Gesetzliche Rente der größte Anlagebetrug der Geschichte! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.05 12:40:56 von
neuester Beitrag 03.08.05 23:37:21 von
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Wer heute einzahlt, kriegt
später viel weniger raus!
Kauffrau Jessica (22): Eingezahlt 237 912 Euro
Rentnerin Jessica: Ausbezahlt 165 852 Euro
Rentenkasse in der Krise! Millionen Arbeitnehmer werden später nicht einmal das herausbekommen, was sie während ihres Berufslebens eingezahlt haben.
Finanzexperte Volker Loomann: „Die staatliche Rente ist als Geldanlage ein mieses Geschäft.“ Besonders schlecht sind die Aussichten für die junge Generation. So auch für Einzelhandelskauffrau Jessica Mehrens (22) aus Hamburg. Verdienst: 1450 Euro brutto.
Experte Loomann zieht in BILD ihre Renten-Bilanz:
Angenommen, Jessica wird im Laufe ihres Berufslebens durchschnittlich 2363 Euro im Monat verdienen, dann zahlt sie insgesamt 237 912 Euro in die staatliche Rente ein (die Hälfte übernimmt der Arbeitgeber).
Wenn Jessica mit 65 in den Ruhestand geht, bekommt sie voraussichtlich 813 Euro Monatsrente. Laut Statistik wird Jessica 82 Jahre alt. Sie kassiert damit nur 165 852 Euro aus der Rentenkasse.
Ein dickes Verlustgeschäft. Loomann: „Diese Geldanlage macht jährlich ein Minus von 1,36 %.“
PS: Dürfte Jessica ihre Rentenbeiträge in eine private Rentenversicherung investieren, könnte sie mit 65 rund 680 000 Euro kassieren, so die Hamburger Sparkasse. Selbst auf einem einfachen Sparbuch würde sich das Geld auf etwa 550 000 Euro vermehren.
später viel weniger raus!
Kauffrau Jessica (22): Eingezahlt 237 912 Euro
Rentnerin Jessica: Ausbezahlt 165 852 Euro
Rentenkasse in der Krise! Millionen Arbeitnehmer werden später nicht einmal das herausbekommen, was sie während ihres Berufslebens eingezahlt haben.
Finanzexperte Volker Loomann: „Die staatliche Rente ist als Geldanlage ein mieses Geschäft.“ Besonders schlecht sind die Aussichten für die junge Generation. So auch für Einzelhandelskauffrau Jessica Mehrens (22) aus Hamburg. Verdienst: 1450 Euro brutto.
Experte Loomann zieht in BILD ihre Renten-Bilanz:
Angenommen, Jessica wird im Laufe ihres Berufslebens durchschnittlich 2363 Euro im Monat verdienen, dann zahlt sie insgesamt 237 912 Euro in die staatliche Rente ein (die Hälfte übernimmt der Arbeitgeber).
Wenn Jessica mit 65 in den Ruhestand geht, bekommt sie voraussichtlich 813 Euro Monatsrente. Laut Statistik wird Jessica 82 Jahre alt. Sie kassiert damit nur 165 852 Euro aus der Rentenkasse.
Ein dickes Verlustgeschäft. Loomann: „Diese Geldanlage macht jährlich ein Minus von 1,36 %.“
PS: Dürfte Jessica ihre Rentenbeiträge in eine private Rentenversicherung investieren, könnte sie mit 65 rund 680 000 Euro kassieren, so die Hamburger Sparkasse. Selbst auf einem einfachen Sparbuch würde sich das Geld auf etwa 550 000 Euro vermehren.
Aber dafür gibt es doch die Zusatzversicherung.
[posting]17.421.856 von Kastor am 02.08.05 12:40:56[/posting]Wen interessierts ... und schon gar nicht die Politiker..
die sind eh "brutalsmöglichts" abgesichert .. man muss halt schauen, wie ein jeder weiterkommt ...
die sind eh "brutalsmöglichts" abgesichert .. man muss halt schauen, wie ein jeder weiterkommt ...
die gesetzliche rentenkasse ist das einzig legitimierte pyramidensystem(-spiel). alle anderen pyramidensysteme sind mittlerweile verboten und nicht erlaubt. warum ? sieht man am bestens am rentensystem: wenn die pyramide von unten nicht mehr nachwächst, bricht das ganze gebilde zusammen.
An dem Beispiel gefallen mir mehrere Sachen nicht.
1. Wenn Jessica ein Kind bekommt, und deshalb drei Jahre lang gar nichts einzahlt, sinkt ihre Einzahlung auf ca. 223.000 Euro bei gleicher Auszahlung, bei zwei Kindern sinkt die Einzahlung auf unter 210.000 Euro usw.
2. Es ist eine sehr pessimistische Annahme, daß Jessica im Jahr 2048 nur noch eine Lebenserwartung von 17 Jahren haben soll. Das dürfte die aktuelle Statistik sein. Im Jahr 2048 würde ich annehmen, daß die Lebenserwartung entsprechend den Erfahrungen aus der Vergangenheit um 4 bis 6 Jahre gestiegen ist, also Jessica nicht 17, sondern 21 bis 23 Rentenjahre vor sich hat. Dann erhielte sie also eine Auszahlung von über 200.000 Euro, was nicht mehr wert von der Einzahlung liegt.
3. In der Rechnung wurde das zukünftige Wirtschaftswachstum vernachlässigt. Zwar wird die Wirtschaft Deutschlands in Zukunft nicht so dynamisch wachsen, wie es bis in die 80er Jahre noch möglich war, aber es wird auch nicht ständig so wie zur Zeit aussehen. Und zwar wird der demographische Faktor den Rentenanstieg begrenzen. Aber er wird nicht dauerhaft bei Null liegen. Von daher denke ich, daß man auf die prognostizierten Auszahlungen noch einige Prozent aus zukünftigen Produktivitätsgewinnen unserer Wirtschaft aufschlagen kann.
4. Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung wurde mit Null bewertet. Da wurde zwar viel gekürzt, aber das geht dann doch zu weit.
Daß Jessica bei einer privaten Anlage besser da stünde, ist allerdings unbestreitbar. Und daß ein junger Mann in der Rechnung noch schlechter abschneiden würde, soll auch nicht verschwiegen werden.
1. Wenn Jessica ein Kind bekommt, und deshalb drei Jahre lang gar nichts einzahlt, sinkt ihre Einzahlung auf ca. 223.000 Euro bei gleicher Auszahlung, bei zwei Kindern sinkt die Einzahlung auf unter 210.000 Euro usw.
2. Es ist eine sehr pessimistische Annahme, daß Jessica im Jahr 2048 nur noch eine Lebenserwartung von 17 Jahren haben soll. Das dürfte die aktuelle Statistik sein. Im Jahr 2048 würde ich annehmen, daß die Lebenserwartung entsprechend den Erfahrungen aus der Vergangenheit um 4 bis 6 Jahre gestiegen ist, also Jessica nicht 17, sondern 21 bis 23 Rentenjahre vor sich hat. Dann erhielte sie also eine Auszahlung von über 200.000 Euro, was nicht mehr wert von der Einzahlung liegt.
3. In der Rechnung wurde das zukünftige Wirtschaftswachstum vernachlässigt. Zwar wird die Wirtschaft Deutschlands in Zukunft nicht so dynamisch wachsen, wie es bis in die 80er Jahre noch möglich war, aber es wird auch nicht ständig so wie zur Zeit aussehen. Und zwar wird der demographische Faktor den Rentenanstieg begrenzen. Aber er wird nicht dauerhaft bei Null liegen. Von daher denke ich, daß man auf die prognostizierten Auszahlungen noch einige Prozent aus zukünftigen Produktivitätsgewinnen unserer Wirtschaft aufschlagen kann.
4. Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung wurde mit Null bewertet. Da wurde zwar viel gekürzt, aber das geht dann doch zu weit.
Daß Jessica bei einer privaten Anlage besser da stünde, ist allerdings unbestreitbar. Und daß ein junger Mann in der Rechnung noch schlechter abschneiden würde, soll auch nicht verschwiegen werden.
Genau dies ist das Dilemma. Ich könnte auch jeden Monat kot...., wenn ich sehe, was ich in das Verlustgeschäft monatlich (und auch der AG) einzahlt.
Was wäre das schön, wenn man das Umlageverfahren einfach so abschalten und das Kapitaldeckungsverfahren einführen könnte. Dann wäre ich auf jeden Fall für eine private Wahlpflichtversicherung! Soll heissen, der Arbeitnehmer bestimmt die Kapitalanlageform (im Rahmen eines zur Verfügung stehenden Kataloges) und der Arbeitgeber führt den Rentenbeitrag für den Arbeitnehmer ab. Der heutige Anteil des Arbeitgebers fliesst weiterhin zur staatlichen Rentenanstalt, mit der dann die derzeitigen Renten bezahlt werden. Die Lücke müßte über 30-50 jahre vorfinanziert werden.
Die Arbeitnehmer, die dann dem neuen privaten Verfahren angehören, bekommen dann natürlich keine staatliche Rente mehr (oder nur noch anteilig von dem was sie bisher eingezahlt haben).
Was wäre das schön, wenn man das Umlageverfahren einfach so abschalten und das Kapitaldeckungsverfahren einführen könnte. Dann wäre ich auf jeden Fall für eine private Wahlpflichtversicherung! Soll heissen, der Arbeitnehmer bestimmt die Kapitalanlageform (im Rahmen eines zur Verfügung stehenden Kataloges) und der Arbeitgeber führt den Rentenbeitrag für den Arbeitnehmer ab. Der heutige Anteil des Arbeitgebers fliesst weiterhin zur staatlichen Rentenanstalt, mit der dann die derzeitigen Renten bezahlt werden. Die Lücke müßte über 30-50 jahre vorfinanziert werden.
Die Arbeitnehmer, die dann dem neuen privaten Verfahren angehören, bekommen dann natürlich keine staatliche Rente mehr (oder nur noch anteilig von dem was sie bisher eingezahlt haben).
Das Kind iat in den Brunnen gefallen, es läßt sich nun nichts mehr ändern.
In den 70/80 er Jahren hätte müssen reagiert werden, als die Löhne jährlich um 5 % stiegen, Renten und KV-Beiträge erheblich niedriger waren. Da hätte man auf kapitalgedeckte Rentenvorsorge umsteigen müssen, zumindest teilweise. Jetzt ist es für jede Rentenreform zu spät, alles nur Kosmetik!
In den 70/80 er Jahren hätte müssen reagiert werden, als die Löhne jährlich um 5 % stiegen, Renten und KV-Beiträge erheblich niedriger waren. Da hätte man auf kapitalgedeckte Rentenvorsorge umsteigen müssen, zumindest teilweise. Jetzt ist es für jede Rentenreform zu spät, alles nur Kosmetik!
Eine der größten Lügen: unsere Lebenserwartung steigt.
Das mag zwar in Ausnahmen (Beamte)zutreffen, wird aber sicher nicht die Regel; eher das Gegenteil wenn man bedenkt, dass sich breite Schichten der Bevölkerung keine ausreichende Gesundheitsvorsorge mehr leisten wird können.
Egal ob privat oder gesetzlich versichert. Gesundheit wird zum Luxusgut.
Das mag zwar in Ausnahmen (Beamte)zutreffen, wird aber sicher nicht die Regel; eher das Gegenteil wenn man bedenkt, dass sich breite Schichten der Bevölkerung keine ausreichende Gesundheitsvorsorge mehr leisten wird können.
Egal ob privat oder gesetzlich versichert. Gesundheit wird zum Luxusgut.
Zum Thema Lebenserwartung wird hier ein massiver Fehler gemacht.
Laut Sterbetafel 2004 stimmt die Lebenserwartung zwar wie angegeben.
Schafft es Jessica aber bis zur Rente, hat sie noch eine weitere Lebenserwartung von 25 Jahren bis zu ihrem 90.Lebensjahr.
Da muß sich die Lebenserwartung in der Zukunft gar nicht weiter erhöhen - das ist aus den aktuellen Werten abzulesen.
Damit ergeben sich ganz andere Werte!
Aber davon ist die gesetzliche Rente nicht die TOP-Anlage ;-)
Rene
Laut Sterbetafel 2004 stimmt die Lebenserwartung zwar wie angegeben.
Schafft es Jessica aber bis zur Rente, hat sie noch eine weitere Lebenserwartung von 25 Jahren bis zu ihrem 90.Lebensjahr.
Da muß sich die Lebenserwartung in der Zukunft gar nicht weiter erhöhen - das ist aus den aktuellen Werten abzulesen.
Damit ergeben sich ganz andere Werte!
Aber davon ist die gesetzliche Rente nicht die TOP-Anlage ;-)
Rene
#8
Genau so is es!
Was nützt mir wenn ich 82 alt werde wenn ich mit 60 am Ende bin?
Seh ich bei meinem Vater mit 58 Schlaganfall die können das Eintrittsalter auf 75 hochknallen der steigt keinen Masten nicht mehr hoch!
40Jahre Hochspannungsbau!
Kastor
Genau so is es!
Was nützt mir wenn ich 82 alt werde wenn ich mit 60 am Ende bin?
Seh ich bei meinem Vater mit 58 Schlaganfall die können das Eintrittsalter auf 75 hochknallen der steigt keinen Masten nicht mehr hoch!
40Jahre Hochspannungsbau!
Kastor
#1
Das ergibt sich doch aus der Demographie, weil mit der gesetzlichen Rente kein Kapitalstock aufgebaut wird, müssen halt in 30 Jahren doppelt so viele Rentner von noch weniger Beitragszahlern finanziert werden. Das die heutigen jungen Beitragszahler viel weniger an Rente bekommen als was sie einzahlen , ist doch insofern logisch , schließlich werden die Leute auch immer älter!!!
Was hat das mit Betrug zu tuen; dieses System haben wir doch den Politikern zu verdanken, die diese Rentensystem geschaffen haben und bis heute von Ulla Schmidt verteidigt werden.
Wir wählen doch immer wieder diese Politiker, insofern sind wir doch selber schuld !
Das ergibt sich doch aus der Demographie, weil mit der gesetzlichen Rente kein Kapitalstock aufgebaut wird, müssen halt in 30 Jahren doppelt so viele Rentner von noch weniger Beitragszahlern finanziert werden. Das die heutigen jungen Beitragszahler viel weniger an Rente bekommen als was sie einzahlen , ist doch insofern logisch , schließlich werden die Leute auch immer älter!!!
Was hat das mit Betrug zu tuen; dieses System haben wir doch den Politikern zu verdanken, die diese Rentensystem geschaffen haben und bis heute von Ulla Schmidt verteidigt werden.
Wir wählen doch immer wieder diese Politiker, insofern sind wir doch selber schuld !
Also in 43 Jahren wächst die Lebenserwartung um 16 Jahre
das hiese also, in ca 200 Jahren würden die Menschen doppelt so alt wie jetzt ???
oder anders ausgedrückt, vor 250 Jahren war die Lebenserwartung 0 Jahre ???
Habt ihr die Taschenspielertricks vom Schröder abgeschaut ?
das hiese also, in ca 200 Jahren würden die Menschen doppelt so alt wie jetzt ???
oder anders ausgedrückt, vor 250 Jahren war die Lebenserwartung 0 Jahre ???
Habt ihr die Taschenspielertricks vom Schröder abgeschaut ?
#1
Andere Biografien:
a) Gabi (65); Ex-DDR: Eingezahlt 0 Euro
b) Vladimir (69); Russlanddeutscher, seit 2002 in D: Einbezahlt 0 Euro
c) Ali (58); seit 2000 in D; 2 Jahre in D eingezahlt, dann 3 Jahre arbeitslos jetzt Frührentner
d) Willi (18); Schulschwänzer, ohne Hauptschulabschluss, seit 2003 arbeitslos gemeldet, lebt von Sozialhilfe und Schwarzarbeit
Eingezahlt: bisher 0 Euro und wird vermutlich auch nie etwas einbezahlen
e) Hans (Ende 50); momentan Bundesminister: Einbezahlt 0 Euro
Pension ab 18.09.05 11.000 Euro monatlich
Andere Biografien:
a) Gabi (65); Ex-DDR: Eingezahlt 0 Euro
b) Vladimir (69); Russlanddeutscher, seit 2002 in D: Einbezahlt 0 Euro
c) Ali (58); seit 2000 in D; 2 Jahre in D eingezahlt, dann 3 Jahre arbeitslos jetzt Frührentner
d) Willi (18); Schulschwänzer, ohne Hauptschulabschluss, seit 2003 arbeitslos gemeldet, lebt von Sozialhilfe und Schwarzarbeit
Eingezahlt: bisher 0 Euro und wird vermutlich auch nie etwas einbezahlen
e) Hans (Ende 50); momentan Bundesminister: Einbezahlt 0 Euro
Pension ab 18.09.05 11.000 Euro monatlich
[posting]17.422.792 von Blue Max am 02.08.05 14:03:16[/posting]Drum wechsle zeitig die Seiten,
ich bin momentan auch nur Nehmer,
die anderen nehmen,ohne jemals einen Pfennig eingezahlt zu haben....
Quo Vadis Deutschland...
Cl.:O
ich bin momentan auch nur Nehmer,
die anderen nehmen,ohne jemals einen Pfennig eingezahlt zu haben....
Quo Vadis Deutschland...
Cl.:O
#13 Blue Max
Genau darum!!
Und darum werden wir auch immer älter werdent "gerechnet"!
und wenn man vieleicht älter wird als vor 20-30Jahren dann oft im Sichtum!
Kastor
Genau darum!!
Und darum werden wir auch immer älter werdent "gerechnet"!
und wenn man vieleicht älter wird als vor 20-30Jahren dann oft im Sichtum!
Kastor
blue max mit ali und co hast du den nagel auf den kopf getroffen.
ich nehme gerne abstriche bei rente hin,weil ich weiss das es nicht anders geht.
allerdings geht mir das gezeter um die renten auf den senkel.
der oben benannte ali und der heute 40 jährige afrodido aus togo bekommt eben genau dieselbe rente wie jessica.
das problem ist die alterssozialhilfe.da sie genauso hoch ist wie jessicas rente,bekommt sie nämlich GAR NIX.
altersvorsorge heisst im perversen deutschland in zukunft:
bestelle dir mir 65 eine junge thailänderin und adoptiere ihre 3 söhne und kassiere 2000 euro grundrente bzw sozialhilfe.
ich nehme gerne abstriche bei rente hin,weil ich weiss das es nicht anders geht.
allerdings geht mir das gezeter um die renten auf den senkel.
der oben benannte ali und der heute 40 jährige afrodido aus togo bekommt eben genau dieselbe rente wie jessica.
das problem ist die alterssozialhilfe.da sie genauso hoch ist wie jessicas rente,bekommt sie nämlich GAR NIX.
altersvorsorge heisst im perversen deutschland in zukunft:
bestelle dir mir 65 eine junge thailänderin und adoptiere ihre 3 söhne und kassiere 2000 euro grundrente bzw sozialhilfe.
blue du hast noch timbuktu (44) aus togo(vermutlich) vergessen:
1990 sprach er das wort asyl aus,dealte ein wenig,dann papiere zerrisen,kassiert bis zu seinem tod geschätze 400 000 euro.wie alle seine tausenden landsmänner die alleine in hamburg ihre papiere zerrissen haben.
rendite in prozent: unendlich.
warren buffet würde rote ohren bekommen.
1990 sprach er das wort asyl aus,dealte ein wenig,dann papiere zerrisen,kassiert bis zu seinem tod geschätze 400 000 euro.wie alle seine tausenden landsmänner die alleine in hamburg ihre papiere zerrissen haben.
rendite in prozent: unendlich.
warren buffet würde rote ohren bekommen.
#17
und womöglich hat er auch noch AIDS und kostet die Steuerzahler in D zusätzlich 4000 Euro an Behandlungskosten - wohlgemerkt monatlich
und womöglich hat er auch noch AIDS und kostet die Steuerzahler in D zusätzlich 4000 Euro an Behandlungskosten - wohlgemerkt monatlich
[posting]17.423.054 von whitehawk am 02.08.05 14:23:44[/posting]Vergessen wurde auch der Drogenhändler, der nicht abgeschoben werden darf, weil seine Frau und seine 10 Kinder mittlerweile Deutsche geworden sind und so leben die alle fröhlich und guter Dinge von Sozialhilfe und Papas "Einnahmen" bis ans Ende ihrer Tage hier.
#19
Und die Polizeikosten, Gerichtskosten des Drogenhändlers sowie die Behandlungskosten seiner Opfer, nämlich der Drogensüchtigen zahlen WIR Steuerzahler...
Und die Polizeikosten, Gerichtskosten des Drogenhändlers sowie die Behandlungskosten seiner Opfer, nämlich der Drogensüchtigen zahlen WIR Steuerzahler...
noch nicht zu vergessen:
pavel(55) frührentner aus tschechien,arbeitete wegen schlechter rente in tschechien zwei jahre selbständig ab 2005 in berlin,beantragte danach sozialhilfe und grundrente,liess sich dauerhaft hier nieder.
stanislav(61) aus rumänien: wanderte wegen schlechter rente in rumänien 2005 nach deutschland aus und betrieb zwei jahre eine pommesbude---danach gang zum sozialamt.er ist herzkrank und ist froh über die guten krankenhäuser.
lena(62) aus litauen: nach dem tod ihre mannes bekam sie keine rente mehr,entschloss sich für 2 jahre in deutschland ab 2005 selbständig als strumpfnäherin zu arbeiten.
2007 beantrage auch sie grundrente (sozialhilfe)
alle finden die osterweiterung toll.
pavel(55) frührentner aus tschechien,arbeitete wegen schlechter rente in tschechien zwei jahre selbständig ab 2005 in berlin,beantragte danach sozialhilfe und grundrente,liess sich dauerhaft hier nieder.
stanislav(61) aus rumänien: wanderte wegen schlechter rente in rumänien 2005 nach deutschland aus und betrieb zwei jahre eine pommesbude---danach gang zum sozialamt.er ist herzkrank und ist froh über die guten krankenhäuser.
lena(62) aus litauen: nach dem tod ihre mannes bekam sie keine rente mehr,entschloss sich für 2 jahre in deutschland ab 2005 selbständig als strumpfnäherin zu arbeiten.
2007 beantrage auch sie grundrente (sozialhilfe)
alle finden die osterweiterung toll.
Wundert mich irgendwie, dass noch keiner der notorischen Multikulti-Anhänger hier Dich, mich und whitehawk als Nazis bezeichnet hat.
Blue Max,
ich glaube wir bezahlen auch bald Deinen
Gehirnschaden.
Alter Hetzer !
ich glaube wir bezahlen auch bald Deinen
Gehirnschaden.
Alter Hetzer !
Und was ist mit Wolfgang (56)aus Deutschland, seit dem 15. Lebensjahr ununterbrochen Dachdecker, mit 55 gefeuert, weil er mit seinen maroden Knochen nicht mehr in Wind und Wetter wie ein Eichhörnchen auf dem Gerüst herumturnen kann?
tja viva das kommt drauf an:
wen wolfgang spd cdu fdp grüne gewählt hat,ist er der meinung das geld gehört timbuktu(44) aus togo und ali aus der türkei----das heisst hartz 7 50 euro und einen feuchten händedruck.
hat er schlüssige konzepte vom bfb,reps,bolko hoffmann etc gewählt,will er das geld nicht für timbuktu und ali verwendet sehen sondern bekommt eine umschulung zum bürokaufmann und reichlich asche.
allerdings nixtun ab 55 ist in zukunft nicht mehr drin.immerhina arbeiten tausende behinderte im rollstuhl oder blinde als masseure,informatiker,telefonisten.
wenn man verlangen würde,das so jemand nun frührente bekäme,dann käme man wirklich in den verdacht eine zumindest faschistoide weltsicht zu haben.
wen wolfgang spd cdu fdp grüne gewählt hat,ist er der meinung das geld gehört timbuktu(44) aus togo und ali aus der türkei----das heisst hartz 7 50 euro und einen feuchten händedruck.
hat er schlüssige konzepte vom bfb,reps,bolko hoffmann etc gewählt,will er das geld nicht für timbuktu und ali verwendet sehen sondern bekommt eine umschulung zum bürokaufmann und reichlich asche.
allerdings nixtun ab 55 ist in zukunft nicht mehr drin.immerhina arbeiten tausende behinderte im rollstuhl oder blinde als masseure,informatiker,telefonisten.
wenn man verlangen würde,das so jemand nun frührente bekäme,dann käme man wirklich in den verdacht eine zumindest faschistoide weltsicht zu haben.
[posting]17.423.670 von whitehawk am 02.08.05 15:10:47[/posting]Wenn Pavel, Stanislav und Timbuktu fürs Nixtun bis ans Lebensende bezahlt werden, warum darf Wolfgang das dann nicht?
@Viva
Weil Wolfgang ein deutscher ist! er hat so lange gearbeitet also kann er noch länger den anderen ist das nicht zumutbar!
Vorhin im TV ein Iraner sollte ausgewiesen werden!
Er hat seitdem Seelische Probleme kann deshalb Krankheitsbedingt nicht ausgewiesen werden!
Kotz
Kastor
Weil Wolfgang ein deutscher ist! er hat so lange gearbeitet also kann er noch länger den anderen ist das nicht zumutbar!
Vorhin im TV ein Iraner sollte ausgewiesen werden!
Er hat seitdem Seelische Probleme kann deshalb Krankheitsbedingt nicht ausgewiesen werden!
Kotz
Kastor
In 20 bis 30 Jahren haben wir kein Rentenproblem mehr, denn die weiterhin steigende Arbeitsbelastung der normal arbeitenden Bevölkerung steigt bis dahin so hoch, dass das durchschn. Lebensalter um 5-10 Jahren sinken wird (z. B. psych. Erkrankungen nehmen zu und das sind langfristige Probleme, die nicht in 5-10 Jahren wieder gutzumachen sind).
Vielen Deutschen droht Altersarmut
Fast 60 Prozent aller deutschen Haushalte sorgen nicht genug für die Rente vor, fast 30 Prozent droht sogar Altersarmut. Das ist das alarmierende Ergebnis einer Studie, die das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) in Berlin vorstellte.
Lebenserwartung unterschätzt
Die meisten Deutschen unterschätzten die tatsächliche Lebenserwartung um fünf bis sieben Jahre, heißt es in der Studie. Sie könnten daher die Rentenlücke nicht schließen, die durch die Absenkung der gesetzlichen Rente entsteht. Diese Lücke beträgt laut DIA im Schnitt 150 Euro pro Monat. Bei den heute 40- bis 49-Jährigen liegt sie sogar bei 215 Euro monatlich.
Freiwillig mit psychologischem Anreiz
Zur Lösung schlägt das Institut ein Alternativmodell zur so genannten Entgeltumwandlung vor, mit der Arbeitnehmer Teile ihres Gehalts sozialabgabenfrei in eine betriebliche Altersvorsorge einzahlen können. Das DIA setzt auf einen psychologischen Anreiz: Danach sollen im Grundsatz alle Erwerbstätigen eine freiwillige betriebliche Altersvorsorge abschließen. Wer dies nicht will, soll sich explizit dagegen aussprechen. Heute müssen sich Erwerbstätige ausdrücklich für ein solches Modell entscheiden. Die Beteiligungsrate könne damit auf rund 80 Prozent der Haushalte gesteigert werden, glaubt das DIA.
Viele sorgen gar nicht vor
Während das DIA einen 60 Prozent-Anteil der Bevölkerung ermittelte, der nicht genug vorsorgt, kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Dresdner Bank zum Ergebnis, dass fast 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland finanziell gar nicht privat fürs Alter vorsorgt. Nach der bundesweiten Umfrage investieren diejenigen, die regelmäßig sparen, im Schnitt monatlich 114 Euro für die Vorsorge.
Hamburger sparen am meisten
Spitzenreiter sind dabei die Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein mit durchschnittlich 170 Euro pro Monat. In Thüringen wird mit monatlich 74 Euro im Schnitt am wenigsten gespart.
Generation mit Sorgen (Foto: dpa)
Fast jeder zweite Rheinland-Pfälzer sorgt nicht vor
Die meisten Sparmuffel ermittelte tns-infratest unter den 3000 Befragten in Rheinland-Pfalz. Dort gab fast jeder Zweite (48 Prozent) an, kein Geld für die private Altersvorsorge zur Seite zu legen. Auf den Plätzen folgen Niedersachsen und Bremen (je 45,9 Prozent). In Hessen (35,3 Prozent), Bayern (33,9 Prozent) und Sachsen-Anhalt (31,2) fanden sich jeweils knapp ein Drittel Nicht-Sparer.
Viele für Pflicht zur privaten Vorsorge
Allein auf die gesetzliche Rente will die Mehrheit der Befragten nicht mehr vertrauen. 53 Prozent gaben an, sie seien für eine Mischung aus gesetzlicher Rente und Pflicht zur privaten Vorsorge. 7,3 Prozent befürworten die Abschaffung des bisherigen Systems zu Gunsten einer reinen Privatvorsorge.
"Wissen in die Bevölkerung tragen"
Der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Bank, Herbert Walter, mahnte angesichts der Ergebnisse der Umfrage "Geldtrends 2005" zu mehr Aufklärung über individuelle Finanzplanung bereits in der Schule. "Wir müssen das Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge, die auch hinter dem Rentenproblem stehen, in alle Schichten der Bevölkerung tragen", forderte Walter.
"Lage der Rentenkassen dramatisiert"
Nach Ansicht des Kölner Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach wird die Lage der Rentenkassen "dramatisiert". Wenn sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland nicht verschlechtere, könnten in der kommenden Legislaturperiode sowohl der Beitragssatz konstant gehalten als auch Rentenkürzungen vermieden werden, sagte der Regierungsberater der "Neuen Presse" aus Hannover. Auch der Steueranteil müsse dann nicht steigen. "Wir haben ein sehr robustes System. Wenn die Wirtschaft anspringt, löst sich das Problem von allein", sagte Lauterbach, der sich für die SPD in Köln um ein Bundestagsmandat bewirbt.
Weitere Stimmen für private Pflicht-Vorsorge
Unterdessen sprach sich mit der Finanzwissenschaftlerin Gisela Färber nach dem Rentenexperten Bert Rürup ein weiteres Mitglied des Sozialbeirats des Bundesgesundheitsministeriums für eine private Pflicht-Vorsorge für die Rente aus. "Wir müssen dies dringend überprüfen", sagte Färber der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".
Jugendliche aufklären
Sie empfahl ähnlich wie der Dresdner-Chef Walter, die Altersvorsorge auch zum Thema der Bildungspolitik zu machen. Die Zahl der Jugendlichen steige rapide, die ohne Ausbildung blieben und lebenslang keine ausreichende Vorsorge für die Absicherung im Alter leisten könnten. Es brauche zudem mehr Aufklärung über die Bedeutung einer privaten Vorsorge. "Warum sollen nicht schon Zehnjährige in der Schule lernen, wie die Rente funktioniert?"
"Problem der Beamtenversorgung weitaus gravierender"
Färber mahnte zudem eine grundlegende Reform der Pensionen an. "Das Problem der Beamtenversorgung ist weitaus gravierender als die Krise der Rentenversicherung, auch wenn es deutlich weniger Menschen betrifft." Die unehrliche Politik einer verdeckten Staatsverschuldung zu Lasten kommender Generationen müsse ein Ende haben.
Für Umstieg auf leistungsorientiertes System
Färber plädierte für den Umstieg auf ein leistungsorientiertes System mit expliziten Beiträgen und solider finanzieller Basis in Form einer vermiedenen Staatsverschuldung. "Die Kosten der Altersvorsorge der Beamten müssen endlich transparent werden."
Fast 60 Prozent aller deutschen Haushalte sorgen nicht genug für die Rente vor, fast 30 Prozent droht sogar Altersarmut. Das ist das alarmierende Ergebnis einer Studie, die das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) in Berlin vorstellte.
Lebenserwartung unterschätzt
Die meisten Deutschen unterschätzten die tatsächliche Lebenserwartung um fünf bis sieben Jahre, heißt es in der Studie. Sie könnten daher die Rentenlücke nicht schließen, die durch die Absenkung der gesetzlichen Rente entsteht. Diese Lücke beträgt laut DIA im Schnitt 150 Euro pro Monat. Bei den heute 40- bis 49-Jährigen liegt sie sogar bei 215 Euro monatlich.
Freiwillig mit psychologischem Anreiz
Zur Lösung schlägt das Institut ein Alternativmodell zur so genannten Entgeltumwandlung vor, mit der Arbeitnehmer Teile ihres Gehalts sozialabgabenfrei in eine betriebliche Altersvorsorge einzahlen können. Das DIA setzt auf einen psychologischen Anreiz: Danach sollen im Grundsatz alle Erwerbstätigen eine freiwillige betriebliche Altersvorsorge abschließen. Wer dies nicht will, soll sich explizit dagegen aussprechen. Heute müssen sich Erwerbstätige ausdrücklich für ein solches Modell entscheiden. Die Beteiligungsrate könne damit auf rund 80 Prozent der Haushalte gesteigert werden, glaubt das DIA.
Viele sorgen gar nicht vor
Während das DIA einen 60 Prozent-Anteil der Bevölkerung ermittelte, der nicht genug vorsorgt, kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Dresdner Bank zum Ergebnis, dass fast 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland finanziell gar nicht privat fürs Alter vorsorgt. Nach der bundesweiten Umfrage investieren diejenigen, die regelmäßig sparen, im Schnitt monatlich 114 Euro für die Vorsorge.
Hamburger sparen am meisten
Spitzenreiter sind dabei die Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein mit durchschnittlich 170 Euro pro Monat. In Thüringen wird mit monatlich 74 Euro im Schnitt am wenigsten gespart.
Generation mit Sorgen (Foto: dpa)
Fast jeder zweite Rheinland-Pfälzer sorgt nicht vor
Die meisten Sparmuffel ermittelte tns-infratest unter den 3000 Befragten in Rheinland-Pfalz. Dort gab fast jeder Zweite (48 Prozent) an, kein Geld für die private Altersvorsorge zur Seite zu legen. Auf den Plätzen folgen Niedersachsen und Bremen (je 45,9 Prozent). In Hessen (35,3 Prozent), Bayern (33,9 Prozent) und Sachsen-Anhalt (31,2) fanden sich jeweils knapp ein Drittel Nicht-Sparer.
Viele für Pflicht zur privaten Vorsorge
Allein auf die gesetzliche Rente will die Mehrheit der Befragten nicht mehr vertrauen. 53 Prozent gaben an, sie seien für eine Mischung aus gesetzlicher Rente und Pflicht zur privaten Vorsorge. 7,3 Prozent befürworten die Abschaffung des bisherigen Systems zu Gunsten einer reinen Privatvorsorge.
"Wissen in die Bevölkerung tragen"
Der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Bank, Herbert Walter, mahnte angesichts der Ergebnisse der Umfrage "Geldtrends 2005" zu mehr Aufklärung über individuelle Finanzplanung bereits in der Schule. "Wir müssen das Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge, die auch hinter dem Rentenproblem stehen, in alle Schichten der Bevölkerung tragen", forderte Walter.
"Lage der Rentenkassen dramatisiert"
Nach Ansicht des Kölner Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach wird die Lage der Rentenkassen "dramatisiert". Wenn sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland nicht verschlechtere, könnten in der kommenden Legislaturperiode sowohl der Beitragssatz konstant gehalten als auch Rentenkürzungen vermieden werden, sagte der Regierungsberater der "Neuen Presse" aus Hannover. Auch der Steueranteil müsse dann nicht steigen. "Wir haben ein sehr robustes System. Wenn die Wirtschaft anspringt, löst sich das Problem von allein", sagte Lauterbach, der sich für die SPD in Köln um ein Bundestagsmandat bewirbt.
Weitere Stimmen für private Pflicht-Vorsorge
Unterdessen sprach sich mit der Finanzwissenschaftlerin Gisela Färber nach dem Rentenexperten Bert Rürup ein weiteres Mitglied des Sozialbeirats des Bundesgesundheitsministeriums für eine private Pflicht-Vorsorge für die Rente aus. "Wir müssen dies dringend überprüfen", sagte Färber der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".
Jugendliche aufklären
Sie empfahl ähnlich wie der Dresdner-Chef Walter, die Altersvorsorge auch zum Thema der Bildungspolitik zu machen. Die Zahl der Jugendlichen steige rapide, die ohne Ausbildung blieben und lebenslang keine ausreichende Vorsorge für die Absicherung im Alter leisten könnten. Es brauche zudem mehr Aufklärung über die Bedeutung einer privaten Vorsorge. "Warum sollen nicht schon Zehnjährige in der Schule lernen, wie die Rente funktioniert?"
"Problem der Beamtenversorgung weitaus gravierender"
Färber mahnte zudem eine grundlegende Reform der Pensionen an. "Das Problem der Beamtenversorgung ist weitaus gravierender als die Krise der Rentenversicherung, auch wenn es deutlich weniger Menschen betrifft." Die unehrliche Politik einer verdeckten Staatsverschuldung zu Lasten kommender Generationen müsse ein Ende haben.
Für Umstieg auf leistungsorientiertes System
Färber plädierte für den Umstieg auf ein leistungsorientiertes System mit expliziten Beiträgen und solider finanzieller Basis in Form einer vermiedenen Staatsverschuldung. "Die Kosten der Altersvorsorge der Beamten müssen endlich transparent werden."
Passend dazu:
Millionen Deutsche von Altersarmut bedroht
Rentenministerin kriegt über 7000 Euro
Von DIRK HOEREN
Sozialministerin Ulla Schmidt (56, SPD) hat gut lachen: Ihre Pension ist sicher
Hamburg – Dramatische Ebbe in der Rentenkasse, Millionen Versicherten droht nach einer gestern veröffentlichten Studie sogar Altersarmut.
Aber für Rentenministerin Ulla Schmidt (56, SPD) ist das kein Thema. Ihre Pension ist sicher! Der Politikerin stehen schon jetzt mindestens 7000 Euro im Monat zu!
Für viele Rentner eine unerreichbare
Zahl! Denn: Wer 45 Jahre Durchschnittslohn verdient und immer fleißig Beiträge zahlt, kann heute mit knapp 1100 Euro Rente rechnen.
Aber weil immer mehr von Arbeitslosigkeit betroffen sind und das Rentenniveau sinkt, droht nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) schon fast jedem dritten Bundesbürger im Alter die Armut.
Mit diesen Ängsten muß Sozialministerin Ulla Schmidt nicht kämpfen: Nach nur viereinhalb Kabinettsjahren und 15 Jahren Bundestag kann sie mit einer Traum-Pension rechnen, ohne je einen Cent Beitrag dafür gezahlt zu haben.
Ihre Pensionsansprüche:
Als Bundestagsabgeordnete stehen ihr nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler 4196 Euro zu – zahlbar ab 57. Als Ministerin stehen ihr sofort nach dem Ausscheiden aus dem Amt rund 3500 Euro zu. Legt sie ihr Abgeordnetenmandat nieder, werden beide Pensionen verrechnet.
Insgesamt kann sie mit mindestens 7000 Euro rechnen.
Das Ministerium wollte die Pensionsansprüche gestern nicht bestätigen. Eine „exakte Aussage“ sei „auf die Schnelle“ nicht zu errechnen.
Auf üppige Pensionen können sich auch die Chefs der Rentenversicherung freuen!
Ausgerechnet die Bosse der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und der Landesversicherungsanstalten sind selbst Beamte. Ihnen winken bisher zwischen 3500 und 5700 Euro Pension.
Ab Oktober gibt es sogar noch mehr. Dann kann der Chef der neuen obersten Rentenbehörde beim Wechsel in den Ruhestand mit rund 7150 Euro Pension rechnen.
Ein Durchschnittsverdiener müßte dafür rund 273 Jahre arbeiten!
Millionen Deutsche von Altersarmut bedroht
Rentenministerin kriegt über 7000 Euro
Von DIRK HOEREN
Sozialministerin Ulla Schmidt (56, SPD) hat gut lachen: Ihre Pension ist sicher
Hamburg – Dramatische Ebbe in der Rentenkasse, Millionen Versicherten droht nach einer gestern veröffentlichten Studie sogar Altersarmut.
Aber für Rentenministerin Ulla Schmidt (56, SPD) ist das kein Thema. Ihre Pension ist sicher! Der Politikerin stehen schon jetzt mindestens 7000 Euro im Monat zu!
Für viele Rentner eine unerreichbare
Zahl! Denn: Wer 45 Jahre Durchschnittslohn verdient und immer fleißig Beiträge zahlt, kann heute mit knapp 1100 Euro Rente rechnen.
Aber weil immer mehr von Arbeitslosigkeit betroffen sind und das Rentenniveau sinkt, droht nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) schon fast jedem dritten Bundesbürger im Alter die Armut.
Mit diesen Ängsten muß Sozialministerin Ulla Schmidt nicht kämpfen: Nach nur viereinhalb Kabinettsjahren und 15 Jahren Bundestag kann sie mit einer Traum-Pension rechnen, ohne je einen Cent Beitrag dafür gezahlt zu haben.
Ihre Pensionsansprüche:
Als Bundestagsabgeordnete stehen ihr nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler 4196 Euro zu – zahlbar ab 57. Als Ministerin stehen ihr sofort nach dem Ausscheiden aus dem Amt rund 3500 Euro zu. Legt sie ihr Abgeordnetenmandat nieder, werden beide Pensionen verrechnet.
Insgesamt kann sie mit mindestens 7000 Euro rechnen.
Das Ministerium wollte die Pensionsansprüche gestern nicht bestätigen. Eine „exakte Aussage“ sei „auf die Schnelle“ nicht zu errechnen.
Auf üppige Pensionen können sich auch die Chefs der Rentenversicherung freuen!
Ausgerechnet die Bosse der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und der Landesversicherungsanstalten sind selbst Beamte. Ihnen winken bisher zwischen 3500 und 5700 Euro Pension.
Ab Oktober gibt es sogar noch mehr. Dann kann der Chef der neuen obersten Rentenbehörde beim Wechsel in den Ruhestand mit rund 7150 Euro Pension rechnen.
Ein Durchschnittsverdiener müßte dafür rund 273 Jahre arbeiten!
"Lebenserwartung unterschätzt
Die meisten Deutschen unterschätzten die tatsächliche Lebenserwartung um fünf bis sieben Jahre, heißt es in der Studie. "
Genau das Problem auch hier im Thread.
Die meisten Deutschen unterschätzten die tatsächliche Lebenserwartung um fünf bis sieben Jahre, heißt es in der Studie. "
Genau das Problem auch hier im Thread.
"Die meisten Deutschen unterschätzten die tatsächliche Lebenserwartung um fünf bis sieben Jahre, heißt es in der Studie."
Das dürfte sich bald von selbst erledigen. Außer bei Beamten natürlich.
Das dürfte sich bald von selbst erledigen. Außer bei Beamten natürlich.
der langfristige Zeitfaktor
ist der optimale Betrugsfaktor
in vielen Finanzanlagen.
30year Bonds
10year US-Treasuries
da bekommt man zwar immer 100% des eingezahlten Kapitals
am Ende der Laufzeit in US-Dollar zurück
allerdings könnte der US-Dollar in diesem
Zeitraum ca. 30% an Wert verlieren (gegenüber den
wichtigsten Weltwährungen US-Dollar-Indes als Basket)
bei Lebensversicherungen ist es ähnlich
ein Teil ist Fond-gebunden und wenn die Aktienmärkte fallen
dann fehlt nach 20 Jahren einfach der Überschussanteil
und man bekommt einfach nur das eingezahlte Geld zurück
( Ansparpolitik der Grossmutter mit Sparstrumpfmentalität)
und der Generationsvertrag den ich nie unterschrieben haben
in den ich gezwungen werden ( Finanz-Diktatur )
macht die Geldanlage noch viel komplizierter.
Ich möchte meine Altersrücklagen in Silberbarren oder
Goldbarren anlegen
hoffentlich fördert das auch dieser ( Herr Riester )
riesterfähige Finanzanlagen sollten auch Gold und Silber
sein also steuerbegünstigert Kauf von Gold und Silberbarren.
Ich möchte auch dass meine Rentenbeiträge zu
30% goldgedeckt sind.
gewiss Gold hat auch Kursschwankungen
aber
der Generationsvertrag hat auch eine Schwankunsbreite
die durch
die Anzahl der Nachkommenden Einzahler
der zukünftigen Steuereinnahmen des Deutschen Staates
u.s.w. abhänig ist.
Schon heute wird das gesetzliche Rentensystem über
Steuereinnahmen mitfinanziert.
ist der optimale Betrugsfaktor
in vielen Finanzanlagen.
30year Bonds
10year US-Treasuries
da bekommt man zwar immer 100% des eingezahlten Kapitals
am Ende der Laufzeit in US-Dollar zurück
allerdings könnte der US-Dollar in diesem
Zeitraum ca. 30% an Wert verlieren (gegenüber den
wichtigsten Weltwährungen US-Dollar-Indes als Basket)
bei Lebensversicherungen ist es ähnlich
ein Teil ist Fond-gebunden und wenn die Aktienmärkte fallen
dann fehlt nach 20 Jahren einfach der Überschussanteil
und man bekommt einfach nur das eingezahlte Geld zurück
( Ansparpolitik der Grossmutter mit Sparstrumpfmentalität)
und der Generationsvertrag den ich nie unterschrieben haben
in den ich gezwungen werden ( Finanz-Diktatur )
macht die Geldanlage noch viel komplizierter.
Ich möchte meine Altersrücklagen in Silberbarren oder
Goldbarren anlegen
hoffentlich fördert das auch dieser ( Herr Riester )
riesterfähige Finanzanlagen sollten auch Gold und Silber
sein also steuerbegünstigert Kauf von Gold und Silberbarren.
Ich möchte auch dass meine Rentenbeiträge zu
30% goldgedeckt sind.
gewiss Gold hat auch Kursschwankungen
aber
der Generationsvertrag hat auch eine Schwankunsbreite
die durch
die Anzahl der Nachkommenden Einzahler
der zukünftigen Steuereinnahmen des Deutschen Staates
u.s.w. abhänig ist.
Schon heute wird das gesetzliche Rentensystem über
Steuereinnahmen mitfinanziert.
Das die Rentenministerin eine Pension von 7000 Euro bekommt ohne einen Euro in die Pensionskasse eingezahlt zu haben ist schon erstaunlich; die Rentenministerin hat bei den Sozialrentnern Kürzungen vorgenommen, obwohl die Sozialrenten schon sehr niedrig sind; bei der hohen Pension der SPD Ministerin wurden keine Kürzungen vorgenommen; das nennt dann die SPD als gute und gerechte Sozialpolitik !!!!!! Saubere Politiker sind das !!!!
Einer der größten Lügen ist die bewußte oder unbewußte Ausklammerung der Inflationsrate seitens der Politiker, der Banken, der Versicherungen und vor allem der "unabhängigen" Berater/Makler.
Insbesondere bei der sogenannten Rentenlücke wird die Inflationsrate sehr oft nicht berücksichtigt. Da kommen die "freien, unabhängigen Berater" daher und erzählen etwas von Rentenlücke. Zunächst wird man gefragt, was man im Alter als Rente haben will.
Beispiel (Annahme: Immobilie ist bis dahin vorhanden):
Wunschrente: 2000 Euro
Der "Berater" zeigt dann auf, dass man bei der gesetzlichen Rente hierbei nur noch den geringsten Teil zu erwarten hat.
Voraussichtl. Gesetzliche Rente (unter vielen Annahmen): 800 Euro
Wenn man Glück hat, hat man so etwas wie eine Betriebliche Rente zu erwarten:
Voraussichtl. Betriebliche Rente (unter vielen Annahmen):
400 Euro
Dann wird im besten Fall zusammengerechnet, was man an langfristigen Vorsorgeverträgen (Fonds/Rentenverträge/LV etc.) so hat. Die werden dann verrentet:
Voraussichtl. Private Rente (unter vielen Annahmen): 200 Euro
Jetzt rechnet der "Berater" alles schön zusammen, um dann fast triumphierend die vermeintliche Rentenlücke zu ermitteln:
Vermeintliche Rentenlücke
Wunschrente 2000 Euro
./. vorauss. gesetzliche Rente 800 Euro
./. vorauss. betriebl. Rente 400 Euro
./. vorauss. private Rente 200 Euro
= Rentenlücke 600 Euro
Als logische Folge werden dann munter neue Sparverträge verkauft, sofern es überhaupt noch durch monatlich verfügbares Einkommen gedeckt werden kann, ohne dass der künftige Rentner jeden Tag Konsumverzicht üben muß!
Leider ist das nur die halbe Wahrheit. Denn
1. die gesetzliche Rente wird in 20-30 Jahren vermutlich nur noch aus einer für alle gleiche Basisrente i.H.v. vielleicht 400-500 Euro (?) bestehen.
2. viel schlimmer noch: Die Inflation wurde bei der Berechnung der Rentenlücke noch nicht einmal berücksichtigt, d.h. die Wunschrente von 2000 Euro aus heutiger Sicht müßte bei Kaufkraftparität und angenommener durchschnittl. Inflationsrate von 2% über die nächsten 30 Jahre bei ca. 3.600 Euro liegen.
Die Rentenlücke ist also so oder so auf jeden Fall sehr viel höher!!!
Nun ist es bei jemanden, der seine Wunschrente auf 2000 Euro festgelegt hat und diese auch ca. über einzelne zusätzliche Bausteine erreicht nicht ganz so tragisch. Denn damit wird er -zwar mit persönlichen Einschränkungen- hinkommen. Für den Normalsterblichen Durchschnittsverdiener oder aber Geringverdiener wird es deutlich schlimmer kommen. Das ist jetzt auch ohne Inflationsberücksichtigung schon abzusehen.
Insbesondere bei der sogenannten Rentenlücke wird die Inflationsrate sehr oft nicht berücksichtigt. Da kommen die "freien, unabhängigen Berater" daher und erzählen etwas von Rentenlücke. Zunächst wird man gefragt, was man im Alter als Rente haben will.
Beispiel (Annahme: Immobilie ist bis dahin vorhanden):
Wunschrente: 2000 Euro
Der "Berater" zeigt dann auf, dass man bei der gesetzlichen Rente hierbei nur noch den geringsten Teil zu erwarten hat.
Voraussichtl. Gesetzliche Rente (unter vielen Annahmen): 800 Euro
Wenn man Glück hat, hat man so etwas wie eine Betriebliche Rente zu erwarten:
Voraussichtl. Betriebliche Rente (unter vielen Annahmen):
400 Euro
Dann wird im besten Fall zusammengerechnet, was man an langfristigen Vorsorgeverträgen (Fonds/Rentenverträge/LV etc.) so hat. Die werden dann verrentet:
Voraussichtl. Private Rente (unter vielen Annahmen): 200 Euro
Jetzt rechnet der "Berater" alles schön zusammen, um dann fast triumphierend die vermeintliche Rentenlücke zu ermitteln:
Vermeintliche Rentenlücke
Wunschrente 2000 Euro
./. vorauss. gesetzliche Rente 800 Euro
./. vorauss. betriebl. Rente 400 Euro
./. vorauss. private Rente 200 Euro
= Rentenlücke 600 Euro
Als logische Folge werden dann munter neue Sparverträge verkauft, sofern es überhaupt noch durch monatlich verfügbares Einkommen gedeckt werden kann, ohne dass der künftige Rentner jeden Tag Konsumverzicht üben muß!
Leider ist das nur die halbe Wahrheit. Denn
1. die gesetzliche Rente wird in 20-30 Jahren vermutlich nur noch aus einer für alle gleiche Basisrente i.H.v. vielleicht 400-500 Euro (?) bestehen.
2. viel schlimmer noch: Die Inflation wurde bei der Berechnung der Rentenlücke noch nicht einmal berücksichtigt, d.h. die Wunschrente von 2000 Euro aus heutiger Sicht müßte bei Kaufkraftparität und angenommener durchschnittl. Inflationsrate von 2% über die nächsten 30 Jahre bei ca. 3.600 Euro liegen.
Die Rentenlücke ist also so oder so auf jeden Fall sehr viel höher!!!
Nun ist es bei jemanden, der seine Wunschrente auf 2000 Euro festgelegt hat und diese auch ca. über einzelne zusätzliche Bausteine erreicht nicht ganz so tragisch. Denn damit wird er -zwar mit persönlichen Einschränkungen- hinkommen. Für den Normalsterblichen Durchschnittsverdiener oder aber Geringverdiener wird es deutlich schlimmer kommen. Das ist jetzt auch ohne Inflationsberücksichtigung schon abzusehen.
Trader
Mal ehrlich: Wenn Du Dein Gehalt und das Deiner Mitbewerber selber per Gesetz festlegen könntest, was würdest Du tun ?
Mal ehrlich: Wenn Du Dein Gehalt und das Deiner Mitbewerber selber per Gesetz festlegen könntest, was würdest Du tun ?
Konsole
Wenn ich Rentenminister wäre, dann würde ich , bevor ich die Sozialrenten Kürzungen vornehmen würde, zuvor ebenfalls die üppigen Pensionen der Beamten und Politiker kürzen und Beamte und Politker müßten ebenfalls in die Pensionskasse einzahlen. Ich vergönne ja den Politikern und Beamten eine hohe Pension, wenn sie zuvor während ihrer Tätigkeit auch viel in die Pensionskasse einzahlen würden. Aber das ist ja nicht der Fall; diese Jungs zahlen keinen müden Euro in die Pensionskassen und bekommen höchste Pensionen ausbezahlt; und das nennt man dann als gerecht !!!
Wenn ich Rentenminister wäre, dann würde ich , bevor ich die Sozialrenten Kürzungen vornehmen würde, zuvor ebenfalls die üppigen Pensionen der Beamten und Politiker kürzen und Beamte und Politker müßten ebenfalls in die Pensionskasse einzahlen. Ich vergönne ja den Politikern und Beamten eine hohe Pension, wenn sie zuvor während ihrer Tätigkeit auch viel in die Pensionskasse einzahlen würden. Aber das ist ja nicht der Fall; diese Jungs zahlen keinen müden Euro in die Pensionskassen und bekommen höchste Pensionen ausbezahlt; und das nennt man dann als gerecht !!!
Und wenn ich dies als Rentenminister nicht mache, wäre ich es nicht wert wiedergewählt zu werden und das wird jetzt auch der Rentenministerin Ulla Schmidt so widerfahren und das 100 % zu recht !
Lassemann, was du geschrieben hast, da ist vieles richtig!
Aber einen wesentlichen Fehler machst du!
Die gesetzliche Rente wird der dem durchschnittlichen Verdienst der Arbeitnehmer angepasst! Die Löhne und Gehälter werden entsprechend der Inflationsrate und der Produktivitätssteigerung erhöht! Damit passen sich auch die Renten dem Inflationsverlauf an!!!!
Bei einer privaten Rente ist das aber nicht der Fall!
Oder man dynamisiert die Einzahlung! Damit habe ich aber laufend steigende Beiträge!!
Aber einen wesentlichen Fehler machst du!
Die gesetzliche Rente wird der dem durchschnittlichen Verdienst der Arbeitnehmer angepasst! Die Löhne und Gehälter werden entsprechend der Inflationsrate und der Produktivitätssteigerung erhöht! Damit passen sich auch die Renten dem Inflationsverlauf an!!!!
Bei einer privaten Rente ist das aber nicht der Fall!
Oder man dynamisiert die Einzahlung! Damit habe ich aber laufend steigende Beiträge!!
[posting]17.440.830 von Roman5 am 03.08.05 22:30:01[/posting]@
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß die gesetzliche Rente in Zukunft noch steigen wird. Nicht mal eine Anpassung an die Inflationsrate wird drin sein.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß die gesetzliche Rente in Zukunft noch steigen wird. Nicht mal eine Anpassung an die Inflationsrate wird drin sein.
@39-40: Grds. hättest Du da sicherlich recht, aber ich glaube auch eher das die Renten bald schon jährlich gekürzt werden. Gruß
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