oder modifizieren. Bei Strategieentscheidungen in Unternehmensvorständen ist es dann zum Beispiel nicht mehr wichtig, wann im Verlauf einer Diskussion ein bestimmtes Argument gefallen ist, etwa über die Vorteile einer bestimmten Produktinnovation oder über die Nachteile eines bislang bevorzugten Vertriebswegs. Gruppendynamik und Profilierungsbestrebungen treten in den Hintergrund, entscheidend ist nur die Bewertung der Argumentation und ihre Auswirkung auf die übrigen Faktoren.
Einzel-oder Gruppenlizenzen für die Kombination aus Softwareschulung, Gruppentraining und Beratung kosten zwischen 250 000 und 750 000 Mark. Das klingt in jedem Fall astronomisch, ganz gleich, ob man aus der Sicht des Softwareeinkäufers oder des Personalentwicklers kalkuliert. Think-Tools-Chairman von Müller hält indes dagegen, dass meist schon die erste Anwendung die Möglichkeit für Fehlentscheidungen mindern kann und damit Schaden fern halten hilft, oft in Höhe von vielen Millionen.
Im März will die Züricher Aktiengesellschaft an die Börse gehen. 20 Prozent des Kapitals sollen dort verkauft werden, der große Rest bleibt bei den bisherigen Aktionären. Zu denen gehört etwa Klaus Schwab, Gründer und Präsident des World Economic Forum von Davos. Dessen Mitglieder bringen es zusammengenommen auf einen Jahresumsatz von knapp 20 Billionen Mark. Niemand sollte sich folglich wundern, wenn die Think-Tools-AG das Motto "Think Big" schneller und erfolgreicher umsetzt als andere.
Michael O. R. Kröher.
© 2000 Manager Magazin.
Hier ist der Link, wo es erste Anzeichen für Graumarktpreise gibt:
http://www.swissinvest.com/news2.html
Dort heisst es:
"Die Notierungen von ThinkTools zogen weiter an, 665 auf 705 Fr. lautete der Abend-Kurs bei 2000 gehandelten Titeln."
http://www.swissinvest.com/news2.html
Dort heisst es:
"Die Notierungen von ThinkTools zogen weiter an, 665 auf 705 Fr. lautete der Abend-Kurs bei 2000 gehandelten Titeln."
Hallo,
in der "Fianzen und Wirtschaft" (Schweizer Zeitung, die normalerweise
sehr konservativ ist!!!) wurde der Titel vorgestellt. Unter anderem wurde dort auch ein KGV-was zugegebener Weise auf 2003 genannt wurde-
von 4 genannt!! Weiter wurde die emissionsführende Bank Vontobel/Lombard Odier gefragt, weshalb der Emissionspreis so niedrig angesetzt worden sei. Ausserdem ist es erst der 6 Titel am Neuen Markt in der Schweiz und somit müssten die Banken, die indexorientierte Produkte auf den Markt gegeben haben am 2. Handelstag
zukaufen und das in grossen Stückzahlen.
Eigentlich alles positiv, oder????
Ich kann die Leute die nur zeichnen wenn sie auch bei Schnigge einen doppelt so hohen Preis sehen sowieso nicht verstehen. Ich werde bei einer Zuteilung die Aktien mindestens 1 Monat behalten und bin sicher
das sie dann bei über 1000 SFR stehen. Dann wären mir auch die etwas höheren Gebühren egat
Bis dann
Eure Spartis
in der "Fianzen und Wirtschaft" (Schweizer Zeitung, die normalerweise
sehr konservativ ist!!!) wurde der Titel vorgestellt. Unter anderem wurde dort auch ein KGV-was zugegebener Weise auf 2003 genannt wurde-
von 4 genannt!! Weiter wurde die emissionsführende Bank Vontobel/Lombard Odier gefragt, weshalb der Emissionspreis so niedrig angesetzt worden sei. Ausserdem ist es erst der 6 Titel am Neuen Markt in der Schweiz und somit müssten die Banken, die indexorientierte Produkte auf den Markt gegeben haben am 2. Handelstag
zukaufen und das in grossen Stückzahlen.
Eigentlich alles positiv, oder????
Ich kann die Leute die nur zeichnen wenn sie auch bei Schnigge einen doppelt so hohen Preis sehen sowieso nicht verstehen. Ich werde bei einer Zuteilung die Aktien mindestens 1 Monat behalten und bin sicher
das sie dann bei über 1000 SFR stehen. Dann wären mir auch die etwas höheren Gebühren egat
Bis dann
Eure Spartis
Die Eidgenossen gefallen mir, die haben Humor:
"Weiter wurde die emissionsführende Bank Vontobel/Lombard Odier gefragt, weshalb der Emissionspreis so niedrig angesetzt worden sei."
Das Unternehmen wird ja geradezu verschenkt. Nicht wahr?!
Gruß, SERvitor
(Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich habe auch gezeichnet und würde die Aktien bei Zuteilung sogar noch liegen lassen. Warum weiss ich allerdings nicht. Aber einen gewissen Depot-Anteil kann man ja ruhigen Gewissens auch dem "Bauch" überlassen.)
"Weiter wurde die emissionsführende Bank Vontobel/Lombard Odier gefragt, weshalb der Emissionspreis so niedrig angesetzt worden sei."
Das Unternehmen wird ja geradezu verschenkt. Nicht wahr?!
Gruß, SERvitor
(Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich habe auch gezeichnet und würde die Aktien bei Zuteilung sogar noch liegen lassen. Warum weiss ich allerdings nicht. Aber einen gewissen Depot-Anteil kann man ja ruhigen Gewissens auch dem "Bauch" überlassen.)
Think Tools halten sich auch heute - einen Tag vor Handelsbeginn - bei 635/710.
Vielversprechend, nicht wahr...
Übrigens würde ich tippen, dass der Andrang bei net.IPO bezüglich Think Tools verhältnismäßig niedrig war.
(Wobei die Betonung auf verhältnismäßig liegt.)
Gruß, SERvitor
Vielversprechend, nicht wahr...
Übrigens würde ich tippen, dass der Andrang bei net.IPO bezüglich Think Tools verhältnismäßig niedrig war.
(Wobei die Betonung auf verhältnismäßig liegt.)
Gruß, SERvitor
`Die ausserbörslichen Notierungen von TT bildeten sich klar zurück`
10:00 Uhr 510.-/575.- Sfr
Quelle: www.swissinvest.com/news2.html
Gruß
Costo
10:00 Uhr 510.-/575.- Sfr
Quelle: www.swissinvest.com/news2.html
Gruß
Costo
costo, Du Scherzkeks,
Du zitierst aus dem Morgenbericht vom 21.3.
In dem aktuellen Morgenbericht (23.3., 10.26) - von gleicher Quelle - werden TT 635/710 gestellt.
... und da kann man wohl kaum von einer Rückbildung sprechen.
Gruß, SERvitor.
Du zitierst aus dem Morgenbericht vom 21.3.
In dem aktuellen Morgenbericht (23.3., 10.26) - von gleicher Quelle - werden TT 635/710 gestellt.
... und da kann man wohl kaum von einer Rückbildung sprechen.
Gruß, SERvitor.
Infos gibts unter http://www.ipo-reporter.de/schweiz
costo: wo steht denn das sie sich zurueckgebildet haben? ich lese auf der seite nur folgendes:
"... Im Graumarkt werden ThinkTools 635 auf 710 Fr. gestellt."
wurde das schon wieder aktualisiert, oder hast du eine andere quelle?
Gruss!
P.S. Ich hab heute einfach mal gezeichnet. der artikel im managermagazin hoert sich zumindest nicht schlecht an. die zeichnung ging uebrigens ziemlich schnell durch, der andrang war also gering. andererseits werden aber auch nur wenige aktien emmitiert, was die chancen leider wieder verringert...
--
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http://www.cashsurfers.com/?a=HTML&s=Join&referrer=nassiry
"... Im Graumarkt werden ThinkTools 635 auf 710 Fr. gestellt."
wurde das schon wieder aktualisiert, oder hast du eine andere quelle?
Gruss!
P.S. Ich hab heute einfach mal gezeichnet. der artikel im managermagazin hoert sich zumindest nicht schlecht an. die zeichnung ging uebrigens ziemlich schnell durch, der andrang war also gering. andererseits werden aber auch nur wenige aktien emmitiert, was die chancen leider wieder verringert...
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Goossens,
wie gesagt: costo zitiert aus dem Morgenbericht vom 21.3.
Deine Angaben sind die aktuelleren, freu` Dich auf eine Zuteilung.
Gruß, SERvitor
wie gesagt: costo zitiert aus dem Morgenbericht vom 21.3.
Deine Angaben sind die aktuelleren, freu` Dich auf eine Zuteilung.
Gruß, SERvitor
Sorry, wollte nicht bashen, hab` mich bloß verguckt. Finde die Seite aber auch alles andere als übersichtlich gestaltet......
Habe selbst 8 Stück gezeichnet und freue mich wenn ich 5 kriege.
Wünsche uns allen viele Fränkli !!!
Gruß
Costo
Habe selbst 8 Stück gezeichnet und freue mich wenn ich 5 kriege.
Wünsche uns allen viele Fränkli !!!
Gruß
Costo
Kein Thema, costo.
Viel Glück bei der Zuteilung (uns allen!), SERvitor
Viel Glück bei der Zuteilung (uns allen!), SERvitor
costo,
kein problem. ich dachte nicht, dass du die aktie bashen wolltest, aber ich dachte halt es gaebe auf der seite noch einen anderen artikel ueber die graumarktkurse, da zwischen deinem posting und den angaben nur wenig zeit lag.
ich hab heute 12 steucke gezeichnet. bei einer zeit von 10.00.03 muessste es eigentlich klappen...
viel gleuck uns allen mit TT!
--
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kein problem. ich dachte nicht, dass du die aktie bashen wolltest, aber ich dachte halt es gaebe auf der seite noch einen anderen artikel ueber die graumarktkurse, da zwischen deinem posting und den angaben nur wenig zeit lag.
ich hab heute 12 steucke gezeichnet. bei einer zeit von 10.00.03 muessste es eigentlich klappen...
viel gleuck uns allen mit TT!
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aber wer kann mir den erklären wie der handel am 24.03. aufgenommen weren kann wenn die Lieferung der Aktien erst für den 29.03. vorgesehen ist. Ich dachte zuerst das die späte lieferung ein net-ipo problem sei, aber im emissionsprospekt steht dies als genereller liefertermin drin, wenn ich richtig gelesen habe. Merkwürdig
Grübel
zen
Grübel
zen
Wahrscheinlich liegt`s daran, daß das Konsortium nicht nur aus net.ipo besteht. Net.ipo liefert lt. Zeitplan am 29. aus, die anderen sind halt schneller, ist ja auch ein weiter Weg aus der Schweiz bis hierher ...
Folgende Info steht bei Schnigge:
Think Tools AG ab 24. März an RWB notiert
23.03.2000 Skontroführender Makler Börsenmakler Schnigge AG
Ab 24. März 2000 werden die Aktien der Think Tools AG, WKN -936 181-, in variablen Handel des Freiverkehrs der Rheinisch-Westfälischen Börse aufgenommen
Dann bin ich ja mal gespannt. Habe jedenfalls gezeichnet, wenn auch geringere Stückzahlen als sonst.
Folgende Info steht bei Schnigge:
Think Tools AG ab 24. März an RWB notiert
23.03.2000 Skontroführender Makler Börsenmakler Schnigge AG
Ab 24. März 2000 werden die Aktien der Think Tools AG, WKN -936 181-, in variablen Handel des Freiverkehrs der Rheinisch-Westfälischen Börse aufgenommen
Dann bin ich ja mal gespannt. Habe jedenfalls gezeichnet, wenn auch geringere Stückzahlen als sonst.
Hallo Think Tool Fans,
lt. Börsenmakler Schnigge AG werden die Aktien der Think Tools AG unter den WKN 936181 ab dem 24.März 2000 in den variablen Handel des Freiverkehrs der Rheinisch-Westfälischen Börse aufgenommen.
:-)
Ciao, das gmul
lt. Börsenmakler Schnigge AG werden die Aktien der Think Tools AG unter den WKN 936181 ab dem 24.März 2000 in den variablen Handel des Freiverkehrs der Rheinisch-Westfälischen Börse aufgenommen.
:-)
Ciao, das gmul
Weis einer welche Gebühren bei Brokerage 24 für den Verkauf von TT anfallen ?
Wie ist zur Zeit der Graumarktkurs ?
Danke für Infos !!!!
Wie ist zur Zeit der Graumarktkurs ?
Danke für Infos !!!!
"ThinkTools:
550-600 Fr. im `Opening`
erwartet!"
Quelle: www.swissinvest.com
550-600 Fr. im `Opening`
erwartet!"
Quelle: www.swissinvest.com
...und weiter: "Think Tools wurden
600 auf 650 Fr. gestellt. Gehandelt wurden ein paar Hundert Stück."
600 auf 650 Fr. gestellt. Gehandelt wurden ein paar Hundert Stück."
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