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    WTB Insolvenz oder Rebound-Tradingchance??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.05 17:16:56 von
    neuester Beitrag 23.09.05 09:46:59 von
    Beiträge: 13
    ID: 997.904
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      schrieb am 04.08.05 17:16:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      WTB Insolvenz oder Rebound-Tradingchance???

      die bude ist heute unter 0,12 gerutscht und nimmt weiter kurs richtung süden. die bude ist immer noch zu teuer oder könnte so eine kleine gegereaktion wie ende mai kommen:cool:


      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:25:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      8 - 9 Cent abwarten ist meine Meinung.;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:32:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was gewinne ich, wenn ich hier eine Insolvenz sehe :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:33:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      ca 20 % wenn Du für 9 kaufst und für 11,5 verkaufst.;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:37:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      #5

      genau, so einfach kann Börse sein ! ;)
      :laugh:

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      schrieb am 04.08.05 17:52:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 19:53:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      die bude hält sich wieder wieder leicht über der 0,12 euro marke. schaun wie mal was die kommenden tage so bringen:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 20:29:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Titel dieses Threads müsste heißen: WTB Insolvenz UND Reboundtradingchance...
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 09:20:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      jgersauce,
      wir können uns ja das "und" denken.
      eröffnung heute wieder über 0,12 oiröchen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 10:55:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      ohne entschprechende news wird der wert weiter auf diesem niveau hin und her pendeln. langeweile ist programm:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 20:17:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      heute keine so schlechten umsätze für die bude:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 15:25:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kreise- Walter Bau will Thailands Regierung zu Zahlung zwingen
      Do Sep 22, 2005 12:24 MESZ
      - von Michael Able -

      München, 22. Sep (Reuters) - Der Insolvenzverwalter des Baukonzerns Walter Bau(WTBG.MU: Kurse) will nach Angaben einer mit dem Vorgang vertrauten Person die thailändische Regierung über ein Schiedsverfahren zur Zahlung von bis zu 100 Millionen Dollar zwingen.

      In einer vor kurzem übermittelten Klage verlange Insolvenzverwalter Werner Schneider 50 bis 100 Millionen Dollar im Zusammenhang mit einer Beteiligung von Walter Bau an der Betriebsgesellschaft für eine Maut-Autobahn von der Hauptstadt Bangkok zum internationalen Flughafen, sagte die Person der Nachrichtenagentur Reuters. An der Gesellschaft Don Muang Tollway Public Company halte Walter zehn Prozent der Anteile, 40 Prozent halte der Staat. Der Regierung werde vorgeworfen, unwirtschaftliche Mautgebühren festgesetzt zu haben. " Walter Bau kann nur zusehen, wie die Regierung aus politischen Gründen günstige Preise macht, die die Gesellschaft mit Verlusten wirtschaften lassen. Die Kredite können nicht mehr bedient werden, die Konzessionen sind praktisch wertlos" , hieß es.

      Die sechsspurige Autobahn war in den 90-er Jahren unter Führung des später von Walter Bau gekauften Baukonzerns Dyckerhoff & Widmann (Dywidag) gebaut worden. Die Autobahn wird in einer so genannten " Private Public Partnership" betrieben. Neben Walter Bau und dem thailändischen Staat halten nach den Angaben thailändische Investoren 40 Prozent und der französische Baukonzern Vinci(SGEF.PA: Kurse) fünf Prozent der Anteile an dem Betreiberunternehmen. Vinci unterstütze die Klage von Walter Bau, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person weiter.

      Der Streit um den Betrieb der Autobahn-Gesellschaft währt nach Angaben dieser Person bereits seit längerem. Seit 2001 werde auch auf politischer Ebene versucht, den thailändischen Staat zur Zahlung zu bewegen. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) habe sich ebenso wie der deutsche Botschafter in Thailand mehrfach eingeschaltet. " Bisher ohne jede Reaktion" , hieß es. Der Streit werde sicher auch ein thailändisch-deutsches Wirtschaftstreffen belasten, das am Freitag in Berlin stattfinden soll.

      Die Klage von Walter-Bau-Insolvenzverwalter Schneider sei vor einigen Tagen an das thailändische Wirtschaftsministerium übermittelt worden. Gemäß dem seit Oktober 2004 geltenden Investitionsschutzabkommen zwischen beiden Ländern ist für solche Fälle ein Schiedsgerichtsverfahren vorgesehen. Der nun erhobene Vorwurf laute auf Verletzung des Investitionsschutzes, sagte die mit dem Vorgang vertraute Person.

      Walter Bau ist Anfang des Jahres in die Insolvenz gegangen. Mittlerweile sind große Teile des Augsburger Baukonzerns verkauft. Sollte Insolvenzverwalter Schneider aus dem Streit mit Thailand Geldzahlungen erhalten, würde dies der Insolvenzmasse für die zahlreichen kleinen Gläubiger zu Gute kommen. Die Banken von Walter Bau waren für ihre normalen Kredite und die in der Baubranche üblichen Avalbürgschaften weitestgehend mit Werten von Walter Bau abgesichert.

      Ein Sprecher von Insolvenzverwalter Schneider lehnte eine Stellungnahme ab. Auch das Bundeswirtschaftsministerium gab keinen Kommentar ab.




      Avatar
      schrieb am 23.09.05 09:46:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Platow Brief, HEUTE:

      Walter Bau: Insolvenzverwalter fordert von Thailand bis zu 100 Mio.
      Dollar

      Heute ( 23.09.) findet in Berlin der Wirtschaftstag Thailand statt.
      Erwartet wird zu dem Treffen hochrangiger Beamter beider Länder auch
      der Handelsbeauftragte der thailändischen Regierung. Überschattet
      wird das Routinemeeting von einem bereits seit Jahren schwelenden
      Streit zwischen der insolventen Walter Bau und dem thailändischen
      Staat, der das im Oktober 2004 in Kraft getretene
      Investitionsschutzabkommen zwischen Deutschland und Thailand auf eine
      ernste Belastungsprobe stellen könnte. Vor wenigen Tagen reichte
      Walter Bau-Insolvenzverwalter Werner Schneider eine Klage ein, um ein
      im Investitionsschutzabkommen vorgesehenes Schiedsgerichtsverfahren
      zu erzwingen. Schneider und der französische Baukonzern Vinci wollen
      damit ihrer Forderung nach Schadenersatz vom thailändischen Staat in
      Höhe von 50 Mio. bis 100 Mio. Dollar Nachdruck verleihen. Das Geld
      will Schneider in die Insolvenzmasse einbringen.

      Zankapfel ist die zwischen 1994 und 1996 erbaute und 1998 erweiterte
      sechsspurige Mautautobahn, die den internationalen Flughafen mit der
      thailändischen Hauptstadt Bangkok verbindet. Das Großprojekt wurde
      seinerzeit als Private Public Partnership zwischen Walter Bau, Vinci,
      dem thailändischen Staat sowie privaten Investoren aus der Region
      konzipiert. Gebaut wurde die Mautstrecke vom deutschen Baukonzern
      Dywidag, der von Walter Bau geschluckt wurde. Betreiber ist die Don
      Muang Tollway Public Company, an der Walter Bau 10%, Vinci 5% und der
      thailändische Staat 40% halten. Die restlichen 45% liegen in den
      Händen thailändischer Investoren.

      Für Walter Bau und Vinci entwickelte sich das Prestigeprojekt jedoch
      zu einem regelrechten Desaster. Seit geraumer Zeit schreibt die
      Betreibergesellschaft tiefrote Zahlen, das Kapital der Investoren ist
      aufgezehrt und Kredite können nicht mehr bedient werden. Die
      Konzession ist somit praktisch wertlos geworden. Als Verursacher der
      Malaise machen Walter Bau und Vinci die thailändischen Behörden
      verantwortlich. Durch immer neue Auflagen wie unwirtschaftliche
      Preise hätten die Behörden einen rentablen Betrieb der Bezahlautobahn
      systematisch unterminiert, lautet der Vorwurf.

      Seit Herbst 2001 sind auch höchste politische Stellen in Deutschland
      in den Streit eingeschaltet, um den thailändischen Staat zur
      Schadenersatzzahlung zu bewegen. Bislang jedoch ohne Erfolg.
      Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hat bereits zweimal in Bangkok
      schriftlich interveniert. Zuletzt mahnte Clement am 6.8. in einem
      geharnischten Brief mit ungewöhnlich deutlichen Worten eine Lösung
      des Konflikts an. Auf eine Antwort wartet der Wirtschaftsminister
      bislang jedoch vergeblich. Der deutsche Botschafter in Thailand wurde
      in der Angelegenheit sogar schon fünfmal aktiv und selbst der
      damalige Bundespräsident Johannes Rau nutzte seine Kontakte, um eine
      Einigung herbeizuführen.


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